DE3509165C1 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE3509165C1
DE3509165C1 DE3509165A DE3509165A DE3509165C1 DE 3509165 C1 DE3509165 C1 DE 3509165C1 DE 3509165 A DE3509165 A DE 3509165A DE 3509165 A DE3509165 A DE 3509165A DE 3509165 C1 DE3509165 C1 DE 3509165C1
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Günter Horst 7927 Sontheim Röhm
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17615Obliquely guided reciprocating jaws
    • Y10T279/17623Threaded sleeve and jaw
    • Y10T279/17632Conical sleeve
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    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/94Tool-support
    • Y10T408/95Tool-support with tool-retaining means
    • Y10T408/953Clamping jaws

Description

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ßeren Randes anliegt. Somit ermöglicht die Ringnut so- Das in der Zeichnung dargestellte Bohrfutter besteht
wohl die axiale Begrenzung als auch das Ausschalten in beiden Ausführungsformen aus einer nur teilweise des Verschiebungsspiels. In einer besonders einfachen dargestellten Bohrspindel 1, die drehschlüssig das Bohr- und daher ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist futter 2 antreibt. Dieses Bohrfutter 2 besitzt einen das Sperrglied von einer Kugel und die das Sperrglied 5 axialen Druchgang 3, durch den hindurch die Schlagwiraufnehmende Ausnehmung in der Hülse von einer radial kung eines in der hohlen Bohrspindel axial geführten verlaufenden, zylindrischen Bohrung gebildet. und ebenfalls nur teilweise dargestellten Döppers 4 auf
Eine zweite Lösung für die vorgenannte Aufgabe be- das Ende eines im Bohrfutter 2 zwischen von einem steht nach der Erfindung darin, daß die Verriegelungs- Stellring 20 zentrisch verstellbaren Futterbacken 5 gevorrichtung ein radial verstellbares, im Futterkörper ge- ίο haltenen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten führtes Sperrglied aufweist, das in eine sich in der Bohr- Bohrers übertragbar ist. Zur drehschlüssigen Verbinspindel axial erstreckende Nut vorsteht und durch eine dung des Bohrfutters 2 mit der Bohrspindel 1 sind den Futterkörper umschließende und um diesen drehba- Kupplungsglieder 6 vorgesehen, die in Drehrichtung re Stellhülse in eine in der Nut angeordnete Vertiefung formschlüssig in am Futterkörper 7 und an der Bohrzur Sperrung des axialen Verschiebungsspiels vorstell- 15 spindel 1 vorgesehene Kupplungsaufnahmen 8, 9 greibar ist, wobei die Stellhülse eine den Austritt des Sperr- fen. Diese ermöglichen dem Bohrfutter 2 auf der Bohrglieds aus der Vertiefung ermöglichende, radial aus- spindel 1 ein axiales Verschiebungsspiel, das durch eine wärts gerichtete Aussparung aufweist und in Drehrich- Verriegelungsvorrichtung mittels eines Kupplungsrings tung von dem Kupplungsring mitgenommen wird. 12 ausgeschaltet werden kann. Dazu weist der Futter-
Die Nut kann dabei beispielsweise auch als Ringnut 20 körper 7 in einer ersten Ausführungsform nach den ausgeführt sein. In bevorzugter Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 umfangsseitig Ausnehmungen 11 auf, in die Erfindung ist die Nut jedoch von einer jeweils endseitig bezüglich der Bohrspindel 1 ein axial unverschiebbares geschlossenen Längsnut mit dem axialen Verschie- Sperrglied 10 in zur Futterachse radialer Richtung verbungsspiel angepaßter Länge gebildet, wobei die Ver- stellbar ist. Zur Betätigung des Sperrglieds 10 ist der tiefung am den Futterbacken abgewandten Ende der 25 Kupplungsring 12 vorgesehen, der axial verschiebbar Längsnut taschenartig ausgebildet ist. Daurch besteht und gegen Drehung feststellbar und an seiner inneren auch die Möglichkeit, auf das die drehschlüssige Verbin- Mantelfläche mit einer sich um die Futterachse ringfördung des Bohrfutters mit der Bohrspindel bewirkende mig erstreckenden, in axialer Richtung verlaufenden Kupplungsglied zu verzichten. Weiter ist es von Vorteil, und eine Kegelfläche bildenden Anlaufschräge 13 für wenn die Stellhülse fest mit einem sie umschließenden, 30 das Sperrglied 10 versehen ist. Die Anlaufschräge 13 gegenüber dem Futterkörper axial unverschiebbaren verläuft dabei so, daß sich der lichte Innenquerschnitt Teleskopring verbunden ist, der mit dem Kupplungsring des Kupplungsrings 12 zu seinem bohrspindelseitigen in drehfestem Eingriff steht. Rand hin vergrößert. Eine Verschiebung des Kupp-
Eine ebenfalls vorteilhafte Weiterbildung der Erfin- lungsrings 12 zum Bohrer hin bewirkt somit das Eindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs- 35 schalten des Verschiebungsspiels, während durch Verring in seiner Verschieberichtung unter der Kraft einer stellung des Kupplungsrings 12 in entgegengesetzter sich gegen den Futterkörper bzw. den Teleskopring Richtung das Sperrglied 10 durch die Anlaufschräge 13 oder die Stellhülse abstützenden Feder steht, und daß in die Ausnehmung 11 am Futterkörper 7 geschoben der Futterkörper mindestens einen Anschlagkopf auf- wird und somit dessen axiale Bewegung sperrt. Dabei ist weist, für den in der Wand des Kupplungsrings eine aus 40 die Ausnehmung 11 im Futterkörper von einer Ringnut zwei nebeneinanderlaufenden, unterschiedlich langen gebildet.
axialen Nuten bestehende Aussparung vorgesehen ist, Das Sperrglied 10 ist in einer sich radial erstrecken-
wobei die Nuten auf der dem Stellring zugewandten den Ausnehmung 14 in einer auf der Bohrspindel 1 befe-Seite für den Eintritt des Anschlagkopfes offen sind und stigten Hülse 15 angeordnet. Die Hülse 15 ist einerseits wozu der Kupplungsring auf dem Futterkörper so ver- 45 stirnseitig an einer Ringschulter 16 der Bohrspindel 1, drehbar ist, daß entweder die eine oder die andere der andererseits mit einer an ihrer inneren Umfangsfläche
beiden Nuten mit dem Anschlagkopf axial fluchtet. vorgesehenen Ringschulter 17 an einem radial auswärts
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der gerichteten Ringbund 18 des Futterkörpers 7 abge-Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er- stützt. Ferner ist die Hülse 15 jedenfalls im Bereich der
läutert; es zeigt 50 Ausnehmung 14 von dem Kupplungsring 12 umgriffen.
Fig. 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung in einem An der inneren Umfangsfläche der Hülse 15 ist ein Fe-
Axialschnitt, teils in einer Seitenansicht, derring 19 angeordnet, der radial in die von der Ringnut
F i g. 2 einen im wesentlichen das Sperrglied darstel- gebildete Ausnehmung 11 vorsteht und einen das axiale
lenden Ausschnitt aus Fig. 1, jedoch bei ausgeschalte- Verschiebungsspiel begrenzenden Anschlag für die beitem Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der Bohr- 55 den Seitenflächen 11.1 und 11.2 der in der Breite dem
spindel, Verschiebungsspiel angepaßten Ringnut bildet. Bei aus-
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Bohrfutter nach geschaltetem Verschiebungsspiel liegt der Federring 19,
F i g. 1 in Richtung III-III, wie dies aus F i g. 2 hervorgeht, der bohrerseitigen Sei-
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV in F i g. 1, und tenfläche 11.2 der Ringnut und das Sperrglied 10 deren zwar in der Betriebsstellung des Bohrfutter mit einge- 60 bohrspindelseitiger Seitenfläche 11.1 zumindest im Beschaltetem Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der reich ihres radial äußeren Randes an. Hierzu ist das
Bohrspindel, Sperrglied 10 von einer Kugel und die das Sperrglied 10
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungs- aufnehmende Ausnehmung 14 in der Hülse 15 von einer
gemäßen Bohrfutters in einer der F i g. 1 entsprechen- radial verlaufenden zylindrischen Bohrung gebildet.
den Darstellung, 65 Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 5 bis
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach 7 weist die Verriegelungsvorrichtung ein radial verstell-
F ig. 5 in Richtung A -A, bares, im Futterkörper 7 geführtes Sperrglied 29 auf.
F i g. 7 den Schnitt B-B in F i g. 5. Das Sperrglied 29 steht in eine sich in der Bohrspindel 1
axial erstreckende Nut 30 vor, in der eine Vertiefung 32 angeordnet ist. Das Sperrglied 29 ist durch eine den Futterkörper 7 umschließende und um diesen drehbare Stellhülse 31 zur Sperrung des axialen Verschiebungsspiels in die Vertiefung 32 vorstellbar. Dabei weist die Stellhülse 31 eine den Austritt des Sperrglieds 29 aus der Vertiefung 32 ermöglichende, radial auswärts gerichtete Aussparung 33 auf. Die Stellhülse 31 wird in Drehrichtung von dem axial verschiebbaren und gegen Drehung feststellbaren Kupplungsring 12 mitgenommen.
Im einzelnen ist die Nut 30 von einer jeweils endseitig geschlossenen Längsnut gebildet, deren Länge dem axialen Verschiebungsspiel angepaßt ist. Die Vertiefung 32 ist dabei an dem den Futterbacken 5 abgewandten Ende der Längsnut taschenartig ausgebildet. Dadurch ist über das Sperrglied 29 auch eine drehschlüssige Verbindung zwischen dem Bohrfutter 2 und der Bohrspindel 1 gegeben, so daß das Kupplungsglied 6 an sich auch entfallen kann. Die Stellhülse 31 ist fest mit einem sie umschließenden, gegenüber dem Futterkörper 7 durch einen Ring 34 axial unverschiebbaren Teleskopring 35 verbunden. Der Teleskopring steht bei 36 mit dem Kupplungsring 12 in drehfestem Eingriff, wodurch der Kupplungsring 12 axial frei verstellbar bleibt, bei einer Verdrehung jedoch den Teleskopring 35 mitnimmt.
In der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Stellung des Kupplungsrings 12 befindet sich das als Kugel ausgebildete Sperrglied 29 in der Aussparung 33 der Stellhülse 31, ist also aus der Vertiefung 32 in der Nut 30 ausgetreten. Dadurch kann der Futterkörper 7 ein axiales Ver-Schiebungsspiel gegenüber der Bohrspindel 1 ausführen, wobei das Sperrglied 29 sich in Längsrichtung der Nut 30 bewegt. Wird dagegen der Kupplungsring 12 in seiner Drehrichtung verstellt, so wird das Stellglied 29 über den Teleskopring 35 und die Stellhülse 31 durch die an die Aussparung 33 angrenzende Schräge 37 radial einwärts in die Vertiefung 32 verstellt, wodurch das axiale Verschiebungsspiel des Futterkörpers 7 ausgeschaltet ist.
Um im Schlagbohrbetrieb, wenn also das axiale Verschiebungsspiel eingeschaltet ist, zu verhindern, daß sich das Bohrfutter 2 unter den Beanspruchungen des Schlagbohrbetriebs selbsttätig löst oder weiter so spannt, daß ein an sich gewolltes axiales Verschiebungsspiel des Bohrwerkzeuges in der von den Futterbacken 5 gebildeten Aufnahme verloren geht, ist in beiden Ausführungsformen der Kupplungsring 12 an seinem dem Stellring 20 zugewandten Rand mit Zählen 21 versehen, die bei axial bohrerseitiger Stellung des Kupplungsrings 12 in eine zugeordnete Gegenverzahnung 22 des Stellrings 20 eingreifen. Dazu steht der Kupplungsring 12 in seiner Verschieberichtung unter der Kraft einer Feder 23, die sich in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 gegen den Futterkörper 7 in einem Ringfalz, in der Ausbildung nach den Fi g. 5 bis 7 dagegen an der Stellhülse 31 abstützt, wodurch der Kupplungsring 12 in seine axial bohrerseitige, die Verstellung des Stellrings sperrende Stellung gedrückt wird. Ferner weist der Futterkörper 7 mindestens einen Anschlagkopf 24 auf, für den in der Wand des Kupplungsrings 12 eine aus zwei nebeneinander laufenden, unterschiedlich langen axialen Nuten 25.1,25.2 bestehende Aussparung vorgesehen ist.
Die Nuten 25.1, 25.2 sind auf der dem Stellring 20 zugewandten Seite für den Eintritt des Anschlagkopfes 24 offen. Der Kupplungsring 12 ist auf dem FutterkÖrper 7 so verdrehbar, daß entweder die eine oder die andere der beiden Nuten 25.1, 25.2 mit dem Anschlagkopf 24 axial fluchtet. Der Anschlagkopf 24 selbst ist in Längsrichtung der Nuten 25.1,25.2 stegartig verlängert und bildet mit seinen Steglängsseiten Anschlagflächen für die Nutseitenwände. Im einzelnen bildet der Anschlagkopf das Ende eines Stiftes, der radial in eine Bohrung des Futterkörper 7 eingesteckt ist und den Anschlagkopf 24 am Futterkörper 7 verankert.
Im übrigen zeigt das Bohrfutter 2 weitgehend üblichen Aufbau. Im Futterkörper 7 sind die zentrisch verstellbaren Spannbacken 5 geführt, zu deren Verstellung der am Futterkörper 7 drehbare, aber axial unverschiebbare Stellring 20 dient, der mit seinem Innengewinde in eine Verzahnung der Spannbacken 5 greift. Der Stellring 20 selbst besitzt einen Zahnkranz 26 zum Eingriff in das Zahnritzel 27 eines am Bohrfutter 2 zum Spannen oder Lösen ansetzbaren Spannschlüssels 28.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Von einer Bohrspindel (1) antreibbares Bohrfutter (2), insbesondere ein Bohrfutter (2), das einen axialen Durchgang (3) aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel (1) axial geführten Döppers (4) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen zentrisch durch einen Stellring (20) verstellbaren Futterbacken (5) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur drehschlüssigen Verbindung des Bohrfutters (2) mit der Bohrspindel (1) zumindest ein Kupplungsglied (6) vorgesehen ist, das formschlüssig in Kupplungsaufnahmen (8, 9) einerseits der Bohrspindel (1), andererseits des Futterkörpers (7) greift und dem Bohrfutter (2) auf der Bohrspindel (1) ein axiales Verschiebungsspiel ermöglicht, das durch eine Verriegelungsvorrichtung ausschaltbar ist, und mit einem am Bohrfutter (2) axial verschiebbaren und gegen Drehung feststellbaren Kupplungsring (12), der an seinem dem Stellring (20) zugewandten Rand mit Zähnen (21) versehen ist, die bei axial bohrerseitiger Stellung des Kupplungsringes (12) in eine zugeordnete Gegenverzahnung (22) des Stellrings (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zumindest ein bezüglich der Bohrspindel (1) axial feststehendes Sperrglied (10) aufweist, das durch den Kupplungsring (12) betätigbar ist und in zur Futterachse radialer Richtung in jeweils eine am Futterkörper (7) umfangsseitig vorgesehene Ausnehmung (11) unter Sperrung des axialen Verschiebungsspiels des Futterkörpers (7) verstellbar ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (12) an seiner inneren Mantelfläche mit einer sich um die Futterachse ringförmig erstreckenden, in axialer Richtung verlaufenden und eine Kegelfläche bildenden Anlaufschräge (13) für das Sperrglied (10) versehen ist, wobei sich der lichte Innenquerschnitt des Kupplungsrings (12) zu seinem bohrspindelseitigen Rand hin vergrößert.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Futterkörper (7) von einer Ringnut gebildet ist.
4. Bohrfutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) in einer sich radial erstreckenden Ausnehmung (14) in einer auf der Bohrspindel (1) befestigten Hülse (15) angeordnet ist, die einerseits stirnseitig an einer Ringschulter (16) der Bohrspindel (1), andererseits mit einer an ihrer inneren Umfangsfläche vorgesehenen Ringschulter (17) an einem radial auswärts gerichteten Ringbund (18) des Futterkörpers (7) abgestützt ist und jedenfalls im Bereich der Ausnehmung (14) von dem Kupplungsring (12) umgriffen ist.
5. Bohrfutter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Umfangsfläche der Hülse (15) ein Federring (19) angeordnet ist, der radial in die die Ausnehmungen (11) bildende Ringnut vorsteht und einen das axiale Verschiebungsspiel begrenzenden Anschlag für die beiden Seitenflächen (11.1,11.2) der in der Breite dem Verschiebungsspiel angepaßten Ringnut bildet.
6. Bohrfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschaltetem Verschiebungsspiel der Federring (19) der bohrerseitigen Seitenfläche (11.2) der Ringnut und das Sperrglied (10) der bohrspindelseitigen Seitenflächen (11.1) zumindest im Bereich ihres radial äußeren Randes anliegt.
7. Bohrfutter nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) von einer Kugel und die das Sperrglied (10) aufnehmende Ausnehmung (14) in der Hülse (15) von einer radial verlaufenden, zylindrischen Bohrung gebildet ist.
8. Von einer Bohrspindel (1) antreibbares Bohrfutter (2), insbesondere ein Bohrfutter (2), das einen axialen Durchgang (3) aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel (1) axial geführten Döppers (4) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen zentrisch durch einen Stellrign (20) verstellbaren Futterbacken (5) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur drehschlüssigen Verbindung des Bohrfutters (2) mit der Bohrspindel (1) zumindest ein Kupplungsglied (6) vorgesehen ist, das formschlüssig in Kupplungsaufnahmen (8, 9) einerseits der Bohrspindel (1), andererseits des Futterkörpers (7) greift und dem Bohrfutter (2) auf der Bohrspindel (1) ein axiales Verschiebungsspiel ermöglicht, das durch eine Verriegelungsvorrichtung ausschaltbar ist, und mit einem am Bohrfutter (2) axial verschiebbaren und gegen Drehung feststellbaren Kupplungsring (12), der an seinem dem Stellring (20) zugewandten Rand mit Zähnen (21) versehen ist, die bei axial bohrerseitiger Stellung des Kupplungsringes (12) in eine zugeordnete Gegenverzahnung (22) des Stellrings (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein radial verstellbares, im Futterkörper (7) geführtes Sperrglied (29) aufweist, das in eine sich in der Bohrspindel (1) axial erstreckende Nut (30) vorsteht und durch eine den Futterkörper (7) umschließende und um diesen drehbare Stellhülse (31) in eine in der Nut (30) angeordnete Vertiefung (32) zur Sperrung des axialen Verschiebungsspiels vorstellbar ist, wobei die Stellhülse (31) eine den Austritt des Sperrglieds (29) aus der Vertiefung (32) ermöglichende, radial auswärts gerichtete Aussparung (33) aufweist und in Drehrichtung von dem Kupplungsring (12) mitgenommen wird.
9. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) von einer jeweils endseitig geschlossenen Längsnut mit dem axialen Verschiebungsspiel angepaßter Länge gebildet ist, wobei die Vertiefung (32) am den Futterbacken (5) abgewandten Ende der Längsnut taschenartig ausgebildet ist.
10. Bohrfutter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (31) fest mit einem sie umschließenden, gegenüber dem Futterkörper (7) axial unverschiebbaren Teleskopring (35) verbunden ist, der mit dem Kupplungsring (12) in drehfestem Eingriff steht.
11. Bohrfutter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (12) in seiner Verschiebungsrichtung unter der Kraft einer sich gegen den Futterkörper (7) bzw. den Teleskopring oder die Stellhülse abstützenden Feder (23) steht, und daß der Futerkörper (7) mindestens einen Anschlagkopf (24) aufweist, für den in der Wand des Kupplungsrings (12) eine aus zwei nebeneinanderlaufenden, unterschiedlich langen axialen Nuten (25.1, 25.2) bestehende Aussparung vorgesehen ist, wobei die Nuten (25.1, 25.2) auf der dem Stellring (20) zugewandten Seite für den Eintritt des Anschlagkopfes (24) offen sind und wozu der Kupp-
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lungsring (12) auf dem Futtterkörper (7) so verdreh- ßem Hub ausführen kann und daß je nach Betätigunsbar ist, daß entweder die eine oder die andere der stellung des Stellrings entweder der Spannring frei beiden Nuten (25.1,25.2) mit dem Anschlagkopf (24) drehbar ist, wenn das axiale Verschiebungsspiel ausgeaxial fluchtet. schaltet ist oder der Spannring in seiner Drehrichtung
5 gesperrt ist, wenn das axiale Verschiebungsspiel für den
Schlagbohrbetrieb eingeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvor-
Die Erfindung betrifft ein von einer Bohrspindel an- richtung zumindest ein bezüglich der Bohrspindel axial treibbares Bohrfutter, isnbes. ein Bohrfutter, das einen io feststehendes Sperrglied aufweist, das durch den Kuppaxialen Durchgang aufweist, durch den hindurch die lungsring betätigbar ist und in zur Futterachse radialer Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel axial Richtung in jeweils eine am Futterkörper umfangsseitig geführten Döppers auf das Ende des im Bohrfutter zwi- vorgesehene Ausnehmung unter Sperrung des axialen sehen zentrisch durch einen Stellring verstellbaren Fut- Verschiebungsspiels des Futterkörpers verstellbar ist. terbacken gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei 15 Befindet sich der Kupplungsring in der das axiale Verzur drehschlüssigen Verbindung des Bohrfutters mit der Schiebungsspiel ermöglichenden Stellung, so steht das Bohrspindel zumindest ein Kupplungsglied vorgesehen Sperrglied außer Eingriff mit der Ausnehmung im Futist, das formschlüssig in Kupplungsaufnahmen einerseits terkörper. Da die Kupplungsaufnahmen eine axial gröder Bohrspindel, andererseits des Futterkörpers greift ßere Länge als das Kupplungsglied aufweisen, ermögli- und dem Bohrfutter auf der Bohrspindel ein axiales Ver- 20 chen sie das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters Schiebungsspiel ermöglicht, das durch eine Verriege- auf der Bohrspindel und sorgen im übrigen nur für die lungseinrichtung ausschaltbar ist, und mit einem am Drehschlüssigkeit der Verbindung zwischen dem Bohr-Bohrfutter axial verschiebbaren und gegen Drehung futter und der Bohrspindel. Wird dagegen der Kuppfeststellbaren Kupplungsring, der an seinem dem Stell- lungsring in seine das axiale Verschiebungsspiel ausring zugewandten Rand mit Zähnen versehen ist, die bei 25 schaltende Lage gebracht, so erfolgt eine Verstellung axial bohrerseitiger Stellung des Kupplungsringes in ei- des Sperrglieds in radialer Richtung in die Ausnehmung ne zugeordnete Gegenverzahnung des Stellringes ein- des Futterkörpers, wodurch dessen axiale Verschiebgreifen, barkeit gesperrt ist. Der durch die Erfindung erreichte Aus der zum internen Stand der Technik gehörenden, Vorteil besteht zunächst im wesentlichen darin, daß die nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 13 581 ist ein 30 Größe des Verschiebungsspiels auf die Baulänge des Bohrfutter dieser Art beschrieben, bei der die Verriege- Bohrfutters keinen Einfluß hat. Ferner ist sowohl der lungsvorrichtung von einem am Futterkörper drehbar Aufbau als auch die Handhabung des Bohrfutters we- J und axial unverschiebbar geführten Ring gebildet -ist. sentlich vereinfacht, da der Kupplungsring sowohl das Der Ring ist axial neben einer Ringschulter der Bohr- axiale Verschiebungsspiel bedarfsweise ein- bzw. ausspindel angeordnet und trägt gegen die Ringschulter 35 schaltet als auch zugleich die Verriegelung des Stellgerichtete Anschlagvorsprünge, die im Anschlag an der rings bei eingeschaltetem Verschiebungsspiel bewirkt. Ringfläche der Ringschulter das axiale Verschiebungs- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist spiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel ausschalten. In dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring an seider Ringfläche der Ringschulter befinden sich Anschlag- ner inneren Mantelfläche mit einer sich um die Futteraussparungen, in welche die Anschlagvorsprünge min- 40 achse ringförmig erstreckenden, in axialer Richtung verdestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspiels laufenden und eine Kegelfläche bildenden Anlaufschrädes Bohrfutters hineinpassen. Wird daher der Ring so ge für das Sperrglied versehen ist, wobei sich der lichte verdreht, daß die Anschlagvorsprünge mit den An- Innenquerschnitt des Kupplungsrings zu seinem bohrschlagaussparungen zur Deckung kommen, können die spindelseitigen Rand hin vergrößert. In besonders einfa-Anschlagvorsprünge in die Anschlagaussparungen ein- 45 eher und daher bevorzugter Weise ist die Ausnehmung treten und das Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf im Futterkörper von einer Ringnut gebildet,
der Bohrspindel freigeben. Somit muß die Bohrspindel Das Sperrglied ist zweckmäßigerweise in einer sich mit den Anschlagvorsprüngen des jeweiligen Futters radial erstreckenden Ausnehmung in einer auf der entsprechenden Anschlagaussparungen versehen sein. Bohrspindel befestigten Hülse angeordnet, die einer-Ferner ist diese Verriegelungsvorrichtung insbesondere 50 seits stirnseitig an einer Ringschulter der Bohrspindel, für solche Bohrfutter vorgesehen, bei denen das axiale andererseits mit einer an ihrer inneren Umfangsfläche Verschiebungsspiel nur einen geringen Hub aufweist. vorgesehenen Ringschulter an einem radial auswärts Soll das Bohrfutter dagegen einen großen Hub, etwa gerichteten Ringbund des Futterkörpers abgestützt ist wie der Bohrer selbst ausführen können, so verlängert und jedenfalls im Bereich der Ausnehmung von dem sich bei dieser Verriegelungsvorrichtung die Baulänge 55 Kupplungsring umgriffen ist. Dabei kann die Hülse in des Bohrfutters etwa mit dessen Hublänge. Schließlich üblicher Weise auf ein Außengewinde der Bohrspindel können bei dem bekannten Bohrfutter an sich uner- aufgeschraubt und gegebenenfalls durch ein Sichewünschte Betriebszustände auftreten, daß nämlich im rungsstück gegen Lösen gesichert sein. An der inneren Schlagbohrbetrieb bei eingeschaltetem Verschiebungs- Umfangsfläche der Hülse kann ein Federring angeordspiel der Stellring nicht den Kupplungsring gesperrt ist eo net sein, der radial in die die Ausnehmung bildende bzw. bei ausgeschaltetem Verschiebungsspiel für nor- Ringnut vorsteht und einen das axiale Verschiebungsmalen Bohrbetrieb der Stellring durch den Kupplungs- spiel begrenzenden Anschlag für die beiden Seitenfläring gesperrt, also zum Spannen von Bohrern nicht be- chen der in der Breite dem Verschiebungsspiel angetätigbar ist. paßten Ringnut bildet. Dann empfiehlt sich weiter eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr- 65 solche Anordnung, daß bei ausgeschaltetem Verschieyfutter der eingangs genannten Art so auszubilden und bungsspiel der Federring der bohrerseitigen Seitenflä-/ zu verbessern, daß das Bohrfutter ohne Vergrößerung ehe der Ringnut und das Sperrglied der bohrspindelseiseiner Baulänge ein axiales Verschiebungsspiel mjt gro- tigen Seitenfläche zumindest im Bereich ihres radial au-
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