DE3421442C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3421442C2
DE3421442C2 DE3421442A DE3421442A DE3421442C2 DE 3421442 C2 DE3421442 C2 DE 3421442C2 DE 3421442 A DE3421442 A DE 3421442A DE 3421442 A DE3421442 A DE 3421442A DE 3421442 C2 DE3421442 C2 DE 3421442C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
oxide film
micropores
acid
anodic oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3421442A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3421442A1 (de
Inventor
Koichi Yoshida
Yoshio Hirayama
Yasuo Oka
Takashi Kanbara Shizuoka Jp Kajiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Light Metal Co Ltd
Original Assignee
Nippon Light Metal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10397883A external-priority patent/JPS59229738A/ja
Priority claimed from JP18776683A external-priority patent/JPS6082694A/ja
Application filed by Nippon Light Metal Co Ltd filed Critical Nippon Light Metal Co Ltd
Publication of DE3421442A1 publication Critical patent/DE3421442A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3421442C2 publication Critical patent/DE3421442C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S205/00Electrolysis: processes, compositions used therein, and methods of preparing the compositions
    • Y10S205/917Treatment of workpiece between coating steps

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums durch Abscheidung einer magnetischen Substanz in den Mikroporen eines anodischen Oxidfilms, der durch anodische Oxidationsbehandlung auf Aluminium gebildet worden ist, und anschließende elektrolytische Behandlung in einem Bad, welches Ionen einer magnetischen Substanz enthält.
Aus der US-PS 41 09 287 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums bekannt, bei dem das Aluminium in ein saures Bad eingetaucht wird und eine elektrolytische Behandlung in einem Bad angewendet wird, welches Ionen einer magnetischen Substanz enthält, um die magnetische Substanz in den Mikroporen zur Abschaltung zu bringen.
Das bemerkenswerte Merkmal des auf diese Weise hergestellten magnetischen Aufzeichnungsmediums besteht darin, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium sogenannte "senkrechte magnetische Eigenschaften" zeigt, da die magnetische Substanz in den senkrechten Mikroporen des anodischen Oxidfilms vorliegt. In einem solchen magnetischen Aufzeichnungsmedium kann die Aufzeichnungsdichte im Vergleich zu herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsmedien mit einem horizontalen Magnetisierungssystem, das durch Aufschichten eines magnetischen Materials auf die Oberfläche eines Substrats gebildet worden ist, erheblich erhöht werden.
Bei Verwendung eines magnetischen Films oder einer magnetischen Schicht, die durch Bepacken der Mikroporen des anodischen Oxidfilms mit einer magnetischen Substanz gebildet worden ist, als magnetisches Aufzeichnungsmedium ist es zweckmäßig, daß die Oberfläche des so gebildeten anodischen Oxidfilms physikalisch abgeschliffen oder poliert wird, um eine genügend glatte Oberfläche zu erhalten. Die Dicke des anodischen Oxidfilms beträgt nach dem Polieren mindestens 2 µm, um zu verhindern, daß der Film durch einen magnetischen Kopf gebrochen wird, und um ausreichende magnetische Eigenschaften zu erhalten, wenn entweder ein magnetischer Kopf vom Kontakttyp oder ein magnetischer Kopf vom Schwingtyp verwendet wird. Das magnetische Aufzeichnungsmedium kann geeignete magnetische Eigenschaften für die Art des magnetischen Kopfes zeigen, wobei die magnetischen Eigenschaften durch die gesamte Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums homogen sind.
Bei einem anodischen Oxidfilm, der durch eine herkömmlicherweise angewendete allgemeine anodische Oxidationsbehandlung erhalten worden ist, besteht aber das Problem, daß die magnetischen Eigenschaften als magnetisches Aufzeichnungsmedium nicht ausreichend sind, da der Porendurchmesser der Mikroporen klein ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die Oberflächendichte der Mikroporen, die die Oberfläche des anodischen Oxidfilms einnehmen, zu gering ist. Weiterhin ist die Koercitivkraft (Hc) zu hoch, um die Aufzeichnung und Reproduktion durchführen zu können, oder es kann sein, daß die Abgabe aufgrund des kleinen Porendurchmessers der Mikroporen zu gering ist.
Es ist auch bekannt, daß der Durchmesser der Mikroporen in dem anodischen Oxidfilm stark entsprechend der Art des elektrolytischen Bads variiert, das für die anodische Oxidationsbehandlung des Aluminiums verwendet wird. Wenn beispielsweise ein Schwefelsäurebad verwendet wird, wie es für die anodische Oxidationsbehandlung am üblichsten ist, dann beträgt der Porendurchmesser der so gebildeten Mikroporen etwa 100 bis 200 Å, während bei Verwendung eines Phosphorsäurebads der Porendurchmesser etwa 500 bis 1000 Å beträgt. Somit kann, was den Durchmesser der Mikroporen betrifft, ein großer Porendurchmesser erhalten werden, wenn man ein Phosphorsäurebad verwendet, wodurch eine große Oberflächendichte von Mikroporen erhalten werden kann. Es kann aber sein, daß der unter Verwendung eines einfachen Phosphorsäurebads hergestellte anodische Oxidfilm brüchig wird, wozu noch kommt, daß der so gebildete anodische Oxidfilm eine Dicke von nur etwa 2 µm aufweist.
Wenn andererseits Aluminium einer anodischen Oxidationsbehandlung unter Verwendung eines Bads unterworfen wird, welches aus Schwefelsäure, Oxalsäure oder Sulfosalicylsäure besteht, oder wenn ein Bad eingesetzt wird, das hauptsächlich aus einer der vorgenannten Säuren besteht, dann wird zwar ein anodischer Oxidfilm mit einer starken Filmqualität und einer genügend großen Filmdicke erhalten, doch ist der Porendurchmesser der Mikroporen nur klein, wodurch es erforderlich wird, den Durchmesser der Mikroporen durch eine Sekundärbehandlung zu vergrößern.
Zur Vergrößerung der Mikroporen in einem anodischen Oxidfilm ist bereits die Durchführung einer sekundären Elektrolyse unter Verwendung eines Phosphorsäurebads vorgeschlagen worden. Bei Durchführung der sekundären Elektrolyse unter Verwendung eines Phosphorsäurebads werden jedoch die Bodenteile der Mikroporen im allgemeinen extrem vergrößert, und es bildet sich eine große Zahl von verzweigten Mikroporen an den Bodenteilen der Mikroporen aus. Der außerordentlich stark wachsende Zustand der Mikroporen ist nicht vorhersehbar, wozu noch kommt, daß das Ausmaß dieses ausnehmend starken Wachstums nicht konstant ist. Wenn man daher die Mikroporen mit einer magnetischen Substanz in der nachfolgenden Stufe bepackt, dann werden die gewünschten senkrechten Magneteigenschaften nicht erhalten. Es ist auch unmöglich, eine Einstellungsbehandlung durchzuführen, um die richtigen magnetischen Eigenschaften für die verschiedenen Magnetköpfe zu erhalten.
Verschiedene Versuche zur Vergrößerung der Mikroporen in dem anodischen Oxidfilm haben ergeben, daß beim Eintauchen eines Aluminiummaterials, welches mittels eines herkömmlichen Behandlungsbads einer anodischen Oxidationsbehandlung unterworfen worden ist, in ein saures oder alkalisches Bad zur chemischen Auflösung eines Teils des anodischen Oxidfilms, d. h. der Wände der Mikroporen, die Mikroporen über ihre volle Länge gleichförmig vergrößert werden können und daß bei einer Vergrößerung der Mikroporen durch eine solche chemische Auflösungsbehandlung der Durchmesser der Mikroporen relativ frei kontrolliert werden kann, indem man die Auflösungsbedingungen richtig einstellt.
Wenn aber ein magnetisches Aufzeichnungsmedium in der Weise hergestellt wird, daß man eine magnetische Substanz in den wie oben beschriebenen vergrößerten Mikroporen zur Abscheidung bringt, dann ist es häufig so, daß die abgeschiedene Menge der magnetischen Substanz mikroskopisch ungleichförmig wird und daß bei Verwendung eines derartigen magnetischen Aufzeichnungsmediums als magnetisches Aufzeichnungsmedium mit hoher Dichte die Abgabe ungleichförmig wird, wodurch Fehler bewirkt werden. Es ist daher erforderlich, daß die Mikroporen mit einer magnetischen Substanz in einem mikroskopisch gleichförmigen Zustand bepackt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach Art des in der US-PS 41 09 287 beschriebenen Verfahrens zur Verfügung zu stellen, bei dem in die durch anodische Oxidation gebildeten Mikroporen auf der Oberfläche von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ein magnetisches Substrat eingebettet wird, bei dem aber der Durchmesser der durch die anodische Oxidationsbehandlung gebildeten Mikroporen genügend groß ist, daß zufriedenstellende magnetische Eigenschaften erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß man in Stufen einen anodischen Oxidfilm mit der Dicke von mindestens 4 µm auf dem Aluminium bildet, das Aluminium in ein saures Bad oder ein alkalisches Bad eintaucht, um den anodischen Oxidfilm chemisch aufzulösen, wodurch die Mikroporen in dem anodischen Oxidfilm zu einem Porendurchmesser im Bereich von 300 Å bis 1400 Å vergrößert werden, und daß man die Oberfläche des anodischen Oxidfilms physikalisch abschleift, um die in die Mikroporen eingepackte magnetische Substanz auf der Oberfläche des Films freizulegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1A bis 1F schematische Ansichten, die die Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutern, und
Fig. 2A und 2B Vergleichsansichten des Überzugs des nach der Behandlung gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung erhaltenen Aluminiumprodukts und des Überzugs eines Aluminiumprodukts, das in herkömmlicher Weise behandelt worden ist.
Hinsichtlich des Aluminiums 1, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, bestehen keine besonderen Beschränkungen. Jedoch wird ein Material bevorzugt, das dazu imstande ist, rasch einen anodischen Oxidfilm darauf zu bilden, wie zum Beispiel Reinaluminium, 5-XXX-Aluminium, 6-XXX-Aluminium etc. Als elektrolytisches Bad für die anodische Oxidationsbehandlung des Aluminiums kann ein Bad, bestehend aus Schwefelsäure, Sulfaminsäure, Chromsäure, oder bestehend hauptsächlich aus der anorganischen Säure, oder ein Bad, bestehend hauptsächlich aus einer organischen Säure, wie Sulfosalicylsäure, Oxalsäure, Malonsäure etc., das mit einer anorganischen Säure versetzt ist, verwendet werden. Weiterhin kann auch ein alkalisches Bad eingesetzt werden, das hauptsächlich aus Natriumphosphat, Natriumhydroxid etc. besteht.
Indem man das Aluminium einer anodischen Oxidationsbehandlung bei einer Stromdichte von 0,1 bis 3,0 A/dm² und einer Spannung von 5 bis 80 Volt Gleichstrom oder Wechselstrom aussetzt, wobei man die Zusammensetzung des Bades in der richtigen Weise auswählt und eine Badtemperatur von 0 bis 40°C anwendet, wird ein anodischer Oxidationsfilm 4, bestehend aus einer porösen Schicht 2 und einer Schrankenschicht 3, mit einer Dicke von mehr als 4 µm gebildet, so daß die Abscheidung oder Einpackung einer magnetischen Substanz ohne weiteres in der nachfolgenden Stufe durchgeführt werden kann und der anodische Oxidfilm eine Dicke von mindestens etwa 2 µm nach dem Abschleifen oder Polieren, bezogen auf das Aluminium, beibehalten kann. Der Zustand vor der chemischen Auflösung bzw. Anlösung der Oberfläche des anodischen Oxidfilms ist in Fig. 1A gezeigt.
Wenn weiterhin die Dicke des anodischen Oxidfilms weniger als etwa 4 µm beträgt, dann erfolgt selbst lokal die gleichförmige Abscheidung der magnetischen Substanz nur zögernd. Wenn die magnetische Substanz lokal an die Oberfläche des Films 4 heraustritt, wird der elektrische Strom an den Teilen konzentriert, wodurch die Abscheidung der magnetischen Substanz auf anderen Teilen behindert wird, was zu dem Problem führt, daß die Mikroporen 5 nicht genügend durch die gesamten Poren hindurch mit der magnetischen Substanz bepackt sind.
Sodann werden die Wände der Mikroporen 5, die nach der anodischen Oxidationsbehandlung gebildet sind, chemisch aufgelöst, um den Porendurchmesser zu vergrößern, wie es in Fig. 1B gezeigt ist. Da die Koercitivkraft vom Porendurchmesser abhängt, kann die Koercitivkraft des so erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsmediums quantitativ kontrolliert werden, indem man diese Behandlung genau durchführt.
Das für die chemische Auflösung verwendete Bad ist ein saures Bad, bestehend aus Phosphorsäure, Chromsäure, Sulfaminsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure oder zwei oder mehreren solcher Säuren, oder ein alkalisches Bad, zum Beispiel eine verdünnte Lösung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid etc. oder eine Lösung von tertiärem Natriumphosphat. Die Badtemperatur ist üblicherweise Raumtemperatur bis etwa 50°C. Wenn die Badtemperatur und die Konzentration der Säure oder des Alkalis zu hoch sind, dann erfolgt die Auflösung zu rasch, wodurch es sein kann, daß die Durchmesser der Mikroporen ungleichförmig werden. In diesem Fall besteht auch die Möglichkeit, daß der anodische Oxidfilm über das notwendige Ausmaß aufgelöst wird. Die Auflösungszeit hängt von dem gewünschten Porendurchmesser ab, der durch die chemische Auflösung der durch anodische Oxidationsbehandlung gebildeten Mikroporen erhalten wird. Wenn die Auflösungszeit 5 bis 30 Minuten, vorzugsweise 10 bis 20 Minuten, ist, dann kann der Porendurchmesser leicht kontrolliert werden. Der Durchmesser der Mikroporen wird auf 300 bis 1400 Å, vorzugsweise 400 bis 1000 Å, vergrößert.
Wenn man die Mikroporen 5 durch Säure oder Alkali vergrößert, dann wird die Dicke der Schrankenschicht 3 am Boden der Mikroporen wegen der chemischen Auflösungsbehandlung ungleichmäßig, und es ist daher schwierig, eine gleichförmige Abscheidung der magnetischen Substanz so, wie sie ist, zu erhalten. Es wird daher bevorzugt, eine Behandlung zur Kontrolle der Schrankenschicht durchzuführen. Die elektrische Behandlung zur Kontrolle der Schrankenschicht kann in dem Bad durchgeführt werden, welches für die vorgenannte chemische Auflösungsbehandlung verwendet worden ist. Wenn in diesem Fall die Spannung zu hoch ist, dann wird die Schrankenschicht 3 zu dick, was dazu führt, daß die nachfolgende Abscheidung der magnetischen Substanz nur zögernd erfolgt. Wenn andererseits die Spannung zu niedrig ist, dann wird die Dicke der so gebildeten Schrankenschicht 3 zu klein, wodurch der anodische Oxidfilm in der Stufe der Abscheidung der magnetischen Substanz teilweise gebrochen wird. Es wird daher bevorzugt, daß die Spannung 5 bis 25 Volt, insbesondere etwa 10 bis 20 Volt, im Falle von Gleichstrom und 6 bis 20 Volt, insbesondere etwa 10 bis 17 Volt, im Falle von Wechselstrom beträgt. Was die Anlegungszeit des elektrischen Stromes betrifft, so sind üblicherweise 3 bis 10 Minuten erforderlich, bis der elektrische Strom stabil wird. Auf diese Weise kann eine Schrankenschicht mit einer gleichförmigen Dicke von 100 bis 400 Å erhalten werden.
Sodann wird die Aluminiumplatte, deren Schrankenschicht 3 wie oben beschrieben kontrolliert wurde, in ein Bad, enthaltend ein wasserlösliches Salz, d. h. ein Sulfat, Sulfamat etc., von Ionen einer magnetischen Substanz, wie zum Beispiel Ionen von Fe, Co, Ni etc., zusammen mit einem Trägerelektrolyten, wie Magnesiumsulfat etc., eingetaucht, um die elektrolytische Abscheidung zu erleichtern. Ein Gleichstrom, ein Wechselstrom oder ein duplizierter elektrischer Strom aus Gleichstrom und Wechselstrom etc. wird zwischen die Aluminiumplatte und eine unlösliche Gegenelektrode aus Graphit, Edelstahl etc. angelegt, wobei die Aluminiumplatte im Falle der Anlegung von Gleichstrom die Anode ist. Auf diese Weise wird die magnetische Substanz 6 abgeschieden und in die Mikroporen 5 des anodischen Oxidfilms eingepackt.
Wenn jedoch jede Höhe l der magnetischen Substanz 6, die in jeder Mikropore 5 abgeschieden ist, zwischen angrenzenden Mikroporen 5 unterschiedlich ist, wie es schematisch in Fig. 1C gezeigt ist, dann unterscheidet sich die eingepackte Menge der magnetischen Substanz 6 in jeder Mikropore, was dazu führt, daß unterschiedliche magnetische Eigenschaften jeder gepackten Säule der magnetischen Substanz bewirkt werden.
Somit wird erfindungsgemäß die Oberfläche des anodischen Oxidfilms 4 physikalisch abgeschliffen oder entfernt, wie es in Fig. 1D gezeigt wird, um die oben beschriebene Neigung zu verhindern. Die zu entfernende oder abzuschleifende Menge der eingepackten magnetischen Substanz ist die kürzeste Länge l min der Länge l der gepackten Säule der magnetischen Substanz oder die Höhe von etwa 10% niedriger als die Länge, und die Höhe der Säule der gepackten magnetischen Substanz nach Entfernung der oben genannten Menge ist l₂. Da weiterhin die Höhe l₂ etwa 50 bis 80% der Dicke der porösen Schicht 2 beträgt, wird es bevorzugt, 40 bis 60% der Dicke der porösen Schicht 2 von ihrer Oberfläche zu entfernen, wodurch die gesamte obere Oberfläche der gepackten Säulen der magnetischen Substanz an der Oberfläche des anodischen Oxidfilms freigelegt wird. Als Ergebnis davon werden die Höhen der Säulen der magnetischen Substanz fast konstant, wodurch die magnetischen Eigenschaften jeder Säule der magnetischen Substanz fast gleichförmig oder homogen werden. Daher wird das bandartige reproduzierte Abgabediagramm, das erhalten wird, wenn man die reproduzierte Abgabe des alternierenden Signals auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium auf einem Diagramm aufzeichnet, gut. Auf diese Weise wird eine Reproduktion mit hoher Dichte erreicht.
Fig. 2 zeigt Umhüllungen. Wenn man die Oberfläche des anodischen Oxidfilms mit Mikroporen, wobei die Porendurchmesser durch chemische Auflösung des Oberflächenteils nach Bepacken der Mikroporen mit einer magnetischen Substanz vergrößert worden sind, abschleift, dann ist die Umhüllung gut, wie es in Fig. 2B gezeigt wird. Wenn man aber die Oberfläche eines anodischen Oxidfilms, dessen Oberfläche nach der Bepackung der Mikroporen mit einer magnetischen Substanz keiner chemischen Auflösungsbehandlung unterworfen worden war, abschleift, sind die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums nicht gleichförmig. Der Abstand zwischen der Oberfläche eines magnetischen Aufzeichnungsmediums und einem Kopf ist nicht gleichförmig. Die Umhüllung ist schlecht, wie es in Fig. 2A gezeigt wird.
Erfindungsgemäß kann, wie oben beschrieben, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium erhalten werden, bei dem die Mikroporen eines anodischen Oxidfilms mit gleichmäßiger Dicke, die auf der Oberfläche des Aluminiums gebildet sind, mit einer magnetischen Substanz zu der gleichen Tiefe wie die Tiefen der Mikroporen und mit fast der gleichen Höhe in jeder Säule der eingepackten magnetischen Substanz bepackt sind.
In diesem Falle zeigt, selbst wenn beispielsweise Eisen als magnetische Substanz mit l₂/D<10, wobei D der Durchmesser und l₂ die Höhe der Säule der eingepackten magnetischen Substanz ist (unter der Annahme, daß die Säule eine zylindrische Säule ist), verwendet wird, das magnetische Aufzeichnungsmedium senkrechte magnetische Eigenschaften. Selbst im Falle, daß Kobalt als magnetische Substanz mit l₂/D<20 verwendet wird, zeigt das magnetische Aufzeichnungsmedium senkrechte magnetische Eigenschaften. Versuche, D zu vermindern, um die senkrechten magnetischen Eigenschaften zu verbessern, bringen aber Schwierigkeiten mit sich, weil die Koercitivkraft zu hoch ist und daher ein starker magnetischer Kopf erforderlich ist.
Um das Problem zu eliminieren, daß die Höhe der Säulen einer magnetischen Substanz 6, die in die Mikroporen eingepackt ist, variiert, kann das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise ausgeführt werden, daß die magnetische Substanz 6 auf die Oberfläche des anodischen Oxidfilms 4 überströmen gelassen wird, indem man eine große Menge der magnetischen Substanz in die Mikroporen abscheidet, um die Oberfläche des anodischen Oxidfilms 4 mit der magnetischen Substanz 6 zu bedecken, wie es in Fig. 1E gezeigt ist.
In diesem Falle wird die elektrolytische Abscheidungsbehandlung der magnetischen Substanz über einen längeren Zeitraum als im üblichen Falle durchgeführt. Das heißt, die Bedingungen für die Abscheidungsbehandlung sind fast die gleichen wie oben, doch wird, wenn die Abscheidungsbehandlung im allgemeinen 5 bis 30 Minuten lang durchgeführt wird, eine genügende Menge der magnetischen Substanz in den Mikroporen abgeschieden, so daß die magnetische Substanz genügend die Oberfläche des anodischen Oxidfilms bedeckt.
Sodann bei physikalischer Entfernung der magnetischen Substanz 6, die auf der Oberfläche des anodischen Oxidfilms 4 abgeschieden ist, zusammen mit dem Oberflächenteil des anodischen Oxidfilms 4 von Niveau 7, wie in Fig. 7 gezeigt, wird das gleiche Ergebnis, wie oben beschrieben, erhalten.
Der so erhaltene magnetische Film oder die so erhaltene magnetische Schicht kann mit Wasser befeuchtet und getrocknet werden. Die Mikroporen des anodischen Oxidfilms können durch Dampfbehandlung in üblicher Weise als Behandlung zur Erzielung einer Korrosionsfestigkeit verschlossen werden, oder die Oberfläche des anodischen Oxidfilms kann zum Schutz und/oder zur Schmierung mittels einer Trockenoberflächenbehandlung, beispielsweise durch Aufspritzen von Siliciumdioxid etc., beschichtet werden. Die Schmierung kann auch auf den Schutzüberzug aufgebracht werden.
Die Erfindung wird in dem folgenden Beispiel erläutert.
Beispiel
Fünf Aluminiumplatten aus JIS A1100 wurden bei den unten beschriebenen Bedingungen behandelt. Die Koercitivkräfte, die Sättigungsmagnetisierungen, die Restmagnetisierungen und die Verhältnisse der Restmagnetisierungen und der Koercitivkräfte wurden mittels einer Magnetisierungsmeßvorrichtung vom Vibrationstyp gemessen. Die Mittelwerte sind in Tabelle I zusammengestellt. Die Behandlungen zur Kontrolle der Schrankenschicht bei den Proben 1, 2 und 4 wurden alle in dem gleichen Bad, wie für die chemische Auflösungsbehandlung eingesetzt, durchgeführt. Die Abscheidungs- und Bepackungsbehandlung der magnetischen Substanz wurde in einem Bad, enthaltend 120 g/l Eisen(II)-Sulfat, 70 g/l Magnesiumsulfat, 30 g/l Borsäure und 20 g/l Zitronensäure, bei einer Badtemperatur von 30°C unter Anwendung eines Wechselstroms von 60 c/sec und 15 Volt über 10 bis 18 Minuten durchgeführt, wobei Graphit als Gegenelektrode verwendet wurde.
Der anodische Oxidfilm wurde nach dem Bepacken mit der magnetischen Substanz 15 Minuten mit einer Schwabbelscheibenpoliervorrichtung abgeschliffen, wobei hochreine (99,99%) Aluminiumoxid-Polierteilchen (Teilchengröße: 1 µm) verwendet wurden. Auf diese Weise wurde eine mittlere Oberflächenrauhigkeit R max von 0,04 µm erhalten.
Zum Vergleich wurde die Probe Nr. 4 eingesetzt, die auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, mit der Ausnahme hergestellt worden war, daß keine physikalische Abschleifbehandlung durchgeführt worden war. Auch wurde die Probe Nr. 5 verwendet, die in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, hergestellt worden war mit der Ausnahme, daß keine chemische Auflösungsbehandlung und Behandlung zur Kontrolle der Schrankenschicht durchgeführt worden war. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Tabelle I (Fortsetzung)

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums durch Abscheidung einer magnetischen Substanz in den Mikroporen eines anodischen Oxidfilms, der durch anodische Oxidationsbehandlung auf Aluminium gebildet worden ist, und anschließende elektrolytische Behandlung in einem Bad, welches Ionen einer magnetischen Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufen einen anodischen Oxidfilm mit der Dicke von mindestens 4 µm auf dem Aluminium bildet, das Aluminium in ein saures Bad oder ein alkalisches Bad eintaucht, um den anodischen Oxidfilm chemisch aufzulösen, wodurch die Mikroporen in dem anodischen Oxidfilm zu einem Porendurchmesser im Bereich von 300 Å bis 1400 Å vergrößert werden, und daß man die Oberfläche des anodischen Oxidfilms physikalisch abschleift, um die in die Mikroporen eingepackte magnetische Substanz auf der Oberfläche des Films freizulegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe des physikalischen Abschleifens während der Abscheidung in den Mikroporen und auf der Oberfläche des anodischen Oxidfilms durchführt, um dessen Oberfläche zu bedecken, und sodann die Oberfläche der so abgeschiedenen magnetischen Substanz zusammen mit der Oberfläche des Films physikalisch abschleift.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Vergrößern der Mikroporen in dem sauren Bad oder alkalischen Bad einen elektrischen Strom in dem gleichen Bad eine Zeitlang anlegt, um eine Schrankenschicht auf dem anodischen Oxidfilm zu kontrollieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe der anodischen Oxidationsbehandlung verwendete saure elektrolytische Bad ein Bad ist, welches aus Schwefelsäure, Sulfaminsäure, Chromsäure oder hauptsächlich aus jeder einzelnen dieser anorganischen Säuren besteht, oder ein Bad ist, welches aus einer organischen Säure und einer anorganischen Säure besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe der anodischen Oxidationsbehandlung verwendete alkalische elektrolytische Bad ein alkalisches Bad ist, welches hauptsächlich aus Natriumphosphat oder Natriumhydroxid besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe der anodischen Oxidationsbehandlung bei einer Stromdichte von 0,1 bis 3,0 A/dm² und einer Spannung von 5 bis 80 Volt durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe der Vergrößerung des Porendurchmessers verwendete Bad ein saures Bad ist, welches hauptsächlich aus Phosphorsäure, Chromsäure, Sulfaminsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure oder zwei oder mehreren dieser Säuren besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe der Vergrößerung des Porendurchmessers verwendete Bad ein alkalisches Bad ist, welches aus einer verdünnten Lösung von Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid oder einer Lösung von tertiärem Natriumphosphat besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des in der Stufe der Vergrößerung des Porendurchmessers verwendeten Bades Normaltemperatur bis 50°C ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe der Metallabscheidung verwendete Bad ein Bad ist, welches ein Sulfat, Sulfamat und Magnesiumsulfat enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe der Kontrolle der Schrankenschicht einen elektrolytischen Strom 3 bis 10 Minuten bei 5 bis 20 Volt als Gleichstrom oder 6 bis 20 Volt als Wechselstrom anwendet.
DE19843421442 1983-06-10 1984-06-08 Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums Granted DE3421442A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10397883A JPS59229738A (ja) 1983-06-10 1983-06-10 磁気記録用アルミニウム材の製造法
JP18776683A JPS6082694A (ja) 1983-10-07 1983-10-07 磁気記録用アルミニウム材の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3421442A1 DE3421442A1 (de) 1984-12-13
DE3421442C2 true DE3421442C2 (de) 1988-03-03

Family

ID=26444542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421442 Granted DE3421442A1 (de) 1983-06-10 1984-06-08 Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4548682A (de)
DE (1) DE3421442A1 (de)
FR (1) FR2548813A1 (de)
GB (1) GB2142043B (de)
IT (1) IT1174167B (de)
NL (1) NL8401849A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444585A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-27 Siemens Ag Aufzeichnungsmedium zu einer hochdichten Datenspeicherung und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650708A (en) * 1983-05-28 1987-03-17 Toshiro Takahashi Magnetic recording material and a method for producing the same
JPS60193126A (ja) * 1984-03-13 1985-10-01 Anelva Corp 垂直磁化フレキシブルデイスク
JPS60231921A (ja) * 1984-05-01 1985-11-18 Kobe Steel Ltd 磁気デイスク用基盤の表面処理方法
JPS61120350A (ja) * 1984-11-16 1986-06-07 Toshiro Takahashi 磁気記録媒体の製造方法
EP0215950B1 (de) * 1985-02-06 1990-06-06 Fujitsu Limited Verfahren zur bildung eines komposit-aluminium-filmes
JPH0727663B2 (ja) * 1985-04-03 1995-03-29 ヤマハ株式会社 光磁気記録媒体およびその製法
EP0199271A3 (de) * 1985-04-18 1987-10-14 Aluminum Company Of America Magnetischer Aufzeichnungsträger
JPS63167409A (ja) * 1986-12-27 1988-07-11 Yamaha Corp 磁気記録体
US4808279A (en) * 1986-10-02 1989-02-28 The University Of Toronto Innovations Foundation Process for preparing magnetic recording material
US5240768A (en) * 1987-06-12 1993-08-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Articles containing metal fibers
JPS6429710A (en) * 1987-07-24 1989-01-31 Alps Electric Co Ltd Magnetic recording medium for magnetic type encoder
US5047274A (en) * 1987-09-28 1991-09-10 Noboru Tsuya Annodized aluminum substrate for a magnetic recording disk in which pores are filled with a non magnetic material and the surface polished and etched
JPH0191319A (ja) * 1987-09-30 1989-04-11 Noboru Tsuya 磁気ディスクの製造方法
US5209837A (en) * 1987-09-30 1993-05-11 Noboru Tsuya Process for preparing magnetic disk
JPH07119151B2 (ja) * 1987-12-07 1995-12-20 富士写真フイルム株式会社 平版印刷版用支持体
JP2923790B2 (ja) * 1989-06-05 1999-07-26 日立マクセル株式会社 磁気記録媒体
US5427675A (en) * 1991-10-29 1995-06-27 Teijin Seiki Co., Ltd. Method of manufacturing article having magnetic patterns
US5681441A (en) * 1992-12-22 1997-10-28 Elf Technologies, Inc. Method for electroplating a substrate containing an electroplateable pattern
KR0131179B1 (ko) * 1993-02-22 1998-04-14 슌뻬이 야마자끼 전자회로 제조프로세스
US6764738B1 (en) * 1998-02-10 2004-07-20 Seagate Technology Llc Magnetic recording medium with patterned substrate
US6808741B1 (en) * 2001-10-26 2004-10-26 Seagate Technology Llc In-line, pass-by method for vapor lubrication
US20080074786A1 (en) * 2006-09-21 2008-03-27 Canon Kabushiki Kaisha Magnetic recording medium and method of manufacturing the same
JP2009037706A (ja) * 2007-08-02 2009-02-19 Canon Inc 構造体及びその製造方法
FR2922899B1 (fr) * 2007-10-26 2010-11-26 Univ Toulouse Procede de fabrication d'une structure poreuse ordonnee a partir d'un substrat d'aluminium
JP2011170905A (ja) * 2010-02-16 2011-09-01 Fuji Electric Device Technology Co Ltd ディスクリートトラック構造を有する磁気記録媒体の製造方法
US9267218B2 (en) 2011-09-02 2016-02-23 General Electric Company Protective coating for titanium last stage buckets
CN103173834A (zh) * 2011-12-23 2013-06-26 深圳富泰宏精密工业有限公司 铝或铝合金表面处理方法及制品
CN108188152B (zh) * 2017-12-30 2020-09-25 北京工业大学 一种去除废旧快淬粘结钕铁硼磁粉中碳氧的方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3886052A (en) * 1970-07-20 1975-05-27 Digital Equipment Corp Method of making a magnetic recording disc
US4109287A (en) * 1972-04-14 1978-08-22 Pilot Man-Nun-Hitsu Kabushiki Kaisha Process for recording information or sound and process for preparation of recording materials used therefor
IN151147B (de) * 1978-01-17 1983-02-26 Alcan Res & Dev
DE3117931C2 (de) * 1980-05-06 1985-07-25 Nippon Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung
JPS57143729A (en) * 1981-02-27 1982-09-06 Fuji Photo Film Co Ltd Magnetic recording medium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444585A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-27 Siemens Ag Aufzeichnungsmedium zu einer hochdichten Datenspeicherung und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US4548682A (en) 1985-10-22
IT1174167B (it) 1987-07-01
GB2142043A (en) 1985-01-09
DE3421442A1 (de) 1984-12-13
FR2548813A1 (fr) 1985-01-11
GB8414656D0 (en) 1984-07-11
NL8401849A (nl) 1985-01-02
IT8421347A0 (it) 1984-06-11
GB2142043B (en) 1986-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421442C2 (de)
DE3515462C2 (de)
DE3222170C2 (de)
DE3434276C2 (de)
DE2251382B2 (de) Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Trägern
EP0089508B1 (de) Verfahren zur elektrochemischen Aufrauhung von Aluminium und dessen Verwendung als Trägermaterial für Offsetdruckplatten
EP0050216B1 (de) Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium und dessen Verwendung als Druckplatten-Trägermaterial
DE2313106A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elektrischen verbindungssystems
EP0722515A1 (de) Verfahren zum galvanischen aufbringen einer oberflächenbeschichtung
DE2309594A1 (de) Magnetische aufzeichnungsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellung
DE2444691A1 (de) Verfahren zur herstellung von aus titantraeger und bleidioxidauflage aufgebauten elektroden fuer elektrolytische zwecke
DE2027156B2 (de) Verfahren zum anodischen Polieren von Niobteilen
DE2254857C3 (de) Verfahren zur Herstellung von abnutzungsfesten Nickeldispersionsüberzügen
DE19817588A1 (de) Verfahren zur Reinigung eines Glassubstrats für eine Magnetplatte oder eines Halbleitersubstrats
DE69938214T2 (de) Träger für eine lithographische Druckplatte
DE2609549A1 (de) Verfahren zum anodischen polieren von oberflaechen aus intermetallischen niobverbindungen und nioblegierungen
DE1186908B (de) Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Vorrichtung
EP0178297B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen einseitigen anodischen oxidation von aluminiumbändern und deren verwendung bei der herstellung von offsetdruckplatten
DE1496836B2 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetaufzeichnungstraegers
DE3044769A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetpulvers
DE2365499A1 (de) Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche
DE2036101B2 (de) Verfahren zum herstellen eines trockenelektrolytkondensators mit einer halbleitenden bleidioxidschicht
DE102017011341A1 (de) Verfahren zur Ausbildung von größen- und formkontrollierten Metall/Metalloxid-Nanopartikeln auf einer Oberfläche eines Supportmateriales
EP3904561A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikro- und nanostrukturen
DE2244467C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumdrahtes mit einer elektrischen Isolationsschicht durch Behandeln mit einer Chromat enthaltenden Lösung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee