DE3404144C2 - - Google Patents

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    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16886Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
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    • Y10S128/13Infusion monitoring

Description

Die Erfindung geht aus von eimem Schwerkraftinfusions­ regelgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der DE-OS 22 45 274 bekannt ist. Schwerkraftinfusionsregelgeräte sind heute vielfältig im Einsatz, da sie gegenüber einer Infusionspumpe etwas preiswerter sind und weniger Gefahren (Luftembolien, ausgedehnte extravasale Infiltrationen) für den Patien­ ten in sich bergen. Es ist allgemeine Auffassung, daß über 95% aller Infusionen sich mit einem Schwerkraft­ infusionsregelgerät bewältigen lassen würden und daß es sehr wünschenswert wäre, wenn nahezu jedes Infusions­ stativ mit einem solchen Gerät ausgestattet werden könnte, da sogar eine 5%ige Glucose-Infusionslösung bei unkontrollierter Verabreichung den Patienten ge­ fährden kann. Das ernste Hindernis für die an sich er­ hoffte Verbreitung ist der relativ hohe Preis, der die Anwendung dieses Gerätes auf Intensivstationen oder auf hochwirksame Lösungen begrenzt. Die übliche Rollklemme, die normalerweise für die Einstellung der Tropfrate ver­ wendet wird, kann nur als Behilfsmittel angesehen wer­ den, da sie, quasi per axiom - keine Sicherheit bietet und häufiger Überwachungs- und Nachstellvorgänge durch das an sich sehr überlastete und teure Pflegepersonal bedarf. Der hohe Preis der gebräuchlichen Infusions­ regelgeräte resultiert hauptsächlich aus der Bauweise, die im wesentlichen von der einer Infusionspumpe abge­ leitet ist.
Bei einem solchen Gerät ist an der Tropfkammer eines Infusionsbesteckes ein photoelektrischer Tropfensensor angeklemmt, der die Ist-Rate der Tropfen erfaßt. Die­ ser Tropfensensor ist durch ein Kabel mit dem eigent­ lichen Regelgerät verbunden, damit die Steuerelektronik des Gerätes selbst durch eine elektromechanische Ein­ richtung den Okklusionsgrad des Infusionsschlauches be­ einflussen kann und die Ist-Tropfrate mit der eingestell­ ten Soll-Tropfrate zur Übereinstimmung gebracht werden kann. Die bisher bekannten Schwerkraftinfusionsregel­ geräte, die mit handelsüblichen Infusionsbestecken ar­ beiten, sind netzbetrieben, häufig mit einem fest ein­ gebauten wiederaufladbaren Batteriesatz, der die Not­ stromversorgung für 3-4 Stunden übernehmen kann und 8-14 Stunden Netzbetrieb zur Wiederaufladung benö­ tigt. Die so gearteten Geräte sind so groß in den Ab­ messungen und so schwer, daß sie an ein Infusionssta­ tivrohr angeklemmt werden müssen. Vereinzelt gibt es auch Geräte, die mit Trockenbatterie betrieben werden und damit den lästigen Netzanschluß erübrigen. Jedoch werden auch diese aufgrund der Abmessungen und des Ge­ wichtes der Stromversorgung an Stative angeklemmt und haben den Nachteil, daß sie spezialgeartete teure kas­ settenartige Sonderinfusionsbestecke benötigen, um mit einem geringen Stromverbrauch auszukommen, damit sie einer häufigen Erneuerung des Batteriesatzes mindestens teilweise entgehen können. Der teure Batteriebetrieb hat weiterhin zum Nachteil, daß die Batterien eine begrenzte Lagerzeit haben und eine ständige Lagerhal­ tung zwingend nötig ist.
Es ist bereits ein monolithisches miniaturisiertes Schwerkraftinfusionsregelgerät, d. h., ein Gerät mit einer im wesentlichen blockförmigen Gestaltung vorge­ schlagen worden, das als Einheit an die Tropfkammer eines Infusionsbesteckes angebracht werden kann und bei dem alle funktionswesentlichen Elemente in einem Gehäuse untergebracht sind. Weiterhin weist das be­ kannte Gerät einen Sitz für die Aufnahme einer Tropf­ kammer auf (DE-OS 22 45 274).
Weiterhin ist bereits ein Infusionsregelgerät bekannt, bei dem in ein Gehäuse mit optischen Prüfungseinrich­ tungen eine im Verlauf eines Infusionsschlauches an­ geordnete Dosiereinheit einsetzbar ist, die in einem Gleitstück gehaltert ist, das eine obere Aufnahmeein­ ziehung für das Umfassen der Dosiereinheit und einen unteren Schlitz für den Durchtritt des Infusionsschlau­ ches aufweist. Nach Einsetzen der Dosiereinheit in das Gleitstück muß dieses verfahren werden, damit durch entsprechende Gehäuseausnehmungen im Zusammenwirken mit dem Gleitstück die Dosiereinheit gehaltert wird (DE 27 46 374 A1).
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein ebenso einfaches wie sicheres Aufsetzen auf eine Tropfkammer eines Infusionsbesteckes möglich wird.
Die Aufgabe wird bei einem solchen Gerät durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das Ergebnis ist die Schaffung eines leichten, kleinen und preisgünstig zu fertigenden Gerätes, nicht stativ­ gebunden, einfach in der Handhabung und zur weiteren Verbreitung bis hinunter zu peripheren Stationen geeig­ net.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen schema­ tisch
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein an sich bekanntes Schwerkraftinfusionsregelgerät an einem Infu­ sionsstativrohr, und
Fig. 2 in verschiedenen Ansichten ein erfindungsge­ mäßes Schwerkraftinfusionsregelgerät.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird bei einem bekann­ ten Infusionsregelgerät an die Tropfkammer 1 eines In­ fusionsbesteckes ein photoelektrischer Tropfensensor 2 angeklemmt, der die Ist-Rate der Tropfen erfaßt. Dieser Tropfensensor 2 ist durch ein Kabel mit dem eigentlichen Regelgerät 3 verbunden, damit die Steuerelektronik des Gerätes selbst durch eine elektromechanische Einrich­ tung den Okklusionsgrad des Infusionsschlauches 4 be­ einflussen kann und die Ist-Tropfrate mit der eingestell­ ten Soll-Tropfrate zur Übereinstimmung gebracht werden kann. Das bekannte Schwerkraftinfusionsregelgerät ist netzbetrieben und an ein Infusionsstativrohr 5 ange­ klemmt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen In­ fusionsregelgerät ist die zweiteilige (Tropfensensor, Regelgerät) Bauweise durch einen monolithischen Aufbau ersetzt und in einem einzigen Gehäuse 6 sind die photo­ elektrische Tropfenerfassung 7, die Elektronik mit Be­ dienungselementen 8 und die Regelmechanik eingeschlossen. Durch geeignete konstruktive Maßnahmen wird das Gewicht auf ca. 300 g begrenzt, damit es direkt an die Tropf­ kammer 1, deren Einstichdorn so fest in dem Gummistopfen des Infusionsbehälters 9 eingeklemmt ist, daß er ohne weiteres 500-600 g Zugbelastung aushalten kann, an­ geklemmt werden kann. Das Vorderteil des Gehäuses 6 ist so gestaltet, daß es formschlüssig die Konturen einer Tropfkammer 1 aufnehmen kann, eine Tropfkammer, die frontal eingesetzt wird. Ein gabelförmiger Hebel 10, der in dem Gehäuse 6 gelagert ist und durch Feder­ kraft in Fallrichtung gehalten wird, übernimmt einer­ seits durch geeignete Konturen 11 die Klemmung der Tropfkammer 1 und andererseits die Funktion des Wider­ lagers 12 für die Quetschung des Infusionsschlauches 4. Damit der Hebel 10 nicht ohne ausdrücklichen Willen unbeabsichtigt betätigt werden kann mit der wahrschein­ lichen Folge eines möglichen Freiflusses (Run-away), ist eine knopfartige Sperre 13 vorgesehen, die erst gedrückt werden muß, bevor der Hebel 10 geschwenkt werden kann. Diese Sperre 13 dient gleichzeitig durch Betätigung eines Mikroschalters 14 als Meldeelement für die richtige Lage des Hebels 10 und konsequenter­ weise auch für die korrekte Montage der Tropfkammer 1 und des Infusionsschlauches 4, damit die Elektronik im Fall von Bedienungsfehlern Alarm melden kann. Das Tastenfeld 15 ist aus Platzgründen vereinfacht aus­ geführt und seine Arbeitsweise ist wie die eines durch Drucktasten zu betätigenden Dekodierschalters. Eine LCD- Anzeige der Tropfrate 16, die ständig oder mit verschie­ denen Frequenzen leuchtet, enthält auch die Batterie­ ladezustandsanzeige 17 und meldet durch Blinken des De­ zimalpunktes 18 das Fallen jedes Tropfens. Die photo­ elektrische Tropfenerfassung 7, bestehend aus einer LED und einem Phototransistor, ist im Gehäuse 6 mitin­ tegriert sowie das durch einen Minischrittmotor ange­ triebene Getriebe - so ausgelegt, daß die TÜV-Sicher­ heitsanforderungen erfüllt sind -, das durch eine Nocke das Schwert 19 betätigt, um den Okklusionsgrad variie­ ren zu können. Das Gerät ist durch geeignete Maßnahmen, wie Balge 20 und andere geeignete Dichtelemente gegen Schwallwasser geschützt und somit leicht zu reinigen sowie gegen evtl. Auslaufen der Infusionslösung. Der Batteriekasten 21, der die NiCd-Elemente enthält und zwecks leichter Auswechselbarkeit mittels Permanent- Magneten mit relativen Gegenpolen in den vorgesehenen Gehäuseaussparungen gehalten wird, ist so bemessen, daß mindestens 24 Stunden Batteriebetrieb gewährleistet sind. Ein zweiter Batteriekasten wird während dieser Zeit in einem separaten Ladegerät in ca. 14 Stunden vollgeladen, so daß ein ununterbrochener Betrieb mit ausreichender Sicherheitsmarge gewährleistet ist. Durch geeignete Auswahl der elektronischen Bauteile und der Anzeige­ elemente wird die Schaltung so ausgelegt, daß der Strom­ verbrauch minimiert wird. An einer Öse 22 ist eine Kette 23 angebracht, die am Flaschenhalter befestigt werden kann, um ein versehentliches Herunterfallen des Gerätes zu vermeiden.

Claims (4)

1. Schwerkraftinfusionsregelgerät, das sich in einem Geräte­ gehäuse (6) befindet, das in seinem Vorderteil eine den Konturen einer Tropfkammer (1) entsprechend aus­ gebildete Ausnehmung zur Aufnahme der Tropfkammer (1) mit einer frontal zugänglichen Einsetzöffnung für die Tropfkammer aufweist, und das im Bereich der Tropfkammer (1) eine fotoelektri­ sche Tropfenerfassungseinrichtung (7) aufweist und eine elektronische Einrichtung mit den Bedienungs­ elementen (8) sowie eine Regelmechanik aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gerätegehäuse (6) zur klemmenden Halte­ rung der Tropfkammer ein gabelförmiger, unter der Einwirkung einer Feder stehender Hebel (10) ver­ schwenkbar gelagert ist, der eine der Form der Tropf­ kammer (1) angepaßte Kontur (11) aufweist,
daß der Hebel (10) ein mittels seiner verschwenkbares, zur Anlage an einen eingelegten Infusionsschlauch (4) bringbares Widerlager (12) zum ungehinderten Einlegen des mit der Tropfkammer (1) verbundenen Infusions­ schlauches (4) bei gedrückter Hebelstellung und ge­ öffnetem Widerlager und für die Quetschung des Infu­ sionsschlauches (4) durch ein Regelschwert (19) bei Normal-Hebelstellung aufweist
und daß der Hebel (10) gegen ein unbeabsichtigtes Be­ tätigen mit einer knopfartigen, an dem Hebel (10) anliegenden Sperre (13) in Wirkverbindung steht, die vor dem Verschwenken des Hebels (10) zu betätigen ist.
2. Schwerkraftinfusionsregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (13) in Verbindung mit einem Mikro­ schalter (14) als Meldeeinrichtung zur Anzeige der richtigen Position des Hebels (10) und des funktions­ gerechten Einsatzes der Tropfkammer (1) in der Aus­ nehmung in dem Gerätegehäuse (6) steht, wobei bei fehlerhaftem Einsetzen der Tropfkammer und bei fehler­ haftem Anbringen des Infusionsschlauches (4) eine Warneinrichtung betätigt wird.
3. Schwerkraftinfusionsregelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse (6) ein Batteriekasten (21) angeordnet ist, der durch einen Permanent-Magneten in einer in dem Gehäuse (6) ausgebildeten und der Form des Batteriekastens (21) angepaßten Ausnehmung ge­ halten ist.
4. Schwerkraftinfusionsregelgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (6) mit einer am Flaschen­ halter für den Infusionslösungsbehälter zu befesti­ genden Sicherheitskette (23) versehen ist.
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