DE3327615C2 - Zwei-Komponenten-Packung - Google Patents

Zwei-Komponenten-Packung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zwei-Komponenten-Packung mit im Packungshals (1) angeordnetem Becher (2) zur Aufnahme der einen Komponente (l) und einer dem Packungshals zugeordneten Schraubkappe (4) mit einem in den Becher ragenden Kragen (9), dessen Stirnrand (9') eine Stoßkante bildet zum Zertrennen des Bechers (2) im Bereich einer Sollbruchlinie durch weiteres Aufschrauben der Schraubkappe über die Verkaufsgrundstellung hinaus und schlägt zur Erzielung einer gebrauchsvorteilhaften, bezüglich der Trennkräfte günstigen Ausgestaltung vor, daß die Stoßkante (9') des Kragens (9) fluchtend auf eine Ringstufe (A) der Becherwand (W) aufsetzt, welche - die Sollbruchstelle bildend - mit Abstand (y) oberhalb des Becherbodens (2') angeordnet ist und unterhalb einer gegen die Mantelfläche des Kragens (9) tretenden Wulst (14) liegt, die der Innenfläche der Becherwand (W) einwärts gerichtet vorsteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwei-Komponenten-Packung mit im Packungshals angeordnetem Becher zur Aufnahme der einen Komponente und einer dem Packungshals zugeordneten Schraubkappe mit einem in den Becher ragenden Kragen, dessen Stirnrand eine Stoßkaiite bildet zum Zertrennen des Bechers im Bereich einer Sollbruchlinie durch weiteres Aufschrauben der Schraubkappe über die Verkaufsgrundstellung hinaus.
Eine Zwei-Komponenten-Packung dieser Art ist durch die GB-PS 10 83 335 bekannt Der der Schraubkappendecke zentral angeformte, zylindrische Kragen und der £?ch davor erstreckende Boden des Bechers bilden die eigentliche Aufnahmekammer dt- einen Komponente. Die Sollbruchlinie liegt in der Bodenrandzone. In Verkaufsgrundstellung liegt der Stirnrand des Kragens dort auf. Gemäß dem erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich der einen Komponente um pulverförmiges Gut Die Dichtungsverhältnisse zwischen Becher und Kragen berücksichtigen dies entsprechend. Eine solche Packung ist daher für eine flüssige Komponente weniger geeignet; bspw. aufgrund der Kapillarwirkung in der Fuge zwischen Becher und Hals würde ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Mischung entzogen werden. Darüber hinaus bestehen auch in baulicher Hinsicht Nachteile insofern, als ein auf die Verhältnisse flüssiger Medien abgestimmter Dichtschluß die Zuordnung des Deckels erschwert zufolge der Komprimierung der eingeschlossenen Luft Die die entsprechende Abdichtung bringenden Mittel wirken kolbenartig und dadurch auch im Sinne einer Trennwirkung am Becher. Schließlich ergibt sich auch für die Ausgabe der Mischung ein Nachteil insofern, als der als Scheibe anfallende Boden sich möglicherweise sperrend vor die Ausschüttöffnung legt. Endlich läßt sich die erforderliche Sollbruchlinie auf Höhe des Bodens praktisch nur in werkzeugaufwendiger Weise realisieren. Schon geringe Toleranzabweichungen können dazu führen, daß allein durch die Zuordnung der Schraubkappe mangels eines spürbaren Widerstandes der Boden schon abgetrennt wird. Der Verpackungsinhalt wird so praktisch unbemerkt schon unbrauchbar. Andererseits ist eine zu harte Ansprechschwelle für den Gebrauch nachteilig insofern, als ungewobüie Schraubbetätigungskräfte aufgewendet werden müssen. Möglicherweise kommt es dabei lediglich ζ·ι iinem leichten Ausbeulen des Bodens und nicht zu der gewünschten Abtrennung.
Durch die GB-PS 15 57 521 ist es bekannt, die Trennung des Bechers durch eine reine Drehbewegung der
« Kappe zu bewirken. Der untere Teil des Bechers wird praktisch abgewürgt. Dazu sind verhältnismäßig komplizierte Mittel anzuwenden, nämlich in erster Linie eine spezielle Ausgestaltung des Flaschenhalses. Der Flaschenhals bildet innenseitig axial liegende Rippen aus.
D'er Abstand zwischen den einzelnen Rippen führt zu Fingriffsnuten für becherseitige, leistenartige Vorsprüngie. Letztere sitzen am unteren, abtrennbaren Teil des Bechers. Dieser abtrennbare Teil wird gegen Drehmitnahme durch den Ineinandergriff der Rippen und Leisien festgehalten. Der obere Teil des Bechers befindet sich in Drehmitnahme Eingriff zur mit dem Becnerrand verklipsten Kappe. Für diese Drehmitnahme sind ähnli ehe Mittel verwendet. Die Ausgestaltung ist insgesamt kompliziert und fertigungsaufwendig. Vor allem ist der Becher an ganz bestimmte Behälterformen gebunden, welche jedenfalls im Hals dielerforderlichen Gegenhaltemittel aufweisen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Zwei-Komponenten-Packung so auszubilden, daß bei erleichterter, einfacherer Herstellung eine im Hinblick auf das Zertrennen gebrauchsgünstigere Anordnung geschaffen wird und bei der auch die die Abdichtung bringenden Kräfte nicht in Trennrichtung des Bechers
wirken.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zwei-Komponenten-Pakkung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Zwei-Komponenten-Packung von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Da die Sollbruchstelle von einer bechereinwärts liegenden Ringstufe der Becherwand gebildet ist, ergeben sich beste Voraussetzungen für das Zertrennen des Bechers. Die entsprechenden Kräfte des Kragens wirken direkt von oben her auf die Ringstufe, also in der stabilsten Ebene des Bechers, wobei es sich als vorteilhaft erweist, daß die Stoßkante des Kragens etwa fluchtend auf die Ringstufe der Becherwand aufsetzt. Zufolge der Maßnahme, daß die Sollbruchstelle in einem Abstand vom Becherboden vorgesehen ist, übt der Kragen nicht mehr die komprimierende Wirkung eines Kolbens aus; der Kragen durchläuft vielmehr eine nur kurze Strecke im Becherinneren. Das hat wesentliche Vorteile, insbesondere auch für das automatische Füllen. Der querschnittsbreitere, obere Abschnitt des Bechers dient in vorteilhafter Weise als Führungsfläche für den Kragen. Es kann so nicht zu unterschiedlichen Belastungen im Bereich der Sollbruchstelle kommen. Die Abdichtung der im Becher befindlichen Komponente wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die Ringstufe unterhalb einer gegen die Mantelfläche des Kragens tretenden Wulst liegt, die der Innenfläche der Becherwand einwärts gerichtet vorsteht Demzufolge kann der Kragen den Anfangsbereich des Bechers leichtgängig durchlaufen; die Dichtwirkung tritt erst im letzten Augenblick auf. Die sich hierbei ergebende geringfügige Komprimierung im Innenraum bleibt praktisch ohne Auswirkungen. Weiter ist es vorteilhaft, daß der Becher zumindest unterhalb der Ringstufe kegelstumpfförmig gestaltet ist. Bei etwa auf halber Becberhöhe liegender Ringstufe ergibt sich hieraus eine vorteilhafte Ineinanderschachtelbarkeit der Becher. Dies ist vor allem für die Magazinierung günstig, natürlich auch für die Lagerhaltung und den Versand. Der Becher selbst ist im Packungshals sicher gehalten. Eine diesbezüglich vorteilhafte Ausgestaltung liegt dadurch vor, daß die Bechermanteiwand über eine nahe der Mündung des Packungshalses liegende Clipsstufe im Packungshals gefesselt ist und die Außenfläche der Bechermittelwand unterhalb der Clipsstufe mit Abstand verläuft zur Innenfläche des Packungshalses. Der dortige Abstand bringt eine vorteilhafte radiale Flexibilität, was der Abdichtung zwischen Kragen und Becher zugute kommt. Andererseits bringt die möglichst mündungsnahe Lage der Clipsstufe auch hier den vorteilhaften Effekt des Dichtsohlusses erst im letzten Augenblick der Becherzuordnung. Die Schraubkappe selbst ist ebenfalls in Clipsverbindung an der Packung gehalten. Diesbezüglich ist so vorgegangen, daO die Schraubkappe in Verkaufsgrundstellung hinter einer Clipsschulter des Halses verrastet und der zuunterst liegende Bereich des Schraubgewindes sich aus einzelnen, ,in Umfangspchtung mit L|nterbrechüng:[hintereinänder liegenden Gewindenocken zusammensetzt. Dieses unterbrochene Vorgewinde erlaubt es, die Kappe einfach aufzudrükken, wobei die Gewindenocken vom Innengewinde der Schraubkappe übersprungen werden, dies bis die Clipsstelle erreicht ist Die durch das Vorgewinde schon gegebene einseitige Flankenabstützung des Gewindes begünstigt das kippfreie Weiterschrauben der Kappe. In vorteilhafter Weise sind die Nocken linsenförmig gestaltet und von unterschiedlicher Höhe. Diese Maßnahme begünstigt das Aufprellen der Schraubkappe zusätzlich. In der dabei erreichten Verkaufsgrundstellung liegt die Stoßkante des Kragens noch mit Abstand zur Ringstufe. Es bedarf hiernach eines willensbetonten Weiter schraubens, dies unter Oberwindung der Reibkräfte am Dichtungswulst, um in die das Abstemmen des unteren Becherabschnitts ermöglichende Zwischenstellung zu
ίο gelangen. Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß die Clipsstufe und die Clipsschulter etwa auf der gleichen Querschnittsebene angeordnet sind. Vor allem läßt sich bei Ausformung der Clipsstufe aus dem Wandungsmaterial des Halses das dabei auswärts verdrängte Material zur Bildung der Clipsschulter nutzen (einfache Materialverlagerung). Schließlich besteht noch ein vorteilhafte;. Merkmal darin, daß die Ringstufe durch eine Brücke zwischen zwei in radialer Richtung zueinander versetzt liegenden Abschnitten der Becherwand gebildet ist Γ--../ entsprechende Wandversatz läßt sich spritztechnisch leicht erzeugen. Dabei wird vorteilhafterweise ein Versatzmaß zugrunde gelegt, welches etwa der Dicke der Becherwand entspricht Die Höhe der Versatzkanten, von denen die eine die be "herinnenseitig liegende Ringstufe darstellt bestimmt die Zerreißstabilität der Materialbrücke.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfühmngsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Becher in Einzeldarstellung teils in Ansicht teils im Schnitt
F i g. 2 den Packungshals, ebenfalls teils in Ansicht teils im Schnitt,
F i g. 3 die zugehörige Schraubkappe in Einzeldarstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig.4 den Packungshals im Schnitt mit zugeordnetem Becher,
Fig.5 eine Unteransicht der Schraubkappe unjer Verdeutlichung der ein Hilfsgewinde bildenden Nocken, Fig.6 einen Vertikalschnitt im Bereich des Pakkungshalses der Zwei-Komponenten-Packung, und zwar in Verkaufsgrundstellung, in gegenüber den voraufgegangenen Figuren vergrößerter Wiedergabe,
F i g. 7 eine Herausvergrößerung aus F i g. 6, unter besonderer Verdeutlichung aer Clipsstufe und Clipsschulter sowie des abdichtenden Wulstes,
F ι g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt, jedoch bei abgestemmtem Becherabschnitt
F i g. 9 eine Abwicklung des Schraubkappengewindes.
Die Zwei-Komponenten-Packung nimmt in einem in den Packungshals 1 eingelassenen Becher 2 die eine Kompon.n-e I und in der volumengrößeren Packung 3 die andere Komponente II auf.
Zum Vermischen beider Komponenten wird (4Sr Becher 2 zertrennt Als Trennwerkzeug dient eine zugleich als Verschluß gestaltete Schraubkappe 4.
Der aus Kunststoff hestehende Becher 2 bildet in seinem oberen, im wesentlich zylindrisch gestalteten Abschnitt einen auswärts gerichteten Rand 5 aus. Dieser überfängt den korrespondierenden Stirnrand 1' des Packungshalses 1. Der Rand 5 steht nicht nach außen über und definiert die Einhängtiefe des Bechers 2. Letzterer ist aber noch zusätzlich gegen Herausfallen gesichert Hierzu ist die Bechermantelwand W über eine nahe der Mündung 6 des Packungshalses 1 liegende Clipsstufe St im Packungshals gefesselt. Verwirklicht ist diese Clipsstufe von einer Ringrippe 7 auf der Außenflä-
ehe der Bechermantelwand W, welche Ringrippe 7 in eine formentsprechende Ringnut 8 an der Innenfläche des Packungshalses 1 eingreift.
Die Außenfläche der Bechermantelwand W verläuft unterhalb der Clipsstufe Si mit Abstand χ zur Innenfläche des Packungshalses 1 (vergl. F i g. 7).
Hierdurch läßt sich der Becher 2 bequem einführen. Die dichtende Zuordnung ergibt sich erst im letzten Augenblick der Einsteckzuordnung, wobei zwischen der Ringrippe 7 und der zylindrischen Innenfläche des Pakkungshalses 1 Reibung auftritt. Durch die Nähe zur Mündung 6 ist diese Zone erhöhter Reibung erheblich verringert; es kommt auch nicht zu einer nennenswerten Komprimierung im Innenraum der Packung bei der Becherzuordnung. Selbst eine geringe Komprimierung wäre nicht in der Lage, den Becher wieder herauszudrücken. Die Clipskräfte sind entsprechend abgestimmt.
Der mittels der Schraubkappe 4 zertrennbare Becher 2 bildet eine Sollbruchlinie aus. Letztere ist von einer bechereinwärts liegenden und mit Abstand y vom Becherboden 2" verlaufenden Ringstufe A der Bechermantelwand W gebildet. Auf letztere trifft die Stoßkante 9' eines in den Becher von oben her einfahrenden Kragens 9 der Schraubkappe 4. Letzterer wurzelt in der Schraubkappendecke 10 und ist als zylindrische Ringwand gestaltet. Die Stoßkante erstreckt sich senkrecht zur Längsmittelachse z-z der rotationssymmetrisch gestalteten Zwei-Komponenten-Packung.
Nach oben hin si 1Zt sich der Kragen 9 in ein sich zum freien Ende hin kontinuierlich verjüngendes Mündungsrohr 11 fort. Dessen Mündungsöffnung 12 wird von einem angespritzten Stopfen 13 verschlossen gehalten. Es handelt sich um einen Originalitätsverschluß.
Die Stoßkante 9' des Kragens 9 fluchtet im wesentlichen mit der Ringstufe A der Bechermantelwand W. Das AbsiändsjnaB y entspricht etwa V-, der Höhe des Bechers 2.
In der aus F i g. 6 ersichtlichen Verkaufsgrundstellung liegt die Stoßkante 9' des Kragens 9 mit Abstand zur Ringstufe A.
Die Mantelfläche des Kragens 9 ist über einen nahe der Kragenstoßkante 9' liegenden Wulst 14 zur Innenfläche der Bechermantelwand hin in der Verkaufsgrundstellung abgedichtet. Der als Ringrippe gestaltete, sich raumparallel zur Steißkante 9' erstreckende Wulst 14 ist von einer Ringrippe des Bechers 2 gebildet. Der Wulst 14 liegt möglichst in Höhe der Stoßkante 9', so daß auch hier bei Schraubkappenzuordnung erst im letzten Moment die Reibung und Dichtschließung vorliegt, so daß die Schraubkappe 4 nicht vom sich bildenden Innendruck abgestemmt werden kann, Zusätzlich liegt noch eine Sicherungsvorkehrung vor. Letztere besteht darin, daß die Schraubkappe 4 in Verkaufsgrundstellung hinter einer Clipsschulter 15 des Packungshalses 1 verrastet. Die Clipsschulter 15 erstreckt sich etwa auf der gleichen Querschnittsebene wie die Clipsstufe Sf. Der schulterbildende Wandabschnitt besteht praktisch bzw. anteilig von dem Verdrängungsmaterial der Ringnut 8. Die schraubkappenseitige Gegenschulter 16 ist eine kappeneinwärts gerichtete Ringrippe.
In der durch die Gipsschulter 15 definierten Verkaufsgrundstellung besteht bereits Gewindeeingriff zwischen der Schraubkappe 4 und dem Packungshals 1. Die Schraubkappe 4 wird einfach aufgepreüt. Dabei tritt der zuunterst liegende Bereich des Schraubgewindes 17 der Kappe 4 in Eingriff mit dem Außengewinde 18 am Packungshals. Das Außengewinde 18 sitzt an einem etwas aufgeweiteten, unteren Abschnitt des Packungshalses 1. Zur erleichterten Zuordnung setzt sich dieser zuunterst liegende Bereich des Gewindes aus einzelnen, in Umfangsrichtung mit Unterbrechung hintereinander liegenden Gewindenocken 17' zusammen. Letztere bil· den eine Art Hilfs- oder Vor-Gewinde. Es erstreckt sich über einen Umlaufbereich von 360°. Danach setzt der Vollgewindegang ein. Die einzelnen Gewindenocken 17' sind etwa linsenförmig gestaltet. Die Linsenform bringt sowohl in Drehrichtung der Schraubkappe 4 als auch ih Querrichtung derselben (Kappenaufsteckrichtung) konvexe Rundungen. Der Abstand zwischen ihnen entspricht etwa einer Nockenlänge. Insgesamt erstrek ken sich über den Umfang 8 Nocken. Sie weisen unterschiedliche Höhe auf, so daß der Übertritt des Außengeis windes 18 beim Aufprellen oder Aufschrauben erleich tert ist. Für das Aufschrauben ergibt sich der Vorteil einer verkantungsfreien Zuordnung der Schraubkappe 4.
Das Füllen der Zwei-Komponenten-Packung geschieht wie folgt:
Zunächst wird die volumengrößere Packung 3 mit der Komponente II angefüllt. Die Füllhöhe berücksichtigt die Einstecktiefe des Bechers 2. Letzterer wird in der erläuterten Weise in den Packungshals eingeführt. Es erfolgt das Füllen des Bechers 2 mit der Komponenten I. Anschließend wird die als Verschlußelement und Werkzeug fungierende Schraubkappe 4 aufgebracht. Die Verkaufsgrundstellung ergibt sich aufgrund der Clipsschulter 15, weiche von der Gegenschulter 16 der Schraubkappe überfahren wird. Die mündungsseitige Flanke ist entsprechend abgeschrägt, während die untere Flanke der ClipsschuWer 15 wesentlich steiler verläuft. In diesem Stadium befindet sich der zuunterst liegende, von den Gewindenocken 17' gebildete Bereich des Schraubgewindes 17 in Eingriff mit dem Außengewinde IS. Erst durch weiteres Drehen der Schraubkappe 4 in Richtung des Pfeiles 20 (vergl. F i g. 3) nähert sich die Stoßkante 9' des Kragens der Ringstufe A der Bechermantelwand W. Der Gewindeeingriff zwischen Schraubkappe 4 und dem Packungshals 1 ist von solcher Länge, daß der untere Abschnitt 2" des Bechers 2 beim Weiterschrauben abgetrennt wird. d.h. die filmscharnierartige Materialbrücke 21 zwischen den beiden in radialer Richtung zueinander versetzt liegenden Abschnitten 2" und 2'" der Bechermantelwand W wird zerrissen. Der abgetrennte Becherabschnitt 2" fällt in die Packung 3. Beide Komponenten können nun durch Schütteln vermischt werden. Dabei dient der abgesprengte Becherabschnitt 2" zugleich als Schottel-Verso mischungskörper. Während des Schütteins bleim der Dichtschluß zwischen dem Kragen 9 und dem nun nur noch ein Dichtungsorgan darstellenden Abschnitt 2'" voll aufrechterhalten.
Zum Ausgeben der Mischung braucht danach ledig-Hch noch der Stopfen 13 entfernt zu werden.
Der Versatz der Wandungsabschnitte 2" und 1"' zueinander entspricht etwas mehr als der Dicke der Bechermantelwand W. Beide Mantelwandabschnitte überlappen einander im Bereich der Materialbrücke 21. Das Maß der Überlappung entspricht etwa einem Fünftel der Dicke der Mantelwand. Unterhalb der Ringstufe A ist der Becher 2 kegelstumpfförmig gestaltet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zwei-Komponenten-Packung mit im Packungshals angeordnetem Becher zur Aufnahme der einen Komponente und einer dem Packungshals zugeordneten Schraubkappe mit einem in den Becher ragenden Kragen, dessen Stirnrand eine Stoßkante bildet zum Zertrennen des Bechers im Bereich einer Sollbruchlinie durch weiteres Aufschrauben der Schraubkappe über die Verkaufsgrundstellung hinaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante (9') des Kragens (9) fluchtend auf sine Ringstufe (A) der Becherwand (W) aufsetzt, weiche — die Sollbruchstelle bildend — mit Abstand (Y) oberhalb des Bechtrbodens (2') angeordnet ist und unterhalb einer gegen die Mantelfläche des Kragens (9) tretenden Wulst (14) liegt, die der Innenfläche der Becherwas J (W) einwärtsgerichtet vorsteht
2. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) mindestens unterhalb der Ringstufe kegelstumpfförmig gestaltet ist
3. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bechermantelwand (W) Ober eine nahe der Mündung (6) des Pakkungshalses (1) liegende Clipsstufe (St) im Packungshals (1) gefesselt ist und die Außenfläche der Bechermantelwand (W) unterhalb der Clipsstufe (St) mit Abstanr' (x) verläuft zur Innenfläche des Pakkungshalses(l).
4. Zwei-Komponemen-Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (4) in Verkaufsgrundstellung hintt einer Clipsschulter (15) des Packungshalses (1) verrastet ist und der zuunterst liegende Bereich des Schraubkappengewindes (17) sich aus einzelnen, in Umfangsnchtung mit Unterbrechung hintereinanderliegenden Gewindenocken (17') zusammensetzt.
5. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindenocken (17') linsenförmig gestaltet sind.
6. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gewindenocken (17') unterschiedliche Höhe besitzen.
7. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante (9') des Kragens (9) in Verkaufsgrundstellung mit Abstand zur Ringstufe fliegt
8. Zwei-Komponenten-Packung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipsstufe (St) und die Clipsschulter (15) etwa auf der gleichen Querschnittsebene angeordnet sind.
9. Zwei-Komponenten-Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstufe (A) durch eine Brücke (21) zwischen zwei in radialer Richtung zueinander versetzt liegenden Abschnitten (2", 2'") der Bechermantelwand (Umgebildet ist.
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