DE3315216A1 - Herstellung von platten aus zementartigem material - Google Patents
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Description
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BPB INDUSTRIES PUBLIC LIMITED COMPANY, London, England
Herstellung von Platten aus zementartigem Material
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Platten aus zementartigem Material, bei dem eine Aufschlämmung
aus hydraulischem zementartigen Material, normalerweise von Stuckgips, zwischen zwei einander gegenüberliegende
Bahnen aus PapierΛoder anderem Material eingebracht und
vor dem Aushärten auf die gewünschte Breite und Dicke gebracht wird. Das Verfahren wird normalerweise kontinuierlich
und mit hoher Lineargeschwindigkeit durchgeführt.
Ein Dauerproblem bei derartigen Herstellungsverfahren ist bisher die Bildung von Hohlstellen in dem Kern,
gewesen, die zufolge des Einschlusses von Luft in der Aufschlämmung, die auf die untere der beiden einander
gegenüberliegenden Bahnen aufgetragen wird, auftritt. Üblicherweise belüftet man nämlich den Kern von Gipsplatten, beispielsweise durch Einbringen von feiern
Schaum in die Gipsaufschlämmung, um eine Platte mit einer gewünschten Kerndichte zu erhalten. Das erfindungsgemäße
Verfahren stört diese Vorgänge nicht, ist jedoch dazu bestimmt, größere Luftansammlungen auszuschließen, die sonr.t
unzweckmäßig große Hohlstellen in dem Kern bilden und, sofern sie an der Grenzfläche zwischen Kern und Bahn auftreten,
zu nicht unterstützten Bereichen der Bedeckung in Form von Blasen führen können.
Erfindungsgemäß wird eine Beseitigung dieser Schwierigkeit dadurch erzielt, daß man die untere Bahn oder Abdeckung
rüttelt, nachdem die Aufschlämmung aufgebracht worden ist und gewöhnlich bevor die obere Abdeckung mit
der Aufschlämmung in Berührung tritt, und anschließend die obere Bahn oder Abdeckung rüttelt, wenn sie mit der
Masse der zementartigen Aufschlämmung in Berührung tritt. Das Rütteln der unteren Abdeckung bewirkt, daß
Blasen aus unerwünschter, eingeschlossener Luft durch die Aufschlämmung in Richtung auf die obere Oberfläche
aufsteigen, die anschließend durch das Rütteln der oberen Abdeckung aufgebrochen werden^ bevor sie in die gebildeten
Platten als Hohlstellen eingeschlossen werden?
die freigesetzte Luft entweicht dabei in die Atmosphäre«,
Das Rütteln kann mechanisch erzeugt werden^ indem man bereits bestehende Plattenherstellungsanlagen derart
abändert, daß sie die erforderlichen Einrichtungen aufweisen. Diese können elektrisch;, elektromagnetisch^ hydraulisch
oder durch andere Kräfte angetrieben werden„ Eine zweckmäßige Form einer Rüttelvorrichtung besteht
aus einer Mehrkantwelle, die in Berührung mit derjenigen Oberfläche der entsprechenden Abdeckung? die der mit
der Aufschlämmung in Berührung stehenden Oberfläche entgegengesetzt
ist, oder mit einer Halterung (beispielsweise einem Förderband) für eine derartige Abdeckung rotierengelassen
wird» Eine weitere Form einer Rütteleinrichtung besteht aus einer Rüttelplatte, die mechanisch oder
elektromechanisch angetrieben wird und in Berührung mit jeweils einer der Abdeckungen steht oder auf sie einwirkte
Andere Formen von Rüttelvorrichtungen^ wie beispielsweise Umwandler (transducer) geeigneter Bauart;, Wimen ebenfalls
verwendet werden.
Frequenz und Amplitude der Vibration müssen ausreichend
sein, um eine Entfernung von Luftblasen bis zu dem gewünschten Ausmaß zu erzielen^ dürfen aber nicht so groß
sein, daß sie die Abdeckungsbahnen beschädigen. Zu diesem Zweck sind die Rütteleinrichtungen vorzugsweise steuerbar
und einstellbar. Üblicherweise werden Frequenzen bis zu 14O Hz und Amplituden bis zu 5 mm angewandt»
Die Erfindung läßg sich nicht nur auf herkömmliches
.-.:. i" &, - 331521C.
mit Papier abgedeckte Gipsplatten anwenden, sondern auch auf solche Platten, die mit anorganischen Fasergewoben
abgedeckt sind, wie in der GB-OS 2 053 779 derselben Anmelderin beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, worin
F I G . 1 einen schematischen Teillängsschnitt des Plattenbildungsbereichs einer Herstellungsanlage für
Gipsplatten mit Quetschwalzen, die erfindungsgemäß modifiziert
ist;
F I G . 2 eine ähnliche Darstellung einer Anlage für die Herstellung von Platten unter Verwendung von Abdeckbahnen
aus Glasgewebe, die ebenfalls gemäß der Erfindung abgeändert ist; und
F I G . 3 eine ähnliche Darstellung einer Extruderplattenanlage, die erfindungsgemäß abgeändert worden
ist,
darstellen.
darstellen.
Bei der in FIG. 1 dargestellten Anlage wird eine untere Deckbahn 10, z.B. aus Papier oder Pappe, von
einer nicht dargestellten Vorratswalze auf einem Formiertisch 11 entlanggezogen. Ein kontinuierlich betriebener
Mischer 12 bringt eine Aufschlämmung aus Stuckgips und Wasser, die herkömmliche Zusätze enthält, auf
die Oberseite der unteren Bahn auf, die die Aufschlämmung anschließend unter eine Quetschwalze 13 führt, wo
die obere Bahn 14, die ebenfalls beispielsweise aus „Papier ist, aufgebracht wird. Die Aufschlämmung häuft
sich dabei an und bildet am Beginn des Zwischenraumes
zwischen der Quetschwalze und dem Tisch 11 einen Damm und wird zwischen die Papierbahnen bis? auf die gewünschte
Dicke zusnminengequetscht. Gleichzeitig werden die
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seitlichen Ränder der unteren Bahn 10 mit nicht dargestellten Randführungen in einer bestimmten Breite auf-
und umgeschlagen, so daß die obere Bahn 14 unter die umgeschlagenen Ränder der unteren Bahn gesteckt werden
kann. Sämtliche genannten Merkmale treten auch bei herkömmlichen Gxpsplattenanlagen auf, bei denen das gebildete
Material anschließend aushärtengelassenj, geschnitten
und getrocknet wird.
Zur Abänderung einer derartigen Anlage gemäß der Erfindung wird ein Rüttler 16 in den Formiertisch 11
unter der unteren Bahn 10 stromaufwärts des Dammes 15 eingefügt. Um den Rüttler 16 aufzunehmen,, wird der Formiertisch
11 an dieser Stelle unterbrochen„ so daß eine
Lücke gebildet wird, in die der Rüttler so eingesetzt wird, daß er die Unterseite der Bahn 10 berührt» Eine
weitere Führungswalze 17 für die obere Bahn 14 wird vor der Quetschwalze 13 angeordnet, und in der auf diese
Weise gebildeten konvergierenden Zone wird ein weiterer Rüttler 18 oberhalb der oberen Bahn eingesetzt. Dieser
Rüttler wird derart angeordnet, daß er die obere Bahn in der Nähe des Oberteils des Aufschlämmungsdammes 15
in Schwingungen versetzt. Die Rüttler können in Form von rotierenden Mehrkantwalzen 20 und 21 von beispielsweise
quadratischem Querschnitt, wie dargestellt^ vorliegen und von nicht dargestellten Elektromotoren oder anderen
Antriebsmitteln, vorzugsweise mit veränderbarer, gesteuerter
Geschwindigkeit bis zu 200 U/mins angetrieben werden. Die Walzen 20 und 21 sind vorzugsweise einstellbar
in bezug auf die Ebenen der entsprechenden Bahnen montiert, so daß die Rüttelamplitude leicht und steuerbar
eingestellt werden kann.
Während des Betriebes bringt die Drehung der Rüttelwalze oder Rüttelwelle 20 unter der Aufschlämmungsschicht
die größeren der eingeschlossenen Luftblasen an die Oberfläche der Aufschlämmung. In dem Maße, wie die beiden
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Bahnen und die Aufschlämmung sich einander nähern, indem
sie längs des Tisches 11 bewegt werden, werden die Blasen in den Damm 15 geführt, wo die meisten von ihnen
durch die unter der Einwirkung der Rüttelwelle 21 zustandekommende Schwingung der oberen Bahn 14 zerplatzen.
Die Luft aus den geplatzten Blasen gelangt über den Damm 15 in die Atmosphäre. Das schließlich erhaltene
Material besitzt, wie gefunden wurde, eine stark verminderte Anzahl großer hohler Stellen im Kern.
Gemäß FIG. 2 findet die Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von Wandpappen oder Panelen gemäß
GB-OS 20 53 779 statt. Bei der dargestellten Vorrichtung· wird die Pappe zwischen einem unteren Förderband 25 und
einem oberen Förderband 26 gebildet. Dem Oberlauf des Bandes 25 wird von einer nicht dargestellten Walze aus
mit Harz gebundenes, ungewobenes Glasfaservlies 27 zugeführt. Auf die obere Seite des unteren Gewebes wird eine
Stuckgips-Aufschlämmung, die beliebige unerwünschte Zusätze enthält, von einem Mischer 28 aus aufgebracht, und
zwar im Verlaufe des Zusammenführen des vom Band 25 transportierten unteren Gewebes mit einer zweiten Bahn
aus Glasfaservlies 29, die unter das obere Förderband 26 an der Stelle, an der es durch eine Führungswalze 30 umgelenkt
wird, zugeführt wird. In der Konvergierungszone zwischen dem oberen und dem unteren Förderband wird ein
Damm aus der Aufschlämmung 31 gebildet, bis das obere Förderband unter einer Formierungsplatte 32 hindurchtritt,
die die Dicke der zu bildenden Wandpappe bestimmt.
Während des anschließenden Hindurchtritts des Gewebes und der Aufschlämmung zwischen den Förderbändern, wie
in der oben erwähnten veröffentlichten Patentanmeldung beschrieben, werden die Förderbänder der Einwirkung
zweier an der Ober- und Unterseite einander gegenüberliegend
err mechanischer Rüttler unterworfen, die auf die entsprechenden Flächen einwirken, die die Rückseiten
der Flächen bilden, die mit dem Vlies und der Aufschlämmung in Berührung stehen. Diese Vibratoren bewirken,
daß die Aufschlämmung das Vlies durchdringt und die erwünschte feine Gipsschicht von geringer Dicke
gebildet wird, die auf jeder Seite über den Glasfasern liegt, wie in der erwähnten veröffentlichten Patentanmeldung
beschrieben. Bei dieser Situation verstreicht jedoch nach dem Rütteln des Bodens des gesamten Fördergutes
keine Zeit, während der Blasen an die Oberfläche gelangen könnten, bevor das gerüttelte obere Band mit
der Oberseite in Berührung tritt. Es ist also für die unerwünschtes, in der Aufschlämmung festgehaltene Luft
nicht möglich, aus der Aufschlämmung in die Atmosphäre überzutreten, so daß durch Rüttler in der genannten
Stellung die Bildung von Hohlstellen nicht verhindert wird.
Um diese Anlage für die Zwecke der Erfindung zu modifizieren, wird ein unterer Rüttler 33 unter dem
Oberlauf des unteren Bandes 25 angeordnet,, um die eingeschlossene
Luft an die Oberfläche zu bringen,,sowie
ein oberer Rüttler ~$k hinter dem oberen Förderband 26
oberhalb des Aufschlämmungsdammes 31 ο Die Luftblasen
werden an der Stelle entfernt^ wo der Damm die obere Bahn 29 berührt, und die in Freiheit gesetzte Luft
entweicht über den Damm in die Atmosphäre»
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung stellen die Rüttler rotierende Mehrkantwellen dar, die derart angeordnet sind, daß ihre Kanten die entsprechenden
Bahnen oder Förderbänder berühren^ um die erforderliche wiederholte Verrückung auszuüben«, Wenn
derartige Wellen oder Walzen verwendet werden^ werden sie bevorzugtermaßen in derjenigen Drehrichtung betrieben,
daß die Kanten der Welle oder Walze entgegen der Vorwärtsbewegung der Bahnen oder Bänder durch die Anlage
bewegt werden, wie durch die Pfeile in den Zeichnungen
angedeutet. Alternative Arten für Rüttler sind für die Zwecke der Erfindung ebenfalls wirksam, wie in dem folgenden
Beispiel beschrieben.
Gemäß FIG. 3 wird die Erfindung auf die Herstellung von mit Papierdeckblättern versehenen Gipsplatten durch
Extrusion angewandt, wobei die Platte zwischen oberen und unteren Formierungsplatten auf die gewünschten Abmessungen
gebracht wird. Eine untere Papierbahn 40, die die Vorderseite der fertigen Platte bildet, wird einen Tisch
41 entlangbewegt, der die untere Formierungsplatte 42 enthält. Auf die untere Bahn wird von einem kontinuierlich
betriebenen Mischer 43 Aufschlämmung aufgebracht, wonach eine obere Papierbahn 44 um eine Führungswalze 45
geführt und aufgebracht wird. Die Papierbahnen konvergieren zwischen einer geneigten oberen Formierungsplatte.46
und der unteren Platte 42 bis zum Erreichen der Enddicke der zwischen ihnen eingeschlossenen Aufschlämmung, die
durch eine weitere Extrusionsplatte 47 bestimmt wird, wonach man die gebildete Platte aushärten und anschließend
trocknen läßt. Ein Damm aus Aufschlämmung 48 wird in dem konvergierenden Bereich gebildet, wie dies auch
bei den anderen Beispielen der Fall war.
In einer Durchführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im Tisch 41 Öffnungen vorgesehen, in
denen ein unterer Rüttler 49 untergebracht ist, während in der oberen Formierungsplatte 46 ein oberer Rüttler 50
untergebracht ist. Jeder Rüttler besteht aus einer Platte 51 in Form eines Teils mit U-förmigem Querschnitt, das
mit Hilfe von Montierungseinrichtungen 53 aus Gummi aufgehängt und mit einer elektrisch betriebenen Rütteleinheit
54 versehen ist. Wie in den vorherigen Beispielen bewirkt der untere Rüttler 49, daß unerwünschte, eingeschlossene
Luft in Form von Blasen an die Oberfläche der abgeschiedenen Aufschlämmung aufsteigt, wo die Luftblasen
durch die mit Hilfe des oberen Rüttlers 50 verursachte Rüttelwirkung der oberen Bahn aufgebrochen werden.
Claims (1)
- Pcrfenf anwälie ....... ....Roichel ii. BeidiDl -: . ' . : ::.: ... ο->, r 11 rP.nix-trafic 12 ·■-· ' JO IuZ IbeOCOFiaukfu:*." :BPB INDUSTRIES PUBLIC LIMITED COMPANY5 London, EnglandPatentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Platten aus zementartigem Materials, bei dem eine Aufschlämmung aus hydraulischem zementartigem Material zwischen zwei einander gegenüberliegenden Bahnen abgeschieden und vor dem Aushärten zu der erwünschten Breite und Dicke geformt wirds d a d u rc h gekennzeichnet^ daß in der Aufschlämmung eingeschlossene Luft durch die Aufschlämmung aufsteigengelassen wird und die erhaltenen Blasen an der oberen Oberfläche der Aufschlämmung durch Rüttelwirkung der oberen Bahn aufgebrochen werden^ wenn diese mit der Aufschlämmung in Berührung tritt.2". Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet^, daß die eingeschlossene Luft in Form von Blasen aufsteigengelassen wird? indem die untere Bahn in Schwingungen versetzt wird? nachdem die Aufschlämmung auf sie aufgebracht worden ist, jedoch bevor sie in Berührung mit der oberen Bahn tritt.3ο Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet^ daß die Rüttelwirkung durch Erschütterung der Seite oder der Seiten der entsprechenden Bahn oder Bahnen bewirkt wirdj die den Seiten entgegengesetzt sind, die mit der Aufschlämmung in Kontakt treten s oder durch Erschütterung einer Trägerstruktur für eine derartige Bahn oder derartige Bahnen.:. 331521Ü4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Bannen aus Glasfasergewebe verwendet und die Gesamtheit aus Aufschlämmung und Bahn zusätzlich gerüttelt wird, um die Aufschlämmung das Gewebe durchdringen und eine dünne Beschichtung aus zementartigem Material auf der Außenfläche des Gewebes ausbilden zu lassen.5. Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus zementartigem Material mit Mitteln zum Vorwärtsbewegen einer unteren Abdeckbahn, Mitteln zum Aufbringen einer Aufschlämmung aus hydraulischem zementartigem Material auf die obere Oberfläche der Bahn, Mitteln zum Aufbringen einer oberen Abdeckbahn auf die obere Oberfläche der Aufschlämmung sovrle Mitteln zum Formen der Aufschlämmung zwischen den beiden Abdeckbahnen auf die gewünschte Breite und Dicke vor dem Abbinden oder Aushärten, gekennzeichnet durch erste Rüttler (16, 33, 49), die unter der unteren Bahn (10, 27, 40) zum Rütteln der Bahn an einer Stelle zwischen Mitteln (12, 28, 43) zum Aufbringen der Aufschlämmung und der Zone, in der die obere Bahn (14, 29, 44) mit der Aufschlämmung (15, 31, 48). in Berührung tritt, angeordnet sind, sowie durch zweite Rüttler (18, 34, 50) die oberhalb der oberen Bahn in der genannten Zone angeordnet sind, um die obere Bahn zu rütteln.6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttler (16, 18 j 33, 34; 49, 50) mit Mitteln zur variierbaren Steuerung von Geschwindigkeit und Amplitude der Rüttelbewegung ausgestattet sind.-·-■ '-^■■■-■ " : ; 33 Ί 52 1 G7ο Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6 zur Verwendung bei der Herstellung von Plattenmaterial, das einander gegenüberliegende Bahnen aus anorganischem Fasergewebe aufweist,
dadurch gekennzeichnet., daß weitere Rüttler stromabwärts der Rüttler (16, 18; 33? 34; 49S 50) an einer Stelle vorgesehen sindp an. der sie auf die bereits zusammengesetzte Einheit aus Bahnen und Aufschlämmung wirken, damit die Aufschlämmung das Gewebe' durchdringt.8ο Vorrichtung gemäß Anspruch 5? 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttler (33j> 34) hinter sich bewegenden Pörderbändern (25, 26) angeordnet sind, die die entsprechenden Bahnen (27, 29) haltern.9= Vorrichtung gemäß Anspruch 5? 6 oder 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttler (16, 49, 50) in Lücken von festen Halterungs- oder Trägerstrukturen (11, 41, 46) angeordnet sind, über die die entsprechenden Bahnen (10p 40, 44) geführt werden»1O0 Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 95 d ad urch gekennzeichnet, daß die Rüttler (16, 18j 33, 34) aus drehbaren Vielkantwellen (20, 21; 33, 34) bestehen.11. Vorrichtung gemäß Anspruch 59 6 oder 9P dadurch gekennzeichnet,, daß die Rüttler (49, 50) Plattenelemente (51) umfassen, die derart angeordnet sind, daß sie die Bahnen (40, 44) berühren oder ihnen Halt geben, sowie Mittel (54) zum mechanischen Rütteln der Plattenelemente umfassen.,
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