DE3422195A1 - Schlagbohreinrichtung - Google Patents
SchlagbohreinrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 07.06.84 Akte PG/6255 f/sr
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Bohrspindel drehschlüssig antreibbaren
Bohrfutter, das einen axialen Durchgang aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der
hohlen Bohrspindel axial geführten Döppers auf das Ende des im Bohrfutter zwischen zentrisch verstellbaren
Futterbacken gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur Verbindung des Bohrfutters mit der
Bohrspindel Kupplungsglieder vorgesehen sind, die in Kupplungsaufnahmen der Bohrspindel und/oder des
Futterkörpers des Bohrfutters angeordnet sind.
Bei einem aus der Praxis bekannten Bohrfutter dieser Art ist ein am Futterkörper axial unverschiebbar
und drehbar geführter, in seinen Drehstellungen feststellbarer Kupplungsring vorgesehen, der die Kupplungsglieder
in den Kupplungsaufnahmen der Bohrspindel fest im Eingriff hält, aber in eine EntkupplungsStellung
verdrehbar ist, in der die Kupplungsglieder aus den Kupplungsaufnahmen an der Bohrspindel austreten können, so daß das Bohrfutter
von der Bohrspindel axial abgenommen werden kann. Im eingekuppelten Zustand ist der Futterkörper des
Bohrfutters axial spielfrei an der Bohrspindel gehalten, was bedeutet, daß die Kupplungsaufnahmen in
der Bohrspindel und im Futterkörper in axialer Rich-
^7
tung gleiche Abmessungen wie die Kupplungsglieder haben, so daß die Kupplungsglieder im axialen Formschluß
mit den Kupplungsaufnahmen stehen. Der Kupplungsring ist mit Hilfe einer im Kupplungsring
radial geführten Klemmschraube gegen den Futterkörper verklemmbar, wobei verhältnismäßig hohe
Klemmkräfte erforderlich sind, weil der Kupplungsring zugleich die Führungsaufnahmen für den zum
Spannen des Bohrfutters dienenden Spannschlüssel enthält und sich beim Betätigen des Spannschlüssels
keinesfalls gegenüber dem Futterkörper verdrehen darf, wenn die mit dem Spannschlüssel erwünschte
Spannung des Bohrfutters erreicht werden soll. Gerade beim Schlagbohren ist es häufig erwünscht,
daß das Bohrfutter gegenüber der Bohrspindel ein axiales Verschiebungsspiel besitzt, um zu verhindern,
daß das Bohrfutter mit seiner Masse an den stattfindenden Schlagbewegungen teilnimmt und dadurch
die Schlagwirkung und im Ergebnis den Bohrfortschritt wesentlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagbohreinrichtung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß sie ein freies Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel ermöglicht
und daß die Betriebsart der Schlagbohreinrichtung mit oder ohne freiem Spiel des Bohrfutters auf der
Bohrspindel nach Wunsch eingestellt und leicht und schnell gewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungsaufnahmen im Futterkörper
und/oder in der Bohrspindel axial größer als die Kupplungsglieder sind und dadurch ein axiales Ver-
schiebungsspiel des Bohrfutters relativ zur Bohrspindel ermöglichen, daß ferner auf der Bohrspindel
ein axial unverschiebbarer Anschlagring vorgesehen ist, der mit einer Ringfläche axial einer Ringfläche
am Futterkörper gegenübersteht, daß an einer dieser Ringflächen AnschlagvorSprünge vorgesehen sind, die
im Anschlag an der jeweils anderen Ringfläche das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der
Bohrspindel ausschalten und denen in dieser anderen Ringfläche Anschlagaussparungen zugeordnet sind,
in welche die Anschlagvorsprünge mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspiels des Bohrfutters
passen, und daß der Anschlagring soweit verdrehbar ist, daß die AnschlagvorSprünge mit den Anschlagaussparungen
zur Deckung kommen und darin Aufnahme finden.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Schlagbohreinrichtung
wahlweise mit und ohne axialem Verschiebungsspiel des Bohrfutters relativ zur Bohrspindel
betrieben und die jeweilige Betriebsweise leicht und schnell eingestellt bzw. umgestellt werden kann.
Hierzu ist lediglich das entsprechende Verdrehen des Anschlagringes erforderlich, der jedenfalls zwei Drehstellungen
hat, in welchen der Betrieb des Bohrfutters entweder mit oder ohne axialem Spiel gegenüber der
Bohrspindel stattfindet. Unter diesen Umständen kann sogar auf die Möglichkeit eines betriebsmäßigen
Wechselns des Bohrfutters auf der Bohrspindel verzichtet werden. In bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung genügt es daher, wenn der Anschlagring mit einem Kragen axial einen Ringflansch des Futterkörpers
übergreift und auf der Innenseite des Kragens ein den Ringflansch hinterfassender lösbarer Sicherungsring
vorgesehen ist. Das Bohrfutter ist dann durch den Sicherungsring gegen ein Abfallen von der Bohrspindel
gesichert. Durch Abnehmen des Sicherungsringes ist der Wechsel des Bohrfutters ohne weiteres möglich.
Zweckmäßig bildet dabei der Ringflansch die futterseitige Ringfläche und sind die Anschlagaussparungen
im Ringflansch vorgesehen. Damit dann die Montage des Bohrfutters auf der Bohrspindel allein durch
axiales Ineinanderschieben der verschiedenen Futterbauteile erfolgen kann, sind die Kupplungsaufnahmen
am spindelseitigen Ende des Futterkörpers und/oder am futterseitigen Ende der Bohr§iLndel als offen
auslaufende Nuten ausgebildet. Der Anschlagring ist zweckmäßig an der dem Bohrfutter abgewandten Seite
gegen eine Ringschulter der Bohrspindel abgestützt, so daß der durch die Bohrspindel ausgeübte Bohrdruck
großflächig über den Anschlagring auf den Futterkörper übertragen werden kann. Eine weiter bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Drehstellungen des Anschlagringes,
in welchen das Axialspiel des Bohrfutters ausgeschaltet oder freigegeben ist, durch eine Rasteinrichtung
fixierbar sind. Die Rasteinrichtung besteht zweckmäßig aus mindestens einem vorzugsweise
radial unter Federkraft im Anschlagring geführten und gegen die Bohrspindel vorstehenden Raststift
und aus in der Bohrspindel vorgesehenen Rastaufnahmen für den Raststift.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Schlagbohreinrichtung nach der Erfindung im Axialschnitt, teils in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlagbohreinrichtung nach Fig. 1 in Richtung II - II,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III in Fig.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlagbohreinrichtung besteht aus einer nur teilweise dargestellten
Bohrspindel 1, die drehschlüssig ein Bohrfutter 2 antreibt. Dieses Bohrfutter besitzt einen axialen
Durchgang 3» durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel 1 axial geführten und
ebenfalls nur teilweise dargestellten Döppers 4 auf das Ende des im Bohrfutter 2 gehaltenen, in der
Zeichnung nicht dargestellten Bohrers übertragen wird. Zur Verbindung des Bohrfutters 2 mit der
Bohrspindel 1 dienen Kupplungsglieder 5f die in
Kupplungsaufnahmen 6, 7 einerseits der Bohrspindel 1, andererseits des Futterkörpers 8 des Bohrfutters
2 angeordnet sind. Die Kupplungsglieder 5 sind als axiale Stifte ausgebildet, die in die Kupplungsaufnahmen
6, 7 bildenden Axialnuten in der äußeren Umfangsfläche der Bohrspindel 1 einerseits und der
inneren Umfangsfläche des Futterkörpers 8 andererseits liegen. Diese nutenförmigen Kupplungsaufnahmen
6, 7 laufen am spindelseitigen Ende des Futterkörpers 8 und am futterseitigen Ende der Bohrspindel 1 offen
aus, so daß das Einfügen der Kupplungsglieder "5 zwischen Bohrspindel 1 und Futterkörper 8 ohne Schwierigkeiten
erfolgen kann, wenn der Futterkörper 8 axial auf das Ende der Bohrspindel 1 aufgeschoben
und dabei in einer solchen Drehstellung relativ zur Bohrspindel 1 gehalten wird, daß sich die
nutenförmigen Kupplungsaufnahmen 6, 7 jeweils paarweise decken. In jedem Fall sind dabei die
Kupplungsaufnahmen 6, 7 im Futterkörper 8 und in
der Bohrspindel 1 axial größer als die Kupplungsglieder 5 selbst, so daß sie ein axiales Verschiebungsspiel
des Bohrfutters 2 relativ zur Bohrspindel 1 ermöglichen.
Auf der Bohrspindel 1 ist ein axial unverschiebbarer Anschlagring 9 vorgesehen, der mit einer dem
Bohrfutter 2 zugekehrten Ringfläche 10 axial einer Ringfläche 11 am Futterkörper 8 gegenübersteht.
Die am Anschlagring 9 vorgesehene Ringfläche 10 trägt Anschlagvorsprünge 12, die im Anschlag an der gegenüber
liegenden Ringfläche 11 des Futterkörpers 8 das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters 2 auf
der Bohrspindel 1 ausschalten. Diese Relativstellung zwischen dem Anschlagring 9 und dem Futterkörper 8
ist in Fig. 3 bei 12· gestrichelt angedeutet. Den Anschlagvorsprüngen
12 sind im übrigen in der Ringfläche 11 des Futterkörpers 8 Anschlagaussparungen
13 zugeordnet, in welche die AnschlagvorSprünge 12
mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspiels des Bohrfutters 2 passen. Der Anschlagring 9
kann soweit verdreht werden, daß die Anschlagvorsprünge 12 mit den Anschlagaussparungen 13 zur Deckung
kommen und darin Aufnahme finden, so daß sie das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters 2 freigeben. Diese
Relativstellung des Anschlagringes 9 und des Futterkörpers 8 ist in Fig. 3 ausgezogen dargestellt. Im
übrigen ist die Anordnung im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß der Anschlagring 9 mit einem Kragen
axial einen Ringflansch 15 des Futterkörpers 8 übergreift und auf der Innenseite des Kragens 14
ein den Ringflansch 15 hinterfassender lösbarer Sicherungsring 16 vorgesehen ist, der den Futterkörper
8 gegen axiales Abfallen nach vorn von der Bohrspindel 1 sichert. Der Sicherungsring 16 ist
als Federring in eine Ringnut an der inneren Umfangsflache
des Kragens 14 eingelegt. Wird der Sicherungsring 16 gelöst, was durch eine seitliche
öffnung 17 im Anschlagring 16 möglich ist, kann
der Futterkörper 8 von der Bohrspindel 1 abgezogen werden. Der Ringflansch 15 bildet im übrigen die
futterseitige Ringfläche 11. Im Ringflansch 15 sind auch die Anschlagaussparungen 13 vorgesehen. Der
Anschlagring 9 ist an der dem Bohrfutter 2 abgewandten Seite gegen eine Ringschulter 18 der Bohrspindel
1 abgestützt und auf der entgegen gesetzten Seite durch einen Sprengring 19 gesichert, der in
eine Ringnut 20 der Bohrspindel 1 eingelassen ist. Die zwei Drehstellungen des Anschlagringes 9, in
welchen das Axialspiel des Bohrfutters 2 ausgeschaltet oder freigegeben ist, kann durch eine Rasteinrichtung
21 fixiert werden. Diese Rasteinrichtung 21 besteht aus einem radial im Anschlagring 9
geführten und unter Federkraft gegen die Bohrspindel 1 vorstehenden Raststift 22 und aus in der Bohrspindel
1 vorgesehenen Rastaufnahmen 23 für den Rast stift 22.
Im übrigen zeigt das dargestellte Bohrfutter weitgehend üblichen Aufbau. Im Futterkörper 8 sind die
zentrisch verstellbaren Spannbacken 24 geführt, zu deren Verstellung ein am Futterkörper 8 drehbarer,
aber axial unverschiebbarer Stellring 25 dient, der
mit einem Innengewinde in eine Außenverzahnung 26 der Spannbacken 24 greift. Der Stellring 25 selbst
besitzt ein Zahnkranz 27 zum Eingriff in das Zahnritzel 28 eines am Bohrfutter 2 zum Spannen oder
Lösen ansetzbaren Spannschlüssels 29. Der Stellring 25 besitzt auf seiner dem Zahnkranz 27 abgewandten
Seite einen weiteren Zahnkranz 30, der mit der Randverzahnung einer am Futterkörper 8 gegen die Kraft
einer Feder 31 axial verschiebbaren Sperrhülse 32 im Eingriff steht. In der in Fig. 1 gezeigten
Stellung der am Futterkörper 8 durch ein Verriegelungsglied 33 undrehbar gehaltenen Sperrhülse 32 wird
der Stellring 25 gegen Verdrehen verriegelt, so daß ungewünschtes Lösen oder Nachspannen des Bohrfutters
2 während des Bohr- bzw. Schlagbohrbetriebes ausgeschlossen ist. Wird die Sperrhülse 32 gegen den
Druck der Feder 31 axial zurückgeschoben und soweit verdreht, daß das Verriegelungsglied 33 in die in
Fig. 3 erkenntliche Aufnahme 34 eintritt, hält das Verriegelungsglied 33 die Sperrhülse 32 außer Eingriff
am Stellring 25, so daß der Stellring 25 betätigt und das Bohrfutter 2 geöffnet bzw. geschlossen werden
kann. In die Bohreraufnahme gelangender Schmutz kann
durch im Futterkörper 8 nach außen verlaufei de Kanäle
35 abgeführt werden.
- Leerseite -
Claims (1)
1. Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Bohr-' Spindel (1) drehschlüssig antreibbaren Bohrfutter
(2), das einen axialen Durchgang (3) aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in
der hohlen Bohrspindel (1) axial geführten Döppers (4) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen
zentrisch verstellbaren Futterbacken (24) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur Verbindung
des Bohrfutters (2) mit der Bohrspindel (1) Kupplungsglieder (5) vorgesehen sind, die in
Kupplungsaufnahmen (6,7) der Bohrspindel (1) und/oder des Futterkörpers (8) des Bohrfutters
(2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahmen (6, 7) im Futterkörper (8)
und/oder in der Bohrspindel (1) axial größer als die Kupplungsglieder (5) sind und dadurch ein
axiales Verschiebungsspiel des Bohrfutters (2) relativ zur Bohrspindel (1) ermöglichen, daß ferner
auf der Bohrspindel (1) ein axial unverschiebbarer AnscöLagring (9) vorgesehen ist, der mit
einer Ringfläche (10) axial einer Ringfläche (11) am Futterkörper (8) gegenübersteht, daß an einer
(10) dieser Ringflächen (10, 11) Anschlagvorsprünge (12) vorgesehen sind, die im Anschlag an der jeweils
anderen Ringfläche (11) das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters (2) auf der Bohrspindel
(1) ausschalten und denen in dieser ande-
ren Ringfläche (11) Anschlagaussparungen (13) zugeordnet sind, in welche die Anschlagvorsprünge
(12) mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspieles des Bohrfutters (2)
passen, und daß der Anschlagring (9) soweit verdrehbar ist, daß die Anschlagvorsprünge (12)
mit den Anschlagaussparungen (13) zur Deckung kommen und darin Aufnahme finden.
2. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (9) mit
einem Kragen (14) axial einen Ringflansch (15) des Futterkörpers (8) übergreift und auf der
Innenseite des Kragens (14) ein den Ringflansch (15) hinterfassender lösbarer Sicherungsring (16)
vorgesehen ist.
3. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (15) die
futterseitige Ringfläche (11) bildet und die Anschlagaussparungen (13) im RingfLansch (15)
vorgesehen sind.
4. Schlagbohreinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahmen
(6, 7) am spindelseitigen Ende des Futterkörpers (8) und/oder am futterseitigen
Ende der Bohrspindel (1) offen auslaufende Axialnuten sind.
5. Schlagbohreinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (9) an der dem Bohrfutter (2) abgewandten
Seite gegen eine Ringschulter (18) der Bohrspindel
(1) abgestützt ist.
Schlagbohreinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Drehstellungen des Anschlagringes (9), in welchen das
Axialspiel des Bohrfutters (2) ausgeschaltet oder freigegeben ist, durch eine Rasteinrichtung (21)
fixierbar sind.
Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (21) aus
mindestens einem radial unter Federkraft im Anschlagring (9) geführten und gegen die Bohrspindel
(1) vorstehenden Raststift (22) und aus in
der Bohrspindel (1) vorgesehenen Rastaufnahmen (23) für den Raststift (22) besteht.
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