DE3421654A1 - Entlastungsvorrichtung fuer den sicherheitsbehaelter eines druckwasserkernreaktors - Google Patents
Entlastungsvorrichtung fuer den sicherheitsbehaelter eines druckwasserkernreaktorsInfo
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Description
Kernforschungszentrum Karlsruhe, den 7.6.1984 Karlsruhe GmbH PLA 8432 Sdt/wk
ANR: 1 002 597
Entlastungsvorrichtung für den Sicherheitsbehälter eines Druckwasserkernreaktors
Entlastungsvorrichtung für den Sicherheitsbehälter eines Druckwasserkernreaktors
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entlastungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung befaßt sich dabei mit der Druckabsenkung im Sicherheitsbehälter, vorzugsweise eines Druckwasserkernreaktors,
um ein Bersten des Behälters unbedingt zu vermeiden. Druckabsenkungen dieser Art können
durch betriebliche Maßnahmen erzielt werden, die bei einem Störfall jedoch immer mit gewissen Unsicherheiten
behaftet sind. Besser, da von manuellen Eingriffen unabhängig, ist, in den Sicherheitsbehälter ein geeignetes
Entlastungsventil einzubauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Entlastungsventil zu schaffen, das bei niedrigen
Drücken im Sicherheitsbehälter mit großer Zuverlässigkeit geschlossen bleibt. Das Ventil soll erst kurz vor
einem Aufreißen des Behälters öffnen, da sonst der ordnungsgemäße Sicherheitsbehälterabschluß für die wahrscheinlichereren,
normalen Auslegungsstörfälle in Frage gestellt wäre. Außerdem ist zu beachten, daß eine direkte
Funktionsprüfung des Ventiles im eingebauten Zustand nicht möglich ist, da der Ventilöffnungsdruck
weit oberhalb des Behälterauslegungsdruckes liegt. Das Ventil soll somit nur aus einfachen Bauelementen bestehen,
deren Funktion sich mit den bekannten Auslegungskriterien der Festigkeitslehre exakt berechnen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende
Erfindung die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben sind. Eine besonders vorteilhafte
konstruktive Ausführung des Entlastungsventils besteht aus den Merkmalen, die im Kennzeichen des
Anspruchs 2 angegeben sind.
Die besonderen Vorteile des deformationsgesteuerten Entlastungsventils in bezug auf die eingangs gestellte
Aufgabe, sind wie folgt:
- Bei der plastischen Deformation des Sicherheitsbehälters wird erhebliche mechanische Arbeit geleistet.
Ein Teil dieser Energie kann mit Hilfe der gezeigten einfachen und robusten Bauelemente zum öffnen des Ent
lastungsventiIs abgezweigt werden. Eine Hilfsenergie
ist nicht erforderlich. Das Entlastungsventil ist deswegen eine einfache, passive Baugruppe mit hoher
Zuverlässigkeit, deren Wartung nicht erforderlich ist.
- Zunehmende plastische Deformationen des Sicherheitsbehälters sind ein zuverlässiger Indikator für. die
Annäherung an den Versagenspunkt mit großräumigem Aufreißen.
Der Druck im Sicherheitsbehälter ist dagegen ein weniger zuverlässiger Indikator, da sich aus ihm erst
die plastische Deformation ergeben und der Zusammenhang zwischen Druck und Deformation von sehr komplexer
Art und mit erheblichen Unscharfen behaftet ist. Bei Verwendung des Druckes zur Steuerung der Entlastungsventile wäre es insbesondere möglich, das durch kurzzeitige
Druckspitzen das Ventil unnötigerweise geöff-
(ι
net wird, obwohl wegen der Massenträgheit des Sicherheitsbehälters
ein kritischer Deformationszustand noch lange nicht erreicht ist.
Die plastischen Deformationen durchlaufen vor dem Versagen des Sicherheitsbehälters einen weiten Wertebereich.
Unscharfen der Werte, die das Entlastungsventil ansprechen lassen, sind deswegen von geringem
Einfluß. Der zugehörige Druck hingegen durchläuft wegen der Nichtlinearität des Spannungs-Dehnungsdiagramms
vor dem Versagen einen relativ kleinen Wartebereich. Unscharfen dieser Werte, die auf ein Entlastungsventil
wirken wurden, wären deswegen von sehr starkem Einfluß. Die Drucksteuerung wäre daher sehr
unvorteilhaft.
Bei dem neuen Entlastungsventil sind Dichtungen, die
möglicherweise bereits lange vor dem Ventilöffnen gewisse Leckagen verursachen könnten, nicht vorhanden.
Gleitbewegungen zwischen Bauteilen werden weitgehend vermieden. Kurz vor dem Ventilöffnen gleitet
lediglich die Zugstange in einer Bohrung der Traverse bis ein bestimmtes Spiel ausgeglichen ist. Außerdem
öffnet das Ventil nur so weit, daß ein weiterer Druckanstieg im Sicherheitsbehälter gestoppt wird.
Ein fehlerhaftes öffnen des Ventiles ist nur durch starke mechanische Einwirkungen denkbar. Diese können
aber durch Auswahl eines geeigneten Montageortes oder durch Anbringen von Schutzblechen verhindert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden und anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Die Figur 1 das Entlastungsventil im geschlossenen Zustand,
Behälterwandung ohne Dehnung und
die Figur 2 das gleiche Entlastungsventil im geöffneten Zustand bei einer Behälterwanddehnung von
ungefähr 2 %.
In der Figur 1 ist die Wandung 1 des Sicherheitsbehälters eines Druckwasserkernreaktors in kleinem Ausschnitt
dargestellt. Die Wand 1 bzw. der Sicherheitsbehälter besitzt die Form einer Kugel und ist aus Baustahl mittlerer
Güte hergestellt. Durch die Behälterwand 1 ist in den Innenraum 20 ein Entlastungsrohr 2 geführt,
dessen inneres Ende 3 etwa parallel zur Wand 1 gelegen ist. Die Stirnfläche 4, mit der das Rohr 2 verschlossen
ist, liegt somit senkrecht zur Wand 1. Diese Stirnfläche 4 ist auf dem eine Traverse bildenden kürzeren
Schenkel 6 eines U-förmigen Halteelementes 5 aufgeschweißt. Dieses besteht aus dem längeren Schenkel 8 und
dem Fußteil 7, welches ein Biegegelenk 9 aufweist. Das Halteelement 5 ist mit dem längeren Schenkel 8 senkrecht
so an der Innenseite der Wand 1 angeschweißt, daß die öffnung 10 des U zur Wand 1 hinweist.
Das an den kürzeren Schenkel 6 angeschweißte Rohrende 3 durchdringt den längeren Schenkel 8 und ist auch an
diesem festgeschweißt. An dem zwischen den beiden Schenkeln 6 und 8 gelegenen Teil des Rohrendes 3 ist
nun eine Sollbruchstelle in Form einer umlaufenden Wandstärkeverringerung bzw. Nut 11 angebracht, die bei
Aufbiegung der Schenkel 6 und 8 des Halteelementes 5 aufreißt, wie es in der Figur 2 dargestellt ist.
Neben der festgeschweißten Stirnfläche 4 ist durch eine Bohrung 12 des kürzeren Schenkels 6 eine Zugstange 13
eingesteckt und gegen ihn mittels der Muttern 14 an ihrem einen Ende 15 unter Spiel festgeschraubt. Die
Zugstange 14 ist sehnenförmig zur Behälterwand 1 gelegen und mit ihrem anderen Ende 16 mittels der Muttern
17 an den Lagerbock 18 festgeschraubt, der seinerseits wiederum an die Innenseite der Wand 1 geschweißt ist.
Bei einem Druckanstieg im Sicherheitsbehälter über vorgegebene Auslegungsgrenzen hinaus, beginnt sich die
Behälterwand 1 zu längen. Im Bereich elastischer und geringer plastischer Verformungen des Sicherheitsbehälters bzw. seiner Wandung 1 bleibt das Entlastungsrohr 2 geschlossen. Erst bei etwa 0,5 % Sicherheitsbehälterdehnung
wird die Sollbruchstelle 11 über die Zugstange 13 aufgerissen, indem das Halteelement 5 durch
die Hebelwirkung des größeren Schenkels 6 am Biegegelenk 9 aufgebogen wird. Bei etwa 2 % Sicherheitsbehälterdehnung
wird dann bei einem Entlastungsrohrdurchmesser
von 200 mm bereits ein Ausströrnquerschnitt von 200 cm
in Form des Ringspaltes 19 frei. Durch eine andere Einstellung des Spiels der Zugstange 13 an den Muttern 14
lassen sich die Dehnungswerte nach oben oder unten verschieben. Die Zugstange und die Sollbruchstelle sind
bezüglich ihrer Geometrie und ihrer Materialien so dimensioniert, daß die Sollbruchstelle bei einer plastischen
Dehnung von größer gleich 0,5 % der Wandung 1 mit Sicherheit aufreißt, die Dehnung der Zugstange 13 jedoch
immer im elastischen Bereich verbleibt.
1 Behälterwandung
2 Entlastungsrohr
3 inneres Ende
4 Stirnfläche
5 Halteelement
6 kürzerer Schenkel
7 Fußteil
8 längerer Schenkel
9 Biegegelenk
10 öffnung
11 Sollbruchstelle, Nut
12 Bohrung
13 Zugstange
14 Mutter
15 eines Ende
16 anderes Ende
17 Mutter
18 Lagerbock
19 Ringspalt
20 Innenraum
AO - Leerseite -
Claims (2)
1. Entlastungsvorrichtung für Druckbehälter, z.B. für den Sicherheitsbehälter eines Druckwasserkernreaktors,
mit einem, den Druckbehälter nach außen bei überdruck öffnenden Zerreißglied, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bruch der Sollbruchstelle (11) des Zerreißgliedes durch Deformation bzw. Dehnung des
Druckbehälterkörpers im plastischen Bereich direkt durch diesen mechanisch herbeiführbar ist.
2. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) durch die Behälterwand (1) führt ein Entlastungsrohr (2) abgedichtet in den Innenraum (20) des
Behälters (1), dessen inneres Ende (3) stirnseitig verschlossen und die Stirnfläche (4)
senkrecht zu der Behälterwand (1) gelegen ist,
b) an der Innenseite der Behälterwand (1) ist ein mit ungleich langen Schenkeln (6, 8) versehenes,
U-förmiges Halteelement (5) senkrecht mit seinem längeren Schenkel (8) angeschweißt,
c) das Entlastungsrohr (2) durchdringt den längeren schenkel (8), ist mit ihm sowie - stirnseitig an
den kürzeren (6) anliegend - mit diesem fest verschweißt,
d) die Sollbruchstelle in Form einer umlaufenden Wandstärkeverringerung (11) des Entlastungsrohres
(2) ist zwischen den beiden Schenkeln (6, 8) gelegen,
e) das Fußteil (7) des U ist mit einem Biegegelenk (9) versehen,
f) an dem kürzeren, nicht mit der Behälterwand (1) verschweißten Schenkel (6) des U bzw. des Halteelementes
(5) ist eine Zugstange (13) mit ihrem einen Ende (15) befestigt,
g) das andere Ende (16) der Zugstange (13) ist mit der Innenseite der Behälterwand (1) starr verbunden,
wobei die Zugstange (13) eine Sehne bildet und die Behälterbewegung am Lagerbock 18
mitmacht,
h) die Zugstange (13) ist so dimensioniert, daß die Sollbruchstelle (11) bei einer plastischen Dehnung
der Behälterwand (1) von größer gleich 0,5 % aufreißt und einen sich mit wachsender Dehnung
der Behälterwand (1) aufweitenden Ringspalt (19) freigibt, während ihre Belastung jedoch im
elastischen Bereich verbleibt.
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