DE3323090A1 - Eierschachtel - Google Patents

Eierschachtel

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Kenneth Davison 11743 Huntington N.Y. Bixler
Henry Arther 04107 Cape Elizabeth Me. Lord
Richard Francis 06840 New Canaan Conn. Reifers
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Diamond International Corp 10017 New York NY
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Description

Die Erfindung betrifft eine gießgeformte Eierschachtel zum Verpacken von Eiern, die eine verbesserte Eierzellenkonstruktion mit erhöhter Polsterwirkung aufweist.
Aus Faserstoffbrei gießgeformte Eierschachteln haben einen hohen Entwicklungsstand erreicht, was die US-PSen 3 128 932, 3 145 896, 3 185 370, 3 234 077, 3 362 605, 3 767 103, 4 025 038 und 4 081 123 belegen. Die dort beschriebenen Konstruktionen sind in hohem Maße zufriedenstellend und führen zu einer wünschenswerten Eierpolsterung, die nicht nur bei der Herstellung aus gießgeformtem Faserstoffbrei, sondern auch aus anderen Materialien, wie zellenförmigem Kunststoffschaum, vorgesehen werden kann.
Unbeschadet dieses Standes der Technik sind Eier sehr zerbrechlich und wirtschaftliche Anforderungen machen es notwendig, daß die Eier im kleinstmöglichen Raum verpackt werden, so daß weiterhin die Notwendigkeit zu Verbesserungen besteht, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß einige Eier dünner und zerbrechlicher als andere sind.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Eierschachtel mit einer Eierzellenbasis vorzusehen, die den bisherigen Ausführungen überlegen ist.
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Dabei ist vorgesehen, dem Zellenboden oder der Zellenbasis der gießgeformten Eierschachtel Abschnitte von unterschiedlicher Stärke zu geben, wobei diese Teile mit unterschiedlicher Wandstärke verschiedene Funktionen ausüben. Des weiteren soll der Eierzellenboden oder die Eierzellenbasis das spitzige Ende des Eies besser einbetten und die Kraft über eine größere Fläche verteilen, eom dünnwandiges Zentrum zur besseren Polsterung des Eies aufweisen und einen dicken Umfangsbereich zur Erzielung von Stapelfestigkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen erreicht, die auch zu den genannten Vorteilen führt.
Danach besitzt die gießgeformte Eierschachtel eine Zellenbasis oder einen Zellenboden miti einer dünnen zentralen Wandfläche, die zu einer weichen Polsterung für das anliegende Ei führt. Die zentrale Wandfläche liegt oberhalb des- Bodens der Schachtel, so daß ein Hohlraum oder Abstand zwischen der Unterseite der zentralen Wandfläche und einer vom Schachtelboden gebildeten Ebene vorhanden ist. Dieser Hohlraum dient zur Abschirmung der Eier gegen einen bodenseitigen Kontakt mit harten Flächen, auf denen die Schachtel abgestützt ist.
Die zentrale Wandfläche ist von einem nach oben vorragenden, sich in ümfangsrichtung erstreckenden Ring oder Krater umgeben, der zur^Verteilung der Berührung des Eierbodens über eine größere Mantelfläche beiträgt und außerdem hilft, das Ei zu plazieren und das spitzige Eiende zu halten. Außerhalb des Ringes oder Kraters ist der Zellenboden längs seines Umfangs mit einem dickeren Abschnitt versehen, um eine gute Stapelfestigkeit der Eierschachtel zu erzielen.
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Diese erfindungsgemäße Ausführung einer gießgeformten
Eierschachtel mit einem polsternden Ring oder Krater besitzt auch Vorteile bestimmter aus den vorgenannten Patentschriften bekannter Konstruktionen, nämlich eine Aufwärtsverlagerbarkeit zur Anpassung an übermäßig lange
Eier, die den Deckel der darunter befindlichen Schachtel einbeulen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine gießgeformte Eierschachtel gemäß US-PS
4 081 123, bei welcher der erfindungsgeraäße
Zellenboden vorgesehen sein kann;
Fig.2 eine perspektivische Sicht von außen auf den
Boden einer erfindungsgemäßen Eierzelle;
Fig.3 einen Schnitt durch die Eierzelle gemäß Fig.2
längs Linie A-A;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Eierzelle gemäß
Fig.2 längs Linie B-B und
Fig.5 in perspektivischer Darstellung ein Werkzeug
zur Anordnung auf einem Sieb am Boden einer jeden zellenbildenden Höhlung zur Ausbildung des Eierzellenbodens gemäß Fig.2 bis 4 einer Form zur Naßablagerung von Faserstoff.
Die Basis oder der Boden der erfindungsgemäßen Eierzelle kann in Verbindung mit jeder Eierschachtelkonstruktion
verwendet werden, beispielsweise auch mit der Eierschachtel 10 gemäß Fig.l. Solche Eierschachteln können aus
zahllosen Materialien hergestellt werden, wobei Polystyrolschaum und gießgeformter Faserstoff die beiden am häufigsten verwendeten Materialien sind. Eierschachteln aus gießgeformtem Faserstoff können naßgeformt und dann entweder ohne Pressen getrocknet oder alternativ einer Nach-
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pressung unterworfen werden. Nicht nachgepreßte Eierschachteln sind natürlich weniger aufwendig als nachgepreßte Eierschachteln. Andererseits führt ein Nachpressen normalerweise zu einer glatteren und flexibleren Schachtel, und ebenso bietet das Nachpressen eine zusätzliche Gelegenheit, die Schachtel in ausgewählten Flächenbereichen mit unterschiedlichen Formgebungen zu versehen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Herstellung einer Eierschachtel aus gießgeformtem Faserstoff beschrieben, die nicht nachgepreßt wird, bei der also alle gewünschten Formungen während des Naßgießens erzeugt werden. In diesem Zusammenhang wird auf die DE-OSen 32 35 877, 32 35 878 und 32 35 879 hingewiesen. Die erfindungsgemäße Zellenbodenkonstruktxon ist insbesondere für die in diesen Schriften gezeigten Schachtelkonstruktionen geeignet. Wie bereits ausgeführt, kann die Erfindung jedoch auch bei anderen Ausbildungen zur Aufnahme und Unterstützung von Eiern vorgesehen sein, so beispielsweise bei Eierschalen, nachgepreßten Eierschachteln aus gießgeformtem Faserstoff und Eierschachteln aus Polystyrolform.
Schachteln aus gießgeformtem Faserstoff werden im Wege der Naßformung auf einer Seite eines geformten Siebes ausgebildet, so daß von der hergestellten Schachtel gesagt werden kann, daß sie eine Siebseite hat, die üblicherweise die Außenseite der Schachtel bildet, und eine Rindenseite, die üblicherweise die Innenseite der Schachtel bildet. In Übereinstimmung damit ist die in Fig.l zu sehene Außenseite der Schachtel 10 die Siebseite, und in entsprechender Weise ist die Außenseite der Eierzelle 12 gemäß Fig.2 ebenfalls die Siebseite. Es sei bemerkt, daß dann, wenn sich Fasern aus einem wäßrigen Brei auf dem Sieb ansammeln und Wasser durch das Sieb abgeleitet wird,
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die Tendenz besteht, daß die Fasern sich in einer mehr oder minder gleichmäßigen Stärke ablagern, wiewohl es auch bekannt ist, daß dünne Ablagerungen von Faserstoff undurchlässige Flächenbereiche des Siebes überbrücken, und daß dünnere Ablagerungen sich längs konvexer Biegungen des Siebes biegen, während dickere Ablagerungen sich längs konkaver Biegungen des Siebes ausbilden.
Die DE-OS 32 35 878 zeigt die Verwendung eines Gießformeinsatzes zur Ausbildung einer dünnen Eierpolsterung bei der Naßformung einer Eierschachtel, und eine analoge Technik kann verwendet werden, um den gewünschten erfindungsgemäßen Zellenboden oder die Zellenbasis auszubilden, die am deutlichsten aus Fig.3 und 4 zu entnehmen ist.
Gemäß Fig.2 weist die Eierzelle 12 eine Konfiguration auf, die allgemein der Konfiguration der Eierzelle gemäß der US-PS 2 771 233 entspricht. Die Zelle 12 hat einen quadratischen Boden 14, jedoch sind die Seiten des Quadrats anders als nach der US-PS unter einem Winkel von 45° gegenüber den Längsseiten und den Stirnseiten der Schachtel orientiert anstatt parallel dazu zu verlaufen.
An der Innenseite oder Rindenseite des Bodens 14 ist ein Ring oder Krater 16 ausgebildet, der, wie aus Fig.3 zu ersehen, eine vergrößerte Fläche zum Einbetten des spitzigen Endes eines unterstützten Eies 18 bildet. Im Krater 16 und längs dessen Boden ist eine Bodenwand 20 von unterschiedlicher Querschnittsstärke zur Unterstützung des Eies an seinem spitzigen Ende ausgebildet. Diese Bodenwand 20 wird nachfolgend noch näher beschrieben. Außerhalb des Kraters 16 ist ein ringförmiger Umfangsabschnitt 22 vorgesehen, dessen Weite zwischen einem Minimum in Fig.4, wo der Querschnitt durch die engste Breite der
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Zelle 12 gelegt ist, und einem Maximum gemäß Fig.3 variiert, wo der Querschnitt diagonal verläuft.
Bei Betrachtung der Außenseite oder Siebseite der in Fig.2 bis 4 dargestellten Zelle ist ausgehend von der Mitte zuerst eine allgemein zylindrische Höhlung 24 vorgesehen, von der aus sich radial eine Reihe von Kanälen 26 erstrecken, die in einer kreisringförmigen Nut 28 enden. Diese kreisringförmige Nut 28 liegt unter dem Krater 16. Außerhalb der kreisringförmigen Nut 28 befindet sich unter dem ümfangsabschnitt 22 ein verdickter Fuß 30, der sich bis zu den Seitenwänden der Zelle 12 erstreckt. Zwischen den Kanälen 26, der kreisringförmigen Nut 28 und der zentralen Höhlung 24 ist eine Reihe von Ständern 32 ausgebildet. Wie am besten aus Fig.3 zu ersehen, liegen die Ständer 32, die zentrale Höhlung 24 und die radialen Kanäle 26 sämtlich unterhalb der Bodenwand 20 zur Abstützung des Eies an seinem spitzigen Ende.
Insbesondere im Mittelbereich oberhalb der Höhlung 24 ist die Bodenwand 20 besonders dünn und bewirkt eine hervorragende Eipolsterung, während die Ständer 32 eine geeignete Unterstützung bieten. Der verdickte Fuß 30 ist mit seinen Abschnitten im wesentlichen an den Ecken des Bodens 14 angeordnet, die dicker als die Ständer 32 sind, so daß diese Fußabschnitte eine gute Stapelfestigkeit bewirken. Die zentrale Höhlung 24 führt zu einem Zwischenraum oder Spalt, der das spitzige Ende des Eies von einer Berührung mit der Fläche abschirmt, auf der die Eierschachtel steht. Der Krater 16 trägt dazu bei, die Anlage der Eierschale über eine größere Fläche der Zelle zu verteilen sowie <3as spitzige Ende des Eies zu plazieren und zu halten. Außerdem ist der Krater 16 in der Lage, wegen der großen Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 sich ziehharmonikaähnlich nach oben zu verlagern, was eine Anpas-
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.ή.
sung an hohe Eier ermöglicht, die den Deckel einer im Stapel darunter befindlichen Schachtel, beispielsweise während des Versands, einbeulen könnten.
Bei einer typischen Ausführungsform sind die Abmessungen des Zellenbodens an der Außenseite etwa 22 mm χ 22 mm. Die Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 liegt bei 3 mm, und ihre Weite am Boden beträgt etwa 2 mm. Der Durchmesser der zylindrischen Höhlung 24 beträgt etwa 7 mm. Die Weite eines jeden Kanals 26 beträgt etwa 1,5 mm und die Tiefe der Kanäle 26 und der Höhlung 24 beträgt gleichfalls etwa 1,5 mm. Jeder Kanal 26 hat eine Länge von etwa 4 mm. An der Innenseite der Zelle besitzt der Krater 16 eine Tiefe von etwa 2 mm mit einem zugehörigen Durchmesser von etwa 7 mm.
Die Formgebung des Bodens 14 der erfindungsgemäßen Zelle 12 kann bei der Naßformung aus gießgeformtem Faserstoff unter Verwendung eines in Fig.5 dargestellten Werkzeugs 40 durchgeführt werden. Das Werkzeug 40 ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt mehrere Beine 42, die vom Boden des Werkzeugs ausgehen, durch das Siebdrahtgeflecht gedrückt und erweicht werden können, um eine bessere Verbindung mit dem Sieb zu erzielen, so daß das Werkzeug 40 in der Betriebsstellung innerhalb einer zellenbildenden Höhlung auf der das Erzeugnis bildenden Sieboberfläche in Stellung gehalten wird. Das Werkzeug 40 bzw. die Fußform weist einen Ring 44 auf, der entsprechend der Darstellung in Fig.5 konisch geformt ist und gekrümmt verläuft und innerhalb dessen eine Nabe 46 mit vier von ihr ausgehenden Speichen 48 angeordnet ist. Die Nabe 46 ist ferner mit einer zentralen konischen öffnung 50 versehen. Wie leicht zu erkennen, dient der Ring 44 der Ausbildung der kreisringförmigen Nut 28 und des darüber befindlichen Kraters 16, während die Nabe 46 für die Ausbildung der
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Höhlung 24 verantwortlich ist und die Speichen 48 zur
Ausbildung der Kanäle 26 führen. Die konische öffnung 50 unterstützt die Abführung von Wasser aus dem wäßrigen Faserstoffbrei und verbessert die Ausbildung der dünnen
zentralen Fläche der Bodenwand 20 des Kraters 16.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe
des Rings 44 etwa 3 ram, während die Ringstärke am oberen Ende etwa 1 mm und am Boden etwa 2 mm beträgt. Der Außendurchmesser des Rings 44 beträgt an der Oberseite etwa
18 mm. Die Stärke der Nabe 46 und der Speichen 48 liegt
bei 0,5 mm. Der Durchmesser der Nabe 46 beträgt etwa 7 mn und die Breite der Speichen 48 liegt bei 2 mm. Ein geeigneter Durchmesser für die konische öffnung 50 beträgt etwa 1,6 mm.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    l.J Gießgeformte Eierschachtel mit mehreren Eierzellen,
    durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) wenigstens einer Eierzelle (12) an der Innenseite der Eierzelle eine Vertiefung in Form eines Kraters (16) zur Einbettung des spitzigen Endes eines aufgenommenen Eies (18) aufweist, wobei der Krater (16) von einer kreisringförmigen Leiste gebildet ist, die eine vertiefte Bodenwand umgibt, daß der Boden (14) einen verdickten Umfangsabschnitt (22) aufweist, unmittelbar innerhalb dessen an der Außenseite des Bodens eine kreisringförmige Nut (28) vorgesehen ist, die unter der Kraterleiste angeordnet ist, daß unterhalb der Bodenwand des Kraters (16) längs dessen zentralen Abschnitts eine uentrale Höhlung (24) von kleinerem Durchmesser als der Krater (16) vorgesehen ist, daß die Wand zwischen dem Kraterboden und der Höhlung (24) relativ dünn ist, um eine weiche Polsterung für das anliegende spitzige Ende eines Eies zu schaffen, und daß wenigstens ein Ständer (32) zur Unterstützung des Kraterbodens zwischen der Höhlung (24) und der Nut (28) vorgesehen ist, der eine solche Stärke aufweist, daß er sich vom Kraterboden bis zur Außenseite des Bodens (14) der Zelle (12) erstreckt.
  2. 2. Eierschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß sie aus gießgeformtc?tn Faserstoff besteht.
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  3. 3. Eierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, [ -dadurch gekennzeichnet , daß der Krater (16) einen Innendurchmesser von etwa 14 mm aufweist und daß die Höhlung (24) einen Durchmesser von etwa 7 mm besitzt.
  4. 4. Eierschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß vier Ständer (32) vorgesehen sind, die voneinander durch Kanäle (26) getrennt sind, deren Höhe im wesentlichen mit der Höhe der Höhlung (24) übereinstimmt.
  5. 5. Werkzeug zur Ausbildung des Bodens einer Eierzelle gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) einen Ring (44) von konischer Form mit einer Höhe von etwa 3 mm und einem Außendurchmesser am oberen Ende von etwa 18 mm sowie eine zentrale Nabe (46) aufweist, die innerhalb des Rings (44) angeordnet und mit diesem über wenigstens zwei Speichen (48) verbunden ist, wobei die Nabe (46) und die Speichen (48) eine Höhe von weniger als 1 mm aufweisen und die Nabe (46) in ihrer Mitte mit einer konischen öffnung (50) versehen ist.
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