DE3519236C2 - Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen - Google Patents
Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer VorlagenstreifenInfo
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- DE3519236C2 DE3519236C2 DE3519236A DE3519236A DE3519236C2 DE 3519236 C2 DE3519236 C2 DE 3519236C2 DE 3519236 A DE3519236 A DE 3519236A DE 3519236 A DE3519236 A DE 3519236A DE 3519236 C2 DE3519236 C2 DE 3519236C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
- G03D15/003—Marking, e.g. for re-printing
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische
Kerbeinrichtung.
Es sind automatische Kerbeinrichtungen bekannt, die an allen
auf einem Film gebildeten Einzelbildern Kerben anbringen.
Dementsprechend wurden von einer automatischen Einrichtung
zum Entwickeln und Abziehen des Films auch die unscharfen
Abbilder abgezogen, was unwirtschaftlich ist und zu
unnötigen Kosten führt.
Um diesem Problem zu begegnen, wurde ein Verfahren
vorgeschlagen, nach welchem durch von einer Bedienungsperson
vorgenommener Sichtkontrolle des Films entschieden wurde, ob
ein Abbild scharf oder unscharf ist, so daß die unscharfen
Abbilder nicht abgezogen wurden.
Dieses Verfahren erfordert jedoch, daß eine Entscheidung bei
allen Bildern eines Films getroffen wird, was deshalb
lästige und unangenehme Arbeit erfordert.
Aus der DE 31 11 968 A1 und der DE 32 19 211 A1 ist jeweils
ein Verfahren zum Ermitteln unscharfer fotografischer Bilder
bekannt geworden. Bei diesen Verfahren wird der Rand einer
Abbildung im Bild mit einer großen und einer kleinen
Bildmeßfläche vermessen. Ergibt diese Vermessung, daß die
Kontur der Abbildung scharf ist, dann wird der
Vorlagestreifen mit einer Kerbeinrichtung markiert, so daß
das Bild abgezogen wird.
Aus der DE-PS 12 85 317 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen
Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege gekannt
geworden. Wird mit der Vorrichtung ein Bildsteg erkannt,
dann wird das Bild an einer vorbestimmten Stelle mittels
einer Kerbeinrichtung markiert.
Soll nun die Schärfe und die Position eines Bildes ermittelt
werden, dann würde die Anwendung dieser beiden Verfahren
einen hohen technischen Aufwand bedeuten.
Mit der DE 32 05 898 A1 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung bekannt geworden, bei dem sowohl die Bildschärfe
als auch die Position des Bildes mit einem Sensor ermittelt
werden. Dieser Sensor ist jedoch relativ ungenau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sensor
mit einer relativ hohen Auflösung bereitzustellen, mit dem
sowohl die Position als auch die Bildschärfe ermittelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kerbeinrichtung
gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist.
Erfindungsgemäß werden also durch die automatische
Kerbeinrichtung die Filmdichtewerte an einer Vielzahl von
Punkten durch Verwendung einer Detektoranordnung optisch
abgetastet. Die Detektoranordnung besitzt eine
Detektoreinrichtung zum Erkennen eines Bildrandes, eine
Detektoreinrichtung mit einer großen Bildmeßfläche und eine
Detektoreinrichtung mit einer kleinen Bildmeßfläche, beide
zum Erkennen der Bildschärfe. Ein Film wird mit Hilfe einer
Fördervorrichtung transportiert. Jedes Mal, wenn der Film um
eine bestimmte Wegstrecke transportiert worden ist, werden
die Filmdichtewerte von der Detektoranordnung durch eine
Filmdichte-Lesevorrichtung gelesen. Die gelesenen
Filmdichtewerte werden in einer Filmdichte-
Speichervorrichtung gespeichert. Eine Bildposition-
Beurteilungsvorrichtung beurteilt eine Bildposition aus den
gespeicherten Filmdichtedaten. Eine Vorrichtung zum
Beurteilen eines unscharfen Bildes trifft durch Berechnen
der Intensität eines Bildmusterrandes auf dem Film und des
Kontrastgrades des Bildes aus den o.g. Filmdichtedaten eine
Entscheidung, ob das Bild scharf oder unscharf ist. Eine
Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung dient zum
Beurteilen eines unscharfen Bildes. Eine
Einkerbsteuerschaltung betätigt an einer Kerbposition auf
dem Film eine Einkerbvorrichtung, und zwar nur an den
Bildern, die entsprechend der Daten von der
Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung und einer
Bildposition-Beurteilungsvorrichtung abgezogen werden
müssen.
Auf diese Weise wird an dem Film nur an denjenigen Bildern
eine Kerbe gebildet, die abgezogen werden müssen. Hierfür
wird ein Sensor verwendet, der die drei
Detektoreinrichtungen beinhaltet. Um eine hohe Auflösung zu
erreichen, werden mehrere dieser Detektoranordnungen
verwendet, die zusammen eine Detektorzeile und somit den
Sensor bilden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu
entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und
erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil
einer Abtasteinheit des in Fig. 1
dargestellten Fotosensors,
Fig. 3 eine Ansicht zum Beschreiben der Beziehung
zwischen der vorderen Endfläche eines Blocks
der in Fig. 2 dargestellten Abtasteinheit
und den Lichtempfängern,
Fig. 4, 5 und 6 Ansichten zum Beschreiben eines Verfahrens
zum Beurteilen bzw. Feststellen des
Filmeinzelbildrandes gemäß dem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 7 eine grafische Darstellung über die Art und
Weise, in der ein Bild als scharf oder
unscharf eingestellt beurteilt wird,
Fig. 8 die Art und Weise, wie über die Position zum
Herstellen einer Kerbe entschieden wird,
Fig. 9 bis 12 Flußdiagramme, die einem Programm
entsprechen, das in dem in Fig. 1
dargestellten ROM gespeichert ist, und
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm zum Beschreiben der
vorgenannten Flußdiagramme.
Gemäß Fig. 1 wird ein entwickelter Negativfilm 12, der auf
einer Spule 10 aufgewickelt ist, über eine Führungsrolle 14
geführt, zwischen eine Antriebsrolle 16 und eine
Andruckrolle 18 geklemmt und dann auf eine Spule 20
aufgewickelt. Die Antriebsrolle 16 ist von einem Impulsmotor
(M) 22 angetrieben. Die Spule 20 wird in Aufwickelrichtung
von einem nicht dargestellten Drehmomentmotor ein
vorbestimmtes Drehmoment aufgegeben. Die Drehphase der
Andruckrolle 18 wird von einem Impulsgenerator (PG) 24
abgetastet. Der Impulsgenerator 24 gibt jedes Mal dann ein
Impulssignal ab, wenn die Andruckrolle 18 um einen
bestimmten Winkel sich dreht.
Es sei angemerkt, daß der Betrag bzw. die Größe der
Zuführung des Films 12 in der Weise abgetastet werden kann,
daß ein Code, der auf dem Film 12 durch Belichtung oder
Einkerbung gebildet ist, optisch erfaßt wird und daß ein
Impulssignal, das man durch diese Abtastung erhält, als
Zeitsteuer- bzw. Taktsignal verwendet wird.
Ein Fotosensor bzw. Lichtmeßfühler 26 tastet Informationen
über die Antriebsposition und Informationen ab, die dazu
verwendet werden, sich ein Urteil darüber zu bilden bzw. zu
entscheiden, bspw. ob ein aufgenommenes Bild bzw. eine
Abbildung auf einem Filmeinzelbild scharf oder unscharf bzw.
verwackelt ist. Der Fotosensor 26 ist derart angeordnet, daß
er einer Lichtquelle 28 unter Zwischenschaltung einer Linse
27 und des Films 12 gegenüberliegt. Das Licht der
Lichtquelle 28 passiert die Linse 27, so daß parallele
Lichtstrahlen entstehen, die dann durch den Film 12
hindurchtreten. Eine Einkerbvorrichtung bzw. ein Kerbmesser
30 ist auf der Seite des Fotosensors 26, die der Spule 20
zugewandt ist, und in der Weise angeordnet, daß es dem Film
12 gegenüberliegt. Das Kerbmesser 30 kann einen
Filmrandbereich mit einer Kerbe versehen.
Filmdichte-Abtastsignale vom Fotosensor 26 werden teilweise
über einen Multiplexer 32 und einen A/D-Umwandler 34 in ein
Eingangs-Interface 38 eingegeben, das in einem Mikrocomputer
36 enthalten ist. Außerdem werden dem Eingangs-Interface 38
Filmdichte-Abtastsignale unmittelbar eingegeben. Der
Mikrocomputer 36 enthält zusätzlich zum Eingangs-Interface
38 eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 40, ein ROM 42, ein
RAM 44 und ein Ausgangs-Interface (46). Diese Vorrichtungen
sind durch eine Sammelleitung bzw. Bus 48 untereinander
verbunden. In das Eingangs-Interface 38 wird ferner ein
Signal von dem Impulsgenerator 24 eingegeben. Vom Ausgangs-
Interface 46 werden Steuersignale an die Einkerbvorrichtung
30 bzw. an eine Impulsmotor-Antriebsschaltung 50 abgegeben.
Die Impulsmotor-Antriebsschaltung 50 erzeugt ein
Impulssignal, dessen Frequenz sich bis zu einem
vorbestimmten Wert allmählich erhöht, wenn ihr
Eingangssignal bis zu einem EIN-Zustand angehoben wird, und
gibt ferner ein Synchronisierungssignal an jede der Spulen
des Impulsmotors 22 auf der Grundlage des erzeugten
Impulssignals ab. Es sei angemerkt, daß dieses Impulssignal
vom Mikrocomputer 36 aufgrund einer bestimmten Software
vorbereitet bzw. erzeugt werden kann.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Fotosensor 26 eine Detektorzeile
52, die von einer Vielzahl von Detektoranordnungen 54
gebildet ist, die in der Weise angeordnet sind, daß ihre
betreffenden Längsachsen sich senkrecht zur Längsrichtung
des Films 12 erstrecken. Jede der Detektoranordnungen 54
ist, wie in Fig. 3 dargestellt, durch eine Vielzahl
optischer Fasern 56 gebildet, die derart miteinander
verbunden und gebündelt sind, daß sie eine im Querschnitt
rechteckige Form aufweise. Die erste Reihe der optischen
Fasern bzw. Lichtleiter 56 an der gemäß Fig. 3 linken Seite
bilden zusammen eine Detektoreinrichtung 54A zum Erkennen
eines Bildrandes. Das von jeder der optischen Fasern 56
geleitete Licht wird von einer Fotosensorzeile 58A
empfangen, die von einem Fototransistor gebildet wird. Nur
dann, wenn die Menge des empfangenen Lichts einen
vorbestimmten Wert übersteigt, wird von der Fotosensorzeile
58A ein Signal abgegeben und dem Eingangs-Interface 38
zugeführt. Eine Detektoreinrichtung 54B mit einer kleinen
Bildmeßfläche, die in der Mitte der Detektoranordnung 54
angeordnet ist und die in Fig. 3 schraffiert dargestellt
ist, ist in der Weise ausgebildet, daß sie die Dichte an
einem kleinen Lichtfleck abtasten kann. Die restlichen
optischen Fasern 56, die die Detektoranordnung 54 bilden,
bilden ohne die oben beschriebene Faser in Kombination eine
Detektoreinrichtung 54C mit einer großen Bildmeßfläche. Das
Licht, das von der optischen Faser 56 geleitet wird, die die
Detektoreinrichtung 54B bildet, wird von einem Fotosensor
58B empfangen, während dasjenige Licht, das von der
optischen Faser 56 geleitet wird, die die
Detektoreinrichtung 54C bilden, insgesamt von einem
integrierenden Fotosensor 58C empfangen wird. Die
Fotosensoren 58B und 58C besitzen jeweils Fototransistoren,
von denen jeder ein Analogsignal entsprechend der Menge des
empfangenen Lichtes abgeben kann. Das Analogsignal wird dem
Multiplexer 32 eingegeben. Signale von den Fotosensoren 58B
und 58C, die den betreffenden Detektoranordnungen 54
zugeordnet sind, werden abgetastet, während sie vom
Multiplexer 32 umgeschaltet werden, und werden dann durch
den A/D-Umwandler 34 in digitale Signale umgewandelt, bevor
sie dem Eingangs-Interface 38 zugeführt werden.
Wie aus Fig. 4, die eine vergrößerte Ansicht eines
Bildrandes 60 ist, deutlich wird, ist dieser Rand keine
gerade Linie. Ist ein Abbild auf der rechte Seite des
Einzelbild-(Rahmen-)Randes 60 gemäß Fig. 4 vorhanden,
ändert sich das Bitmuster jeder einzelnen der fünf in Fig.
3 dargestellten optischen Fasern 54A, das vom Fotosensor 58A
erhalten wird, mit der Bewegung des Films 12 von rechts nach
links in folgender Weise: Bspw., links von der Position B:
(0 0 0 0 0); in der Position B: (0 1 0 1 0); zwischen der
Position B und D: (1 1 0 1 0) und in der Position D:
(1 1 1 1 1). In diesem Falle ändert sich bei einer ODER-
Verknüpfung der optischen Fasern 54A die logische Summe des
Bitmusters für die oben angegebenen Positionen in folgender
Weise: 0, 1, 1 und 1. In diesem Falle ist deshalb die
Position B eine Änderungs-Position für die ODER-Verknüpfung.
Andererseits ändert sich bei einer UND-Verknüpfung der
optischen Fasern 54A das logische Produkt des Bitmusters für
die oben angegebenen Positionen in folgender Weise: 0, 0, 0
und 1. In diesem Falle ist deshalb die Position D eine
Änderungs-Position für die UND-Verknüpfung. Wenn der Abstand
zwischen der Änderungs-Position B und der Änderungs-Position
D innerhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, ist es somit
möglich, die Position D als einen Bildrand zu betrachten
bzw. eine entsprechende Entscheidung zu treffen.
Es sei angemerkt, daß die Position B oder eine
Zwischenposition zwischen der Position B und der Position D
als Bildrand betrachtet werden kann.
Auch wenn die Dichte eines Bereichs (schraffierter Bereich
gemäß Fig. 5 und 6) an einem der Bildränder extrem gering
ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, so daß es nicht möglich
ist, diesen Bildrand vom Bildsteg des Filmes zu
unterscheiden, ist es demgemäß möglich, die Bildpositionen
durch Unterscheiden der anderen Bildränder festzustellen.
Es seien nun die Flußdiagramme für die in den Fig. 9 bis
12 gezeigte Subroutine bzw. Unterprogramm beschrieben, das
einem im ROM 42 gespeicherten Programm entspricht. Es sei
angemerkt, daß die nicht dargestellte Hauptroutine
(Hauptprogramm) derart aufgebaut ist, daß der RAM 44
initialisiert bzw. auf einen Ausgangswert gesetzt wird und
daß ein Impulsmotor-Antriebssignal an die Impulsmotor-
Antriebsschaltung 50 abgegeben wird (der Impulsmotor 22 wird
nur dann angetrieben, wenn das Signal EIN ist).
Dieses Unterprogramm wird dann begonnen, wenn eine
Anforderung bzw. Abfrage, die CPU 40 zu unterbrechen, durch
Ansteigen des Impulssignales, das vom Impulsgenerator 24
geliefert wird, erzeugt wird.
In einem in Fig. 9 gezeigten Schritt 100 wird der Wert von
M um einen bestimmten Wert (Dekrement) verringert. Der Wert
von M stellt eine Position zum Bilden einer Kerbe dar. Die
Anordnung ist derart, daß dann, wenn M = 0 und das
betreffende Einzelbild abgezogen werden soll, die
Einkerbvorrichtung 30 betätigt wird. Der Anfangswert für M
ist bspw. Null. Dann wird über den einzuschlagenden Weg bzw.
Route entsprechend dem Wert von M in einer Stufe bzw. in
einem Schritt 102 entschieden. Ist M ≠ 0, schreitet der
Prozeß zu einem in Fig. 10 dargestellten Schritt 104
weiter, wobei Randdaten Ei (i = 1 bis r) von den
Fotosensoren 58A gelesen werden. Der Wert von Ei ist
entweder 1 oder 0. Ei nimmt den Wert 1 ein, wenn die Menge
des empfangenen Lichtes kleiner als ein vorbestimmter Wert
ist, d. h., wenn die Filmdichte einen vorbestimmten Wert
übersteigt. Dann erhält man über die ODER-Verknüpfung die
logische Summe U und über die UND-Verknüpfung das logische
Produkt V für jedes Ei (i = 1 bis r) in einem Schritt 106.
Danach erhält man das XOR (exclusive ODER-Verknüpfung) X von
U und V in einem Schritt 108. Die betreffenden Werte von U,
V und X ändern sich mit dem Weitertransport des Films 12,
wie im Zeitdiagramm der Fig. 13 gezeigt ist.
Ist G = 0 (Schritt 110) und X = 1 (Schritt 112), wird ein
Randunterscheidungszähler EC um einen bestimmten Wert
(Inkrement) in einem Schritt 114 geändert bzw. vergrößert.
In diesem Falle nimmt G den Wert 1 ein, wenn der N-te
Einzelbildrand bereits beurteilt worden ist, und den Wert
Null ein, wenn die Entscheidung bzw. Beurteilung noch nicht
stattgefunden hat. Ferner kann der Zähler EC die Anzahl der
Impulse vom Impulsgenerator 24 zählen, wodurch die
Impulsbreite A gemäß Fig. 13 zu der Zeit, zu der G = 0 und
X = 1 sind, erhalten wird. Die betreffenden Anfangswerte für
G und EC sind Null.
Sind G = 0 und X = 0, d. h., ist das Zählen zum Erhalt der
Breite A beendet, wird der einzuschlagende Weg in einem
Schritt 116 entsprechend der Frage entschieden, ob der Wert
von EC kleiner als ein vorbestimmter Wert ECM ist oder
nicht. Ist EC < ECM, ist ein Einzelbildrand erfaßt bzw.
entschieden, und die Kerbbildposition M wird in einem
Schritt 118 bestimmt. Bspw. wird, wie in Fig. 8
dargestellt, dann, wenn der rechte Seitenrand 62 gemäß Fig.
8 des N-ten Einzelbildes für einen Einzelbildrand gehalten
wird, Mo + m für den Wert von M gesetzt, wobei Mo den Abstand
zwischen dem Fotosensor 26 und der Einkerbvorrichtung 30 und
der Wert von m eine Abmessung darstellt, die gleich der
halben Länge jedes Einzelbildes in Längsrichtung des Films
12 ist. Die Einheiten von Mo und m stellen einen Abstand dar,
der einem Impuls entspricht, der vom Impulsgenerator 24
erzeugt ist, d. h., den Abstand zwischen den betreffenden
Mitten der beiden benachbarten optischen Fasern 56. Ist der
Rand 62 undeutlich und wird demzufolge der dem Rand 62
gegenüberliegende Rand 64 für ein Einzelbildrand gehalten,
wird Mo - m für den Wert von M gesetzt.
Dann wird der Randunterscheidungszähler EC in einem Schritt
120 zurückgestellt bzw. gelöscht und der Wert 1, (der die
Vollendung der Randentscheidung darstellt) wird für den Wert
von G gesetzt und ferner wird der Wert von N (der das N-te
Einzelbild darstellt) um einen bestimmten Wert (Inkrement)
geändert.
Sind G = 1 (Schritt 110) und U = 0 (Schritt 122), so wird 0
für den Wert von G gesetzt. Mit anderen Worten, dann, wenn
die Randentscheidung bereit beendet worden ist und die
logische Summe U der Randdaten 0 wird, wird der Wert von G
auf Null gesetzt, was die Tatsache darstellt, daß die
Randentscheidung noch nicht beendet worden ist, wodurch
Bereitschaft für eine nachfolgende
Einzelbildrandentscheidung steht.
Ist die Verarbeitung einer der Schritte 114, 120, 124
beendet worden, werden, wie in Fig. 11 gezeigt, die
unscharfen Abbilddaten ausgelesen. Ist der Wert des
logischen Produkts V der Randdaten 1 (Schritt 126), wird der
Wert eines Lesezeitsteuerzählers TC in einem Schritt 128 um
einen bestimmten Wert (Inkrement) geändert. Dieser
Zeitsteuerzähler TC ist vorgesehen, um die Dichtwerte DLi,j
der großen Bildmeßflächen ohne irgendeine Wiederholung der
Maßnahme zum selben Meßpunkt und in enger Nähe zu jeder
großen Bildmeßfläche zu lesen, da die optischen Fasern 56,
die in Kombination den Fotosensor 54C bilden, gemäß Fig. 3
in Reihen 5 mal 5 in Längsrichtung des Films 12 angeordnet
sind (der Abstand zwischen den betreffenden Mitten zweier
benachbarter optischer Fasern 56 entspricht einem Impuls,
der vom Impulsgenerator 24 geliefert wird). Der Anfangswert
des Zählers TC gleich 5 (Schritt 130) werden die
betreffenden Dichtewerte DSi,j und DLi,j der kleinen und
großen Bildmeßfläche abgetastet. Dann wird der Wert des
Lesezeitsteuerzählers TC in einem Schritt 134 gelöscht.
Ist V = 0 (Schritt 126) oder ist TC ≠ 5 (Schritt 130) oder
ist die Verarbeitung des Schritts 134 noch nicht beendet,
wird die Unterbrechungsverarbeitung, die bei Ansteigen des
Impulssignals vom Impulsgenerator 24 begonnen worden ist,
beendet.
Ist im in Fig. 9 gezeigten Schritt 102 M = 0, läuft der
Prozeß bzw. der Vorgang weiter zu einem Schritt 136, in
welchem der Signalausgang zur Impulsmotor-Antriebsschaltung
50 AUS gemacht wird, so daß der Impulsmotor 22 angehalten
wird. Es sei angemerkt, daß eine einzige Variable M bei
diesem Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Vereinfachung der
Beschreibung verwendet wird. In der Praxis jedoch sind
Variable vorhanden, die dem N-ten, N-1-ten, N-2-ten und N-3-
ten Rahmen gemäß Fig. 8 entsprechen, und die oben
beschriebene Verarbeitung wird im Verhältnis zu jeder der
Variablen durchgeführt.
Dann wird in einem Schritt 138 beurteilt, ob ein Abbild
unscharf ist oder nicht und ob ein Einzelbild extrem
unterbelichtet ist oder nicht. Diese Entscheidung wird
aufgrund der Daten bei dem N-3-ten Einzelbild, das im RAM 44
gespeichert ist, getroffen (in welchen Speicherbereichen
Daten gesichert sind, die den N-ten bis N-3-ten
Einzelbildern entsprechen). Die Entscheidung über ein
unscharfes Abbild u. dgl. wird entsprechend dem Stand der
Technik gemäß der DE 32 19 211 A1 durchgeführt.
In einem Schritt 204 wird ein Vergleich zwischen Abstand
Δ Dmax·n und kDB angestellt, wodurch über den zu nehmenden
Weg (Route) entschieden wird. In diesem Falle ist k ein
konstanter Wert und, wenn Dmax·n = kDB, liegt der Meßpunkt
auf der Grenzlinie 5 gemäß Fig. 7. Ist Δ Dmax·n kDB, dann
wird Null für P (P = 0) gesetzt (Schritt 206). Ist
P = 1, dann stellt dies die Tatsache dar, daß das Einzelbild
abgezogen werden muß; ist P = 0, stellt dies die Tatsache
dar, daß das Einzelbild nicht abgezogen werden muß.
Ist Δ Dmax·n < kDB, nimmt man die Gesamtsumme L der
Dichtedifferenzen Δ Di,j, um die Entscheidung zu treffen, ob
das Einzelbild extrem unterbelichtet ist oder nicht (Schritt
208). Ist der Wert von L kleiner als ein vorbestimmter Wert
Lo (Schritt 210), wird das Einzelbild für extrem
unterbelichtet gehalten und Null ist für P (P = 0) gesetzt
(Schritt 206). Ist der Wert von L nicht kleiner als der Wert
Lo, wird 1 für P (P = 1) gesetzt (Schritt 212). Ist die
Verarbeitung von einem der beiden Schritte 206 und 212
beendet worden, ist die Entscheidung über ein unscharfes
Bild beendet.
Ist P = 1 (Schritt 140 gemäß Fig. 9), wird die
Einkerbvorrichtung 30 betätigt, so daß eine Kerbe 66 (Fig.
12) am Film 12 gebildet wird (Schritt 142). ist die
Verarbeitung dieses Schrittes 142 beendet worden oder ist
P = 0 (Schritt 140), wird der Signalausgang zur Impulsmotor-
Antriebsschaltung 50 zu EIN gemacht, wodurch der Impulsmotor
22 betätigt wird. Somit ist die Unterbrechungsverarbeitung
beendet. Der Prozeß kehrt dann zum nicht dargestellten
Hauptprogramm (Hauptroutine) zurück und es wird eine
nachfolgende Unterbrechungsanforderung erwartet.
Somit wird eine Kerbe am Film 12 mittels der
Einkerbvorrichtung 30 nur an dem Einzelbild erzeugt, das
abgezogen werden soll. Demzufolge wird in bevorzugter Weise
verhindert, daß ein beliebiges Bild, das nicht abgezogen
werden soll, wie bspw. das, welches ein unscharfes Bild
trägt oder andere Arten von Mängel beinhaltet, dem Vorgang
des Abziehens, welches von einer nicht dargestellten
automatischen Einrichtung zum Entwickeln und Abziehen von
Bildern bewirkt wird, unterzogen wird.
Claims (7)
1. Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter
fotografischer Vorlagenstreifen mit einer Bildschärfe-
und Bildstegdetektoranordnung, die folgende Merkmale
aufweist:
- - die Detektoranordnung (54) umfaßt drei Detektoreinrichtungen,
- - die erste Detektoreinrichtung besteht aus einer quer zur Bewegungsrichtung des Vorlagenstreifens angeordneten Lichtempfängerzeile (58A), wobei jedem Element der Lichtempfängerzeile ein zum Vorlagenstreifen hin gerichteter Randabtastteil (54A) zugeordnet ist,
- - die zweite Detektoreinrichtung besteht aus einem Großlichtfleck-Lichtempfänger (58C), dem ein eine Fläche des Vorlagenstreifen abtastendes Großlichtfleck- Abtastteil (54C) zugeordnet ist,
- - die dritte Detektoreinrichtung besteht aus einem Kleinlichtfleck-Lichtempfänger (58B), dem ein auf den Vorlagenstreifen ausgerichteter Kleinlichtfleck- Abtastteil (54B) zugeordnet ist,
- - die erste Detektoreinrichtung ist mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung von Bildstegen verbunden,
- - die zweite und dritte Detektoreinrichtung ist mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Bildschärfe verbunden,
- - mehrere Detektoranordnungen (54) bilden eine Detektorzeile (52), die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vorlagenstreifens ausgerichtet ist,
- - eine Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Beurteilen eines unscharfen Abbildes durch Berechnen der Intensität eines Abbildmusterrandes des Filmes (12) und dessen Kontrast-Grades aus den Filmdichtedaten, und
- - eine Kerbeinrichtung-Steuerschaltung, mit der eine Einkerbvorrichtung (30) an einer Kerbbildposition am Film (12) nur für notwendige Einzelbilder entsprechend den Daten von der Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung und einer Einzelbild-Position-Beurteilungsvorrichtung betätigbar ist.
2. Automatische Kerbeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Lichtempfängerzeile (58A) eine Fotosensorzeile und der Randabtastteil (54A) eine Reihe optischer Fasern ist;
der Großlichtfleck-Lichtempfänger (58C) ein integrierender Fotosensor und der Großlichtfleck- Abtastteil (54C) ein optisches Faserbündel ist; und
der Kleinlichtfleck-Lichtempfänger (58B) ein einzelner Fotosensor und der Kleinlichtfleck-Abtastteil (54B) eine optische Faser ist.
die Lichtempfängerzeile (58A) eine Fotosensorzeile und der Randabtastteil (54A) eine Reihe optischer Fasern ist;
der Großlichtfleck-Lichtempfänger (58C) ein integrierender Fotosensor und der Großlichtfleck- Abtastteil (54C) ein optisches Faserbündel ist; und
der Kleinlichtfleck-Lichtempfänger (58B) ein einzelner Fotosensor und der Kleinlichtfleck-Abtastteil (54B) eine optische Faser ist.
3. Automatische Kerbeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen von einem
Bildsensor bzw. einem Abbild-Meßfühler gebildet werden.
4. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung zur Erkennung von Bildstegen eine
ODER-Vorrichtung zur Erzeugung des logischen ODER aus
Hell/Dunkel-Binärsignalen bezüglich der Punkte, an
denen die Filmdichtewerte durch eine Vielzahl von in
einer Richtung senkrecht zur Filmtransportrichtung
angeordneten Sensoren abgetastet werden, ferner eine
UND-Vorrichtung zur Erzeugung des logischen UND aus den
Hell/Dunkel-Binärsignalen und eine Einzelbildrand-
Beurteilungsvorrichtung enthält, durch die dann, wenn
der Abstand zwischen den Positionen, an denen das ODER
bzw. UND sich ändert, da der Film transportiert wird,
innerhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, die UND-
Änderung einem Einzelbildrand (60) entspricht.
5. Kerbeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Fasern (56), die
jeden des Einzelbildrafid-Abtastteils (54A), des
Großlichtfleck-Abtastteils (54C) und des
Kleinlichtfleck-Abtastteils (54B) bilden, miteinander
gebündelt sind.
6. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen
Impulsgenerator (24) aufweist, der den Betrag der
Rotation einer Transportrolle (18) für den Film (12)
abtastet, und daß die Filmdichte-Lesevorrichtung die
Filmdichtewerte aus der Filmdichte-Abtastvorrichtung
durch Verwendung eines Impulssignals, das als ein
Zeitsteuersignal vom Impulsgenerator (24) geliefert
wird, lesen kann.
7. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Vorrichtung zum Erzeugen eines Impulssignals durch
optisches Abtasten eines Zeitsteuercodes, der auf dem
Film (12) durch Belichtung oder Einkerbung gebildet
ist, aufweist, und daß die Filmdichte-Lesevorrichtung
die Filmdichtewerte aus der Filmdichte-
Abtastvorrichtung durch Verwenden des Impulssignales
von dem Impulssignalerzeuger als ein Zeitsteuersignal
liest.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8178984U JPS60193542U (ja) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | オ−トノツチヤ− |
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