DE3344864A1 - Verbindungsvorrichtung fuer optische fasern - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer optische fasernInfo
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Description
Verbindungsvorrichtung für optische- Fasern
Beschreibung.
Die Erfindung betrifft den Bereich der Faseroptik und insbesondere
eine Verbindungsvorrichtung für optische Fasern.
Optische Fasern werden für Sicht- oder Daten-Einrichtungen XO verwendet. Sie bestehen aus einem zentralen kreisförmigen
Kern, der von einer ringförmigen Hülle umgeben ist.
Optische übertragung findet bei einer Faser im Kern statt, und die Lichtstrahlen breiten sich aus durch totale innere Reflexion an der den Kern umhüllenden Grenzschicht, die
einen niedrigeren Brechungsindex aufweist.
Kern, der von einer ringförmigen Hülle umgeben ist.
Optische übertragung findet bei einer Faser im Kern statt, und die Lichtstrahlen breiten sich aus durch totale innere Reflexion an der den Kern umhüllenden Grenzschicht, die
einen niedrigeren Brechungsindex aufweist.
Kabel aus einem oder mehr optischen Fasern sind umhüllt
mit einem oder mehr Mänteln, wobei gelegentlich eine ringförmige Lage verstärkender Teile, wie beispielsweise Glasfasergespinst, zusätzlich vorgesehen ist.
mit einem oder mehr Mänteln, wobei gelegentlich eine ringförmige Lage verstärkender Teile, wie beispielsweise Glasfasergespinst, zusätzlich vorgesehen ist.
Eine optische Faser anzuschließen stellt ein Problem dar.
Für den Fall eines Kabels ist es bekannt, die optische
Faser dadurch anzuschließen, daß eine Verbindungsvorrich-
Für den Fall eines Kabels ist es bekannt, die optische
Faser dadurch anzuschließen, daß eine Verbindungsvorrich-
tung verwendet wird, die ein Entfernen des Mantels, ein
Quetschen und das Benützen von Epoxydzement erfordert.
Solch eine Anschlußart eignet sich für eine nichtummantelte optische Faser nicht allzu sehr. Darüber hinaus ist Epoxyd ungeeignet für einen Gebrauch in einer Hochtemperaturum-
Quetschen und das Benützen von Epoxydzement erfordert.
Solch eine Anschlußart eignet sich für eine nichtummantelte optische Faser nicht allzu sehr. Darüber hinaus ist Epoxyd ungeeignet für einen Gebrauch in einer Hochtemperaturum-
gebung, bei der die Temperatur beispielsweise oberhalb
von 3000F (149°C) liegt und bis auf 10000F (538°C) ansteigen kann.
von 3000F (149°C) liegt und bis auf 10000F (538°C) ansteigen kann.
Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung besteht da-3^
her darin, eine Verbindungsvorrichtung für optische Fasern zum Anschließen bzw. Abschließen einer nichtummantelten
optischen Faser vorzusehen.
optischen Faser vorzusehen.
Einweiteres Ziel liegt darin, eine solche Verbindungsvorrichtung für optische Fasern vorzusehen, die sich in einer
Umgebung mit einem Temperaturbereich von 3000F (149°C) bis
10000F (538°C) verwenden läßt.
Ein weiteres Ziel liegt darin, eine solche Verbindungsvorrichtung für optische Fasern vorzusehen, bei der keine Beschädigung
der optischen Faser oder mikroskopische Knicke auftreten.
Ein weiteres Ziel liegt darin, eine solche Verbindungsvorrichtung für optische Fasern vorzusehen, die an optische
Fasern verschiedenen Außendurchmessers innerhalb eines vernünftigen Schwankungsbereiches angepaßt werden
kann.
Ein weiteres Ziel liegt ferner darin, eine solche Verbindungsvorrichtung
für optische Fasern vorzusehen, die zum Festklemmen innerhalb eines Bereiches von verschiedenen
Außendurchmessern fallender optischer Fasern mit einer Klemmkraft von im allgemeinen ähnlicher Höhe einstellbar ist.
Ein weiteres Ziel besteht noch darin, solch eine Verbindungsvorrichtung
für optische Fasern vorzusehen, die in einer vorbestimmten Winkelposition bezüglich der Längsachse
der optischen Faser ausgerichtet ist, wenn die Verbindung an einem Halteelement befestigt wird.
Ein weiteres Ziel liegt darin, solch eine Verbindungs- ^O vorrichtung für optische Fasern vorzusehen, die leicht
konstruierbar, relativ preisgünstig herstellbar und leicht verwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbindungsvorrichtung für eine optische Faser vor, die ein Hauptteil mit einem
Durchgang, durch den sich eine optische Faser erstrecken kann, und eine spannzangenartige Vorrichtung aufweist, die an dem
Hauptteil befestigt ist und so angeordnet ist, daß sie in
dem genannten Durchgang verengbare Öffnung begrenzt, wodurch
eine optische Faser, die sich durch die Öffnung erstreckt, mit dem Hauptteil verbunden werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung der verschiedenen
Einzelteile der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, einzeln dargestellt
in einem Längsschnitt,
Figur 2 einen vergrößerten Mittellängsschnitt einer erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, wobei diese Verbindungsvorrichtung mit einer sich durch sie erstreckenden
nn optischen Faser verbunden ist,
Figur 3 eine Seitenansicht von rechts der in Figur 2 gezeigten Verbindungsvorrichtung,'
2g Figur 4 eine Seitenansicht von links der in Figur 2
gezeigten Verbindungsvorrichtung,
Figur 5 einen vergrößerten Querschnitt des in Figur 1
dargestellten Klemmteiles längs der Linie 5-5,
Figur 6 einen vergrößerten Querschnitt des in Figur 1
dargestellten Hauptteils längs der Linie 6-6,
Figur 7 einen Zusammenbau zweier aneinander angeschlossener erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen
für optische Fasern, wobei dargestellt ist, wie zwei Enden von optischen Fasern zur übertragung
optischer Signale von einer Faser zu der ande-
* 3
ren nach Art von aneinander anstoßenden Enden
angeordnet werden können, und
Figur 8 einen vergrößerten Querschnitt des in Figur dargestellten Zusammenbaus längs der Linie 8-8.
Das in Figur 2 in zusammengebautem Zustand dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
für optische Fasern weist Hauptteilvorrichtungen 10 und spannzangenartige Vorrichtungen 11
auf.
Die Hauptteilvorrichtungen 10 weisen einen Durchgang 12 auf, durch den sich eine optische Faser 13 erstrecken kann. Diese
Faser kann einen Außendurchmesser aufweisen, der in den Bereich von 125 bis 1000,um fällt.
Die spannzangenartigen Vorrichtungen 11 begrenzen eine
verenbare Öffnung 14 im Durchgang 12, wodurch die optische Faser 13 mit den Hauptteilvorrichtungen 10 verbunden werden
kann.
Die Hauptteilvorrichtung 10 weist im einzelnen ein röhrenförmiges Hauptteil 15 auf, das an seinem äußeren oder
unken Ende eine verkleinerte Öffnung 16 und an seinem
entgegengesetzten Ende über etwa 1/4 seiner Länge hinweg bei 18 ein Innengewinde aufweist. Der Durchmesser der
Öffnung 16 ist nur geringfügig größer als der der optischen
Faser 13· Das dargestellte Hauptteil 15 weist über etwa
2/3 seiner Länge an seinem linken Ende einen äußeren zylindrischen Bereich 19 auf. Eine an der unteren Seite
des Hauptteil-Bereiches 19 vorgesehene sehnenförmige Abplattung
17 erstreckt sich zu einem weiter unten beschriebenen Zweck über die gesamte Länge dieses Bereiches. Der Bereich
20 am rechten Ende, der etwa 1/3 der Länge des Teils 15 einnimmt, hat eine vergrößerte zylindrische Gestalt
und ist in seinem mit 21 bezeichneten Bereich am äußersten rechten Ende mit einem Außengewinde versehen und weist
* AO
links des Gewindebereiches 21 einen radial vergrößerten
ringförmigen Kragen 22 auf.
Die dargestellten spannzangenförmigen Vorrichtungen 11
weisen eine die verengbare öffnung 14 begrenzende Klemmvorrichtung 23 und eine Vorrichtung 24 zum Handhaben
der Klemmvorrichtung 23 auf. Die dargestellte Klemmvorrichtung 23 umfaßt ein röhrenförmiges Teil 25, das
im Bereich seines linken Endes bei 26 ein Außengewinde und im Bereich seines rechten Endes einen waagerechten
Querschlitz 28 und einen senkrechten Querschlitz 29 aufweist. Durch diese Schlitze 28 und 29 ergibt sich eine
ringförmige Anordnung aus vier Klemmfingern 30, die eine das Teil 25 längs durchdringende zentrale Bohrung 31 umgeben.
Die verengbare öffnung 14 ist durch die Bereiche am freien oder rechten Ende der Finger 30 begrenzt.
Das Klemmteil 25 kann in das Hauptteil 15 eingeschraubt werden, da die Gewindebereiche 18 und 26 aufeinander abgestimmt
sind. Auf diese Weise haben die Klemmfinger 20
eine gemeinsame Gewindeverbindung mit oder Befestigung an dem Hauptteil 15. Das an dem Hauptteil 15 solchermaßen befestigte
Klemmteil kann als Bestandteil der Hauptteilvorrichtung 10 angesehen werden, so daß die Bohrung 31 in
diesem Klemmteil einen Bestandteil des Durchgangs 12 durch 25
das Hauptteil bildet.
Die dargestellte Klemm-Handhabungsvorrichtung 24 umfaßt
ein längliches, röhrenförmiges Mutterteil 32, das eine
innere, konische Kurvenfläche 33 aufweist, die sich in 30
Eingriff bringen läßt und zusammenarbeitet mit einer in Längsrichtung sich verjüngenden und quer gekrümmten äußeren
Kurvenfläche 34 am freien Ende jedes Klemmfingers 30. Die Kurvenflächen 34 stellen gemeinsam eine unterbrochene
O(- konische Kurvenfläche dar, die einen geringfügig flacheren
Winkel als derjenige der inneren Kurvenfläche 33 aufweist. Diese Fläche 33 ist Teil einer Wandoberfläche einer in dem
Teil 32 vorgesehenen, längsverlaufenden zentralen Bohrung
9 M
Der Bereich am linken Ende der Wand für die Bohrung 35 weist bei 36 ein Innengewinde auf, mit dem es sich auf
das Gewinde 21 am Hauptteil 15 aufschrauben läßt. Der Bereich am rechten Ende der Bohrung 35 weist einen verringer-5
ten Querdurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der der optischen Faser 13· Die öffnung 38 hat vorzugsweise
denselben Durchmesser wie die Endöffnung 16 des Hauptteils.
Bei den in Figur 2 im zusammengebauten Zustand dargestellten Komponenten erstreckt sich die optische Faser 13 durch die
Hauptteil-Durchführung 12, die gemeinsam von den miteinander ausgerichteten Bohrungsbereichen 16, 31 und 38, einschließlich
der verengbaren Öffnung 14 gebildet wird. In der ge-
, _ zeigten Darstellung fluchtet die linke Seitenfläche 39 der
Ib
optischen Faser 13 mit der linken Seitenfläche 40 des Hauptteils
.15.
β Wird das Mutterteil 32 relativ zum Hauptteil 15 mittels
„ihrer Schraubverbindung 21, 36 verdreht, so erkennt man,
daß sich das Teil 32 in axialer Richtung, beispielsweise nach links, bewegen läßt, so daß die Kurvenfläche 33 auf
die Kurvenflächen 34 der Finger 30 eine Kraft ausübt, wodurch
das Fingerbüschel zusammengedrückt und die Querab-
2g messung der sich verengenden Öffnung 14 verringert wird.
Dadurch werden die radial nach innen gerichteten gekrümmten Flächen im Bereich der freien Enden der Finger
30 so bewegt, daß sie gegen den gegenüberliegenden Umfangsbereich der optischen Faser 13 gedruckt werden und
diesen einklemmen. Dadurch wird diese Faser an dem Verbindungshauptteil
festgehalten und gegen eine Längsverschiebung geschützt, die die koplanare Anordnung der Seitenflächen
39 und 40 zerstören würde. Die Klemmkraft wird so ausgeübt, daß sie die optische Faser weder zerbricht
noch auf andere Weise beschädigt.
Zum Befestigen der Verbingunsvorrichtung an' der optischen
Faser wird das Mutterteil 32 so herausgeschraubt, daß die
Kurvenflächen 33, 34 voneinander getrennt werden oder zumindest die Kraft über die durch sie gebildete Schnittstelle
vermindert wird, so daß sich die Klemmfinger 30 spreizen können und sich die Öffnung 14 auf eine Querabmessung
vergrößern kann, die größer ist als der Außendurchmesser der optischen Faser. Danach wird eine optische
Faser, wie beispielsweise 13, durch die Öffnung 38 eingeführt
und durch die Öffnungen 14 und 16 hindurchgefädelt;
anschließend wird das Mutterteil 32 so angezogen, daß die
Kiemmfinger 30 gegen die optische Faser gequetscht werden und diese im Hauptleil 15 festgehalten ist. Ein etwa überstehender
Endbereich der Faser 13 kann dann abgeschnitten werden, so daß die Seitenfläche 39 mit der Seitenfläche
des Hauptteils fluchtet.
Falls gewünscht, kann das Klemmteil 25 aus einem Kunststoff gebildet sein, beispielsweise aus Polysulfon, einem
thermoplastischen Material, das eine gewisse Elastizität besitzt und auch einen guten Reibungskontakt mit der Kunststoff-
oder Glashülle einer typischen optischen Faser liefert. Es hat sich jedoch als zufriedenstellend herausgestellt,
das Klemmteil 25 aus Messing herzustellen, einem Material, das gleichfalls für die Herstellung der Teile
und 32 verwendet wird.
Die Gewinde 18 und 26 sind so ausgebildet und das Ausmaß ihres axial sich überlappenden Eingriffs ist" dergestalt,
daß sich eine ausreichende Reibung ergibt, um das Klemmteil 25 gegen Drehungen relativ zum Hauptteil 15 festzuhalten,
während das Mutterteil 32 angezogen wird. Eine solche Reibung in der Schraubverbindung 18, 26 übertrifft
die Reibung, die zwischen den relativ zueinander aufeinander gleitenden Kurvenflächen 33, 34 erzeugt wird, während
das Mutterteil 32 geschraubt wird. Damit wird ein Ver-
3^ drehen der optischen Faser vermieden, das sonst auftreten
könnte, wenn sich das Klemmteil 25 relativ zum Hauptteil· drehen dürfte.
JB B
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Verbindungsvorrichtung vorzusehen, die zum Einklemmen
optischer Fasern, die in einen Größenbereich verschiedener
Außendurchmesser fallen, mit einer im allgemeinen ähnlich 5
hohen Klemmkraft eingestellt werden kann. Dadurch wird die erfindungsgemäße Verbindung für unterschiedliche Nominalgrößen optischer Fasern verwendbar. Gelegentlich kommt es
auch vor, daß der Außendurchmesser einer optischen Faser
über ihre Länge variiert.
10
10
Es läßt sich erkennen, daß zum Erzeugen der gewünschten Klemmkraft die .verengbare Öffnung 14 bei steigendem Außendurchmesser
einer speziellen optischen Faser vergrößert werden muß. Andererseits muß sich die verengbare Öffnung
Io
14 bei kleiner werdenden Außendurchmesser einer optischen Faser vermindern. Die Verminderung wird dadurch erreicht,
daß das Mutterteil 32 weiter auf das Klemmteil aufgeschraubt wird. Zum Erzielen einer geringeren lichten Weite für das
innere Ende des Klemmteils 25 kann dieses Klemmteil 25 relativ zum Hauptteil 15 weggeschraubt werden, so daß es
davon weiter nach außen oder rechts herausragt. Das Klemmteil 25 stellt so eine einstellbare Verlängerung des Hauptteils
15 dar. Durch axiales Anordnen der Teile 15, 25 und
2g 32 relativ zueinander kann die gewünschte Klemmkraft innerhalb
eines vernünftigen Bereiches verschiedener Außendurchmesser für alle Größen von optischen Fasern erzeugt werden.
Zur Darstellung, wie die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für optische Fasern bei einer Datenverbindung benützt
werden kann, sind in Figur 7 zwei identische Verbindungsvorrichtungen C1 und Cp miteinander verbunden,
so daß ihre entsprechenden Hauptteil-Seitenflächen 40. und
40p ohne Schrägversetzung fest aneinander anliegen. Die
jeweiligen Seitenflächen der von den Verbindungsvorrichtungen
C1 bzw. Cp gehaltenen optischen Fasern 13-j bzw.
13p fluchten mit den Hauptteil-Seitenflächen 4O1 bzw.
40o. Zum Zusammenschließen der beiden Verbindungsvor-
BAD ORIGINAL
«4H
richtungen, vgl. wieder Figuren 1 und 2, weist die dargestellte Verbindungsvorrichtung eine an ihr befestigte
Kupplungsmutter 41 auf. Die Mutter 41 weist über den größten
Teil ihrer Länge ein Innengewinde 42 auf, hat jedoch eine 5
nach innen gerichtete ringförmige Flanke 43 an ihrem rechten Ende, die den Hauptteilbereich 20 umgibt und den Hauptteil-Kragen 22 an dessen rechter Seite überlappt. Die Mutter 41 ist auf dem Hauptteil-Bereich 20 durch die gegenüberliegende Seitenfläche 44 des Teils 32 begrenzt. Damit ist die Mutter 41 auf dem Hauptteil 15 frei drehbar, aber auf diesem Hauptteil 15 in ihrem axialen Spielraum beschränkt.
nach innen gerichtete ringförmige Flanke 43 an ihrem rechten Ende, die den Hauptteilbereich 20 umgibt und den Hauptteil-Kragen 22 an dessen rechter Seite überlappt. Die Mutter 41 ist auf dem Hauptteil-Bereich 20 durch die gegenüberliegende Seitenfläche 44 des Teils 32 begrenzt. Damit ist die Mutter 41 auf dem Hauptteil 15 frei drehbar, aber auf diesem Hauptteil 15 in ihrem axialen Spielraum beschränkt.
Ein in Figur 7 dargestelltes, mit Außengewinden versehenes ,._ Hülsenteil 45 weist in der Mitte einen vergrößerten Wulstbereich
46 auf und dient zum Aufnehmen der Gewinde der Kupplungsmuttern 41- und 4ip· Das Teil 45 hat eine mit
seinen Außengewinden koaxial verlaufende zylindrische Bohrung 48, über deren volle Länge sich eine sehnenförmige
onAbplattung 49 erstreckt. Der Durchmesser der Bohrung 48
ist geringfügig größer als der des zylindrischen Bereichs 19 des Hauptteils 15- Auch die Abplattung 49 ist radial
geringfügig weiter außen als die Abplattung 17 des Hauptteil-Bereichs
19.
Um den in Figur 7 dargestellten Zusammenbau zu bekommen,
werden die Hauptteil-Bereiche 19-j und 192 der Verbindungsvorrichtung
C- bzw. Cp winkelmäßig relativ zum Hülsenteil
45 so ausgerichtet, daß sie in die Bohrung 48 eingeführt
3Qwerden können, wobei sich die Abplattungen 17 und 49, wie
dies in Figur 8 gezeigt ist, einander gegenüberliegen. Danach können die Kupplungsmuttern 4I1, 412 auf der Hülse 45
durch Drehen in die jeweils geeignete Richtung aufeinander zu bewegt werden und erzwingen über ihre Lagerung an den
35jeweiligen Hauptteil-Kragen 22-j bzw. 222, daß die Seitenflächen
4O1 und 4O2 fest aneinander anzuliegen kommen,
so daß über die Schnittfläche zwischen den aneinander anliegenden
optischen Fasern 13-, und 132 optische Signale
BAD ORIGINAL
übertragen werden können.
Die vorgesehenen, einander sich gegenüberliegenden Abplattungen 17 und 49 gestatten es, daß die Verbindungsvorrichb
tungen C und C„ durch gemeinsames, abgestimmtes Ankoppeln
an das Hülsenteil 45 aufeinander abgestimmt miteinander verkoppelt werden. Dies gewährleistet die Aufrechterhaltung
der Winkelausrichtung der optischen Fasern n 13-1 und 13p zueinander, was beim Auseinander- und Wiederzusammenbauen
der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Verbindungsstruktur kritisch sein könnte. Daher umfaßt jede der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen C. und C„ ein
Hauptteil, das ein unrundes Teil 19.. oder 192 aufweist,
-, ρ- welches vorzugsweise mit einer zylindrischen Fläche versehen
ist, jedoch wenigstens, wie dargestellt, mit einer sehnenförmigen Abplattung 17 versehen ist, wodurch jede
solche Verbindungsvorrichtung um die Längsachse der optischen Faser, die sie hält, in eine vorbestimmte Winkelposition
2Q ausgerichtet sein kann, wenn diese Verbindungsvorrichtung
an einem Halteelement, beispielsweise an dem Hülsenteil 45, befestigt wird.
Es versteht sich, daß die ein Abschlußelement für eine
optische Faser bildende Verbindungsvorrichtung für optische Fasern an jede andere geeignete Lichtquelle oder
Treibereinheit eines Schaltkreises angeschlossen werden kann. Falls gewünscht, kann auch eine Gruppe beliebiger
Anzahl der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen für optische Fasern vervielfältigt werden durch Befestigen an
einem gemeinsamen Halteelement und dadurch als eine Einheit für eine entsprechende Anzahl optischer Fasern als
Abschlußelement dienen.
BAD ORIGINAL
Claims (18)
- Patentansprüche20 1. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, gekennzeichnet durcheine Hauptteilvorrichtung (10), die einen Durchgang (12) aufweist, durch den sich eine optische Faser (13) er-25 strecken kann,eine Klemmvorrichtung (23), die eine verengbare Öffnung (14) im Durchgang (12) begrenzt, und30 eine Vorrichtung (24) zum Handhaben der Klemmvorrichtung (23), um die Öffnung (14) zu verengen, wodurch sich eine optische Faser (13), die sich durch diese öffnung (14) erstreckt, an der Hauptteilvorrichtung (10) befestigenläßt. 35
- 2. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilvorricntung (10) eine Vorrichtung zum Abstimmen der Winkel-ausrichtung aufweist.
- 3- Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 5daß die Hauptteilvorrichtung (10) eine Vorrichtung (17) zum Ausrichten der Verbindungsvorrichtung in eine vorbestimmte Winkelrichtung aufweist, wenn diese an einem Halteelement befestigt ist.
- 4. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einemder Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichne t, daß die Klemmvorrichtung (23) eine ringförmige Anordnung aus Klemmfingern (30) aufweist.
- 5. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Handhabungsvorrichtung (24) ein Teil (32) aufweist, das relativ zu der Hauptteilvorrichtung in axialer Riehtung des Durchgangs (12) beweglich ist, und an den Fingern (30) und dem Teil (32) miteinander zusammenarbeitende Kurvenflächen (34,33) aufweist.
- 6. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (32) mit der Hauptteilvorrichtung (10) über eine Gewindeverbindung (18, 26) zusammenarbeitet.
- 7. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Fingers (30) eine äußere Kurvenfläche (34) aufweist und das Teil (32) eine innere Kurvenfläche (33) aufweist, die mit den äußeren Kurvenflächen (34) zusammenarbeitet.
- 8. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (30) gemeinsam über eine Gewindeverbindung(18, 26) mit der Hauptteilvorrichtung (10) zusammenarbeiten.
- 9- Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einem 5der Ansprüche 1 -8, gekennzeichnet durch ein Kopplungsmutter-Teil (41), das drehbar an der Hauptteilvorrichtung (10) befestigt ist.
- 10. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, gekennzeichnet durcheine Hauptteilvorrichtung (10), die einen Durchgang (12) aufweist, durch den sich eine optische Faser (13) erstrecken kann, undeine spannzangenförmige Vorrichtung (11), die an der Hauptteilvorrichtung (10) befestigt ist und eine verengbare Öffnung (14) im Durchgang (12) begrenzt, wodurch nn eine optische Faser (13), die sich durch diese Öffnung .erstreckt, mit der Hauptteilvorrichtung (10) verbunden werden kann.
- 11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch.10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilvorrichtung (10) eine Vorrichtung (17) zum Abstimmen der Winkelorientierung aufweist.
- 12. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nachAnspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilvorrichtung (10) eine Vorrichtung (17) aufweist zum Ausrichten der Verbindungsvorrichtung in eine vorbestimmte Winkelposition, wenn diese an einem Halteelement befestigt ist.
- 13- Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einem der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch ein Kopplungsmutter-Teil (41), das drehbar an derHauptteilvorrichtung (10) befestigt ist.
- 14. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, gekennzeichnet durchein röhrenförmiges Hauptteil (10),ein röhrenförmiges Klemmteil (23), das eine Gewindeverbindung (18, 26) mit dem Hauptteil (10) aufweist und eine einstellbare Verlängerung hiervon darstellt, wobei das Klemmteil (23) eine ringförmige Anordnung von Klemmfingern (30) aufweist,._ ein röhrenförmiges Mutterteil (24), das eine Gewindeverlobindung (21, 36) mit dem Hauptteil (10) aufweist, undmiteinander zusammenarbeitende Kurvenflächen (33 > 34) an den Fingern (30) und dem Mutterteil (24), wobei diese „n Teile so angeordnet sind, daß sich eine Faser (13) hierdurch erstrecken kann, wodurch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Mutterteil (24) und dem Klemmteil (23) es ermöglicht, daß die Finger (30) die Faser (13) einklemmen.
- 15. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) eine Vorrichtung (17) zum Abstimmen der Winkelausrichtung aufweist.
- 16. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) eine Vorrichtung (17) aufweist zum Ausrichten der Verbindungsvorrichtung in eine vorbestimmte Winkelposition, wenn diese an einem Halteteil befestigt ist.
- 17. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einemder Ansprüche 1.4 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) ein unrundes Teil (15) aufweist.
- 18. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) ein Teil (15) aufweist, das eine zylindrische Außenfläche (19) mit jedoch wenigstens einer sehnenformigen Abplattung (17) aufweist.
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