DE3330489C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Wickeln einer Streckfolienbahn um eine Last, mit einer Folien­ bahn-Ausgabevorrichtung, die zum Strecken der Folienbahn eine zulaufseitige und eine ablaufseitige Walze umfaßt, welche über eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung miteinander gekoppelt sind, und mit einer Einrichtung zum Transportieren der Folien­ bahn-Ausgabevorrichtung entlang eines Weges rund um die Last (DE-OS 30 43 807).
Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung stellt ein festes Dreh­ zahlverhältnis zwischen der zulaufseitigen und der ablaufseiti­ gen Walze ein, und zwar derart, daß die ablaufseitige Walze voreilt. Die daraus resultierende Geschwindigkeitsdifferenz be­ wirkt die Streckung der über die beiden Walzen geführten Folienbahn. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt der Antrieb der Walzen über die Folienbahn, wenn diese beim Umwickeln der Last aus der Ausgabevorrichtung abgezogen wird. Änderungen der Abzugsgeschwindigkeit, wie sie beim Umwickeln einer eckigen Last auftreten, werden von der Bahn direkt auf die Streckvor­ richtung übertragen, wobei die auf die Folie einwirkende Kraft zwischen der ablaufseitigen Walze und der Last relativ konstant bleibt. Gewisse Kraftspitzen treten auf, wenn durch die Ecken­ bereiche der Last Beschleunigungsvorgänge bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf die Folie einwirkende, zum Antrieb der Streckvorrichtung erforderliche Kraft zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfin­ dung gekennzeichnet durch eine entlang des Weges rund um die Last angeordnete Schiene und einen gemeinsam mit der Folien­ bahn-Ausgabevorrichtung bewegbaren mechanischen Antriebszug, der die Walzen an die Schiene anschließt und bei ihrer Bewegung relativ zu der Schiene mit vorgewähltem, konstantem Drehmoment antreibt.
Zwar ist es bekannt (DE-OS 24 34 359), eine Folienbahn-Ausgabe­ walze entlang eines Weges rund um eine Last zu transportieren und dabei zu einer Drehung um ihre Achse anzutreiben, jedoch ist dieser Ausgabevorrichtung keine Streckvorrichtung zugeord­ net. Ferner ist bekannt (DE-OS 31 35 370), eine Streckvorrich­ tung über einen Antrieb mit konstantem Drehmoment anzutreiben, jedoch wird die Streckvorrichtung stationär gehalten, wobei als Antrieb ein gesonderter Elektromotor dient.
Erfindungsgemäß hingegen wird der Antrieb für die beiden mit der Ausgabevorrichtung umlaufenden Walzen durch die Umlaufbewe­ gung der Ausgabevorrichtung bewirkt. Der ebenfalls gemeinsam mit der Ausgabevorrichtung umlaufende Antriebszug greift den Antrieb von der entlang des Weges rund um die Last angeordneten Schiene ab und überträgt ihn mit vorgewähltem konstantem Dreh­ moment auf die beiden Walzen der Streckvorrichtung. Dadurch wird die von der Folie zwischen der Last und der ablaufseitigen Walze auszuübende Kraft vermindert. Die bei Beschleunigungsvor­ gängen auftretenden Kraftspitzen können keine Gefährdung mehr darstellen. Durch die Wahl des konstanten Drehmoments des An­ triebszuges lassen sich die Kräfteverhältnisse entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen einstellen. Es lassen sich hö­ here Streckwerte und Ausgabegeschwindigkeiten erzielen. Auch können im Vergleich zu herkömmlichen Systemen ungleichmäßigere Folienbahnen Verwendung finden.
Durch die Erfindung wird die Wahrscheinlichkeit des Zusammen­ falls einer mehrteiligen Last verringert und die Folientoleranz gegenüber irregulären Lasten verbessert, da die auf die Folien­ bahn im Bereich zwischen der ablaufseitigen Walze und der Last wirkende Kraft geringer als beim Stande der Technik ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der mechanische Antriebszug eine Hysteresekupplung zum Aufbringen des vorgewählten, konstanten Drehmoments auf. Es hat sich ge­ zeigt, daß sich eine derartige Kupplung besonders gut für die Praktizierung der Erfindung eignet.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der mechanische Antrieb ein Reibrad zum Angriff an der Schiene aufweist. Dieser Abgriff des Antriebs für die Streckeinrichtung ist sehr einfach und dennoch zuverlässig.
Vorzugsweise ist die Schiene als stationärer Ring ausgebildet, der sich entlang des Weges rund um die Last erstreckt. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, die Konstruktion einfach und zu­ verlässig zu gestalten.
Gleiches gilt für eine ebenfalls vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Transportieren der Folienbahn-Ausgabevorrichtung und des mechanischen Antriebszuges einen drehbaren Ring, der sich ent­ lang des Weges rund um die Last erstreckt, sowie eine Einrich­ tung zum Drehen des drehbaren Ringes umfaßt.
Die Last wird vorzugsweise von einem Förderer durch die Ringe transportiert, wobei dieser Förderer vorteilhafterweise die ge­ wickelte Folienbahn trägt.
In Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Geschwindigkeits­ steuervorrichtung Zahnräder, die die Walzen miteinander verbin­ den, um die Drehzahl der zulaufseitigen Walze in einem bestimm­ ten anteiligen Verhältnis zu der der ablaufseitigen Walze zu halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Wickeln einer Streck­ folienbahn um eine Last wird die Folienbahn rund um die Last transportiert und vor dem Wickeln gestreckt. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Strecken der Folienbahn mit Unterstützung durch ein vorbestimmtes kon­ stantes Drehmoment durchgeführt wird und daß das Drehmoment durch die Transportbewegung der Folienbahn erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird also eine Reihe von Lasten, die jeweils mehrere Teile enthalten, in eine um­ laufende Verpackungsvorrichtung mit einer Folienbahn-Streck­ vorrichtung und einer Bahn-Ausgabevorrichtung eingeführt. Die Last wird mit mehreren Streckfolienlagen zur Bildung einer Verpackunqseinheit überzogen. Die Streckvorrichtung und die Ausgabevorrichtung sind auf einem umlaufenden Ring montiert, durch den eine Last transportiert wird, die an einer Verpackungsstation mit einer Streckfolienbahn um­ wickelt wird. Ein stationärer Ring ist konzentrisch zum umlaufenden Ring auf der zur Verpackunqsstation entgegen­ gesetzten Seite des umlaufenden Rings angeordnet. Während der Drehbewegung des umlaufenden Rings wird ein Drehmoment in die Folienstreckvorrichtung eingegeben, und zwar mit Hilfe einer Hilfskraftvorrichtung, die eine an der Schwenk­ achse der Folien-Streckvorrichtung gelagerte Reibwalze auf­ weist. Die Reibwalze steht mit dem stationären Ring in Be­ rührung und dreht sich mit einer konstanten Drehzahl auf­ grund der Reibung an dem stationären Ring. Die Reibwalze überträgt dann ihre Energie getrieblich zu einer einstell­ baren, ein konstantes Drehmoment hervorrufenden Vorrichtung, welche ein vorgegebenes konstantes Drehmoment in die Folien- Streckvorrichtung einführt. Die Drehmomentenvorrichtung er­ möglicht, daß die Folien-Streckvorrichtung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeitet, die von der aus der Vorrichtung in Richtung der Last abgezogenen Bahn bestimmt werden, und liefert einen Teil der zum Strecken der Folie erforderlichen Kraft, wodurch die über die Folie von der Last zur zweiten Walze übertragene Kraft verringert wird. Wenn die Last einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt hat, entstehen an verbleibenden Ecken nur minimale Kraftänderungen. In diesem Falle kann man auf die Drehmomentenvorrichtung verzichten, und die Folien-Streckvorrichtung wird bei einer konstanten Geschwindigkeit von der Reibwalze getrieben. Die Geschwindig­ keit ist so gewählt, daß die ablaufseitige Walze eine etwas geringere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Zulaufgeschwindig­ keit der Bahn zur Last.
Es ist daher zu sehen, daß die Erfindung eine neue und zweck­ mäßige Verbesserung bekannter umlaufender Verpackungsmaschinen schafft, und zwar sowohl derjenigen mit Brems-Strecksystemen als auch derjenigen unter Verwendung getrieblich gekuppelter Walzenstrecksysteme. Diese Vorteile werden erreicht, ohne daß elektrische Energie oder Steuersignale von einer stationären Quelle zu den beteiligten Komponenten, wie Bremsen oder Motoren auf dem umlaufenden Ring übertragen werden müssen.
Die meisten über deren Streckgrenze hinaus gestreckten Kunst­ stoffolien erfahren eine beträchtliche Erhöhung des Elastizitätsmoduls und der Endfestigkeit. Typische poly­ äthylenfolien erreichen die dreifache Endfestigkeit pro Quer­ schnittsfläche nach der Streckung um etwa 300%. Diese be­ trächtliche Erhöhung der Festigkeit beginnt etwa bei Über­ schreitung der Streckgrenze während der Streckphase. Be­ schränkungen von nach dem Bremsprinzip arbeitenden Vorrich­ tungen verhindern, daß herkömmliche Streckfolienwickel höhere Einschlußkräfte und Endfestigkeiten erreichen. Die erfindungs­ gemäß erreichten höheren Streckwerte ermöglichen eine ge­ ringere Anzahl von Bahnwindungen bei gleichen Einschlußkräften. Diese höheren Streckwerte ermöglichen aber nicht nur weniger Folienbahnwindungen, sondern auch ein geringeres Folienge­ wicht pro Windung.
Daher ermöglicht die Erfindung wenigstens eine Verdopplung der Streckung im Vergleich zu herkömmlichen "Brems"-Systemen. Dadurch ergeben sich höhere Einschlußkräfte und/oder nied­ riegere Folienkosten für den Endverbraucher.
Außerdem ermöglicht die Erfindung eine genaue Steuerung der Streckung und damit für den Verbraucher eine optimale Ausnutzung von hochstreckfähigen Folien, ebenso wie höhere Folienfestigkeiten und Elastizitätsmodulen bei höheren Streckungswerten.
Die höheren Streckungswerte der Folie werden bei der Er­ findung ohne übermäßige Verschiebe- oder Versetzungskräfte auf die Last erreicht, da der mechanische Vorteil zwischen der auf die Palette wirkenden Zugkraft und der Kraft zwischen den Walzen von dem eingeführten konstanten Drehmoment ver­ stärkt wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet eine Trennung der Folien-Vorratsrolle von Streckkräften, wodurch eine vor­ zeitige Filmbeschädigung durch Folieneinzug und Kantenauf­ rollen unter erhöhten Spannungen praktisch ausgeschlossen wird. Die Verwendung dieser vereinfachten Konstruktion eliminiert die Notwendigkeit von Reibbremsen und die derartigen Systemen anhaftenden Probleme, wie Geschwindigkeitsschwan­ kungen, Ausbrechen aus einer Halteposition, Temperatur­ schwankungen, Abnutzung und Steuereingriffe von Bedienungs­ personen.
Die Verwendung der Folienbahn zur Geschwindigkeitssteuerung eliminiert außerdem im Gegensatz zu motorisch getriebenen Vorrichtungen die Notwendigkeit von Kompensationsvorrich­ tungen zum Ausgleich von Kantenvorbeiläufen, Längen/Breiten- Schwankungen oder Walzenumlaufgeschwindigkeitsschwankungen und macht Spannungskompensationsvorrichtungen überflüssig.
Es ist zu sehen, daß die Erfindung eine neuartige und be­ sondere Vorrichtung zur Verfügung stellt, bei der zwei mit konstantem Geschwindigkeitsverhältnis gekoppelte Walzen eine Geschwindigkeitssteuerung über die von einer Last ge­ zogene Folienbahn erhalten. Die Folie wird über ihre Streck­ grenze gestreckt, während sie sich zwischen den beiden Walzen befindet. Ein konstanter Anteil der Kraft wird von der durch die Last gezogenen Folienbahn und ein zusätzlicher konstanter Anteil der Kraft von der Hilfskraftvorrichtung aufgebracht. Während des Vorstreckens hervorgerufene höhere Kräfte werden zwischen der ablaufseitigen Walze und der Last leicht ver­ mindert, wodurch eine nichtelastische Deformationserholung hervorgerufen wird, da die Folie über ihre Streckgrenze hin­ aus gestreckt worden ist. Die Erfindung eliminiert eine Breitenschrumpfung und ein Aufrollen der Ränder, wie sie bei hohen Streckungsraten bisher auftraten. Durch Begrenzung der Streckwirkung auf die minimale Strecke zwischen den Walzen und durch Vermeidung einer Sekundärstreckung zwischen der ablaufseitigen Walze und der Last wird ein Umschlagen der Ränder und ein Einziehen der Bahnbreite wesentlichen ver­ ringert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 2 eine vergrößerte Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorstreckvorrich­ tung, wie sie bei der Erfindung Verwendung findet; und
Fig. 5 eine Ansicht von unten der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und weist eine Ring-Verpackungs­ maschine 10 mit einem Zuführförderer 12, einer Wickel- und Lastförderanordnung 14, einer Folien-Ausgabevorrichtung 16, ei­ ner Schneidvorrichtung und einem Abgabeförderer 20 auf.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden mehrere Kartons 22, die gemeinsam eine Last 24 bilden, in gestapelter Anordnung auf dem Zuführförderer 12 entweder von Hand oder durch eine geeignete Mechanik zugeführt. Zu beachten ist, daß die Last je nach Art und Zusammensetzung aus beab­ standeten oder zusammengesetzten Teilen bestehen kann. Eine Ladevorrichtung 11 ist schematisch dargestellt und kann irgendeine Art von Vorrichtung zum Stapeln oder Aufsetzen sein, wie sie im Stande der Technik zum Herstellen eines Karton- oder Materialstapels in vorgegebenen Zonen bekannt ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Last 24 einem Aufgabeförderer 12 aufgesetzt, der ein an einem Rahmen 28 gelagertes Endlosband 26 aufweist.
Eine andere Ausführungsform eines geeigneten Aufgabe­ förderers könnte als hydraulische oder pneumatische Schiebevorrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet sein, die an jeder Last 24 mit einer Platte angreift, um die Last in die Wickelzone zu schieben. Jedoch ist die dar­ gestellte Ausbildung des Förderers bevorzugt, und die Bänder des Förderers sind vorzugsweise strukturiert, um einen hohen Reibungskoeffizienten zu schaffen.
Die besondere Fördereranordnung gemäß Darstellung in den Fig. 1 und 2 eignet sich für verschiedene Gesamt­ lastgrößen in allen drei Dimensionen. Es ist jedoch klar, daß andere Konfigurationen für besondere Produkte unter Umständen vorteilhafter sein können. 12 Packungen oder 6 Packungen von Dosen oder Flaschen können von einem Horizontalförderer mit Führungsförderern auf jeder Seite verarbeitet werden.
Das Förderband 26 ist gemäß Fig. 2 auf Rollen 30 ange­ ordnet, die mit Hilfe geeigneter Lager am Rahmen 28 dreh­ bar gelagert sind. Der Aufgabeförderer 12 trägt die Lasten 24 zu einer Verpackungsstation 41, die eine Folien-Ausgabe­ vorrichtung 16 und eine Verpackungsförderanordnung 14 auf­ weist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen Rahmen 42 auf, an dem eine ringförmige Folienbahnhalterung 44 aus Stahl drehbar gelagert und in drei Ebenen durch Führungs­ rollen 46 gehalten ist. Gegebenenfalls kann die Bahnhalte­ rung auch aus Aluminium bestehen. Mehrere Führungsrollen 46 stehen vom Rahmen 42 nach innen vor und sind an Armen 47 und Montageplatten 48 derart gelagert, daß sie in geeigneter Weise am ringförmigen Bauteil angreifen und diese auf einer vorgegebenen Kreisbahn führen. Ein Reib­ rad 49 ist neben dem Haltering 44 angeordnet und dient dem Drehantrieb des Halterings 44 zwischen den Führungs­ rollen 46. Das Reibrad 49 wird von einem Motor 50 getrieben, dessen Abtriebswelle in geeigneter Weise mit einem Reduktions­ getriebe 52 gekuppelt ist. Eine Folienbahn-Abgabewelle 54 ist an dem Ringbauteil 44 drehbar gelagert und trägt eine Folien­ bahnrolle 56.
Typische Folien, die bei der Streckfolien-Verpackungsmaschine verwendet werden können, sind EVA-Copolymerfolien mit einem hohen EVA-Gehalt, z. B. die von Consolidated Thermoplastics hergestellten Folien "RS-50") Bemis "Super-Tough" und PPD "Stay-Tight"-Folien. PVC Folien, wie Borden Resinite "PS-26" können bei der Erfindung zusammen mit Premium-Folien, z. B. Mobil-X, Presto premium und St. Regis, verwendet werden, die einen von Union Carbide und Dow Chemical Company hergestellten neuen Niederdruck-Polymerisationsharz enthalten. Dieser Kunst­ harz, der als lineares Polyäthylen niedriger Dichte bezeichnet wird, hat deutlich andere Streckeigenschaften als frühere Streckfolien. Diese Eigenschaften machen es möglich, daß die Folie den hohen Spannungen bei extremer Dehnung ohne die Gefahr des Reißens während des Wickelns des Verpackungsguts standhält. Zu erwähnen ist, daß in der nachfolgenden Be­ schreibung die Bezeichnungen "Folie", "Folienmaterial" und "Folienbahn" mit untereinander gleicher Bedeutung ver­ wendet werden.
Die Folienbahn wird durch eine Vorstreckvorrichtung 70 gezogen und unter der Last befestigt oder in einer Klemm­ anordnung 62 festgehalten. Die Vorstreckvorrichtung 70, die am besten in den Fig. 1, 3, 4 und 5 zu erkennen ist, weist miteinander gekuppelte Walzen 72 und 74 auf, die auf zugehörigen Wellen 73 und 75 in einem Gehäuse 76 drehbar gelagert sind. Das Gehäuse 76 ist auf einer Schwenk­ achse 61 drehbar, die am Ringbauteil 44 gelagert ist. Die Walzen 72 und 74 sind durch miteinander kämmende Zahnräder 77 und 79 gekuppelt und werden angetrieben, wenn die Folien­ bahn an den gummibelegten Walzenoberflächen in Anlage steht und die Walzen dreht. Die Zahnräder 77 und 79 arbeiten so, daß die Folienbahn zuerst über die zulaufseitige Walze 72 und danach über die ablaufseitige Walze 74 läuft, wenn sie von der Vorratsrolle 56 zur Last 24 gezogen wird, wobei die Folienbahn die ablaufseitige Walze 74 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die zulaufseitige Walze 72 an­ treibt, wodurch die Folie beschleunigt und im engen Spalt 80 zwischen den beiden Walzen gestreckt wird. Das Verhältnis des Zahnrades 77 zum Zahnrad 79 liegt vorzugsweise im Be­ reich von 4 : 5 bis 1 : 4. Die Vorstreckvorrichtung 70 ist auf der Schwenkachse 61 schwenkbar, so daß die ablaufseitige Walze 72 normalerweise gegen die Folienbahn-Vorratsrolle 56 in irgendeiner bekannten Weise, z. B. mittels einer Schraubenfeder (nicht dargestellt) gedrückt wird, wodurch der Kontakt der ablaufseitigen Walze 72 und der Vorrats­ rolle 56 aufrechterhalten wird, wenn aufgrund der Folien­ ausgabe der Durchmesser der Vorratsrolle 56 abnimmt. Der Kontakt der Walze 72 und der Rolle 56 verhindert eine un­ kontrollierte Ausgabe der Folienbahn aufgrund des Trägheits­ moments der Folienbahn-Ausgaberolle 56 bei plötzlichem Ab­ bremsen der Walze 72.
Die Hilfskraftanordnung 90 ist am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 zu verstehen. Die Wellen 61, 73 und 75 verlaufen zumindest soweit durch das Gehäuse 76 und den Ring 44 wie der Abstand zwischen dem drehbaren Ring 44 und dem stationären Ring 60 ist. Die Wellen 73 und 75 durch­ greifen einen Schlitz 45 im Ring 44, so daß sie um die Welle 61 verschwenkt werden können. Die Hilfskraftanordnung ent­ hält eine Kraftübertragungsanordnung 140 mit einer Kontakt- oder Reibwalze 63, die auf dem Ende der Schwenkachse 61 derart angeordnet ist, daß sie mit der Oberfläche des stationären Rings 60 in Kontakt steht. Der Kontakt des Rings 60 mit der Walze 63 wird über die gesamte Drehung des sich bewegenden Rings 44 aufrechterhalten, da die Ringe 44 und 60 konzentrisch verlaufen. Die Walze 63 besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Material hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Rings 60, der vorzugsweise aus Metall besteht. Die elastische Ver­ formbarkeit der Walze 63 kompensiert geringfügige Ausrich­ tungs- oder Formfehler der Ringe 60 und 44. Die Reibkraft der Walze 63 gegen den Ring 60 bewirkt eine Drehbewegung der Walze 63 um die Lagerachse 61 in Lagern 62, während der Ring 44 eine Umlaufbewegung ausführt. Dieser Reibkontakt macht eine teurere Alternative der Anordnung eines Zahnrings ent­ lang der Oberfläche des Rings 60 und des Ersatzes der Walze 63 durch ein mit dem Ring kämmendes Zahnrad überflüssig. Die Walze 63 ist mit einem Übertragungszahnrad 64 drehfest ver­ bunden, und beide sind um die Lagerachse 61 frei drehbar.
Das Übertragungszahnrad 64 kämmt mit einem Kupplungszahnrad 65, das auf einer ablaufseitigen Welle 75 frei drehbar ge­ lagert ist. Die Welle 75 erstreckt sich ebenfalls durch das Ge­ häuse 76. Eine einstellbare Konstantdrehmomentenvorrich­ tung 67 ist auf der Welle 75 neben dem Zahnrad 65 angeordnet, und ein Stift 66 verbindet das Zahnrad 65 drehfest mit der Eingangsplatte 68 der Konstantdrehmomentenvorrichtung 67. Die Ausgangsplatte 69 der Konstantdrehmomentenvorrichtung 67 ist mit der Welle 75 verriegelt und läuft zusammen mit der ablaufseitigen Walze 74 um.
Die einstellbare Konstantdrehmomentenvorrichtung 67 ist vorzugsweise eine Hysteresekupplung, wie das Modell HCG-1 der Firma Dana Industrial of Webster, Massachusetts, USA. Derartige Vorrichtungen nehmen eine Eingangsdrehung über die Eingangsplatte 68 auf und liefern ein einstellbares konstantes Drehmoment über die Ausgangsplatte 69. Der Wert des konstanten Drehmoments kann vor dem Wickelvorgang durch Betätigung von eingebauten Steuerorganen der Vor­ richtung 67 eingestellt werden. Die Geschwindigkeit, bei der die Ausgangsplatte 69 gedreht wird, ist unabhängig von der Geschwindigkeit, bei der die Eingangsplatte 68 gedreht wird. Daher ist die Umlaufgeschwindigkeit der Ausgangs­ platte 69 abhängig von der Geschwindigkeit, bei der die Folie über die Walze 74 durch die Drehbewegung über die Last gezogen wird. Da die Energie von der Rolle 63 ent­ wickelt und über die Zahnräder 64 und 65 zur Drehmomenten­ vorrichtung 67 übertragen wird, liefert die Ausgangsplatte 69 einen Teil des zum Antrieb der Walzen 74 und 72 erforder­ lichen Drehmoments, und der zugeführte Energieanteil ist konstant, und zwar unabhängig von der Ringgeschwindigkeit oder Lastgröße. Daher wird die auf die Last wirkende Kraft reduziert und relativ konstant gehalten, unabhängig von der Lastgröße und dem Durchlauf an Lastkanten.
Es ist zu erkennen, daß die Zahnräder 64 und 65 in Zahnein­ griff bleiben, wenn das Gehäuse 76 um die Lagerachse 61 schwenkt, da die Lagerachse 61 und die ablaufseitige Walzen­ wellen 75 während des Schwenkvorgangs in einem konstanten Abstand voneinander bleiben. Daher wird von der Konstantdreh­ momentenvorrichtung 67 das Drehmoment unabhängig von der Schwenk­ position des Gehäuses 76 oder dem Durchmesser der Folien- Vorratsrolle 56 eingegeben.
Da Lasten mit praktisch zylindrischem Querschnitt die Folien­ bahn mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bei minimalen Kraftschwankungen in der Folienbahn 58 zwischen den Walzen 72 und 74 ziehen, kann die Hilfskraftanordnung 90 für derartige Lasten durch direkte Kupplung des Kupplungs­ zahnrades 65 mit der Walze 74 modifiziert werden. Dies kann durch Verriegelung oder Verkeilung des Zahnrades 65 mit der Welle 75 oder durch Verriegelung der Eingangsplatte 68 mit der Ausgangsplatte 69 geschehen. Daher wird die Walze 74 mit dem Zahnrad 65 drehfest verbunden. Dies schaltet die Drehmomentenvorrichtung 67 von der Hilfskraftanordnung 90 aus.
Die Verpackungsförderanordnung 14 weist, wie am besten in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, zwei übereinander angeordnete Förderer 92 und 94 auf. Diese Förderer sind her­ kömmliche plattenartige Förderer mit angetriebenen Endlos­ bändern 96 und 98, die auf mehreren Rollen 100 gelagert sind. Die Rollen sind an Platten 102 gehaltert, die selbst wieder an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell befestigt sind, das die Rollen drehbar hält. Das endlose Band 96 wird in einer Richtung A (Fig. 2) gedreht und befindet sich im Reibschluß mit dem endlosen Band 98 und wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzteres angetrieben. Das Band 98 wird von einer Motoranordnung 104 (Fig. 1) angetrieben, die über ein Getriebe 106, 108 mit Ketten oder Riemen zum Antrieb der Förderer gekuppelt ist. Der obere Bandabschnitt des Förderers 94 läuft abwärts, während der untere Bandabschnitt aufwärts läuft. Der obere Bandabschnitt des Förderers 92 läuft aufwärts, während der untere Bandabschnitt abwärts läuft. Der obere und/oder untere Förderer kann mehrere Bänder aufweisen.
Diese Konstruktion macht es möglich, daß eine Folienbahn um eine Last 24 herumgewickelt wird, welche von dem Zuführ­ förderer 12 der Verpackungsstation 41 aufgegeben wurde. Die gestreckte Folienbahn wird um die Förderanordnung 14 und die Last herumgewickelt, wobei sowohl die Last als auch der Wickel von der Förderanordnung in derselben Richtung ge­ tragen werden. In den Vollbahn-Spiral- und Binde-Betriebs­ arten werden die Förderanordnung und der Wickelring ange­ halten, die Klemmvorrichtung 62 klemmt die Folienbahn fest, und die Schneidvorrichtung 18 trennt die Folienbahn ab. Die Förderanordnung 14 wird erneut eingeschaltet, trägt die Last und die Verpackung abwärts zu einem Abgabeförderer 20. Wenn die Last gemäß Darstellung in Fig. 2 von dem Ab­ gabeförderer 20 übernommen wird, nimmt die von dem Ende der Förderanordnung freigesetzte gestreckte Folienbahn ihre Speicherposition M gegen die Last im Raum zwischen der Förderanordnung 14 und dem Abgabeförderer 20 ein und macht es möglich, daß die von der gestreckten Verpackungsfolie überzogene Last abgeführt wird.
Die Förderanordnung 14 führt vom Zuführ- bzw. Aufgabeförderer 12 zu einem Abgabeförderer 20, der ähnlich dem Zuführförderer ausgebildet ist und mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzterer läuft. Um beide Förderer mit der gleichen Umlauf­ geschwindigkeit zu betreiben, ist eine geeignete mechanische Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, welche die Antriebe sowohl für den Zuführförderer als auch für den Abgabeförderer dem Reduktionsgetriebe des Antriebsmotors anpaßt. Wenn daher die Drehzahl des Motors abnimmt oder zunimmt, um die Wickel­ vorrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, so werden auch die Zuführ- und Abgabeförderer gleichzeitig verlangsamt oder beschleunigt, damit die Last mit einer ange­ paßten Geschwindigkeit zur Förderanordnung 14 zugeführt und von der Förderanordnung 14 abgeführt wird.
Das Ende des Wickelzyklus wird bei dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel durch einen Näherungsschalter bestimmt, der ein kurzes Stück entfernt vom Ring 44 angeordnet ist und eine mit letzterem verbundene gebogene Metallplatte abtastet. Der Näherungsschalter ist mit einem Zähler elektrisch verbunden, der die Wickelwindungen zählt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein besonderer Zähler, nämlich ein Eagle-Zähler Modell D2100-AG verwendet. Wenn der Zähler eine vorgegebene Zahl von Umläufen festge­ stellt hat, die sich nach der Art der Wicklung und des zu verpackenden Guts richtet, betätigt er einen Schalter, der den Abgabeförderer und den Wickelförderer anhält und für eine Abtrennung der Folienbahn sorgt.

Claims (9)

1. Maschine zum Wickeln einer Streckfolienbahn (58) um eine Last (24), mit einer Folienbahn-Ausgabevorrichtung (16), die zum Strecken der Folienbahn eine zulaufseitige und eine ab­ laufseitige Walze (72, 74) umfaßt, welche über eine Geschwin­ digkeitssteuervorrichtung (77, 79) miteinander gekoppelt sind, und mit einer Einrichtung (44 bis 52) zum Transportieren der Folienbahn-Ausgabevorrichtung (16) entlang eines Weges rund um die Last, gekennzeichnet durch eine entlang des Weges rund um die Last (24) angeordnete Schiene (60) und einen gemeinsam mit der Folienbahn-Ausgabevorrichtung (16) bewegbaren mechanischen Antriebszugs (63 bis 69), der die Walzen (72, 74) an die Schiene (60) anschließt und bei ihrer Bewegung relativ zu der Schiene mit vorgewähltem, konstantem Drehmoment antreibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Antriebszug (63 bis 69) eine Hysteresiskupplung (67) zum Aufbringen des vorgewählten, konstanten Drehmoments aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Antriebszug (63 bis 69) ein Reibrad (63) zum Angriff an der Schiene (60) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiene (60) als stationärer Ring ausge­ bildet ist, der sich entlang des Weges rund um die Last (24) erstreckt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (44 bis 52) zum Transpor­ tieren der Folienbahn-Ausgabevorrichtung (16) und des mechani­ schen Antriebszugs (63 bis 69) einen drehbaren Ring (44), der sich entlang des Weges rund um die Last (24) erstreckt, sowie eine Einrichtung (49 bis 52) zum Drehen des drehbaren Ringes umfaßt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Förderer (14) zum Transportieren der Last (24) durch die Ringe (44, 60).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) die gewickelte Folienbahn (58) trägt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuervorrichtung Zahn­ räder (77, 79) umfaßt, die die Walzen (72, 74) miteinander verbinden, um die Drehzahl der zulaufseitigen Walze (72) in einem bestimmten anteiligen Verhältnis zu der der ablaufseiti­ gen Walze (74) zu halten.
9. Verfahren zum Wickeln einer Streckfolienbahn um eine Last, wobei die Folienbahn rund um die Last transportiert und vor dem Wickeln gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strecken der Folienbahn mit Unterstützung durch ein vorbestimm­ tes konstantes Drehmoment durchgeführt wird und daß das Drehmo­ ment durch die Transportbewegung der Folienbahn erzeugt wird.
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