DE3503451A1 - Einrichtung zur automatischen beleuchtungssteuerung fuer fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur automatischen beleuchtungssteuerung fuer fahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3503451A1 DE3503451A1 DE19853503451 DE3503451A DE3503451A1 DE 3503451 A1 DE3503451 A1 DE 3503451A1 DE 19853503451 DE19853503451 DE 19853503451 DE 3503451 A DE3503451 A DE 3503451A DE 3503451 A1 DE3503451 A1 DE 3503451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outside light
- signal
- lamps
- vehicle
- intensity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
- B60Q1/1415—Dimming circuits
- B60Q1/1423—Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/30—Indexing codes relating to the vehicle environment
- B60Q2300/31—Atmospheric conditions
- B60Q2300/314—Ambient light
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/30—Indexing codes relating to the vehicle environment
- B60Q2300/33—Driving situation
- B60Q2300/332—Driving situation on city roads
- B60Q2300/3321—Detection of streetlights
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2300/00—Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
- B60Q2300/30—Indexing codes relating to the vehicle environment
- B60Q2300/33—Driving situation
- B60Q2300/337—Tunnels or bridges
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung kann
die Beleuchtung eines Fahrzeugs abhängig vom Außenlicht ein- oder ausschalten.
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, die automatisch abhängig von dem Umgebungslicht Scheinwerfer, Rückleuchten
oder Begrenzungslampen eines fahrenden Fahrzeugs ein- oder ausschaltet. Fig. 1 zeigt eine Einrichtung dieser
Art, die einen Sensor a für externes Licht und zur Abgabe eines entsprechenden Ausgangssignals sowie einen Wegstreckensensor
b hat. Das Ausgangssignal des Sensors a wird mit einem ersten Vergleicher f einem Vergleich unterzogen,
dem dieses Ausgangssignal als Referenzsignal zugeführt wird. Ferner wird es einem zweiten Vergleicher g zugeführt.
Wenn die Scheinwerferlampen einzuschalten sind, wird ein Schalter oder Relais c für die Scheinwerferlam- ;
pen über eine Torschaltung h angesteuert. Das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers g dient zur Ansteuerung ]
von Schaltern oder Relais d und e für die Begrenzungslampen und die Rückleuchten über eine Torschaltung i.
Wenn das externe Licht schwach ist und die Scheinwerferlampen nicht einzuschalten sind, wird ein Ausgangssignal
nur von dem zweiten Vergleicher g abgegeben, um die Schalter d und e anzusteuern und die Begrenzungslampen und die
Rückleuchten einzuschalten. Wenn das Fahrzeug am Tage in einen Tunnel o.a. einfährt und das Ausgangssignal des
Sensors a für das Außenlicht eine einen vorbestimmten Wert
überschreitende Änderung innerhalb einer vorbestimmten
Fahrstrecke erfährt, werden die Scheinwerferlampen, die Begrenzungslampen und die Rückleuchten eingeschaltet. Es
sind ferner ein Detektor j für das Ausgangssignal des Sensors a und eine Torschaltung k vorgesehen, die durch
die Ausgangssignale des Detektors j und des Sensors b angesteuert wird. Das Ausgangssignal der Torschaltung k
wird den Torschaltungen h und i zugeführt. Somit werden die Lampen beim Einfahren des Fahrzeugs in einen Tunnel
o.a. eingeschaltet.
Mit dieser vorbekannten Einrichtung ist es zwar möglich, die Lampen eines Fahrzeugs automatisch zu steuern, jedoch
erfüllt sie die an sie jeweils zu stellenden Anforderungen nicht vollständig. Beispielsweise ist der Betriebsbereich
des Sensors a für das ümgebungslicht breit, und die vorbestimmte Fahrstrecke ist als Bedingungsstrecke
so vorgegeben, daß bei Nacht, wenn das Fahrzeug in einem hellen Gebiet mit starker Außenbeleuchtung wie beispielsweise
in einem Tunnel fährt, der Sensor a für das Außenlicht möglicherweise nicht so angesteuert wird, daß die
Scheinwerferlampen abgeschaltet werden, oder überhaupt
fehlerhaft arbeitet. Aus diesem Grunde wird die Einschaltung der Scheinwerferlampen beim Einfahren eines Fahrzeugs
in einen Tunnel bei Tage verzögert, so daß die Scheinwerferlampen für eine vorbestimmte Zeit ausgeschaltet
bleiben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Beleuchtungssteuerung anzugeben, deren Arbeitsweise
den jeweils aktuellen Anforderungen im Fahrbetrieb besser als bisher angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Eine Einrichtung nach der Erfindung enthält außer Elementen der vorstehend beschriebenen Art eine Anordnung zur
Feststellung der Einschaltperiode einer Lampe mit schwankender Lichtstärke sowie eine von dieser Anordnung und von
der Anordnung zur Auswertung des Außenlichtes angesteuerte weitere Anordnung zur Steuerung der Beleuchtung abhängig
von der Auswertung des Außenlichts und der festgestellten Einschaltperiode.
Außerdem kann in einer Weiterbildung eine Anordnung zur Feststellung einer abrupten Beleuchtungsanderung während
einer Wegstreckeneinheit oder einer Fahrzeiteinheit vorgesehen sein, und die Beleuchtung wird dann zusätzlich abhängig
von einer solchen abrupten Änderung gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm einer Einrichtung zur Beleuchtungssteuerung
für Fahrzeuge nach dem Stande der Technik,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3a eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Stromes von der Außenlichtintensität,
Fig. 3b eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Stromes von der Außenlicht- und der Beleuchtungsintensität,
Fig. 4a, 4b und 4c Signalverläufe an einzelnen Stellen der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des
Signalverlaufs für die Einschaltperiode einer mit Wechselstrom er-'
zeugten Tunnelbeleuchtung,
Fig. 6 das Blockdiagramm eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 7a, 7b und 7c Signalverläufe an einzelnen Stellen der Einrichtung nach Fig. 6.
Die in Fig. 1 in einem Blockschaltbild gezeigte Einrichtung wurde vorstehend bereits erläutert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung nach der Erfindung ist ein Außenlichtsensor, beispielsweise eine Fotodiode,
vorgesehen, dessen Strom abhängig vom Außenlicht zunimmt oder abnimmt und der mit einem Strom-Spannungsumsetzer
2 verbunden ist, welcher eine Stromänderung als Spannungsänderung wiedergibt. Der Umsetzer 2 enthält einen
Spannungsvergleicher 2a und einen Widerstand Rl. Der Umsetzer 2 ist mit einem Pegelvergleicher 3 verbunden, der
eine Pufferschaltung 3a und zwei Spannungsvergleicher 3b und 3c enthält. Die Pufferschaltung 3a führt ein Spannungssignal des Umsetzers 2 auf die Spannungsvergleicher 3b
und 3c. Der Spannungsvergleicher 3b vergleicht das empfangene Spannungssignal mit einer ersten Referenzspannung
V-n-B-n ι / die mit Widerständen R2 und R3 eingestellt ist.
SXEjV . 1
Wenn das Spannungssignal kleiner als die Referenzspannung vr.T?w ι wird, so erzeugt der Spannungsvergleicher 3b ein
erstes Treibersignal. Der Spannungsvergleicher 3c vergleicht das Spannungssignal mit einer zweiten Referenzspannung
VREF j' die durch Widerstände R4 und R5 eingestellt
ist. Wenn das Spannungssignal kleiner als die Referenzspannung V E _ wird, so erzeugt der Spannungsvergleicher
3c ein zweites Treibersignal. Die Referenzspannung VREp , des Spannungsvergleichers 3b ist höher als
die Referenzspannung VD_„ 0 des Spannungsvergleichers 3c
eingestellt. Wie aus der folgenden Erläuterung noch hervorgeht, dient das erste Treibersignal zum Einschalten
der Rückleuchten und der Begrenzungslampen und das zweite Treibersignal zum Einschalten der Scheinwerferlampen.
Wenn das zweite Treibersignal erzeugt wird, so wird auch das erste Treibersignal erzeugt.
Ein Wechselspannungsverstärker 4 enthält eine Pufferschaltung
4a, die das Spannungsignal des Strom-Spannungsumsetzers 2 erhält, einen Kondensator Cl zur Abtrennung
der Gleichkomponente des Ausgangssignals der Pufferschaltung 4a und einen Verstärker 4b. Der Wechselspannungsverstärker
4 ist so aufgebaut, daß er anspricht, wenn der j Sensor 1 für das Außenlicht die Strahlung einer Fluores- |
zenzlampe oder einer Natriumdampflampe feststellt, die ; Änderungen entsprechend einer speisenden Wechselspannung ;
wiedergibt. !
Ein Wechselspannungsverstärker 5 enthält einen Spannungsvergleicher
5a, der ein Wechselspannungssignal des Wechselspannungsverstärkers 4 mit einer Referenzspannung V-.-,„ ~ vergleicht,
die durch Widerstände R6 und R7 eingestellt ist. Wenn das Wechselspannungssignal die Referenzspannung V__F
überschreitet (unterschreitet), so erzeugt der Wechselspannungsdetektor 5 ein drittes Treibersignal zur Einschaltung
der Rückleuchten, der Begrenzungslampen und der Scheinwerferlampen.
Ein Mikrocomputer 6 erhält das erste und das zweite Treibersignal von dem Pegelvergleicher 3 und das dritte Treibersignal
von dem WechselSpannungsdetektor 5. Wenn das erste Treibersignal empfangen wird, so erscheint ein Ausgangssignal
am Ausgangsanschluß 6a des Mikrocomputers 6. Wenn das zweite Treibersignal empfangen wird, so erscheint
ein Ausgangssignal an beiden Ausgängen 6a und 6b des Mikrocomputers 6. Wenn das dritte Treibersignal empfangen wird,
so erscheint ein Ausgangssignal an beiden Ausgängen 6a und 6b des Mikrocomputers 6. Bei Empfang des dritten Treibersignals
arbeitet der Mikrocomputer 6 in folgender Weise. Das dritte Treibersignal dient zur Unterscheidung zwischen
einem Augenblicksimpuls, wenn das Fahrzeug in den Schattenbereich eines Objekts einfährt und der Sensor 1
für das Außenlicht dies feststellt, und einem kontinuierlichen Impuls infolge der konstanten Einschaltperiode
einer Fluoreszenzlampe oder einer Entladungslampe oder infolge einer üblichen Wechselstromquelle, die nahe oder
in einem Tunnel festgestellt wird.
Wenn das Fahrzeug in einen Schattenbereich einfährt, erzeugt der Mikrocomputer 6 kein Ausgangssignal an den Ausgängen
6a und 6b. Im Falle einer wechselstromgespeisten Entladungslampe erzeugt der Mikrocomputer 6 ein Ausgangssignal
an den Ausgängen 6a und 6b. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Funktion infolge eines Störsignals verhindert.
Ein Relaistreiber 7 enthält einen Verstärker 7a zur Verstärkung des Ausgangssignals am Ausgang 6a und einen weiteren
Verstärker 7b zur Verstärkung des Ausgangssignals am Ausgang 6b. Eine Relaisschaltung 8 ist mit dem Verstärker
7a verbunden und wird durch das Ausgangssignal des Verstärkers 7a gespeist. Sie schließt einen Stromweg zu
der Last 10, die durch die Rückleuchten und die Begrenzungslampen gebildet ist. Eine weitere Relaisschaltung 9
ist mit dem Verstärker 7b verbunden und wird durch dessen Ausgangssignal gespeist. Sie schließt einen Stromweg zu
der Last 11, die durch die Scheinwerferlampen gebildet ist.
Mit einer Einrichtung dieser Art können die Lasten 10 und 11 in folgender Weise abhängig von den Fahrbedingungen gesteuert
werden. Die Einzelheiten der Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung werden hierzu an Hand
der Fig. 3a, 3b und 4a, 4b, 4c erläutert.
Fig. 3a zeigt die Abhängigkeit des Stroms durch den Außenlichtsensor
1 von der Außenlichtintensität. Der Strom des Außenlichtsensors 1 wird mit dem Umsetzer 2 in ein Spannungssignal
umgesetzt, das sich als Produkt des Wertes des Widerstandes Rl und des in Fig. 3a jeweils abzulesenden
Stromwertes ergibt. Ähnliche Eigenschaften ergeben sich, wenn das durch Zusatzbeleuchtüng erzeugte Licht zusätzlich
zu dem Außenlicht berücksichtigt wird. Dies ist in Fig. 3b gezeigt. Wenn das Spannungssignal des Umsetzers
2 kleiner als der durch den Pegelvergieicher 3 vorgegebene Wert wird, beispielsweise die Referenzspannung Vn,,,, o des
Spannungsvergleichers 3c, so werden die Ausgangspegel der Spannungsvergleicher 3b und 3c umgekehrt. Wenn das erste
und das zweite Treibersignal erzeugt werden, so wird der Mikrocomputer 6 so angesteuert, daß er Ausgangssignale an
den Ausgängen 6a und 6b abgibt, wodurch der Relaistreiber 7 Zar Einschaltung der Relaisschaltungen 8 und 9 angesteuert
wird.
Die Kontakte der Relaisschaltungen 8 und 9 werden geschlossen, wodurch die Lasten 10 und 11 gespeist werden.
Wenn der Außenlichtsensor 1 Außenlicht feststellt und das Spannungssignal des Umsetzers 2 die Referenzspannungen der
Spannungsvergleicher 3b und 3c überschreitet, so werden die
Ausgangspegel dieser Vergleicher umgekehrt. Die Erzeugung des ersten und zweiten Treibersignals wird unterbrochen,
wodurch auch die Speisung der Lasten 10 und 11 unterbrochen wird. Wenn aber das Spannungssignal einen Wert zwischen
den Referenzspannungen der Spannungsvergleicher 3b und 3c hat, so wird nur der Last 10 und nicht auch der
Last 11 ein Strom zugeführt. Dies entspricht den Außenbedingungen vor Sonnenuntergang, bei denen die Scheinwerferlampen
nicht eingeschaltet sein müssen, die Rückleuchten und die Begrenzungslampen jedoch einzuschalten sind.
Im folgenden wird erläutert, wie eine fehlerhafte Funktion vermieden wird, die sich dann ergeben kann, wenn das Fahrzeug
bei Tage in einen Schattenbereich oder in einen Tunnel einfährt.
Wenn das Fahrzeug in einen Schattenbereich oder einen Tunnel einfährt, so stellt der Außenlichtsensor 1 eine
Änderung des Außenlichts fest, und es erscheint eine Ausgangsspannung, wie sie in Fig. 4a gezeigt ist, am Ausgang
des Umsetzers 2. In Fig. 4a sind die verschiedenen Fahrbedingungen auf der Abszisse eingetragen. Der Punkt A
entspricht dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug in einen Schattenbereich einfährt. Der Punkt B entspricht dem Einfahren
in einen Tunnel. Der Punkt C entspricht einer Position im Tunnel, bei der kein Außenlicht (natürliches
Licht) vorhanden ist und nur künstliche Beleuchtung zur Verfügung steht. An einer Stelle unmittelbar vor dem
Punkt B werden das Außenlicht und die Tunnelbeleuchtung festgestellt. In einem Bereich zwischen den Punkten B
und C werden Außenlicht und die Beleuchtung festgestellt. Der Wechselspannungsverstärker 4 trennt die Gleichkomponente
von der Ausgangsspannung gemäß Fig. 4a, und der Wechse!spannungsverstärker
4b verstärkt nur die Wechselkomponente.
Unter einer Wechselkomponente ist hier ein Vorgang zu verstehen,
der sich infolge der Einschaltperiode (100 Hz oder 120 Hz) der Tunnelbeleuchtung mit Fluoreszenzlampen oder
Natriumdampflampen ergibt, die durch Wechselstrom gespeist
werden. Dies gilt für den Punkt B oder für den Bereich zwischen dem Eintreten und dem Verlassen des Tunnels.
Ein Wechselspannunqssignal des Wechsel Spannungsverstärkers wird dem Wechselspannungsdetektor 5 zugeführt und mit der Referenzspannung
Vn-^, ~ (Fig. 4b) verglichen. Wenn die Wechselspannung
die Referenzspannung Vn__, - überschreitet (unterschreitet),
so erzeugt der Wechselspannungsdetektor einen Impulsverlauf, wie er in Fig. 4c dargestellt ist. Durch
dieses Signal erzeugt der Mikrocomputer 6 Ausgangssignale an den Ausgängen 6a und 6b. Vorbedingung hierfür ist eine
vorbestimmte Anzahl Impulse. Wenn beispielsweise durch den Impulszug ein Zeitgeber im Mikrocomputer 6 mit der ansteigenden
Flanke gestartet wird, so wird die Anzahl weiterer pro Zeiteinheit erhaltener Impulse gezählt, oder es wird
die Anstiegszeit des nächstfolgenden Impulses mehrmals gezählt. Dadurch wird eine fehlerhafte Funktion vermieden,
die eintreten könnte, wenn das Fahrzeug in einen Schattenbereich einfährt, und zu einem Einschalten der Beleuchtung
durch eine kurzzeitige Abdunkelung führen könnte. Somit werden bezüglich der Darstellung in Fig. 4a bis 4c die
Fahrzeuglampen beim Punkt A nicht eingeschaltet, da eine
hierzu unzureichende Anzahl von Impulsen (Fig. 4c) erzeugt wird. In einem Bereich mit einer Lichtquelle mit
konstanter Einschaltperiode, beispielsweise in einem Tunnel, können die Lasten ohne Verzögerung eingeschaltet
werden, da die Einschaltperiode beim Eintritt in den Tunnel ausgewertet wird. Auch wenn die Innenbeleuchtung des
Tunnels hell ist, werden hierbei die Lasten nicht abgeschaltet. Der Mikrocomputer 6 erzeugt dann Ausgangssignale
an den Ausgängen 6a und 6b und treibt die Lasten 10 und 11, auch wenn das erste und das zweite Treibersignal nicht anstehen.
Die vorstehende Beschreibung setzt voraus, daß der Mikrocomputer 6 Impulse oder Impulsanstiegszeiten zählt. Es
kann jedoch ein Bandpaßfilter oder ein Hochpaßfilter dem WechselSpannungsdetektor 5 vorgeschaltet sein, um nur bestimmte
Wechselgrößen auszuwerten. Dies ermöglicht eine leichte Unterscheidung zwischen einer Beleuchtung mit konstanter
Einschaltdauer wie beispielsweise in einem Tunnel oder einem anderen Signal, beispielsweise einem Störsignal.
Wie vorstehend erläutert, enthält eine Einrichtung nach der Erfindung eine Anordnung zur Auswertung einer laufend
konstanten Einschaltperiode einer Beleuchtung im Inneren eines Tunnels bzw. an seinem Eintritt sowie des Außenlichts
(natürlichen Lichts) und zur automatischen Steuerung der Ein-Ausschaltung der Fahrzeuglampen abhängig von
einer Signalverarbeitung der Auswertesignale. Deshalb wird auch bei Steuerung abhängig vom Außenlicht ein fehlerhaftes
Arbeiten bzw. Einschalten der Fahrzeuglampen beim Durchfahren eines Schattenbereichs verhindert. Außerdem
wird beim Annähern an einen Tunnel die Einschaltperiode der wechselstromgespeisten Tunnelbeleuchtung am Tunneleintritt
festgestellt. Die Arbeitsweise der Einrichtung wird dabei nicht verzögert, und trotzdem wird eine richtige
Steuerung entsprechend einer Änderung des Umgebungslichts während des Fahrbetriebs gewährleistet. Im Tunnel
wird trotz heller Tunnelbeleuchtung die Einschaltperiode dieser Beleuchtung ausgewertet. Die Fahrzeuglampen werden
im Tunnel bei heller künstlicher Beleuchtung nicht abgeschaltet.
Der Zähler im Mikrocomputer 6 zählt eine vorbestimmte Anzahl der in Fig. 4c gezeigten Impulssignale innerhalb einer
vorbestimmten Zeit. Wenn in dieser Zeit die vorbestimmte Anzahl der Impulssignale auftritt, erzeugt der Mikrocomputer
6 an seinen Ausgängen 6a und 6b Signale zur Einschaltung der Lasten 10 und 11, auch wenn das erste und
das zweite Treibersignal des Außenlichtsensors 1 und des Pegelvergleichers 3 nicht auftreten.
Bei der Einrichtung nach Fig. 6 sind mit Fig. 2 gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein
Außenlichtsensor 1, beispielsweise eine Fotodiode, der abhängig vom Außenlicht einen zunehmenden bzw. abnehmenden
Strom liefert, ist mit einem Strom-Spannungsumsetzer 2 verbunden, der Stromänderungen des Außenlichtsensors 1
in Spannungsänderungen umsetzt. Der Umsetzer 2 enthält einen Spannungsvergleicher 2a und einen Widerstand Rl.
Der Ausgang des Umsetzers 2 ist mit einer Lichtauswerteschaltung 23 verbunden, die eine Pufferschaltung 23a,
einen Analog-Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer) 23b und einen Wegstreckendetektor 23c enthält. Die Pufferschaltung
23a leitet das Spannungssignal des Umsetzers 2 auf den A/D-Umsetzer 23b. Der A/D-Umsetzer 23b erzeugt ein
digitales Signal, das der Höhe des Spannungssignals entspricht. Der Wegstreckendetektor 23c ist eine Schaltung
zur Feststellung einer Wegstrecke des Fahrzeugs und erzeugt ein Signal entsprechend dieser Wegstrecke bzw. der
dafür benötigten Zeit. Die Lichtauswerteschaltung 23 setzt also eine Änderung des Außenlichts pro Wegstrecken- oder
Zeiteinheit des Fahrbetriebs in ein Spannungssignal um.
Dieses Signal wird in noch zu beschreibender Weise als Betriebssignalquelle für den Mikrocomputer 6 benutzt. Es
kann unterschieden werden zwischen einem Fall, in dem der Lichtpegel im Fahrbereich des Fahrzeugs allmählich ver-
ringert wird und die Beleuchtung einzuschalten ist, und
einem Fall, in dem der Lichtpegel abrupt wegfällt.
Der Wechselspannungsverstärker 4 spricht auf externes Licht einer Fluoreszenzlampe oder einer Natriumdampflampe
an, das mit einer Änderung entsprechend der speisenden Wechselspannung behaftet ist. Insofern besteht Übereinstimmung
mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2. Der Wechselspannungsdetektor 5 arbeitet derart, daß ein durch
das Licht einer Fluoreszenzlampe oder einer wechselstromgespeisten Natriumdampflampe hervorgerufenes Wechselspannungssignal,
das eine Referenzspannung übersteigt (unterschreitet), zu einem Treibersignal führt. Auch hier besteht
Übereinstimmung mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
Der Mikrocomputer 6 empfängt das Treibersignal der Lichtauswerteschaltung
23 und das Treibersignal des Wechselspannungsdetektors 5. Er arbeitet folgendermaßen, um an
seinen Ausgängen 6a und 6b Treibersignale entsprechend den Umgebungseinflüssen beim Fahrbetrieb zu erzeugen.
Wenn der Lichtpegel in der Umgebung des Fahrzeugs allmählich abnimmt, so erzeugt der Mikrocomputer 6 an seinem
Ausgang 6a abhängig vom Treibersignal des A/D-Umsetzers 23b ein Treibersignal. Wenn der Lichtpegel weiter abnimmt,
so erzeugt der Mikrocomputer 6 an beiden Ausgängen 6a und 6b Treibersignale. Tritt eine abrupte Änderung der Helligkeit
innerhalb einer kurzen Wegstrecke oder Zeit ein, wie es beim Eintreten in einen Tunnel aus heller Umgebung der
Fall ist, so erzeugt der Mikrocomputer 6 abhängig vom Treibersignal des WechselSpannungsdetektors 5 an beiden
Ausgängen 6a und 6b Treibersignale.
Der Mikrocomputer 6 arbeitet abhängig vom Treibersignal
des Wechselspannungsdetektors 5 folgendermaßen. Dieses Treibersignal dient zur Unterscheidung zwischen einem
Augenblicksimpuls, wenn das Fahrzeug bei Tageslicht durch einen Schattenbereich fährt, und den vom Außenlichtsensor
1 erzeugten Impulsen beim Vorbeifahren an einer wechselstromgespeisten Lichtquelle sowie kontinuierlichen Impulsen
mit konstanter Einschaltperiode, wie sie durch eine Fluoreszenzlampe oder eine Entladungslampe erzeugt
werden, die über das normale Wechselstromnetz gespeist wird. Solche Impulse werden nahe oder in einem Tunnel festgestellt.
Der Relaistreiber 7 entspricht dem in Fig. 2 gezeigten und steuert Relaisschaltungen 8 und 9, die bei Einschaltung
wahlweise einen Stromweg zu der Last 10 der Rückleuchten oder Begrenzungslampen und/oder zu der Last 11 der
Scheinwerferlampen schließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 können die Lasten
10 und 11 entsprechend dem Fahrbereich folgendermaßen gesteuert werden. Dies wird an Hand der Fig. 3a, 3b, 7a,
7b und 7c erläutert. Die Außenlichtänderungen haben Stromänderungen
gemäß Fig. 3a zur Folge. Der Strom des Außenlichtsensors 1 wird durch den Umsetzer 2 in ein Spannungssignal umgesetzt, das als Produkt des Widerstandswertes
des Widerstands Rl und des Stroms erscheint, welcher sich an der Ordinate in Fig. 3a ablesen läßt. Ähnliche Eigenschaften
werden erzielt, wenn mit Wechselstromspeisung erzeugtes Kunstlicht zusätzlich zum natürlichen Licht berücksichtigt
wird (Fig. 3b). Wie die in Fig. 7a gezeigte strichpunktierte Linie P angibt, wird das Spannungssignal
des Umsetzers 2 bei allmählicher Abschwächung des Außenlichts kleiner als der Referenzwert e3. Damit nimmt auch
das digitale Signal des A/D-Umsetzers 23b ab. Dadurch erzeugt der Mikrocomputer 6 an seinen Ausgängen 6a und 6b
Ausgangssignale. Der Relaistreiber 7 wird durch diese Ausgangssignale angesteuert und steuert seinerseits die Relaisschaltungen
8 und 9 zur Schließung ihrer Kontakte an, wodurch die Lasten 10 und 11 gespeist werden. Wenn der
Außenlichtsensor 1 andererseits Außenlicht feststellt und das Spannungssignal des Umsetzers 2 den Referenzwert e3
überschreitet, so steigt auch das digitale Signal des A/D-ümsetzers
23b an, und die Speisung der Lasten 10 und 11 wird unterbrochen.
Bei diesem Vorgang werden die Lasten 10 und 11 zu gleichen Zeiten ein- und ausgeschaltet. In der Praxis erfolgt zuerst
eine Einschaltung der Last 10, wenn es etwas dunkel ist. Wenn das Außenlicht weiter abnimmt, wird dann die
Last 11 (Scheinwerferlampen) eingeschaltet. Umgekehrt wird dann die Last 11 zuerst ausgeschaltet. Wenn das Außenlicht
dann stärker wird, wird die Last 10 ausgeschaltet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Referenzwert e3 auf
zwei Stufen eingestellt wird.
Im folgenden wird erläutert, wie ein fehlerhafter Steuerbetrieb vermieden wird, wenn das Fahrzeug bei Tage durch
einen Schattenbereich oder durch einen künstlich beleuchteten Bereich fährt.
Wenn das Fahrzeug durch einen Schattenbereich fährt oder in einen Tunnel einfährt, so stellt der Außenlichtsensor
eine Änderung des Außenlichts fest, und eine Ausgangsspannung mit der in Fig. 7a gezeigten Charakteristik Q
erscheint am Ausgang des Umsetzers 2 entsprechend den Fahrbedingungen. Diese sind in Fig. 7a auf der Abszisse
eingetragen. Der Punkt A entspricht der Stelle, an der
das Fahrzeug durch einen Schattenbereich oder durch einen Kunstlichtbereich fährt. Der Punkt B entspricht dem Eintritt
in einen Tunnel. Der Punkt C entspricht einer Stelle innerhalb des Tunnels, an der kein Außenlicht und nur
Kunstlicht vorhanden ist. An einer Stelle unmittelbar vor dem Punkt B werden das Außenlicht und die Tunnelbeleuchtung
festgestellt. Im Bereich zwischen den Punkten B und C werden das Außenlicht und die Tunnelbeleuchtung festgestellt.
Dabei trennt der Wechselspannungsverstärker 4 die Gleichkomponente von der in Fig. 7a gezeigten Ausgangsspannung,
und der Verstärker 4b verstärkt die Wechselkomponente. Die
Wechselkomponente entspricht der Einschaltperiode (100 Hz oder 120 Hz) der Tunnelbeleuchtung mit fluoreszierenden
Lampen oder Natriumdampflampen, die durch Wechselstrom gespeist sind. Sie tritt an der Stelle A oder im Bereich
zwischen dem Eintritt und dem Austritt des Tunnels (Fig. 5) auf.
Wenn das Fahrzeug bei Tage an einen Tunnel heranfährt, so stellt der Außenlichtsensor 1 an der Stelle B das Außenlicht
und die Tunnelbeleuchtung fest. Wenn sich das Fahrzeug
dem Eintritt nähert, so nimmt die Beleuchtung abrupt ab. Der Mikrocomputer 6 wird wirksam, wenn das Spannungssignal des A/D-Umsetzers 23b einen vorbestimmten Wert el
erreicht und zählt die Wegstrecke oder Zeit, bis das Spannungssignal einen Wert e2 erreicht. Dieser Vorgang wird
durch das Signal des Wegstreckendetektors 23c gesteuert.
Die Wegstrecke oder Zeit vor dem Erreichen des Wertes e2 ist als vorbestimmter Wert X eingestellt. Wenn ein Wert X1
größer als X erreicht wird, so erzeugt der Mikrocomputer 6 kein Ausgangssignal. Wenn ein Wert gleich oder kleiner als
X erreicht wird und der Spannungsvergleicher 5a Impulse mit 100 oder 120 Hz abgibt, so erzeugt der Mikrocomputer 6
Ausgangssignale an den Ausgängen 6a und 6b, durch die die Lasten 10 und 11 angesteuert werden. An der Stelle C wird
die Tunnelbeleuchtung festgestellt. Da diese unterhalb des Referenzwertes e3 liegt, bleiben die Lasten 10 und
eingeschaltet. Wenn das Fahrzeug durch einen Schattenbereich oder bei Tageslicht durch einen künstlich beleuchteten
Bereich fährt, so fällt deshalb die Ausgangsspannung an der Stelle A ab, und der Spannungsvergleicher 5a gibt
das Impulssignal ab. Da jedoch die Bedingung für den Referenzwert X nicht erfüllt wird, gibt der Mikrocomputer
an den Ausgängen 6a und 6b keine Treibersignale ab.
Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung enthält eine Anordnung zur separaten Auswertung einer abrupten Änderung oder
einer langsamen Änderung des Außenlichts, zur Auswertung einer laufenden Einschaltperiode der Beleuchtung im Bereich
eines Tunnels und zur entsprechenden Signalverarbeitung und zur automatischen Steuerung der Ein- und Ausschaltung
der Fahrzeugbeleuchtung. Daher kann die Einrichtung auch bei Außenlicht einwandfrei arbeiten. Wenn das
Fahrzeug durch einen Schattenbereich oder bei Tageslicht durch einen künstlich beleuchteten Bereich fährt, so führt
dies nicht zu einer fehlerhaften Einschaltung der Beleuchtung. Wenn das Fahrzeug sich einem Tunnel nähert, kann
die Einrichtung abrupte Änderungen am Tunneleintritt sowie
die Einschaltperiode der Tunnelbeleuchtung auswerten,
wobei ihre Funktion nicht verzögert wird. Der Steuervorgang erfolgt dabei also in Anpassung an Änderungen der
Umgebungseinflüsse.
Der Wegstreckendetektor 23c kann mit dem Geschwindigkeitsanzeiger des Fahrzeugs gekoppelt sein, um die Wegstrecke
des Fahrzeugs zu messen. Alternativ kann er auch ein Signal entsprechend der Fahrzeit erzeugen (also als Zeitmesser
arbeiten), das dem Wert X in der in Fig. 7a gezeigten Darstellung entspricht.
In der vorstehenden Beschreibung ist unter Außenlicht das natürliche Umgebungslicht zu verstehen. Unter Beleuchtung
ist künstlich mit Wechselstrom erzeugtes Licht zu verstehen, bei dem Änderungen durch wechselnde Ein- und
Auszeiten entstehen.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Februar 1985
und H 7500 DE - SBsp
Stanley Electric Co., Ltd.
2-9-13, Nakameguro, Meguro-ku,
Tokyo / Japan
2-9-13, Nakameguro, Meguro-ku,
Tokyo / Japan
Einrichtung zur automatischen Beleuchtungssteuerung
für Fahrzeuge (».
Patentansprüche
Einrichtung zur automatischen Beleuchtungssteuerung für Fahrzeuge durch wahlweises Einschalten und Ausschalten
der Rückleuchten und/oder der Begrenzungslampen und/oder der Scheinwerferlampen abhängig von
der Stärke des Außenlichts, mit einer ersten Anordnung zur Feststellung der Stärke des Außenlichts, die
einen ersten Signalerzeuger zur Erzeugung mindestens eines ersten Steuersignals für die Fahrzeuglampen ansteuert,
gekennzeichnet durch eine zweite Anordnung (5) zur Feststellung der Einschaltperiode
einer Außenlichtquelle mit schwankender Licht-
P. O. BOX 660748 - D-8000 MÜNCHEN BC ■ MAUERKIRCHERSTRAS8E 31
stärke, durch einen zweiten Signalerzeuger (5a) zur Erzeugung mindestens eines zweiten Steuersignals abhängig
von der festgestellten Einschaltperiode und durch eine Steuerschaltung (6, 7, 8, 9) zur Steuerung
der Fahrzeuglampen (10, 11) abhängig von der festgestellten
Stärke des Außenlichts und der festgestellten Einschaltperiode.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, für Außenlichtquellen mit wechselnden Einschalt- und Ausschaltperioden, dadurch
gekennzeichnet , daß der zweite Signalerzeuger (5a) auf eine vorbestimmte Zahl festgestellter
Einschaltperioden innerhalb einer vorgegebenen Zeit anspricht, wobei das zweite Steuersignal zur bleibenden
Einschaltung mindestens einer der Fahrzeuglampen (10, 11) dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalerzeuger
(3) wahlweise ein erstes und ein zweites Operationssignal abhängig von einer Verringerung der festgestellten
Stärke des Außenlichts auf vorbestimmte Pegelwerte erzeugt und daß das erste Operationssignal
die Einschaltung der Scheinwerferlampen und der Begrenzungslampen (10, 11) und das zweite Operationssignal die Einschaltung der Scheinwerferlampen (11)
des Fahrzeugs bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Signalerzeuger (3)
Schwellenschaltungen (3b, 3c) zur Erzeugung des ersten und des zweiten Operationssignals bei einer Stärke
des Außenlichts unter einem ersten vorbestimmten
* m
Schwellenwert und zur Erzeugung nur der ersten Operationssignals bei einer Stärke des Außenlichts zwischen
dem ersten und einem zweiten vorbestimmten Schwellenwert und zur Erzeugung keines dieser Operationssignale
bei einer Stärke des Außenlichts über dem zweiten vorbestimmten Schwellenwert enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung
(6, 7, 8, 9) eine auf das erste Steuersignal ansprechende Anordnung zur Einschaltung mindestens einer
der Lampen (10, 11) des Fahrzeugs abhängig von der Feststellung eines niedrigen Pegels der Stärke des
Außenlichts und eine auf das zweite Steuersignal ansprechende Anordnung zur Beibehaltung des Einschaltzustandes
mindestens einer der Lampen (10, 11) bei Vorhandensein von Licht einer Außenlichtquelle mit
schwankender Lichtstärke umfaßt, auch wenn die Stärke des von dieser Beleuchtungsquelle erzeugten Außenlichts
so hoch ist, daß das erste Steuersignal gesperrt wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Signalerzeuger
(23) Anordnungen (23b, 23c) zur Feststellung der Änderungsrate der festgestellten Stärke des Außenlichts
und zur Erzeugung eines weiteren Steuersignals entsprechend dieser Änderungsrate enthält, das zumindest
eine der Lampen (10, 11) des Fahrzeugs einschaltet, wenn die Stärke des Außenlichts abrupt zu einem
vorgegebenen Dunkelwert mit einer vorbestimmten Rate geändert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Steuersignal abhängig
davon erzeugt wird, daß die festgestellte Änderungsrate die vorbestimmte Rate übersteigt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (23b, 23c)
zur Feststellung der Änderungsrate eine Vorrichtung (23c) umfaßt, die die Änderungsrate als Funktion der
von dem Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke feststellt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (23b,
23c) zur Feststellung der Änderungsrate eine Vorrichtung (23c) zur Feststellung der Änderungsrate als
Funktion der Fahrzeit des Fahrzeugs umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59018052A JPS60163744A (ja) | 1984-02-02 | 1984-02-02 | 車輛の自動ライトコントロ−ル装置 |
JP59061729A JPS60203542A (ja) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | 車輛の自動ライトコントロ−ル装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503451A1 true DE3503451A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3503451C2 DE3503451C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=26354666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503451 Granted DE3503451A1 (de) | 1984-02-02 | 1985-02-01 | Einrichtung zur automatischen beleuchtungssteuerung fuer fahrzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4613791A (de) |
CA (1) | CA1231371A (de) |
DE (1) | DE3503451A1 (de) |
FR (1) | FR2559282B1 (de) |
GB (1) | GB2156515B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004002334A1 (de) * | 2004-01-16 | 2005-08-11 | Adam Opel Ag | Steuerschaltung für die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges |
US7049950B2 (en) | 2001-04-03 | 2006-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for automatic control of illumination devices |
DE102009045321A1 (de) | 2009-10-05 | 2011-04-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61150847A (ja) * | 1984-12-25 | 1986-07-09 | Honda Motor Co Ltd | 車両用灯具の制御装置 |
US4686423A (en) * | 1986-02-26 | 1987-08-11 | Safety Solutions Co. Inc. | Automotive headlight control |
FR2601790B1 (fr) * | 1986-07-21 | 1991-11-15 | Mueller Philippe | Regulation automatique de l'eclairage des feux de vehicules |
JPH07108639B2 (ja) * | 1987-01-22 | 1995-11-22 | 日産自動車株式会社 | 車両用ヘッドランプの点灯制御装置 |
GB2204946A (en) * | 1987-05-18 | 1988-11-23 | Stephen George Marland | Automatic vehicle light switch |
US4727290A (en) * | 1987-05-29 | 1988-02-23 | General Motors Corporation | Automatic vehicle headlamp dimming control |
CA1318375C (en) * | 1988-05-31 | 1993-05-25 | William B. Anderson | Wireless tow lighting system |
US5361190A (en) * | 1990-02-20 | 1994-11-01 | K. W. Muth Co. Inc. | Mirror assembly |
JPH04123728U (ja) * | 1991-04-22 | 1992-11-10 | 株式会社東海理化電機製作所 | 負荷制御装置 |
US5483107A (en) * | 1991-10-25 | 1996-01-09 | Xander; Wilmer R. | Automatic defensive driving illumination system |
FR2685668A1 (fr) * | 1991-12-11 | 1993-07-02 | Mueller Philippe | Regulation automatique de l'eclairage des feux de vehicules avec detection d'obstacles. |
DE4230999A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sensor für Kraftfahrzeuge zum Erkennen einer nicht ausreichenden Umgebungshelligkeit |
WO1994018803A1 (en) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | National Digital Electronics, Inc. | Telemetry and control system |
DE4403937A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-31 | Siemens Ag | Umgebungsadaptive Ansteuerung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen |
DE19630216C2 (de) * | 1996-07-26 | 1998-05-20 | Daimler Benz Ag | Fahrzeug mit fahrsituationsabhängiger Lichtsteuerung |
US6045243A (en) * | 1996-08-28 | 2000-04-04 | K.W. Muth Company, Inc. | Mirror assembly |
US5788357A (en) * | 1996-08-28 | 1998-08-04 | K. W. Muth Company, Inc. | Mirror assembly |
JPH10278668A (ja) * | 1997-04-08 | 1998-10-20 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用照明制御装置 |
WO1998052788A2 (en) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Mun Chor Chow | Vehicle headlamp controller |
JP3149823B2 (ja) * | 1997-07-24 | 2001-03-26 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用照明装置 |
DE19738851A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Steuergerät zum Betrieb und zur Steuerung von Gasentladungslampen in Scheinwerfern |
US6005724A (en) * | 1998-10-05 | 1999-12-21 | K. W. Muth Company, Inc. | Mirror coating, mirror utilizing same, and a mirror assembly |
DE69918185T2 (de) | 1998-10-12 | 2005-06-30 | Control Devices, Inc. | Umgebungslichtsensor. |
US6257746B1 (en) | 1998-11-03 | 2001-07-10 | K. W. Muth Company, Inc. | Signalling assembly |
FR2786745B1 (fr) | 1998-12-02 | 2001-02-23 | Peugeot | Procede et dispositif de commande automatique des feux d'un vehicule automobile |
DE10000913A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur automatischen Schaltung von Beleuchtungseinrichtungen bei Fahrzeugen |
GB2361530A (en) * | 2000-01-13 | 2001-10-24 | Ernest Anthony Shackleton | Automatic automobile sidelight/headlight sensor switch |
DE10014549A1 (de) * | 2000-03-23 | 2001-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur automatischen Schaltung von Beleuchtungseinrichtungen bei Fahrzeugen |
US6642840B2 (en) | 2000-07-28 | 2003-11-04 | Lang-Mekra North Amicica, Llc | Rearview mirror assembly with monitor |
DE10036875A1 (de) | 2000-07-28 | 2002-02-28 | Mekra Lang Gmbh & Co Kg | Rückspiegel, insbesondere für Nutzfahrzeuge mit Kamera und Monitor |
DE10102215A1 (de) * | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Umluftumschaltung bei einer Klimaanlage in einem Fahrzeug |
DE20105791U1 (de) | 2001-04-03 | 2002-08-14 | Mekra Lang Gmbh & Co Kg | Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge |
DE20106977U1 (de) | 2001-04-23 | 2002-08-29 | Mekra Lang Gmbh & Co Kg | Warneinrichtung in Kraftfahrzeugen |
DE10124882A1 (de) * | 2001-05-22 | 2002-12-05 | Bosch Gmbh Robert | Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge |
DE10215854A1 (de) * | 2002-04-10 | 2003-10-23 | Mekra Lang Gmbh & Co Kg | In einem Aussenspiegel angeordnete Blinkleuchte, insbesondere für Nutzfahrzeuge |
US20040217258A1 (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-04 | Clugston P. Edward | Solar sensor including reflective element to transform the angular response |
US7253570B2 (en) * | 2003-09-08 | 2007-08-07 | John Alfred Ayres | Automatic momentary secondary light source assembly |
US7008091B2 (en) | 2003-12-18 | 2006-03-07 | K.W. Muth Company, Inc. | Electromagnetic radiation assembly |
JP2005199974A (ja) * | 2004-01-19 | 2005-07-28 | Denso Corp | 車両用ライト制御装置 |
DE102004047685B4 (de) * | 2004-09-30 | 2015-09-24 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Steuern einer Fahrzeuglichtquelle und Steuergerät für eine Fahrzeuglichtquelle |
US7241037B2 (en) | 2005-03-23 | 2007-07-10 | K.W. Muth Company | Signaling assembly |
DE102005015603A1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Verfahren zum Erkennen der Lichtverhältnisse in der Umgebung eines Fahrzeugs und Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers und einer Fahrzeugleuchte |
KR100712610B1 (ko) * | 2005-06-10 | 2007-04-30 | 에이치케이이카 주식회사 | 차량 방향 지시등의 작동 여부를 검출하는 방향 지시등작동 여부 검출 장치 및 방법 |
US7327321B2 (en) | 2005-06-27 | 2008-02-05 | K.W. Muth Company, Inc. | Electromagnetic radiation assembly |
US10322708B2 (en) * | 2011-07-27 | 2019-06-18 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for controlling alternator or integrated starter generator output voltage |
US9224561B2 (en) * | 2012-11-15 | 2015-12-29 | Abl Ip Holding Llc | Systems and methods for delaying actuation of a relay |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705320A1 (de) * | 1976-02-10 | 1977-08-11 | Lucas Industries Ltd | Fahrzeugscheinwerfer-steuerschaltung |
DE2656265A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Faller Ohg | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen |
US4139801A (en) * | 1977-01-26 | 1979-02-13 | Linares Raul F | Automatic automobile light control system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2699834A (en) * | 1949-07-05 | 1955-01-18 | John C O'brien | Speed and distance responsive safety device for vehicles |
GB1041837A (en) * | 1962-09-08 | 1966-09-07 | Susumu Ubukata | Automatic control device for illuminating lamps of motor vehicles |
FR1395468A (fr) * | 1964-05-22 | 1965-04-09 | Appareil photoélectrique pour le changement automatique de l'éclairage éblouissant des véhicules automobiles | |
US3828220A (en) * | 1969-11-06 | 1974-08-06 | Secretary Environment Brit | Apparatus for controlling the intensity of vehicle headlamps |
GB2060163A (en) * | 1979-09-28 | 1981-04-29 | Lenvil James Supplies Electron | Automatic control of vehicle lighting |
-
1985
- 1985-01-28 US US06/695,387 patent/US4613791A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-02-01 CA CA000473382A patent/CA1231371A/en not_active Expired
- 1985-02-01 DE DE19853503451 patent/DE3503451A1/de active Granted
- 1985-02-01 FR FR858501452A patent/FR2559282B1/fr not_active Expired
- 1985-02-01 GB GB08502554A patent/GB2156515B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705320A1 (de) * | 1976-02-10 | 1977-08-11 | Lucas Industries Ltd | Fahrzeugscheinwerfer-steuerschaltung |
DE2656265A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Faller Ohg | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen |
US4139801A (en) * | 1977-01-26 | 1979-02-13 | Linares Raul F | Automatic automobile light control system |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7049950B2 (en) | 2001-04-03 | 2006-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for automatic control of illumination devices |
DE102004002334A1 (de) * | 2004-01-16 | 2005-08-11 | Adam Opel Ag | Steuerschaltung für die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges |
DE102004002334B4 (de) * | 2004-01-16 | 2006-01-26 | Adam Opel Ag | Steuerschaltung für die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges |
DE102009045321A1 (de) | 2009-10-05 | 2011-04-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung der Leuchtweite eines Fahrzeugscheinwerfers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2156515B (en) | 1987-11-11 |
FR2559282A1 (fr) | 1985-08-09 |
FR2559282B1 (fr) | 1989-03-31 |
DE3503451C2 (de) | 1993-03-04 |
GB8502554D0 (en) | 1985-03-06 |
GB2156515A (en) | 1985-10-09 |
US4613791A (en) | 1986-09-23 |
CA1231371A (en) | 1988-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3503451A1 (de) | Einrichtung zur automatischen beleuchtungssteuerung fuer fahrzeuge | |
DE19643465C2 (de) | Steuervorrichtung für einen optischen Sensor, insbesondere einen Regensensor | |
DE3014048C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Lichtsteuerung an Kraftfahrzeugen | |
EP0802081B1 (de) | Rückleuchte eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges | |
EP0072406B1 (de) | Einrichtung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Leuchten | |
DE2421063C3 (de) | Automatische Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Beleuchtungsanlage | |
EP0537471A1 (de) | Verfahren zur Anpassung der Ansprechempfindlichkeit eines Niederschlagssensorsystems an Umgebungsverhältnisse und Sensorsystem mit einem Niederschlagssensor | |
DE3737395A1 (de) | Opto-sensorische bedienung der kfz-beleuchtung | |
DE3311587A1 (de) | Einrichtung zum ermitteln der blendwirkung einer lichtquelle | |
DE102007045259A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der von einer LED-Lichtquelle abgestrahlten Lichtleistung | |
DE3531560C2 (de) | ||
DE4137611A1 (de) | Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2514611A1 (de) | Helligkeitsabhaengige einrichtung fuer fahrzeuge | |
DE3939240A1 (de) | Automatisch ein- und ausschaltende beleuchtungsvorrichtung, insbesondere als parkleuchte fuer abgestellte fahrzeuge | |
EP0659035B1 (de) | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2656265A1 (de) | Helligkeitsabhaengiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen | |
EP1710548B1 (de) | Erkennung der Umgebungslichtverhältnisse und entsprechende Steuerung eines Fahrzeugscheinwerfers | |
DE2724275C2 (de) | Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige von Fahrzeugen | |
DE102005008850B4 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Beleuchtungseinrichtungen eines Kraftfahrzeugs | |
DE951442C (de) | Automatische Abblendvorrichtung | |
DE2246414C3 (de) | Vorrichtung zur blendungsfreien Fahrzeugbeleuchtung | |
DE112014005243B4 (de) | Lichtsensor für ein automatisches licht-einschalt-/-ausschaltsystem in einem fahrzeug | |
DE202004011221U1 (de) | Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung | |
DE929653C (de) | Automatische Abblendvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3108646C2 (de) | Zusatz-Bremsleuchten-Einrichtung für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TWELMEIER, U., DIPL.-PHYS. JENDRYSSEK-NEUMANN, D., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 75172 PFORZHEIM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |