DE3330132A1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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DE3330132A1
DE3330132A1 DE19833330132 DE3330132A DE3330132A1 DE 3330132 A1 DE3330132 A1 DE 3330132A1 DE 19833330132 DE19833330132 DE 19833330132 DE 3330132 A DE3330132 A DE 3330132A DE 3330132 A1 DE3330132 A1 DE 3330132A1
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Franc Dr.-Ing. 5102 Würselen Sodec
Werner 5190 Stolberg Veldboer
Horst 5120 Herzogenrath Wannagat
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0088Ventilating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Rahmen
Die Erfindung betrifft einen als Modulelement ausgebildeten Rahmen aus einem im Querschnitt winkelförmigen Profil zur Aufnahme eines Filters oder einer Leuchte. Der Rahmen dient insbesondere als Modulelement einer Decke eines von oben nach unten mit Reinluft durchströmten Raumes. Ebenso kann der Rahmen aber auch als Modulelement einer Raumwand oder zur unmittelbaren Anordnung von Filtern auf mit Auslaßöffnungen versehenen Wandungen von Zuluftkanälen dienen. Bei derartigen Rahmen wird ein Gehäuse des Filters oder der Leuchte gegen einen parallel zur Rahmenebene angeordneten, zum Rahmeninnern weisenden Schenkel des Profils angepreßt.
Bekannte Rahmen dieser Art erfordern zwischen zwei nebeneinander anzuordnenden Filtern oder zwischen einem Filter und einer daneben anzuordnenden Leuchte einen Abstand, der sich aus der Addition der Breitenabmessungen von zwei Rahmenschenkeln sowie dem Platzbedarf für die Anpreßelemente der Filter-bzw. Leuchtengehäuse ergibt. Um zum Beispiel einen Raum von oben nach unten mit Reinluft zu beaufschlagen und dabei ein möglichst gleichmäßiges Strömungsprofil zu erzielen, ist es erforderlich, die auslaßfreien Deckenflächen klein zu halten. Diese Forderung läßt sich bei Verwendung der bekannten Rahmenelemente wegen des dazu erforderlichen Platzbedarfs nicht ausreichend erfüllen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zur Aufnahme eines Filters oder einer Leuchte zu schaffen, der einen sehr geringen Abstand zwischen zwei benachbarten Filtern oder einem Filter und einer daneben angeordneten Leuchte erfordert.
Ausgehend von einem Rahmen der eingangs beschriebenen Art, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß ein senkrecht zur Rahmenebene angeordneter, den Rahmenaußenumfang bestimmender Schenkel des Profils einen Randstreifen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der so ausgerichtet ist, daß Randstreifen miteinander verbundener Schenkel zweier benachbarter Rahmen eine im Querschnitt T-förmige Nut bilden, in die dem Nutenquerschnitt angepaßte, vorzugsweise hammerkopfförmige Enden von Zugstangen einführbar sind, womit über Leisten, die den dem Raum zugewandten Rand benachbarter Filteroder Leuchtengehäuse übergreifen, die Gehäuse gegen den parallel zur Rahmenebene angeordneten und zum Rahmeninneren weisenden Schenkel des Profils ahpreßbar sind. ·
Der erfindungsgemäße Rahmen ermöglicht somit in etwa eine Halbierung der Breitenabmessungen von Schenkeln konventioneller Rahmen und erfordert keinen zusätzlichen Platzbedarf für die Verbindung der Anpreßelemente mit dem Rahmen. Statt dessen lassen sich für den erfindungsgemäßen Rahmen Schenkel mit einer sehr geringen Breitenabmessung verwenden, wobei miteinander verbundene Schenkel benachbarter Rahmen eine im Querschnitt T-förmige Nut
bilden, in die sich die hammerkopfförmigen Enden von Zugstangen einführen lassen. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Filtern oder der Abstand zwischen einem Filter und einer Leuchte sehr klein gehalten «/erden, wodurch die auslaßfreien, strömungsmäßig Toträume entstehen lassenden Flächen sehr reduziert werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der senkrecht zur Rahmenebene angeordnete Schenkel des Profils eine Längsnut oder in Abständen voneinander angeordnete Ausdrehungen auf, worin Muttern oder Köpfe von zur Verbindung benachbarter Rahmen dienender Schraubenbolzen versenkbar sind.
Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, daß die Verbindungsmittel für die Schenkel benachbarter Rahmen zusätzlichen Platz beanspruchen, wodurch der Abstand zwischen zwei Filtern oder einem Filter und einer Leuchte vergrößert würde.
Vorzugsweise besitzt der parallel zur Rahmenebene angeordnete Schenkel des Profils einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Längswulst gegen den sich der Rand eines Filter- oder Leuchtenkastens unter Zwischenschaltung eines Dichtungsprofils mit großer spezifischer Flächenpressung in an sich bekannter Weise andrücken läßt.
Nach einer u/eiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die den dem Raum zugewandten Rand benachbarter Filter- ' oder Leuchtengehäuse übergreifenden Leisten zu beiden Seiten Randstreifen eines Lochblechs aufnehmende Längsschlitze auf.
Die erfindungsgemäßen Längsschlitze in den Leisten ermöglichen eine besonders einfache Art und Weise der Befestigung eines Lochbleches, das vorzugsweise in einem Abstand parallel zu der dem Raum zugewandten Seite eines Filterkastens angeordnet wird, um die Strömung der aus dem Filterkasten austretenden Reinluft zu vergleichmäßigen.
Wenn schließlich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beide Seiten der Leisten abgeschrägt sind und gemeinsam einen Winkel von vorzugsweise 9o° einschließen, läßt sich an den Leisten ein Lochblech befestigen, dessen Randbereich an einer abgeschrägten Seite der Leiste anliegt und sich, an der dem Raum zugewandten Kante des Randbereichs der zur Auslaßebene des Filters parallel angeordnete Teil des Lochbleches anschließt. Ist neben einem Filterkasten ein Leuchtenkasten angeordnet, läßt sich ein so vorgeformtes Lochblech mit einem Randstreifen in dem Längsschlitz der Leiste festlegen, der auf der zum Leuchtengehäuse weisenden Seite der Leiste liegt. Dadurch wird ein Teil der Reinluft senkrecht zur Ebene des abgewinkelten Randbereichs des Lochbleches durch dieses austreten, so daß auch der vom Leuchtengehäuse abgedeckte Raumteil bereits in unmittelbarer Nähe unter der Leuchte mit Reinluft beaufschlagt
wird. Diese Ausbildung reduziert somit in erheblichem Maße die Beeinträchtigung in der Gleichmäßigkeit eines Strömungsprofils infolge des naturgemäß auslaßfreien Bereichs aufgrund des Platzbedarfs einer Leuchte.
ti
In der Zeichnung ist die modulmäOige Anordnung eines Filters neben einer Leuchte mit Hilfe eines Aüsführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rahmens in einem Querschnitt dargestellt.
Ein Filter 1 mit einem Gehäuse 2 und eine Leuchte 3 mit einem Gehäuse 4 bilden beispielsweise die Decke eines mit Reinluft durchströmten Raumes,
Die Gehäuse 2 und 4 werden von Rahmen aufgenommen, die jeweils aus einem im Querschnitt winkelförmigen Profil 5 gebildet sind. Ein Schenkel 6 ist parallel zur Rahmenebene angeordnet und weist jeweils zum Rahmeninneren. Ein Schenkel 7 des Profils 5 bildet die seitliche Begrenzung des Rahmens.
Ein freier Randstreifen 8 des Schenkels 7 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und bildet eine zur Außenseite des Rahmens hin offene Nut 9. Zwei durch zwei Randstreifen 8 gebildete Nuten 9 ergänzen sich zu einer im Querschnitt T-förmigen Nut lo, indem die Profile zweier benachbarter Rahmen durch Schrauben 11 miteinander verbunden werden, wobei Köpfe 12 bzw. Muttern 13 in jeweils einer Längsnut 24 der Schenkel 7 versenkt sind.
In den auf diese Weise durch benachbarte Rahmen gebildeten, im QuerschnittT-förmigen Nuten Io sitzen entsprechend hammerkopfformig ausgebildete Enden J4 von Zugstangen 15. Mit entsprechenden Bohrungen versehene Leisten 16 sind auf die Zugstangen 15 aufgeschoben und lassen sich mit Hilfe von Geu/indehülsen 17 gegen die unteren Ränder der Gehäuse 2 und 4 pressen. Dadurch u/ird zum'Beispiel der obere Rand des Gehäuses 2 über eine Dichtung 18 gegen einen im Querschnitt dreieckförmigen Längsu/ulst 19 des Schenkels 6 gepreßt.
Die Leisten 16 sind auf beiden Seiten so abgeschrägt, daß die Seitenflächen einen Winkel von 9o einschließen. In den abgeschrägten Seiten sind Längsschlitze 2o vorgesehen, vi/orin Randstreifen 21 eines Lochbleches 22 eingepreßt sind. Auf der der Leuchte 3 zugewandten Seite liegt ein Randbereich 23 des Lochbleches 22 an der abgeschrägten Seite der Leiste 16 an und schließt erst in einem bestimmten Abstand zur Auslaßebene des Filters 1 an den parallel zu dieser Ebene verlaufenden Teil des Lochbleches 22 an.
Durch diese Ausbildung wird ein Teil der aus dem Filter 1 austretenden Reinluft in den Raumbereich unter der Leuchte 3 geleitet, so daß bereits in einem verhältnismäßig geringen Abstand von der Auslaßebene das Strömungsprofil im Raum vergleichmäßigt ist, obschon innerhalb des für die Lampen beanspruchten Bereichs naturgemäß Reinluft nicht unmittelbar in den Raum eingeleitet u/erden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    Rahmen aus einem im Querschnitt winkelförmigen Profil zur Aufnahme eines Filters oder einer Leuchte als Modulelement, insbesondere einer Decke eines von oben nach unten mit Reinluft durchströmten Raumes, u/obei ein Gehäuse des Filters oder der Lampe gegen einen parallel zur Rahmenebene angeordneten und zum Rahmeninneren u/eisenden Schenkel des Profils anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Rahmenebene angeordneter, den Rahmenaußenumfanq bestimmender Schenkel (7) des Profils (5) einen Randstreifen (8) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der so ausgerichtet ist, daß Randstreifen (8) miteinander verbundener Schenkel (7) zweier benachbarter Rahmen eine im Querschnitt T-förmige Nut (lo) bilden, in die dem Nutenquerschnitt angepaßte, vorzugsweise hammerkopfförmige Enden (141 von Zugstangen (15) einführbar sind, womit über Leisten (16), die den dem Raum zugewandten Rand benachbarter Filter- oder Leuchtengehäuse (2; 4) übergreifen, die Gehäuse (2; 4) gegen den parallel zur Rahmenebene angeordneten und zum Rahmeninneren weisenden Schenkel (6) des Profils (5) anpreßbar sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Rahmenebene angeordnete Schenkel (7) des Profils (5) eine Längsnut (24) oder in Abständen voneinander angeordnete Ausdrehungen aufweist,, worin Muttern (13) oder Köpfe (12) von zur Verbindung benachbarter Rahmen dienenden Schraubenbolzen (11) versenkbar sind.
  3. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Rahmenebene angeordnete Schenkel (6) des Profils (5) einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Längswulst aufweist.
  4. 4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den dem Raum zugewandten Rand benachbarter Filter- oder Leuchtengehäuse (2; 4) übergreifenden Leisten (16) zu beiden Seiten Randstreifen (21) eines Lochbleches (22) aufnehmende Längsschlitze (2o) aufweisen.
  5. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Leisten (16) abgeschrägt sind und gemeinsam einen Winkel von vorzugsweise 9o° einschließen.
DE19833330132 1983-08-20 1983-08-20 Rahmen Granted DE3330132A1 (de)

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