DE3347207A1 - Roentgenbild-speicherschirm - Google Patents

Roentgenbild-speicherschirm

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DE3347207A1
DE3347207A1 DE19833347207 DE3347207A DE3347207A1 DE 3347207 A1 DE3347207 A1 DE 3347207A1 DE 19833347207 DE19833347207 DE 19833347207 DE 3347207 A DE3347207 A DE 3347207A DE 3347207 A1 DE3347207 A1 DE 3347207A1
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Heinz Dr.Rer.Nat. 8520 Erlangen Degenhardt
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7728Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
    • C09K11/7732Halogenides
    • C09K11/7733Halogenides with alkali or alkaline earth metals

Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 3 *» *» 8 QE
Röntgenbild-Speicherschirm
Die Erfindung betrifft einen Röntgenbild-Speicherschirm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Schirme werden etwa in Aufnahmegeräten zur Überführung von Röntgenbildern in Fernsehbilder verwendet. Eine solche Anordnung ist etwa aus der US-PS 39 75 637 bekannt .
In Speicherschichten werden bekanntlich Phosphoreszenzstoffe eingesetzt, aus denen gespeicherte Signale mit Hilfe eines Laserstrahls abgerufen werden können. Die Speicherung erfolgt bekanntlich dadurch, daß das einfallende Röntgenbild im Speicherstoff Elektronen auslöst, die eingefangen und festgehalten werden. Zum Auslesen wird dann die Schicht zeilenweise mit einem Infrarotstrahl, d.h. in der Regel einem Laserstrahl, abgetastet. Dabei werden die eingefangenen Elektronen freigesetzt und emittieren Licht. Dieses kann schließlich in einem optischen Detektor, etwa einem Sekundärelektronenvervielfacher, in eine der Abtastung entsprechende Signalfolge umgesetzt werden. Diese Folge kann dann in der beim Fernsehen üblichen Weise bearbeitet und sichtbar gemacht werden.
Zur Speicherung und Auslesung werden hochempfindliche, durch Strahlen stimulierbare Röntgenleuchtstoffe benötigt. Die bekannten Stoffe dieser Art, etwa diejenigen, die in vorgenannter US-PS 39 75 637 angegeben sind, d.h. insbesondere Alkali- und Erdalkalihalogenide, SuI-fate, Borate sowie Sulfide und Silikate, weisen aber
Kn 2 Kof - 22.12.19S3
83P3U8DE
für den Einsatz in der medizinischen Röntgentechnik zu geringe Infrarotstimulierbarkeit auf.
Eine gewisse Verbesserung wurde mit aktivierten Bariumfluorohalogenid-Leuchtstoffen erreicht. Dabei weist aber das Bariumfluorohalogenid nach der E-OS 00 21 174, das zusätzlich noch ein weiteres Erdalkali bzw. Zink oder Cadmium enthält und dessen Aktivator Europium ist, zu große Trägheit auf, d.h. die Abtastgeschwindigkeit ist zu gering.
Auch aus der E-PS 00 21 342 ist ein Bariumfluorohalogenid-Leuchtstoff bekannt, der Aktivatoren enthält. Einer davon (Zeilen 1/2, Seite 7) besteht aus gleichen Mengen Bariumfluorid (BaF2) und Bariumbromid (BaBr2) und enthält als Aktivator 0,1 mol Strontiumfluorid (SrF2) sowie Europiumchlorid (EuCl,). Ein derartiger Leuchtstoff ist zwar, wie in dieser Schrift angegeben, hinsichtlich der erzielbaren Ausleuchthelligkeit verbessert. Er ist aber chemisch nicht stabil.
Die Erfindung hat sich di<=> Aufgabe gestellt, für einen Röntgenbild-Speicherschirm der eingangs genannten Art einen sehr flinken und hochempfindlichen Speicherleuchtstoff anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Erst durch die erfindungsgemäße Benutzung einer geeigneten Zusammensetzung konnte einerseits die Empfindlichkeit und andererseits die Schnelligkeit des Ausleuchtens gesteigert werden. Es hat sich gezeigt, daß sich ein Signal-Optimum erreichen läßt, wenn die Mischungsreihe Bariumfluorid zu Bariumchlorid und Bariumbromid (BaF2-BaCl2-BaBr2) so liegt, daß sich für
BaF2 0,6 mol ergeben; das Fluorid und Bromid wird dann
auf die verbleibenden 0,4, in der Regel auf jeweils 0,2, verteilt. So wird ein Leuchtstoff erhalten, der beim Auslesen mit einem Helium-Neon-Laser von 5 mW Leistung ein Optimum ergibt und einer Formel entspricht, die lautet:
BaF0,6(C10,2' BrO,2):Eu:Sr
wobei die Konzentrationen der Aktivatoren sich zu Eu: £ 10 g-atom Eu/mol BaF(Cl,Br) Sr:£ 10~2 g-atom Sr/mol BaF(Cl,Br) 10
Die sich dabei bildenden Mischkristalle zeigen tetragonale Kristallstruktur. Sie weisen einen Glow-peak bei 335/K auf.
Bei optimaler Zusammensetzung weist der Leuchtstoff gegenüber den üblichen Bariumfluorohalogenid-Leuchtstoffen eine Wirkung auf, die zu einem doppelt so hohen Signal wie bei BaFCl und einer um den Faktor 8 geringeren Zeitkonstanten wie beim BaFCl führt. Die Zeitkonstante des neuen Leuchtstoffes ist sogar noch um einen Faktor 2 besser als das in der erstgenannten europäischen Auslegeschrift genannte BaFBr. Hinzu kommt, daß der neue Leuchtstoff gegenüber Feuchtigkeit wesentlich stabiler ist als der bekannte Leuchtstoff.
Gegenüber dem aus der E-PS 00 21 3^-2 bekannten Leuchtstoff, der oben bereits erwähnt ist, ergibt sich eine Verbesserung hinsichtlich der Höhe des Signals um den Faktor 2 und hinsichtlich der Zeitkonstanten um einen Faktor von 2. Gegenüber Feuchtigkeit ist der hier angegebene Leuchtstoff stabil, während der obengenannte bekannte Leuchtstoff, der kein BaCl2 und um eine Grössenordnung mehr Sr enthält, sich in Wasser zersetzt.
Bei der Herstellung eines Leuchtstoffes nach der Erfindung kann man z.B. ausgehen von 0,6 mol BaF2 und
-X- VPA 83P3H8DE
jeweils 0,2 mol BaCIp und BaBr2. Diese Stoffe werden dann in einer Kugelmühle zusammen mit 10" mol EuF■*
-2
und 10 mol SrCl vermischt. Nach Beendigung des Durchmischvorganges wird das so vorbereitete Rohmaterial des Leuchtstoffes in einen Glühtiegel gebracht und 1 bis 5, insbesondere 2, Stunden auf +8000C bis +10000C, insbesondere +8000C, in einer Bromdampfatmosphäre geglüht. Schließlich wird nach dem Abkühlen das Produkt zerkleinert und mit Wasser gewaschen und getrocknet. So wird ein Leuchtstoff erhalten, der die in den nachfolgenden Figuren dargestellten Eigenschaften aufweist.
In der Figur 1 ist das mit dem Leuchtstoff erzielbare Ausleuchtsignal und
in der Figur 2 die erzielbare Verbesserung der
Ausleuchtzeitkonstanten gezeichnet.
In der Figur 1 sind an einer Abszisse 1 die im jeweiligen Leuchtstoff verwendeten Mengen Bariumfluoride (BaF2) und an einer darüberliegenden Abszisse 1.1 die Mengen der im jeweiligen Leuchtstoff verwendeten anderen Bariumhalogenide angegeben, während in Richtung der Ordinate 2 das erzielbare Signal aufgetragen ist. Dies hat ergeben, daß für einen BaFCl:Eu:As-Leuchtstoff sich eine Kurve 3 ergibt, die bei dem erfindungsgemäß anzustrebenden Verhältnis von 0,6 mol Bariumfluorid zu 0,4 mol übrigen Bariumhalogeniden ein Optimum aufweist, das bei etwa 20 Signalvolt liegt. Bei einer weiteren Kurve 4 für einen Leuchtstoff aus BaFBr:Eu:As ergibt sich das gleiche Verhältnis bei allerdings einem Signal von etwa 37 V. Eine Kurve 5, die für den erfindungsgemäßen Leuchtstoff gezeichnet ist, ergibt ein optimales Signal bei 40 V, welches ebenfalls bei dem vorgenannten optimalen Verhältnis von BaF2'.BaHal2 liegt.
VPA 83 P 3 h h 8 DE
In der Figur 2 sind in einem Diagramm, dessen Ordinate 10 die Millisekunden der Ausbucht-Zeitkonstanten an-
gibt, an der Abszisse 11 nebeneinander Säulen gezeichnet, die für die in Vergleich genommenen Leuchtstoffe stehen. Wenn man davon ausgeht, daß die erste Säule 12 für einen Leuchtstoff aus Lanthanoxibromid steht, welches mit Cer und Terbium aktiviert ist und eine Zeitkonstante von 100 ms aufweist, dann ergibt sich für BaFCIrEu eine Säule 13 mit einer Höhe von 80, für einen Leuchtstoff BaFBr:Eu eine Säule 14 der Höhe 20 und für den erfindungsgemäßen Leuchtstoff BaF(Cl9Br):Eu eine Säule 15, die nur noch 10 ms hoch ist. Auch aus dieser Darstellung ergibt sich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes.
2 Partefeta^prüche
2 FiWr)

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1J Röntgenbild-Speicherschirm, dessen Speicherschicht ils aktiven Stoff ein Erdalkali-Mischhalogenid der Formel BaF(X,Y):Eu:Sr enthält, dadurch gekennzeichnet , daß in 1 mol aktiven Stoff 0,4 bis 0,8, insbesondere 0,6, Mol Bariumfluorid (BaF2 enthalten ist und der zu 1 mol fehlende Rest zu wenigstens angenähert gleichen Teilen aus Bariumchlorid (BaCIp) und Bariumbromid (BaBr2), insbesondere 0,2 mol BaCl2 und 0,2 mol BaBr2, besteht und daß die Menge der darin enthaltenen Aktivatoren bis zu 10" g-atom
    2
    Europium (Eu) und bis zu 10" g-atom Strontium (Sr),
    -5 -3
    insbesondere 5 · 10 g-atom Eu und 10 g-atom Sr, beträgt.
  2. 2. Röntgenbild-Speicherschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    -5 -4 Konzentration der Aktivatoren zwischen 10 und 10
    -4 -2
    g-atom Eu sowie 10 bis 10 g-atom Sr liegt.
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