DE3343805A1 - Verfahren und vorrichtung zum einwickeln von behaeltern und aehnlichem - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einwickeln von behaeltern und aehnlichemInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-inc. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
— " GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39
6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: «06IIJ 281134 + 287014
TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 4131IO
2. Dezember 1983 SS/hs
ROBOPAC S.r.l.
Via Fioraventi, 3
S. Giovanni in Persiceto, Italien
FRANCESCONI S.p.A.
Via Galileo Galilei, 40
Frazione Seano - Carmignano, Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von
Behältern und ähnlichem
Behältern und ähnlichem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln von Behältern für Lebensmittel
und ähnliches oder jedenfalls von Produkten, die einer ständigen Belüftung bedürfen.
Wie bekannt ist, werden zahlreiche Produkte mit Hilfe von entsprechenden Geräten in Kästen und Kästchen angeordnet, die
vor dem Transport oder vor dem Einlagern in Hallen oder Kühlräumen in festen Gruppen zusammengefasst werden.
Technisch gesehen werden die genannten Kästen und Kästchen durch Anordnung in mehreren Reihen und Schichten und durch
das Einwickeln in ein geeignetes Material "palettisiert". Die betreffenden Kästen können auf diese Weise durch entsprechende
Anlagen bequem in Gruppen transportiert werden. Die äussere Umwicklung einer Gruppe von Kästen oder Kästchen
oder von Behältern verschiedener Art erfolgt augenblicklich, indem man grundsätzlich grosse Streifen von dünnen und
selbsthaftenden Folien von kontinuierlicher Struktur verwendet oder auch Netze von unterschiedlicher Struktur, die
um eine jede Gruppe von Behältern gewickelt werden. Die kontinuierlichen Folienstreifen bestehen zum Beispiel
aus Polyäthylenfolie und werden von entsprechenden Rollen mit verhältnismässig grossen Abmessungen abgewickelt. Die
Folien haben den Vorteil, dass sie nicht teuer und ausserdem leicht anbringbar sind, und zwar dank ihrer Hafteigenschaften
untereinander und an den eingewickelten Produkten.
Die genannten Netze erweisen sich dagegen als sehr teuer und
nicht sehr leicht anzubringen. Trotzdem sind sie jedoch unentbehrlich
in allen den Fällen, in denen Behälter mit Produkten eingewickelt werden, die einer ständigen Belüftung bedürfen,
wie beispielsweise Lebensmittel.
Ein typischer Fall ist bei Obstkästen gegeben, die in aus Nylon, Polypropylen, PVC usw. hergestellten Netzen zu Gruppen zusammengefasst
werden.
Es ist klar, dass sich diese Situation bei einer Palettisierung von Behältern mit Lebensmitteln negativ auswirkt, da
diese mit erheblichen zusätzlichen Kosten belastet werden, die auf die genannten Netze zurückzuführen sind.
Dies erfolgt ausgerechnet in einem Moment, in dem automatische Maschinen zum Einwickeln von Behältern Fuss fassen,
durch die das Einwickeln selbst mit besonderer Schnelligkeit durchgeführt werden kann, weshalb die mit den Einwickelmaschinen
selbst zusammenhängenden Kosten fast unerheblich werden. Die technische Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegt, besteht daher in der Vermeidung der erwähnten Nachteile bei der Palettisierung von Behältern mit Lebensmitteln.
Im Bereich,dieser Aufgabe ist ein wichtiger Zweck der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe auf vorteilhafte Weise auch für Lebensmittelbehälter
ein kontinuierliches Material in Streifen verwendet werden kann, und zwar von der bis heute für nicht
mit Lebensmitteln gefüllten Behälter benutzten Art.
Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist
der, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, dank derer das Einwickeln von Behältern für Lebensmittel und ähnliches
nicht nur sehr schnell und zu niedrigen Kosten erfolgen
kann, sondern auch unter höchster Gewährleistung einer guten Belüftung der palettisierten Behälter.
Nicht zuletzt ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung der, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln,
die auf jeden Fall die Verwendung der modernsten Wickelmaschinen erlaubt, ohne grundsätzliche Änderungen an diesen
anbringen zu müssen.
Diese und noch weitere Zwecke, die nachstehend besser νετ-deutlicht
werden, werden erreicht durch das Verfahren nach der Erfindung zum Einwickeln von Behältern für Lebensmittel
und ähnliches, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus folgenden Vorgängen besteht: Wickeln einer Rolle aus einer
Folienbahn, die durch Dehnen verformbar ist; Trennen der genannten Folienbahn in eine Anzahl von Rollen, die nebeneinander
liegen und sich parallel zur Achse der genannten Rolle befinden; Dehnen der genannten Streifen, bevor diese mit den
einzuwickelnden Behältern in Berührung kommen, so dass ein Zusammenziehen in der Breite und ein Abstand der Streifen
selbst voneinander erreicht wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus der Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform der Erfindung selbst
hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 eine heute vorgezogene Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt;
- Abb. 2 zeigt im Detail das Verfahren aus der Abbildung 1;
- Abb. 3 stellt eine Variante im Verhältnis zu Abbildung 2 dar;
- Abb. 4 zeigt schematisch eine u/eitere Ausführungsform des
Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 wird die erste
und vorgezogene Form des Verfahrens nach der Erfindung hervorgehoben.
In Übereinstimmung mit dieser wird eine Rolle 1 angeordnet, auf die eine kontinuierliche und durch Dehnen verformbare
Folienbahn gewickelt wird.
Die genannte Folienbahn verläuft über die gesamte Breite der Rolle, wobei letztere eine Achsabmessung aufweist, und zwar
entsprechend der Wickelachse, die grundsätzlich grosser ist als der Durchmesser der Rolle selbst.
Die Rolle 1 und die genannte Folienbahn werden folglich in eine Anzahl von Rollen 2 getrennt, die nebeneinander liegen.
Jede dieser Rollen weist grundsätzlich im Verhältnis zu der Achsabmessung einen grösseren Durchmesser auf.
Ausserdem trägt jede Rolle 2 einen Folienstreifen 3, der aus
einem Teil der genannten Folienbahn hergestellt wurde. In der dargestellten Lösung liegen die Rollen 2 eng aneinan-
der und sind entlang der Achse der Rolle 1 gestapelt angeordnet,
so dass grundsätzlich die Rolle 1 wieder hergestellt wird.
Alle Rollen 2 werden dann in einem weiteren Vorgang des Verfahrens
nach der Erfindung gleichzeitig abgewickelt, wobei die Streifen 3 zu den einzuwickelnden Behältern geführt werden.
Ursprünglich sieht das Verfahren vor, dass die Streifen 3 vor der Umwicklung der genannten Behälter gedehnt werden, so dass
ein Zusammenziehen in der Breite der einzelnen Streifen 3 selbst erreicht wird.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, führt das Zusammenziehen zur Bildung eines Abstandes der einzelnen Streifen 3
voneinander.
In der Variante der Abbildung 3 sind zwischen den Rollen 2
Abstandsscheiben 4 angebracht, so dass insgesamt eine Rolle 1 gebildet wird, die eine grössere Höhe hat als die ursprüngliche
Rolle 1, und damit die einzelnen Streifen 3 einen noch grösseren Abstand voneinander erhalten.
In der in Abbildung 4 verdeutlichten Ausführungsform des Verfahrens
wird die Folienbahn, die sich auf der Rolle 1 befindet,
anfangs noch nicht in die genannten Streifen 3 getrennt abgewickelt, die erst anschliessend mit Hilfe von Messern 8
(im Abstand voneinander regulierbar) geschnitten werden, wenn die genannte rollenbahn von der Rolle 1 abgewickelt und
den einzuwickelnden Behältern zugeführt wird. Das Trennen erfolgt in einer Position, die sich unmittelbar
Γ -\ ■: V:";-: 33438Ö5
— Iu- -
im Anschluss an die Rolle 1 befindet, weshalb auch der Dehneffekt
praktisch nur von den Streifen 3 selbst aufgenommen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Einwickeln von Behältern
für Lebensmittel und ähnliches ist vom Typ, der eine verformbare Folienbahn liefert und in ihrer Art an sich bekannt.
Die ursprüngliche Eigenschaft der Vorrichtung liegt darin, dass sie Mittel enthält, die dazu dienen, die genannte Folie
in Form von Streifen abzugeben, zumindest dicht an den einzuwickelnden Behältern, sowie Mittel zum Dehnen der genannten
Streifen, so dass diese sich vor dem Wickeln über die genannten Behälter, für die sie bestimmt sind, in der
Breite zusammenziehen.
Diese Mittel können verschieden ausgeführt sein, je nach den üblichen technischen Vorstellungen.
In der Ausführungsform der Vorrichtung, welche mit dem Verfahren nach den Abbildungen 1 und 2 arbeitet, sind Mittel
zur Abgabe notwendig, die einen säulenartigen Support 5 für einen Stapel von Rollen 2 enthalten.
In der Variante nach Abbildung 3 sind ausserdem noch Abstandsscheiben
4 erforderlich.
In dem Fall wie in Abbildung 4 können die Mittel zur Abgabe
der Dehnfolie grundsätzlich denen entsprechen, die bereits bekannt sind.
j
Die Mittel zum Dehnen der verformbaren Folienstreifen 3 kön-
Die Mittel zum Dehnen der verformbaren Folienstreifen 3 kön-
-linen eine Kupplungsvorrichtung enthalten, welche das Abwickeln der Folie verlangsamt, oder einen gebremsten Anschlag
an dem erwähnten säulenartigen Support, oder auch, als Alternative, einen gebremsten Anschlag an der Rotation
des säulenartigen Supportes selbst auf der Wickelmaschine. Die Erfindung erreicht somit die gewollten Zwecke, woraus
sich wichtige Vorteile ergeben.
Obwohl von Dehnfolienrollen ausgegangen wird, die an und für sich herkömmlich sind, und zwar mit sehr reichlich bemessenen
Folienbahnen, wird ein Einwickeln der zu palettisierenden
Behälter und ähnliches erreicht, das mit einer Reihe von nebeneinander liegenden Streifen, die voneinander
abstehen, erfolgt. Dadurch ergibt sich eine perfekte Belüftung, und das Einwickeln dieser Art ist daher auch für
Behälter mit Lebensmitteln geeignet.
Ausserdem wird auch die Hafteigenschaft der verwendeten Folie
erhalten.
Es wird hiermit die Einfachheit der Mittel unterstrichen, mit denen dieses wichtige obengenannten Ergebnis erreicht
werden konnte: Es genügt ein Trennen des Materials in Streifen und das Dehnen desselben.
Es ist noch zu bemerken, dass das Verfahren nach der Erfindung
auch mit den herkömmlichen und bereits vorhandenen Wickelmaschinen angewandt werden kann, und zwar durch strukturelle
Änderungen derselben, die nicht besonders kostspielig sind.
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Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, die jedoch alle im Bereich des erfinderischen
Konzepts bleiben.
Ausserdem sind alle Details durch technisch gleichwertige
Elemente zu ersetzen. Praktisch können die Materialien, die Formen und die Abmessungen beliebig sein, und zwar je nach
der Notwendigkeit.
Claims (8)
1. J Verfahren zürn Einwickeln von Behältern und ähnlichem,
dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden Vorgängen besteht: Wickeln einer Rolle 1 aus einer Folienbahn, die durch
Dehnen verformbar ist; Trennen der genannten Fplienbahn in eine Anzahl von nebeneinander und parallel zur Achse der genannten
Rolle liegenden Streifen 3 und Dehnen der genannten Streifen , bevor diese mit den einzuwickelnden Behältern in
Berührung kommen, so dass ein Zusammenziehen in der Breite und ein Abstand der Streifen selbst voneinander erreicht wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es aus folgenden Vorgängen besteht: Wickeln einer Rolle 1 aus einer Folienbahn, die durch Dehnen verformbar ist;
Trennen der genannten Folienbahn in eine Anzahl nebeneinander liegender Streifen 3, während die Folienbahn selbst von
der genannten Rolle abgewickelt wird; Dehnen der genannten
Streifen, bevor diese mit den einzuwickelnden Behältern in
Berührung kommen.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es aus folgenden Vorgängen besteht: Anordnen von wenigstens einer Rolle 1, auf der sich eine durch Dehnen verformbare
Folienbahn befindet, wobei die genannte Rolle so ausgebildet ist, dass sie eine im Verhältnis zum Durchmesser grundsätzlich
grössere axiale Abmessung hat; Trennen der genannten Rolle in eine Anzahl von nebeneinander liegenden Rollen 2,
von denen eine jede im Verhältnis zum Durchmesser eine grundsätzlich geringere axiale Abmessung aufweist und aus einem
Streifen 3 der genannten Folienbahn besteht; gleichzeitiges Abwickeln der nebeneinander liegenden Rollen und Dehnen .der
genannten Streifen, bevor diese mit den einzuu/ickelnden Behältern in Berührung kommen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Rollen 2, vor dem Abwickeln mit einem Abstand voneinander gestapelt werden.
5. Vorrichtung zum Einwickeln von Behältern für Lebensmittel und ähnliches von der Art, die eine verformbare Folienbahn
abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel 5 enthält, die dazu dienen, die genannte Folienbahn in Streifen
abzugeben und diese Streifen soweit zu dehnen, dass sie vor dem Einwickeln der genannten Behälter schmaler werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ausserdem Schneidmittel 8 für die genannten Folienbahn
enthält, die dazu dienen, auf die Bahn selbst zu
wirken und diese in eine Anzahl nebeneinander liegender
Streifen zu trennens wobei die genannten Schneidmittel grundsätzlich
del genannten Mitteln zur Abgabe der genannten Folienbahn zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Schneidmittel 8 in ihrem Abstand voneinander regulierbar sind.
8. Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Behältern und ähnlichem nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach
dem, was für die bestimmten Zwecke beschrieben und dargestellt wurde.
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