DE3447642C1 - Lenkbarer Fuehrungsdraht fuer Katheter - Google Patents
Lenkbarer Fuehrungsdraht fuer KatheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Führungsdraht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die im medizinischen Bereich verwendeten Katheter sind durchgehend hohle, flexible Schläuche, insbesondere
aus Kunststoffen, die in Hohlräumen und Kanäle des menschlichen oder tierischen Körpers einführbar sind
und dazu dienen, eine Therapie in der Körperhöhle oder dem Kanal durchzuführen bzw. die Körperhöhle oder
den Kanal im Durchleuchtungs- oder endoskopischen Verfahren sichtbar zu machen. Hierzu werden die Katheter
in das betreffende Lumen eingeführt. Durch den
ίο Hohlraum des Katheters kann dann eine therapeutische-
oder Kontrastflüssigkeit injiziert werden, oder es kann ein Lichtleiter für endoskopische Aufnahmen oder
Laserstrahlenbehandlung eingerührt werden. Zur Vermeidung von Traumatisierungen und zur Gewährleistung
ausreichender Flexibilität ist das Material des Katheters relativ weich und daher nur geringer mechanischer
Belastung gewachsen. Daher ist es nicht möglich, mit solchen Kathetern in feine Verzweigungen des Kanalsystems,
zum Beispiel der Blutgefäße, hineinzugelangen. Hierzu reicht weder die Drehstabilität (Torsionsstabilität)
noch die erforderliche Feinheit der Katheterspitze aus.
Zur Lösung dieses Problems sind sogenannte Führungsdrähte entwickelt worden, deren Außendurchmesser
zwischen etwa 0,5 und 2 mm liegen. Zumindest am distalen Ende dieser Führungsdrähte sind schraubenförmig
gewundene Federn vorgesehen, die den distalen Endbereich eng umgeben und an ihm festgelegt sind und
diesen auf einer gewissen Länge überragen. Diese Schraubenfedern sind sehr flexibel und an der äußeren
Oberfläche sorgfältig gerundet; ein innerhalb der Feder verlegter und an beiden Federenden mit ihr verbundener
Sicherungsdraht verhindert ein Auseinanderziehen der Feder, so daß die Schraubenwindungen des Federmaterials
dicht beieinander liegen. Diese Schraubenfeder bzw. das distale Ende des Führungsdrahtes ist entweder
gerade ausgeführt oder mit einem Winkel bis zu 180° C umgebogen, wobei Krümmungsradien bis hinunter
zu 1,5 mm erreicht werden.
Hierdurch entsteht ein relativ weicher Bogen am distalen Ende des Führungsdrahtes, dessen Schenkel sich
an die Kanalwände anlegen können und so eine elastische Führung der Führungsdrahtspitze beim Vorschieben
in das gewundene Kanalsystem gewährleisten, ohne daß die Kanalwand durch die Führungsdrahtspitze in
engen Krümmungen durchstoßen wird. Bei geringfügigem Zurückziehen des Führungsdrahtes streckt sich die
Spiralfeder und gelangt von einer J-förmigen Konfiguration ein eine nur geringfügig gebogene Konfiguration,
so in welcher das distale Spiralfederende an einer Kanalwand zur Anlage kommt. Diese Verfahrensweise erfolgt
bei engen Abzweigungen, denen der Führungsdraht folgen soll. Spezielle Führungsdrähte sind torsionsstabil
ausgelegt, wodurch z. B. Gefäßabgänge selektiv sondiert werden können. Wegen der hohen Flexibilität der
Spiralfeder wird der von der Spiralfeder umgebende distale Endbereich des Führungsdrahtes bevorzugt verjüngt
oder jedenfalls dünner ausgeführt als der Innendurchmesser der Spiralfeder. Dadurch kann dieser Endbereich
des Führungsdrahtes leicht umgebogen werden, wodurch die Spiralfeder insgesamt die für ihre Führungsaufgabe
erforderliche Biegung erhält und einen ausreichend großen Krümmungsradius zur Verhinderung
von Traumatisierungen schafft. Zur Durchführung der diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen
im Bereich des gefäßförmigen Lumens muß anschließend noch der Katheter über den Führungsdraht geschoben
werden, der aufgrund der mechanischen Eigen-
schäften des Führungsdrahtes nunmehr mit seiner Katheterspitze
selektiv plaziert werden kann.
Aus der DE-OS 33 34 174 ist ein gattungsgemäßer solider Führungsdraht bekannt. Dieser hat den Nachteil,
daß er nach dem Einführen des über ihr geschobenen Katheters entfernt und durch einen Koxialkatheter ersetzt
werden muß, damit ein kleineres Gefäßgebiet sondiert oder eine Stenose passiert werden kann. Der anstelle
des Führungsdrahtes eingeführte Katheter verfügt jedoch nur über eine eingeschränkte mechanische
Festigkeit hinsichtlich Torsionsstabilität und axialer Belastbarkeit — es fehlt ihm also die entscheidende Lenkbarkeit.
Deshalb kann er weder in Abzweige geführt werden noch stärkere Krümmungen passieren, insbesondere
ist es mit ihm nicht immer möglich, Stenosen zu überwinden. Außerdem kann der eingeführte Katheter
und insbesondere die Lage seiner Mündung auf dem Durchleuchtungsschirm nicht beobachtet werden, weil
er keine Röntgenstrahlen absorbiert.
Auch Katheterlyse-Behandlungen mittels eines Therapeutikums
oder mittels LASER sind mit den bekannten Kombinationen von solidem Führungsdraht mit Katheter
schwierig, da der Behandlungsfortschritt nur unter Schwierigkeiten zu beobachten ist, dem durch das
sondierbar sein oder Verengungen (Stenosen) überwindbar sein; insbesondere ist es erwünscht mit einem
solchen Führungsdraht in Verbindung mit einem über ihn geschobenen Angiographiekatheter Katheterlysebehandlungen
in einem Thrombus oder Embulus durch gezielte Gabe von Strepto- bzw. Urokinase durchführen
zu können, weiterhin sollte ein solcher Führungsdraht zur Passage hochgradiger Stenosen oder zur Passage
von Verschlüssen bzw. Überwindung von z. B. tumorbedingten Verschlußstrecken in den Gallenwegen
und im Pankreasgang unter Anwendung endoskopischer Techniken verwendbar sein, dabei soll die selektive
Sondierung unterstützt werden durch die Möglichkeit der Applikation von Röntgenkontrastmittel, das die
Darstellung der topographischen Verhältnisse gestattet; schließlich sollte ein solcher Führungsdraht auch bei der
Angioplastie von Gefäßstenosen oder -verschlüssen mittels LASER einsetzbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Führungsdraht der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Außendurchmesser
des Metallrohres zumindest im distalen Endbereich etwa 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis
einzige vorhandene Katheterlumen muß das Fibrinoly- 25 0,5 mm. Die Erfindung beruht demnach auf dem Grundtikum
oder das Röntgenkontrastmittel abwechselnd gedanken einen Führungsdraht der eingangs genannten
appliziert werden. Insbesondere wird das Fibrinolyti- Art als durchgängig hohles lateral flexibles, axial zugfe-
kum, das bei jeder Kontrastmittelgabe aus dem Katheter
ausgewaschen wird, nicht mehr im Sinne der Katheterlyse lokoregionär wirksam und belastet dadurch den
Gesamtorganismus systematisch. Hierdurch wird die Ökonomie der Anwendung des Fibrinolytikums herabgesetzt.
Die Kontrolle des Fortganges der Thrombolyse erfolgt deshalb naturgemäß in relativ großen Schritten,
also unter Ausschluß hinreichender Sichtkontrolle. -35
Aus der DE-OS 29 16 097 ist eine Katheteranordnung
mit einem Führungskatheter bekannt. Hier dient der äußere Katheter als Führungskatheter für den inneren
Katheter. Die Führungseigenschaft des Führungskatheters beruht also ausschließlich auf seiner Fähigkeit, dem
in seinem Lumen geführten dünnen und entsprechend labilen Katheter einen äußeren Halt zu geben. Mit diesem
Führungskatheter ist es, schon seines zwangsweise großen Außendruchmessers wegen, nicht möglich, in
enge Lumina hineingeführt zu wenden. Seine Anwendung bleibt daher auf großkalibrige Gefäße beschränkt. .
Aus der DE-AS 25 05 790 ist eine hohle Punktionsnadel
zur Verwendung in Venenkathetergeräten bekannt. Diese eignet sich ausschließlich zu Manipulationen an
der Punktionsstelle, während eine Manipulationsmöglichkeit der Nadelspitze fern ab vom Punktionsort nicht
gegeben ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren atraumatischen Führungsdraht
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gemeinsamer Anwendung mit dem Katheter in besonders
engen oder verengten Lumen des menschlichen und tierischen Körpers durchleuchtungskontrolliert
vorschiebbar ist, wie zum Passieren und/oder Sondieren dünnkalibriger Gefäße oder hochgradiger Gefäßstenosen
(-Verengungen), wie auch zum Penetrieren verschlossener (z. B. thrombotisch oder tumorös) Gefäße.
Ein solcher Führungsdraht sollte insbesondere für die Anwendung in Blutgefäßen (Arterien und Venen) und
im Gastro-Intestinalen-Takt (z. B. Gallenwege und Pankreasgang)
sowie im Verlauf der ableitenden Harnwege (z. B. Ureter) einsetzbar sein; ferner sollten mit einem
solchen Führungdraht kleinere Gefäßgebiete selektiv stes, torisonsstabiles, nicht sprödes, für Röntgenstrahlen
weitgehend undurchlässiges Führungsrohr mit im wesentlichen glatten Wänden, insbesondere aus Metall,
auszuführen.
Der erfindungsgemäße Führungsdraht — oder besser das erfindungsgemäße Führungsrohr — hat den Vorteil,
daß in ihm die durchleuchtungskontrollierbare Lenkbarkeit mit der Eigenschaft eines Katheters kombiniert
sind. Die Realisierbarkeit dieser Kombination von Eigenschaften ist überraschend, weil die Anforderungen
an einen Führungsdraht den Anforderungen an einen Katheter entgegenlaufen. Trotz des geringen Innendurchmmessers
des Führungsrohres, der zumindest im distalen Endbereich zwischen 0,8 und 0,05 mm liegt und
trotz der erheblichen Länge des Führungsrohres von bis zu 3 m erwies es sich für die Injektion gezielter Mengen
Therapeutika bzw. Kontrastmitteln als für die weiter unten beschriebenen Therapien bestens geeignet. Trotz
des geringen Außendurchmessers erreicht das Führungsrohr eine ausreichend hohe Torsionsstabilität, so
daß es wie die nicht hohlen Führungsdrähte in dem erforderlichen Umfang lenkbar ist. Durch den zylindrisch
gehaltenen distalen Endbereich des Metallrohres wird eine für die Injektion ausreichend große freie
Querschnittsfläche erzielt. Die diesen distalen Endbereich umgebende schraubenförmig gewundene Feder,
insbesondere aus dünnem Metalldraht, läßt sich in ihrem das Mündungsende des Führungsrohres überragenden
Bereich auf einfache Weise biegen, so daß die erwünschte Führungs- und Lenkeigenschaft erhalten bleibt, obwohl
der distale Endbereich des Führungsrohres selbst zylindrisch und unverbogen bleibt.
Wenn das distale Ende der Feder, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, ein außen abgerundetes Verschlußglied
aufweist, wird die Traumatisierungsgefahr vermindert. Obwohl ein solches Verschlußglied ein Austreten
des injizierten Therapeutikums am distalen Federende unterbindet, bleibt die gewünschte Verwendbarkeit
des Führungsrohres als Katheter erhalten, weil überraschenderweise die Flexibilität der Feder ausreicht,
zwischen Spiralwindungen ausreichende Durch-
trittsquerschnitte für das Therapeutikum zu gewährleisten.
Ein gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung innerhalb der Feder angeordneter Faden, insbesondere
ein Metallfaden, der die Maximallänge der Feder begrenzt und an beiden Federenden festgelegt ist,
kontrolliert die Federlänge vor allem in dem das Führungsrohr überragenden Teil; hierdurch wird die Traumatisierungsgefahr
duch einzelne Spiralgänge der Feder minimiert. Bei einer praktischen Ausführungsform
ist die Feder mit dem Endbereich des Metallrohres metallisch verbunden, insbesondere verlötet, hierdurch
wird trotz der geringen Materialabmessungen eine hohe Festigkeit und Knicksteifigkeit erreicht und gleichzeitig
werden kleine Krümmungsradien an der äußeren Oberfläche des proximalen Federendes vergrößert. Bei
einer praktischen Ausführungsform ist der die Maximallänge der Feder begrenzende Faden ein mit beiden Federenden
metallisch verbundener Draht, der am proximalen Ende bevorzugt zwischen der Außenwandung
des Führungsrohres und der Innenwandung der Spiralfeder festgelegt ist. Das das Metallrohr überragende
Federende bildet einen Bogen zwischen etwa 30 und 230°, vorzugsweise einen Bogen von etwa 180°, so daß
die Traumatisierungsgefahr sowohl beim Passieren von Kanälen mit großem Querschnitt als auch beim Passieren
von sehr engen Kanälen minimiert ist. Dabei sollte das Verschlußglied der Feder möglichst große Krümmungsradien
aufweisen.
Die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Führungsrohres wird sowohl hinsichtlich der Lenkbarkeit
als auch hinsichtlich der problemlosen Injizierbarkeit von Therapeutika gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung dadurch verbessert, daß das Metallrohr aus mehreren ineinander geschobenen und gegeneinander
gedichteten Rohrabschnitten unterschiedlichen Durchmessers besteht und der Durchmesser des jeweils
distalen Rohrabschnittes kleiner als der des proximalen Rohrabschnittes ist. Die Durchmesser und Wandstärken
der miteinander verbundenen Rohrabschnitte sind bevorzugt so gewählt, daß sich das — jeweils distale —
Rohr mit kleinerem Außendurchmesser eben noch in das proximale Rohr mit größerem Außendurchmesser
schieben läßt. Hierbei kann der distale Endbereich des proximalen Rohres leicht aufgeweitet sein. Eine gediehtete
Verbindung entsteht zum Beispiel durch Löten. Ein so ausgebildetes Führungsrohr kann in seinem distalen
Endbereich einen außerordentlich geringen Außendurchmesser bis hinunter zu etwa 0,1 mm aufweisen, so
daß auch feinste Kanalabzweigungen und Passagen aufgesucht und passiert werden können, weil der Außendurchmesser
des Metallrohres besonders klein und seine seitliche Flexibilität in diesem Bereich besonders
groß ist. Andererseits kann das proximale Führungsrohrende einen vergleichsweise großen Außendurchmesser
von bis zu 1 oder 2 mm und erforderlichenfalls auch mehr aufweisen, wodurch das kraftschlüssige Verbinden
des Führungsrohres mit einem Drehgriff vereinfacht wird. Außerdem vermindert sich bei einem solchen Führungsrohr
mit abnehmendem Durchmesser der Strömungswiderstand für das zu injizierende Therapeutikum
im Vergleich zu einem Führungsrohr, das auf seiner gesamten Länge denselben Innendurchmesser wie im
distalen Endbereich aufweist.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der proximale Endbereich des Metallrohres mit
einem es radial umgebenden Drehgriff lösbar verbunden ist, kann die Gestaltung des Drehgriffes an seine
Aufgabe besonders gut angepaßt werden; gleichwohl kann der Außendurchmesser des proximalen Endbereiches
des Metallrohres relativ klein sein, so daß auch ein sehr schlanker Katheter über das Metallrohr schiebbar
ist. Grundsätzlich kann sich der Drehgriff aber auch unlösbar an dem proximalen Metallrohrende z. B. in
Form einer geriffelten Oberfläche, befinden.
Ein lösbar mit dem proximalen Ende des Metallrohres verbundener Injizieradapter gestattet das Injizieren mit
Hilfe gebräuchlicher Spritzen. Wenn dieser Injizieradapter, wie bevorzugt, lösbar ist, kann er auch mit im
Vergleich zu dem Führungsrohr großkalibrigen Kanülen verbunden werden, ohne daß hierdurch das Überschieben
eines Katheters behindert wird.
Wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine etwas stärker als das Führungsrohr kalibrierte
Kanüle den proximalen Endbereich des Metallrohres radial umgibt und mit ihm metallisch verbunden
ist und ein Drehgriff die Kanüle radial umgibt und mit ihr drehfest verbindbar und von ihr lösbar ist, werden
die vorerwähnten Vorteile bestmöglich miteinander kombiniert.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung,
Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in
dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Katheterführungsdrähte dargestellt worden sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Führungsdraht mit Angiographiekatheter in schematisierter Darstellung — teilweise im Längsschnitt;
Fig.2 einen ähnlichen Angiographiekatheter mit Führungsdraht in Seitenansicht mit unterschiedlichen
Federbiegungen;
Fig.3 einen ähnlichen Führungsdraht im Längsschnitt
— stark vergrößert und ausschnittsweise — ;
F i g. 4a der Führungsdraht mit Angiographiekatheter gemäß F i g. 1, eingeführt in ein Blutgefäß zur Katheterlyse
eines Thrombus;
F i g. 4b den Führungsdraht mit Angiographiekatheter gemäß F i g. 1, eingeführt in eine Arterie zur Angioplastie
mittels LASER;
F i g. 5a den Führungsdraht mit Angiographiekatheter gemäß Fig. 1, eingeführt in einen Gallengang in
einer ersten Arbeitsposition sowie
Fig.5b denselben Führungsdraht in einer zweiten
Arbeitsposition.
Gemäß F i g. 1 besteht ein erfindungsgemäßer lenkbarer, flexibler drehstabiler Führungsdraht für medizinische
Katheter 1 aus einem durchgängig hohlen Metallrohr 2 (Führungsrohr), dessen Außendurchmesser zumindest
im distabilen Endbereich 3 etwa 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm beträgt. Zumindest der distale
Endbereich 3 des Führungsrohres 2 ist zylindrisch und von einer an sich bekannten, schraubenförmig gewundenen,
das Führungsrohrende überragenden Feder 4 (DE-OS 33 34 174) umgeben.
Wie sich im einzelnen aus Fig.3 ergibt, kann das
Führungsrohr 2 aus einer oder mehreren mittels Lötverbindung 5,6 miteinander verbundenen Metallkanülen 7
bis 9 bestehen, deren Außendurchmesser vorzugsweise
25
30
unter dem Außendurchmesser üblicher Führungsdrähte, das heißt im wesentlichen unter 1 mm liegen, wobei
vor allem im distalen Endbereich 3 des Führungsrohres 2 die Außendurchmesser vorzugsweise zwischen 0,2 und
0,5 mm liegen. Die schraubenförmige Feder ist vorzugsweise eine stramm über den distalen Endbereich 3 des
Führungsrohres 2 geschobene und daran angelötete Drahtspirale. Das unerwünschte in-die-Länge-ziehen
dieser Drahtspirale wird durch einen innerhalb der Feder 4 angeodneten Faden 10, insbesondere durch einen
sehr feinen Metalldraht, verhindert. Dieser Sicherungsdraht erhöht die axiale Zugfestigkeit der Feder und begrenzt
deren Maximallänge. Die Spitze der Feder 4 weist ein außen abgerundetes Verschlußglied 11 auf, das
bevorzugt aus metallischem Lötmaterial besteht und in dem der Faden 10 (Sicherheitsdraht) festgelegt und so
mit dem Federende fest verbunden ist. Das andere Fadenende ist zwischen dem distalen Endbereich 3 des
Führungsrohres 2 und dem diesen Endbereich umgebenden Teil der Feder 4 eingeklemmt und bevorzugt
fest angelötet.
Die Feder kann, wie in F i g. 1 und 3 sowie in F i g. 2 rechts unten dargestellt, um etwa 60° gebogen sein, sie
kann aber auch etwa 180° umgebogen sein, wie in F i g. 2 rechts oben dargestellt. Hierdurch wird die gewünschte
Steuerbarkeit (Lenkbarkeit) erzielt. Dabei wird der Krümmungsradius und die Länge der Feder 4
so ausgeführt, daß die um 180° gebogene J-Konfiguration in Gefäßen größeren Innendurchmessers, z. B. Arteria
poplitea unter geringfügiger Reibung mit der Gefäßwand gerade noch erhalten bleibt und sich unter geringfügiger
Retraktion in eine axial gestreckte, nur geringfügig gekrümmte Stellung bringen läßt. Durch diese
Anordnung läßt sich einerseits eine weitgehend atraumatische
Passage atheromatös veränderter Gefäßabschnitte nach Art eines J-Führungsdrahtes sicherstellen;
andererseits kann die gestreckte, unter Spannung gegen die Gefäßwand geneigte Spitze der Feder selektiv
in die Abgänge, zum Beispiel der Trifurkation am Unterschenkel, vorgeführt werden. Der rückwärtige
(proximale) Abschluß des Führungsrohres 2 erfolgt über eine etwas stärker kalibrierte, angelötete Kanüle 9,
auf die ein zylindrischer Drehgriff 12 gesetzt wird, der zum Beispiel mittels einer festschraubbaren Zange 13
die Torsionskraft auf das Führungsrohr 2 überträgt. Der Drehgriff kann an seinem rückwärtigen Ende einen an
sich bekannten und daher nicht eigens dargestellten konischen Ansatz zum Beispiel ein Luerlook, zur Verbindung
mit einer Injektionskanüle aufweisen.
Über das in üblicher Weise in das zu sondierende Gefäß eingeführte Führungsrohr kann von dessen pro*
ximalem Ende her der flexible Katheter 1, zum Beispiel ein koaxialer Angiographiekatheter, geschoben werden.
Dieser ist bevorzugt kürzer als das Führungsrohr und wird an seinem proximalen Ende mit einem sogenannt
ten Y-Verbinder versehen, durch dessen Seitenarm 15 Kontrastflüssigkeit oder dergleichen eingeführt werden
kann, die dann am distalen Katheterende austritt. Die Abdichtung zwischen dem Führungsrohr 2 und dem Y-Verbinder
14 erfolgt mittels eines eingeschraubten O Ringes, zum Beispiel in Form eines Touhy-Borst-Adapters.
Für die Drehgriffbefestigung eignen sich Verbindungen,
wie sie zum Beispiel mit dem Lunderquist-Owaman- oder Willson-Draht verwendet wird. Die zur Passage
durch den Y-Verbinder bzw. zum Einführen in den Katheter notwendige Streckung der Feder 4 des Führungsrohres
2 erfolgt mittels einer über die Feder axial
50
55
J-
65 verschiebbare Kanüle mit Heft, die nach dem Einführen des Führungsrohres in das Blutgefäß oder dergleichen
bis zum rückwärtigen Ende des Führungsrohres zurückgeführt und dort abgezogen wird.
Eine der möglichen Anwendungen des erfindungsgemäßen Führungsdrahtes ist die Katheterlyse gemäß
F i g. 4a. Dabei wird das Führungsrohr 2 innerhalb eines Blutgefäßes 16 bis in einen Thrombus 17 oder Embulus
vorgeführt. Die Feder 4 kann dabei in den Thrombus eindringen. Durch das Führungsrohr 2 erfolgt die Gabe
von Strepto- bzw. Urokinase, durch welche der Thrombus mittels der minimal erforderlichen Menge des Therapeutikums
aufgelöst wird. Durch den Angiographiekatheter 1 erfolgt eine Kontrastmittelgabe zur Kontrolle
des Lyse-Fortschrittes. Durch die in den Thrombus vorgeschobene Lage der Führungsrohrspitze erfolgt die
Lyse in der günstigsten Weise ohne eine kontrastmittelbedingte Störung, denn die Mündungsöffnung des Angiographiekatheters
(Kontrastmittelkatheters) liegt relativ weit proximal vor dem Thrombus. Die Beobachtung
des Lysefortschrittes erfolgt in an sich bekannter Weise unter Durchleuchtungskontrolle.
Bei der in F i g. 4b dargestellten Therapie kommt ein intravasculär arbeitender LASER zur Anwendung, mit
dem die Angioplastie von Gefäßstenosen- oder Verschlüssen möglich ist. Ein typisches Problem dieser Therapie
besteht in der Ausrichtung der die Lichtenergie transportierenden Glasfaser 18, da iatrogene Gefäßwandläsionen
zu vermeiden sind. Selbst die intravasculäre endoskopische Steuerung der Glasfaser kann eine
Gefäßwandläsion nicht verhindern, wenn das Gefäß im Verlauf der Stenose oder des Verschlusses stark abknickt.
Zur Vermeidung iatrogener Gefäßwandläsionen wird folgendes Vorgehen vorgeschlagen: Ein Angiographiekatheter
1 wird knapp vor der Stenose (Thrombus 17) plaziert. Durch den Angiographiekatheter wird sowohl
der erfindungsgemäße Führungsdraht als auch die Glasfaser 18 vorgeschoben. Während die Glasfaser 18
den Katheter kaum überragt, wird das Führungsrohr 2 durchleuchtungskontrolliert unter Kontrastmittelgabe
durch das Innere des Führungsrohres über die Stenose oder die Verschlußstrecke vorgeführt. Die sichere, intraluminale
Lage der Feder 4 distal von der Stenose bzw. des Verschlusses wird durch Kontrastmittelgabe
verifiziert. Sodann wird die Stenose bzw. der Verschluß unter gemeinsamem Vorschieben von Glasfaser und
Katheter gelasert. Dabei übernimmt das Führungsrohr 2 die Führung des Katheters, der seinerseits die Glasfaser
intraluminal führt. Das System gestattet die Anwendung einer Glas-Monofaser. Unter der LASER-Applikation
notwendige Fortspülung des Blutes erfolgt durch Gabe von Kontrastmittel unter Durchleuchtungskontrolle
oder durch Gabe von Spülflüssigkeit mittels des Angiographiekatheters 1.
Dadurch, daß das Führungsrohr 2 aus Metall besteht, widersteht es der thermischen Beanspruchung bei der
LASER-Applikation. Mit dem erfindungsgemäßen Führungsdraht ist es also erstmals möglich, hochgradige
Stenosen oder Verschlußstrecken unter Vermeidung iatrogener Gefäßwandläsionen kontrolliert zu passieren.
Dadurch werden die Behandlungsmethoden realisierbar, die bisher — wenn überhaupt — nur unter großen
Risiken möglich waren.
In F i g. 5a/b ist dargestellt, wie eine selektive Sondierung von Stenosen bzw. Überwindung von, zum Beispiel
tumorbedingten, Verschlußstrecken in den Gallenwegen und im Pankreasgang unter Anwendung endoskopischer
Techniken möglich wird: Durch das Endoskop 19
40
9
wird das Führungsrohr 2 und der Angiographiekatheter 1 in den Gallengang 20 bzw. den Pankreasgang eingeführt.
Durch Kontrastmittelapplikation über das Führungsrohr 2 kann das Gangsystem röntgenologisch dargestellt
werden. Infolge der Steuerbarkeit des Führungsrohres besteht die Möglichkeit zur durchleuchtungskontrollierten
Sondierung. Überwindung von Stenose- und Verschlußstrecken erfolgt wie weiter oben
beschrieben. In Kombination mit dem Führungsrohr 2 kann ein handelsüblicher, dünnwandiger Angiographiekatheter
1, zum Beispiel 5 French, 0,038" Lumen, eingeführt werden. Dieser dient zur Stabilisation des Führungsrohres
am Übergang vom Endoskop 19 in das Gangsystem. Gegebenenfalls kann nach Passage der
Stenose oder der Verschlußstrecke durch das Führungsrohr 2 auch der Katheter 1 über die Läsion 21 geschoben
werden (siehe F i g. 5b). Dadurch besteht die Möglichkeit des Einwechseins eines stabileren, soliden Führungsdrahtes,
der wiederum die Führung für eine zu plazierende Endoprothese übernimmt, sofern dieses
Manöver nicht über das Führungsrohr 2 allein ausgeführt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)
1. Führungsdraht für Katheter (1), der am distalen Endbereich (3) von einer schraubenförmig gewundenen,
das Führungsdrahtende überragenden Feder (4) umgeben ist und einen flexiblen, drehstabilen Rohrabschnitt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht ein fluiddurchgängiges
Metallrohr (2) mit einem offenen proximalen Rohrende zur Aufnahme eines Injizieradapters und einer
Mündungsöffnung im distalen Endbereich (3) des Metallrohres (2) ist.
2. Führungsdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das distale Ende der Feder (4) ein außen abgerundetes Verschlußglied (11) aufweist.
3. Führungsdraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Feder (4) ein die
Maximallänge der Feder begrenzender, an beiden Enden der Feder festgelegter Faden (10) angeordnet
ist.
4. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) mit dem Endbereich (3) des Metallrohres (2) durch Löten
oder dergleichen metallisch verbunden ist.
5. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch einen mit beiden Enden der Feder (4) durch Löten oder dergleichen metallisch
verbundenen Draht.
6. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Metallrohr (2) überragende Ende der Feder (4) einen Bogen
zwischen etwa 30 und 230° bildet
7. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (2) aus mehreren, ineinandergeschobenen und gegeneinander
gedichteten Rohrabschnitten (Metallkanülen) (7,8,9) unterschiedlichen Durchmessers besteht
und der Durchmesser des jeweilig distalen Rohrabschnittes kleiner als der des proximalen Rohrabschnittes
ist.
8. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (2)
durchgängig ein gleichbleibendes Kaliber aufweist.
9. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen mit dem proximalen
Endbereich des Metallrohres (2) lösbar verbundenen, es zumindest radial umgebenden Drehgriff
(12).
10. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den proximalen
Endbereich des Metallrohres (2) radial umgebende und mit ihm metallisch verbundene Kanüle (9) und
einen die Kanüle (9) radial umgebenden, mit ihr drehfest verbundenen und von ihr lösbaren Drehgriff
(12).
11. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Metallrohres (2) zumindest im distalen
Endbereich (3) 0,1 bis 1,0 mm beträgt.
12. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich
(3) des Metallrohres (2) zylindrisch ist.
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