DE3318956A1 - Fernseh-normwandler - Google Patents
Fernseh-normwandlerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/8707—Regeneration of colour television signals using a demodulator and a remodulator, e.g. for standard conversion
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- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/20—Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
Description
a« «»»β
-5-
RCA 75,686
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernseh-Normwandler
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1«,
Für Fernsehsignale gibt es eine ganze Anzahl unterschiedlicher Signalnormen für die verschiedenen Länder. Beispielsweise
beträgt die Vollbildfrequenz in den Vereinigten Staaten 30 Hz, während sie in England und Kontinental-Europa
25 Hz beträgt. Die Anzahl der (horizontalen) geilen pro Vollbild ist 525 in den Vereinigten Staaten und
Japan, dagegen 625 in Europa und vielen anderen Ländern. Wenn also ein aufgezeichnetes Fernsehprogramm zwischen
Ländern, die verschiedene Bild- und/oder Zeilenfrequenznormen haben, ausgetauscht werden soll, muß eine Frequenzumsetzung
durchgeführt werden.
Für die Umsetzung der Halbbild- oder Vollbildfrequenzen
sowie der Zeilenfrequenzen der verschiedenen Fernsehnormen gibt es bereits eine ganze Reihe von Normwandlern. Bei
diesen werden jedoch wegen der unterschiedlichen Zeilen-, Halbbild- und Bildfrequenzen Speicher für mehrere Vollbilder
und komplizierte Signalverarbeitungsschaltungen benötigt, um die Umsetzung durchführen zu können. Die bekannten
Normwandler sind deshalb sehr teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, einen Fernseh-Normwandler anzugeben, der mit einem geringeren gerätetechnischen Aufwand auskommt,
so daß er billiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fernseh-Normwandler
gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen zum Abspielen eines der einen Norm entsprechenden und gemäß
dieser Norm auf Band aufgezeichneten Fernsehsignales geeigneten Wendelspur- oder Schrägspur-Videobandgerät
(VTRlO, Fig. 2), welches eine Bandtransportvorrichtung zum Transportieren des Bandes mit einer ersten Geschwindigkeit,
einen rotierbaren Videokopf, der mit einer zweiten Geschwindigkeit über das Band bewegbar ist, um dieses abzutasten,
und eine Steuervorrichtung, welche die erste und/ oder die zweite Geschwindigkeit anders einzustellen gestattet,
als beim Aufzeichnen des Fernsehsignals auf dem Band entsprechend der einen Norm, um die Normwandlung mindestens
zum Teil zu bewirken, enthält, wobei die erste Geschwindigkeit entsprechend der einen Norm und die zweite
Geschwindigkeit entsprechend der anderen Norm gesteuert ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des vorliegenden Normwandlers, die für die Umsetzung von
NTSC in PAL ausgelegt ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines modifizierten Videobandgerätes
für den Normwandler gemäß Fig. 1; 30
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung eines bekannten Zeileninterpolationsverfahrens;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung eines für den vorliegenden Normwandler besonders geeigneten Zeileninterpolationsverfahrens;
Fig. 5 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Zeilenfrequenzumsetzers für den Normwandler gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 logische Betriebszustände von Schaltungsteilen des Zeilenfrequenzumsetzers gemäß Figo 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
eines Zeilenfrequenzumsetzers und 10
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer für die Umsetzung von
PAL in NTSC geeigneten Ausführungsform des vorliegenden Normwandlers.
Als Beispiel für den Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Normwandlers sei angenommen, daß ein mit 525 Zeilen und
60 Halbbildern pro Sekunde aufgezeichnetes NTSC-Fernsehsignal als PAL Fernsehsignal mit 625 Zeilen und 50 Halbbildern
pro Sekunde wiedergegeben werden soll. Die HaIbbildfrequenzumsetzung
erfolgt durch ein Videobandabspielgerät (VTR) 10, indem die Umlauffrequenz des Kopfrades
auf 50 Hz herabgesetzt wird, wobei man ein 525 Zeilen-Fernsehsignal
mit einer Halbbildfrequenz von 50 Hz erhält. Die. Zeilendauer ist bei diesem Signal also etwa
^525 X Th525 = 76.25 μβ
V625
V625
wobei V___ und Vg2_ die Vertikal- oder Halbbildfrequenzen
für das 525 Zeilen-NTSC-Signal bzw. 625-Zeilen PAL-Signal
und T„c25 die Zeilendauer des 525 Zeilen-NTSC-Signals,
welche etwa 63,55 με beträgt, bedeuten. Die Signale von
dem abgewandelten Videobandgerät 10, einem PAL-Synchronisiersignalgenerator
20 und einem Refarenzoszillator 22 werden einem Zeitbasiskorrigierer 11 zugeführt. Der Synchronisiersignalgenerator
20 liefert Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignale
an den Zeitbasiskorrigierer 11. Das Horizontal-Synchronisiersignal wird ferner dazu verwen-
— ο—
det, den Referenzoszillator zu synchronisieren, der eine
abgewandelte Farbträgerfrequenz
F = Fh525 χ ρ
SC FH625 SC525'
SC FH625 SC525'
liefert, wobei FH525 und fh625 die Zeile1^1"6^6*12011 des
525- bzw. 625-Zeilensignals und FgP52S die Farbträgerfrequenz
des 525-Zeilen-Signals bedeuten. Der Zeitbasiskorrigierer
11 digitalisiert die Videoinformation mit einer Frequenz die gleich dem Vierfachen der Farbträgerfrequenz
des vom Videobändgerät erhaltenen Signals ist und speichert die erzeugten Daten in seinem Speicher (nicht dargestellt).
Die Daten werden aus diesem Speicher mit einer Frequenz herausgelesen, die gleich dem Vierfachen der Frequenz ist,
die der mit der Zeilenfrequenz der 625-Zeilen-Norm synchronisierte
Referenzoszillator 22 liefert. Das Ausgangssignal des Zeitbasiskorrigierers 11 enthält ein Videosignal
mit 625 Zeilen pro Vollbild und 50 Halbbildern pro Sekunde, bei dem die Zeilen jeweils die richtige Dauer haben
und die 625 Zeilen dadurch erhalten werden, daß man jede fünfte Zeile wiederholt. Dieses vereinfachte Zeilenfrequenz-Umsetzungsverfahren
verursacht einen Fehler von 2,5 Zeilen pro Halbbild, der durch Änderung der Dauer des Vertikalintervalles
durch Einsetzen eines neuen Vertikalintervalles kompensiert wird. Dieses Ausgangssignal vom
Zeitbasiskorrigierer 11 wird seinerseits einem Farbdekodierer 14 zugeführt, der das Signal in seine Komponenten,
wie Y, U und V, aufteilt. Wegen der Wiederholung jeder
fünften Zeile stimmt die Farbträgerphase nicht mit der normalen NTSC-Folge überein, bei der sie von Zeile zu Zeile
invertiert wird, da sich die Farbträgerphase nicht ändert, wenn eine Zeile wiederholt wird. Um das erwähnte Signal
ordnungsgemäß dekodieren zu können, muß daher die Phase des dem Dekodierer 14 zugeführten Referenz-Farbträgers
bei jeder Zeilenwiederholung invertiert werden. Dies erfolgt durch einen Farbträgerphasenschalter 24, der unter
Steuerung durch ein Steuereingangssignal vom Zeitbasiskorrigierer 11 den Farbträger wahlweise mit der Phase 0°
und 180° liefert.
Die Komponentenausgangssignale vom Dekodierer 14 werden
dann einem Zeilenfrequenzumsetzer oder Zeileninterpolierer
12 zugeführt, der Komponenten-Fernsehsignale liefert, die die gewünschte Zeilenfrequenz von 625 Hz sowie die gewünschte
Halbbildfrequenz von 50 Hz haben und interpolierte Zeilen enthalten, so daß durch die Interpolation Störungen
vermieden werden, die auftreten, wenn man nur einfach jede fünfte Zeile wiederholt. Durch einen Farbkodierer
16 wird schließlich ein Fernsehsignal erzeugt, das der PAL-Norm voll entspricht. Man beachte, daß der Farbkodierer
16 genauso gut ein SECAM-Kodierer sein kann, wenn eine Normwandlung von NTSC auf SECAM gewünscht wird. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind der Komponentensignal-Dekodierer
14 und der Farbkodierer 16 bekannte Geräte. Der beschriebene Normwandler kann als Ganzes oder hinsichtlich
bestimmter Teile analog oder digital arbeiten.
In der Praxis kann man ein beliebiges Videobandgerät verwenden.
Im Folgenden soll jedoch hinsichtlich der erforderlichen Modifikationen beispielsweise nur auf das im
Handel erhältliche Wendelabtastungs- oder Schrägschrift-Videobandgerät Modell TR-800 Typ C der RCA Corporation Bezug
genommen werden. Mit diesem bekannten Videobandgerät können entweder Fernsehsignale, die der NTSC-Norm (525
Zeilen und 60 Halbbilder pro Sekunde) entsprechen oder Fernsehsignale, die der PAL-Norm (625 Zeilen und 50 Halbbilder
pro Sekunde) aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält das erwähnte Videobandgerät
wie üblich eine Bandtransportvorrichtung, durch die das Band zwischen einer Vorratsspule 20 und einer
Aufwickelspule 22 mit einer Geschwindigkeit transpor-
tiert wird, welche von der Drehzahl einer Antriebswelle 24 eines Bandantriebssystems abhängt, welches durch eine
Antriebswellen-Servovorrichtung 26 gesteuert wird. Das sich bewegende Band wird durch einen Videokopf 28 wendelförmig
oder schräg abgetastet, der sich auf einer rotierenden Trommel oder Abtastvorrichtung 30 befindet, die
durch eine Trommel-Servovorrichtung 32 gesteuert wird. Der
Videokopf 28 ist an einem Bimorph-Element 34 befestigt,
auf dem ein Dehnungsfühler 36 angeordnet ist, um seine Ablenkung zu messen. Die Ablenkcharakteristik des Bimorph-Elements
34 wird durch ein automatisches Abtastfolgemodul 38 so gesteuert, daß der Videokopf vollständige Bandspuren
abtastet. Geeignete Spurlaufregeleinrichtungen sind bekannt und auch z.B. in den US-Patentanmeldungen Nr.
363,802, 363,805 und 363,810 vorgeschlagen.
Normalerweise, d.h. beim Spurlaufbetrieb während der Wiedergabe
zeigen Amplitudenschwankungen des erfaßten oder demodulierten FM-Signals, die in bestimmten Teilen des
Zyklus des Schwankungs- oder Zittersignales auftreten, einen Spurlauffehler an und werden ihrerseits in einem
Spurlaufmodul 38 dazu verwendet, die Nenn- oder Mittelposition
des Bimorph-Elements 34 im Sinne seiner Beseitigung des Spurlauffehlers zu steuern.
Im Spurlaufmodul 38 werden Ausgangssignale eines Integrierers
42 und eines Zittergenerators 44 an einem Schaltungspunkt 40 summiert und das Summensignal vom Schaltungspunkt
40 wird zum Steuern des Bimorph-Elements (Doppelkristallelements) 34 verwendet. Dem Eingang des Integrierers
42 werden die kombinierten Ausgangssignale von einem Sprungimpulsgenerator 46, einem Offene-Schleifen-Korrekturgenerator
48 und einem Kopfpositionsfehlerdetektor 50 zugeführt. Das Ausgangssignal von einem Vertikal-Referenzgenerator
52 wird sowohl dem Zittergenerator 44 als auch dem Sprungimpulsgenerator 46 zugeführt, welcher
außerdem durch das Ausgangssignal von einer Sprungent-
„ ο ο
a « ·
a « ·
I.M I»'
— IX—
scheidungslogikschaltung 54 gesteuert wird, die ihrerseits
mit den Ausgangssignalen vom Integrierer 42 und dem Qf £ene-Schleifen-Korrekturgenerator
48 gespeist wird. Der Vertikal-Referenzgenerator 52 wird durch ein Referenzimpulssignal
von einer Trommel-Servovorrichtung 32 gesteuert,, während der Kopfpositionsfehlerdetektor 50 durch die Ausgangs
signale von einer das Signal vom Dehnungsfühler 36 verarbeitenden Verarbeitungsschaltung 58 und von einem
FM-Spurlauf-Höhlkurven-Abspiel-Detektor 56, der sich außerhalb
des Spurlaufmoduls 38 befindet, gesteuert wird. Während
der Wiedergabe wird das auf dem Band aufgezeichnete Fernsehsignal durch den Videokopf 38 abgespielt und einer
Verstärker- und FM-Entzerrerschaltung 60 zugeführt» Das Ausgangssignal von der Verstärker- und FM-Entzerrerschaltung
60 wird sowohl einem FM-Höhlkurvendetektor 56 als auch einem FM-Demodulator 62 zugeführt, der das. abgespielte
Fernsehsignal einerseits einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung
64 und andererseits einer Videoausgangsklemme des Videobandgerätes zuführt. Die Ausgangssignale
von der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 64 und von der Sprungentscheidungslogikschaltung 54 werden einer Vertikal-Synehronisiersignaldetektor-
und Horizontal-Synchronisiersignalgenerator~Schaltung 66 zugeführt, die das
von ihr erzeugte Horizontal-Synchronisiersignal an den Kopfpositionsfehlerdetektor 50 lieferte während das Vertikal-Synchronisiersignal
einer weiteren Ausgangsklemme des erwähnten Videobandgeräts (Modell TR 800) zugeführt
wird. Die Modifikationen, die bei dem Videobandgerät Modell TR 800 vorgenommen werden müssen, um die Vollbild-(oder
Teilbild-) Frequenzumsetzung für den vorliegenden Normwandler durchführen zu können, sind ganz einfach, wenn
nur Signale der NTSC-Norm und der PAL-Norm umgesetzt werdsen
sollen. Angenommen, ein auf Band aufgezeichnetes NTSC-Fernsehsignal (525 Zeilen/60 Hz) sei in ein PAL-Fernsehsignal
(625 Zeilen/50 Hz) umzusetzen, so würde das Band im Videobandgerät Modell TR 800 abgespielt während die Antriebswellen-Servoeinrichtung
26 auf einen Betrieb ent-
sprechend der NTSC-Fernsehsignalnorm eingestellt ist, d.h.
auf 30 Vollbilder pro Sekunde, während die übrigen Servoelemente in dem erwähnten Videobandgerät auf einen Betrieb
entsprechend der PAL-Fernsehnorm eingestellt wären. Das
Band wird daher mit der richtigen Geschwindigkeit für die auf es aufgezeichnete NTSC-Information abgespielt, seine
Abtastung durch den Videokopf 28 erfolgt jedoch mit der kleineren PAL-Halbbildfrequenz (50 Hz), so daß alle abgespielten
Signalfrequenzen um 16,67% verringert werden.
Wegen der geringeren Abtastgeschwindigkeit muß ferner eine von sechs Abtastungen oder Bandspuren übersprungen oder
ausgelassen werden, im übrigen wird der Kopfspurlauf während aller Abtastungen durch das Spurlaüfmodul 38 aufrechterhalten.
Um dies zu bewirken, stellt die Logikschaltung 54 den Sprungfrequenzgenerator 46 so ein, daß eine Abtastung
übersprungen wird, wenn dies erforderlich ist. Die Rückführung vom Ausgang des Integrierers 42 auf die Logikschaltung
54 kompensiert automatisch, daß die wahre NTSC-Halbbildfrequenz nur 59,94 Hz und nicht 60 Hz ist. Der
Offene-Schleifen-Korrektur-Generator 48 liefert eine Kopf-Band-Referenzgeschwindigkeitsinformation
an den Integrierer 42 und kompensiert dadurch den Grundabtastfehler, um den Bereich und den Verstärkungsgrad zu verringern, der
für die Regelschleifenfehlerkorrektur (Geschlossene-Schleifen-Fehlerkorrektur)
durch den Kopfpositionsfehlerdetektor
50 erforderlich sind. Die Kennwerte der Vertikal-Synchronisiersignaldetektor-
und Synchronisiersignalgeneratorschal tung 66 werden so eingestellt, daß die größere Zeilendauer
kompensiert wird, die sich aus der niedrigeren Abtastfrequenz ergibt. Die vom Band abgespielten reduzierten
Signalfrequenzen werden beim Durchgang durch die Verstärker- und FM-Entzerrerschaltung 60 frequenzmäßig entzerrt,
während der FM-Demodulator 62 die Änderungen der FM-Hub- und Desakzentuierungscharakteristik kompensiert,
die sich durch die reduzierten Signalfrequenzen ergeben.
• · β
ν β- C οσ e
-13-
Die Zeilenfrequenzumsetzungseinheit 12 des Normwandlers
gemäß Fig. 1 läßt sich auf verschiedene Weise realisieren, im Folgenden sollen jedoch nur zwei Ausführungsbeispiele
beschrieben werden. Bei diesen Ausführungsbeispielen erfolgt die Zeilenfrequenzumsetzung durch Erhöhung oder Verringerung
der Anzahl der Zeilen des Rasters beim Synthetisieren eines neuen Rasterformats mit der gewünschten Anzahl
von Zeilen durch ein vereinfachtes Verfahren zur Interpolation
neuer Rasterzeilen an Stellen zwischen den verfügbaren Rasterzeilen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist,
besteht das konventionelle Verfahren bei der Morawandlung
von NTSC (525 Zeilen pro Raster) auf PAL (625 Zeilen pro
Raster) darin/ das neue Rasterformat durch Interpolieren neuer Rasterzeilen zu bilden, die in Abstandsschritten
gleich dem 0,84-Fachen (525/625-Fachen) des Abstandes zwischen den verfügbaren Rasterzeilen angeordnet sind» Bei
diesem Verfahren müssen 25 neue Rasterzeilen neu gebildet werden, bevor die 21. vorhandene Rasterzeile ohne Interpolation
verwendet werden kann. Wenn man also annimmt, daß eine lineare Interpolation, die nur einen einzigen Koeffizienten
erfordert, verwendet wird, so müssen 25 Koeffiziententabellen im Speicher gespeichert werden (wobei jede
Koeffiziententabelle 256 Einträge enthält, so daß jeder
Tabelleneintrag gleich dem Eingangssignal multipliziert mit dem Koeffizienten ist), oder es müssen 25 Koeffizienten
gespeichert und mit einem teueren und viel Leistung verbrauchenden Digitalmultiplizierer verwendet werden, um
die für die Synthese des neuen Rasters erforderlichen Interpolationen durchführen zu können.
Bei dem vereinfachten Interpolationsverfahren gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung müssen nur vier Koeffizienten im Speicher gespeichert werden und es
kann jede fünfte vorhandene Rasterzeile ohne Interpolation verwendet werden, wie Fig. 4 zeigt. Für die Umsetzung von
NTSC auf PAL wird mit einem Umsetzungsverhältnis von 5/6 gearbeitet und die Folge der Koeffizienten reduziert sich
daher für die durchzuführende lineare Interpolation auf 0, 5/6, 4/6, 3/6, 2/6 und 1/6. Bei der linearen Interpolation
wird der Wert jedes Pixels einer neuen Rasterzeile aus den Werten der entsprechenden Pixels in den verfügbaren
Rasterzeilen, die sich oberhalb bzw. unterhalb der neuen Rasterzeile befinden, entsprechend der folgenden
Gleichung neu gebildet (synthetisiert):
L'{n) = (Lb(n)) An + L1Cn),
wobei L'(n) ein Pixel in der neuen Rasterzeile, L (η) und Lb(n) Pixel der verfügbaren Rasterzeilen, die sich über und unter L'(n) der neuen Rasterzeile befinden, und/) η das Verhältnis des Abstandes zur neuen Zeile (L'n) von der über ihr befindlichen (oberen) Zeile (L ) und der unteren
wobei L'(n) ein Pixel in der neuen Rasterzeile, L (η) und Lb(n) Pixel der verfügbaren Rasterzeilen, die sich über und unter L'(n) der neuen Rasterzeile befinden, und/) η das Verhältnis des Abstandes zur neuen Zeile (L'n) von der über ihr befindlichen (oberen) Zeile (L ) und der unteren
el
Zeile (L, ) bedeuten. Die Gleichung bedeutet, daß der Wert des neuen Pixels durch Aufteilung der Differenz zwischen
dem oberen und dem unteren Pixel entsprechend der Position des zwischen diesen befindlichen neuen Pixels und durch
Addition der proportionalen Differenz zum Wert des oberen Pixels gebildet wird.
Eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Erzeugung des
neuen Rasterformats gemäß der obigen Gleichung ist in Fig.
5 dargestellt und die Koeffizienten 0 sowie 3/6 (1/2) werden bei dieser Anordnung ohne Speicherung gewonnen. Bei
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 dient ein Festwertspeicher {ROM) 70 (z.B. ein 1 K oder 1024x8-Speicher) zur
Speicherung der vier verbleibenden Koeffiziententabellen und liefert an seinem Ausgang das Produkt seines Eingangssignales
mit einem der gespeicherten Koeffizienten. Hierzu wird der Festwertspeicher 70 organisatorisch in vier Seiten,
die jeweils 256x8 Bits enthalten, unterteilt. Durch ein 8-Bit-Eingangssignal von einem Subtrahierer 72 wird jeweils.ein
Speicherplatz in jeder der vier Seiten adressiert. Die spezielle Seite, die das Ausgangssignal liefern
soll, wird durch zwei binäre Eingangssignale A, und A2
ausgewählt. Je nach dem Zustand der Eingangssignale A^ und
A2 liefert jedes 8-Bit-Videoeingangssignal, das dem Fest-
• β β β*« O ' β
Φ ·« φ « β ο. ■» α α«
• θα© Cr O O ο . ->
-15-
wertspeicher 70 zugeführt wird, ein Ausgangssignal von
äer entsprechenden Adresse der ausgewählten Seite, Der
Festwertspeicher ist so programmiert, daß die Inhalte jedes Speicherplatzes gleich der mit dem entsprechenden
. Multiplikationsfaktor justierten 8-Bit-Adresse sind« Wenn beispielsweise das 8-Bit-Eingangssignal den Wert 1011010
hat, was dem Quantisierungswert 90 entspricht, und durch die Eingangssignal A1 und A0 die einer Multiplikation mit
2/6 entsprechende Speicherseite gewählt wird, ist in dem betreffenden Speicherplatz dieser Seite der Digitalwert
0011110 entsprechend dem Dezimalwert 30 gespeichert» Die Speicherplätze, die in den Seiten für eine Multiplikation
mit 5/6, 4/6 und 1/6 adressiert werden, enthalten am Platz
1*011010 die Dezimalwerte 75, 60 bzw. 15. Die verfügbare
Rasterzeileninformation L. (n) in eine® vorgegebenen Bitformat (das erwähnte 8-Bit-Format ist mir eine beispielsweise
Möglichkeit) wird direkt dem ersten 8-Bit-Eingang des im vorliegenden Falle als 8-Bit-Subtranderer ausgebildeten
Subtrahierers 72 zugeführt und über eine 8-Bit-lH-Verzögerungsschaltung
74 (IH = eine Zeilenäauer) dem zweiten
8-Bit-Eingang des Subtrahierers als vorhandene Rasterzeileninformation L_(n) zugeführt. Der Ausgang des Subtra-
et
hierers wird als Signal L. (n) - L (n) dem Eingang des Fest
D - a
Wertspeichers 70 und als 1/2 (L, (n) - L (n) der Binär-1-Schaltklemme
eines achtpoligen Ohmschalters 76 für das betreffende Bitformat zugeführt. Die Teilung durch zwei
läßt sich bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 offensichtlich auch dadurch bewirken, daß man dem Schalter
Daten zuführt, die aus einer 0 in der höchsten Stelle und außerdem aus den Ausgangsbits des Subtrahierers bestehen,
um das verwendete Bitformat zu vervollständigen, so daß die Division durch zwei also durch eine schaltungstechnische
Verschiebung nach rechts bewirkt wird. Das Ausgangssignal vom Festwertspeicher 70 wird der Binär-0-Schaltklemme
des Schalters 76 zugeführt, dessen Ausgänge den Binär-1-Schaltklemmen eines achtpoligen Ohmschalters 78
für das betreffende Bitformat zugeführt werden. Die Bi-
när-0-Schaltklemmen des Schalters 78 liegen an Masse (Binärwert
O) und die Ausgänge des Schalters 78 sind mit einem ersten Eingang eines 8-Bit-Addierers 80 gekoppelt. Dem
zweiten Eingang des Addierers 80 wird die vorhandene Zeileninformation L (n) von der 1H-Verzögerungsschaltung 74
zugeführt. Der Addierer 80 liefert an seinem Ausgang die neue Rasterinformation L'(n).
Der Festwertspeicher 70 sowie die Schalter 76 und 78 werden durch ein logisches Schaltnetz 82 gesteuert, das durch
das Horizontal-Synchronisiersignal getaktet und durch das Vertikal-Synchronisiersignal des neuen Rasterformats zurückgesetzt
wird. Bei einer Rasterformatumwandlung von 525 auf 625 Zeilen wird das 625-Zeilen-Horizontal-Synchronisiersignal
dem Schaltnetz 82 am Eingang eines Modulo-6-Zählers
84 zugeführt. Das Ausgangssignal wird in einem 3-Bit-Binärformat (C,, C2, C,) vom Zähler 84 abgenommen.
Da der Festwertspeicher 70 nur für vier Koeffizientenprodukte unterteilt ist, benötigt er nur zwei binäre Adresseneingangssignale
A,und A-. Das höchststellige Bit C, vom
Zähler 84 wird dem Adresseneingang A, des Festwertspeichers 70 zugeführt, während die Ausgangsbits C, und C3 für
sich den Eingängen eines Exklusiv-NOR-Gliedes 86 zugeführt
werden, dessen Ausgangssignal dem Adresseneingang A2 zugeführt
wird. Die Ausgangsbits C2 und C- (von denen das
letztere das Bit der niedrigsten Stelle ist) vom Zähler 85 werden für sich den Eingängen eines UND-Gliedes 88 zugeführt,
dessen Ausgangssignal den Schalter 76 steuert. Die Ausgangsbits C-, C2 und C- vom Zähler 84 werden für
sich den Eingängen eines Exklusiv-NOR-Gliedes 90 zugeführt, dessen Ausgangssignal den Schalter 78 steuert.
Wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 arbeitet, zeigt Fig. 6, in der der Zustand des binären Ausgangssignales
des Zählers 84, der Interpolationskoeffizient Δη, der Zustand
des binären Adresseneingangssignales des Festwertspeichers 70, der Binärzustand des Schalters 76 und der
Binärzustand des Schalters 78 für die periodische Interpolationsfolge
der sechs neuen Rasterzeilen dargestellt sind. Da sich der Schalter 76 für jede neue Rasterseile
im Binärzustand 1 befindet und der Schalter 78 sich für
jede neue Rasterzeile 0 im Binärzustand 0 befindet, sind
die Zustände des binären Adresseneingangssignals des Festwertspeichers 70 mit 11X" bezeichnet, da sie die Interpolationen
nicht beeinflußen, die bei der Gewinnung dieser neuen Rasterzeilen durchgeführt werden. Bei allen anderen
neuen Rasterzeilen 1, 2, 4 und 5 befinden sich die Schalter 76 und 78 im Binärzustand 0 bzw. 1 und die Zustande
der jeweiligen verschiedenen binären Adresseneingangssignale des Festwertspeichers 70 beeinfluSt dann die Interpolationen,
indem ein unterschiedliches Koeffizientenprodukt-Ausgangssignal
vom Festwertspeicher 70 zum Addierer 80 geleitet wird. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
5 teilen die Adressenbits A, und A_ den 1024x8-Festwertspeicher
70 in 4 Segmente zu je 256x8 auf, die bei Adressierung durch die verbleibenden 8 Adressenbits das gewünschte
Koeffizientenprodukt-Ausgangssignal liefern.
Wie die Interpolationsschaltung gemäß Fig. 5 in Verbindung mit dem Normwandlersystem arbeitet, läßt sich am einfachsten
durch Betrachtung einer Operationsfolge verifizieren.
Wie erwähnt, ist das Eingangssignal dieser Schaltungsanordnung im Falle einer NTSC/PAL-Umsetzung ein 625-Zeilen-Raster,
bei dem jede fünfte Zeile wiederholt werden muß, um die 625 Zeilen zu erzeugen, wie in Fig. 4 dargestellt
ist. Man beachte, daß für die Ausgangszeile L'(n) = Zeile 1, die Eingangszeilen L. (n) = Zeile 1 und I»a(n) = Zeile
sind, während der Interpolationskoeffzient Δη = 5/6 ist.
Die Ausgangszeile L'(n) = Zeile 1 wird also aus den Eingangszeilen
1 und 0 des ursprünglichen 525-Zeilen-Bildes dadurch interpoliert, daß man der ankommenden Zeile L (n)
=1 einen Betrag von 5/6 der Differenz zwischen den Zeilen L (n) = 1 und L (n) -2 hinzuaddiert. Für die Ausgangs-
3. et
zeile L'(n) = Zeile 2 sind in entsprechender Weise die
Eingangszeilen L^(η) = Zeile 2 und La(n) = Zeile 1, und
Δη = 4/6; die Zeile L'(n) = Zeile 2 wird also aus den Zeilen
1 und 2 des ursprünglichen 525-Zeilen-Bildes interpoliert.
Dieses Schema setzt sich bis einschließlich zur Ausgangszeile L*(n) = 5 fort. Für die Ausgangszeile L'(n)
= Zeile 6 ist jedoch L (n) = Zeile 5 sowie LK(n) = Zeile
5, da die Zeile 5 des ursprünglichen 525-Zeilen-Bildes
wiederholt worden ist. Außerdem ist Δ.η = 0, so daß die
Ausgangszeile L'(n) = Zeile 6 mit der Eingangszeile 5 übereinstimmt.
Innerhalb einer sich wiederholenden Folge von 6 Ausgangszeilen finden sich also 5 Zeilen, die unter Verwendung
von Zeilen des 525-Zeilen-Bildes interpoliert wurden während die sechste Ausgangszeile mit der fünften Zeile
des ursprünglichen 525-Zeilen-Bildes übereinstimmt.
Durch dieses Verfahren werden 6 vollständig interpolierte Zeilen aus 5 Eingangszeilen und einer weiteren wiederholten
Eingangszeile erzeugt, ohne daß ein Speicher größer als IH verwendet wird.
Die Interpolation, die für das Umsetzungsverhältnis 5/6 gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung erforderlich
ist, kann auch durch andere Schaltungen als die Schaltung gemäß Fig. 5 bewirkt werden. Beispielsweise läßt sich der
für den Festwertspeicher erforderliche Speicherplatzbedarf um den Faktor 2 reduzieren, indem man die Tatsache
ausnutzt, daß 5/6 χ = χ - 1/6 χ und 4/6 χ - χ - 2/6 χ ist,
so daß also im Festwertspeicher 70 nur die Koeffizientenprodukte
von 1/6 und 2/6 gespeichert zu werden brauchen. Wie Fig. 7 zeigt, werden bei einer solchen Schaltungsan-Ordnung
zur Modifikation der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 zusätzlich ein 8-Bit-Subtrahierer 92 und bei dem
verwendeten Bitformat ein weiterer achtpoliger Umschalter 94 benötigt. Das Steuersignal A. (das mit C. übereinstimmt)
steuert die Einstellung des Schalters 94 derart, daß in der binären Schaltstellung 1 das Ausgangssignal des Festwertspeichers
70' (für die Koeffizientenprodukte von 1/6 und 2/6) und in der binären Schaltstellung 0 das Ausgangs-
β β »loo «β »α « © αο
σ s» β β * » ens η*
• & β η ft © * η β
* a ο Φ # β » ©ο oe» es
—1.9—
signal des Subtrahierers 92 gewählt iiyerden, dem sowohl das
Eingangssignal als auch das Ausgangssignal des Festwertspeichers 70 (für die Koeffizientenprodukte von 5/6 und
4/6) zugeführt werden. Die Signale A^ und A2 werden ferner
-in einem Verknüpfungsglied 96 einer Exklusiv-MOR-Verknüpfung
unterworfen» um das höchststellige Ädressenbit für
den Festwertspeicher 70' zu erzeugen, so daß die Koeffizientenprodukt-Ausgangssignale
in der Reihenfolge 1/6, 2/6, 2/6,, 1/6 auftreten. Dies ergibt in verbindung mit der
Schalterpositionsfolge X, 0, 0, X, 1, 1 des Schalters 94
die Koeffizientenfolge 5/6, 4/6, 2/6 und 1/6 wie beim Festwertspeicher
70 in Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild für einen PAL/NTSC-Normwandler,
in dem Schaltungsteile, die ihre Entsprechung in Fig. 1 haben, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet
sind, denen jedoch ein "a" angefügt wurde. Durch das Videobandgerät
10a werden Signale von einem Band (nicht dargestellt) abgespielt, die gemäß der PAL-Norm aufgezeichnet
wurden. Die Bandantriebswelle läuft mit einer Drehzahl, wie sie normalerweise für PAL-Signale verwendet wird, die
Magnetkopftrommel dreht sich jedoch mit einer Drehzahl
entsprechend der NTSC-Signalnorm. Das Ausgangssignal des
Videobandgerätes 10a, das also 625 Zeilen pro Vollbild, jedoch eine Halbbildfrequenz von 60 Hz aufi-zeistj, wird dem
Zeitbasiskorrigierer 11a zugeführt. Die Zeilendauer dieses Signals ist ungefähr
~ * TH625 = 53'33 ■"»'
525
525
Im Zeitfoasiskorrigierer 11a wird das Eingangssignal unter
Verx^endung eines Schreibtaktes, der zur Beseitigung von
Zitterstörungen mit dea Farbträger des vom Band abgespielten , ankommenden Signales synchronisiert ist, im Speicher
101 gespeichert. Der Parfoträger wird also aus dem ankommenden"
Signal gewonnen und der genaue Ausdruck für den
Schreibtakt ist
4IHS - F
V625 FSC625·
Das Herauslesen der Daten erfolgt mit der Frequenz:
FH525
*κΠ. ' SCS25'
die mit den Vertikal- und Horizontal-Synchronisiersignalen
vom NTSC-Synchronisiersignalgenerator 20a synchronisiert
sind. Die Frequenz
FH525
F—7 * FSC625 .
wird durch einen f -Generator 22a geliefert. Die Lesefre*-
SO
quenz ist also wegen des 25-Hz-Versatzes der PAL-Farbträgerfrequenz
mit den vertikal- und horizontalfrequenten Signalen der NTSC-Norm durch einen 30-Hz-Versatz synchronisiert.
Im Falle einer Umsetzung von PAL auf NTSC, müssen 625 Zeilen auf 525 Zeilen verringert werden. Wenn dies durch einfaches
Auslassen der Abtastzeilen geschieht, wird trotz Interpolation eine Störung entstehen, da dem Interpolierer
alle Zeilen des 625-Zeilen-Bildes zur Verfügung stehen
müssen, um die 525 eilen ordnungsgemäß interpolieren zu können. Bei einer Umsetzungsfolge von 6 Zeilen auf 5 Zeilen
stimmt die Ausgangszeile 1 mit der Eingangszeile 1 überein während die Ausgangszeile 2 aus den Eingangszeilen
2 und 3 interpoliert wird, die Ausgangszeile 3 aus den Eingangszeilen 3 und 4 interpoliert wird, die Ausgangszeile
4 aus den Eingangszeilen 4 und 5 interpoliert wird und die Ausgangszeile 5 aus den Eingangszeilen 5 und 6 interpoliert
wird. In der nächsten Folge ist dann jedoch die Ausgangszeile 6 gleich der Eingangszeile 7. Bei der
Errechnung der Folge von 5 Ausgangszeilen werden also 6 Zeilen verwendet, die erste und die letzte werden jedoch
nur einmal benutzt. Der Interpolierer 12a arbeitet auf einem ähnlichen Prinzip wie der oben beschriebene Interpolierer
12. Um der Folge der erforderlichen Eingangszeilen gerecht zu werden, wird der Zeitbasiskorrigierer so modifiziert,
daß 2 Zeilen aus dem Speicher 101 herausgelesen und gleichzeitig durch Digital-Analog-Konverter 102 und
,103 geliefert werden. Die Ausgangssignale werden jeweils durch einen NTSC-Dekodierer 104 oder 105 demoduliert (da
die PAL-Farbträgerphasenfolge nicht voll aufrechterhalten bleibt) und das Alternieren des PAL-Farbanteiles V wird
dadurch beseitigt, daß ein invertiertes V-Signal von einem Invertierer 106 oder 107 oder ein nicht invertiertes
V-Signal von einem Dekodierer 104 oder 105 durch einen Schalter 108 oder 109 halbzeilenfrequent geschaltet wird.
Die Rückstellung der Schalter 106 und 107 erfolgt durch ein H/5-frequentes Signal (1/5 der Zeilenfrequenz) von einen
Frequenzteiler 100, um den "ausgelassenen" Zeilen in jedem Kanal Rechnung zu tragen. Die farbdekodierten Signale Y,
U und V von zwei benachbarten Zeilen werden also dem Zeileninterpolierer 12a an den Eingängen L (n) und L, (n) der
jeweiligen Interpolierer zugeführt. Bei der Umsetzung von PAL auf NTSC wird also ein modifizierter Zeitbasiskorrigierer
mit zwei Ausgängen benötigt, ferner auch zwei Farbdekodierschaltungen,
während die lH-Verzögerungsschaltungen der Zeileninterpolierer entfallen. Das Signal wird
dann einem NTSC-Farbkodierer 16a zugeführt.
Es wird also ein Normwandler beschrieben, der ein abgewandeltes handelsübliches Videobandgerät (10) enthält, bei
dem die Bandtransportgeschwindigkeit der Norm (z.B. NTSC) des auf Band aufgezeichneten Ausgangssignales entspricht
während die Kopfdrehzahl entsprechend der Halbbildfrequenz der Zielnorm (z.B. PAL) eingestellt ist. Für eine Umwandlung
von NTSC auf PAL enthält das Ausgangssignal des Videobandgerätes (10) 525 Zeilen, die die PAL-Vollbildfrequenz,
jedoch nicht die richtige· Dauer haben. Durch einen Zeitbasiskorrigierer
(11) wird die Zeilendauer.korrigiert, je-
-22-
de fünfte Zeile wiederholt um 625 Zeilen zu erzeugen, und ein neues Vertikalintervall eingesetzt. Das resultierende
Signal wird durch einen Farbdekodierer (14) in seine Komponenten (Y, U, V) zerlegt und durch einen Zeileninterpolierer
(12) wird ein neues 625-Zeilen-Raster unter Verwendung eines vereinfachten Interpolationsverfahrens interpoliert.
Das gewünschte PAL-Signal wird schließlich durch einen PAL-Kodierer (16) erzeugt.
Claims (11)
- Patentansprüche(L.H Fernseh-Normwandler zum Umsetzen der Zeilen- und der Bildfrequenz eines Fernsehsignals einer vorgegebenen Norm (z.B. NTSC) in die Zeilen- bzw. Bildfrequenz einer anderen Norm (z.B. PAL), mit einem zum Abspielen eines der einen Norm entsprechenden, und gemäß dieser Norm auf Band aufgezeichneten Fernsehsignales geeigneten Wendelspur- oder Schrägspur-Videobandgerät (VTRlO, Fig. 2), welches eine Bandtransportvorrichtung (20, 22, 24) zum Transportieren des Bandes mit einer ersten Geschwindigkeit, einen rotierbaren Videokopf (28), der mit einer zweiten Geschwindigkeit über das Band bewegbar ist, um dieses abzutasten, und eine Steuervorrichtung (26, 32), welche die erste und/oderdie zweite Geschwindigkeit anders einzustellen gestattet als beim Aufzeichnen des Fernsehsignals auf dem Band entsprechend der einen Norm, um die Normwandlung mindestens zum Teil zu bewirken/ enthält, dadurch' g e kennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit entsprechend der einen Norm und die zweite Geschwindigkeit entsprechend der anderen Norm gesteuert ist.
- 2. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Spurlaufsteuervorrichtung (34, 36, 38) vorgesehen ist, die ein Abtasten vollständiger Signalspuren des Bandes durch den Videokopf (28) bewirkt.
- 3. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spurlaufsteuervorrichtung eine Anordnung (54) enthält, die den Videokopf (28) periodisch eine Signalspur überspringen läßt.
- 4. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (TBC 11) vorgesehen ist, um die Dauer der durch das Videobandgerät abgespielten Fernsehzeilen, zu korrigieren.
- 5. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zum Interpolieren eines der einen Norm entsprechenden Rasters dienender Zeilen-Interpolierer (12) vorgesehen ist, der mit Interpolationskoeffizienten arbeitet, die einfache Brüche sind, welche aus dem Verhältnis der Anzahl der Zeilen in den Rastern entsprechend der einen und der anderen Norm durch Rundung auf den nächsten Bruchwert, der einen einstelligen Zähler und einen einstelligen Nenner hat, gewonnen sind.
- 6. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Interpolierer (12) entsprechend der Gleichung)1 -L'(η) β (^Lb (η)J - La(n) &η + La(n)arbeitet, wobei L1(η) ein Pixel in einer interpolierten Rasterzeile η, La(η) und Lb(η) Pixels in Zeilen oberhalb und unterhalb der interpolierten Zeile, aus denen: die interpolierte Zeile gewonnen wurde, und η ein Interpolationskoeffizient für die interpolierte Rasteraeile (n) bedeuten.
- 7. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Interpolierer (12) eine Verzögerungsleitung mit einer Verzögerung (IH) gleich der Dauer einer ihr vom Bandgerät zugeführten Fernsehzeile ist, einen Subtrahierer (72) zum Subtrahieren des von der Verzögerungsleitung erzeugten Signals (La(n)) von dem der Verzögerungsleitung zugeführten Signal (Lb(n)) und zum Erzeugen eines Differenzsignales (Lb(n) - La(n)), eine Anordnung (82, 84, 86) zum Erzeugen von Signalen, die den für die interpolierten Rasterzeilen (η) geeigneten Interpolationskoeffizienten (φι) anzeigen, einen Festwertspeicher (70), der durch die den Interpolationskoeffizienten anzeigenden Signale und das Differenzsignal vom Subtrahierer adressierbar ist, und Signale liefert, welche das Produkt aus dem Differenzsignal und einem Interpolationskoeffizienten darstellt, und einen Addierer (80) zum Addieren des Produktsignals zu dem von der Verzögerungsleitung erzeugten Signals (La(n)) enthält.
- 8. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Interpolierer außerdem eine durch zwei teilende Teilerschaltung enthält, die den Wert des Differenzsignals durch zwei teilt, ferner einen steuerbaren einpoligen Ohmschalter (76) mit einer ersten Klemme (1), die mit dem Ausgang der Teilerschaltung-4-gekoppelt ist sowie mit einer zweiten Klemme (0), der das Produktsignal vom Speicher (70) zugeführt ist, und einen weiteren steuerbaren Schalter (78), zum wahlweisen Koppeln des Umschaltkontaktes des Umschalters mit dem Addierer (80) enthält, und daß die Schaltungsanordnung (82, 84, 86, 90) die das die Interpolationskoeffizienten anzeigende Signal liefert, die Schalter (76, 78) steuert.
- 9. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß der Interpolierer (12) außerdem einen weiteren Subtrahierer (92) zum Subtrahieren des vom Speicher (701) erzeugten Produktsignal vom Differenzsignal, und einen weiteren" steuerbaren Schalter (94) enthält, der durch die das den Interpolationskoeffizienten anzeigende Signal gelieferte Schaltungsanordnung (82, 84, 86, 88, 90, 96) gesteuert ist und die zweite Klemme (0) des einpoligen Umschalters (94) mit dem Ausgang des weiteren Subtrahierers (92) und dem Ausgang des Speichers (70') zu koppeln gestattet und daß die das Anzeigesignal liefernde Schaltungsanordnung (82, 84, 86, 88, 90, 96) die Schalter (76, 78, 94) steuert.
- 10. Fernseh-Normwandler nach einem der Ansprüche 5 bis 9 für Farbfernsehsignale, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Farbdekodierschaltüng (14, 24) zum Dekodieren eines Farbfernsehsignal vom Bandgerät in Komponentensignale (Y, U, V) enthält und daß der Interpolierer (12) mit den Komponentensignalen arbeitet.
- 11. Fernseh-Normwandler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Kodierer (16) zum Kodieren der interpolierten Komponentensignale in ein Fernsehsignal entsprechend der anderen Norm.
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