DE3420455C1 - Trenneinrichtung fuer eine Einfuehrungshuelse - Google Patents

Trenneinrichtung fuer eine Einfuehrungshuelse

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Peter Dr.-Ing. 7889 Grenzach-Wyhlen Osypka
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Description

Elektrode, des Katheters oder der Sonde in die Vene übertragen wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trenneinrichtung für eine Einführungshülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher eine ungeschlitzte und ungeschwächte Einführungshülse bei ihrem Entfernen aufgetrennt werden kann, ohne daß dabei quer zu der Einführungshülse gerichtete Zugspannung oder Aufreißkräfte aufgebracht werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Trenneinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an der Elektrode angreifende Halterung und ein radial davon abstehendes Messer aufweist, dessen Schneide gegen die Stirnseite der Einführungshülse gerichtet ist.
Dadurch ist es möglich, beim Zurückziehen der Einführungshülse für deren Entfernung aus der Vene nach dem Einsetzen einer Elektrode od. dgl. diese gleichzeitig durch die Rückziehbewegung in Längsrichtung zu spalten. Ein vorsichtiges Ansetzen einer Schere mit der entsprechenden Gefahr für die Elektroden-Isolierung oder eine aufwendige Ausbildung der Einführungshülse aus zwei in Längsrichtung auseinanderziehbaren vorgespaltenen Teilen oder die Verwendung einer vorgespalteten oder mit Sollbruchstellen versehenen Einführungshülse mit der entsprechenden Schwächung werden auf wirkungsvolle und einfache Weise vermieden. Die Einführungshülse kann hinsichtlich Biegbarkeit, Geschmeidigkeit, Abdichtung der punktierten Stelle und Führungsqualitäten für die Elektrode od. dgl. optimal ausgelegt sein, ohne daß Rücksicht auf die spätere Entfernbarkeit genommen werden muß. Dies geschieht dann durch die Trenneinrichtung, die auf der Elektrode aufsetzbar ist und mit der vorstehenden Schneide des Messers beim Zurückziehen die Einführungshülse automatisch für ein seitliches Wegnehmen spaltet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Halterung für das Messer die Elektrode, den Katheter oder die Sonde zumindest teilweise umschließt. Dabei kann die Halterung einen etwa U-förmigen Querschnitt haben. Die Halterung hat somit eine hülsenartige Form, kann aber von der Seite her auf die Elektrode aufgesetzt und gut an dieser festgehalten werden.
Die Längsausdehnung der Halterung kann dabei größer als die Breite des Messers sein. Dies erlaubt eine gute Aufnahme der von dem Messer erzeugten Schnittkräfte.
Die Halterung der Trenneinrichtung kann wenigstens an ihrem der Einführungshülse zugewandten Ende eine kleinere Außenabmessung als die Innenhöhlung der Einführungshülse haben und in diese abdichtend einsteckbar sein. Damit ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Halterung auch während des Schützens, wenn die Einführungshülse mit ihrer Innenhöhlung über diese Halterung gezogen wird, eine abdichtende Funktion ausübt und einen Blutaustritt zwischen Elektrode und Einführungshülse so lange und so weit wie möglich unterbindet. Dabei kann das Ende der Halterung konisch sein, um eine gute Abdichtung zu ergeben.
Die Messerschneide kann an dem der Hülse zügewandten Ende der Halterung von dieser abgehen. Dadurch fällt der Beginn des Trennvorganges mit der Einführung der Halterung in die Hülse zusammen.
Zur Schonung der Elektrode kann die Halterung der Trenneinrichtung aus federndem Werkstoff bestehen. Sie ist dadurch leicht an die Elektrode andrückbar, wobei sich die Haltekräfte gut über die Länge der Halterung verteilen, so daß keine Gefahr für die Elektroden-Isolierung besteht. Dennoch kann der Benutzer auf einfache Weise die Halterung festhalten, indem er sie leicht zusammendrückt. Das Fixieren der Halterung an der Elektrode, einem Katheter oder einer Sonde, kann dadurch für den Benutzer noch erleichtert sein, daß die Halterung dem Messer benachbart eine Griffmulde aufweisen kann.
Vor allem bei Kombination einzelner oder aller der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Trenneinrichtung für eine zum transvenösen Einführen von Herzschrittmacher-Elektroden od. dgl. dienende Einführungshülse, bei welcher ein Ein- oder Abknicken der Einführungshülse durch Vermeidung eines schwächenden vorgefertigten Schlitzes verhindert werden kann. Vielmehr kann die Konstruktion der Einführungshülse unabhängig davon, wie sie später entfernt wird, ausschließlich nach den anatomischen Erfordernissen ausgelegt werden. Dennoch kann sie anschließend durch die erfindungsgemäße Trenneinrichtung exakt, sicher und zwangsläufig aufgeschlitzt und somit leicht abgestreift werden. In vorteilhafter Weise wird dabei ein Blutverlust auch durch diese Trenneinrichtung minimalisiert, weil diese an der der Vene anbgewandten Mündung der Hülse abdichtend angesetzt werden kann. Ein aufwendiges und schwieriges Aufschlitzen der Hülse mit einer Schere oder das Abschneiden des Steckers oder ein Aufreißen entlang von Sollbruchstellen werden vermieden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung die Trenneinrichtung mit Halterung und davon abstehendem Messer, dessen Schneide zum Auftrennen einer Einführungshülse bei deren Zurückziehen gegen deren Stirnseite gerichtet wird,
F i g. 2 die Vorbereitung der Zurückziehung der Einführungshülse, welche noch in eine Vene ragt,
F i g. 3 das Aufsetzen der Trenneinrichtung auf die in der Vene verbleibende Elektrode und
F i g. 4 den Vorgang des Entfernens der Einführungshülse, die an Griffen erfaßt und gegen die mit der anderen Hand fixierte Trenneinrichtung gezogen wird, wodurch sie aus der Vene entfernt und dabei gleichzeitig in Längsrichtung geschlitzt wird, so daß sie seitlich von der Elektrode abgenommen werden kann.
Eine Vorrichtung zum transvenösen Einführen einer in Fig.2 teilweise erkennbaren Herzschrittmacher-Elektrode 1 in eine Vene 2, durch welche sie dann in das Herz oder Kreislaufsystem eingeschoben werden kann, weist in bekannter Weise mehrere teils zusammen, teils nacheinander einzusetzende Teile auf, die zusammen ein Einführungsbesteck bilden. Dazu gehören eine Kanüle zum Punktieren der Vene 2, eine durch die Kanüle einführbare Führungssonde, beispielsweise eine Metallspirale, sowie ein Dilatator, mit welchem zusammen eine Einführungshülse 6 über die erwähnte Führungssonde in die Vene 2 eingeführt werden kann, wonach der Dilatator entfernt wird. Danach kann gemäß Fig.2 durch die Hülse 6 die Herzschrittmacher-Elektrode 1 in bekannter Weise in die Vene 2 eingeschoben werden.
Wenn die Elektrode 1 bestimmungsmäßig verankert ist, muß anschließend die Einführungshülse 6 entfernt werden. Ein einfaches Zurückziehen über die Elektrode hinweg nach hinten wird jedoch durch den dort befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Elektroden-Stecker verhindert, dessen Außenabmessungen die der Einführungshülse 6 übertreffen und der zum Verbin-
den mit dem eigentlichen Herzschrittmacher dient
Es ist deshalb eine in F i g. 1 dargestellte Trenneinrichtung 7 vorgesehen, mit deren Hilfe die Einführungshülse 6 bei ihrem Zurückziehen gemäß F i g. 4 gleichzeitig in Längsrichtung aufgeschlitzt werden kann. Die Trenneinrichtung 7 kann dabei gemäß F i g. 3 und 4 auf die Elektrode 1 außerhalb der Einführungshülse 6 aufgesetzt werden, wofür sie eine an der Elektrode 1 angreifende Halterung 8 hat Sie weist ein radial von der Halterung 8 abstehendes Messer 9 auf, dessen Schneide 10 in Gebrauchsstellung gegen die Stirnseite 11 der Einführungshülse 6 gerichtet ist Dabei ist die Halterung 8 für das Messer 9 U-förmig oder C-förmig ausgebildet, so daß sie die Elektrode 1 teilweise umschließen kann.
In Längsrichtung hat dabei diese Halterung 8 eine relativ große Ausdehnung, die die Breite des Messers 9 erheblich übertrifft, so daß die Halterung 8 in ihrer Gebrauchsstellung sicher mit einer Hand festgehalten werden kann (vgl. F i g. 4).
Die Einführungshülse 6 hat an der dem Messer 9 zugewandten Stirnseite 11 zwei etwa radial abstehende, im Ausführungsbeispiel einstückig angebrachte Griffe 12, die in Ausgangsposition einen relativ großen Winkelabstand zueinander haben und für das Aufschlitzen der Hülse 6 gemäß den beiden zueinander gerichteten bogenförmigen Pfeilen Pf ί in Fig.2 gegeneinander biegbar und gemäß Fig.3 und 4 zusammendrückbar sind. In dieser in Fig.3 und 4 dargestellten Position kann nun mit der anderen Hand die Einführungshülse 6 gemäß dem Pfeil Pf 2 einerseits zurückgezogen und andererseits auch seitlich von der Elektrode 1 weggezogen werden, weil sie beim Zurückziehen von dem Messer 9 und dessen Schneide 10 gegenüber den beiden Griffen 12 an einer durch das Zusammenbiegen der Griffe 12 unter Zugspannung stehenden Stelle aufgeschlitzt wird, wobei gerade die Zugkraft am Anfang der Stirnseite der Einführungshülse 6 deren Einschneiden und Aufspalten erleichtert
Man erkennt in den F i g. 1 und 4, daß die Halterung 8 der Trenneinrichtung 7 an ihrem der Einführungshülse 6 und der Vene 2 zugewandten Ende 13 konisch ist Sie hat eine kleinere Außenabmessung als die Innenhöhlung der Einführungshülse 6 und ist abdichtend in diese einsteckbar. Dadurch wird beim Entnehmen der Einführungshülse 6 ein zu großer Austritt von Blut verhindert weil die Halterung 8 und ihr konisches Ende 13 zusätzlich eine Abdichtung bewirken.
Da praktisch unmittelbar an dem der Einführungshülse 6 zugewandten und in diese teilweise einführenden Ende 13 der Halterung 8 der Trenneinrichtung 7 oder mit geringem Abstand dazu die Messerschneide 10 von der Halterung 8 abgeht, fällt der Eintritt des konischen Endes 13 in die Innenhöhlung der EinfUhrungshülse 6 praktisch mit dem Beginn des Trennvorganges zusammen. Es wird somit entsprechend wenig Zeit verloren. Gleichzeitig bewirkt dabei das konische Ende 13 noch eine gewisse Führung und Stützung der Einfuhrungshülse 6 im Bereich des durchzuführenden Trennschnittes, so daß das Messer 9 sicher angesetzt werden und gut einschneiden kann.
Die Halterung 8 der Trenneinrichtung 7 besteht zweckmäßigerweise aus federndem Werkstoff, so daß sie an der Elektrode 1 von der Hand des Benutzers andrückbar ist und so die auftretenden Schneidkräfte ohne ungewollte Verschiebung aufnehmen kann. Dabei erkennt man vor allem in den Fig. 1 und 3, daß die Halterung 8 hinter dem Messer 9 eine Griffmulde 17 od. dgL Verformung aufweist, in die zur Aufnahme einer entsprechenden Gegenkraft der Daumen 17a des Benutzers paßt und eingelegt werden kann. Gegebenenfalls kann dadurch sogar erforderlichenfalls die Trenneinrichtung 7 auch noch etwas in Richtung auf die Einführungshülse 6 hin verschoben werden.
Wird also die Einführungshülse 6 aus ihrer in F i g. 2 dargestellten Position nach dem Zusammendrücken der Griffe 12 gemäß F i g. 3 entsprechend dem Pfeil Pf2 in F i g. 4 zurückgezogen, kann sie gegen die Trenneinrichtung 7 gezogen werden, wodurch sie gleichzeitig an der Seite aufgeschlitzt wird. Mit dem Fortschritt dieses Schlitzes beim Zurückziehen der Einführungshülse 6 kann sie gleichzeitig auch seitlich weggezogen werden, so daß auf relativ engem Raum nicht nur das Zurückziehen der Einführungshülse 6, sondern auch ihr Auftrennen und Entfernen von der Elektrode I erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, daß diese Einführungshülse 6 zunächst bei ihrer Führungsfunktion eine genügend steife und stabile Ausbildung hat, die ein das Einführen der Elektrode 1 verhinderndes Abknicken vermeidet, dennoch aber später leicht ohne Behinderung durch den Elektroden-Stecker entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 kann dann die Elektrode eingeführt und bis in das Herz Patentansprüche: vorgeschoben werden. Da am Ende der Herzschrittmacher-Elektrode ein Stecker zum Anschließen an den ei-
1. Trenneinrichtung für eine Einführungshülse, die gentlichen Herzschrittmacher vorgesehen ist, kann anzur transvenösen Einführung von Herzschrittma- 5 schließend die Einführungshülse nicht ohne weiteres cher-Elektroden, Kathetern oder Sonden dient, da- von der Elektrode abgestreift werden. Gemäß der erdurch gekennzeichnet, daß sie eine an der wähnten Veröffentlichung muß entweder der Stecker Elektrode (1) angreifende Halterung (8) und ein ra- abgeschnitten oder aber die Einführungshülse mit einer dial davon abstehendes Messer (9) aufweist, dessen Schere in Längsrichtung gespalten werden, um durch Schneide (10) gegen die Stirnseite (11) der Einfüh- io die so entstehende seitliche Öffnung ein Abnehmen von rungshülse (6) gerichtet ist. der Elektrode zu erlauben. Diese Schere ist dabei die
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Trenneinrichtung für die Einführungshülse,
kennzeichnet, daß die Halterung (8) für das Messer Gemäß der US-PS 43 45 606 und DE-GM 79 28 830 (9) die Elektrode (1) zumindest teilweise umschließt. sind Einführungshülsen bekannt, die an einer Seite vor-
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 15 geschlitzt sind, um seitlich von der Elektrode abgenomdurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) einen men werden zu können. Dabei besteht jedoch der Nachetwa U-förmigen Querschnitt hat. teil, daß durch die anatomisch bedingte Krümmung die
4. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 durch den Schlitz geschwächte Einführungshülse leicht bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdeh- ein- oder abgeknickt werden kann. Wenn dies geschieht, nung der Halterung (8) größer als die Breite des 20 ist die Einführungshülse unbrauchbar geworden, so daß Messers (9) ist die Prozedur wiederholt werden muß. Ferner besteht
5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 beim seitlichen Abstreifen der Einführungshülse die Gebis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) fahr, daß die bewußt weiche Isolation der Elektrode der Trenneinrichtung (7) wenigstens an ihrem der zwischen den Schlitzrändern der Einführungshülse ein-Einführungshülse (6) zugewandten Ende (13) eine 25 geklemmt und dadurch verletzt werden kann. Einerseits kleinere Außenabmessung als die Innenhöhlung der muß die Einführungshülse so steif sein, daß sie trotz des Einführungshülse (6) hat und in diese abdichtend ein- sie schwächenden Längsschlitzes nicht abgeknickt, ansteckbar ist. dererseits besteht bei zu steifer Einführungshülse die
6. Trenneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Gefahr der Perforation oder beim Abstreifen der Einkennzeichnet, daß das Ende (13) der Halterung (8) 30 führungshülse eine Verletzungsgefahr der Elektrode konisch ist durch scharfe Schnittkanten.
7. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 Es ist auch schon eine Lösung gemäß US-PS bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer- 42 43 050 bekannt, bei welcher eine in Längsrichtung schneide (10) an dem der Hülse (6) zugewandten auseinanderziehbare Einführungshülse mit jeweils zwei Ende (13) der Halterung (8) von dieser abgeht. 35 Längshälften vorgesehen ist, derem eine von der ande-
8. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 ren teilweise umschlossen ist. Nach dem Auseinanderbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) ziehen dieser beiden Hülsenteile kann dann jeder Teil der Trenneinrichtung (7) aus federndem Werkstoff aufgrund seines genügend großen seitlichen Schlitzes besteht. von der Elektrode abgenommen werden. Der Nachteil
9. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 40 dieser Vorrichtung besteht neben dem Herstellungsaufbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) wand darin, daß während des Auseinanderziehens der dem Messer (9) benachbart eine Griffmulde (17) auf- Hülsenteile die Elektrode nicht sicher festgehalten werweist. den kann, so daß zwischen Elektrode und Einführungs-
hülse unerwünscht Blut entweichen kann. Auch kommt
45 es vor, daß die Hülsenteile nicht gleichmäßig in Längsrichtung auseinandergehen, so daß anschließend mit Hilfe einer Schere oder einem Skalpell die Reste vor-
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung für eine sichtig abgeschnitten werden müssen. Dabei besteht Einführungshülse, die zur transvenösen Einführung von wiederum die Gefahr von Verletzungen der Elektroden-Herzschrittmacher-Elektroden, Kathetern oder Sonden 50 Isolation.
dient Aus der DE-OS 23 43 094 ist ein Einführungsgerät für Das Einführen von Herzschrittmacher-Elektroden, intravasale Katheter bekannt, bei welchem ein Einfüh-Kathetern, Sonden od. dgl. in das Herz oder das Kreis- rungsrohr eine Aufreißlasche mit anschließender Auflaufsystem wird beispielsweise beschrieben in »Perma- reißlinie entlang seiner Wandlung besitzt. Dabei müssen nente Herzschrittmacher-Versorgung mittels perkuta- 55 also quer zu dem Katheter gerichtete Reißkräfte aufgener Implantationstechnik« in Herz/Kreislauf 10, Nr. 10 bracht werden, die in unerwünschter Weise auf die Ein-(1978), Seite 489 bis 494. Dabei wird so vorgegangen, führungsteile in die Vene übertragen werden können, daß die Funktion der Vena subclavia mit Hilfe einer Ferner muß die entsprechende Aufreißlinie in der Wan-Metallkanüle erfolgt. Dadurch wird durch das Innenlu- dung der Hülse bei deren Herstellung angebracht wermen dieser Metallkanüle eine bewegliche Metallspirale, 60 den.
die sogenannte Seldinger-Spirale, eingeführt. Die Me- Aus dem DE-GM 71 03 368 ist eine Einführungshülse tallkanüle kann hiernach herausgezogen werden, so daß mit zwei in Richtung der Längsachse als Schwächung zunächst nur die Metallspirale in der Vene bleibt. Über der Rohrwand ausgebildeten Sollbfuchstellen bekannt, diese Metallspirale wird der Dilatator mit aufsitzender wobei ebenfalls durch Einwirkung einer seitlichen Zug-Einführungshülse aus Kunststoff — in der Regel unter 65 spannung entlang den Sollbruchstellen das Auftrennen leichten Drehbewegungen — in die Vene vorgeschoben. einer derartigen Einführungshülse erfolgen soll. Dabei Unter Röntgen-Kontrolle werden Spirale und Dilatator besteht wiederum die Gefahr, daß diese Zugspannung in entfernt und durch die verbleibende Einführungshülse unerwünschter Weise auf die Einführungsslelle der
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