DE3405805A1 - Schutzrohranordnung fuer glasfaser - Google Patents
Schutzrohranordnung fuer glasfaserInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen: Berlin und München VPA __
WPI 12 6 OE
Schutzrohranordnung für Glasfaser.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Gegenstandes,
welcher für sich z.B. durch die ältere Anmeldung P 33 37 131.8 » VPA 83 P 1838 DE angeregt ist,
mitV®Sischränkung, daß dort nichts über die thermische
Leitfähigkeit des Rohres angegeben ist.
Die Erfindung wurde insbesondere für ein optoelektronisches
Sendemodul bzw. Empfangsmodul eines Fernmeldesystems entwickelt. Sie eignet sich aber darUberhinaus
schlechthin für optoelektronische Module, welchen Über eine Glasfaser Lichtsignale zugeführt oder von
welchen über eine Glasfaser Lichtsignale abgegeben werden.
Es zeigte sich, daß nicht nur die Glasfaser im Schutzrohr, auch nach ihrer Befestigung im Schutzrohr, gegen
Bruch, z.B. zu große LängsZugspannungen in der Glasfaser,
z.B. bei einer harten Stoßbelastung des Schutzrohres, geschützt werden muß, sondern es muß oft auch
vermieden werden, daß die Glasfaser z.B. durch andauernde solche LängsZugspannungen oder Längsdruckspannungen
ihre Befestigungen am Schutzrohr, z.B. durch Kriechvorgänge, zerstört oder spürbar deformiert diese
Deformierung oder Zerstörung ist oft besonders gefährlich, weil der meistens nur sehr gering aus dem
ersten Rohrende des Schutzrohres steif herausragende Taper der Glasfaser langzeitstabil mit oft extremer
Genauigkeit - z.B. auf 0,1 /um genau - auf die optisch aktive Stelle des optoelektronischen Bauelements im
Inneren des Modulgehöuses zu richten ist. Be 1 Ky/15.02.1984
Es zeigte sich vor allem, daß solche Gefahren für die
Glasfaser und/oder deren Befestigung bzw. Taperjustierung nicht nur durch jene Stöße, sondern auch durch
Temperaturänderungen hervorgerufen werden, weil sich bei Temperaturerhöhungen normalerweise das Schutzrohr
stärker ausdehnt als die zwischen ihren beiden Befestigungen hängende Glasfaser.
Die Erfindung vermeidet solche Gefahren durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen auf eine elegante Weise ohne großem Aufwand.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen gestatten zusätzliche Vorteile,Es gestatten nämlich die
Maßnahmen gemäß Patentanspruch
2, sogar bei stärkerer Temperaturänderung ein lockeres
Ausknicken der Glasfaser zwischen Ihren beiden Befestigungen zu erleichtern,
3, sogar bei stärkerer Temperaturänderung ein elastisches, reversibles.Nachgeben der einen, abseits vom
Taper gelegenen Befestigung zu erleichtern,
4, eine bevorzugte Art der Anwendung der Erfindung, sowie
5, die genannten Gefahren für die Glasfaser und ihre
Befestigungen weiter zu verringern.
Die Erfindung und deren Weiterbildungen werden durch die in den Figuren gezeigten Schemen von Ausführungsbeispielen
der Erfindung weiter erläutert, wobei die Figur 1 ein Beispiel der Erfindung bei einer Temperatur nahe
der maximalen Grenztemperatur,
2. ein Beispiel der Erfindung bei einer Temperatur
2. ein Beispiel der Erfindung bei einer Temperatur
zwischen den beiden Grenztemperaturen, sowie 3 ein Beispiel für eine Anwendung der Erfindung
zeigen.
Die Figuren zeigen also jeweils Beispiele mit der Schutzrohranordnung gem. der Erfindung. Sie enthalten
jeweils die an zwei Stellen S1, S2 im Schutzrohr R befestigte Glasfaser S/L, wobei die Glasfaser S/L von
dem Schutzrohr R umgeben, geschützt und steif ausgerichtet wird. Das Schutzrohr R ist z.B. gem. Fig. 3
durch eine Wandöffnung W eines optoelektronischen Modulgehäuses G/K steckbar und auf das optoelektronische
Bauelement D richtbar. Das Schutzrohr R besteht bevorzugt aus Metall, das z.B. thermisch ziemlich schlecht
leitend sein kann. Dann ist das Schutzrohr R meistens ausreichend steif, so daß der Taper S im Modulgehäuse
G/K seine Ausrichtung auf die optisch aktive Stelle des Bauelements D unabhängig von der jeweiligen räumlichen
Lage des Modulgehäuses G/K beibehält, bei Bedarf sogar z.B. auf 0,05 /um genau oder noch genauer.
Durch Erwärmung dehnt sich das Schutzrohr R jeweils stärker aus als der zwischen den zwei Befestigungen
S1, S2 eingespannte Glasfaserabschnitt S/L. Bei zu starker Erwärmung, vgl. Fig. 1, treten dann so starke
LängsZugspannungen der dann ziemlich straff gespannten
Glasfaser S/L auf,
- daß die Glasfaser S/L selbst beschädigt wird, z.B. . reißt,besonders wenn dann das Modul auch noch durch
einen scharfen Stoß belastet wird, der die Längszugspannung SP weiter erhöht, und/oder
- daß, besonders bei lange andauernder,zu starker Erwärmung,
mindestens eine der beiden Befestigungen S1, S2 sich durch Scherkräfte an den Trennflächen
zwischen der Glasfaser S/L und den Befestigungen S1,S2 bleibend verformt, besonders durch Kriechen,
und/oder völlig zerstört wird.
Dann ist aber die Weiterleitung des Lichts in der Glasfaser S/L gestört; insbesondere kann dann die oft
erforderliche extreme Genauigkeit der Zentrierung bzw.
- A*- ' VPA 84 P 1 12 6 0E
Justierung der Taperspitze S auf das Bauelement D verschwunden sein.
Die Schutzrohranordnung aus Glasfaser S/L, Befestigungen S1, S2 und Schutzrohr R soll daher stets Betriebstemperaturen
und Lagertemperaturen aufweisen, die zwischen einer maximalen Grenztemperatur und einer minimalen
Grenztemperatur liegen.
Bei der Erfindung ist also die Glasfaser S/L am Schutzrohr R an zwei verschiedenen, bevorzugt an den Rohrenden
liegenden Befestigungsstellen S1, S2, nämlich unmittelbar an den Rohrenden bzw. an der Innenoberfläche
des Schutzrohres R, befestigt. Erfindungsgemäß weist, zur Vermeidung des Glasfaserbruches und/oder
der Befestigungsverformung, die Glasfaser S/L unterhalb der maximalen Grenztemperatur zwischen ihren beiden
Befestigungsstellen S1, S2 eine größere Länge auf
als dem Abstand, vgl. als Beispiel den 12 mm-Abstand in Fig. 2, der beiden Befestigungsstellen S1, S2 im
scherspannungsfreien Zustand dieser Befestigungen S1, S2 entspricht, so daß bei den Betriebs- und Lagerungstemperaturen
die Glasfaser S/L von ihren Befestigungen S1, S2 gestaucht wird, also unter
Längsdruckspannungen SP steht. Die Glasfaser S/L hängt aber erfindungsgemäß unterhalb der maximalen Grenztemperatur
und oberhalb der minimalen,nach dem Befestigen S1, S2 auftretenden Grenztemperatur an ihren
Befestigungsstellen S1, S2 so locker, und zwar bevorzugt
ausgeknickt oder locker geschlängelt, daß auf die Befestigungen
S1, S2 nur Glasfaser-Längsdruckspannungen
- z.B. Längsdruckspannungen unter 1 N/mm für eine Befestigung bei S1 und S2 mit Lötmassen - wirken, die
auch auf Dauer noch keine Kriechvorgänge in den Befestigungen
S1, S2 auslösen, besonders nicht an der tapernahen Befestigung S1.
VPA WP1 126DE
Es gibt vor allem zwei weiterbildende Maßnahmen, um ein besonders lockeres Hängen der Glasfaser S/L an
ihren Befestigungen S1, S2 zu erreichen, wobei beide Maßnahmen gleichzeitig oder beliebig auch nur die eine
oder die andere alleine wenngleich dann eben mit geringerer Auswirkung auf die Lockerheit,anwendbar sind.
Die erste weiterbildende Maßnahme zur Erhöhung der Lockerheit besteht darin, daß die Entfernung zwischen
den beiden Befestigungsstellen S1, S2 deutlich größer gemacht wird als jene kritische minimale Länge, die
Knicklänge, beträgt, bei der die Glasfaser S/L - entsprechend ihrer Schlankheit, dem Glasfaserquerschnitt
und dem Elastizitätsmodul des Glases - bei Längsdruckspannung SP gerade noch knicken kann. Beträgt also
bei einer gegebenen Glasfaser diese kritische Knicklänge z.B. 8 mm, dann sollte also der Abstand der Befestigungsstellen
S1, S2 und damit die dort hängende Glasfaser L deutlich größer als 8 mm sein, also gemäß
Fig. 2 z.B. 12 mm oder noch erheblich länger. Dann ist die Glasfaser von ihren Befestigungen S1, S2 mit sehr
kleinen Druckkräften SP zusammendrückbar, weil dann die Glasfaser dort sofort locker durchhängt, evtl. sogar
sich locker im Schutzrohrinneren schlängelt.
Die zweite weiterbildende Maßnahme zur Erhöhung der Lockerheit besteht darin, daß die eine Befestigung,
z.B. S1,- bevorzugt die Befestigung S1 nahe neben dem
Taper S - mit einem unelastischen Mitte£, z.B. Lötmetall, aber die andere Befestigung, dann S2, mit einem
hochelastischen Mittel, z.B. Silicongummi, hergestellt wird, vgl. Fig. 1 und 2. Weil die hochelastische Befestigung
nachgeben kann, bleiben die Glasfaserlängsspannungen SP insbesondere auch bei hohen Temperaturen
gering.
-0"-° VPA MP1126OE
Die Figuren 1 und 2 zeigen übrigens jeweils Beispiele
mit einer Glasfaser S/L, die in der Nähe des Tapers S von einem Abstandskörper AK umgeben ist, also in der
Nähe der Spitze S der Glasfaser S/L. Dieser Abstandskörper AK ist ebenfalls,z.B. mittels Lötmasse S1, am
ersten Rohrende VR befestigt. Der Abstandskörper AK dient zur Anbringung des Tapers S an dem ersten Rohrende
VR. Der Auöendurchmesser des Abstandskörpers AK
ist etwas kleiner, z.B. um 3 % bis 15 % kleiner, als der abseits des ersten Rohrendes VR gegebene Schutzrohrinnendurchmesser.
Auf diese Weise ist der Abstandskörper AK und damit der Taper S der Glasfaser S/L , mit
engem lichten Spalt zwischen Rohrinnenoberfläche einerseits und Glasfaser S/L bzw. Abstandskörper AK andererseits,
vgl. Fig. 1 und 2, von rechts her in und durch das Rohr R hindurch schiebbar, z.B. durch Schieben
des mittels Preßgas, - und zwar jeweils unter deutlicher Verminderung der Gefahr einer Verschmutzung
und/oder Beschädigung des Tapers S schiebbar, bis der Taper S der Glasfaser S/L schließlich beim ersten Rohrende
VR, zumindest teilweise, wieder aus dem Rohr R herausragt. Dieser Abstandskörper ist für sich in der
gleichzeitig eingereiahten Anmeldung 84 E 1205
detailliert erläutert. Dieser Körper AK dient bei der Erfindung, nach seiner Befestigung S1 am Schutzrohr R
- z.B. durch Lötmassen S1 - gleichsam als eine der beiden Glasfaserbefestigungen S1, S2 der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der Erfindung, als Schema eines bevorzugten Anwendungsbeispiels, bei dem das
Schutzrohr R durch eine Wandöffnung W eines optoelektronischen Modulgehäuses G/K gesteckt ist und am Modulgehäuse
mittelbar oder unmittelbar befestigt ist. Die aus dem ersten Rohrende VR im Inneren des Modulgehäuses
G/K herausragende Spitze S der Glasfaser ist auf die optisch aktive Stelle eines im Inneren des
Modulgehäuses G/K aus Wanne G und lichtdichtem Deckel
- VPA WP1 126DE
K angebrachten optoelektronischen Bauelementes O gerichtet.
Um sicher zu sein, daß die Glasfaser S/L bei der maximalen Betriebs- bzw. Lagerungstemperatur nicht
unter LängsZugspannungen SP steht, kann man, vgl. Fig. 1
und 2,
- zumindest die als zweite hergestellte, eine S1 oder andere S2 Befestigungsstelle, oder auch
- beide,dann gleichzeitig hergestellten Befestigungsstellen S1, S2
zumindest bei der später maximal zu erwartenden Betriebstemperatur
- z.B. bei 65° C - des Schutzrohres R, d.h. evtl. auch bei noch höheren Temperaturen - z. B.
bei 80° C - herstellen. Dann ist nämlich sicher, daß im Betrieb und bei der Lagerung nie starke Scherkräfte
auf die Befestigungen einwirken, oder daß gar die Glasfaser S/L selbst beschädigt bzw. Überdehnt wird.
5 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
• 40-
Leerseite -
Claims (5)
1. Schutzrohranordnung für Glasfaser (S/L), insbesondere in einem optoelektronischen Modulgehäuse (G/K), mit
- einer Glasfaser (S/L),
- einem steifen, die Glasfaser (S/L) umgebenden schützenden und ausrichtenden, bevorzugt aus thermisch
schlecht leitendem Metall bestehenden Schutzrohr (R), und
- Betriebstemperaturen und Lagerungstemperaturen, die zwischen einer maximalen Grenztemperatur und minimalen
Grenztemperatur liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Glasfaser (S/L) am Schutzrohr (R) an zwei ver-15· schiedenen, bevorzugt an den Rohrenden liegenden
Befestigungsstellen (S1, S2), nämlich an den Röhrenden
fejew-.· a» der Rohrinnenoberfläche,befestigt ist,
- die Glasfaser (S/L) unterhalb der maximalen Grenztemperatur zwischen ihren beiden Befestigungsstellen
(S1, S2) eine größere Länge aufweist als dem Abstand der beiden Befestigungsstellen (S1, S2)f im scherspannungsfreien
(SP) Zustand der Befestigungen,*)und
- die Glasfaser (S/L), unterhalb der maximalen Grenztemperatur und oberhalb der minimalen nach dem
Befestigen (S1, S2) auftretenden Grenztemperatur, an ihren Befestigungsstellen (S1, S2) so locker,insbesondere,
aus geknickt oder geschiangelt,hängt,daß auf die Befestigungen
(S1, S2) nur Glasfaser-Längsspannungen-z.B.
Längsdruckspannungen unter 1 N/mm bei Befestigung mit Lötmassen-wirken, die auch auf
Dauer noch keine Kriechvorgänge auslösen.
*) entspricht,
2. Schutzanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß - die Entfernung zwischen den beiden Befestigungsstellen
(S1, S2) deutlich größer als die kritische Knicklänge,
VPA MP1 12 6 0E
z.B. 8 mm, der Glasfaser (L) zwischen den Befestigungsstellen (S1, S2) beträgt.
3. Schutzrohranordnung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die eine Befestigung (S1) mit einem unelastischen (Lötmetall), die andere Befestigung (S2) mit einem
hochelastischen Mittel (Silicongummi) hergestellt ist.
4. Anwendung der Schutzrohranordnung nach Patentanspruch
1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Schutzrohr (R) durch eine Wandöffnung (W) eines optoelektronischen Modulgehäuses (G/K) gesteckt ist
und am Modulgehäuse mittelbar oder unmittelbar befestigt ist, und
- eine aus dem ersten Rohrende (VR) im Inneren des Modulgehäuses (G/K) herausragende Spitze (S) der Glasfaser
auf die optisch aktive Stelle eines im Inneren des Modulgehäuses (G/K) angebrachten optoelektronischen
Bauelementes (D) gerichtet ist.
5. Verfahren zum Herstellen der Schutzrohranordnung, die in einem der vorhergehenden Patentansprüche genannt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- zumindest die als zweite hergestellte, eine (S1) oder andere (S2) Befestigungsstelle, oder
- beide, dann gleichzeitig hergestellten Befestigungsstellen (S1, S2)
- zumindest bei der später maximal zu erwartenden Betriebstemperatur
·ζ.Β. 65° C -des Schutzrohres (R), d.h. evtl. auch bei noch höheren Temperaturen -z.B.
80° C - hergestellt wird/werden.
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