DE3410541C2 - - Google Patents

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DE3410541C2
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Germany
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conveyor
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endless belt
machine
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DE3410541A
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DE3410541A1 (de
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William B. Hinsdale Ill. Us Mccain
Thomas A. Oak Lawn Ill. Us Nelson
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MCCAIN Manufacturing CORP CHICAGO ILL US
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MCCAIN Manufacturing CORP CHICAGO ILL US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B9/00Devices common to machines for carrying out the processes according to more than one of the preceding main groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
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    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von einander überlappenden Signaturen von einer Zuführstation zu einer Abgabestation unter Verwendung von aus einem oberen und einem unteren Endlosband bestehenden Doppelbandförderer.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (US-PS 41 77 982), wobei die Signaturen an der Abgabestation durch ihr Eigenge­ wicht einzeln in einen Endtaschenförderer oder einen Schacht fallen. Dieser Endtaschenförderer oder die Tasche ist mit Mitteln versehen, um die Signaturen einzeln einer Sammelkette zuzuführen, wo sie beispielsweise zu einem Buch vervollständigt werden.
Die Produktivität dieser Vorrichtung ist nicht ausreichend, da der Bedienungsoperateur nicht rasch und wirkungsvoll regional oder geographisch bedingte Änderungen in den Signaturen verar­ beiten kann. Derartige regionale Änderungen können notwendig werden, wenn z. B. die Auflage einer Signatur mit begrenzter geographischer Bedeutung erreicht ist und jetzt eine Änderung in der Ordnung der Signaturen vorgenommen werden muß. Es können auch andere Gründe zur Unterbrechung der laufenden Ordnung von Signaturen bestehen, um eine Substitution zu wünschen, bei­ spielsweise wenn dies Leserinteressen, Konsumenteninteressen, berufliche Interessen und dergleichen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß zur Erhöhung der Produktivität der Maschine ein von einer Zuführ­ station zu einer Abgabestation bewegter Strom von Signaturen unterbrochen werden kann, um eine Substitution mit einer ande­ ren Ordnung von Signaturen bei erhöhter Geschwindigkeit vorzu­ nehmen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß unterhalb des Doppelbandförderers ein mit leerlaufenden Rollen bestückter, zu einem Behälter zur Aufnahme von Signaturen füh­ render Rahmen angeordnet ist, der derart schwenkbar ist, daß seine erste Führungsrolle in Reibkontakt mit dem unteren Trum des unteren Endlosbandes bringbar ist und daß der Antrieb des Doppelbandförderers regelbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Rah­ men mit Hilfe eine Federeinrichtung gegen das untere Trum des unteren Endlosbandes gedrückt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Rah­ men mit Hilfe einer Federeinrichtung gegen das untere Trum des unteren Endlosbandes gedrückt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 sich ergänzende Bilder eines Auf­ risses der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Aufriß eines Teiles der Vor­ richtung im größeren Maßstab, und
Fig. 4 eine Detailansicht zur Erläuterung der Erfindung.
Die durch die Maschine transportierten Signaturen werden von einem Zuführschacht in einer Zuführstation 30 (Fig. 1) ange­ liefert und bei einer Abgabestation 31 (Fig. 2) abgegeben, die eine hintere Platte eines Zuführschachtes 32 umfaßt. Der Zuführschacht 32 gibt Signaturen an die Sammelkette eines Signaturensammlers ab, um ein Buch zu vervollständigen. Die Signaturen sind in einem Stapel bei der Zuführstation 30 an­ geordnet, wobei deren Faltrücken nach unten zeigen. Sie wer­ den einzeln durch einen Zuführspalt 34 in die Aufnahme, die durch sich gegenüberstehende Förderbänder 44 und 46 darge­ stellt ist, transportiert. Die Signaturen, die zwischen den Förderbändern 44 und 46 eingeklemmt werden, überlappen sich.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das Förderband 44 als oberes Endlosband mit einem zugehörigen Förderband 102 als unteres Endlosband kombiniert werden, zwischen denen die sich über­ lappenden Signaturen aufgenommen werden und es sind dann die Förderbänder 44 und 102 als Doppelbandförderer dafür verant­ wortlich, daß der kontinuierliche Strom von sich überlappenden Signaturen nach oben transportiert wird (Übergang von Fig. 1 zu Fig. 2), um dann in Richtung zur Abgabestation 31 zu gelan­ gen.
Die Förderbänder 44 und 102 sind endlos und sind um verschie­ dene Führungs- und Antriebsräder geschlungen, mit denen ein großes angetriebenes Rad 56 kombiniert ist und wobei mit dem angetriebenen Rad 56 und dem reversierenden Rad 104 (Fig. 2) die Signaturen gegen die Abgabestation 31 geführt werden. Verschiedene Spanner und Leerlaufrollen sind verwendet, wie Fig. 2 erkennen läßt, die sämtlich zusammenwirken, um eine Abgabeöffnung zwischen den Förderbändern 44 und 102 zu bilden, damit die Signaturen hintereinander zur Abgabestelle transpor­ tiert werden, wie dies durch die Zahlen 1, 2, 3 und 4 in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Kettenantrieb treibt die Räder 56 und 96 an. Das Hauptan­ triebszahnrad 120 (Fig. 2) wird über ein Untersetzergetrie­ be 124 mittels eines Motors 126 angetrieben. Das Zahnrad 120 kämmt mit einem größeren Zahnrad 130, das seinerseits zwei koaxiale Kettenräder 132 und 134 antreibt. Das Kettenrad 132 seinerseits treibt eine Kette 136 und ein Kettenrad 138 an, welches an der Welle befestigt ist, die das Transportförder­ bandantriebsrad 96 trägt und derselbe Antrieb wird auch an die Räder 104 mittels eines Zahnriemens 140 übertragen, so daß die Räder 104 mit den Rädern 46 synchron drehen. Das Kettenrad 134 treibt eine Kette 142 an, die ihrerseits ein Kettenrad 144 auf der Welle 58 antreibt, die das Rad 56 trägt (Fig. 1).
Die Leistung der Maschine kann nun verbessert werden, wie nach­ folgend anhand von Fig. 4 beschrieben wird.
Die Abgabestelle vom Fördermittel zu den Fördertaschen 32 kann als vorderste Aufnahme der Förderbänder 102 und 44 (Fig. 2) angesehen werden. Es ist an dieser Stelle, an der die Maschine gemäß der Erfindung geändert oder verbessert wird. Und diese Verbesserung zeigt sich in Führungsmitteln unterhalb des Abgabe­ förderers und ist durch einen Walzentragrahmen 200, eine Fall­ rinne 204 dahinter und einen Behälter 206 zum Aufsammeln der Signaturen der vorangehenden Ordnung, die umgeleitet und nicht an den Taschenförderer 32 geführt werden, charakterisiert.
Der Rahmen 200 umfaßt ein Paar distanzierter Seitenplatten zur Lagerung einer Anzahl länglicher leerlaufender Rollen 210. Der Rahmen 200 selbst ist auf einem Stift 212 drehbar gelagert und vor diesem Stift mittels einem Paar Halter 214 an der Rahmen­ platte 170 befestigt (Fig. 2), die ihrerseits das Transport­ mittel, die Rollen und die Riemenscheiben trägt.
Der Rahmen 200 wird normalerweise im Uhrzeigersinn um den Dreh­ stift 212 gepreßt, so daß die erste Führungsrolle 210 F durch Berührung mit dem unteren Trum des Transportbandes 102 ange­ trieben wird, welches sozusagen die normale Betriebsweise der Maschine mit dem Rahmen 200 in der Lage gemäß Fig. 3 ist, und die Walze 210 F dreht sich im Uhrzeigersinn und definiert eine Aufnahme BT gegenüber dem gegenüberstehenden Transport­ band 102. Diese Stellung des Rahmens 200 wird mittels Schrauben­ federn 216 beidseits der Maschine beibehalten, von denen je das untere Ende mit einem Federträger 218 verbunden ist, während das obere Ende auf einem zugehörigen Ring 220 drückt, der auf das obere Ende eines Stabes 22 aufgeschraubt ist, der den An­ schlag 218 durchdringt. Der Anschlag 218 ist an der Rahmen­ platte 170 befestigt. Der Ring kann auf dem Stab 222 gedreht werden, um die Spannung der Feder 216 zu ändern. Der Stab 222 durchdringt den Anschlag 218 und sein unteres Ende ist in einen Ring 224 eingeschraubt, der drehbar auf einer Welle 226 befe­ stigt ist, die ihrerseits seitlich der Platten, die den Füh­ rungsrahmen 200 bilden, vorsteht.
Dementsprechend bewirkt die Feder 216 einen nach oben gerich­ teten Druck auf den Stab 222, der seinerseits den Rahmen 200 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 preßt, um die Rolle 210 F auf das untere Trum der Förderbänder 102 zu pressen.
Durch eine nach unten gerichtete Kraft auf den Ring 220 kann die Öffnung BT geöffnet werden und dadurch kann die führende Gruppe von Signaturen in die Aufnahme BT geführt werden, so daß die Signaturen am Abgabepunkt nach hinten in Richtung zum Behälter 206 umgelenkt werden, anstelle daß sie in eine Trans­ porttasche 32 gelangen. Angenommen, daß eine manuelle Biegung der vordersten Gruppe von Signaturen in die Öffnung gemacht wurde, und daß der Antrieb der Transportriemen wieder herge­ stellt wurde, erfolgt die Führung der Signaturen nach rück­ wärts entlang der Führungsrollen 210 und von dort zur Fall­ rinne 204 und von dieser in den Behälter 206. Diese Umlenkung des Stromes von Signaturen wird durch Reibung der Aufnahme­ öffnung BT bewirkt, die sich normalerweise zwischen der vor­ dersten Rolle 210 F und dem unteren Trum des Transportbandes 102 ergibt, so daß, wenn die Signaturen sich in der Aufnahme BT be­ finden, der Antrieb des Transportbandes 102 zusammen mit der vor­ dersten Leerlaufrolle 210 F dahingehend wirkt, daß die Signa­ turen dem Behälter 206 zugeführt werden.
Die Umlenkbetriebsart, wie sie eben beschrieben wurde, um Signaturen umzulenken, wird jedesmal vorgenommen, wenn die Bedienungsperson wahrnimmt, daß die demografischen Erforder­ nisse der vorangehenden Ordnung von Signaturen erreicht wurde, oder bald erreicht werden wird, durch die verbleibenden Sig­ naturen in der Abgabetasche 31, 32 (Fig. 2). Dies kann signa­ lisiert oder auf verschiedene andere Arten festgestellt werden, wenn der Zeitpunkt kommt, daß die Bedienungsperson für gewöhn­ lich die Maschine anhalten soll. Das kann dadurch geschehen, daß der Steuerschalter 240 betätigt wird, durch den der mit veränderbarer Geschwindigkeit arbeitende Motor 126 angehalten wird. Wenn die Maschine angehalten ist, greift die Bedienungs­ person ein, indem sie den Handgriff 220 drückt und den Führungs­ rahmen 200 nach unten bewegt, um die Umlenköffnung BT zu öffnen und auch von Hand die führende Gruppe von Signaturen in die Öffnung umzubiegen, so daß die vorderste Partie der Signaturen durch die Aufnahmeöffnung BT nach hinten in Richtung zum Be­ hälter 206 umgelenkt wird. Selbstverständlich ist es auch mög­ lich, die Maschine mit drehbaren Führungen auszurüsten, die so geformt sind, daß durch sie die genannte Biegung zur Um­ lenkung erzeugt wird; aber in den meisten Fällen wird diese Umbiegung bevorzugt von Hand gemacht, wenn die Maschine not­ wendigerweise angehalten wird, um die Umlenkaufnahmeöffnung zu öffnen.
Nach Durchführung dieser Arbeit werden die stromaufwärts ge­ richteten Signaturen, die sich zwischen dem Umlenkpunkt und dem Abgabeschacht 30 (Fig. 1) befinden, umgelenkt und gleich­ zeitig kann die Bedienungsperson den Abgabeschacht 30 mit der neuen Ordnung von Signaturen füllen.
Um die Produktionsweise gemäß der Erfindung zu verbessern, kann die Bedienungsperson dann einen zweiten Schalter 242 betätigen, wodurch der Motor 126 mit größerer Drehzahl dreht, wodurch die nicht benötigten Signaturen rascher entfernt werden. Dadurch werden auch die vorderen Signaturen der neuen Ordnung mit derselben höheren Geschwindigkeit gefördert. Wenn die Bedienungsperson feststellt, daß die vodersten der neuen Signaturen beim Umlenkpunkt ankommen, kann sie die Maschine durch Betätigung des Schalters 240 anhalten. Nach dem Anhalten der Maschine können die hintersten Signaturen, die umgelenkt wurden, von Hand um den Umlenkpunkt und durch die Annahme­ öffnung BT gestoßen werden, so daß diese Öffnung entleert wird, und selbstverständlich wird dies dadurch gemacht, daß der Führungsrahmen 200 nach unten gedrückt wird, um die Annahme­ öffnung BT zu öffnen, so daß die letzten Signaturen in Rich­ tung zum Behälter 206 gestoßen werden können. Nachdem dies ge­ macht wurde, wird der Motor durch Betätigung des Schalters 240 wieder eingeschaltet, nachdem der Schalter 242 in die Ruhe­ stellung gedreht wurde, so daß der Motor mit einer normalen Arbeitsdrehzahl dreht und dadurch die neue Ordnung von Signa­ turen zum Zuführschacht 32 führt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Transportieren von einander überlappenden Signaturen von einer Zuführstation (30) zu einer Abgabe­ station (31) unter Verwendung von aus einem oberen (44) und einem unteren (102) Endlosband bestehenden Doppel­ bandförderer (44, 102), dadurch gekennzeichnet, daß unter­ halb des Doppelbandförderers (44, 102) ein mit leer­ laufenden Rollen (210) bestückter, zu einem Behälter (206) zur Aufnahme von Signaturen führender Rahmen (200) ange­ ordnet ist, der derart schwenkbar ist, daß seine erste Führungsrolle (210 F) in Reibkontakt mit dem unteren Trum des unteren Endlosbandes (102) bringbar ist und daß der Antrieb (120, 126) des Doppelbandförderers (44, 102) regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (200) mit Hilfe einer Federeinrichtung (216) gegen das untere Trum des unteren Endlosbandes (102) ge­ drückt ist.
DE19843410541 1982-01-18 1984-03-22 Verfahren zur aenderung der reihenfolge von signaturen und signaturentransportanlage Granted DE3410541A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/340,361 US4451031A (en) 1982-01-18 1982-01-18 Signature machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3410541A1 DE3410541A1 (de) 1985-10-03
DE3410541C2 true DE3410541C2 (de) 1989-09-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410541 Granted DE3410541A1 (de) 1982-01-18 1984-03-22 Verfahren zur aenderung der reihenfolge von signaturen und signaturentransportanlage

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