DE3515819A1 - Verbesserter aufbau zum befestigen einer zahnprothese - Google Patents

Verbesserter aufbau zum befestigen einer zahnprothese

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

Description

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Die Erfindung betrifft einen Aufbau zum Befestigen einer Zahnprothese für die Anwendung bei der lösbaren Befestigung und Halterung einer Teilprothese, Überkronung und Brücke ("eine Prothese") in der Mundhöhle. Der Aufbau zum Befestigen einer Zahnprothese besteht aus zwei zusammenwirkenden Befestigungselementen, von denen eine bleibend an einem natürlichen Zahn in der Mundhöhle befestigt ist. Das andere Befestigungselement besteht aus einem zweiteiligen Element, welches an der Prothese befestigt ist. Dieses Befestigungselement besteht zum Teil aus einem Kunststoffteil, der so konstruiert ist, daß er in das, in der Mundhöhle befestigte Befestigungselement eingreift, und dient dazu, die Abnutzung dieses Befestigungselementes zu eliminieren, die sonst bei wiederholter Befestigung der Prothese in der Mundhöhle nach einer
gewissen Zeitdauer auftreten würde.
Es sind bereits seit geraumer Zeit zahlreiche Formen eines Aufbaus zur Befestigung einer Zahnprothese für die lösbare Befestigung und Halterung einer Prothese bekannt. Eine typische, sehr frühe Form einer Prothese ist der Aufbau zur Befestigung einer Prothese gemäß der US-PS 13 24 476. Dieser Aufbau besteht aus einem Stift und einer Hülse. Der Stift ist so konstruiert, daß er teleskopartig mit der Hülse in Eingriff steht. Die US-PS 13 24 476 zeigt auch eine Einlage, die in der Hülse durch einen zugehörigen Vorsprung und Druck in Position aufgenommen wird. Diese Einlage dient zum Ineinandergreifen der Elemente beim Einsetzen einer Teilprothese in die Mundhöhle, und die Befestigung des Aufbaus erfolgt allein durch Reibungskontakt zwischen der Einlage und dem Stift.
Eine andere Art ist durch die US-PS 16 64 726 bekannt.
Ohne ins Detail zu gehen, kann festgestellt werden, daß bei der US-PS 16 64 726 ein Aufbau zur Befestigung einer Prothese beschrieben ist, der dem gemäß der US-PS 13 24 sehr ähnlich ist. Der Aufbau besteht aus einer unabhängigen Metallblattfeder, die eine Reibungsrückhaltekraft der zusammenwirkenden Elemente bewirkt, die voher ineinandergeschoben worden sind. Bei den vorstehend beschriebenen
Arten eines Aufbaus zur Befestigung einer Prothese treten Probleme bezüglich der Abnützung an den hauptsächlich beteiligten Elementen auf.
Durch die US-PS 37 87 975 ist eine andere Art des Aufbaus bekannt. Dies ist ein Aufbau für die Befestigung von lösbaren Prothesen und Halterung von Teil- oder Vollprothesen in der Mundhöhle. Der Aufbau besteht aus einem Anker, der mit einer Fassung an der Basis einer Hülse ausgebildet ist und einer Einheit zur Halterung der Voll- oder Teilprothese. Der Anker ist in der zahnärztlich behandelten Zahnwurzel angeordnet. Die Einheit hat einen Aufbau, der im Rahmen der Voll- oder Teilprothese aufgenommen ist und mit einem sphärisch geformten Kopf, der zur lösbaren Aufnahme in der Fassung ausgebildet ist.
Eine weitere Art ist in der US-PS 39 91 472 beschrieben und bezieht sich auf eine Prothese mit einer Kugel- und Fassungsverbindung zwischen einem Anker, und der Kombination aus einer Platte zur Halterung der Prothese und einem Stift der einen geschlitzten, kugelförmigen Vorsprung aufweist, der an der Platte vorsteht. Der Stift ist an einem Ende mit einem Gewinde versehen, um in einem Gewindeloch in der Platte aufgenommen zu werden und die Schlitze erzeugen eine Federwirkung zum Einrasten der Prothese in den Anker.
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Ein weiterer Aufbau zur Befestigung von Prothesen ist durch die US-PS 43 62 509 bekannt und wird im folgenden diskutiert. Hierbei wird ein Aufbau beschrieben, der aus einem Stift besteht, der entweder in der Teilprothese, Krone oder Brücke bleibend befestigt ist und in der Mundhöhle oder in einem natürlichen Zahn in der Mundhöhle aufgenommen werden kann. Die Fassung ist in dem anderen Teil des Aufbaus befestigt. An dem Stift oder der Fassung ist ein Element aus elastischem Material aufgenommen oder mechanisch befestigt, um zwischen einem Vorsprung des Stiftes und der Wand in einer Aussparung in der Fassung mit Flächenkonkakt zu liegen.
Konstruktionen gemäß der US-PS 13 24 476, 16 64 726 und 37 87 975 haben zahlreiche Probleme und Nachteile. Der bedeutendste Nachteil besteht darin, daß der Befestigungsaufbau für den Fall, daß die Flächen abgenutzt sind, repariert oder ersetzt werden muß. Die Abnutzung der Kontaktflächen resultiert aus der Art der Befestigung und Halterung der Prothese in der Mundhöhle. Die Einlage gemaß der US-PS 13 24 476 besteht nach der Beschreibung aus Metall und insbesondere aus einem harten Metall, um die für die Arretierung erforderlichen Elastizitäts- oder Federeigenschaften zu erzeugen. Bei längerer Verwendung der Prothese und wiederholtem Einsetzen und Herausnehmen wird der Stift sich abnutzen, was evtl. eine Reparatur
oder Rekonstruktion des Aufbaus erforderlich macht. Bei dem Aufbau gemäß der US-PS 13 24 476 tritt ein weiteres Problem auf, das insbesondere von einer erforderlichen Kürzung des Stiftes herrührt, die die Befestigung am Auflagerzahn der ebenfalls kurz sein kann erleichtert. Dieses Kürzen des Stiftes und daraus folgend der Hülse verringert die Kontaktfläche zwischen der Einlage und dem Stift und führt zu einer begrenzten Reibungshaiterung.
Das Problem der Abnutzung tritt auch bei dem Aufbau gemäß der US-PS 39 91 472 auf. Bei diesem Aufbau tritt weiterhin ein anderer Nachteil auf, bestehend darin, daß die Schlitze in dem kugelförmigen Vorsprung zu einer Schwächung der Stiftform führen. Unter Berücksichtigung der Abnutzung wird der Vorgang, die Prothese mehrmals am Tag einzusetzen und herauszunehmen,eine Abnutzung entlang der Kontaktflächen des Ankers verursachen, und mit der Zeit, manchmal nur innerhalb von Wochen, kann dieses wiederholte Einsetzen und Herausnehmen zu einem Verlust der Rasthalterung führen. Da die Möglichkeit des Auswechselns des Stiftes durch einen neuen Stift besteht, kann es Schwierigkeiten dabei geben, einen neuen Stift in die Platte einzuschrauben, der genau an der gleichen Stelle wie der ausgewechselte Stift vorsteht. Selbst eine kleine Abweichung führt zu Problemen, daß der Stift
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beim Einsetzen der Prothese nicht sauber in den Anker greift.
Die Abnutzung der Kontaktflächen ist auch bei dem Aufbau zur Befestigung einer Prothese gemäß der US-PS 37 87 975 ein Problem. Hierbei wird nicht, wie gemäß der US-PS 13 24 476 und US-PS 16 64 726 beschrieben, eine Einlage oder dgl. verwendet. Am Anker und/oder der Einheit kann eine Flächenabnutzung auftreten und ein Ersetzen des ganzen Aufbaus zur Folge haben.
Der Aufbau zur Befestigung einer Prothese gemäß der US-PS 43 62 509 begegnet dem Problem der Abnutzung der Bauteile durch eine zusätzliche, ersetzbare Schicht oder ein Kunststoffteil in Form einer Hülseneinlage oder einem ähnlichen Element. Die Hülseneinlage trägt mechanische Einrastelemente, die mit einem komplementären Teil zusammenwirken, ist entweder mit der Fassung oder dem Stift zu einer Baueinheit verbunden, sowie mit dem jeweils anderen dieser Elemente verbunden, um bei zusammengebauter Fassung und Stift zwischen diesen zu liegen. Die mechanischen Einrastelemente, die die Hülseneinlage und ein Element vereinen, erzeugen eine Rastkraft, die größer als die Rastkraft zur Aufrechterhaltung des Befestigungszustandes von Fassung und Stift, ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Aufbau zum Befestigen einer Zahnprothese zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Aufbau zur Befestigung einer Prothese, bestehend aus einem ersten Element mit einem Arretierprofil und einer Basis. Das Arretierprofil weist zwei Platten auf, die an einem natürlichen Befestigungszahn entweder durch eine Krone befestigt sind oder einer verbundenen Wiederherstellungstechnik folgen. Die Basis endet in einem kappenförmigen Aufbau, der an einer Platte vorsteht, eine äußere Platte des Arretierprofils, die außerhalb der Krone aufsitzt, wenn das erste Element durch das Arretierprofil befestigt ist. Das erste Element kann als eine "Fassung" bezeichnet werden. Der Aufbau zur Befestigung einer Prothese hat ein zweites Element oder Stiftelement, welches sowohl die Zahnprothese trägt als auch beim Befestigen der Prothese mit der Fassung zusammenwirkt. Das Stiftelement kann die Form einer Kappe mit einem axialen vom Kappenboden vorstehenden Vorsprung aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Stiftelement eine einstückige Konstruktion und ist aus einem Material hergestellt, welches ein Maß an Elasti-
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zität aufweist, das die Rastarretierung des Vorsprungs im kappenförmigen Element bei der Befestigung der Prothese ermöglicht. Ein Kunststoff, wie beispielsweise Nylon oder dgl. hat eine ausreichende Festigkeit für den beabsichtigten Zweck und die Elastizität des Materials erlaubt eine Rastarretierung ohne, daß wie bisher Schlitzze im Vorsprung erforderlich werden. Es hat sich herausgestellt, daß das Material Probleme der Abnutzung an der Fassung beseitigt. Tatsächlich absorbiert das Stiftelement die gesamte Abnutzung, die bei dem Aufbau zur Befestigung einer Prothese über einen gewissen Zeitraum auftritt.
Die Kappenwand des Stifelementes ist ausgespart oder ausgeschnitten, um die Basis der Fassung, die an der Außenplatte des Arretierprofils vorsteht, aufzunehmen. Auf diese Weise können das Stiftelement und die Fassung beim Befestigen der Prothese in der Mundhöhle ineinandergeschoben werden. In der Ausführung wird der Vorsprung des Stifelementes in der Kappe der Fassung ausgenomtnen, während die Kappe des Stiftelementes die Kappe der Fassung umgibt. Ein enger, verbindender Schiebeeingriff der Elemente wird durch den Eingriff der Außenfläche der Fassungskappe und der Innenfläche der Kappe des Stifelementes begünstigt. Die Aussparung oder der Ausschnitt in der Kappenwand des Stiftelementes hat solche
Abmessungen, daß er mit der vorstehenden Basis in Eingriff gelangt.
Die Fassung ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Ein bedeutender Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Arretierplatten mit einem verbesserten Profil versehen sind, welches die schwachen Bereiche in der die Platten umgebenden Krone verringert oder weitgehend beseitigt. Insoweit, ist das innere der Arretierplatten mit einer Kontur versehen, um in Richtung auf die Achse des Stützzahns hin eine konkave Fläche zu haben. Dieses Profil ist bei kleinen Zähnen besonders vorteilhaft, bei denen keine beträchtliche Metallmenge um das Arretierprofil möglich ist, oder bei denen der Techniker die Krone nicht weit genug ausgearbeitet hat, um eine ausreichende Metallmenge vorzusehen. Bei diesen Beispielen kann die Fassung im Mund des Patienten aus der Krone brechen. Ein Auswechseln der Fassung ist zu vermeiden, da hierbei eine teuere Wiederholung der Restauration erforderlich ist. Ein anderer Aspekt der Erfindung, der sich ebenfalls auf die Verringerung oder Beseitigung von Zerstörungen an der Krone bezieht,liegt in der Konstruktion der Fassung als Ganzes, insbesondere in dem vertikalen Versatz der Basis und der Kappe im Bezug zu den Platten des Arretierprofils und insbesondere in dem Teil der Platten des Arretierprofils, der in der Krone eingesetzt ist. Der
Versatz führt dazu, daß die Kappenform näher am Drehmittelpunkt des Stützzahns angeordnet wird. Dies wiederrum wird die Hebewirkung der Kaukräfte verringern und die Wahrscheinlichkeit für den Erhalt der verbleibenden natürlichen Stützzähne erhöhen. Durch Absenken der äußeren Basis und der Kappe der Fassung näher an den zahnlosen Kiefer bleibt mehr Raum für das Anordnen des künstlichen Zahns der Prothese.
Ein anderer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf das Stützelement,bestehend aus einem auswechselbaren Bauteil des Aufbaus zur Befestigung einer Prothese. Insoweit kann das Stiftelement aus einem Aufnahmeelement herausgenommen und wieder eingerastet werden, welches entweder ein separates Teil oder direkt im Material der Prothese ausgebildet ist. Diese Möglichkeit sichert ein einfaches wiederholbares Auswechseln ohne Verlust an Genauigkeit bei dem genauen Ausrichten von Stiftelementen zu den Fassungen. Bei dem Aufbau gemäß der US-PS 39 91 beispielsweise,sind beim Auswechseln des Aufbaus noch . Schwierigkeiten aufgetreten, insbesondere beim Anordnen des neuen Aufbaus relativ zum anderen Element an der selben physikalischen Stelle.
Die Erfindung stellt insofern eine Verbesserung des Standes der Technik darfals durch sie die Probleme der Ab-
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nutzung der ineinander befestigten Metallteile beseitigt werden und sie kann als ein Befestigungsaufbau betrachtet werden, der zwischen den Elementen eine bessere Befestigung schafft. Andere Vorteile der Erfindung beziehen sich auf die Möglichkeit des schnellen und billigen Auswechselns des Stiftelementes und der sofortigen Wiederherstellung der ursprünglichen Arretierung mit perfektem Sitz der Prothese in der Mundhöhle. Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil der Mundhöhle und der Prothese, die durch einen Aufbau zur Befestigung einer Prothese darin angeordnet ist, in der Draufsicht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Aufbaus zur Befestigung einer Prothese zur Erläuterung der Art der Anbringung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Elementes (des Stiftelementes) des Aufbaus zur Befestigung einer Prothese;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Stiftelementes in einer zweiten Befestigungsform an der Prothese;
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Fig. 5 das andere Element (die Fassung) des Aufbaus zur Befestigung einer Prothese, welches von einem Stützzahn getragen wird, in einer Draufsicht;
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 1; Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 ein Schnitt durch das Stiftelement und ein Werkzeug, welches beim Auswechseln des Stiftelementes verwendet wird;
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Fig. 8 mit einem Werkzeug zum Einsetzen des Stiftelementes in der Halterung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Teils der Bauteile gemäß Fig. 6; und
Fig. 11 und 12 das Stiftelement und einen Rohling hierfür.
Der Aufbau 10 zur Befestigung einer Prothese besteht aus einem extrakorcnalen Anschlußteil (im folgenden als Anschlußteil bezeichnet) zur Verwendung bei der Befestigung einer Prothese in der Mundhöhle (siehe Fig. 1). Das Anschlußteil besteht aus zwei Bauelementen, einem Fassungselement 12 und einem Stiftelement 14. Eine Halterung 16, die
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in der Fig. 3 gezeigt ist, dient beispielsweise bei einer Ausführungsform der Erfindung als ein Aufnahmeelement für das Stiftelement in der Basis der Prothese. Es ist jedoch anzumerken, daß das Stiftelement direkt in der Basis der Prothese aufgenommen werden kann, wobei ein Aufnahmeelement unnötig wird.
Das Fassungselement 12 des Anschlußteils bleibt in der Mundhöhle ständig in einem natürlichen oder Stützzahn montiert. Eine Vollkrone oder Einlage 18, die am Zahn ausgebildet ist, trägt das Fassungselement.
Das Fassungselement 12 ist am besten aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen. Wie dargestellt hat das Fassungselement in der Seitenansicht im wesentlichen eine L-Form. Das Element hat eine Arretierplatte 20 und eine Basis 22, die an der Arretierplatte vorsteht. Die Basis endet in einer Kappenfassung 24. Die Arretierplatte ist so ausgebildet, daß sie einen Teil 20a und einen Teil 20b aufweist. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, bildet der Teil 20b der Arretierplatte die Befestigung des Fassungselementes in der Krone des natürlichen Zahns. Wie zu sehen ist, umgibt die Krone im wesentlichen den Teil 20b und ist zwischen diesem Teil und dem Teil 20a in einem Ausschnitt 20c aufgenommen. Der Teil 20a liegt an der Außenfläche der Krone an und hält das Fassungselement
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im wesentlichen entlang seiner Teiltiefe. Der Teil 20b dient auch zur Kompensation eines Drehmomentes, welches auftreten kann, wenn das Stiftelement 14 und die Prothese 26 aus der Mundhöhle herausgenommen werden.
Die Basis 22 kann irgendeine Form aufweisen und sie dient zum Zweck der Halterung der Fassung 24 an einer Stelle nahe am Teil 20a der Arretierplatte 20. Die Fassung 24 hat die Form einer Kappe mit einer hochstehenden Seitenwand. Die Außenfläche der Seitenwand der Fassung ist im allgemeinen leicht konisch und geht in die Basis 22 über. Die Neigung ist eine Außenneigung in Richtung der Bewegung des Stiftelementes 14. Die Innenfläche der Seitenwand ist profiliert und bildet eine Einschnürung oder Verengung 24a. Die Verengung kann durch einen konvexen Bogen ungefähr in der Mitte der Seitenwand sein, der an seinen Enden in Richtung auf die Basis zu in einem konkaven Bogen endet und in die Fassung eintritt.
Das Fassungselement 12 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, wie beispielsweise aus einem in der Zahntechnik üblichen Metall. Das Stiftelement 14 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit ausreichender Festigkeit und Härte hergestellt, um wiederholtes Ein- und Aussetzen durch Ineinanderschieben des Stiftelementes und des Fassungselementes beim Einsetzen und Herausnehmen
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der Prothese aus der Mundhöhle zu ermöglichen. Das Material des Stiftelementes sollte auch ein Maß an Elastizität aufweisen, um eine Rastarretierung bei der Montage der Stiftelemente und Fassungselemente zu ermöglichen. Zusätzlich sollte das Material des Stiftelementes eine arretierende Reibung zwischen den Stiftelementen und Fassungselementen erzeugen, um die Prothese in positiver Weise in der Mundhöhle festzuhalten und nur ein Herausnehmen der Prothese aus der Mundhöhle zuzulassen, wenn dies gewünscht ist. Das Stiftelement kann demgemäß aus einem festen Nylon hergestellt sein, einem Material bei dem sich auch herausgestellt hat, daß die Probleme der Abnutzung am Fassungselement beseitigt werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß das Stiftelement die gesamte Abnutzung absorbiert und wenn Abnutzung auftritt, ist das Stiftelement durch ein neues Stiftelement zu ersetzten. Wie noch beschrieben wird ist die Technik des Auswechselns eines Stiftelementes durch ein anderes unkompliziert und wiederholt durch Zuführen und kann mit vollständiger Genauigkeit der Ausrichtung zwischen dem Stiftelement und dem Fassungselement durchgeführt werden.
Das Stiftelement 14 des Anschlußteils hat ebenfalls eine im wesentlichen kappenförmige Konstruktion. Das Stiftelement hat eine Wand 14a, die an der Basis 14b vorsteht. Zusätzlich steht an der Basis entlang der Achse der Wand 14a
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ein Vorsprung 28 vor. Der Vorsprung hat eine Außenkontur, die im allgemeinen komplementär zu der Innenfläche der Seitenwand der Fassung 24 ist. Der Vorsprung hat ungefähr in der Mitte seiner Länge eine Einschnürung, die an ihren Enden in Richtung auf die Basis 14b und das Vorsprungende zu in einen konvexen Bogen übergeht. Die Verengungen ermöglichen eine Rastarretierung und eine Montage, die eine im wesentlichen universelle Bewegungsmöglichkeit der Prothese erlaubt. Die konvexen Bogenflä- chen des Vorsprunges 28 haben gleiche Radien. Die konkaven Bogenflächen entlang der Innenfläche der Seitenwand der Fassung 24 haben ebenfalls gleiche Radien, die jedoch etwas größer als die der konvexen Bogenflächen sind, um eine solche Bewegung zu erlauben. Das Stiftelement ist durch zwei Ringrippen 30, 32 an der Außenfläche der Wand 14a vervollständigt. Jede Rippe erstreckt sich vollständig um die Wand und die Rippen liegen in einem solchen Abstand zueinander, daß die eine Rippe in der Nähe der Basis 14b und die andere Rippe in der Nähe der Öffnung zwischen dem Vorsprung und der Innenfläche der Wand liegt.
Die Prothese 26, die eine Teilprothese, eine Brücke oder dgl. Zahnprothese sein kann, kann aus Dentalacryl hergestellt sein. Die Prothese selbst wird durch ein Stiftelement oder zwei Stiftelemente getragen, die mit einem Fas-
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sungselement oder Fassungselementen beim Einsetzen der Prothese ineinanderschiebbar zusammenwirken. Diese Halterung kann eine direkte Halterung wie sie in der Fig. dargestellt ist sein, oder die Prothese kann durch die Kombination aus einem Aufnahmeelement 16 und dem im Aufnahmelement aufgenommenen Stiftelement gehaltert sein, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
In der Fig. 3 ist das Aufnahmelement 16 so dargestellt, als ob es eine Form ähnlich der des Stiftelementes 14 aufweist. Das Aufnahmelement ist im Dentalacryl der Prothese eingegossen. Üblicherweise kann das Aufnahmeelement in der Prothese während dem Herstellvorgang, der gemäß herkömmlicher Techniken durchgeführt wird, eingegossen sein.
Das Aufnahmeelement 16 hat eine Innenfläche, die komplementär zur Außenfläche 14a des Stiftelementes 14 ausgebildet ist. Somit sind in der Innenfläche einer Wand 16a zwei Nuten 34, 36 ausgebildet, und die Nuten haben einen solchen Abstand zueinander, daß sie die Rippen 30, 32 jeweils aufnehmen können. Das Aufnahmeelement kann aus dem gleichen Material wie das Fassungselement 12 hergestellt sein und eine entlang der Wand 16a gerippte Außenfläche 38 aufweisen,um in der Prothese eingebettet gehalten zu sein (siehe Fig. 3).
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Fig. 3 zeigt das Stiftelement 14 in einer Position im Abstand zu der Aufnahmeposition in dem Aufnahmeelement, während in den Figuren 6 und 7 das Stiftelement in der Aufnahme sitzend und durch das Zusammenwirken der jeweiligen Rippen 30, 32 und Nuten 34, 36 lösbar befestigt zeigt. Das Stiftelement 14 kann gemäß jeder Form der Erfindung, d.h. in der Anordnung in einer Aufnahme 16 (Fig. 3) oder eingebettet in das Dentalacryl der Prothese (Fig. 4) zum Zwecke des Auswechselns oder irgendeinem anderen Zweck aus dem Sitz entfernt werden. Die Art des Herausnehmens des Stiftelementes wird im folgenden beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 ist die dargestellte Prothese 26 eine Teilprothese mit mehreren Zähnen 40, 42 ... und zwei Anschlußteile 10 halten die Teilprothese zwischen zwei Stützzähnen 50, 52. Jeder Stützzahn kann mit einer Ganzkrone oder Einlage 18 wie bereits beschrieben versehen sein.
Die Prothese 26 kann in der Mundhöhle aufgenommen und leicht befestigt werden. Die Prothese wird eingesetzt, indem der Vorsprung 28 des Stiftelementes 14 über der Öffnung in der Fassung 24 des Fassungselementes 12 zu liegen kommt. Die Prothese kann in der Mundhöhle entweder an einer oder mehreren Stellen befestigt sein.
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Das Ende des Vorsprunges 28 ist im allgemeinen kugelförmig und gleitet mit einer Rastverbindung über die Einschnürung 24a, wenn der Vorsprung in die Fassung gelangt. Gleichzeitig gleitet die Wand 14a des Stiftelementes 14 entlang der Außenfläche der Fassung 24 in die ganz aufgenommene Position. Die Reibungskraft zwischen den Wänden und die Rastbefestigung der Kugel und Fassungsverbindung erzeugt eine positionierte und positive Befestigung mit den vorstehend beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten der Prothese in der Mundhöhle. Das Stiftelement 14 und das Aufnahmeelement 16 sind mit einem Ausschnitt versehen, um die Basis 22 im Bereich der Halterung der Fassung 24 aufnehmen zu können. Der Ausschnitt 14c in der Wand des Stiftelemen- : tes 14 und der Ausschnitt 16a in der Wand des Aufnahmeelementes 16 ist in den Figuren 3 und 6 zu sehen.
Das Fassungselement ist bezüglich wenigstens zwei Aspekten gegenüber den Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik als Verbesserung zu betrachten. Eine erste Verbesserung beruht auf der versetzten Ausrichtung der Konstruktion, die zu einer vertikalen Versetzung der Fassung 24 in Bezug auf die in der Krone 18 befestigte Arretierplatte 20 führt. Die Basis 22 ist entlang einer Fläche 54 dem zahnlosen Kiefer zugewandt (nicht dargestellt) abgewinkelt. Bedingt durch
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die vertikale Versetzung kann die Fassung näher am Drehmittelpunkt des Stützzahnes angeordnet werden. Der Drehmittelpunkt (nicht dargestellt) befindet sich im allgemeinen im Bereich der Wurzel des Stützzahns unterhalb des zahnlosen Kiefers. Da die Prothesenbefestigung näher an den Drehmittelpunkt des Zahns herangerückt ist, was zu einer Verringerung der Hebelwirkung am Stützzahn führt, ist die Wahrscheinlichkeit des Erhalts des Stützzahnes stark erhöht. Zusätzlich bleibt durch das Absenken der Fassung näher an den Kiefer heran für den künstlichen Zahn, der darüber angeordnet werden soll, mehr Raum. Ein zweiter Aspekt der Verbesserung bezieht sich auf das Profil der Arretierplatte 20, die in der Krone 18 aufgenommen ist, um das Fassungselement 12 zu befestigen. Wie aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen ist, ist der Plattenteil 20a im wesentlichen flach und liegt an der Krone 18 an; während der Plattenteil 20b ein Profil aufweist und in Richtung auf die Achse des Stützzahnes konkav ausgebildet ist. Bei bisher bekannten Konstruktionen hat sich herausgestellt, daß die Arretierplatten im Gußteil Schwachstellen bilden, insbesondere in der Nähe der Zahnkontur. Bei kleinen Zähnen ermöglichen die Arretierplatten nicht, daß um das Arretierprofil herum eine ausreichende Metallmenge der Krone liegt. Dies kann durch den Umstand verstärkt werden, daß der Zahn-
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techniker die Krone nicht ausreichend profiliert hat, um eine ausreichende Metallmenge vorsehen zu können. Bei diesen Beispielen kann das Fassungselement aus der Krone in der Mundhöhle herausbrechen. Da das Fassungselement bei der Wiederherstellung ohne eine vollständige Neuanfertigung nicht auswechselbar ist, kann dies für den Zahnarzt bei einer Behandlung zu einem großen Zeit-, Energie- und Geldverlust führen. Es hat sich herausgestellt, daß die Arretierplatte 20 des Fassungselementes 12 dieses Problem weitgehend beseitigt. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ermöglicht die konkave Form des Plattenteils 20b eine wesentlich größere Metallmenge der Krone 18 um den Plattenteil herum, als dies der Fall wäre, wenn der Plattenteil sich in Richtung auf die naheliegenden Kanten der Krone erstrecken würde.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist das Anschlußteil 10 nicht nur auswechselbar, sondern mit voller Genauigkeit auswechselbar. Daher kann bei Auftreten von Problemen der Abnutzung, Arretierung und dgl. die Wiederherstellung des originalen Zustandes ohne die üblicherweise hohen Kosten einer Gesamtwiederherstellung erzielt werden.
In den Figuren 8 und 9 ist ein Stiftelement 14 gezeigt,
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welches jeweils aus der Acrylbasis der Prothese 26 (nicht dargestellt) entfernt bzw. in diese eingesetzt werden soll. Das Stiftelement kann bei beiden Ausführungsformen der Erfindung, wobei das Stiftelement direkt oder in Verbindung mit einem Aufnahmeelement 16 aufgenommen ist, herausgenommen und ausgewechselt werden. Die einstückige Konstruktion des Stiftelementes und das Material, aus dem es hergestellt ist, ermöglichen diese Vorgänge wie im folgenden beschrieben wird. Die Wiederherstellung des originalen Zustandes wird ohne jegliche Zerstörung der Acrylbasis der Prothese durchgeführt, bei der ein Aufbau des Acrylmaterials zur Befestigung des neuen Stiftelementes in der bestehenden Prothese erforderlich ist. Wie zu ersehen ist, kann falls ein Aufbau erforderlich ist, nicht sichergestellt werden, daß das neue Bauteil wieder genau in der Position des alten entfernten Bauteiles angeordnet wird. Selbst eine kleine Abweichung führt zu Problemen mit dem Stiftelement, welches beim Einsetzen der Prothese in die Mundhöhle nicht genau mit dem Fassungselement zusammwirkt.
Ein Schneidwerkzeug 56 dient zum Entfernen des Stiftelementes 14 aus der Acrylbasis der Prothese 26 oder dem Aufnahmeelement 16. Das Schneidwerkzeug besteht aus einem Handgriff 58 und einer Schneidklinge 60. Die
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Schneidklinge ist ringförmig um zwischen dem Vorsprung 28 und der Innenwand der Wand 14a des Stiftelementes aufgenommen werden zu können. Das Schneidwerkzeug schneidet im wesentlichen den Vorsprung und den Teil der Basis 14b, der den Vorsprung trägt, heraus. Ein Anschlag 62 in Form einer Fläche wirkt mit dem Ende des Vorspunges zusammen, um die Bewegung des Schneidwerkzeuges in Richtung auf die Acrylbasis auf die Ebene der Außenfläche der Basis 14b zu begrenzen. Wenn der Vorsprung und der Teil der Basis ausgeschnitten worden ist, können diese Teile leicht entfernt werden. Der verbleibende hohle Ring kann dann nach innen geklappt und entfernt werden. Ein Einsetzwerkzeug 64 dient zum Einsetzen eines neuen Stiftelementes 14 in die vom zu ersetzenden Stiftelement frei gewordene Stelle. Das Exnsetzwerkzeug besteht aus einem Handgriff 66, einer Gabel 68 in Form von mehreren Fingern mit einer zylindrischen Spitze oder reinzylindrischen Fingern oder dgl. und einer Basis 70, die mit dem Vorsprung 28 zusammenwirkt. Die Basis und Finger (oder Spitze) dienen dazu, das Stiftelement in seinen Platz einzurasten. Das Stiftelement wird physikalisch durch Zusammenwirken der jeweiligen Rippen 30, 32 mit den Nuten 34, 36 gehalten.
Verbundene Wiederherstelltechniken für die Verwendung bei Anschlußteilen für herausnehmbare Prothesen machen
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die Anordnung einer Ganzkrone über einem Stützzahn unnötig. Statt dessen wird ein relativ kleiner Metallflansch hergestellt. Die einander berührenden Flächen des Stützzahnes und des Metallflansches werden mit Säurelösung geätzt, um an der Zahnoberfläche und dem Metall mikroskopisch kleine Hinterschneidungen zu erzeugen, um den Metallflansch an der ausgewählten Fläche des Zahns festzukleben. So kann ein fehlender Zahn ersetzt werden, indem die benachbarten Zähne in dem Bereich geätzt werden, in denen die Flansche, welche den Ersatzzahn tragen angeklebt werden. Diese Technik ist sehr beliebt, weil sie erhaltender ist, als die herkömmlichen Kronen (von dem natürlichen Zahnaufbau muß viel weniger entfernt werden) und weniger teuer ist. Der Erfolg dieser Art der Wiederherstellung hängt jedoch in großem Maße davon ab, inwieweit der Metallflansch an dem Stützzahn festgeklebt bleibt und durch die Kräfte, die beim Kauen entstehen nicht gelockert wird. Das Anschlußteil gemäß der Erfindung schafft eine ideale Konstruktion, da das Stiftelement aus Nylon eine abfedernde elastische Verbindung schafft, die die Klebung schützt und dazu beiträgt, zu verhindern, daß das Fassungselement aus dem Stützzahn bricht. Das Gesamtkonzept des Anschlußteils gemäß der Erfindung hat zusätzlich zu den federnden und elastischen Eigenschaften des Stiftelementes zwischen den Stiftelementen und Fas-
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sungselementen einen kleinen Spalt belassen, um zwischen den Elementen sowohl eine senkrechte Relativbewegung, als auch eine Schwenkbewegung zu ermöglichen. In der Figur 10 ist ein Teil der Fassung 24 des Fassungselementes 12 und das Stiftelement 14 dargestellt. Der Vorsprung ragt in einem ruhigem oder nicht kauendem Zustand direkt unter die Verengung 24a um zwischen der unteren Fläche der Basis 14b und der oberen Fläche der Fassung einen Spalt zu bilden. Der Spalt ermöglicht eine Bewegung des Stiftelementes, welches die Prothese trägt, in Pfeilrichtung 72 bis unterhalb einer voll eingerasteten Position der Aufnahme des Stiftelementes in der Fassung. Ein Begrenzungsfaktor für die Vertikalbewegung der Prothese besteht darin , inwieweit sich das (gewebe (der Gaumen) zusammen-
drücken läßt. Wenn die Prothese in der Mundhöhle sitzt liegt der Sattel 74 (siehe beispielsweise Fig. 3) der Prothese ganz am Gaumen an, wenn der Vorsprung des Stiftelementes über die Einengung 24a der Fassung des Fassungselementes gerastet ist. Dann kann unter zusätzlicher Be- lastung der Prothese, während des Kauens, die Prothese hin und her federn, wenn die Gewebeelastizität dies erlaubt. Auf diese Weise werden die während dem Kauen erzeugten Kräfte über den ganzen Kieferbereich, der die Prothese trägt verteilt. Wenn die Befestigung zwischen dem Stiftelement und dem Fassungselement des Anschlußteiles 10 eine vollständig starre Rastverbindund wäre,
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könnte die Prothese sich nicht weiter nach unten in einen engeren Gewebekontakt bewegen. Daraus erfolgt, daß alle Extrakräfte durch den Stützzahn aufzunehmen seien. Der Spalt in einer ruhigen oder passiven Position jedoch (die Prothese ist ganz eingesetzt und das Stiftelement greift gerade unter die Verengung der Rasthalterung im Fassungselement, aber es besteht noch keine Extrabelastung der Prothese und kein Druck auf das Gewebe) nimmt eine Bewegung auf. Die Abmessung des Spaltes wird gleich der maximal möglichen zusätzlichen Bewegung nach unten sein, der die Prothese unterzogen werden kann. Die Erfindung schafft sowohl einen einzigen Weg zur Erzeugung des Spaltes, als auch das Aufnahmeelement zur Anordnung des Stiftelementes in dem Acrylbaismaterial. Im folgenden wird auf die Figuren 11 und 12 Bezug genommen. Fig. 11 zeigt ein Stiftelement 14, welches ein auswechselbares Bauteil ist und Fig. 12 zeigt ein Stiftelement 14'', welches ein herzustellender Rohling ist. Der Unterschied zwischen den beiden Stiftelementen liegt in der Dicke der jeweiligen Basis 14b' und 14b11 und daraus folgend der Länge der Vorsprünge 28' und 28''. Das Stiftelement 14' hat eine Basis mit einer Dicke "A", während der Rohling 14'· eine Basis mit einer etwas größeren Dicke "B" aufweist. Bei dem Herstellvorgang der Prothese wird der Rohling auf die folgende Art und Weise verwendet. Die fertige Brücke mit dem Fassungs-
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element wird auf dem Gipsmodell des Mundes des Patienten angeordnet. Die Brücke liegt auf diesem Modell in der genau gleichen Position auf, wie dies in der Mundhöhle sein wird. Das Modell hat einen Abguß der Kieferbereiche.auf denen die Prothese aufliegen wird. Der Rohling wird in die Fassung des Fassungselementes eingerastet. Der Rohling paßt dicht und erlaubt keinerlei Bewegung. Die innere obere Fläche des Rohlings liegt direkt auf der Oberseite der Fassung des Fassungselmentes auf, wenn der Vorsprung vollständig in die Verengung 24a innerhalb der Fassung eingerastet ist. Der Sitz ist ein Paßsitz. Es ist kein Raum für irgendeine Bewegung vorhanden. Die Prothese, die eine Teilprothese sein kann, wird nun auf dem Mundmodell geformt. Das Acrylbasismaterial wird um die Außenseite des Rohlings und über den. Abguß des Gaumens aufgebracht und härtet aus. Nachdem das Acrylharz vollständig ausgehärtet ist, wird die Teilprothese vom Modell abgenommen. Diese Technik erfolgt bei der Ausführungform der Erfindung, bei der kein Aufnahmelement 16 verwendet wird. Der Vorgang wird fortgesetzt, indem der mittlere Teil des Rohlings ausgebohrt wird, die verbleibende Wand nach innen geklappt und irgendein kleines spitzes Instrument verwendet wird, um die hinterschnittenen Rippen zu lösen und dann wird der verbleibende Teil des Rohlings aus dem Acrylteil herausgezogen. In dem ausgehärteten Acrylteil wird ein exakter
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Abguß der Außenform des Rohlings mit den Nuten 34, 36 bleiben. Das Stiftelement kann nun durch das Einsetzwerzeug eingesetzt und in die Acrylbasis und die durch den Rohling erzeugte Fassung eingesetzt und eingerastet werden. Zwischen der Oberseite der Fassung des Fassungselementes und der inneren oberen Fläche des Stiftelementes wird jedoch ein freier Raum bleiben. Der Raum wird gleich dem Unterschied zwischen den Abmessungen 11A" und "B" sein.
Der Raum nimmt die zusätzliche Kraft (beißen, kauen) auf, die Prothese kann sich weiter nach unten bewegen, drückt dabei das Gewebe unter dem Gewebe unter dem Acrylsattel zusammen und verteilt die Belastung auf einen großen Flächenbereich des Gaumens. Wenn zwischen der inneren Oberseite des Stiftelementes und der Oberseite der Fassung des Fassungselementes kein Raum wäre, würde die Prothese dieser Bewegung unter Belastung Widerstand leisten und die Kraft würde sich im Fassungselement und dem Stützzahn in einem großen Bereich der Klemmrippe feststellen lassen. Indem das sogenannte "federnde" Konzept bekannt ist, stellt die Art der Herstellung und Anordnung der Stift- und Fassungselemente des Anschlußteils beide ursprünglich und bei Auswechseln eines Elementes, mit sofortiger Wiederholbarkeit eine große Verbesserung der bestehenden Techniken dar.
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Zusammenfassend schafft das Anschlußteil und sein Aufbau einen ungleichen Schutz der Stifte- und Fassungselemente, erlaubt eine drastische Verringerung der Kosten bei der Herstellung und dem Einsetzen der Prothese in der Mundhöhle und führt zu einer allgemeinen Verbesserung der Abnutzung.
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— Leerseite —

Claims (11)

Patentansprüche
1. Aufbau zur Befestigung einer Prothese für eine lösbare Halterung einer Zahnprothese, wie beispielsweise Teilprothese, Brücke oder dgl. in einer Mundhöhle, gekennzeichnet durch:
a) ein Fassungselement (12) bestehend aus einem Metall;
b) Befestigungselementen am Fassungselement zur bleibenden Befestigung an einem Stützzahn in der Mundhöhle, die wenigstens durch eine Platte (20b) gebildet sind, welche eine, der Achse des Stützzahns zugewandete konkave Krümmung aufweist;
c) ein Stiftelement (14) aus einem elastischen, nicht metallischen Material;
d) eine Einrichtung zur lösbaren Halterung des Stiftelementes (14) in einer Öffnung im Basisteil (26) der Zahnprothese; und
e) Glieder an den Stift- und Fassungselementen zum lösbaren Zusammenwirken der Elemente durch einen Rasteingriff innerhalb der Mundhöhle.
2. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß das Stiftelement (14) die Form eines kappenförmigen Körpers mit einer Basis (14b) und einer Wand (14a), die eine Öffnung im Körper umgibt, aufweist und die Einrichtung zur Halterung wenigstens einen Ring aufweist, der die Außenfläche der Wand (14a) umgibt, wobei jeder Ring (30, 32) für eine lösbare Rastaufnahme in einer Nut (34, 36) in der Öffnung ausgebildet ist.
3. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Halterung zwei Ringe (30, 32) aufweist, wobei ein Ring (30) nahe der Öffnung im Körper und der andere Ring (32) nahe der Basis (14b) des Körpers liegt,und in der Öffnung zwei Nuten (34 und 36) vorgesehen sind, in denen die Ringe (30 und 32) aufgenommen und lösbar eingerastet sind.
4. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Stiftelement (14) einen Vorsprung (28) aufweist, der an der
Basis (14b) in die Öffnung des kappenförmigen Körpers ragt und daß das Fassungselement (12) eine Fassung (24) aufweist, in der der Vorsprung (28) aufgenommen ist, wenn das Stiftelement (14) und das Fassungselement (12) lösbar im Eingriff stehen.
5. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fassungselement (12) eine Fassung (24) und eine Basis (22) aufweist, die Basis (22) durch die Befestigungselemente gehaltert wird und diese ihrerseits die Fassung (24) an einer Position im Abstand zu den Befestigungselementen halten.
6. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungselemente eine zweite Platte (20a) im Abstand zur konkaven Platte (20b) aufweisen, die die Basis (22) trägt.
7. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (22) von dem Befestigungselement ausgehend zum zahnlosen Kiefer in der Mundhöhle geneigt ist, wodurch die Fassung (24) und der Ort des lösbaren Eingriffs von Stift- und Fassungselement in vertikaler Richtung näher an den Drehmittelpunkt des StUtzzahns gelangt.
8. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftelement (14) einen kappenförmigen Körper mit einer Basis (14b) und einer Wand (14a) aufweist und in der Wand (14a) ein Ausschnitt zur Aufnahme der Basis (22) des Fassungselementes (12) bei im lösbaren Eingriff befindlichen Stift- und Fassungselemente ausgebildet ist.
9. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet , daß die konkave Platte (20b) eine Kontur aufweist, die ungefähr der Form des Stützzahns entspricht und die konkave Platte (20b) im wesentlichen in einer Krone oder Einlage des Stützzahns liegt, während die zweite Platte (20a) an die Krone oder Einlage angrenzt.
10. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Halterung ein Aufnahmelement (16) mit einer Basis und eine an der Öffnung im Aufnähmeelement endende Wand aufweist, das Aufnahmeelement für eine bleibende Befestigung in der Prothese ausgebildet ist und sowohl am Stiftelement,als auch am Aufnahmeelement Glieder zur lösbaren Rastverbindung der beiden Elemente vorgesehen sind.
11. Aufbau zur Befestigung einer Prothese nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet , daß das Stiftelement (14) die Form einer Kappe mit Basis (14b) und Wand (14a) aufweist und die lösbare Rastverbindung aus wenigstens einem Ring (30, 32) an der Außenseite der
Wand (14a) und einer gleichen Anzahl Nuten (34, 36) in der Innenfläche der Wand des Aufnahmeelementes (16) zur Aufnahme der Ringe (30, 32), besteht.
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