DE3412950A1 - Chirurgische elektrode - Google Patents

Chirurgische elektrode

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DE3412950A1 DE19843412950 DE3412950A DE3412950A1 DE 3412950 A1 DE3412950 A1 DE 3412950A1 DE 19843412950 DE19843412950 DE 19843412950 DE 3412950 A DE3412950 A DE 3412950A DE 3412950 A1 DE3412950 A1 DE 3412950A1
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0587Epicardial electrode systems; Endocardial electrodes piercing the pericardium
    • A61N1/0595Temporary leads

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Elektrode zur insbesondere zeitweiligen Überwachung und/oder Stimulation der Herztätigkeit, mit einer vorzugsweise gebogenen chirurgischen Nadel am in der Herzwand zu plazierenden Ende der Elektrode, welche Nadel nach dem Einsetzen der Elektrode abgetrennt wird, und mit einem in Gebrauchsstellung durch den Thorax nach außen ragenden Ende zum Verbinden mit einem äußeren . Herzschrittmacher oder EKG-Monitor.
Eine derartige Elektrode, auch Herzdraht genannt, ist aus der US-PS 4 010 756 bekannt. Sie besteht in der Regel aus feinen zu einer Elektrode verarbeiteten Edelstahldrähten, die mit einer körperverträglichen Kunststoffumhüllung versehen sind. Beide Enden dieser Elektrode sind auf eine Länge von ca. 2 cm nicht isoliert. Die zunächst mit dem einen Ende verbundene, in der Regel gebogene chirurgische Nadel wird während der Herzoperation in das Herzgewebe eingestochen, um den nichtisolierten Teil des Herzdrahtes, der gleichzeitig als Elektrode dient, in das Myocard des Herzens zu plazieren. Nach Fixierung der Elektrode wird die Nadel abgeschnitten. Der andere Teil
/2 J
der Elektrode bzw. des Herzdrahtes ist zunächst mit einer geraden chirurgischen Nadel verbunden, die durch den Thorax gestochen wird und die Verbindung zu einem äußeren Herzschrittmacher oder EKG-Monitor herstellt. Bei auftretenden Rhythmusstörungen am Herzen kann so auf einfache Weise das Herz stimuliert werden. Nach etwa zwei bis drei Wochen werden diese Herzdrähte von außen aus dem Herzen und dem Thorax herausgezogen.
Nachteilig ist bei diesen Elektroden, daß zur Stimulation jeweils wenigstens zwei solcher Elektroden notwendig sind, um zv;ei entsprechende elektrische Pole am Herzen unterzubringen. Dies erfordert zwei Einstiche in die Herzwand. Dabei ist eine entsprechend größere Gefahr gegeben, daß ein solcher Elektrodendraht unabsichtlich aus dem Herzen herausgezogen werden kann. Dies muß mit entsprechenden chirurgischen Maßnahmen verhindert werden. So wird beispielsweise das distale Ende einer solchen Elektrode etwas abgeknickt oder es wird eine leichte Ligatur um diese Elektrode gelegt. Gegebenenfalls wird auch eine Art Schlinge zur Verankerung am Herzen gebildet. All diese Maßnahmen bedeuten einen zusätzlichen Aufwand und oft weitere Einstiche im Herzgewebe.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Herz-Elektrode der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Zahl der notwendigen Einstiche in das Muskelgewebe des Herzens vermindert und dennoch eine sichere und zuverlässige Stimulation bzw. Überwachungsfunktion möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Elektrode im am Herzen zu fixierenden Bereich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Pole aufweist, wobei zwei gegeneinander isolierte Drähte oder Leiter zu einem ersten Pol geführt· sind, wo der eine der beiden elektrischen Leiter mündet, und daß der zweite elektrische Leiter diesen
ersten Pol isoliert durchläuft und mit Abstand zu dem ersten Pol den zweiten Pol und dahinter die abtrennbare chirurgische Nadel aufweist. Dadurch ist es nun möglich, mit einer einzigen Elektrode der eingangs erwähnten Art eine Überwachung und Stimulation der Herztätigkeit zu machen, so daß nur ein einziger Einstich am Herzen notwendig ist. Dadurch können gleichzeitig beide Pole mit Abstand zueinander in der Herzwand verankert werden. Somit ist nur ein einziger Einstich sowohl am Herzen als auch am Thorax erforderlich, was gleichzeitig auch das Anlegen der Elektroden beschleunigt. Die Verwendung zweier Pole, die beide in die Herzwand gelegt werden, verbessert außerdem von vorneherein die Verankerung dieser Elektrode im Gewebe.
Eine Ausgestaltung der eingangs erwähnten Elektrode von eigener sdiitzwürdiger Eedeutung, mit der die Verankerung am Herzen verbessert werden kann, kann darin bestehen, daß der der gebogenen Nadel nahe Pol als gegenüber dem Verlauf der Elektrode vorspringender, für den Eintritt in die Herzwand nachgiebiger Anker ausgebildet ist. Diese Ausbildung ist auch bei einer einpoligen Elektrode anwendbar und verbessert wiederum die Verankerung im Herzen, um ein unbeabsichtigtes Lösen aus der Gebrauchsstellung zu verhindern.
Der als Anker dienende Pol kann durch Aufspleißung des zu ihm führenden, aus Einzeldrähten z.B. litzenförmig zusammengesetzten elektrischen Leiters gebildet sein. Eine selche Aufspleißung des elektrischen Leiters an dessen Pol ist ohne weiteres vertretbar, da die Elektrode nur einmal verwendet wird. Eine solche Aifspleißung vermeidet dabei zusätzliche an der Elektrode anbringbare Ankerteile, wie sie insbesondere bei transvenös ir. das Herz einführbaren Elektroden häufig vorgesehen sind. Darüber hinaus wird durch eine selche Aufspleißung auch die Oberfläche vergrößert, was die Reizüber-
tragung und. scmit die Stimulation des Herzens verbessert.
Es ist auch statt einer Aufspleißung oder zusätzlich dazu möglich, daß der Anker-Pol mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig gebogen ist. Eine entsprechend verbesserte Verankerung und Stimulation ist möglich. Beispielsweise kann zur Bildung des Verankerungspoles die zu ihm führende Litze aufgespleißt sein und die dadurch bereichsweise voneinander getrennten Einzeldrähte oder Einzeldrahtgruppen können nun jeweils mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig alisgebildet sein. Es ergibt sich dann ein mehradriger Pol mit entsprechenden Verformungen, um die Verankerung am Herzen zu verbessern.
Der zurückliegende erste Pol der erfindungsgemaßen bipolaren Elektrode kann als die in seinem Bereich zusammengeführten Leiter umschließende, elektrisch leitende Klemmhülse ausgebildet sein, in deren Bereich der an diesem Pol mündende und endende elektrische Leiter abisoliert und vorzugsweise an der Außenseite des weiterführenden Leiters befestigt, ins besondere um diesen gewickelt und mit der Innenseite der Hülse elektrisch leitend verbunden ist. Dabei ist es für das Einführen auch des zweiten Poles in die Herzwand zweckmäßig, wenn das dem zweiten Pol zugewandte stirnseitige Ende der Klemmhülse konisch ausgebildet ist und wenn der zu dem zweiten Pol führende Leiter aus der dabei gebildeten Spitze der Klemmhülse austritt. Somit kann in einem Zuge durch entsprechendes Einführen zunächst der gebogenen chirurgischen Nadel der erste und nachfolgend gleichzeitig der zweite Pol der erfindungsgemaßen bipolaren Elektrode in der Herzwand verankert werden. Die Anschlußdrähte können dann in üblicher Weise durch den Thorax nach außen geführt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Anschlußdrähte oder -leiter voneinander unterscheidbar sind. Dadurch können sie von außen
exakt bestimmt und in der richtigen Weise an einen Herzschrittmacher oder EKG-Monitor angeschlossen werden. Die Unterscheidbarkeit kann z.B. durch verschiedenfarbige Isolierungen od.dgl. erreicht werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine bipolare chirurgische Elektrode, die nur einen Einstich in das Myocardgewebe erforderlich macht. Dabei entsteht ein definierter Abstand zwischen den beiden Elektroden bzw. den Polen und damit die Vermeidung von Kurzschlüssen, die dann auftreten könnten, wenn sowohl im Vorhof als auch im Ventrikel zwei einzelne Herzdrähte der eingangs beschriebenen Art plaziert werden müssen. Ferner ergibt sich insbesondere bei Ausbildung eines Anker-Poles eine bessere Verankerung und durch die damit einhergehende Vergrößerung der Oberfläche der proximalen Elektrode eine bessere Stimulation und Reizübertragung bzw. eine Verringerung der Reizschwelle bei der Stimulation, was ein ganz wesentlicher Vorteil ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt in z.T. schematisierter Darstellung:
Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Elektrode in bipolarer Ausführung am Herzen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer bipolaren Elektrode, deren zweiter Pol zur Verbesserung seiner Verankerung aufgespleißt ist, wobei die chirurgische NadeVzum Anlegen der Elektrode noch vorhanden ist,
Fig. 3 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen, jeweils 1S ohne die chirurgische Nadel, wobei der Verankerungs-Pol jeweils unterschiedlich ausgebildet ist, sowie
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den ersten Pol.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete chirurgische Elektrode dient zur zeitweiligen Überwachung und/oder Stimulation der Tätigkeit eines Herzens 2 und hat für ihre Befestigung am Herzen eine gebogene chirurgische Nadel 3, mit der an einer entsprechenden Stelle 4 der Herzwand eingestochen werden kann, um die Elektrode 1 durch diesen Einstich hindurchziehen zu können. Nach dem in Fig. 1 angedeuteten Einsetzen der Elektrode 1 kann die chirurgische Nadel 2 abgetrennt werden. Zu der Elektrode 1 gehört ferner ein nach außen durch den Thorax zu führendes Ende 5, welches zum Anschließen eines äußeren Herzschrittmachers oder EKG-Monitors dient.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die Elektrode 1 im am Herzen 2 zu fixierenden Bereich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Pole 6 und 7 aufweist, wobei zwei gegeneinander isolierte Drähte oder Leiter 8 und 9 zu dem ersten Pol 6 geführt sind, wo der eine elektrische Leiter 8 mündet. Der zweite elektrische Leiter 9 durchläuft den ersten Pol 6 isoliert und weist mit Abstand zu dem ersten Pol 6 den zweiten Pol 7 und dahinter die abtrennbare chirurgische Nadel 3 auf. Diese Anordnung wird besonders deutlich anhand der Fig. 1, 2 und 10.
In den Figuren 2 bis 10 ist dargestellt, daß der der gebogenen Nadel 3 nahe Pol 7 als gegenüber dem Verlauf der Elektrode 1 vorspringender, für den Eintritt in die Herzwand nachgiebiger Anker ausgebildet ist. Dabei sind verschiedene
Ausführungsformen möglich.
Gemäß Fig. 2 kann der als Anker dienende Pol 7 durch Aufspleißen des zu ihm führenden aus Einzeldrähten zum Beispiel litzenförmig zusammengesetzten elektrischen Leiters 9 gebildet sein. Es entsteht dann bei entsprechender Formgebung der aufgespleißten Einzeldrähte 10 ein federnd nachgiebiger, abisolierter Bereich, der als nachgiebiger Pol 7 gut in der Herzwand verankert werden kann, dort aber dann auch eine bessere Verankerung und zusätzlich eine bessere Reizleitung bewirkt.
Die Figuren 4, 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen der Anker-Pol 7 mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig gebogen ist, so daß dieser wiederum abisolierte Bereich eine Oberflächenvergrößerung und Verbesserung der Reizübertragung bei gleichzeitig verbesserter Verankerung bewirkt.
Die Figuren 3, 5,6, 9 und 10 sind Beispiele, bei denen zur Bildung des Verankerungspoles 7 der zu ihm führende Leiter aufgespleißt und die dadurch bereichsweise voneinander getrennten Einzeldrähte 11 oder Einzeldraht-Gruppen mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig ausgebildet sind. Dabei können die schraubenförmigen Einzeldrähte 11 entweder im gleichen Sinne oder im entgegengesetzten Sinne gewunden sein, worin der Unterschied zwischen den Figuren 3 und 5 besteht. Diese vereinzelten Litzen oder Drähte des Leiters 9 im Bereich des Poles 7 können durch das Einziehen in die von der Nadel 3 gebildete Öffnung nachgeben, wobei sie aber eine Verformung erfahren. Die Rückstellkräfte dieser Verformung verbessern die Verankerung und den Kontakt mit dem Herzgewebe. .
In Fig. 10 erkennt man, daß der.gegenüber dem Pol 7 zurückliegende, ebenfalls in der Herzwand unterzubringende erste
Pol 6 als die in seinem Bereich zusammengeführten Leiter 8 und 9 umschließende, elektrisch leitende Klemmhülse 12 ausgebildet ist, in deren Bereich der an diesem Pol 6 mündende elektrische Leiter 8 abisoliert und im Ausführungsbeispiel an der Außenseite des weiterführenden Leiters 9 befestigt und zwar um diesen gewickelt ist. Er wird mit der Innenseite der Hülse 12 elektrisch leitend verbunden. Das dem zweiten Pol 7 zugewandte stirnseitige Ende 13 der Klemmhülse 12 ist dabei konisch angespitzt und der zu dem zweiten Pol 7 führende Leiter 9 tritt aus der dabei gebildeten Spitze 15 aus. Somit bildet dieser Leiter 9 bei seinem Einziehen in das Herzgewebe eine Führung, der dann die Spitze 14, der konische Bereich 13 und schließlich die eigentliche Klemmhülse 12 folgen können. Dadurch ist auch die Verankerung dieses Poles in einem Zuge mit der Befestigung der gesamten Elektrode 1 möglich.
In Fig. 10 ist noch angedeutet, daß die Anschlußdrähte oder Leiter 8 und 9 voneinander unterscheidbar sind, wobei sie im Ausführungsbeispiel unterschiedliche Außenmaße haben. Diese Unterscheidbarkeit könnte aber zusätzlich oder stattdessen auch durch unterschiedliche Farben der Isolierung 15 erreicht werden.
Insgesamt ergibt sich ein einfacher und preiswerter Aufbau einer Elektrode 1, die zur zeitweiligen Überwachung und/oder Stimulation des Herzens 2 an diesem in üblicher Weise angelegt werden kann, wodurch durch einen Einstich in die Wand des Herzens 2 gleichzeitig zwei Pole 6 und 7 verankert werden können, die somit auch einen gleichbleibenden festen Abstand zueinander behalten, so daß kein Kurzschluß durch Bewegungen des Herzens oder des Patienten entstehen kann. Dennoch bleibt die Art der zum Verlegen dieser Elektrode 1 durchführbaren Operation unverändert. Die Zahl der Einstiche
am Herzen wird aber verringert.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
/10

Claims (8)

  1. Ansprüche
    /1. Chirurgische Elektrode (1) zur insbesondere zeitweiligen Überwachung und/oder Stimulation der Herztätigkeit, mit einer vorzugsweise gebogenen chirurgischen Nadel (3) am in der Herzwand zu plazierenden Ende der Elektrode, welche Nadel (3) nach dem Einsetzen der Elektrode (1) abgetrennt wird und mit einem in Gebrauchsstellung durch den Thorax nach außen ragenden Ende (5) zum Verbinden mit einem äußeren Herzschrittmacher oder EKG-Monitur, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (1) im am Herzen (2) zu fixierenden Bereich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Pole (6 und 7) aufweist, wobei zwei gegeneinander isolierte Drähte oder Leiter (8 und 9) zu einem ersten Pol (6) geführt sind, wo der eine elektrische Leiter (8) mündet, und daß der zweite elektrische Leiter (9) diesen ersten Pol (6) isoliert durchläuft und mit Abstand zu dem ersten Pol (6) den zweiten Pol (7) und dahinter die abtrennbare chirurgische Nadel (3) aufweist.
    /2
  2. 2. Elektrode insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der vorzugsweise gebogenen Nadel (3) nähere Pol (7) als gegenüber dem Verlauf der Elektrode (1) vorspringender, für den Eintritt in die Herzwand nachgiebiger Anker ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anker dienende Pol (7) durch Aufspleißung des zu ihm führenden, aus Einzeldrähten z.B. litzenförmig zusammengesetzten elektrischen Leiters (9) gebildet ist.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker-Pol (7) mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig gebogen ist.
  5. 5. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Verankerungspoles (7) die zu ihm führende Leiter aufgespleißt ist und die dadurch bereichsweise voneinander getrennten Einzeldrähte (11) oder Einzeldraht-Gruppen mäanderförmig, wellenförmig oder schraubenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückliegende erste Pol (6) als die in seinem Bereich zusammengeführten Leiter (8 und 9) umschließende, elektrisch leitende Klemmhülse (12 ausgebildet ist, in deren Bereich der an diesem Pol (6) mündende elektrische Leiter (8) abisoliert und vorzugsweise an der Außenseite des weiterführenden Leiters (9) befestigt, insbesondere um diesen gewickelt und mit der Innenseite der Hülse (12) elektrisch leitend verbunden ist.
  7. 7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zweiten Pol (7) zugewandte stirnseitige Ende (13) der Klemmhülse ■(12) konisch
    /3
    ausgebildet ist und daß der zu dem zweiten Pol (7) führende Leiter (9) aus der dabei gebildeten Spitze (14) der Klemmhülse (12) austritt.
  8. 8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte oder -leiter voneinander unterscheidbar sind.
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