DE3341468A1 - Elektromagnetische abschirmung - Google Patents
Elektromagnetische abschirmungInfo
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- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
Description
Patentanwälte
European Patent Attorneys
334H68
Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck Dipl.-Ing. Jürgen Betten
Maximiliansplatz D-8000 München
Φ 089-22 08 Telex 5216 741 listd
Telegramm Electropat
Beschrei bung
Elektromagnetische Abschirmung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Abschirmung
bzw. Abschirmmaterial oder -werkstoff.
Herkömmlicherweise wird ein gesinterter Ferritkörper
für einen elektromagnetischen Abschirmwerkstoff bzw.
-material oder einen Absorber für elektromagnetische
Wellen verwendet.Der Ferritwerkstoff hat jedoch den
Nachteil, daß er leicht bricht und es schwierig ist, komplizierte Formen herzustellen. Um dieses Problem zu
lösen, wurde bereits ein gummiartiger Ferritverbundkörper
vorgeschlagen, der eine Zusammensetzung aus Ferritpulver
und einem hochmolekularen Verbundwerkstoff, wie
etwa Kunststoff, ist. Der Ferritverbundkörper hat den Vorteil, daß die Struktur stabil und das Herstellungsverfahren
für eine komplizierte Struktur leicht ist. Ein derartiger Ferritverbundkörper wird durch Spritzgießen,
Strangpressen und/oder Formpressen hergestellt.
Der bekannte Ferritverbundkörper, der die Form einer
flachen Platte aufweist, hat immer noch den Nachteil, daß die Eigenschaften des Werkstoffes nicht so beschaffen
sind, daß ein im Vergleich zum Kunststoff einfaches Herstellungsverfahren möglich und die Flexibilität
ausreichend wäre.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten elektromagnetischen Abschirmwerkstoff so
zu verbessern, daß die bekannten Nachteile und Beschränkungen überwunden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektromagnetische
Abschirmung bzw. das elektromagnetische Abschirmmaterial
aufweist: ein biegsames leitendes Teil, eine um dieses herum aufgebrachte Ferritverbundschicht,
wobei der Ferritverbundwerkstoff eine Mischung aus Ferritpulver und einem Bindemittel zum Verbinden des
Ferritpulvers so aufweist, daß das Mischungsverhältnis
des Ferritpulvers zur Mischung im Bereich zwischen
1S 0,2 und 0,8 liegt.
Damit wird ein elektromagnetisches Abschirmmaterial
geschaffen, das biegsam genug ist, um jede gewünschte Form zu bilden, und das ein hohes Absorptionsvermögen
bezüglich elektromagnetischer Energie besitzt.
Demnach weist die elektromagnetische Abschirmung einen
biegsamen leitfähigen Kern sowie einen um diesen herum aufgebrachten Ferritverbundwerkstoff auf, der aus einer
Mischung von Ferritpulver und einem Bindemittel zum Verbinden des Ferritpulvers besteht.
Vorzugsweise weist der leitende Kern eine langgestreckte
dünne Form auf und das Abschirmmaterial weist die Form eines Texti1erzeugnisses auf, so daß es in ein
biegsames Gewebe gewoben werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
der leitende Kern flach und das Abschirmmaterial weist
35
eine flache Gestalt auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht der leitende Kern aus einem Mitteltexti1erzeugnis,
das nicht leitend ist, und einer darumherum gewundenen leitenden Spule.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung liegt das Mischungsverhältnis des Ferritpulvers
zum Ferritverbundwerkstoff im Bereich zwischen 0,2 und 0,8.
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Abschirmung
bzw. das aus einem Texti1erzeugnis bestehende Abschirmmaterial
kann für eine elektromagnetische Abschirmung,
für ein elektromagnetisches Absorptionsmaterial und
für andere Abschirmmaterialien verwendet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Abschirmverbundwerkstoffes;
25
25
Fig. 2
die Herstellung des Werkstoffes nach Fig. 1;
Fig. 3
eine Querschnittsansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Abschirmwerkstoffs;
Fig. 4a und 4b
eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abschirmwerkstoffes;
Fig. 5
ein weiteres Verfahren zur Herstellung des Abschirmwerkstoffes nach Fig. 1 und
Fig. 6
Kurvenschaubilder, die die Beziehung zwischen dem Mischvolumenverhältnis
des Ferritpulvers und der elektromagnetischen
Energiedämpfung aufzeigen.
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Abschirmung
weist allgemein eine Struktur mit einem Mittelleiter und einem auf diesem aufgebrachten Ferritwerkstoff
auf. Wenn bei einer derartigen Struktur der Werkstoff in das elektromagnetische Feld gebracht wird, so fließt
im Mittelleiter Strom, der dann zu ohmschen Verlusten führt und außerdem ein elektrisches Feld um den Leiter
herum erzeugt. Dieses durch den Mittelleiter erzeugte elektrische Feld wird dann durch die magnetischen Verluste
durch den Ferritwerkstoff gedämpft. Wenn, theoretisch
gesprochen, die komplexe Permeabilität des Ferritwerkstoffs ausgedrückt wird durch die Gleichung:
dann kann das die Verluste darstellende tan (</ ) ausgedrückt
werden mit:
tan (*μ) = μ"/μ'
wobei jj' der Realteil und u" der Imaginärteil der Perme
abilität ist.
Damit weist die Struktur eines mit einem Ferritwerkstoff bedeckten Mittel1 eiters die Eigenschaft auf,
elektromagnetische Energie zu absorbieren.
Fig. 1 zeigt die Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Abschirmung bzw. des Abschirmmaterials.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein langgestreckter Mittelleiter aus einem Texti1erzeugnis und mit
dem Bezugszeichen 2 ein den Mittelleiter 1 bedeckender Ferritverbundwerkstoff gekennzeichnet. Der Ferritverbundwerkstoff
besteht aus einer Mischung aus Ferritpulver und einer hochmolekularen Verbindung, wie etwa
Kunststoff. Das Mischungsverhältnis des Ferritpulvers
zur Mischung liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,2 und 0„8. Wenn das Verhältnis größer als 0,8 ist,
so würde die Mischung ihre Biegsamkeit verlieren, und
wenn das Verhältnis kleiner als 0,2 wäre, so würde die elektromagnetische Energie nicht ausreichend absorbiert.
Die Dicke d des Ferritwerkstoffs beträgt 1 bis
5 mm. Der Mittelleiter besteht aus einem Kohlenstofftexti1erzeugnis
oder einem mit Kupferionen dispergierten Acrylharz. Bei einer Ausführungsform der Erfindung
kann der. Mittelleiter ein Mischgespinst aus einem leitenden
Texti1erzeugnis , wie etwa einem Kohlenstofftextilerzeugnis
und einem dielektrischen Texti1erzeugnis,
wie etwa einem Acrylharz oder Glas sein. In diesem Fall besitzt der Mittelleiter eine große Zugfestigkeit.
Vorzugsweise ist der Durchmesser des Ferritverbundwerkstoffs 2 mehr als doppelt so groß als der Durchmesser
des Mittelkerns 1, so daß eine ausreichende Dämpfung erhalten wird.
Fig. 2 zeigt das Herstellungsverfahren der elektromagnetischen
Abschirmung nach Fig. 1. Dabei wird die Mischung mit dem Ferritpulver in den Trichter 3 eingebracht
und die hochmolekulare Verbindung (in der dargestellten
Ausführung Silikonkautschuk) befindet sich im Zylinder 5 des Extruders. Das leitende Texti1 erzeug-
nis 1 wird in Richtung P senkrecht zur Achse einer Schraube 5a gezogen, die sich so dreht, daß die Mischung
- in der Zeichnung nach links - extrudiert und dann das leitende Texti1erzeugnis 1 mit der Mischung
bedeckt wird. Das mit der Mischung bedeckte Textilerzeugnis tritt aus der Ziehdüse bzw. -trichter 4 aus,
durch den die Form des Erzeugnisses bestimmt wird. Dabei werden die Abmessungen des Texti1erzeugnisses
1 und der Druck der Mischung so eingestellt, daß das gewünschte Erzeugnis erhalten wird. Es ist hier anzumerken,
daß das in Fig. 2 dargestellte Herstellungsverfahren
gleich ist wie das Verfahren zur Herstellung elektrischer Drähte, bei denen ein Mittelleiter mit
einem Isoliermaterial bedeckt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Ferritverbundwerkstoff
eine Mischung aus (Ni-Zn)-Ferritpulver,
das einen durchschnittlichen Durchmesser von 2
/jm aufweist und nach einer Sinterung in 1250 0C gemahlen
wird, sowie Silikonkautschuk auf. (Mn-Zn)-Ferritpul ·
ver ist ebenfalls möglich. Diese Ferritwerkstoffe (Ni-Zn-Ferrit
und Mn-Zn-Ferrit) liefern eine hohe Permeabilität und hohen magnetischen Fluß. Der Mittelleiter
liefert die ohmschen Verluste zur elektromagnetischen
Welle. Wenn der Realteil der komplexen dielektrischen
Konstante des Texti1erzeugnisses ε'= 6 und der Imaginärteil
6" = 24 ist, so beträgt der Verlust tan ( <f£ ) =
( i"/ £')=4. Damit liefert das leitende Textilerzeugnis
große ohmsche Verluste. Damit liefert das Abschirmmaterial nach Fig. 1 sowohl magnetische Verluste als
auch ohmsche Verluste zur Absorption der elektromagnetischen
Energie.
Es ist hier festzustellen, daß die Struktur nach Fig.
1 biegsam und stark genug ist, da sie einen Mittellei-
33Λ1468
ter aufweist, der mit einem Texti1erzeugnis aus Ferritverbundmaterial
bedeckt ist. Das in Fig. 1 dargestellte Texti1verbunderzeugnis wird in ein Gewebe gewoben,
das ebenfalls biegsam genug ist, um jede gewünschte Form zu bilden. Dieses Gewebe dient als elektromagnetische
Absorptionswand. Der Ferritverbundabsorber weist ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Dämpfung
elektromagnetischer Wellen auf, da die Struktur einen Leiter mit einer Ferritbedeckung aufweist. Die Dämpfungseigenschaften des Absorbers sind in der Tabelle 1 im
Vergleich mit einem herkömmlichen Ferritabsorber (ohne
Mitteneiter) dargestellt.
15
25
PrüfTVrTg—^ejuenz | 10 | MHz | 100 | MHz | 1 | GHz | 10 | GHz |
/ (D | 3 | dB | 5 | dB | ■ 10 | dB | 15 | dB |
(2) | 5 | dB | 8 | dB | 13 | dB | 18 | dB |
(3) | 15 | dB | 25 | dB | 35 | dB | AO | dB |
(A) | 20 | dB | 30 | dB | AO | dB | A5 | dB |
Der Prüfling (1) ist ein herkömmlicher Ferritverbundwerkstoff
(ohne Mittelleiter) mit einem Durchmesser von 3 mm, der Prüfling (2) ist ein herkömmlicher Ferritverbundwerkstoff
(ohne Mittelleiter) mit einem Durchmesser von 5 mm, der Prüfling (3) weist die Struktur
nach Fig. 1 mit einem Mittelleiter (Durchmesser: 0,5
mm), der mit einem Ferritverbundwerkstoff mit einem Durchmesser von 3 mm bedeckt ist, und der Prüfling
334H68
(4) weist die Struktur nach Fig. 1 mit einem Mittelleiter
(Durchmesser: 1,0 mm) auf, der mit einem Ferritverbundwerkstoff mit einem Durchmesser von 5,0 mm bedeckt
ist.
Es ist hier anzumerken, daß die Struktur des erfindungs·
gemäßen elektromagnetischen Abschirmmaterials, das
mit dem Texti1erzeugnis nach Fig. 1 gewoben ist, biegsam
genug ist, um sich jeder komplizierten Struktur
anzupassen, und ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich
der Absorption elektromagnetischer Energie aufweist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Dabei ist mit dem Bezugszeichen 10 eine langgestreckte
nichtleitende hochmolekulare Verbindung
in der Form eines Texti1erzeugnisses und mit 11 eine
leitende Spule gekennzeichnet, die um das nichtleitende
Textilerzeugnis 10 herumgewunden ist. Damit ist die
Struktur aus nichtleitendem Texti1erzeugnis 10 und
leitender Spule 11 elektrisch ähnlich dem leitenden Kern 1 nach Fig. 1. Der aus dem Texti1erzeugnis 10
und der Spule 11 bestehende Kern wird mit dem Ferritverbundwerkstoff
2 bedeckt, der aus einer Mischung aus Ferritpulver mit einer hochmolekularen Verbindung
besteht. Das Mischungsverhältnis des Ferritwerkstoffs
zur Mischung liegt im Bereich zwischen 0,2 und 0,8, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall
ist. Das Texti1erzeugnis 10 dient dazu, dem Abschirmmaterial
die Zugfestigkeit zu geben. Das Material der Spule ist ein Kohlenstofftextilerzeugnis oder Akrylharz
mit Kupfer ionen (-harz) dispergiert.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Merkmal auf,
daß der Ferritverbundwerkstoff 2 fest mit dem langgestreckten
Kern 10, 11 verbunden ist und der ohmsche
/: ' · ;.: 334H68
Verlust der Abschirmung zunimmt» da die Gesamtlänge des Leiters 11 größer ist als die des Leiters 1 in
Fig. 1.
Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere AusfUhrungsform
der elektromagnetischen Abschirmung, bei der der leiten·
de Draht 13 (Fig. 4b) zu einem Netz 12 gewoben ist, wie es in Fig. 4b dargestellt ist. Der Ferritverbundwerkstoff
2 ist auf beiden Seiten des Netzes 12 aufgebracht, wie es in Fig. 4a dargestellt ist. Die Struktur
nach Fig. 4a ist ebenfalls biegsam und kann jede gewünschte Außenform bilden. Das Mischungsverhältnis
des Ferritpulvers zur Mischung liegt im Bereich zwischen
0,2 und 0,8.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Verfahren zur Herstellung des Abschirmmaterials nach Fig. 1. Dabei ist der Ferritverbundwerkstoff
im flüssigen Zustand im Becken 34 enthalten. Das Texti1erzeugnis 31 wird in die Ferritverbundflüssigkeit
33 eingetaucht. Dann wird das Textilerzeugnis 31 herausgezogen und durchläuft dann ein
Loch 35 mit vorbestimmtem Durchmesser im Block bzw. Zieheisen 36. Danach wird das Texti1verbunderzeugnis
getrocknet. Der Vorgang nach Fig. 5 wird mehrfach wiederholt, so daß der Überzug die gewünschte Dicke
erhält.
Fig. 6 zeigt die Versuchskurven zur Verdeutlichung
der Beziehung zwischen dem Mischungsvolumenverhältnis
des Ferritpiuvers zur Ferrit mischung und dem Verlust
(tani/ )=μ"/μ%). Die einzelnen Parameter haben dabei
die folgenden Werte. Kurve A: durchschnittlicher Durchmesser
des Ferritpulvers 3/im, Frequenz 2450 MHz. Kurve
B: durchschnittlicher Durchmesser des Ferritpulvers
2 ,um, Frequenz 100 MHz. Kurve C: durchschnittlicher
: ■ ' ;. : ./- 33AH68
- 13 -
Durchmesser des Ferritpulvers 2 jjm, Frequenz 5QO MHz.
Kurve D: durchschnittlicher Durchmesser des Ferritpulvers
2 jJm, Frequenz 1000 MHz. Der Prüfling ist ein
Ferrit aus der Gruppe Ni-Zn, das mit Silikonkautschuk
gemischt ist. Wie aus den Kurven nach Fig. 6 zu ersehen ist, ist bei einem Mischungsverhältnis von weniger
als 0,2 der Verlust nicht ausreichend. Daher wird das Mischungsverhältnis des Ferritpulvers zur Mischung
,mit mehr als 0,2 gewählt. Wenn andererseits das Verhältnis größer als 0,8 ist, so ist die Mischung zu hart,
um die gewünschte Gestalt anzunehmen. Daher wird das Mischungsverhältnis im Bereich zwischen 0,2 und 0,8
gewählt.
Wie bereits oben beschrieben wurde, weist die elektromagnetische Abschirmung einen biegsamen Texti1erzeugniskern
und einen, den Kern bedeckenden Ferritverbundwerkstoff auf. Damit ist das sich ergebende Abschirmmaterial
biegsam und weist eine hohe Zugfestigkeit auf.
Darüberhinaus kann es elektromagnetische Wellen gut
absorbieren, da der Mittelleiter mit Ferritmaterial
bedeckt ist. Anwendungsbereiche der Erfindung liegen
beispielsweise bei einer elektromagnetischen Abschirmung
für· einen Abschirmraum für Versuche, einem Abschirmmaterial
für eine Kabelkupplung für Hochfrequenzübertragung,
einer elektromagnetischen Abschirmung für einen Mikrowellenofen oder einer Abschirmung für
das Gehäuse eines Computers usw.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Claims (1)
- ϋΕ£-Κ& BETTENPatentanwälteEuropean Patent Attorneys33414ÖÖDipl.-lng. H.-Peter Dipl.-Ing. Jürgen BettenMaximihansplatz D-8000 München S- 089-220821 Telex 5216741 list d Telegramm ElectropatPatentansprücheElektromagnetische Abschirmung bzw. Abschirmmaterial gekennzeichnet durch:ein biegsames leitendes Teil (1, 10, 12), eine um dieses herum aufgebrachte Ferritverbundschicht (2), wobei der Ferritverbundwerkstoff eine Mischung aus Ferritpulver und einem Bindemittel zum Verbinden des Ferritpulvers so aufweist, daß das Mischungsverhältnis des Ferritpulvers zur Mischung im Bereich zwischen 0,2 und 0,8 liegt.2.Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame leitende Teil ein langgestrecktes dielektrisches Texti1erzeugnis (10) und einen um dieses herumgewundenen leitfähigen Draht (11) aufweist.Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Teil ein Netz (12) aufweist, das sichin einer Ebene erstreckt.Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das leitende Teil ein langestrecktes dünnes leitfähiges Textilerzeugnis ist.5.Abschirmung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung zu einem Gewebe gewoben ist.6.Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ferritverbundwerkstoffs im Bereich zwischen 3 mm und 5 mm liegt.7.Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ferritverbundwerkstoffs mehr als doppelt so groß ist als der Durchmesser des leiten den Teils.8.Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritwerkstoff aus der Ni-Zn-Gruppe ist.9.Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Teil ein Kohlenstofftextilerzeugnis ist.10.Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 35BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet,daß das leitende Teil ein Mi schge.spi nst aus einem leitenden Texti1erzeugnis und einem dielektrischen Textilerzeugni s ist.
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