DE3500056A1 - Selbstschliessende zange zum transportieren von stahlbloecken, brammen oder dergleichen - Google Patents

Selbstschliessende zange zum transportieren von stahlbloecken, brammen oder dergleichen

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DE3500056A1 DE19853500056 DE3500056A DE3500056A1 DE 3500056 A1 DE3500056 A1 DE 3500056A1 DE 19853500056 DE19853500056 DE 19853500056 DE 3500056 A DE3500056 A DE 3500056A DE 3500056 A1 DE3500056 A1 DE 3500056A1
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated

Description

M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 02. Januar 1984
Selbstschließende Zange zum Transportieren von Stahlblöcken, Brammen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende Zange zum Transportieren von Stahlblöcken, Brammen oder dergleichen, mit zwei zweiarmigen, um je eine waagrechte, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichteten, in einem Zangengehäuse gelagerten Zangenschenkeln, deren untere Arme die Zangenpinnen oder dergleichen tragen,und deren obere Arme gelenkig mit gleichlangen Lenkern verbunden sind, mit einer Verstelleinrichtung zum axialen Verschieben der Zangenschenkelachsen, und mit einem Kraftspeicher zum Verstärken der Zangenpinnen-Anpreßkraftt
Bei einer bekannten Zange der eingangs genannten Art ist der Kfaftspeicher eine senkrecht angeordnete Druckfeder, die über eine mittels eines Hydraulikzylinders anhebbare Zugstange gespannt wird. Durch die Druckfeder werden die Zangenschenkelpinnen um ein stärkeres Maß als dies bei selbstschließenden Zangen ohne Druckfeder der Fall wäre angedrückt; außerdem können zusätzlich Stöße, die von senkrechten Kräften herrühren, gemildert werden. - Bei Zangen mit Verstelleinrichtungen wird es jedoch zu stoßartigen Beanspruchungen kommen, wenn die Zangenpinnen an die Last zur Anlage kommen. Diese Belastungen, die für den Antrieb der Verstelleinrichtung schädlich sind, können durch die bekannte senkrechte Feder nicht gemildert werden; es müßten vielmehr gesonderte Maßnahmen zur Milderung dieser Stöße (Schläge) z. B. das Vorsehen einer
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Rutschkupplung oder dergleichen, getroffen werden, was aber bei dem bekannten Stand der Technik - DE-PS 26 50 034 nicht erörtert ist. Nachteilig bei der bekannten Zange ist jedenfalls der erhöhte Aufwand durch den gesonderten Antrieb zum Spannen der Druckfeder und durch die Notwendigkeit gesonderter Maßnahmen zum Mildern der Stöße bzw. Schläge auf den Antrieb der Verstelleinrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbstschließende Zange der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand die Zangenpinnen-Anpreßdruckverstärkung und die Milderung von Schlagen oder Stoßen auf den Antrieb der Verstelleinrichtung (en) erreicht ist. Außerdem soll die komplette Zange leicht vom Lastaufnahmemittel lösbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftspeicher zwei horizontal wirkende Kraftspeicherelemente (Druckfedern) aufweist, die je zwischen dem oberen Ende des entsprechenden Zangenschenkels und dem äußeren Ende des entsprechenden Lenkers angeordnet sind, und daß die inneren Enden der Lenker mit einem in Schlitzen von Schilden des Zangengehäuses höhenverschieblich geführten, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichteten, ein Kniehebelgelenk bildenden Bolzen gelenkig verbunden sind, dessen begrenzte Höhenverlagerung durch ein mit dem Lastaufnahmemittel eines Kranes oder dergleichen kuppelbares Zugglied erfolgt. - Da die Kraftspeicher zwei Funktionen erfüllen und sie durch ohnehin vorhandene Mittel (Verstelleinrichtung; Hubwerk des Kranes) gespannt werden, ist der Aufwand relativ gering. Ferner wird durch die Kraftspeicher die Schließkraftdifferenz, die bei reinen selbstschließenden Zangen zwischen maximaler und minimaler Öffnungsweite gegeben ist, verringert, gegebenenfalls auch ausgeglichen.
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- L-
Die erfindungsgemäße Zange öffnet sich nicht bei rauhem, stoßartigen Betrieb und die Kraftspeicher sind - infolge des Vorsehens der Kraftspeicher an den Enden der oberen Zangenschenkel - einer relativ geringen Strahlung im Falle des Transports von heißen Brammen ausgesetzt. Die Anordnung der Kraftspeicher an den oberen Zangenschenkelenden wirkt sich schließlich auch positiv auf die Bemessung der Kraftspeicher aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 Eine Stirnansicht auf die Zange bei maximaler Lastbreite in der Anstellphase,
Figur 2 eine Stirnansicht auf die Zange bei minimaler Lastbreite nach der Anstellphase bei in die Strecklage gebrachten Lenkern,
Figur 3 ein konstruktives Detail im Schnitt, in einem,
im Vergleich zu den Figuren 1 und 2, größeren Maßstab, und
Figur 4 eine Draufsicht auf das Detail gemäß Fig. 3, teilweise im Schnitt
Die im wesentlichen selbstschließende Zange weist zwei zweiarmige, gegeneinander bewegbare Zangenschenkel 1, 2 auf, die um je eine waagrechte, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichtete, durch die Längsmittellinie eines Bolzens gebildete Achse 3 schwenkbar in einem Zangengehäuse 4 gelagert sind. Die unteren Zangenschenkelarme 1a, 2a weisen Pinnen 5, auf, die an die Seitenflächen der zu hebenden Last 6, die z.B.
ein Stahlblock oder eine Bramme sein kann, zur Anlage gebracht werden. Im Bereich der gabelförmigen Enden der oberen Zangenschenkelarme 1b, 2b sind waagrechte, begrenzt axial verschiebbare Stangen 7 angeordnet, die über innere Stangenköpfe 8 und Bolzermjelenkig mit Ausnehmungen von gleich
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langen Lenkern 9 verbunden sind, deren innere Enden mit ihren Bohrungen mit einem Bolzen 10, der quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichtet ist, gelenkig verbunden sind. Der Bolzen 10 ist in Schlitzen 11 von senkrecht nach oben sich erstreckenden Schilden 12, die Bestandteil des Zangengehäuses 4 sind, höhenverschiebbar geführt. Zur Höhenverlagerung des Bolzens 10 ist letzterer in Bohrungen des gabelförmigen Endes eines Zuggliedes gelagert. Das Zugglied 13 weist am oberen Ende eine Ausnehmung auf, über die es in den Lasthaken eines Kranes einhängbar oder mittels eines Bolzens mit dem Lastaufnahmemittel (Traverse) eines Kranes schnell kuppelbar und entkuppelbar ist,—Die Bolzen 23 sind in langlochartigen Ausnehmungen der Schilde 12 abgestützt, wobei eine begrenzte axiale Verschiebbarkeit (Federweg), jedoch keine Höhenverlagerung relativ zu den Schilden 12, ermöglicht ist.
Die beiden Stangen 7 werden von je zwei Federtellern 14a, 14b umgriffen, zwischen denen je eine vorspannbare, einfach wirkende, ringförmige Tellerfeder 15 angeordnet List. Die inneren Federteller 14a stützen sich je gegen eine innere senkrechte Stirnfläche des zugeordneten Stangenkopfes 8 und die äußeren Federteller 14b stützen sich gegen je eine senkrechte Stirnfläche des zugeordneten oberen Zangenschenkelarmes ab. Die äußeren Federteller 14b sind fest mit je einer die Stange 7 umgebenden Traverse 16 verbunden, die über zwei gegenüberliegende, in einer Flucht liegende und quer zur Längserstreckung der zugeordneten Stange 7 gerichtete Zapfen 22 in Ausnehmungen des gabelförmig ausgebildeten Endteils des zugeordneten oberen Stangenschenkelarmes 1b bzw. 2b gelenkig gelagert ist. Die Stangen erstrecken sich durch die Traversen 16 hindurch und setzen sich nach außen um eine gewisse Länge fort. Auf den äußeren
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Enden der Stangen 7 sitzt je eine Mutter 17, die sich bei den in den Figuren 3, 4 dargestellten Bedingungen - über eine entsprechende Zwischenscheibe - an der äußeren senkrechten Stirnfläche des zugeordneten oberen Zangenschenkelarmes 1b bzw. 2b abstützt.
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Um die Zangenschenkel-Öffnungsweite unterschiedlichen Breitenabmessungen der Last 6 anpassen zu können, ist eine selbsthemmende Verstelleinrichtung bekannter Art vorgesehen. Dazu sind die Zangenschenkel-Schwenkachsen in Muttern 18 gelagert, die über Spindeln 19, die vorzugsweise über einen Zentralantrieb 20 - also einen Antrieb, der in der Mitte der Zange, angeordnet ist - drehbar sind, in einer Schlitzführung 21 des Zangengehäuses 4 axial bewegbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zange ist wie folgt:
Die geöffnete Zange wird über die zu fassende, auf einer Unterlage ruhende Last 6 in eine solche Lage angestellt, daß die Zangenpinnen 5 nach Betätigen der Verstelleinrichtung 18, 19, 20 die Last sicher zu fassen bekommen. Die Verstelleinrichtung wird von einer Bedienungsperson eingeschaltet, wobei die in der äußeren Stellung befindlichen Zangenschenkel 1, 2 zur Zangenmitte verschoben werden, bis die Zangenpinnen 5 leicht 'an die1 "Lastbröitseiter gedrückt werden. Die Beendigung des Verschiebevorgangs der Zangenschenkelschwenkachsen wird durch das Anliegen der Zangenpinnen 5 ausgelöst, wobei die beim Zangenpinnen-Anschlagen auftretenden Schläge oder Stöße dadurch vermieden werden, daß die Druckfedern 15 durch die Verstelleinrichtung 18, 19, 20 dadurch gespannt werden, daß die Traversen 16 auf den Bolzen 7 - da die Bolzen 23 samt den Stangenköpfen 8 durch die Druckfedern 15 in die inneren Endstellungen der langlochartigen Ausnehmungen gedrückt sind axial nach innen bewegt werden. Der Motor des Antriebs der Verstelleinrichtung 18, 19, 20 kommt sodann zum Stillstand und die Bremse des Antriebs der Verstelleinrichtung fallt
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automatisch ein, worauf über ein elektrisches Schaltrelais der Motor des Antriebs der Verstelleinrichtung abgeschaltet wird. Nachdem der Verstellantrieb abgeschaltet ist, erfolgt die Freigabe des Hubwerksantriebs des Kranes oder dergleichen Hubeinrichtung, worauf sich der Bolzen 10, der sich beim Verstellen der Zangenschenkelschwenkachsen in seiner unteren Endstellung befindet, nach oben bewegt. Während dieser Höhenbewegung werden die Lenker 9 aus ihrer schräg nach unten gerichteten Lage in ihre, durch die obere Endbegrenzung der Schlitze 11 fixierte Strecklage, d. h. in die Lage, in der sie waagrecht gerichtetssind, gebracht. Wenn die Lenker 9 ihre Strecklage eingenommen haben, kann diese Stellung von außen her nicht mehr gelöst werden. - Als Folge der Kniehebelwirkung der in die Strecklage bewegten Lenker 9 werden durch Verschieben der Bolzen 23 und der Stangen 7'(bei feststehenden Traversen 16) nach außen die - durch die Verstelleinrichtung 18, 19, 20 bereits teilweise zusammengedrückten Druckfedern :15 noch weiter gespannt. Die bei reinen selbstschließenden Zangen durch das Gewicht der zu hebenen Last und des Gewichts von Zangenteilen gegebenet Zangenpinnen-Anpreßkraft ist infolge der gespannten Druckfedern 15 noch um einen bestimmten,vorgewählten, konstanten Wert erhöht.
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Claims (1)

  1. sk-gr
    M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
    Aktiengesellschaft
    Nürnberg, 02. Januar 1984
    Patentanspruch
    Selbstschließende Zange zum Transportieren von Stahlblöcken, Brammen oder dergleichen, mit zwei zweiarmigen, um je eine waagrechte, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichteten, in einem Zangengehäuse gelagerten Zangenschenkeln, deren untere Arme die Zangenpinnen oder dergleichen tragen und deren obere Arme gelenkig mit .gleichlangen Lenkern verbunden sind, mit einer Verstelleinrichtung zum axialen Verschieben der Zangenschenkelachsen, und mit einem Kraftspeicher zum Verstärken der Zangenpinnen-Anpreßkraft t dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher zwei horizontal wirkende Kraftspeicherelemente (Druckfedern 15) aufweist, die je zwischen dem oberen Ende des entsprechenden Zangenschenkels (1 bzw. 2) und dem äußeren Ende des entsprechenden Lenkers (9) angeordnet sind, und daß die inneren Enden der Lenker (9) mit einem in Schlitzen (11) von Schilden (12) des Zangengehäuses (4) höhenverschieblich geführten, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichteten, ein Kniehebelgelenk bildenden Bolzen (10) gelenkig verbunden sind, dessen begrenzte Höhenverlagerung durch ein mit dem Lastaufnahmemittel eines Krans oder dergleichen kuppelbares Zugglied (13) erfolgt.
    RP 07.8897
DE19853500056 1985-01-03 1985-01-03 Selbstschliessende zange zum transportieren von stahlbloecken, brammen oder dergleichen Granted DE3500056A1 (de)

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