DE3446397C2 - - Google Patents

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DE3446397C2
DE3446397C2 DE3446397A DE3446397A DE3446397C2 DE 3446397 C2 DE3446397 C2 DE 3446397C2 DE 3446397 A DE3446397 A DE 3446397A DE 3446397 A DE3446397 A DE 3446397A DE 3446397 C2 DE3446397 C2 DE 3446397C2
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banknote
banknotes
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suction
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DE3446397A
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Tuyoshi Miyagawa
Eiko Hibari
Mitsuharu Tokio/Tokyo Jp Kagami
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M9/02Counting of objects in a stack thereof by using a rotating separator incorporating pneumatic suction nozzles
    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
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    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

Description

Die Erfindung betrifft eine Banknotenzählmaschine nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Eine derartige Banknotenzählmaschine ist aus der DE-PS 30 16 122 bekannt. Mit dieser Banknotenzähl­ maschine können Banknoten gezählt werden. Gleichzeitig wird zur Bestimmung der Sorte oder des Nennwertes jeder in einem Gemisch von Banknoten verschiedener Sorten und/oder Nennwerte enthal­ tenen Banknoten das grafische Muster der Oberfläche der Banknote optisch erfaßt.
Im allgemeinen hat eine Banknotenzählmaschine die Aufgabe, die Anzahl von Banknoten zu bestimmen, indem umlaufende und gleichzeitig um ihre eigenen Achsen gedrehte Saugköpfe die Banknoten einzeln nacheinander ansaugen und umbiegen, sowie Bank­ noten zu erkennen, die einen anderen Nennwert haben als die zu zählenden Banknoten.
Bei der vorbekannten Banknotenzählmaschine tritt jedoch folgen­ der Nachteil auf: Dadurch, daß die Anzahl der auf dem Banknoten­ halter befindlichen Banknoten im Verlauf des Arbeitsfortschritts vermindert wird, tritt ein Lesefehler auf. Dieser kommt dadurch zustande, daß der Banknotenhalter um eine Achse verschwenkt wird, wenn die Anzahl der auf dem Banknotenhalter befindlichen Banknoten abnimmt. Bei fortschreitendem Zählen der Banknoten ver­ ändert sich allmählich die Winkelstellung der in dem Banknoten­ halter befindlichen Banknoten. Insbesondere gelangen die erste und die letzte Banknote des Stapels in Stellungen, in denen sie einen beträchtlichen Winkel miteinander einschließen. Wenn daher die Gegenhalteplatte des Banknotenhalters im Verlauf des Arbeit­ fortschritts verschwenkt wird, wird auf der letzten Banknote bei der Prüfung eine Fläche erfaßt, die um ungefähr 10 bis 15% größer ist als bei der ersten Banknote, so daß das auf der letzten Banknote erfaßte Muster in einem kleineren Maßstab abgebildet wird und daher nicht genau ausgewertet werden kann. Das Muster erscheint dann "gestaucht".
Die DE-OS 29 35 668 zeigt eine Vorrichtung zum Identifizieren des Wertes einer Banknote mit einem Währungsdiskriminator, der einen Lichtsender zur Abgabe eines Lichtstrahls auf die Ober­ fläche jeder Banknote und einen Lichtempfänger zum Empfang eines von der Oberfläche der jeweiligen Banknote reflektierten Licht­ strahls und zum Erfassen des auf der Oberfläche der Banknote längs einer Geraden vorhandenen Musters umfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Banknotenzählmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch die Abnahme der auf dem Banknotenhalter befindlichen Banknotenanzahl kein Lesefehler auftreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Banknoten­ halter ist auf seiner den Saugköpfen zugekehrten Seite mit einem Vorsprung versehen, der die Banknoten zu den Saugköpfen hin aus­ lenkt. Es hat sich gezeigt, daß ein derartig ausgebildeter Bank­ notenhalter die oben beschriebenen Winkelveränderungen der Bank­ noten kompensiert und daher der Winkel der Banknoten konstant gehalten wird. Infolgedessen wird unabhängig von der Anzahl der Banknoten das Muster aller Banknoten stets auf derselben Fläche erfaßt, so daß eine genaue Auswertung gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Banknotenzählmaschine nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Banknotenzählmaschine in Ansicht, von der Linie II-II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 im Querschnitt einen Saugkopf und eine Saugleitung,
Fig. 4 in einem Blockschaltschema eine Zählsteuer­ schaltung und eine Prüfsteuerschaltung,
Fig. 5 ein Ablaufschema für ein Zählsteuerprogramm,
Fig. 6 ein Ablaufschema für ein Prüfsteuerprogramm und
Fig. 7 ein Impulsschema für das Zählsteuerprogramm und das Prüfsteuerprogramm.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen ausführlich be­ schrieben.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei zunächst die mecha­ nische Anordnung der Banknotenzählmaschine beschrieben. In einem Banknotenhalter 1 befindliche Banknoten S werden durch horizontales Verschwenken des Banknotenhalters 1 um die Achse einer Welle 2 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Zählstellung oder in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Bereitschaftsstellung bewegt. Bei in der Zählstellung bzw. Schließstellung befind­ lichem Banknotenhalter 1 werden die auf einem drehbar ge­ lagerten, zylindrischen Saugkopfträger 3 drehbar gelagerten Saugköpfe 5 auf je einer Welle 6 um deren Achse in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht und wird gleichzeitig der Saug­ kopfträger 3 auf der Welle 4 um deren Achse gedreht. Zum Zählen der Banknoten wird an jeden Saugkopf ein Vakuum an­ gelegt, das bewirkt, daß die in dem Banknotenhalter 1 be­ findlichen Banknoten einzeln nacheinander umgebogen werden.
Gleichzeitig wird zum Prüfen der Banknoten von einem Projektor oder Lichtsender Licht auf die Banknoten S geworfen und das von den Banknoten reflektierte Licht von einem Lichtempfänger erfaßt und ausgewertet. Dies wird nach­ stehend beschrieben.
Der Banknotenhalter 1 besitzt eine Gegenhalteplatte 1 a, an der die Banknoten auf ihrer von den Saugköpfen 5 ab­ gekehrten Seite abgestützt werden. Auf der dem Saugkopf­ träger 3 zugekehrten Seite ist die Gegenhalteplatte 1 a mit einem Vorsprung 1 b versehen, der die auf der Gegenhalte­ platte 1 a abgestützten Banknoten S gegen den Saugkopfträger 3 hin auslenkt. Der Vorsprung 1 b hat ferner die Aufgabe, beim Erfassen des Musters der Banknote Fehler zu verhin­ dern, die durch Unterschiede in der Anzahl der in dem Bank­ notenhalter 1 befindlichen Banknoten S bzw. der Dicke des Banknotenstapels bedingt sein könnten. Diese Wirkung kann dadurch erklärt werden, daß in der Banknotenzählmaschine der einen Stapel von zu zählenden Banknoten enthaltende Banknotenhalter 1 um die Achse der Welle 2 verschwenkt wird. Bei fortschreitendem Zählen der Banknoten verändert sich allmählich die Winkelstellung der in dem Banknoten­ halter 1 befindlichen Banknoten S und gelangen insbesondere die erste und die letzte Banknote des Stapels in Stellungen, in denen sie einen beträchtlichen Winkel miteinander ein­ schließen. Wenn daher die Gegenhalteplatte des Banknoten­ halters nicht mit einem Vorsprung versehen ist, wird auf der letzten Banknote bei der Prüfung eine Fläche erfaßt, die um ungefähr 10 bis 15% größer ist als bei der ersten Banknote, so daß das auf der letzten Banknote erfaßte Muster in einem kleineren Maßstab abgebildet wird und daher nicht genau ausgewertet werden kann. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines Banknotenhalters, der auf seiner Gegen­ halteplatte mit einem Vorsprung versehen ist, diese Verän­ derung des Winkels der Banknoten kompensiert und daher der Winkel der Banknoten konstant gehalten wird. Infolgedessen wird unabhängig von der Anzahl der Banknoten das Muster aller Banknoten stets auf derselben Fläche erfaßt, so daß eine genaue Auswertung gewährleistet ist. Die Gegenhalte­ platte ist ferner auf ihrer dem Saugkopfträger 3 zugekehr­ ten Fläche mit einer reflektierenden Fläche 1 c versehen, die die Aufgabe hat, auf die Anzahl von Bank­ noten S zurückzuführende Unterschiede in der Remission des Banknotenstapels zu kompensieren.
Die Remission der reflektierenden Fläche 1 c wird auf Grund folgender Überlegungen gewählt:
Wenn der Banknotenhalter 1 eine große Zahl von Bank­ noten S enthält, kann unabhängig von der Remission der reflektierenden Fläche der Gegenhalteplatte 1 von der Ober­ fläche der Banknoten S eine konstante Lichtmenge reflektiert werden. Wenn die Anzahl der Banknoten S abnimmt, kann jedoch mehr Licht durch die Banknoten S hindurchtreten, so daß die von den Banknoten abgestrahlte Lichtmenge stärker von der Remission der reflektierenden Fläche 1 c abhängt. Daher muß die Remission der reflektierenden Fläche annähernd der Remission eines aus zahlreichen Banknoten bestehenden Sta­ pels entsprechen. Zur Bildung einer reflektierenden Fläche mit idealer Remission kann man auf der Vorderfläche der Gegenhalteplatte 1 mehrere Blätter aus einem Papier befesti­ gen, das in seiner Remission den Banknoten ähnelt. Man kann aber auch beispielsweise die geforderte Remission erzielen, indem man die Vorderseite der Gegenhalteplatte 1 färbt oder auf dieser Vorderseite ein Blatt oder eine Platte aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff anbringt.
Gemäß der Fig. 3 sind die Wellen 4 und 6 des Saug­ kopfträgers 3 und die Saugköpfe 5 hohl und durch eine Saug­ leitung 7 mit dem Sauganschluß 9 einer Vakuumpumpe 8 ver­ bunden. Wenn das von der Vakuumpumpe 8 erzeugte Vakuum über eine Öffnung 10 im Mantel eines der Saugköpfe 5 auf eine diesem benachbarte Banknote S einwirkt, wird diese von dem Saugkopf 5 angesaugt. Zwischen den Enden der Saug­ leitung 7 ist diese mit einem Vakuumschalter 11 versehen, der anspricht, wenn das in der Saugleitung 7 vorhandene Vakuum zum Ansaugen der Banknoten genügt.
An den Druckanschluß 12 der Vakuumpumpe 8 ist eine Druckleitung 13 angeschlossen, an deren Ende eine Blas­ düse 14 vorgesehen ist, die Luft gegen die eine Seite der Banknoten S bläst, damit diese leichter voneinander getrennt werden können. Zwischen den Enden der Druckleitung ist in dieser ein Magnetventil 16 angeordnet, das die Druckluft zu einer Austrittsöffnung 15 leitet, wenn keine Banknoten gezählt werden, so daß die Blasdüse 14 dann kein Geräusch erzeugt.
Am Umfang des Saugkopfträgers sind mehrere magne­ tische Steuerelemente 17 befestigt. Je nachdem, ob sich ein Saugkopf 5 in der Zählstellung befindet, in der die Öffnung 10 den Banknoten zugekehrt ist und die Bohrung des Saugkopfes 5 mit der Vakuumpumpe 8 in Verbindung steht, oder in einer dieser Zählstellung vorhergehenden unwirk­ samen Stellung, in der die Öffnung 10 den Banknoten nicht zugekehrt und die Bohrung des Saugkopfes 5 von der Vakuum­ pumpe 8 abgesperrt ist, spricht ein Magnetsensor 18 auf eines der magnetischen Steuerelemente 17 an oder nicht.
Die Fig. 3 zeigt ferner einen Zählmotor 19 zum Drehen des Saugkopfträgers 3 mittels eines Triebriemens 20, sowie einen Pumpenmotor 21 zum Antrieb der Vakuumpumpe 8 mittels eines Treibriemens 22, einen Motor 23 zum Ver­ schwenken des Banknotenhalters 1 und Positionsdetektoren 24 A und 24 B in Form von Schaltern, die auf den in seiner Schließstellung in der Nähe des Saugkopfträgers 3 bzw. in seiner Offenstellung in größerem Abstand von dem Saug­ kopfträger 3 befindlichen Banknotenhalter 1 ansprechen.
Im Bereich des Saugkopfträgers 3 ist ein Trenn­ glied 25 auf einer Welle 26 um deren Achse horizontal schwenkbar angeordnet. Eine Feder 27 trachtet, das Trenn­ glied 25 in Fig. 1 im Gegensinn des Uhrzeigers zu ver­ schwenken. Mit Hilfe eines aus einem Elektromagneten be­ stehenden Trennmagneten 28 kann das Trennglied 25 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Wenn in der nachstehend beschriebenen Weise festgestellt wird, daß eine umgebogene Banknote zu einer anderen Sorte gehört als die zu zählenden Banknoten, greift das Trennglied 25 zwischen diese bereits umgebogene Banknote und die ihr folgende, noch nicht umge­ legte Banknote ein.
Nachstehend sei nun eine Prüfeinrichtung beschrieben, die zum Unterscheiden zwischen Banknoten verschiedener Sor­ ten und zwischen mit der Vorderseite und der Rückseite den Saugköpfen zugekehrten Banknoten dient. Diese Prüfeinrich­ tung besitzt einen Projektor oder Lichtsender 29, der Licht auf die Banknoten S wirft, und einen Lichtempfänger 30, der das von der Banknote S reflektierte Licht empfängt und das auf der Oberfläche der Banknote vorhandene Muster längs einer Geraden abtastet. Der Lichtempfänger 30 besteht aus einem Linienabtaster 31, der in Abhängigkeit von dem auf der Ober­ fläche der Banknote S vorhandenen Muster elektrische Signale erzeugt, und einer Kondensorlinse 32, die das reflektierte Licht gebündelt auf den Linienabtaster 31 wirft. Dieser wird durch ein Triggersignal aktiviert, das von einer nachstehend beschriebenen Prüfsteuerschaltung abgegeben wird. Auf Grund dieses Signals tastet der Linienabtaster 31 die ihm zuge­ kehrte Oberfläche der vordersten Banknote längs einer be­ stimmten Geraden ab und wandelt er die von dieser Gerade jeweils reflektierte Lichtmenge in ein elektrisches Signal um, dessen Wellenform daher dem Muster auf der abgetasteten Oberfläche der Banknote entspricht.
In der vorliegenden Ausführungsform werden durch zerknitterte Banknoten, oder geknickte Banknoten oder durch Schwingungen der Banknoten usw. bedingte Fehler bei der Prüfung dadurch vermieden, daß bei der Prüfung ein Muster in einem Bereich erfaßt wird, der dem von dem Saugkopf 5 angesaugten Bereich der Banknote benachbart ist.
Nun sei anhand der Fig. 4 eine Zählsteuerschaltung 33 beschrieben, die zur Steuerung der Zähleinrichtung dient, sowie eine Prüfsteuerschaltung 34, die zur Steuerung der Prüfeinrichtung dient.
Die Prüfsteuerschaltung 33 besitzt einen Festwert­ speicher (ROM) 35 zum Speichern eines Zählsteuerprogramms, das nachstehend anhand der Fig. 5 beschrieben wird, fer­ ner einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 36 zum vorübergehenden Speichern verschiedener Daten, die gemäß dem in dem RAM 35 gespeicherten Programm einzuschreiben und abzulesen sind, und eine Zentraleinheit (CPU) 35 zur Steue­ rung der Speicher 35 und 36. Über die Eingangsseite 38 eines Eingabe-Ausgabeteils und einen Signalempfänger 39 sind folgende Elemente mit der CPU 37 verbunden: Ein Startschal­ ter 40 zur Abgabe eines Befehls zum Beginn des Zählvorgan­ ges, ein Sortenprüf-Wahlschalter 41 für die Wahl eines Prüf­ programms, in dem die Banknoten bei ihrer Zählung nur auf ihren Nennwert geprüft werden, ein Lageprüfwahlschalter 42 für die Wahl eines Prüfprogramms, in dem die Banknoten bei ihrer Zählung sowohl auf ihren Nennwert als auch auf ihre Lage, d. h., ob sie mit der Vorderseite oder Rückseite den Saugköpfen zugekehrt sind, geprüft werden, ferner die Positionsdetektoren 24 A und 24 B zum Erfassen der geschlosse­ nen und offenen Stellung des Banknotenhalters 1, einen Positionsdetektor 18 zum Erfassen der Stellung des Saug­ kopfträgers 3 und einen Vakuumschalter 11. In dieser Aus­ führungsform ist der Startschalter 40 mit einer Drucktaste 43 (Fig. 1) versehen, die auf dem Banknotenhalter 1 ange­ ordnet ist. Man kann als Startschalter 40 aber beispiels­ weise auch einen nicht gezeigten Sensor verwenden, der an­ spricht, wenn sich Banknoten im Banknotenhalter 1 befinden.
Ferner sind mit der Zentraleinheit 37 über die Ausgabeseite 44 eines Eingabe-Ausgabeteils und einen Steuer­ signalgeber 45 der Motor 23 für den Banknotenhalter, der Zählmotor 19, der Pumpenmotor 21, das Magnetventil 16, der Trennmagnet 28 und eine Anzeigeeinrichtung 46 angeschlossen, die auf der nicht gezeigten Bedienungstafel der Banknoten­ zählmaschine angeordnet ist und zur Anzeige der Anzahl der Banknoten, des Auftretens von abnormen Zuständen usw. dient.
Die Prüfsteuerschaltung 34 umfaßt einen Festwert­ speicher (ROM) 47 zur Speicherung des nachstehend anhand der Fig. 6 beschriebenen Prüfsteuerprogramms, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 48 zur vorübergehen­ den Speicherung von verschiedenen Daten, die gemäß dem in dem ROM 47 gespeicherten Programm eingeschrieben und abge­ lesen werden sollen, und eine Zentraleinheit (CPU) 49 zur Steuerung der Speicher 47 und 48. Mit der Zentraleinheit 49 ist über die Ausgabeseite 50 eines Eingabe-Ausgabeteils und eine Steuerschaltung 51 der Linienabtaster 31 verbun­ den. Das Ausgangssignal des Linienabtasters 31 wird über einen Verstärker 52, einen Analog-Digital-Umsetzer (AID-Umsetzer) 53 und die Eingabeseite 54 eines Eingabe-Ausgabeteils in die Zentraleinheit 49 eingegeben.
Die Zentraleinheit 37 der Zählsteuerschaltung 33 und die Zentraleinheit 49 der Prüfsteuerschaltung 34 sind miteinander über die Eingabe-Ausgabeteile 55 und 56 derart verbunden, daß Daten zwischen diesen Zentraleinheiten über­ tragen werden und diese daher im Verbundbetrieb arbeiten können.
Nachstehend werden anhand der Fig. 5 bis 7 die in dem ROM 35 der Zählsteuerschaltung 33 und in dem ROM 47 der Prüfsteuerschaltung 34 gespeicherten Programme im Zu­ sammenhang mit dem Betrieb der Banknotenzählmaschine er­ läutert. In den Fig. 5 und 6 ist mit "SN" der Schritt N und in der Fig. 7 ist mit "Tn" der Zeitpunkt Tn bezeich­ net.
(A) Prüfsteuerprogramm (Fig. 5 und 7) Schritt 1
Maschine einschalten.
Schritt 2
Durch Auswertung der Ausgangssignale der Positions­ detektoren 24 A und 24 B wird festgestellt, ob sich der Bank­ notenhalter 1 in seiner Offenstellung befindet. Im Falle der Antwort NEIN wird der Motor 23 derart eingeschaltet, daß er den Banknotenhalter 1 in die Offenstellung bewegt (Schritt 3). Im Fall der Antwort JA wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 4
Durch Auswertung des Ausgangssignals des Positions­ detektors 18 wird festgestellt, ob sich ein Saugkopf 5 in seiner Zählstellung befindet. Im Falle der Antwort NEIN wird der Zählmotor 19 für einen Langsamlauf eingeschaltet, der bewirkt, daß ein Saugkopf 5 in die Zählstellung bewegt wird (Schritt 5). Im Falle der Antwort JA wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 6
Es wird festgestellt, ob der Startschalter 40 ein Startsignal abgegeben hat oder nicht. Wenn ein Startsignal abgegeben worden ist, wird der nächste Schritt eingeleitet (Zeitpunkt T 1).
Schritt 7
Auf Grund der Ausgangssignale der Positions­ detektoren 24 A und 24 B wird festgestellt, ob sich der Bank­ notenhalter 1 in seiner Schließstellung befindet. Im Falle der Antwort NEIN wird der Motor 23 derart eingeschaltet, daß er den Banknotenhalter 1 in seine Schließstellung be­ wegt (Schritt 8). Im Falle der Antwort JA wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 9
Der Pumpenmotor 21 wird eingeschaltet, und das Magnetventil 16 wird in die Stellung bewegt, in der es die Verbindung mit der Blasdüse 14 herstellt. Ferner wird ein Signal zum Einschalten des Zählmotors 19 abgegeben (Zeitpunkt T 2).
Schritt 10
Es wird festgestellt, ob sich alle Saugköpfe 5 in einer unwirksamen Stellung befinden. Im Falle der Ant­ wort NEIN wird der Zählmotor 19 für einen Langsamlauf in der Rückwärtsdrehrichtung eingeschaltet, so daß er alle Saugköpfe 5 in eine unwirksame Stellung bewegt (Schritt 11). Im Falle der Antwort JA wird der nächste Schritt eingelei­ tet (Zeitpunkt T 3).
Schritt 12
Es wird festgestellt, ob der Vakuumschalter ge­ schlossen ist oder nicht, d. h. ob das Vakuum in der Saug­ leitung 7 auf einen vorherbestimmten Wert gestiegen ist oder nicht. Im Falle der Antwort NEIN wird festgestellt, (Schritt 13), ob seit dem Zeitpunkt T 3 ein vorherbestimmter Zeitraum, der für den Anstieg des Vakuums erforderlich ist, verstrichen ist oder nicht. Im Falle der Antwort NEIN im Schritt 13 wird der Schritt 12 wiederholt. Im Falle der Ant­ wort JA im Schritt 13 wird eine Routine "Vakuumstörung" eingeleitet, deren Schritte in der Fig. 5 von einer ge­ strichelten Linie A umschlossen sind. Im Falle der Ant­ wort JA im Schritt 12 wird der nächste Schritt eingeleitet (Zeitpunkt T 4).
Schritt 14
Der Zählmotor 19 wird eingeschaltet und dreht den Saugkopfträger 3 und die Saugköpfe 5.
Schritt 15
Zum Zählen der Banknoten biegen die Saugköpfe 5 die Banknoten einzeln nacheinander um. Auf Grund jedes Aus­ gangssignals des Positionsdetektors 18 wird ein Trigger­ signal zum Abrufen des Ausgangssignals des Linienabtasters 31 erzeugt, worauf die nächste Banknote geprüft und gezählt wird (Zeitraum T 5 bis Tm + 1).
Schritt 16
Es wird festgestellt, ob der Vakuumschalter 11 offen ist oder nicht, d. h., ob keine umzubiegende Banknote vorhan­ den ist und daher das Vakuum in der Saugleitung 7 nicht an­ steigen kann, oder ob dies nicht der Fall ist. Bei offenem Vakuumschalter 11 wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 17
Der Zählmotor 19 und der Pumpmotor 21 werden ange­ halten (Zeitpunkt Tm + 2).
Schritt 18
Wenn in dem vorhergehenden Schritt 18 die Drehung des Saugkopfträgers 3 unterbrochen worden ist, wird fest­ gestellt, ob an den Motor 23 ein Steuersignal "Öffnen" (OPN) abgegeben worden ist oder nicht (Zeitpunkt Tn). Im Falle der Antwort JA wird erneut der Schritt 2 eingeleitet.
Gleichzeitig mit dem Ende des Steuersignals OPN wird ein Steuersignal zum Einschalten des Zählmotors 19 ab­ gegeben, der daraufhin dem Saugkopfträger 3 einen Drehan­ trieb erteilt. Wenn infolge dieser Drehung ein Saugkopf 5 in die Zählstellung gelangt, gibt der Positionssensor 18 ein Ausgangssignal ab und wird der Zählmotor 19 angehalten (Zeitpunkt Tn + 2). Infolgedessen bleibt der in der Zählstellung befindliche Saugkopf 5 in dieser Zählstellung und wird durch das nächste Startsignal (Schritt 6) die Maschine in den Zu­ stand für den nächsten Zählvorgang gebracht. Jetzt ist die Maschine zählbereit.
Nachstehend wird die Routine "Vakuumstörung" (Kasten A) erläutert.
Wenn der Saugkopfträger 3 nicht in der vorherbe­ stimmten Stellung angehalten werden kann, beispielsweise weil der Zählmotor 19 nicht einwandfrei gebremst wurde, ist das Innere der Saugleitung 7 von der Außenseite nicht abgeschlossen, so daß auch nach dem Verstreichen eines längeren als des festgelegten Zeitraums das Vakuum nicht ansteigt und daher der Vakuumschalter 11 nicht schließen kann (Schritt 13).
In diesem Fall wird zur Korrektur der Drehstellung des Zylinders 3 der Zählmotor 19 langsam rückwärtsgedreht (Schritt 19) und dann der Schritt 10 oder 12 wiederholt. Wenn selbst nach N-maliger Wiederholung dieses Vorganges das Vakuum nicht ansteigt (Schritt 20), wird der Pumpmotor 21 angehalten (Schritt 21), ein Alarmsignal abgegeben (Schritt 22) und die Maschine ausgeschaltet (Schritt 23).
(B) Prüfsteuerprogramm (Fig. 6 und 7) Schritt 100
Die Maschine wird eingeschaltet.
Schritt 101
Es wird festgestellt, ob der Sortenprüfschalter 41 oder der Lagenprüfschalter 42 geschlossen ist oder nicht, d. h., ob das Muster auf der Oberfläche der Banknote geprüft werden muß oder nicht. Wenn beide Schalter 41 und 42 offen sind, wird das Programm in der Richtung des Pfeils (a) in Fig. 6 fortgesetzt und wird nur gezählt. Wenn einer der Schalter 41 und 42 geschlossen ist, wird das Programm in der Richtung des Pfeils (b) in Fig. 6 fortgesetzt und wird sowohl geprüft als auch gezählt.
(a) Nur Zählen Schritt 102
Die Anstiegsflanke eines Ausgangssignals (SNS) des Positionssensors 18 wird erfaßt (Zeitpunkt T 5).
Schritt 103
Nach dem Erfassen der Anstiegsflanke von SNS wird die nächste Anstiegsflanke von SNS erfaßt (Zeitpunkt T 6).
Schritt 104
Es wird festgestellt, ob in dem im vorhergehenden Schritt 103 angegebenen Zeitpunkt auch der Vakuumschalter 11 ein Ausgangssignal (VSW) abgegeben hat. Im Falle der Ant­ wort NEIN (Zeitpunkt Tm + 2), d. h., wenn keine zu zählenden Banknoten vorhanden sind, wird VSW unterbrochen und wird das Zählprogramm beendet (Schritt 105). Im Falle der Ant­ wort JA wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 106
Da in dem vorhergehenden Schritt 104 festgestellt wurde, daß eine Banknote umgebogen worden ist, erhöht der Zähler seinen Zählstand um eins. Dann wird zur Wiederholung des Zählvorganges erneut der Schritt 103 eingeleitet (Zeit­ raum von T 7 bis Tm + 1).
Prüfung der Banknote auf Nennwert oder auf Nennwert und Lage Schritt 107
Wenn eine Anstiegsflanke von SNS erfaßt worden ist (Antwort JA), wird der nächste Schritt eingeleitet (Zeit­ punkt T 5).
Schritt 108
Es wird ein Triggersignal (TRG) erzeugt, dessen Anstiegsflanke mit der des Signals SNS im Schritt 107 zeit­ lich zusammenfällt. Auf Grund dieser Anstiegsflanke von TRG wird die nachstehend beschriebene Prüfroutine eingeleitet, deren Schritte in der Fig. 6A von einer gestrichelten Linie B umschlossen sind.
Schritt 109
Wenn eine Anstiegsflanke von SNS erfaßt worden ist (Antwort JA) wird der nächste Schritt eingeleitet (Zeitpunkt T 6).
Schritt 110
Es wird festgestellt, ob das Signal VSW gleichzeitig mit dem Signal SNS vorhanden ist. Im Falle der Antwort NEIN wird ein Fehlstart angezeigt (Schritt 111) und die Maschine ausgeschaltet (Schritt 105). Im Falle der Antwort JA, die besagt, daß eine Banknote umgebogen worden ist, wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 112
Im Zeitpunkt des Schrittes 109 ist die Maschine zum Beginn der Prüfung der nächsten Banknote bereit. In­ folgedessen wird das Triggersignal TRG abgegeben, das die Prüfung der nächsten Banknote entsprechend der Prüfroutine B einleitet.
Schritt 113
Das Ergebnis der gemäß der Prüfroutine B durchge­ führten Prüfung der ersten Banknote wird in den RAM 36 ein­ geschrieben und darin gespeichert.
Schritt 114
Der Zähler erhöht seinen Zählstand um eins.
Schritt 115
Auf Grund des im Schritt 113 in den RAM 36 einge­ schriebenen Prüfungsergebnisses wird festgestellt, ob die in dem vorhergehenden Schritt 114 gezählte Banknote echt ist oder nicht. Im Falle der Antwort NEIN wird der Trenn­ magnet 28 eingeschaltet, so daß das Trennglied 26 zwischen die umgebogene Banknote und die ihr folgende, noch nicht umgelegte Banknote eingreift (Schritt 116). Jetzt leuchtet in der Anzeigeeinrichtung 46 die eine Abnormalität anzeigen­ de Lampe auf (Schritt 117) und wird festgestellt (Schritt 118), ob das Signal VSW erzeugt worden ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Maschine ausgeschaltet (Schritt 105). Im Falle der Antwort JA im Schritt 115, d. h., wenn die gezählte Banknote als echt beurteilt worden ist, wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 119
Es wird beurteilt, ob der Lagenprüf-Wahlschalter 42 geschlossen ist oder nicht. Im Falle der Antwort JA werden die Ergebnisse der Sortenprüfung und der Lagenprüfung in einen anderen Speicherbereich des RAM 36 eingeschrieben, beispielsweise in einen Speicherbereich für Daten für normale Banknoten (Schritt 102). Im Falle der Antwort NEIN werden die den Wert der Banknote betreffenden Daten in den genannten Speicherbereich des RAM 36 eingeschrieben (Schritt 121).
Schritt 122
Nach dem Erfassen einer Anstiegsflanke von SNS im Zeitpunkt T 7 wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 123
Es wird nun festgestellt, ob das Signal VSW abgegeben worden ist oder nicht, d. h., ob eine Banknote umgebogen worden ist oder nicht. Im Falle der Antwort NEIN, d. h., wenn keine umzubiegende Banknote vorhanden ist, wird zum Abschluß des Zählprogramms der Schritt 105 durchgeführt. Im Falle der Antwort JA wird der nächste Schritt eingelei­ tet.
Schritt 124
Zum Einleiten der Prüfroutine B wird das Signal TRG erzeugt.
Schritt 125
Das Prüfergebnis wird in den für die Prüfergebnisse bestimmten Bereich des RAM 36 eingeschrieben.
Schritt 126
Der Zähler erhöht seinen Zählstand um eins.
Schritt 127
Es wird festgestellt, ob die Vergleichsdaten, die in dem RAM 36 in jenem Bereich gespeichert sind, der für die Prüfergebnisse bestimmt ist, mit dem Prüfergebnis über­ einstimmen. Im Falle der Antwort JA werden die Schritte 122 bis 127 wiederholt (Zeitraum von T 8 bis Tm + 1). Im Fall der Antwort NEIN wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 128
Der Trennmagnet 28 wird eingeschaltet, so daß das Trennglied 25 zwischen die Banknoten eingreift.
Schritt 129
Es wird geprüft, ob der Lagenprüf-Wahlschalter 42 gedrückt ist oder nicht. Im Falle der Antwort JA wird fest­ gestellt, ob die Banknote zu einer unerwünschten Sorte ge­ hört (Schritt 130). Im Falle der Antwort NEIN im Schritt 130, d. h., wenn die Banknote zu der gewünschten Sorte ge­ hört, leuchtet in der Anzeigeeinrichtung 46 die Lagenanzeige­ lampe auf (Schritt 131) und wird der nächste Schritt ein­ geleitet. Im Falle der Antwort JA im Schritt 130, d. h., wenn die Banknote nicht zu der gewünschten Sorte gehört, und im Falle der Antwort NEIN im Schritt 129, d. h., wenn keine Lageprüfung vorgenommen werden soll, leuchtet in der Anzeigeeinrichtung 46 eine Lampe auf, die eine Banknote einer unerwünschten Sorte anzeigt (Schritt 132) und wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 133
Es wird festgestellt, ob das Signal VSW vorhanden ist oder nicht. Im Falle der Antwort NEIN wird der Schritt 105 eingeleitet und die Maschine ausgeschaltet.
Nachstehend wird die Prüfroutine B beschrieben.
Schritt 134
Die Maschine wird eingeschaltet.
Schritt 135
Es wird festgestellt, ob das Signal TRG erzeugt worden ist oder nicht. Im Falle der Antwort JA wird der nächste Schritt eingeleitet.
Schritt 136
Die von dem Linienabtaster 31 ermittelten Daten werden in den RAM 48 in dessen für die erfaßten Daten be­ stimmten Bereich eingeschrieben.
Schritt 137
Es wird festgestellt, zu welchem Banknotenwert das Muster gehört, das die vorgenannten Daten darstellt, und ob dieses Muster auf der Vorderseite oder der Rückseite der Banknoten der betreffenden Sorte vorhanden ist. Die Vergleichsdaten für das Banknotenmuster sind im ROM 47 in einem Vergleichsdatenbereich gespeichert.
Schritt 138
Die Ergebnisse der im Schritt 137 vorgenommenen Auswertung werden in den Zwischenspeicher des Eingabe- Ausgabeteils 56 eingeschrieben und können danach im Schritt 113 oder 125 abgelesen werden.
Bei der in dem Schritt 137 auf Grund der Vergleichs­ daten und der ermittelten Daten durchgeführten Auswertung brauchen die Daten beider Arten nicht vollkommen mitein­ ander übereinzustimmen. Zweckmäßig wird bei der Auswertung festgestellt, ob die Daten beider Arten in einem genügen­ den, vorherbestimmten Grade miteinander übereinstimmen. Da­ bei kann man die Zählung und Prüfung der Banknoten rationell durchführen, wenn man je nach den Erfordernissen einen hohen oder niedrigen Grad der erforderlichen Übereinstimmung festlegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung die folgenden Vorteile erzielt werden:
  • (a) Da zur Prüfung der Lage der Banknote das auf deren Vorder- oder Rückseite vorhandene Muster längs einer Linie abgetastet wird, kann eine genauere Prüfung durchgeführt werden, die eine zuverlässige Feststellung von Banknoten ermöglicht, die nicht den gewünschten Nennwert oder nicht die gewünschte Lage haben, und zwar auch dann, wenn die Banknoten in ihren Abmessun­ gen und in ihrer graphischen Gestaltung usw. einander ähneln.
  • (b) Da das Muster jeder Banknote abgetastet wird, während sie von einem Saugkopf angesaugt ist, sind durch Schwingungen von Banknoten oder dergleichen Umstände bedingte Fehler unwahrscheinlich.

Claims (4)

1. Banknotenzählmaschine, in der in einem Banknotenhalter befind­ liche Banknoten einzeln nacheinander von je einem Saugkopf umgebogen werden, bestehend aus
einem Lichtsender zur Abgabe eines Lichtstrahles auf die Ober­ fläche jeder Banknote
und einem Lichtempfänger zum Empfang eines von der Oberfläche der von dem Saugkopf umgebogenen Banknote reflektierten Licht­ strahls und zum Erfassen des auf der Oberfläche der Banknote längs einer Geraden vorhandenen Musters,
dadurch gekennzeichnet, daß der Banknotenhalter (1) auf seiner den Saugköpfen (5) zugekehrten Seite mit einem Vorsprung (1 b) versehen ist, der die Banknoten (S) zu den Saugköpfen (5) hin auslenkt, um Fehler beim Erfassen des längs einer Geraden vorhandenen Musters auszugleichen.
2. Banknotenzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Banknotenhalter (1) auf seiner den Saug­ köpfen (5) zugekehrten Seite ein reflektierendes Material (1 c) vorgesehen ist, das im wesentlichen dieselbe Remission hat wie die zu zählenden Banknoten (S).
3. Banknotenzählmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Erfassen des Musters auf der Oberfläche jeder Banknote (S) längs einer Linie die Banknote (S) auf ihren Nennwert geprüft wird.
4. Banknotenzählmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erfassen des Musters der Oberfläche jede Banknote (S) längs einer Linie geprüft wird, ob die Banknote (S) den Saugköpfen (5) ihre Vor­ der- oder ihre Rückseite zukehrt.
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