DE3519236C2 - Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen - Google Patents

Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen

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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Kerbeinrichtung.
Es sind automatische Kerbeinrichtungen bekannt, die an allen auf einem Film gebildeten Einzelbildern Kerben anbringen. Dementsprechend wurden von einer automatischen Einrichtung zum Entwickeln und Abziehen des Films auch die unscharfen Abbilder abgezogen, was unwirtschaftlich ist und zu unnötigen Kosten führt.
Um diesem Problem zu begegnen, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem durch von einer Bedienungsperson vorgenommener Sichtkontrolle des Films entschieden wurde, ob ein Abbild scharf oder unscharf ist, so daß die unscharfen Abbilder nicht abgezogen wurden.
Dieses Verfahren erfordert jedoch, daß eine Entscheidung bei allen Bildern eines Films getroffen wird, was deshalb lästige und unangenehme Arbeit erfordert.
Aus der DE 31 11 968 A1 und der DE 32 19 211 A1 ist jeweils ein Verfahren zum Ermitteln unscharfer fotografischer Bilder bekannt geworden. Bei diesen Verfahren wird der Rand einer Abbildung im Bild mit einer großen und einer kleinen Bildmeßfläche vermessen. Ergibt diese Vermessung, daß die Kontur der Abbildung scharf ist, dann wird der Vorlagestreifen mit einer Kerbeinrichtung markiert, so daß das Bild abgezogen wird.
Aus der DE-PS 12 85 317 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege gekannt geworden. Wird mit der Vorrichtung ein Bildsteg erkannt, dann wird das Bild an einer vorbestimmten Stelle mittels einer Kerbeinrichtung markiert.
Soll nun die Schärfe und die Position eines Bildes ermittelt werden, dann würde die Anwendung dieser beiden Verfahren einen hohen technischen Aufwand bedeuten.
Mit der DE 32 05 898 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt geworden, bei dem sowohl die Bildschärfe als auch die Position des Bildes mit einem Sensor ermittelt werden. Dieser Sensor ist jedoch relativ ungenau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sensor mit einer relativ hohen Auflösung bereitzustellen, mit dem sowohl die Position als auch die Bildschärfe ermittelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kerbeinrichtung gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist.
Erfindungsgemäß werden also durch die automatische Kerbeinrichtung die Filmdichtewerte an einer Vielzahl von Punkten durch Verwendung einer Detektoranordnung optisch abgetastet. Die Detektoranordnung besitzt eine Detektoreinrichtung zum Erkennen eines Bildrandes, eine Detektoreinrichtung mit einer großen Bildmeßfläche und eine Detektoreinrichtung mit einer kleinen Bildmeßfläche, beide zum Erkennen der Bildschärfe. Ein Film wird mit Hilfe einer Fördervorrichtung transportiert. Jedes Mal, wenn der Film um eine bestimmte Wegstrecke transportiert worden ist, werden die Filmdichtewerte von der Detektoranordnung durch eine Filmdichte-Lesevorrichtung gelesen. Die gelesenen Filmdichtewerte werden in einer Filmdichte- Speichervorrichtung gespeichert. Eine Bildposition- Beurteilungsvorrichtung beurteilt eine Bildposition aus den gespeicherten Filmdichtedaten. Eine Vorrichtung zum Beurteilen eines unscharfen Bildes trifft durch Berechnen der Intensität eines Bildmusterrandes auf dem Film und des Kontrastgrades des Bildes aus den o.g. Filmdichtedaten eine Entscheidung, ob das Bild scharf oder unscharf ist. Eine Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung dient zum Beurteilen eines unscharfen Bildes. Eine Einkerbsteuerschaltung betätigt an einer Kerbposition auf dem Film eine Einkerbvorrichtung, und zwar nur an den Bildern, die entsprechend der Daten von der Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung und einer Bildposition-Beurteilungsvorrichtung abgezogen werden müssen.
Auf diese Weise wird an dem Film nur an denjenigen Bildern eine Kerbe gebildet, die abgezogen werden müssen. Hierfür wird ein Sensor verwendet, der die drei Detektoreinrichtungen beinhaltet. Um eine hohe Auflösung zu erreichen, werden mehrere dieser Detektoranordnungen verwendet, die zusammen eine Detektorzeile und somit den Sensor bilden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Abtasteinheit des in Fig. 1 dargestellten Fotosensors,
Fig. 3 eine Ansicht zum Beschreiben der Beziehung zwischen der vorderen Endfläche eines Blocks der in Fig. 2 dargestellten Abtasteinheit und den Lichtempfängern,
Fig. 4, 5 und 6 Ansichten zum Beschreiben eines Verfahrens zum Beurteilen bzw. Feststellen des Filmeinzelbildrandes gemäß dem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 7 eine grafische Darstellung über die Art und Weise, in der ein Bild als scharf oder unscharf eingestellt beurteilt wird,
Fig. 8 die Art und Weise, wie über die Position zum Herstellen einer Kerbe entschieden wird,
Fig. 9 bis 12 Flußdiagramme, die einem Programm entsprechen, das in dem in Fig. 1 dargestellten ROM gespeichert ist, und
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm zum Beschreiben der vorgenannten Flußdiagramme.
Gemäß Fig. 1 wird ein entwickelter Negativfilm 12, der auf einer Spule 10 aufgewickelt ist, über eine Führungsrolle 14 geführt, zwischen eine Antriebsrolle 16 und eine Andruckrolle 18 geklemmt und dann auf eine Spule 20 aufgewickelt. Die Antriebsrolle 16 ist von einem Impulsmotor (M) 22 angetrieben. Die Spule 20 wird in Aufwickelrichtung von einem nicht dargestellten Drehmomentmotor ein vorbestimmtes Drehmoment aufgegeben. Die Drehphase der Andruckrolle 18 wird von einem Impulsgenerator (PG) 24 abgetastet. Der Impulsgenerator 24 gibt jedes Mal dann ein Impulssignal ab, wenn die Andruckrolle 18 um einen bestimmten Winkel sich dreht.
Es sei angemerkt, daß der Betrag bzw. die Größe der Zuführung des Films 12 in der Weise abgetastet werden kann, daß ein Code, der auf dem Film 12 durch Belichtung oder Einkerbung gebildet ist, optisch erfaßt wird und daß ein Impulssignal, das man durch diese Abtastung erhält, als Zeitsteuer- bzw. Taktsignal verwendet wird.
Ein Fotosensor bzw. Lichtmeßfühler 26 tastet Informationen über die Antriebsposition und Informationen ab, die dazu verwendet werden, sich ein Urteil darüber zu bilden bzw. zu entscheiden, bspw. ob ein aufgenommenes Bild bzw. eine Abbildung auf einem Filmeinzelbild scharf oder unscharf bzw. verwackelt ist. Der Fotosensor 26 ist derart angeordnet, daß er einer Lichtquelle 28 unter Zwischenschaltung einer Linse 27 und des Films 12 gegenüberliegt. Das Licht der Lichtquelle 28 passiert die Linse 27, so daß parallele Lichtstrahlen entstehen, die dann durch den Film 12 hindurchtreten. Eine Einkerbvorrichtung bzw. ein Kerbmesser 30 ist auf der Seite des Fotosensors 26, die der Spule 20 zugewandt ist, und in der Weise angeordnet, daß es dem Film 12 gegenüberliegt. Das Kerbmesser 30 kann einen Filmrandbereich mit einer Kerbe versehen.
Filmdichte-Abtastsignale vom Fotosensor 26 werden teilweise über einen Multiplexer 32 und einen A/D-Umwandler 34 in ein Eingangs-Interface 38 eingegeben, das in einem Mikrocomputer 36 enthalten ist. Außerdem werden dem Eingangs-Interface 38 Filmdichte-Abtastsignale unmittelbar eingegeben. Der Mikrocomputer 36 enthält zusätzlich zum Eingangs-Interface 38 eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 40, ein ROM 42, ein RAM 44 und ein Ausgangs-Interface (46). Diese Vorrichtungen sind durch eine Sammelleitung bzw. Bus 48 untereinander verbunden. In das Eingangs-Interface 38 wird ferner ein Signal von dem Impulsgenerator 24 eingegeben. Vom Ausgangs- Interface 46 werden Steuersignale an die Einkerbvorrichtung 30 bzw. an eine Impulsmotor-Antriebsschaltung 50 abgegeben.
Die Impulsmotor-Antriebsschaltung 50 erzeugt ein Impulssignal, dessen Frequenz sich bis zu einem vorbestimmten Wert allmählich erhöht, wenn ihr Eingangssignal bis zu einem EIN-Zustand angehoben wird, und gibt ferner ein Synchronisierungssignal an jede der Spulen des Impulsmotors 22 auf der Grundlage des erzeugten Impulssignals ab. Es sei angemerkt, daß dieses Impulssignal vom Mikrocomputer 36 aufgrund einer bestimmten Software vorbereitet bzw. erzeugt werden kann.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Fotosensor 26 eine Detektorzeile 52, die von einer Vielzahl von Detektoranordnungen 54 gebildet ist, die in der Weise angeordnet sind, daß ihre betreffenden Längsachsen sich senkrecht zur Längsrichtung des Films 12 erstrecken. Jede der Detektoranordnungen 54 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, durch eine Vielzahl optischer Fasern 56 gebildet, die derart miteinander verbunden und gebündelt sind, daß sie eine im Querschnitt rechteckige Form aufweise. Die erste Reihe der optischen Fasern bzw. Lichtleiter 56 an der gemäß Fig. 3 linken Seite bilden zusammen eine Detektoreinrichtung 54A zum Erkennen eines Bildrandes. Das von jeder der optischen Fasern 56 geleitete Licht wird von einer Fotosensorzeile 58A empfangen, die von einem Fototransistor gebildet wird. Nur dann, wenn die Menge des empfangenen Lichts einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird von der Fotosensorzeile 58A ein Signal abgegeben und dem Eingangs-Interface 38 zugeführt. Eine Detektoreinrichtung 54B mit einer kleinen Bildmeßfläche, die in der Mitte der Detektoranordnung 54 angeordnet ist und die in Fig. 3 schraffiert dargestellt ist, ist in der Weise ausgebildet, daß sie die Dichte an einem kleinen Lichtfleck abtasten kann. Die restlichen optischen Fasern 56, die die Detektoranordnung 54 bilden, bilden ohne die oben beschriebene Faser in Kombination eine Detektoreinrichtung 54C mit einer großen Bildmeßfläche. Das Licht, das von der optischen Faser 56 geleitet wird, die die Detektoreinrichtung 54B bildet, wird von einem Fotosensor 58B empfangen, während dasjenige Licht, das von der optischen Faser 56 geleitet wird, die die Detektoreinrichtung 54C bilden, insgesamt von einem integrierenden Fotosensor 58C empfangen wird. Die Fotosensoren 58B und 58C besitzen jeweils Fototransistoren, von denen jeder ein Analogsignal entsprechend der Menge des empfangenen Lichtes abgeben kann. Das Analogsignal wird dem Multiplexer 32 eingegeben. Signale von den Fotosensoren 58B und 58C, die den betreffenden Detektoranordnungen 54 zugeordnet sind, werden abgetastet, während sie vom Multiplexer 32 umgeschaltet werden, und werden dann durch den A/D-Umwandler 34 in digitale Signale umgewandelt, bevor sie dem Eingangs-Interface 38 zugeführt werden.
Wie aus Fig. 4, die eine vergrößerte Ansicht eines Bildrandes 60 ist, deutlich wird, ist dieser Rand keine gerade Linie. Ist ein Abbild auf der rechte Seite des Einzelbild-(Rahmen-)Randes 60 gemäß Fig. 4 vorhanden, ändert sich das Bitmuster jeder einzelnen der fünf in Fig. 3 dargestellten optischen Fasern 54A, das vom Fotosensor 58A erhalten wird, mit der Bewegung des Films 12 von rechts nach links in folgender Weise: Bspw., links von der Position B: (0 0 0 0 0); in der Position B: (0 1 0 1 0); zwischen der Position B und D: (1 1 0 1 0) und in der Position D: (1 1 1 1 1). In diesem Falle ändert sich bei einer ODER- Verknüpfung der optischen Fasern 54A die logische Summe des Bitmusters für die oben angegebenen Positionen in folgender Weise: 0, 1, 1 und 1. In diesem Falle ist deshalb die Position B eine Änderungs-Position für die ODER-Verknüpfung. Andererseits ändert sich bei einer UND-Verknüpfung der optischen Fasern 54A das logische Produkt des Bitmusters für die oben angegebenen Positionen in folgender Weise: 0, 0, 0 und 1. In diesem Falle ist deshalb die Position D eine Änderungs-Position für die UND-Verknüpfung. Wenn der Abstand zwischen der Änderungs-Position B und der Änderungs-Position D innerhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, ist es somit möglich, die Position D als einen Bildrand zu betrachten bzw. eine entsprechende Entscheidung zu treffen.
Es sei angemerkt, daß die Position B oder eine Zwischenposition zwischen der Position B und der Position D als Bildrand betrachtet werden kann.
Auch wenn die Dichte eines Bereichs (schraffierter Bereich gemäß Fig. 5 und 6) an einem der Bildränder extrem gering ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, so daß es nicht möglich ist, diesen Bildrand vom Bildsteg des Filmes zu unterscheiden, ist es demgemäß möglich, die Bildpositionen durch Unterscheiden der anderen Bildränder festzustellen.
Es seien nun die Flußdiagramme für die in den Fig. 9 bis 12 gezeigte Subroutine bzw. Unterprogramm beschrieben, das einem im ROM 42 gespeicherten Programm entspricht. Es sei angemerkt, daß die nicht dargestellte Hauptroutine (Hauptprogramm) derart aufgebaut ist, daß der RAM 44 initialisiert bzw. auf einen Ausgangswert gesetzt wird und daß ein Impulsmotor-Antriebssignal an die Impulsmotor- Antriebsschaltung 50 abgegeben wird (der Impulsmotor 22 wird nur dann angetrieben, wenn das Signal EIN ist).
Dieses Unterprogramm wird dann begonnen, wenn eine Anforderung bzw. Abfrage, die CPU 40 zu unterbrechen, durch Ansteigen des Impulssignales, das vom Impulsgenerator 24 geliefert wird, erzeugt wird.
In einem in Fig. 9 gezeigten Schritt 100 wird der Wert von M um einen bestimmten Wert (Dekrement) verringert. Der Wert von M stellt eine Position zum Bilden einer Kerbe dar. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn M = 0 und das betreffende Einzelbild abgezogen werden soll, die Einkerbvorrichtung 30 betätigt wird. Der Anfangswert für M ist bspw. Null. Dann wird über den einzuschlagenden Weg bzw. Route entsprechend dem Wert von M in einer Stufe bzw. in einem Schritt 102 entschieden. Ist M ≠ 0, schreitet der Prozeß zu einem in Fig. 10 dargestellten Schritt 104 weiter, wobei Randdaten Ei (i = 1 bis r) von den Fotosensoren 58A gelesen werden. Der Wert von Ei ist entweder 1 oder 0. Ei nimmt den Wert 1 ein, wenn die Menge des empfangenen Lichtes kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, d. h., wenn die Filmdichte einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dann erhält man über die ODER-Verknüpfung die logische Summe U und über die UND-Verknüpfung das logische Produkt V für jedes Ei (i = 1 bis r) in einem Schritt 106. Danach erhält man das XOR (exclusive ODER-Verknüpfung) X von U und V in einem Schritt 108. Die betreffenden Werte von U, V und X ändern sich mit dem Weitertransport des Films 12, wie im Zeitdiagramm der Fig. 13 gezeigt ist.
Ist G = 0 (Schritt 110) und X = 1 (Schritt 112), wird ein Randunterscheidungszähler EC um einen bestimmten Wert (Inkrement) in einem Schritt 114 geändert bzw. vergrößert. In diesem Falle nimmt G den Wert 1 ein, wenn der N-te Einzelbildrand bereits beurteilt worden ist, und den Wert Null ein, wenn die Entscheidung bzw. Beurteilung noch nicht stattgefunden hat. Ferner kann der Zähler EC die Anzahl der Impulse vom Impulsgenerator 24 zählen, wodurch die Impulsbreite A gemäß Fig. 13 zu der Zeit, zu der G = 0 und X = 1 sind, erhalten wird. Die betreffenden Anfangswerte für G und EC sind Null.
Sind G = 0 und X = 0, d. h., ist das Zählen zum Erhalt der Breite A beendet, wird der einzuschlagende Weg in einem Schritt 116 entsprechend der Frage entschieden, ob der Wert von EC kleiner als ein vorbestimmter Wert ECM ist oder nicht. Ist EC < ECM, ist ein Einzelbildrand erfaßt bzw. entschieden, und die Kerbbildposition M wird in einem Schritt 118 bestimmt. Bspw. wird, wie in Fig. 8 dargestellt, dann, wenn der rechte Seitenrand 62 gemäß Fig. 8 des N-ten Einzelbildes für einen Einzelbildrand gehalten wird, Mo + m für den Wert von M gesetzt, wobei Mo den Abstand zwischen dem Fotosensor 26 und der Einkerbvorrichtung 30 und der Wert von m eine Abmessung darstellt, die gleich der halben Länge jedes Einzelbildes in Längsrichtung des Films 12 ist. Die Einheiten von Mo und m stellen einen Abstand dar, der einem Impuls entspricht, der vom Impulsgenerator 24 erzeugt ist, d. h., den Abstand zwischen den betreffenden Mitten der beiden benachbarten optischen Fasern 56. Ist der Rand 62 undeutlich und wird demzufolge der dem Rand 62 gegenüberliegende Rand 64 für ein Einzelbildrand gehalten, wird Mo - m für den Wert von M gesetzt.
Dann wird der Randunterscheidungszähler EC in einem Schritt 120 zurückgestellt bzw. gelöscht und der Wert 1, (der die Vollendung der Randentscheidung darstellt) wird für den Wert von G gesetzt und ferner wird der Wert von N (der das N-te Einzelbild darstellt) um einen bestimmten Wert (Inkrement) geändert.
Sind G = 1 (Schritt 110) und U = 0 (Schritt 122), so wird 0 für den Wert von G gesetzt. Mit anderen Worten, dann, wenn die Randentscheidung bereit beendet worden ist und die logische Summe U der Randdaten 0 wird, wird der Wert von G auf Null gesetzt, was die Tatsache darstellt, daß die Randentscheidung noch nicht beendet worden ist, wodurch Bereitschaft für eine nachfolgende Einzelbildrandentscheidung steht.
Ist die Verarbeitung einer der Schritte 114, 120, 124 beendet worden, werden, wie in Fig. 11 gezeigt, die unscharfen Abbilddaten ausgelesen. Ist der Wert des logischen Produkts V der Randdaten 1 (Schritt 126), wird der Wert eines Lesezeitsteuerzählers TC in einem Schritt 128 um einen bestimmten Wert (Inkrement) geändert. Dieser Zeitsteuerzähler TC ist vorgesehen, um die Dichtwerte DLi,j der großen Bildmeßflächen ohne irgendeine Wiederholung der Maßnahme zum selben Meßpunkt und in enger Nähe zu jeder großen Bildmeßfläche zu lesen, da die optischen Fasern 56, die in Kombination den Fotosensor 54C bilden, gemäß Fig. 3 in Reihen 5 mal 5 in Längsrichtung des Films 12 angeordnet sind (der Abstand zwischen den betreffenden Mitten zweier benachbarter optischer Fasern 56 entspricht einem Impuls, der vom Impulsgenerator 24 geliefert wird). Der Anfangswert des Zählers TC gleich 5 (Schritt 130) werden die betreffenden Dichtewerte DSi,j und DLi,j der kleinen und großen Bildmeßfläche abgetastet. Dann wird der Wert des Lesezeitsteuerzählers TC in einem Schritt 134 gelöscht.
Ist V = 0 (Schritt 126) oder ist TC ≠ 5 (Schritt 130) oder ist die Verarbeitung des Schritts 134 noch nicht beendet, wird die Unterbrechungsverarbeitung, die bei Ansteigen des Impulssignals vom Impulsgenerator 24 begonnen worden ist, beendet.
Ist im in Fig. 9 gezeigten Schritt 102 M = 0, läuft der Prozeß bzw. der Vorgang weiter zu einem Schritt 136, in welchem der Signalausgang zur Impulsmotor-Antriebsschaltung 50 AUS gemacht wird, so daß der Impulsmotor 22 angehalten wird. Es sei angemerkt, daß eine einzige Variable M bei diesem Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung verwendet wird. In der Praxis jedoch sind Variable vorhanden, die dem N-ten, N-1-ten, N-2-ten und N-3- ten Rahmen gemäß Fig. 8 entsprechen, und die oben beschriebene Verarbeitung wird im Verhältnis zu jeder der Variablen durchgeführt.
Dann wird in einem Schritt 138 beurteilt, ob ein Abbild unscharf ist oder nicht und ob ein Einzelbild extrem unterbelichtet ist oder nicht. Diese Entscheidung wird aufgrund der Daten bei dem N-3-ten Einzelbild, das im RAM 44 gespeichert ist, getroffen (in welchen Speicherbereichen Daten gesichert sind, die den N-ten bis N-3-ten Einzelbildern entsprechen). Die Entscheidung über ein unscharfes Abbild u. dgl. wird entsprechend dem Stand der Technik gemäß der DE 32 19 211 A1 durchgeführt.
In einem Schritt 204 wird ein Vergleich zwischen Abstand Δ Dmax·n und kDB angestellt, wodurch über den zu nehmenden Weg (Route) entschieden wird. In diesem Falle ist k ein konstanter Wert und, wenn Dmax·n = kDB, liegt der Meßpunkt auf der Grenzlinie 5 gemäß Fig. 7. Ist Δ Dmax·n kDB, dann wird Null für P (P = 0) gesetzt (Schritt 206). Ist P = 1, dann stellt dies die Tatsache dar, daß das Einzelbild abgezogen werden muß; ist P = 0, stellt dies die Tatsache dar, daß das Einzelbild nicht abgezogen werden muß.
Ist Δ Dmax·n < kDB, nimmt man die Gesamtsumme L der Dichtedifferenzen Δ Di,j, um die Entscheidung zu treffen, ob das Einzelbild extrem unterbelichtet ist oder nicht (Schritt 208). Ist der Wert von L kleiner als ein vorbestimmter Wert Lo (Schritt 210), wird das Einzelbild für extrem unterbelichtet gehalten und Null ist für P (P = 0) gesetzt (Schritt 206). Ist der Wert von L nicht kleiner als der Wert Lo, wird 1 für P (P = 1) gesetzt (Schritt 212). Ist die Verarbeitung von einem der beiden Schritte 206 und 212 beendet worden, ist die Entscheidung über ein unscharfes Bild beendet.
Ist P = 1 (Schritt 140 gemäß Fig. 9), wird die Einkerbvorrichtung 30 betätigt, so daß eine Kerbe 66 (Fig. 12) am Film 12 gebildet wird (Schritt 142). ist die Verarbeitung dieses Schrittes 142 beendet worden oder ist P = 0 (Schritt 140), wird der Signalausgang zur Impulsmotor- Antriebsschaltung 50 zu EIN gemacht, wodurch der Impulsmotor 22 betätigt wird. Somit ist die Unterbrechungsverarbeitung beendet. Der Prozeß kehrt dann zum nicht dargestellten Hauptprogramm (Hauptroutine) zurück und es wird eine nachfolgende Unterbrechungsanforderung erwartet.
Somit wird eine Kerbe am Film 12 mittels der Einkerbvorrichtung 30 nur an dem Einzelbild erzeugt, das abgezogen werden soll. Demzufolge wird in bevorzugter Weise verhindert, daß ein beliebiges Bild, das nicht abgezogen werden soll, wie bspw. das, welches ein unscharfes Bild trägt oder andere Arten von Mängel beinhaltet, dem Vorgang des Abziehens, welches von einer nicht dargestellten automatischen Einrichtung zum Entwickeln und Abziehen von Bildern bewirkt wird, unterzogen wird.

Claims (7)

1. Automatische Kerbeinrichtung zur Vorbereitung bewegter fotografischer Vorlagenstreifen mit einer Bildschärfe- und Bildstegdetektoranordnung, die folgende Merkmale aufweist:
  • - die Detektoranordnung (54) umfaßt drei Detektoreinrichtungen,
  • - die erste Detektoreinrichtung besteht aus einer quer zur Bewegungsrichtung des Vorlagenstreifens angeordneten Lichtempfängerzeile (58A), wobei jedem Element der Lichtempfängerzeile ein zum Vorlagenstreifen hin gerichteter Randabtastteil (54A) zugeordnet ist,
  • - die zweite Detektoreinrichtung besteht aus einem Großlichtfleck-Lichtempfänger (58C), dem ein eine Fläche des Vorlagenstreifen abtastendes Großlichtfleck- Abtastteil (54C) zugeordnet ist,
  • - die dritte Detektoreinrichtung besteht aus einem Kleinlichtfleck-Lichtempfänger (58B), dem ein auf den Vorlagenstreifen ausgerichteter Kleinlichtfleck- Abtastteil (54B) zugeordnet ist,
  • - die erste Detektoreinrichtung ist mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung von Bildstegen verbunden,
  • - die zweite und dritte Detektoreinrichtung ist mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Bildschärfe verbunden,
  • - mehrere Detektoranordnungen (54) bilden eine Detektorzeile (52), die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vorlagenstreifens ausgerichtet ist,
  • - eine Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Beurteilen eines unscharfen Abbildes durch Berechnen der Intensität eines Abbildmusterrandes des Filmes (12) und dessen Kontrast-Grades aus den Filmdichtedaten, und
  • - eine Kerbeinrichtung-Steuerschaltung, mit der eine Einkerbvorrichtung (30) an einer Kerbbildposition am Film (12) nur für notwendige Einzelbilder entsprechend den Daten von der Einzelbildfehler-Beurteilungsvorrichtung und einer Einzelbild-Position-Beurteilungsvorrichtung betätigbar ist.
2. Automatische Kerbeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtempfängerzeile (58A) eine Fotosensorzeile und der Randabtastteil (54A) eine Reihe optischer Fasern ist;
der Großlichtfleck-Lichtempfänger (58C) ein integrierender Fotosensor und der Großlichtfleck- Abtastteil (54C) ein optisches Faserbündel ist; und
der Kleinlichtfleck-Lichtempfänger (58B) ein einzelner Fotosensor und der Kleinlichtfleck-Abtastteil (54B) eine optische Faser ist.
3. Automatische Kerbeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtungen von einem Bildsensor bzw. einem Abbild-Meßfühler gebildet werden.
4. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung zur Erkennung von Bildstegen eine ODER-Vorrichtung zur Erzeugung des logischen ODER aus Hell/Dunkel-Binärsignalen bezüglich der Punkte, an denen die Filmdichtewerte durch eine Vielzahl von in einer Richtung senkrecht zur Filmtransportrichtung angeordneten Sensoren abgetastet werden, ferner eine UND-Vorrichtung zur Erzeugung des logischen UND aus den Hell/Dunkel-Binärsignalen und eine Einzelbildrand- Beurteilungsvorrichtung enthält, durch die dann, wenn der Abstand zwischen den Positionen, an denen das ODER bzw. UND sich ändert, da der Film transportiert wird, innerhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, die UND- Änderung einem Einzelbildrand (60) entspricht.
5. Kerbeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern (56), die jeden des Einzelbildrafid-Abtastteils (54A), des Großlichtfleck-Abtastteils (54C) und des Kleinlichtfleck-Abtastteils (54B) bilden, miteinander gebündelt sind.
6. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Impulsgenerator (24) aufweist, der den Betrag der Rotation einer Transportrolle (18) für den Film (12) abtastet, und daß die Filmdichte-Lesevorrichtung die Filmdichtewerte aus der Filmdichte-Abtastvorrichtung durch Verwendung eines Impulssignals, das als ein Zeitsteuersignal vom Impulsgenerator (24) geliefert wird, lesen kann.
7. Kerbeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Impulssignals durch optisches Abtasten eines Zeitsteuercodes, der auf dem Film (12) durch Belichtung oder Einkerbung gebildet ist, aufweist, und daß die Filmdichte-Lesevorrichtung die Filmdichtewerte aus der Filmdichte- Abtastvorrichtung durch Verwenden des Impulssignales von dem Impulssignalerzeuger als ein Zeitsteuersignal liest.
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