DE3323090A1 - Eierschachtel - Google Patents
EierschachtelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine gießgeformte Eierschachtel zum Verpacken von Eiern, die eine verbesserte Eierzellenkonstruktion
mit erhöhter Polsterwirkung aufweist.
Aus Faserstoffbrei gießgeformte Eierschachteln haben
einen hohen Entwicklungsstand erreicht, was die US-PSen 3 128 932, 3 145 896, 3 185 370, 3 234 077, 3 362 605,
3 767 103, 4 025 038 und 4 081 123 belegen. Die dort beschriebenen Konstruktionen sind in hohem Maße zufriedenstellend
und führen zu einer wünschenswerten Eierpolsterung, die nicht nur bei der Herstellung aus gießgeformtem
Faserstoffbrei, sondern auch aus anderen Materialien, wie zellenförmigem Kunststoffschaum, vorgesehen werden kann.
Unbeschadet dieses Standes der Technik sind Eier sehr zerbrechlich und wirtschaftliche Anforderungen machen es
notwendig, daß die Eier im kleinstmöglichen Raum verpackt werden, so daß weiterhin die Notwendigkeit zu Verbesserungen
besteht, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß einige Eier dünner und zerbrechlicher als
andere sind.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Eierschachtel mit einer Eierzellenbasis vorzusehen, die den bisherigen Ausführungen überlegen
ist.
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Ψ-
Dabei ist vorgesehen, dem Zellenboden oder der Zellenbasis der gießgeformten Eierschachtel Abschnitte von unterschiedlicher Stärke zu geben, wobei diese Teile mit unterschiedlicher
Wandstärke verschiedene Funktionen ausüben. Des weiteren soll der Eierzellenboden oder die
Eierzellenbasis das spitzige Ende des Eies besser einbetten und die Kraft über eine größere Fläche verteilen, eom
dünnwandiges Zentrum zur besseren Polsterung des Eies aufweisen und einen dicken Umfangsbereich zur Erzielung
von Stapelfestigkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen erreicht, die auch zu den genannten
Vorteilen führt.
Danach besitzt die gießgeformte Eierschachtel eine Zellenbasis oder einen Zellenboden miti einer dünnen zentralen
Wandfläche, die zu einer weichen Polsterung für das anliegende Ei führt. Die zentrale Wandfläche liegt oberhalb
des- Bodens der Schachtel, so daß ein Hohlraum oder Abstand zwischen der Unterseite der zentralen Wandfläche
und einer vom Schachtelboden gebildeten Ebene vorhanden ist. Dieser Hohlraum dient zur Abschirmung der Eier gegen
einen bodenseitigen Kontakt mit harten Flächen, auf denen die Schachtel abgestützt ist.
Die zentrale Wandfläche ist von einem nach oben vorragenden, sich in ümfangsrichtung erstreckenden Ring oder Krater
umgeben, der zur^Verteilung der Berührung des Eierbodens
über eine größere Mantelfläche beiträgt und außerdem hilft, das Ei zu plazieren und das spitzige Eiende zu
halten. Außerhalb des Ringes oder Kraters ist der Zellenboden längs seines Umfangs mit einem dickeren Abschnitt
versehen, um eine gute Stapelfestigkeit der Eierschachtel
zu erzielen.
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Diese erfindungsgemäße Ausführung einer gießgeformten
Eierschachtel mit einem polsternden Ring oder Krater besitzt auch Vorteile bestimmter aus den vorgenannten Patentschriften bekannter Konstruktionen, nämlich eine Aufwärtsverlagerbarkeit zur Anpassung an übermäßig lange
Eier, die den Deckel der darunter befindlichen Schachtel einbeulen könnten.
Eierschachtel mit einem polsternden Ring oder Krater besitzt auch Vorteile bestimmter aus den vorgenannten Patentschriften bekannter Konstruktionen, nämlich eine Aufwärtsverlagerbarkeit zur Anpassung an übermäßig lange
Eier, die den Deckel der darunter befindlichen Schachtel einbeulen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine gießgeformte Eierschachtel gemäß US-PS
4 081 123, bei welcher der erfindungsgeraäße
Zellenboden vorgesehen sein kann;
4 081 123, bei welcher der erfindungsgeraäße
Zellenboden vorgesehen sein kann;
Fig.2 eine perspektivische Sicht von außen auf den
Boden einer erfindungsgemäßen Eierzelle;
Boden einer erfindungsgemäßen Eierzelle;
Fig.3 einen Schnitt durch die Eierzelle gemäß Fig.2
längs Linie A-A;
längs Linie A-A;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Eierzelle gemäß
Fig.2 längs Linie B-B und
Fig.2 längs Linie B-B und
Fig.5 in perspektivischer Darstellung ein Werkzeug
zur Anordnung auf einem Sieb am Boden einer jeden zellenbildenden Höhlung zur Ausbildung des
Eierzellenbodens gemäß Fig.2 bis 4 einer Form zur Naßablagerung von Faserstoff.
Die Basis oder der Boden der erfindungsgemäßen Eierzelle
kann in Verbindung mit jeder Eierschachtelkonstruktion
verwendet werden, beispielsweise auch mit der Eierschachtel 10 gemäß Fig.l. Solche Eierschachteln können aus
zahllosen Materialien hergestellt werden, wobei Polystyrolschaum und gießgeformter Faserstoff die beiden am häufigsten verwendeten Materialien sind. Eierschachteln aus gießgeformtem Faserstoff können naßgeformt und dann entweder ohne Pressen getrocknet oder alternativ einer Nach-
verwendet werden, beispielsweise auch mit der Eierschachtel 10 gemäß Fig.l. Solche Eierschachteln können aus
zahllosen Materialien hergestellt werden, wobei Polystyrolschaum und gießgeformter Faserstoff die beiden am häufigsten verwendeten Materialien sind. Eierschachteln aus gießgeformtem Faserstoff können naßgeformt und dann entweder ohne Pressen getrocknet oder alternativ einer Nach-
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pressung unterworfen werden. Nicht nachgepreßte Eierschachteln sind natürlich weniger aufwendig als nachgepreßte
Eierschachteln. Andererseits führt ein Nachpressen normalerweise zu einer glatteren und flexibleren Schachtel,
und ebenso bietet das Nachpressen eine zusätzliche Gelegenheit, die Schachtel in ausgewählten Flächenbereichen
mit unterschiedlichen Formgebungen zu versehen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Herstellung einer Eierschachtel aus gießgeformtem Faserstoff beschrieben,
die nicht nachgepreßt wird, bei der also alle gewünschten Formungen während des Naßgießens erzeugt werden.
In diesem Zusammenhang wird auf die DE-OSen 32 35 877, 32 35 878 und 32 35 879 hingewiesen. Die erfindungsgemäße
Zellenbodenkonstruktxon ist insbesondere für die in diesen Schriften gezeigten Schachtelkonstruktionen
geeignet. Wie bereits ausgeführt, kann die Erfindung jedoch auch bei anderen Ausbildungen zur Aufnahme
und Unterstützung von Eiern vorgesehen sein, so beispielsweise bei Eierschalen, nachgepreßten Eierschachteln
aus gießgeformtem Faserstoff und Eierschachteln aus Polystyrolform.
Schachteln aus gießgeformtem Faserstoff werden im Wege der Naßformung auf einer Seite eines geformten Siebes
ausgebildet, so daß von der hergestellten Schachtel gesagt werden kann, daß sie eine Siebseite hat, die üblicherweise
die Außenseite der Schachtel bildet, und eine Rindenseite, die üblicherweise die Innenseite der Schachtel
bildet. In Übereinstimmung damit ist die in Fig.l zu
sehene Außenseite der Schachtel 10 die Siebseite, und in entsprechender Weise ist die Außenseite der Eierzelle 12
gemäß Fig.2 ebenfalls die Siebseite. Es sei bemerkt, daß dann, wenn sich Fasern aus einem wäßrigen Brei auf dem
Sieb ansammeln und Wasser durch das Sieb abgeleitet wird,
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die Tendenz besteht, daß die Fasern sich in einer mehr oder minder gleichmäßigen Stärke ablagern, wiewohl es
auch bekannt ist, daß dünne Ablagerungen von Faserstoff undurchlässige Flächenbereiche des Siebes überbrücken,
und daß dünnere Ablagerungen sich längs konvexer Biegungen des Siebes biegen, während dickere Ablagerungen sich
längs konkaver Biegungen des Siebes ausbilden.
Die DE-OS 32 35 878 zeigt die Verwendung eines Gießformeinsatzes zur Ausbildung einer dünnen Eierpolsterung bei
der Naßformung einer Eierschachtel, und eine analoge Technik kann verwendet werden, um den gewünschten erfindungsgemäßen
Zellenboden oder die Zellenbasis auszubilden, die am deutlichsten aus Fig.3 und 4 zu entnehmen
ist.
Gemäß Fig.2 weist die Eierzelle 12 eine Konfiguration
auf, die allgemein der Konfiguration der Eierzelle gemäß der US-PS 2 771 233 entspricht. Die Zelle 12 hat einen
quadratischen Boden 14, jedoch sind die Seiten des Quadrats anders als nach der US-PS unter einem Winkel von
45° gegenüber den Längsseiten und den Stirnseiten der Schachtel orientiert anstatt parallel dazu zu verlaufen.
An der Innenseite oder Rindenseite des Bodens 14 ist ein Ring oder Krater 16 ausgebildet, der, wie aus Fig.3 zu
ersehen, eine vergrößerte Fläche zum Einbetten des spitzigen Endes eines unterstützten Eies 18 bildet. Im Krater
16 und längs dessen Boden ist eine Bodenwand 20 von unterschiedlicher Querschnittsstärke zur Unterstützung des
Eies an seinem spitzigen Ende ausgebildet. Diese Bodenwand 20 wird nachfolgend noch näher beschrieben. Außerhalb
des Kraters 16 ist ein ringförmiger Umfangsabschnitt 22 vorgesehen, dessen Weite zwischen einem Minimum in
Fig.4, wo der Querschnitt durch die engste Breite der
• · ··#· tt · · »ft
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■!·
Zelle 12 gelegt ist, und einem Maximum gemäß Fig.3 variiert,
wo der Querschnitt diagonal verläuft.
Bei Betrachtung der Außenseite oder Siebseite der in Fig.2 bis 4 dargestellten Zelle ist ausgehend von der
Mitte zuerst eine allgemein zylindrische Höhlung 24 vorgesehen, von der aus sich radial eine Reihe von Kanälen
26 erstrecken, die in einer kreisringförmigen Nut 28 enden. Diese kreisringförmige Nut 28 liegt unter dem Krater
16. Außerhalb der kreisringförmigen Nut 28 befindet sich unter dem ümfangsabschnitt 22 ein verdickter Fuß 30, der
sich bis zu den Seitenwänden der Zelle 12 erstreckt. Zwischen den Kanälen 26, der kreisringförmigen Nut 28 und
der zentralen Höhlung 24 ist eine Reihe von Ständern 32 ausgebildet. Wie am besten aus Fig.3 zu ersehen, liegen
die Ständer 32, die zentrale Höhlung 24 und die radialen Kanäle 26 sämtlich unterhalb der Bodenwand 20 zur Abstützung
des Eies an seinem spitzigen Ende.
Insbesondere im Mittelbereich oberhalb der Höhlung 24 ist die Bodenwand 20 besonders dünn und bewirkt eine hervorragende
Eipolsterung, während die Ständer 32 eine geeignete Unterstützung bieten. Der verdickte Fuß 30 ist mit
seinen Abschnitten im wesentlichen an den Ecken des Bodens 14 angeordnet, die dicker als die Ständer 32 sind,
so daß diese Fußabschnitte eine gute Stapelfestigkeit bewirken. Die zentrale Höhlung 24 führt zu einem Zwischenraum
oder Spalt, der das spitzige Ende des Eies von einer Berührung mit der Fläche abschirmt, auf der die Eierschachtel
steht. Der Krater 16 trägt dazu bei, die Anlage der Eierschale über eine größere Fläche der Zelle zu verteilen
sowie <3as spitzige Ende des Eies zu plazieren und zu halten. Außerdem ist der Krater 16 in der Lage, wegen
der großen Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 sich ziehharmonikaähnlich nach oben zu verlagern, was eine Anpas-
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.ή.
sung an hohe Eier ermöglicht, die den Deckel einer im Stapel darunter befindlichen Schachtel, beispielsweise
während des Versands, einbeulen könnten.
Bei einer typischen Ausführungsform sind die Abmessungen des Zellenbodens an der Außenseite etwa 22 mm χ 22 mm.
Die Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 liegt bei 3 mm, und ihre Weite am Boden beträgt etwa 2 mm. Der Durchmesser
der zylindrischen Höhlung 24 beträgt etwa 7 mm. Die Weite eines jeden Kanals 26 beträgt etwa 1,5 mm und die
Tiefe der Kanäle 26 und der Höhlung 24 beträgt gleichfalls etwa 1,5 mm. Jeder Kanal 26 hat eine Länge von etwa
4 mm. An der Innenseite der Zelle besitzt der Krater 16 eine Tiefe von etwa 2 mm mit einem zugehörigen Durchmesser
von etwa 7 mm.
Die Formgebung des Bodens 14 der erfindungsgemäßen Zelle
12 kann bei der Naßformung aus gießgeformtem Faserstoff
unter Verwendung eines in Fig.5 dargestellten Werkzeugs 40 durchgeführt werden. Das Werkzeug 40 ist aus Kunststoff
hergestellt und besitzt mehrere Beine 42, die vom Boden des Werkzeugs ausgehen, durch das Siebdrahtgeflecht
gedrückt und erweicht werden können, um eine bessere Verbindung mit dem Sieb zu erzielen, so daß das Werkzeug 40
in der Betriebsstellung innerhalb einer zellenbildenden Höhlung auf der das Erzeugnis bildenden Sieboberfläche in
Stellung gehalten wird. Das Werkzeug 40 bzw. die Fußform weist einen Ring 44 auf, der entsprechend der Darstellung
in Fig.5 konisch geformt ist und gekrümmt verläuft und innerhalb dessen eine Nabe 46 mit vier von ihr ausgehenden
Speichen 48 angeordnet ist. Die Nabe 46 ist ferner mit einer zentralen konischen öffnung 50 versehen. Wie
leicht zu erkennen, dient der Ring 44 der Ausbildung der kreisringförmigen Nut 28 und des darüber befindlichen
Kraters 16, während die Nabe 46 für die Ausbildung der
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Höhlung 24 verantwortlich ist und die Speichen 48 zur
Ausbildung der Kanäle 26 führen. Die konische öffnung 50 unterstützt die Abführung von Wasser aus dem wäßrigen Faserstoffbrei und verbessert die Ausbildung der dünnen
zentralen Fläche der Bodenwand 20 des Kraters 16.
Ausbildung der Kanäle 26 führen. Die konische öffnung 50 unterstützt die Abführung von Wasser aus dem wäßrigen Faserstoffbrei und verbessert die Ausbildung der dünnen
zentralen Fläche der Bodenwand 20 des Kraters 16.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe
des Rings 44 etwa 3 ram, während die Ringstärke am oberen Ende etwa 1 mm und am Boden etwa 2 mm beträgt. Der Außendurchmesser des Rings 44 beträgt an der Oberseite etwa
18 mm. Die Stärke der Nabe 46 und der Speichen 48 liegt
bei 0,5 mm. Der Durchmesser der Nabe 46 beträgt etwa 7 mn und die Breite der Speichen 48 liegt bei 2 mm. Ein geeigneter Durchmesser für die konische öffnung 50 beträgt etwa 1,6 mm.
des Rings 44 etwa 3 ram, während die Ringstärke am oberen Ende etwa 1 mm und am Boden etwa 2 mm beträgt. Der Außendurchmesser des Rings 44 beträgt an der Oberseite etwa
18 mm. Die Stärke der Nabe 46 und der Speichen 48 liegt
bei 0,5 mm. Der Durchmesser der Nabe 46 beträgt etwa 7 mn und die Breite der Speichen 48 liegt bei 2 mm. Ein geeigneter Durchmesser für die konische öffnung 50 beträgt etwa 1,6 mm.
Claims (5)
- Patentansprüchel.J Gießgeformte Eierschachtel mit mehreren Eierzellen,durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) wenigstens einer Eierzelle (12) an der Innenseite der Eierzelle eine Vertiefung in Form eines Kraters (16) zur Einbettung des spitzigen Endes eines aufgenommenen Eies (18) aufweist, wobei der Krater (16) von einer kreisringförmigen Leiste gebildet ist, die eine vertiefte Bodenwand umgibt, daß der Boden (14) einen verdickten Umfangsabschnitt (22) aufweist, unmittelbar innerhalb dessen an der Außenseite des Bodens eine kreisringförmige Nut (28) vorgesehen ist, die unter der Kraterleiste angeordnet ist, daß unterhalb der Bodenwand des Kraters (16) längs dessen zentralen Abschnitts eine uentrale Höhlung (24) von kleinerem Durchmesser als der Krater (16) vorgesehen ist, daß die Wand zwischen dem Kraterboden und der Höhlung (24) relativ dünn ist, um eine weiche Polsterung für das anliegende spitzige Ende eines Eies zu schaffen, und daß wenigstens ein Ständer (32) zur Unterstützung des Kraterbodens zwischen der Höhlung (24) und der Nut (28) vorgesehen ist, der eine solche Stärke aufweist, daß er sich vom Kraterboden bis zur Außenseite des Bodens (14) der Zelle (12) erstreckt.
- 2. Eierschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß sie aus gießgeformtc?tn Faserstoff besteht.- 2 - 57 226
- 3. Eierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, [ -dadurch gekennzeichnet , daß der Krater (16) einen Innendurchmesser von etwa 14 mm aufweist und daß die Höhlung (24) einen Durchmesser von etwa 7 mm besitzt.
- 4. Eierschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß vier Ständer (32) vorgesehen sind, die voneinander durch Kanäle (26) getrennt sind, deren Höhe im wesentlichen mit der Höhe der Höhlung (24) übereinstimmt.
- 5. Werkzeug zur Ausbildung des Bodens einer Eierzelle gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) einen Ring (44) von konischer Form mit einer Höhe von etwa 3 mm und einem Außendurchmesser am oberen Ende von etwa 18 mm sowie eine zentrale Nabe (46) aufweist, die innerhalb des Rings (44) angeordnet und mit diesem über wenigstens zwei Speichen (48) verbunden ist, wobei die Nabe (46) und die Speichen (48) eine Höhe von weniger als 1 mm aufweisen und die Nabe (46) in ihrer Mitte mit einer konischen öffnung (50) versehen ist.
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