DE3420848A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von endstuecken an kunststoff-profilleisten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen von endstuecken an kunststoff-profilleisten

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DE3420848A1 DE19843420848 DE3420848A DE3420848A1 DE 3420848 A1 DE3420848 A1 DE 3420848A1 DE 19843420848 DE19843420848 DE 19843420848 DE 3420848 A DE3420848 A DE 3420848A DE 3420848 A1 DE3420848 A1 DE 3420848A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14409Coating profiles or strips by injecting end or corner or intermediate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • B29C70/76Moulding on edges or extremities of the preformed part

Description

H 1063 01 .06.1984 Pom/Eng .
GEBR. HAPPICH GMBH, D- 5600 WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Endstücken an Kunststoff-Profi11eisten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von Endstücken an Kunststoff-Profί11eisten mit mindestens einer in Profi11ängsrichtung durchlaufenden Hohlkammer, bei dem die Endstücke an die Profi11eistenenden innerhalb einer die Endbereiche der Profi11eisten aufnehmenden Kunststoff-Spritzgußform nach dem endseitigen Verschließen der Hohlkammer durch Spritzgießen angeformt werden. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bestehend aus einer Spritzgußform mit zwei Formhälften, zwischen denen ein Klemmhohlraum zum Einspannen des Endbereichs einer Höh 1 profi1 1eiste und ein Formnest zum Anspritzen eines Endstücks an ein freies Leistenende ausgearbeitet sind.
Kunststoff-Profi11eisten werden insbesondere als Fahrzeugausrüstungsteile eingesetzt und dienen als Zier-, Scheuer- und Puffer 1eisten. Die Kunststoff-Profi 11eisten werden in der Regel durch Extrusion hergestellt und sie erhalten im allgemeinen beidendig ein Endstück, insbesondere dann, wenn es sich um die hier angesprochenen Profi 1 1eisten handelt, die mit zumindest einer in Profi11ängsrichtung durchlaufenden Hohlkammer ausgebildet sind. Es ist bekannt (vgl. z.B. die DE-OSen
17 55 596 und 19 50 412) Endstücke durch Spritzgießen separat herzustellen und diese mit den Profi 1 1 eisten durch Kleben, Schweißen, Klipsen, Verschrauben usw. zu verbinden, was aber wegen der zusätzlichen Arbeitsschritte sehr aufwendig ist und wegen sichtbarer Trennähte den optischen Gesamteindruck der Profi1leisten schmälert. In der DE-OS 17 55 596 ist auch die Möglichkeit erwähnt, die Endstücke unmittelbar an die Profilleistenenden anzuspritzen. Diese Möglichkeit bietet sich bei massiv ausgebildeten Profi11eisten zwar an, bereitet aber bei Profi11eisten mit durchlaufender Hohlkammer erhebliche Schwierigkeiten und Kosten. In der Praxis wird z.Zt. so verfahren, daß zunächst im separaten Spritzgußverfahren mit einendigen Kragen versehene Stopfen hergestellt, die Stopfen in die Hohlkammerenden der Profi11eisten eingesteckt und sodann inner- halb einer die Endbereiche der Profi 1 1eisten aufnehmenden Spritzgußform die Endstücke an die Profil leistenenden angespritzt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist in verschiedener Hinsicht nicht von Nachteilen frei. Dabei ist zunächst die mit Zusatzkosten verbundene separate Herstellung und Mon tage der Stopfen hervorzuheben. Weiterhin ist die Anordnung des sich gegen das Profi11eistenende abstützenden Kragens der Stopfen insbesondere dann problematisch, wenn die Profilleisten mit relativ geringen Wanddicken ausgebildet sind, weil dann wegen des Kragens die Verbindungsfläche zwischen den Profi11eistenenden und den Endstücken für einen sicheren Verbund zu klein werden kann. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des z.Zt. durchgeführten Verfahrens besteht darin, daß der volle Spritzdruck sowohl gegen den Stopfen als auch gegen den Stirnflächenbereich der Profi11eisten beim Anformen der Endstücke zur Wirkung gelangt. Dieser Spritzdruck muß nun aber mit Rücksicht darauf, daß einerseits eine axiale Verschiebung der Profi11eisten beim Anspritzen der Endstücke nicht in Kauf genommen, andererseits eine Höh 1 kammer profi1 -leiste nicht sonderlich stark eingeklemmt werden kann, in sehr niedrigen Grenzen gehalten werden. Dieser Umstand bedeutet aber, daß die Endstücke nicht die in das Formnest eingearbeitete Oberflächenstruktur annehmen können, so daß zwischen den Profi11eisten und den Endstücken im allgemeinen Unterschiede im Glanzgrad bestehen, d.h. die Endstücke sind meistens glänzender als die den gewollten Matteffekt aufwei-
senden Profί11eisten, was aber höchst unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Anbringen von Endstücken an Kunststoff-ProfiJ1eisten mit mindestens einer in Profillängsrichtung durchlaufenden Hohlkammer aufzuzeigen, mit dem bei vergleichsweise geringen Kosten eine wesentlich verbesserte Oberflächenqualität erzielt werden soll. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen.
Das zur Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Profi1Ieisten mit offener Hohlkammer in die Spritzgußform bis zum Anschlag ihrer Stirnenden an ein in der Spritzgußform angeordnetes Verschlußelement für die Hohlkammer eingeschoben und hiernach an die Stirnenden der Profi11eisten die Endstücke angespritzt werden.
Durch diese erfindunqsgemäße Maßnahme wird zunächst die separate Herstellung und Montage von Stopfen eingespart und damit eine Kostenreduzierung erzielt. Weiterhin wirkt wegen des Verschlußelements der Spritzdruck nun nicht mehr auf den gesamten Profi11eistenquersehni11, was eine Erhöhung des Spritzdrucks bei unveränderter Klemmkraft auf die Profilleisten und damit eine Qualitätsverbesserung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich dadurch vervollkommnen, daß die die Hohlkammer umschließende Wandung an den Endbereichen der Profi11eisten vor dem Einschieben derselben in die Spritzgußform von der Rückseite der Profi11eisten her in einer der Hohlkammer entsprechenden Breite ausgeklinkt wird und daß ein Verschlußelement verwendet wird, dessen Querschnitt dem durch die Hohlkammer und die Ausklinkung gebildeten Öffnungsquerschnitt der Profi11eisten entspricht.
Durch diese Maßnahme kann die Hohlkammer der Profilleiste in einfacher Weise über das Verschlußelement geschoben werden, so daß das Verschlußelement nach Art eines Stopfens in der ^O Hohlkammer und der Ausklinkung sitzt. Nach dem Anformen des Endstücks an die Profilleiste und dem Öffnen der Spritzguß-
form kann die Profilleiste wegen der Ausklinkung behinderungsfrei vom Verschlußelement abgehoben werden.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Ausklinkung an der Profi11eistenrückseite derart weit in axialer Richtung vorgenommen wird, daß das Verschlußelement darin eine gegenüber dem jeweiligen Stirnende der Leisten geringfügig nach innen versetzte Aufnahme findet. Auf diese Weise wird eine besonders große Fläche für die Anbindung der Endstücke an die Profi11eistenenden erzielt.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn die die Hohlkammer umschließende Wandung jeder Leiste gegen das im Leistenend-: bereich angeordnete Verschlußelement gepreßt und hiernach erst das Endstück angespritzt wird. Hierdurch wird ermöglicht, auf die Profilleiste eine relativ große Klemmkraft und damit Haltekraft gegen axiales Verschieben auszuüben mit der vorteilhaften Folge, auch den Spritzdruck beim Anspritzen der Endstücke beträchtlich erhöhen zu können, woraus wiederum eine Qualitätsverbesserung hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit der Endstücke resultiert.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung der eingangs näher erwähnten Art zeichnet sich erfindungs gemäß dadurch aus, daß zwischen dem Klemmhohlraum und dem Formnest ein Formkernstück angeordnet ist, welches einen Anschlag für das Leistenende und gleichzeitig ein Verschlußelement für die Hohlkammer der Höh 1 ρrofi11eίste bildet. Vorzugsweise weist das Formkernstück die Hohlkammer am Hohl- profi1 1 eistenende und den dort ausgeklinkten Wandungsbereich ausfüllende Abmessungen auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Profilleiste mit einem daran durch strichpunktierte Linien angedeuteten Endstück, Fig. 2 einen Schnitt M-Il nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Spritzgußform und Fig. k einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine Kunststoff-Profi11eiste 1 gezeigt, die eine in Profi11ängsrichtung durchlaufende Hohlkammer 2 aufweist. Die Kunststoff-Profi 11eiste 1 ist an den Enden mit daran angespritzten Endstücken 3 bestückt, von denen in Fig. 1 lediglich eines mit strichpunktierten Linien dargestelIt ist.
Wie insbesondere die Querschnittsdarstellung nach Fig. 2 zeigt, ist die Rückseite der Profilleiste 1, der sogenannte Leistenboden 4, mit einer mittig angeordneten, in Profillängsrichtung durchlaufenden Rinne 5 ausgebildet. Zwischen der Rinne 5 und der Hohlkammer 2 befindet sich ein, die Hohlkammer 2 zum Leistenboden 4 hin verschließender Steg 6, in dem ein Band 7 aus z.B. Stahl eingelagert ist. Dieser Steg 6 weist eine vom Stirnende 8 der Profilleiste 1 ausgehende und sich über einen axialen Profi11eistenbereich erstreckende Ausklinkung 9 auf, die der Breite der Hohlkammer 2 entspricht.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Spritzgußform weist eine obere Formhälfte 10 und eine untere Formhälfte 11 auf. Zwischen den Formhälften 10 und 11 ist ein Klemmhohlraum 12 und ein Formnest 13 ausgearbeitet. Zwischen dem Klemmhohlraum 12 und dem Formnest 13 befindet sich ein Formkernstück 14, welches einteilig mit der unteren Formhälfte 11 ausgebildet sein kann, bei dem es sich aber auch um einen aus der unteren Formhälfte herausbewegbaren Schieber (vgl. die gestrichelten Linien 15 und den Doppelpfeil 16) handeln kann. Das Formkernstück 14 kann auch, wie strichpunktiert angedeutet, einen Kernfortsatz 17 zwecks Ausbildung eines Hohlraums im Endstück 3 aufwe i sen.
Zum Anspritzen eines Endstücks 3 an eine Profilleiste I.wird letztere in den Klemmhohlraum 12 der Spritzgußform eingeschoben, und zwar bis zum Auftreffen des ausgeklinkten Stirn- endes 18 des Steges 6 auf das als Anschlag und gleichzeitig als Verschlußelement für die Hohlkammer 2 dienende Formkernstücks 14. Das Formkernstück 14 füllt hiernach exakt die durch die Hohlkammer 2 und die Ausklinkung gebildete Profi11eistenöffnung aus und wirkt beim Schließen der Formhälften 10 und
Π als Widerlager, so daß zufolge der Klemmkraft der Formhälften auf die Profilleiste 1 deren Wandung 19 gegen das Formkernstück 1k gepreßt und die Profi11eistenöffnung hermetrisch abgedichtet wird. Hiernach wird mittels des Spritz-Werkzeuges 20 eine Spritzgußmasse mit relativ hohem Spritz druck in das Formnest 13 des Spritzgußwerkzeuges eingespritzt, wobei es ggf. unter Zusatz herkömmlicher Hilfsmittel zur homogenen Verschmelzung mit dem Stirnende 8 der Profilleiste 1 und zur Bildung eines Endstücks 3 kommt.
Wie Fig. 3 noch erkennen läßt, ist das Formstück 1 ^ gegenüber dem freien Stirnende 8 ins Höh 1 kammerinnere hinein versetzt, wodurch eine Verbindung des Endstücks 3 sowohl mit dem Stirnende 8 als auch mit Innenwandungsbereichen 20 der Profilleiste erfolgen kann.
Es versteht sich, daß die dargestellte Querschnittsform der Profilleiste 1 mannigfach abwandelbar ist und daß die vorliegende Erfindung auch mit Vorteil bei Profilleisten mit anderen, beliebigen Querschnittsformen anwendbar ist, was natürlich auch in bezug auf die Gestaltung und Formgebung der Endstücke 3 gilt.

Claims (6)

  1. H 1063 01 .06.1984 Pom/Eng.
    Paten tansprüch.e
    1; Verfahren zum Anbringen von Endstücken an Kunststoff-
    Profi11eisten mit mindestens einer in Profi11ängsrichtung durchlaufenden Hohlkammer, bei dem die Endstücke an die Profi11eistenenden innerhalb einer die Endbereiche der Profi1Ieisten aufnehmenden Kunststoff-Spritzgußform nach dem endseitigen Verschließen der Hohlkammer durch Spritzgießen angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi11eisten mit offener Hohlkammer in die Spritzgußform bis zum Anschlag ihrer Stirnenden an ein in der Spritzgußform angeordnetes Verschlußelement für die Hohlkammer eingeschoben und hiernach an die Stirnenden der Profilleisten die Endstücke angespritzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlkammer umschließende Wandung an den Endbereichen der Profilleisten vor dem Einschieben derselben in die Spritzgußform von der Rückseite der Profi11eisten her in einer der Hohlkammer entsprechenden Breite ausgeklinkt wird und daß ein Verschlußelement verwendet wird, dessen Querschnitt dem durch die Hohlkammer und die Ausklinkung gebildeten Öffnungsquerschnitt der Profi!leisten entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung derart weit in axialer Richtung vorgenommen wird, daß das Verschlußelement darin eine gegenüber dem jeweiligen Stirnende der Leisten geringfügig nach innen versetzte Aufnahme findet.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlkammer umschließende Wandung jeder Leiste gegen das im Leistenendbereich angeordnete Versch1uße1ement gepreßt und hiernach das Endstück angespritzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den An-
    Sprüchen 1 bis k, bestehend aus einer Spritzgußform mit zwei Formhälften, zwischen denen ein Klemmhohlraum zum Einspannen des Endbereichs einer Höh 1 profi11eiste und ein Formnest zum Anspritzen eines Endstücks an ein freies Leistenende ausgearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmhohlraum und dem Formnest ein Formkernstück angeordnet ist, welches einen Anschlag für das Leistenende und gleichzeitig ein Verschlußelement für die Hohlkammer der Höh 1 profi11eiste bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formkernstück die Hohlkammer am Höh 1 ρrofi11eistenende und den dort ausgeklinkten Wandungsbereich ausfüllende Abmessungen aufweist.
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