DE3323090C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine gießgeformte Eierzelle für eine
insbesondere aus Faserstoff gießgeformte Eierschachtel mit
einem Zellenboden, dessen zentraler Bereich dünner als übrige
Zellenwände ist, im Abstand oberhalb der Standfläche der Eier
zelle angeordnet ist und an der Zelleninnenseite eine Vertie
fung zur Aufnahme des spitzigen Endes eines Eies bildet.
Eine derartige Eierzelle ist bekannt (DE-OS 23 52 943). Dabei
ist die zentrale Vertiefung des Zellenbodens nur im vertikalen
Querschnitt durch verstärkte Zellenfüße mit einer horizontal
verlaufenden Oberseite bzw. Innenseite gegenüber den Zellenwän
den einwärts versetzt, während im vertikalen Längsschnitt die
Vertiefung direkt in die Zellenwände übergeht, da der Zellen
boden keinen umlaufenden verdickten Fuß oder Umfangsabschnitt
aufweist. Die Vertiefung ist sowohl an ihrer Oberseite wie an
ihrer Unterseite glatt ohne Vorsprünge und Nuten ausgebildet.
Zwar ist eine Herstellung u.a. auch aus Faserstoff angespro
chen, ohne daß dazu jedoch nähere Einzelheiten angegeben wer
den. Soweit die Herstellung in bekannter Weise durch Naßformung
aus Faserstoffbrei erfolgt, bei dem Fasermaterial durch rück
seitiges Vakuum auf einem in den Faserstoffbrei eingetauchten
Formsieb abgelagert werden, führt dieses Verfahren üblicher
weise zu einheitlichen Wandstärken, so daß davon ausgegangen
werden muß, daß die dünnwandigere Vertiefung in bekannter Weise
durch ein Nachpressen erreicht wird, was nicht nur einen zu
sätzlichen Herstellungsschritt bedeutet, sondern auch den ver
dichteten Wandabschnitt härter und weniger dämpfungsfähig
macht.
Im übrigen ist aber auch bei der bekannten Eierzelle die Ab
sorptionsfähigkeit für Stoßbeanspruchungen im Bodenbereich ver
gleichsweise gering, weil die Vertiefung direkt in die verdick
ten Zellenfüße sowie in die Zellenwände übergeht, so daß die
Vertiefung im wesentlichen keine Formänderungen oder Verlage
rungen ausführen kann, um sich den aufzunehmenden Eiern anzu
passen, die ja bekanntlich hinsichtlich Form und Größe vari
ieren, selbst wenn sie nach Gewichtsklassen sortiert sind. Da
her ist nicht gewährleistet, daß das spitzige Ende des Eies am
Zellenboden gut eingebettet ist und auftretende Kräfte auf eine
größere Fläche des Eies verteilt werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Polsterung des Eies an seinem spitzigen Ende zu verbessern, in
dem die Anpassungsfähigkeit des Zellenbodens an die Form und
Größe der Eier verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver
tiefung als Krater ausgebildet und von einer aufragenden kreis
ringförmigen Kraterleiste umgeben ist, daß der Boden einen um
laufenden verdickten Umfangsabschnitt außerhalb der Kraterlei
ste an der Bodenoberseite und einer unter der Kraterleiste ver
laufenden Ringnut an der Bodenunterseite aufweist, daß unter
der Vertiefung an der Bodenunterseite eine zentrale Höhlung von
kleinerem Durchmesser als die Vertiefung vorgesehen ist und daß
der Kraterboden von wenigstens einem zwischen der Höhlung und
der Ringnut angeordneten Ständer unterstützt ist, der im we
sentlichen bis zur Standfläche der Eierzelle herabragt.
Bei dieser Ausbildung führt die dünne zentrale Zellenbodenflä
che zu einer weichen Polsterung für das anliegende Ei. Der
Hohlraum zwischen der Unterseite der zentralen Vertiefung und
der Standfläche der Eierzelle bzw. der in einer Sammelverpac
kung unter ihr befindlichen Eierschachtel dient zur Abschirmung
der Eier gegen einen bodenseitigen Kontakt mit harten Flächen.
Die umlaufende aufragende Kraterleiste trägt zur Vergrößerung
der Berührungsfläche zwischen dem Ei und dem Zellenboden bei
und hilft außerdem, das Ei zu plazieren und sein spitziges Ende
zu halten. Der umlaufende verdickte Umfangsabschnitt am Rand
des Zellenbodens trägt zu einer guten Stapelfestigkeit der
Eierschachtel bei. Desweiteren führt die erfindungsgemäße Aus
bildung dazu, daß sich die dünne und flexible Vertiefung oder
zentrale Bodenfläche in Aufwärtsrichtung verlagern kann, falls
dieses zur Anpassung an übermäßig lange Eier erforderlich ist,
die den Deckel der darunter befindlichen Eierschachtel einbeu
len können. In diesem Falle wird auch der Ständer zwischen der
Höhlung und der Ringnut mit angehoben, der die Eierzelle nur
zusätzlich abstützt.
Zweckmäßige Abmessungen des Kraters sowie eine vorteilhafte
Ausbildung mit mehreren durch Kanäle getrennte Ständer erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen
des Bodens einer gießgeformten Eierzelle. Diese ist gekenn
zeichnet durch einen Ring von konischer Form mit einer Höhe von
etwa 3 mm und einem Außendurchmesser am oberen Ende von etwa
18 mm sowie eine zentrale Nabe, die innerhalb des Rings ange
ordnet und mit diesem über wenigstens zwei Speichen verbunden
ist, wobei die Nabe und die Speichen eine Höhe von weniger als
1 mm aufweisen und die Nabe in ihrer Mitte mit einer konischen
Öffnung versehen ist.
Eine solche Vorrichtung läßt sich auf einem Formsieb zur Naß
formung einer Eierschachtel anordnen, um den Zellenboden in der
vorgeschriebenen Weise auszubilden und dem zentralen kraterför
migen Bodenabschnitt die verringerte Wandstärke zu geben, ohne
daß es dazu einer Nachformung bzw. Nachpressung bedarf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine gießgeformte Eierschachtel gemäß US-PS
40 81 123, bei welcher der erfindungsgemäße
Zellenboden vorgesehen sein kann;
Fig. 2 eine perspektivische Sicht von außen auf den
Boden einer erfindungsgemäßen Eierzelle;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Eierzelle gemäß Fig. 2
längs Linie A-A;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Eierzelle gemäß
Fig. 2 längs Linie B-B und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Werkzeug
zur Anordnung auf einem Sieb am Boden einer je
den zellenbildenden Höhlung zur Ausbildung des
Eierzellenbodens gemäß Fig. 2 bis 4 einer Form
zur Naßablagerung von Faserstoff.
Die Basis oder der Boden der erfindungsgemäßen Eierzelle
kann in Verbindung mit jeder Eierschachtelkonstruktion
verwendet werden, beispielsweise auch mit der Eierschach
tel 10 gemäß Fig. 1. Solche Eierschachteln können aus
zahllosen Materialien hergestellt werden, wobei Polysty
rolschaum und gießgeformter Faserstoff die beiden am häu
figsten verwendeten Materialien sind. Eierschachteln aus
gießgeformtem Faserstoff können naßgeformt und dann ent
weder ohne Pressen getrocknet oder alternativ einer Nach
pressung unterworfen werden. Nicht nachgepreßte Eier
schachteln sind natürlich weniger aufwendig als nachge
preßte Eierschachteln. Andererseits führt ein Nachpressen
normalerweise zu einer glatteren und flexibleren Schach
tel, und ebenso bietet das Nachpressen eine zusätzliche
Gelegenheit, die Schachtel in ausgewählten Flächenberei
chen mit unterschiedlichen Formgebungen zu versehen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Herstellung
einer Eierschachtel aus gießgeformtem Faserstoff be
schrieben, die nicht nachgepreßt wird, bei der also alle
gewünschten Formungen während des Naßgießens erzeugt wer
den. In diesem Zusammenhang wird auf die DE-OSen
32 35 877, 32 35 878 und 32 35 879 hingewiesen. Die er
findungsgemäße Zellenbodenkonstruktion ist insbesondere
für die in diesen Schriften gezeigten Schachtelkonstruk
tionen geeignet. Wie bereits ausgeführt, kann die Erfin
dung jedoch auch bei anderen Ausbildungen zur Aufnahme
und Unterstützung von Eiern vorgesehen sein, so bei
spielsweise bei Eierschalen, nachgepreßten Eierschachteln
aus gießgeformtem Faserstoff und Eierschachteln aus Poly
styrolform.
Schachteln aus gießgeformtem Faserstoff werden im Wege
der Naßformung auf einer Seite eines geformten Siebes
ausgebildet, so daß von der hergestellten Schachtel ge
sagt werden kann, daß sie eine Siebseite hat, die übli
cherweise die Außenseite der Schachtel bildet, und eine
Rindenseite, die üblicherweise die Innenseite der Schach
tel bildet. In Übereinstimmung damit ist die in Fig. 1 zu
sehene Außenseite der Schachtel 10 die Siebseite, und in
entsprechender Weise ist die Außenseite der Eierzelle 12
gemäß Fig. 2 ebenfalls die Siebseite. Es sei bemerkt, daß
dann, wenn sich Fasern aus einem wäßrigen Brei auf dem
Sieb ansammeln und Wasser durch das Sieb abgeleitet wird,
die Tendenz besteht, daß die Fasern sich in einer mehr
oder minder gleichmäßigen Stärke ablagern, wiewohl es
auch bekannt ist, daß dünne Ablagerungen von Faserstoff
undurchlässige Flächenbereiche des Siebes überbrücken,
und daß dünnere Ablagerungen sich längs konvexer Biegun
gen des Siebes biegen, während dickere Ablagerungen sich
längs konkaver Biegungen des Siebes ausbilden.
Die DE-OS 32 35 878 zeigt die Verwendung eines Gießform
einsatzes zur Ausbildung einer dünnen Eierpolsterung bei
der Naßformung einer Eierschachtel, und eine analoge
Technik kann verwendet werden, um den gewünschten erfin
dungsgemäßen Zellenboden oder die Zellenbasis auszubil
den, die am deutlichsten aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen
ist.
Gemäß Fig. 2 weist die Eierzelle 12 eine Konfiguration
auf, die allgemein der Konfiguration der Eierzelle gemäß
der US-PS 27 71 233 entspricht. Die Zelle 12 hat einen
quadratischen Boden 14, jedoch sind die Seiten des Qua
drats anders als nach der US-PS unter einem Winkel von
45° gegenüber den Längsseiten und den Stirnseiten der
Schachtel orientiert anstatt parallel dazu zu verlaufen.
An der lnnenseite oder Rindenseite des Bodens 14 ist ein
Ring oder Krater 16 ausgebildet, der, wie aus Fig. 3 zu
ersehen, eine vergrößerte Fläche zum Einbetten des spit
zigen Endes eines unterstützten Eies 18 bildet. lm Krater
16 und längs dessen Boden ist eine Bodenwand 20 von un
terschiedlicher Querschnittsstärke zur Unterstützung des
Eies an seinem spitzigen Ende ausgebildet. Diese Boden
wand 20 wird nachfolgend noch näher beschrieben. Außer
halb des Kraters 16 ist ein ringförmiger Umfangsabschnitt
22 vorgesehen, dessen Weite zwischen einem Minimum in
Fig. 4, wo der Querschnitt durch die engste Breite der
Zelle 12 gelegt ist, und einem Maximum gemäß Fig. 3 vari
iert, wo der Querschnitt diagonal verläuft.
Bei Betrachtung der Außenseite oder Siebseite der in
Fig. 2 bis 4 dargestellten Zelle ist ausgehend von der
Mitte zuerst eine allgemein zylindrische Höhlung 24 vor
gesehen, von der aus sich radial eine Reihe von Kanälen
26 erstrecken, die in einer kreisringförmigen Nut 28 en
den. Diese kreisringförmige Nut 28 liegt unter dem Krater
16. Außerhalb der kreisringförmigen Nut 28 befindet sich
unter dem Umfangsabschnitt 22 ein verdickter Fuß 30, der
sich bis zu den Seitenwänden der Zelle 12 erstreckt. Zwi
schen den Kanälen 26, der kreisringförmigen Nut 28 und
der zentralen Höhlung 24 ist eine Reihe von Ständern 32
ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, liegen
die Ständer 32, die zentrale Höhlung 24 und die radialen
Kanäle 26 sämtlich unterhalb der Bodenwand 20 zur Abstüt
zung des Eies an seinem spitzigen Ende.
Insbesondere im Mittelbereich oberhalb der Höhlung 24 ist
die Bodenwand 20 besonders dünn und bewirkt eine hervor
ragende Eipolsterung, während die Ständer 32 eine geeig
nete Unterstützung bieten. Der verdickte Fuß 30 ist mit
seinen Abschnitten im wesentlichen an den Ecken des Bo
dens 14 angeordnet, die dicker als die Ständer 32 sind,
so daß diese Fußabschnitte eine gute Stapelfestigkeit be
wirken. Die zentrale Höhlung 24 führt zu einem Zwischen
raum oder Spalt, der das spitzige Ende des Eies von einer
Berührung mit der Fläche abschirmt, auf der die Eier
schachtel steht. Der Krater 16 trägt dazu bei, die Anlage
der Eierschale über eine größere Fläche der Zelle zu ver
teilen sowie das spitzige Ende des Eies zu plazieren und
zu halten. Außerdem ist der Krater 16 in der Lage, wegen
der großen Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 sich zieh
harmonikaähnlich nach oben zu verlagern, was eine Anpas
sung an hohe Eier ermöglicht, die den Deckel einer im
Stapel darunter befindlichen Schachtel, beispielsweise
während des Versands, einbeulen könnten.
Bei einer typischen Ausführungsform sind die Abmessungen
des Zellenbodens an der Außenseite etwa 22 mm × 22 mm.
Die Tiefe der kreisringförmigen Nut 28 liegt bei 3 mm,
und ihre Weite am Boden beträgt etwa 2 mm. Der Durchmes
ser der zylindrischen Höhlung 24 beträgt etwa 7 mm. Die
Weite eines jeden Kanals 26 beträgt etwa 1,5 mm und die
Tiefe der Kanäle 26 und der Höhlung 24 beträgt gleich
falls etwa 1,5 mm. Jeder Kanal 26 hat eine Länge von etwa
4 mm. An der Innenseite der Zelle besitzt der Krater 16
eine Tiefe von etwa 2 mm mit einem zugehörigen Durchmes
ser von etwa 7 mm.
Die Formgebung des Bodens 14 der erfindungsgemäßen Zelle
12 kann bei der Naßformung aus gießgeformtem Faserstoff
unter Verwendung eines in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs
40 durchgeführt werden. Das Werkzeug 40 ist aus Kunst
stoff hergestellt und besitzt mehrere Beine 42, die vom
Boden des Werkzeugs ausgehen, durch das Siebdrahtgeflecht
gedrückt und erweicht werden können, um eine bessere Ver
bindung mit dem Sieb zu erzielen, so daß das Werkzeug 40
in der Betriebsstellung innerhalb einer zellenbildenden
Höhlung auf der das Erzeugnis bildenden Sieboberfläche in
Stellung gehalten wird. Das Werkzeug 40 bzw. die Fußform
weist einen Ring 44 auf, der entsprechend der Darstellung
in Fig. 5 konisch geformt ist und gekrümmt verläuft und
innerhalb dessen eine Nabe 46 mit vier von ihr ausgehen
den Speichen 48 angeordnet ist. Die Nabe 46 ist ferner
mit einer zentralen konischen Öffnung 50 versehen. Wie
leicht zu erkennen, dient der Ring 44 der Ausbildung der
kreisringförmigen Nut 28 und des darüber befindlichen
Kraters 16, während die Nabe 46 für die Ausbildung der
Höhlung 24 verantwortlich ist und die Speichen 48 zur
Ausbildung der Kanäle 26 führen. Die konische Öffnung 50
unterstützt die Abführung von Wasser aus dem wäßrigen Fa
serstoffbrei und verbessert die Ausbildung der dünnen
zentralen Fläche der Bodenwand 20 des Kraters 16.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe
des Rings 44 etwa 3 mm, während die Ringstärke am oberen
Ende etwa 1 mm und am Boden etwa 2 mm beträgt. Der Außen
durchmesser des Rings 44 beträgt an der Oberseite etwa
18 mm. Die Stärke der Nabe 46 und der Speichen 48 liegt
bei 0,5 mm. Der Durchmesser der Nabe 46 beträgt etwa 7 mm
und die Breite der Speichen 48 liegt bei 2 mm. Ein geeig
neter Durchmesser für die konische Öffnung 50 beträgt et
wa 1,6 mm.
Claims (4)
1. Gießgeformte Eierzelle für eine insbesondere aus Faser
stoff gießgeformte Eierschachtel mit einem Zellenboden (14),
dessen zentraler Bereich dünner als übrige Zellenwände ist, im
Abstand oberhalb der Standfläche der Eierzelle (12) angeordnet
ist und an der Zelleninnenseite eine Vertiefung (16) zur Auf
nahme des spitzigen Endes eines Eies (18) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung als Krater (16) ausgebildet und von einer
aufragenden kreisringförmigen Kraterleiste umgeben ist, daß der
Boden (14) einen umlaufenden verdickten Umfangsabschnitt (22)
außerhalb der Kraterleiste an der Bodenoberseite und einer
unter der Kraterleiste verlaufenden Ringnut (28) an der Boden
unterseite aufweist, daß unter der Vertiefung (16) an der Bo
denunterseite eine zentrale Höhlung (24) von kleinerem Durch
messer als die Vertiefung (16) vorgesehen ist und daß der Kra
terboden von wenigstens einem zwischen der Höhlung (24) und der
Ringnut (28) angeordneten Ständer (32) unterstützt ist, der im
wesentlichen bis zur Standfläche der Eierzelle (12) herabragt.
2. Eierzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krater (16) einen Innendurchmesser von etwa 14 mm
aufweist und daß die Höhlung (24) einen Durchmesser von
etwa 7 mm besitzt.
3. Eierzelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Ständer (32) vorgesehen sind, die voneinander
durch Kanäle (26) getrennt sind, deren Höhe im wesentli
chen mit der Höhe der Höhlung (24) übereinstimmt.
4. Vorrichtung zum Herstellen des Bodens einer gießgeformten
Eierzelle gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Ring (44) von konischer Form mit einer Höhe von etwa 3 mm
und einem Außendurchmesser am oberen Ende von etwa 18 mm sowie
eine zentrale Nabe (46), die innerhalb des Rings (44) angeord
net und mit diesem über wenigstens zwei Speichen (48) verbunden
ist, wobei die Nabe (46) und die Speichen (48) eine Höhe von
weniger als 1 mm aufweisen und die Nabe (46) in ihrer Mitte mit
einer konischen Öffnung (50) versehen ist.
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