DE3416964C2 - Spannfutter für ein Werkzeug, insbes. zum Schlagbohren - Google Patents

Spannfutter für ein Werkzeug, insbes. zum Schlagbohren

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Abstract

Das Spannfutter besitzt einen Futterkörper (1) zum Anschluß an eine Antriebswelle (2), ferner eine im Futterkörper (1) koaxial zur Futterachse (3) vorgesehene Aufnahmeöffnung (4) für den Werkzeugschaft, außerdem zentrisch in die Aufnahmeöffnung (4) hinein verstellbare, im Futterkörper (1) geführte Spannbacken (5) und einen Durchbruch (18) im Futterkörper (1) zwischen der Aufnahmeöffnung (4) und der Antriebswelle (2), durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle (2) direkt auf das Ende des in der Aufnahmeöffnung (4) befindlichen Werkzeugschaftes übertragbar sind. In der Aufnahmeöffnung (4) ist eine Futterhülse (22) fest zwischen den Spannbacken (5) eingespannt und in der Futterhülse (22) der Werkzeugschaft axial verschieblich geführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für ein Werkzeug, insbesondere zum Schlagbohren, mit einem Futterkörper zum Anschluß an eine zur Ausübung von Schlägen auf das Werkzeug eingerichtete Antriebswelle, etwa einer Bohrmaschine, ferner mit einer im Futterkörper koaxial zur Futterachse vorgesehenen Aufnahmeöffnung für den Werkzeugschaft, mit zentrisch in die Aufnahmeöffnung hineinverstellbaren, im Futterkörper geführten Spannbacken, und mit einem Durchbruch im Futterkörper zwischen der Aufnahmeöffnung und der Antriebswelle, durch den hindurch dip Schläge von der Antriebswelle direkt auf das Ende des in der Aufnahmeöffnung befindlichen Werkzeugschaftes übertragbar sind.
Spannfutter dieser Art sind aus der zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik gehörenden DE-OS 34 06 668 bekannt Dabei zeigt es sich in der Praxis, daß sich der Werkzeugschaft unter den Schlagbeanspruchungen in kurzer Zeit an den Spannbacken so weit frei arbeitet, daß das Werkzeug die Schlagbewegungen relativ zu den feststehenden Spannbacken ausführen kann. Dieses Freiarbeiten des Werkzeugs von den Spannbacken ist mit erheblichen Verschleißerscheinungcn nicht nur am Werkzeugschaft sondern auch an den Spannflächen oder Spannschneiden der Spannbacken verbunden. Der Austausch von durch Verschleiß unbrauchbar gewordenen Spannbacken erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und speziell geschultes Personal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch beim Betrieb schlagender Werkzeuge im Spannfutter die Spannbacken vor einem Verschleiß durch das Werkzeug praktisch geschützt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Aufnahmeöffnung eine Futterhülse fest zwischen den Spannbacken eingespannt und in der Futterhülse der Werkzeugschaft axial verschieblich geführt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht
darin, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene Futterhülse die axiale Schlagbewegung des Werkzeuges von den Spannbacken selbst ferngehalten wird. Die Futterhülse ist an den Spannbacken fest eingespannt und führt ihnen gegenüber keine Relativbewegungen mehr aus, so daß insoweit auch keine Verschleißerscheinungen an den Spannbacken entstehen können. Die Verschleißerscheinungen sind allein auf die Innenseite der Spannhülse beschränkt, welche die Führung des sie schlagend bewegenden Werkzeuges bewirkt Hier auftretender Verschleiß ist aber nur von geringer Bedeutung, da die Futterhülse ein geringwertiger Gegenstand ist, der schnell und billig ersetzt werden kann, sollte er unbrauchbar geworden sein. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es mit der Futterhülse durch entsprechende Fiülsengestaltung unschwer möglich ist, die verschiedensten Schlagwerkzeuge demselben Spannfutter anzupassen und darin zu betreiben, wodurch sich eine erhebliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten des Spannfutters und der Schlagbohrmaschine ergibt
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Futterhülse an ihrer Außenseite Längsnuten und die Spannbacken in die Längsnuten eingreifende Backenschneiden, wodurch in einfacher Weise eine sichere drehschlüssige Verbindung zwischen dem Spannfutter und der Futterhülse erreich! wird. Zweckmäßig ist die Futterhülse im Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung im Futterkörper, so daß sich die Wand der Futterhülse rundum am Futterkörper abstützen und daher die Futterhülse vergleichsweise dünnwandig ausgebildet sein kann. Zur Festlegung der Futterhülse in axialer Richtung empfiehlt es sich, daß die Futterhülse am werkzeugseitigen vorderen Ende mit einem nach außen gerichteten Ringbund der Stirnfläche des Fuiterkörpers anliegt und mit dem anderen Ende auf einer Ringschulter des Futterkörpers im Übergang von der Aufnahmeöffnung zum Durchbruch abgestützt ist Der Ringbund stabilisiert im übrigen die Futterhülse an ihrem werkzeugseitig vorderen Rand. Vorzugsweise besitzen die Futterhülse und der Durchbruch im Futterkörper gleichen Innendurchmesser, so daß ein in der Futterhülse befindlicher Werkzeugschaft auch noch bis in den Durchbruch im Futterkörper hineinragen und dort zusätzlich geführt werden kann. Umgekehrt kann der die Schlagbewegung übertragende Teil der Antriebswelle, insbesondere ein Döpper, bis in die Futterhülse vorstoßen, sollte der Werkzeugschaft nicht tief genug <n die Futterhülse eingesetzt worden sein.
Kommt es, wie insbesondere bei Schlagbohrwerkzeugen, auch auf eine drehende Mitnahme des Werkzeugs in der Futterhülse an, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Futterhülse auf ihrer Innenseite radial vorspringende Mitnehmer aufweist, die drehschlüssig in Längsnuten im Werkzeugschaft greifen, wobei die Längsnuten nach wie vor eine axiale Bewegung des Werkzeuges relativ zur Futterhülse und ihren Mitnehmern ermöglicht. Bei Werkzeugen mit derartigen Längsnuten im Werkzeugschaft ist mindestens eine Längsnut am Schaftende geschlossen, um ein axiales Herausfallen des Werkzeuges aus dem Spannfutter zu verhindern. Daher muß auch bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Futterhülse Vorsorge dafür getroffen sein, daß beim EinstecLen des Werkzeugschaftes in die Futterhülse das ungenutete .Schaftende den Mitnehmer passieren kann, der zum Eingriff in die erst im Abstand vom Schaftende beginnende Längsnut vorgesehen und bestimmt ist Eine Möglichkeit hierfür besteht im Rahmen der Erfindung darin, daß mindestens einer der Mitnehmer, der in eine am Ende des Werkzeugschaftes geschlossene Längsnut greift, an einer axial aus der Wand der Spannhülse frei geschnittenen Federzunge sitzt, die radial auswärts an der Wand der Aufnahmeöffnung abgestützt ist Dann kann der Werkzeugschaft ohne weiteres in die aus der Aufnahmeöffnung des Spannfutters herausgenommene Futterhülse eingesteckt werden, weil der Mitnehmer an seiner federnden Zunge radial auswärts ausweichen kann. Wird dann das Werkzeug mit der aufgesteckten Futterhülse in die Aufnahmeöffnung des Spannfutters eingesetzt und die Futterhülse zwischen den Spannbacken eingespannt, ist ein derartiges Ausweichen des Mitnehmers an der Federzunge nicht mehr möglich, weil dann die Federzunge von der Wand der Aufnahmeöffnung gehalten wird. — Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die Futterhülse axial längsgeteilt ist und beide Futterhülsenhälften durch Federringe zusammen j.dialten sind, die in Ringnuten in der äußeren Umfangsfiäch»" der Futterhülse liegen. Auch hier ist es bei aus der Aufnahmeöffnung herausgenommener Futterhülse ohne weiteres möglich, den Werkzeugschaft mit dem ungenuteten Ende in die Fntterhülse vorbei an den Mitnehmern einzustecken, da die beiden Futterhülsenhälften in den Federringen gegeneinander aufspreizen können. Sitzt dagegen die Futterhülse mit dem eingesetzten Werkzeugschaft wieder in der Aufnahmeöffnung des Futterkörpers, ist ein solches Aufspreizen nicht mehr möglich, so daß die axiale Sicherung des Werkzeugs durch die in die endseitig geschlossenen Längsnuten greifenden Mitnehmer gewährleistet ist. — Eine wieder andere Ausführungsform der Futterhülse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse einen axial durchgehenden Längsschütz aufweist und die Hülsenteile bddseits des Längsschlitzes durch eine dem Längsschlitz diametral etwa gegenüber liegende Gelenkverbindung zusammengehalten sind, die ein Aufspreizen beider Hülsenteile ermöglicht. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere bei einer Futterhülse aus Kunststoff, wo die Gelenkverbindung durch geringere Wandstärke nach Art eines bei Kunststoffteilen bekannten üblichen Filmgelenkes ausgebildet sein kann.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, auf federnde oder bewegliche Teile der Futterhülse völlig zu verzichten. Eine insoweit bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse ein den Durchtritt des Werkzeugschaftes ermöglichendes Fenster in der Hülsen wand und auf der dem Fenster gegenüber liegenden Innenseite einen Mitnehmer zum Eingriff in eine am Ende des Werkzeugschaftes geschlossene L ängjnKt aufweist, und daß die werkzeugseitige Öffnung der Futterhülse randseitig so erweitert ist, daß der gegen die Hülsenachse geneigte Werkzeugschaft durch die öffnung und das Fenster hindurch am Mitnehmer vorbei bis zum Beginn der Längsnut in die Hülse einführbar ist. Hat bei diesem Einführsn dann der Mitnehmer den Beginn der Längsnut erreicht, kann der Bohrerschaft mit seiner Achse parallel zur Hülsenachse ausgerichtet, wobei der Mitnehmer in die Nut eintritt, und anschließend vollständig in die Futterhülse koaxial eingeschoben werden. Im übrigen kann dabei die Futterhülse so gestaltet sein, r^aß sie am rückwärtigen Fensterende rundum geschlossen ist und dort auf der Innenseite Mitnehmer für bis zum Ende des Werkzeugschaftes offene Längsnuten aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Spannfutter nach der Erfindung in einem Axialschnitt,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II durch das Spannfutter nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung HMII durch das Spannfutter nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Futterhülse des Spannfutters nach F i g. 1 in einer anderen Ausführungsform im Axialschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch die Futterhülse nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht der Futterhülse nach F i g. 4 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles VI,
F i g. 7 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Futterhülse in einer Darstellung entsprechend F i g. 4,
F i g. 8 eine Stirnansicht der Futterhülse nach F i g. 7 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles VIII,
F i g. 9 eine Stirnansicht der Futterhülse nach F i g. 7 in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Futterhülse im Axialschnitt,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Futterhülse nach Fig. X in Richtung des Pfeiles XI,
Fig. 12 einen Schnitt in Richtung XII-XII durch die Futterhülse nach Fig. 10, und
Fig. 13 eine Stirnansicht der Futterhülse nach F i g. 10 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles XIII.
Das in F i g. 1 dargestellte Spannfutter besitzt einen Futterkörper 1 zum Anschluß an eine zur Ausübung von Schlagen auf das in F i g. 1 nicht dargestellte Werkzeug eingerichtete Antriebswelle 2 einer im übrigen nicht dargestellten Bohrmaschine. Koaxial zur Futterachse 3 befindet sich im Futterkörper 1 eine Aufnahmeöffnung 4 für den Schaft des Werkzeuges. In diese Aufnahmeöffnung 4 hinein sind zentrisch verstellbar im Fuiierköfpcf 1 geführte Spannbacken 5, die mit einer Verzahnung 6 in eine Innenverzahnung 7 eines Zahnkranzes 8 greifen, der drehbar und axial unverschiebbar am Futterkörper 1 gelagert ist und mit einer weiteren Ringverzahnung 9 in das Ritzel 10 eines am Futterkörper 1 ansetzbaren Spannschlüssels 11 greift Wird der Zahnkranz 8 mittels des Spannschlüssels 11 oder von Hand verdreht, verschieben sich die Spannbacken 5 in ihren Führungen im Futterkörper 1 und treten je nach Verstellrichtung entweder weiter in die Aufnahmeöffnung 4 ein oder aus ihr zurück. Um die jeweilige Steifung des Zahnkranzes 8 gegen ungewünschte Verdrehungen zu sichern, ist am Futterkörper 1 eine zwischen zwei Stellungen verdrehbare Sperrhülse 12 gelagert, die axial gegen den Druck einer Feder 13 verschiebbar ist Die Sperrhülse 12 besitzt an ihrem werkzeugseitig vorderen Rand eine Sperrverzahnung 14, die zum Blockieren des Zahnkranzes 8 in eine entsprechende Ringverzahnung 15 des Zahnkranzes 8 greifen kann. Auf der Innenseite der Sperrhülse 12 befindet sich ein Nocken 16, der entsprechend F i g. 3 je nach Drehstellung der Sperrhülse 12 in zwei axial unterschiedlich tiefe Rastausneiimungen 17.1, 17.2 am Futterkorper 1 greifen kann. Bei dem in F i g. 3 gezeigten Zustand befindet sich die Sperrhülse 12 in ihrer vordersten, den Zahnkranz 8 blockierenden Stellung. Greift dagegen der Nocken 16 in die flachere Rastausnehmung 17.2, wird die Sperrhülse 12 gegen den Druck der Feder 13 in einem axial zurückgezogenen Zustand festgehalten, so daß der Zahnkranz 8 verdrehbar ist Der Futterkorper 1 ist weiter mit einem Durchbruch 18 zwischen der Aufnahmeöffnung 4 und der Antriebswelle 2 versehen, durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle 2 direkt auf das Ende des in der Aufnahmeöffnung 4 befindlichen Werkzeugschaftes übertragbar sind. Dabei sitzt der Futterkorper 1 mit einem freien axialen Verschiebungsspiel, aber drehschlüssig, auf der Antriebswelle 2, die im Ausführungsbeispiel sowohl zur Übertragung der Drehbewegung als auch zur Übertragung der Schlagbewegung dient. Die Drehschlüssigkeit wird von Axialstiften 19 bewirkt, die in Ausnehmungen sowohl des Futterkörpers 1 wie eines Außenbundes 2.1 der Antriebswelle 2 liegen und axiale Relativbewegungen zwischen der Antriebswelle 2 und dem Futterkorper 1 nicht behindern. Die axiale Begrenzung des Verschiebungsspieles des Bohrfutters wird t5 durch Anschlag des Bundes 2.1 der Antriebswelle 2 unmittelbar an einer im Futterkorper 1 vorgesehene Ringschulter 1.1 bewirkt. In entgegengesetzter Richtung ist das Bohrfutter an der Antriebswelle 2 axial durch einen Sprengring 20 gesichert, der den Bund 2.1 übergreift und in einer Ringnut 21 des Futterkörpers 1 liegt
In der Aufnahmeöffnung 4 des Futterkörpers 1 ist fest zwischen den Spannbacken 5 eine Futterhülse 22 eingespannt, in der der Werkzeugschaft axial verschieblich geführt wird. Die Futterhülse 22 besitzt an ihrer Außenseite Längsnuten 23, in welche die Spannbacken 5 mit ihren ßackenschneiden eingreifen, so daß sich in Drehrichtunfi ein Formschluß zwischen den Spannbacken 5 und def Futterhülse 22 ergibt. Die Futterhülse 22 und die Aufnahmeöffnung 4 im Futterkorper 1 sind zylindrisch. Der Außendurchmesser der Futterhülse 22 ist gleich dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 4. Außerdem besitzt die Futterhülse 22 den gleichen Innendurchmesser wie der Durchbruch 18 im Futterkörper 1, so daß die Antriebswelle 2 gegebenenfalls in die Futterhülse 22 vorstoßen oder ein in der Futterhülse 22 geführter Werkzeugschaft noch in den Durchbruch IH hineinragen kann, in jedem Fall ist die unmittelbare Beaufschlagung des Schaftendes durch die Antriebswelle 2 gesichert. Die Futterhülse 22 liegt am werkzeugseitig vorderen Ende mit einem nach außen gerichteten Ringbund 24, der gleichzeitig den Hülsenrand mechanisch stabilisiert, der Stirnfläche 25 des Futterkörpers 1 an. Am anderen Ende ist die Futterhülse 22 auf einer Ringschulter 26 des Futterkörpers 1 im Übergang von der Aufnahmeöffnung 4 zum Durchbruch 18 abgestützt. Auf ihrer Innenseite ist die Futterhülse 22 mit radial vorspringenden Mitnehmern 27.1, 27.2 versehen, die drehschlüssig in Längsnuten im Werkzeugschaft greifen. Ein solcher Werkzeugschaft 28 ist lediglich in so Fig. 10 gestrichelt dargestellt Mindestens eine seiner Längsnuten 29.1 endet axial vor dem Schaftende 30, so daß der in diese Längsnut 29 greifende Mitnehmer 27.2 den Werkzeugschaft 28 gegen Herausfallen axial aus der Futterhülse 22 sichert Um beim Einstecken des Werkzeugschaftes 28 in die Futterhülse 22 das Passieren des ungenuteten Schaftendes 30 am Mitnehmer 27.2 zu ermöglichen, werden im folgenden verschiedene Ausführungsformen der Futterhülse 22 beschrieben.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dienen die an der Hülsenwand starren Mitnehmer 27.1 zum Eingriff in bis zum Schaftende 30 offene Längsnuten 292, so daß diese Mitnehmer 27.1 beim Einstecken des Werkzeugschaftes in die Futterhülse 22 von Beginn an in die endseitig offenen Längsnuten eines treten können, wenn der Werkzeugschaft beim Einstekken in entsprechender Drehstellung gehalten wird. Die den am Ende des Werkzeugschaftes geschlossenen Nuten zugeordneten Mitnehmer 272. sitzen an axial aus der
Wand der Spannhülse 22 freigescinittenen Federzungen 31. Wird daher der Werkzeugschaft in die aus der Aufnahmeöffnung 4 des Futterkörpers 1 herausgenommene Futterhülse 22 eingesteckt, können die Mitnehmer 27.2 beim Passieren des ungenuteten Schaftendes radial auswärts ausweichen und, wenn der Werkzeugschaft ref genug eingesteckt ist und die ihnen zugeordnete Längsnut begonnen hat, in diese Längsnut eingreifen. Wird anschließend der Werkzeugschaft mit der aufgesteckten Futterhülse 22 in die Werkzeugaufnahme 4 zurückgesteckt, stützen sich die Federzungen 31 radial auswärts an der Wand der Aufnahrneöffnung 4 ab, können also nicht mehr ausweichen und sichern im Ergebnis den Werkzeugschaft gegen axiales Herausfallen aus der Futterhülse 22.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 ist dagegen die Futterhülse 22 in der bei 32 angedeuteten Luciic isngsgCtCiit. uCiuC ι üttiTriiüiScniiSiiteil siftu durch Federringe 33 zusammen gehalten, die in Ringnuten 34 in der äußeren Umfangsfläche der Futterhülse 22 so tief liegen, daß sie mit der Oberfläche fluchten. Hier kann die aus der Aufnahmeöffnung 4 herausgenommene Futterhülse 22 auf den Werkzeugschaft aufgesteckt werden, indem sich die beiden Futterhülsenhälften gegen die Kraft der Federringe 33 geringfügig aufspreizen, wenn das ungenutete Schaftende 30 die Mitnehmer 27.1,27.2 passiert. Die Mitnehmer 27.1,27.2 können hier wie im übrigen unterschiedliche Profilform besitzen, nämlich in Anpassung an entsprechende Profilformen der Lungsnuten 29.1,292 in den Werkzeugschäften.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Futterhülse 22 einmal durch einen axial α jrchgehenden Längsschlitz 35 aufgetrennt. Die Hülsenteile beidseits des Längsschlitzes 35 sind durch eine Gelenkverbindung 36 zusammengehalten, die etwa diametral dem Längsschlitz 35 gegenüberliegt und ein Aufspreizen beider Hülsenteile ermöglicht, wenn die Futterhülse 22 über das ungenutete Ende 30 des Werkzeugschaftes geschoben wird. Besteht die Futterhülse 22 insbesondere aus Kunststoff, kann die Gelenkverbindung 36 nach Art eines Filmgelenkes ausgebildet sein, was sich unschwer durch entsprechende Verringerung der Dicke der Hülsenwand verwirklichen läßt.
In beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 bis 7 ist das Auffedern bzw. Aufspreizen der Futterhülse 22 ausgeschlossen, wenn die Futterhülse mit dem eingesteckten Werkzeugschaft in die Werkzeugaufnahme 4 des Bohrfutters eingeführt ist.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsform der Futterhülse 22 ohne bewegliche oder federnde Teile. Hier besitzt die Futterhülse 22 ein den Durchtritt des Werkzeugschaftes 28 ermöglichendes Fenster 37 in der Hülsenwand. Auf der dem Fenster 37 gegenüber liegenden Innenseite besitzt sie einen Mitnehmer 272, der zum Eingriff in eine am Ende des Werkzeugschaftes 28 geschlossene Längsnut 29.1 bestimmt ist Die werkzeugseitige Öffnung 38 der Futterhülse 22 ist randseitig bei 39 so erweitert, daß der gegen die Hülsenachse 40 geneigte Werkzeugschaft 28 (Fig. 10) zuerst durch die Öffnung 38 und dann noch durch das Fenster 37 hindurch am Mitnehmer 27.2 vorbei bis zum Beginn der Längsnut 29.1 in die Futterhülse 22 eingeführt werden kann. In dieser in F i g. 10 gezeigten Stellung kann dann der Werkzeugschaft 28 koaxial zur Achse 40 der Futterhülse 22 ausgerichtet, wobei der Mitnehmer 27.2 in die Längsnut 29.1 eintritt, und dann vollständig in die Futterhülse 22 nach rechts eingeschoben werden, wobei das Schaftende 30 in den dort rundum geschlossenen Teil 41 der Futterhülse 22 eintritt. Auf der Innenseite dieses Hülsenteiles 41 befinden sich noch Mitnehmer 27.1 für bis zum Ende des Werkzeugschaftes 30 offene Längsnuten 29.2. Ersichtlich können sich diese Mitnehmer 27.1 in die endseitig offenen Längsnuten 29.2 ohne weiteres einschieben, wenn der Werkzeugschaft 28 parallel zur Hülsenachse 40 ausgerichtet worden ist und nun vollständig auch in den letzten, rundum geschlossenen Hülsenteil 41 eingesteckt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spannfutter für ein Werkzeug, insbesondere zum Schlagbohren, mit einem Futterkörper (1) zum Anschluß an eine zur Ausübung von Schlagen auf das Werkzeug eingerichtete Antriebswelle (2), etwa einer Bohrmaschine, ferner mit einer im Futterkörper (1) koaxial zur Futterachse (3) vorgesehenen Aufnahmeöffnung (4) für den Werkzeugschaft, mit zentrisch in die Aufnanmeöffnung (4) hinein verstellbaren, im Futterkörper (1) geführten Spannbacken (5), und mit einem Durchbruch (18) im Futterkörper (1) zwischen der Aufnahmeöffnung (4) und der Antriebswelle (2), durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle (2) direkt auf das Ende des in der Aufnahmeöffnung (4) befindlichen Werkzeugschaftes übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (4) eine Futterhülse (22) fest zwischen den Spannbacken (5) eingespannt und in der Futterhülse (22) der Werkzeugschaft axial verschieblich geführt ist
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) an ihrer Außenseite Längsnuten (23) und die Spannbacken (5) in die Längsnuten (23) eingreifende ßackenschneiden aufweisen.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) im Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnui£ (4) im Futterkörper (1) ist
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) am werkzeugseitig vorderen Ende τύΐ einem nach außen gerichteten Ringbund (24) der Stirnfläche (25) des Futterkörpers (1) anliegt und mit dem anderen Ende auf einer Ringschulter (26) des Futterkörpers (1) im Übergang von der Aufnanmeöffnung (4) zum Durchbruch (18) abgestützt ist.
5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) und der Durchbruch (18) im Futterkörper (1) gle: chen Innendurchmesser besitzen.
6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) auf ihrer Innenseite radial vorspringende Mitnehmer (27.1,27.2) aufweist, die drehschlüssig in Längsnuten (29.1,29.2) im Werkzeugschaft (28) greifen.
7. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Mitnehmer (27.2), der in eine am Ende des Werkzeugschaftes (28) geschlossene Längsnut (29.1) greift, an einer axial aus der Wand der Spannhülse (22) freigeschnittenen Federzunge (31) sitzt, die radial auswärts an der Wand der Aufnahmeöffnung (4) abgestützt ist.
8. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) axial längsgeteilt ist und beide Futterhülsenhälften durch Federringe (33) zusammengehalten sind, die in Ringnuten (34) in der äußeren Umfangsfläche der Futterhülse (22) liegen.
9. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) einen axial durchgehenden Längsschlitz (35) aufweist und die Hülsenteile beidseits des Längsschlitzes (35) durch eine dem Längsschlitz (35) etwa diametral gegenüberliegende Gelenkverbindung (36) zusammengehalten sind, die ein Aufspreizen beider Hülsenteile ermöglicht.
10. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Futterhülse (22) aus Kunststoff die Gelenkverbindung (36) durch ein Filmgelenk gebildet ist
11. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülse (22) ein den Durchtritt des Werkzeugschaftes (28) ermöglichendes Fenster (37) in der Hülsenwand und auf der dem Fenster (37) gegenüberliegenden Innenseite einen Mitnehmer (27.2) zum Eingriff in eine am Ende (30) des Werkzeugschaftes geschlossene Längsnut (29.1) aufweist, und daß die werkzeugseitige öffnung (38) der Futterhülse (22) randseitig so erweitert ist daß der gegen die Hülsenachse (40) geneigte Werkzeugschaft (28) durch die öffnung (38) und das Fenster (37) hindurch am Mitnehmer (27.2) vorbei bis zum Beginn der Längsnut (29.1) in die Futterhülse (22) einführbar ist
12. Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Futterhülse (22) am rückwärtigen Fensterende rundum geschlossen ist und dort auf der Innenseite Mitnehmer (27.1) für bis zum Ende (30) des Werkzeugschaftes (28) offene Längsnuten (29.2) aufweist
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