DE3526654C2 - - Google Patents

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DE3526654C2
DE3526654C2 DE3526654A DE3526654A DE3526654C2 DE 3526654 C2 DE3526654 C2 DE 3526654C2 DE 3526654 A DE3526654 A DE 3526654A DE 3526654 A DE3526654 A DE 3526654A DE 3526654 C2 DE3526654 C2 DE 3526654C2
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    • A61K8/365Hydroxycarboxylic acids; Ketocarboxylic acids

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein oral anzuwendendes Mittel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dentin-Überempfindlichkeit oder Überempfindlichkeit des Zahnbeins ist die Bezeichnung einer Erkrankung, die sich durch die klinischen Symptome ergibt. Sie verursacht akute, aber vergängliche Schmerzen dann, wenn das Dentin thermisch, chemisch, mechanisch, physikalisch-chemisch oder elektrisch äußerlich gereizt wird, weil das Den­ tin (Zahnbein) wegen des Verlustes des Zahnschmelzes oder des Zahnzements freiliegt, was wiederum eine Folge der Zahnkaries, des Zahnverfalls, des Zahnabriebs oder eines Rückgangs des Zahnfleisches ist. Die Schmerzen ergeben sich dann, wenn der Patient Süßigkeiten oder saure Früchte ver­ zehrt, kaltes Wasser trinkt oder sich die Zähne putzt. Dieser Schmerz beeinträchtigt sowohl die Eßgewohnheiten als auch die Zahnhygiene.
Die folgenden beiden Theorien sind die Haupthypothesen für den Übergangsmechanismus der schmerzbildenden Reizung im Fall der Dentin-Überempfindlichkeit.
  • A. Übertragungstheorie: Odontoblasten oder deren Vorsprün­ ge, die in Dentin-Vertiefungen vorliegen, wirken als Aufnahme für Reize und übertragen deren Information auf die Nervenfasern der Zahnnerven.
  • B. Hydrodynamische Theorie: Die auf die Dentin-Oberfläche ausgeübten Reize verursachen eine Bewegung der Dentin­ flüssigkeit, die dann freie Nervenendungen stimuliert, die im Dentin-Zahnnerven-Bereich vorliegen, wodurch der Schmerz verursacht wird.
Derzeit wird der letzteren Theorie (hydrodynamische Theorie) aufgrund der Arbeiten von M. Bränström (Karolinska Institute), Pashley (Georgia Pharmaceutical College), und B. Matthew (Bristol University) größere Bedeutung beigemessen. Der Backenzahn eines Menschen weist 20 000 bis 30 000 Dentin­ kanälchen pro mm2 (mit einem Durchmesser von etwa 1,0 µm) auf der Zahnschmelzseite und 30 000 bis 50 000 Dentin­ kanälchen pro mm2 (mit einem Durchmesser von etwa 3,0 µm) auf der Nervenseite auf. Wenn der Zahnschmelz oder der Zahnzement verlorengeht, verursachen äußere Reizungen der Oberfläche des freiliegenden Dentins eine Flüssigkeitsströ­ mung in den Dentinkanälchen, wodurch die Zahnnerven gereizt werden, was den Schmerz auslöst.
Eine wirksame Maßnahme zur Linderung, Beseitigung oder Vorbeugung der Dentin-Überempfindlichkeit besteht darin, die Öffnungen der Dentinkanälchen zu verschließen oder zu blockieren, um in dieser Weise die Übertragung der Reize zu unterdrücken oder zu inhibieren.
Untersuchungen von therapeutischen Mitteln zur Bekämpfung der Dentin-Überempfindlichkeit werden seit längerer Zeit durchgeführt. L. E. Grossman (1935) hat sechs ideale Anfor­ derungen aufgeführt, die ein therapeutisches Mittel zur Behandlung dieser Erkrankung aufweisen müßte, nämlich:
  • 1. gegenüber den Zahnnerven nicht reizend zu sein,
  • 2. bei der Anwendung relativ schmerzlos zu sein,
  • 3. leicht anwendbar zu sein,
  • 4. schnell zu wirken,
  • 5. während einer langen Zeitdauer wirksam zu sein und
  • 6. keine Verfärbungen zu verursachen.
Es ist festzuhalten, daß bislang keine Methoden zur Verfü­ gung stehen, mit denen diese Anforderungen erfüllt werden können.
Entsprechend den oben angegebenen Hypothesen bezüglich des Reiz-Übertragungsmechanismus, können die derzeit angewandten therapeutischen Maßnahmen grob in die folgenden beiden Grup­ pen eingeteilt werden:
  • I. Methoden, gemäß denen die Reiz-Rezeptoren (Odontoblasten und Nervenfasern) mit Hilfe von Arzneimitteln neurophy­ siologisch desensibilisiert werden, und
  • II. die Methoden, mit denen die Übertragung der Reize auf freie Nervenenden durch Unterdrückung der Bewegung der Dentin-Flüssigkeit inhibiert wird (entsprechend der hy­ drodynamischen Theorie).
Die der Kategorie (I) angehörenden verfügbaren Methoden schließen jene ein, gemäß denen verschiedene Arten von Ätzmitteln oder Arzneimitteln, die das Protein denaturie­ ren und koagulieren, angewandt werden wie (Formalin, Para­ formaldehyd, Zinkchlorid, Strontiumchlorid, Carbonate und Silberverbindungen). Die der Kategorie (II) zuzurechnenden Methoden umfassen jene, gemäß denen die Öffnungen der Den­ tinkanälchen (mit verschiedenen Arten von Zahnzementen, klebenden Harzen und periodontalen chirurgischen Packungen) verschlossen werden, jene Methoden, die darin bestehen, die Dentin-Kanälchen durch Abscheiden von Kalziumsalzen oder wasserunlöslichen Salzen (wie verschiedenen Arten von Fluo­ riden, Strontiumchlorid, Citraten, Kaliumferrocyanid und Zinkchlorid enthaltende Mischungen und Silberverbindungen) im Bereich der Kanalöffnungen zu verengen, und Methoden, die darin bestehen, die Dentinkanälchen durch die beschleu­ nigte Bildung von sekundärem Dentin (mit Hilfe von beispielsweise Kal­ ziumhydroxid oder Paraformaldehyd) zu verengen. Diese verschiedenartigen Methoden werden in Abhängigkeit von den Symptomen des an der Dentin-Überempfindlichkeit lei­ denden Patienten angewandt. Ausgehend von den sechs von Grossman ermittelten Anforderungen besitzten diese Metho­ den aber sämtlich verschiedene Nachteile und Probleme, die zu überwinden sind, wie komplizierte Techniken, die Möglichkeit der Schädigung von Mundgewebe, wie geringe Erfolge und schließlich die Verursachung von Verfärbungen oder Flecken.
Es sind bereits verschiedene oral anzuwendende Mittel zur Vorbeugung oder Behandlung von Dentin-Überempfind­ lichkeit vorgeschlagen worden. Die meisten dieser Mittel sind nicht darauf ausgelegt, die Kanalöffnungen zu ver­ schließen. Das heißt mit anderen Worten, sie sind nicht darauf ausgelegt, zu verhindern, daß die Nerven durch die Bewegung der Zahnkanalflüssigkeit gereizt werden, sondern sie stellen darauf ab, über eine Desensibilisierung der Nerven zum Erfolg zu kommen.
Beispielsweise beschreibt die US-PS 35 14 513 die Verwen­ dung von Aluminiumchlorhydroallantoinat als therapeuti­ schen Wirkstoff zur Behandlung der Dentin-Überempfindlich­ keit. Aluminiumchlorhydroallantoinat ist jedoch nicht, wie es aus den nachfolgenden Beispielen hervorgeht, ausreichend wirksam, wenn die Bewertung mit Hilfe der Spaltkammereinrichtung zur Messung der hydraulischen Dentin-Leitfähigkeit gemäß D. H. Pashley (J. Dent. Res., 60(3) [1981] 686-698) angewandt wird, mit der anhand der vorliegenden Erfindung die Wirkung auf den Verschluß der Kanalöffnungen untersucht wird. Diese Methode ist dazu geeignet, die Fähigkeit der Mittel zur Verminderung der Dentin-Permeabilität zu untersuchen.
Es ist auch ein oral anzuwendendes Mittel bekannt, welches eine Aluminium­ verbindung und eine Fluorverbindung zur Verhinderung des Zahnsteins ent­ hält (US-PS 41 46 605). Diese Patentschrift gibt an, daß das Mittel mit Citro­ nensäure oder Milchsäure versetzt werden kann. Wenn das Mittel eine derartige Säure enthält, besitzt es einen pH-Wert von weniger als 4,5. Ein solch niedriger pH-Wert ist für das Verschließen der Öffnungen der Kanälchen nicht wirksam, wie sich aus den nachfolgenden Vergleichsbeispielen ergibt.
Die US-PS 36 51 207 beschreibt ein Mundwasser, welches Aluminiumdihydro­ xyallantoinat, Citronensäure, Weinsäure und Natriumhydrogenphosphat ent­ hält. Dieses Mundwasser ist zur Behandlung der Dentin-Überempfindlichkeit nicht wirksam, da der Aluminiumgehalt im Vergleich zum Gehalt an Citronen­ säure und Weinsäure zu niedrig ist.
Aus der US-PS 41 08 981 ist ein Verfahren zur Behandlung von Zahnkaries be­ kannt, bei dem eine bestimmte Zubereitung verwendet wird, die zumindest ein wasserlösliches Aluminiumsalz, eine Carbonsäure und eine Trägersubstanz enthält. Die verwendeten Carbonsäuren umfassen Essigsäure und Citronensäu­ re sowie Dicarbonsäuren und Hydroxydicarbonsäuren. Wie dieses Mittel bei Dentin-Überempfindlichkeit wirkt, bleibt dahingestellt, da es sich hierbei um ein Mittel zur Kariesbehandlung handelt.
So ist auch aus der FR-PS 36 10 M ein Zahnpflegemittel bekannt, das besonders bei der Prophylaxe von Zahnkaries Verwendung findet. Dieses Mittel enthält Aluminiumlactat, Aluminiumfluorid und Calciumpyrophosphat in bestimm­ ten Mengenverhältnissen. Calciumpyrophosphat ist eine wasserunlösliche Verbindung, die hier als Schleifmittel fungiert. Wirksamkeit gegenüber Den­ tin-Überempfindlichkeit sind bei diesem Mittel, das vornehmlich zur Karies­ behandlung bzw. -prophylaxe verwendet wird, nicht zu beurteilen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein oral anzuwen­ dendes Mittel anzugeben, welches einen wirksamen Verschluß der Öffnungen der Kanälchen ermöglicht und in dieser Weise mit Erfolg zur vorbeugenden oder heilenden Behandlung der Dentin-Überempfindlichkeit eingesetzt werden kann, wobei das Mittel in einfacher Weise angewandt werden kann, ohne daß irgendwelche Schädigungen oder Verfärbungen der Zähne auftreten.
Es hat sich nunmehr bei der Suche nach wirksamen Bestandteilen für das Ver­ schließen und das Blockieren der Kanalöffnungen des freigelegten Dentins ge­ mäß der oben angesprochenen hydrodynamischen Theorie gezeigt, daß die Ver­ engung oder der Verschluß der Kanalöffnungen in wirksamer Weise erreicht und damit der Dentin-Überempfindlichkeit in wirksamer Weise vorgebeugt und diese beseitigt werden kann, wenn das oral anzuwendende Mittel neben einer wasserlöslichen Phosphorsäureverbindung in einer Menge von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% und/oder einer wasserlöslichen Oxalsäureverbindung in einer Men­ ge von 0,07 bis 5 Gew.-% Aluminium und eine Carbonsäure oder deren Salz aus­ gewählt aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze um­ fassenden Gruppe in wassergelöster Form enthält, wobei das Molverhältnis der Carbonsäure oder deren Salz zu Aluminium 0,7 bis 4 beträgt und das Mittel ei­ nen pH-Wert von mehr als 5 aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist daher das oral anzuwendende Mittel gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausfüh­ rungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit ein oral anzuwendendes Mittel zur Vorbeugung und Heilung von Dentin-Überempfindlichkeit, enthaltend eine wasserlösliche Alu­ miniumverbindung und eine Carbonsäure oder deren Salz in wassergelöster Form, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Carbonsäure oder deren Salz eine Verbindung aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Gruppe, wobei das Molverhältnis der Carbonsäure oder de­ ren Salz zu Aluminium in wassergelöster Form 0,7 bis 4 beträgt, eine wasser­ lösliche Phosphorsäureverbindung in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-% und/ oder eine wasserlösliche Oxalsäureverbindung in einer Menge von 0,07 bis 5 Gew.-% enthält, wobei der pH-Wert des Mittels größer als 5 ist.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel wird beispielsweise in Form einer Zahnpasta, eines Zahnpulvers, einer Salbe (flüssig oder gelförmig), einer Mundspülung, von Zahnseide oder Zahnbändern eingesetzt. Das oral anzuwen­ dende Mittel enthält neben einer wasserlöslichen Phosphorsäureverbindung in einer Menge von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% und/oder einer wasserlöslichen Oxalsäureverbindung in einer Menge von 0,07 bis 5 Gew.-% Aluminium und eine Carbonsäure oder deren Salz ausgewählt aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Gruppe in wassergelöster Form, wobei der Aluminiumgehalt 1 Mol, bezogen auf das Gewicht, und der Gehalt der Carbonsäure oder deren Salz 0,7 bis 4 Mol, bezogen auf das Gewicht, betragen und das Mittel einen pH-Wert von 5 oder mehr aufweist. Der Ausdruck "in was­ sergelöster Form" umfaßt den Fall, daß die in dem oral anzuwendenden Mittel enthaltenen obigen Bestandteile in wassergelöster Form vorliegen und den Fall, gemäß dem diese Bestandteile teilweise in Form von Niederschlägen vor­ handen sind. Die oben angesprochenen Bestandteile können in Form von gelö­ sten freien Ionen oder in Form eines gelösten Chelats vorliegen.
Das oral anzuwendende Mittel enthält das Aluminium und eine Carbonsäure oder deren Salz, ausgewählt aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Gruppe in Form von Aluminiumcarboxylat oder getrennt in Form einer Aluminiumverbindung, die keine Carboxylgruppen auf­ weist, und einer Carbonsäure oder deren Salz ausgewählt aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Gruppe. Das Alu­ miniumcarboxylat umfaßt Aluminiumlactat, Aluminiumgluconat und Alumi­ niumglykolat. Diese Carboxylate können in Form der normalen Salze, der ba­ sischen Salze oder in Form von abnormalen Salzen vorliegen. Zu den verwend­ baren Aluminiumverbindungen zählen Verbindungen, wie Al (NH4) (SO4)2, AlCl3, AlF3, [Al(OH)2 Cl] x , Al(NO3)3,KAl (SO4)2, NaAl (SO4)2, Al2 (SO4)3 und Al (SiF6)3. Zu den Carbonsäuren und deren Salzen zählen erfindungsgemäß Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze. Erfindungsgemäß können zwei oder mehrere Verbindungen dieser Art in Kombination eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß werden 1 Mol Aluminium und 0,7 bis 4 Mol der Carbonsäure oder deren Salz ausgewählt aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Gruppe in wassergelöstem Zustand in das Mittel eingearbeitet.
Die Menge des Aluminiums ist nicht besonders begrenzt, wobei die bevorzugte Menge derart ist, daß das wassergelöste Aluminium 0,01 bis 10 Gew.-% und ins­ besondere 0,1 bis 5 Gew.-% des Mittels ausmacht.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel enthält neben dem Alumini­ um und der genannten Carbonsäure oder deren Salz eine wasserlösliche Phos­ phorsäureverbindung und/oder eine Oxalsäureverbindung. Diese Bestandteile fördern die Vorbeugung und Heilung der Dentin-Überempfindlichkeit.
Beispiele für Phosphorsäureverbindungen dieser Art sind Orthophosphorsäu­ re Glycerinphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Tripolyphosphorsäure, Hexa­ metaphosphorsäure, Phytinsäure und Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure sowie die Natriumsalze, Kaliumsalze und Ammoniumsalze dieser Säuren. Die­ se Verbindungen können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden. Das oral anzuwendende Mittel enthält die Phosphorsäureverbindung in wassergelöstem Zustand. Der Gehalt der Phosphorsäureverbindung be­ stimmt sich derart, daß der lösliche Anteil davon 0,01 bis 10 Gew.-% und vor­ zugsweise 0,1 bis 5 Gew.- % des Mittels ausmacht.
Die Verwendung der genannten, keine Oxalgruppe enthaltenden Carbonsäure­ verbindungen ergibt in Kombination mit einer Oxalsäureverbindung den glei­ chen Effekt wie in Kombination mit einer wasserlöslichen Phosphorsäureverbindung. Somit erzielt man erfindungsgemäß gute Ergebnisse, wenn eine der genannten Car­ bonsäureverbindungen in Kombination mit einer Oxalsäureverbindung eingesetzt wird.
Bevorzugte Beispiele von Oxalsäureverbindungen sind Oxal­ säure und deren Natriumsalze, Kaliumsalze und Ammonium­ salze. Diese Verbindungen können alleine oder in Kombina­ tion miteinander eingesetzt werden. Die Menge der Oxal­ säureverbindung ist derart, daß ihr löslicher Anteil 0,07 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-% des Mittels ausmacht.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel kann in Ab­ hängigkeit von der Art und dem angestrebten Anwendungs­ zweck des Mittels mit anderen üblichen Bestandteilen ver­ setzt werden.
Wenn das oral anzuwendende Mittel als Zahnpflegemittel eingesetzt wird, kann es ein Schleifmittel, wie Calcium­ hydrogenphosphat (wasserfrei oder in Form des Dihydrats), Calciumdihydrogenphosphat, tertiäres Calciumphosphat, Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, Titanoxid, Aluminium­ oxid, Aluminiumhydroxid, gefälltes Siliziumdioxid, andere Schleifmittel auf der Grundlage von Siliziumdioxid, Alu­ miniumsilikat, unlösliches Natriummetaphosphat, unlösliches Kaliummetaphosphat, tertiäres Magnesiumphosphat, Magnesium­ carbonat, Calciumsulfat, Bentonit, Zirkoniumsilicat und syn­ thetische Harze einzeln oder in Kombination mitein­ ander enthalten. Die Zugabemenge beträgt im allgemeinen 3 bis 99 Gew.-% und im Fall einer Zahnpasta 5 bis 50 Gew.-%. Die Art und die Menge des Schleifmittels werden vorzugs­ weise derart ausgewählt, daß der RAD-Wert 10 bis 100 und insbesondere 30 bis 60 beträgt.
Das bevorzugte der oben angesprochenen Schleifmittel ist Aluminiumhydroxid. Dieses Material ermöglicht die stabile Einarbeitung der löslichen Aluminiumverbindung in das Mittel. Im Handel erhältliches Aluminiumhydroxid ist zu­ friedenstellend, wenngleich modifiziertes Aluminiumhydroxid, welches durch Behandeln von Aluminiumhydroxid mit einer Säure oder einem Salz davon enthalten wird, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59- 1 22 416 beschrieben ist, bevorzugt ist. Dieses Material verursacht einen geringeren adstringierenden Effekt als übliches Aluminiumhydroxid, so daß die dieses Material enthaltenden Mittel bei der Anwendung angenehm sind. Weiterhin zeigt es eine geringe Schleifwirkung und ist daher für den Fall geeignet, daß das oral anzuwendende Mittel für die Vorbeugung oder Heilung von Dentin-Über­ empfindlichkeit eingesetzt wird.
Wenn das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel in Form einer Paste, wie einer Zahnpasta, eingesetzt wird, wird es mit einem oder mehreren Bindemitteln, wie Carrageenan, Cellulosederivaten (beispielsweise Natriumcarboxymethyl­ cellulose, Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen und Natriumcarboxymethylhydroxyethylcellulose), Alkalimetall­ alginaten (beispielsweise Natriumalginat), Alginsäure-pro­ pylenglykol-estern, Gummen (beispielsweise Xanthangummi, Traganthgummi, Karayagummi und Gummiarabikum), syntheti­ schen Bindemitteln (beispielsweise Polyvinylalkohol, Natriumpolyacrylat, Carboxyvinylpolymeren und Polyvinyl­ pyrrolidon) und anorganischen Bindemitteln (beispiels­ weise Silikagel, Aluminiumsilikatgel, Veegum® und Laponite ® versetzt. Das Bindemit­ tel wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugs­ weise 0,2 bis 5 Gew.-% zugegeben.
Von den oben angesprochenen Bindemitteln wird Hydroxy­ alkylcellulose bevorzugt. Aufgrund ihrer guten Salzbestän­ digkeit ermöglicht die Hydroxyalkylcellulose die stabile Einarbeitung der wasserlöslichen Aluminiumverbindung in das orale Mittel und verhindert eine Beeinträchtigung der Glätte der Zahnpasta.
Wenn die Hydroxyalkylcellulose in Kombination mit Carra­ geenan eingesetzt wird, ergibt sich eine Verbesserung der Form­ barkeit, der Synärese, der Glätte, des Fadenziehens und der Stabilität des Mittels. Weiterhin wird das schleimi­ ge Gefühl des Mittels verhindert und das Anfühlen bei der Anwendung verbessert, und es wird die stabile Einar­ beitung der löslichen Aluminiumverbindung bei minimaler Desaktivierung der effektiven Aluminiumionen ermöglicht.
Wenn Natriumcarboxymethylcellulose, die ein anionisches Bindemittel darstellt, verwendet wird, reagiert dieses Material mit Aluminiumionen, wodurch die Konzentration der wirksamen Aluminiumionen in dem Mittel verringert wird, was wiederum zu einer Synärese und zu einer Glätte des Mittels führt. Dies ist um so deutlicher, wenn das Mittel während längerer Zeitdauer aufbewahrt wird.
Wenn Carrageenan, welches ein anionisches Bindemittel darstellt, verwendet wird, so beeinträchtigt dieses Ma­ terial die Stabilität des Mittels (insbesondere im Hinblick auf die Synärese und die Glätte), wenngleich es die Alu­ miniumionen nicht desaktiviert, wie es bei Natriumcarboxy­ methylcellulose der Fall ist.
Überraschenderweise treten die oben angesprochenen Probleme nicht auf, wenn Hydroxyalkylcellulose und Carrageenan in Kombination miteinander eingesetzt werden. Die Anwendung von Hydroxyalkylcellulose allein kann die Formbarkeit und das Fadenziehen des Mittels beeinträchtigen und das Mittel schleimig und in seinem Geschmack unangenehm machen.
Die bevorzugten Beispiele der Hydroxyalkylcellulose sind Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropylcellulose. Im Fall der ersteren beträgt die zugegebene Menge von Ethylen­ oxid 1,3 bis 2,5 Mol und vorzugsweise 1,8 bis 2,2 Mol, während im letzteren Fall die Menge des zugesetzten Propylenoxids 3,0 bis 4,0 Mol beträgt. Diese Bestand­ teile sind zu einer wirksameren Stabilisierung des Mit­ tels geeignet. Wenn die Menge des in die Hydroxyalkyl­ cellulose eingearbeiteten Ethylenoxids oder Propylen­ oxids geringer ist als die oben angesprochenen Grenzen, kann das Mittel eine schlechte Glätte aufweisen, während im umgekehrten Fall das Mittel eine schlechte Formbarkeit und schlechtes Fadenziehen zeigen kann. Vorzugsweise ver­ wendet man eine Hydroxyalkylcellulose mit einer Lösungs­ viskosität von 2 bis 6000 mPas (1% in Wasser).
Das bevorzugte Carrageenan ist g -Carrageenan, welches die Glätte des Mittels verbessert. Es kann eine bestimmte Men­ ge λ - und K -Carrageenan enthalten, vorausgesetzt, daß hierdurch die Eigenschaften des λ -Carrageenans nicht beeinträchtigt werden. Die maximal zulässige Menge von λ - und K -Carrageenan beträgt etwa 50% des gesamten Carrageenans.
Die Hydroxyalkylcellulose und das Carrageenan können in einem Verhältnis von 10 : 1 bis 1 : 10 und vorzugsweise von 3 : 1 bis 1 : 5, auf das Gewicht bezogen, eingesetzt werden, wobei die Gesamtmenge dieser Materialien 0,1 bis 10 Gew.-% und insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-% des Mittels ausmacht. Wenn die Hydroxyalkylcellulose in einer Menge oberhalb des angesprochenen Verhältnisses eingesetzt wird oder die Gesamtmenge, die oben angesprochenen Grenzen über­ steigt, so kann das sich ergebende Mittel ein schlechtes Fadenziehverhalten aufweisen und sich bei der Anwendung schlecht anfühlen. Wenn Carrageenan in einer Menge ober­ halb des oben angesprochenen Verhältnisses eingesetzt wird oder die Gesamtmenge die oben angesprochenen Grenzen über­ steigt, so kann das sich ergebende Mittel schlechtes Verhalten im Hinblick auf die Synärese und die Glätte zeigen.
Wenn das Mittel in Form einer Zahnpasta, einer Flüssig­ keit oder einer Paste vorliegt, kann es mit einem oder mehreren Befeuchtungsmitteln, wie Sorbit, Glycerin, Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Poly­ ethylenglykol, Polypropylenglykol, Xylit, Multit und Lactit versetzt werden. Die Menge beträgt im allgemeinen 10 bis 70 Gew.-%.
Wenn die Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel eingesetzt wird, ist es von Vorteil, Polyethylenglykol als Disper­ giermittel zu verwenden, um zu verhindern, daß die Glätte der Zahnpasta rauh wird. Das Rauhwerden der Glätte kann dann auftreten, wenn die Hydroxyalkylcellulose zusammen mit Propylenglykol oder Glycerin als Dispergiermittel eingesetzt wird, da die Viskosität des Dispergiermittels ansteigt, wodurch sich ein ungelöster Klumpen der Hydroxy­ alkylcellulose bilden kann. Dies kann dadurch verhindert werden, daß die Hydroxyalkylcellulose zusammen mit Poly­ ethylenglykol zugesetzt wird, insbesondere einem Poly­ ethylenglykol, welches bei Raumtemperatur flüssig ist und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 300 bis 400 aufweist. In dieser Weise kann die Hydroxyalkylcellu­ lose ihre Fähigkeit als Bindemittel entfalten, so daß es möglich ist, eine lösliche Aluminiumverbindung und andere Salze einzuarbeiten, ohne daß dadurch die Lager­ stabilität des oral anzuwendenden Mittels verschlechtert würde.
Das bevorzugte Polyethylenglykol ist ein Material, welches bei Raumtemperatur flüssig ist und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 300 bis 400 aufweist, wie es oben be­ reits angesprochen worden ist. Dieses Polyethylenglykol bewirkt eine vollständige Dispersion der Hydroxyalkyl­ cellulose und verhindert daher das Rauhwerden der Glätte. Die zugesetzte Menge des Polyethylenglykols beträgt 1 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%. Wenn die Menge geringer als 1 Gew.-% ist, kann sich eine schlechte Dispersion ergeben, während bei einer Menge von mehr als 20 Gew.-% der Geschmack des Mittels sich verschlechtern kann. Man kann die Hydroxyalkylcellulose und Polyethylenglykol in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 30, insbesondere von 1 : 5 bis 1 : 20 verwenden, um eine gute Dispersion zu erreichen. Die Hydroxyalkyl­ cellulose wird vorzugsweise in Polyethylenglykol disper­ giert, bevor man sie in das oral anzuwendende Mittel ein­ arbeitet.
Das erfindungsgemäß oral anzuwendende Mittel kann auch mit einem oder mehreren anionischen, nichtionischen und amphoteren oberflächenaktiven Mitteln versetzt werden. Bei­ spiele für anionische oberflächenaktive Mittel schließen wasserlösliche Salze von höherer Alkyl(C8-C18)sulfatestern (beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Natriummyristylsul­ fat), wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonogly­ ceridmonosulfaten (beispielsweise hydriertes Kokosnußfett­ säuremonoglyceridmononatriumsulfat), wasserlösliche Salze von Alkylarylsulfonaten (beispielsweise Natriumdodecyl­ benzolsulfonat), höhere Alkylsulfonate, höhere Fettsäure­ ester (beispielsweise 1,2-Dihydroxypropansulfonat) und im wesentlichen gesättigte höhermolekulare aliphatische Acylamide niedrigmolekularer aliphatischer Aminocarbon­ säureverbindungen (beispielsweise die Natrium-, Kalium- oder Ethanolamin-Salze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoyl-sarcosin) ein. Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Mittel sind Fettsäurealkanolamide, Saccha­ rosefettsäureester mit C12-C18-Fettsäuregruppen (beispiels­ weise Saccharosemonolaurat und Saccharosedilaurat), Lactosefettsäureester, Lactitfettsäureester, Maltit­ fettsäureester, Stearylmonoglycerid und Kondensations­ produkte von Polyethylenoxid mit Fettsäuren, Fettalkoho­ len, mehrwertigen Alkoholen oder Polypropylenoxid (bei­ spielsweise Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Polyoxy­ ethylensorbitanmonostearat, mit 10, 20, 40, 60, 80 oder 100 Mol Polyoxyethylen gehärtetes Rizinusöl, Polymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid und Polyoxyethylen-poly­ oxypropylen-monolaurylester). Beispiele für amphotere oberflächenaktive Mittel sind die von Betainen oder von Aminosäuren abgeleiteten. Die Menge des oberflächen­ aktiven Mittels beträgt 0 bis 7% und vorzugsweise 0,2 bis 5%.
Von diesen oberflächenaktiven Mitteln sind Fettsäurealkanol­ amide bevorzugt. Diese Verbindungen verringern den adstrin­ gierenden Geschmack, der durch die in der Zahnpasta vorhan­ dene Aluminiumverbindung verursacht wird. Der adstringierende Geschmack ist den Aluminiumionen zuzuschreiben, die auf das im Mund vorliegende Protein einwirken. Weiterhin zeigte das als Schleifmittel eingesetzte Aluminiumhydroxid eben­ falls einen adstringierenden Geschmack. Daher wird der adstringierende Geschmack dann verstärkt, wenn eine lös­ liche Aluminiumverbindung und Aluminiumhydroxid gemein­ sam verwendet werden. Die Reaktivität der löslichen Alu­ miniumverbindung im Mund wird durch das Fettsäurealkanol­ amid verringert. In dieser Weise verhindert das Einarbeiten des Fettsäurealkanolamids den adstringierenden Geschmack der löslichen Aluminiumverbindung und ermöglicht den Zusatz von Aluminiumhydroxid als Schleifmittel ohne unerwünschte Nebeneffekte.
Das bevorzugte Fettsäurealkanolamid ist eines auf der Grund­ lage einer C10-C16 (vorzugsweise C12-C14)-Fettsäure und eines C2-C3-Alkanols. Die Fettsäure kann gesättigt oder unge­ sättigt, geradkettig oder verzweigt sein. Weiterhin kann das Alkanolamid auch eine Mischung von Fettsäuren enthalten. Die bevorzugten Beispiele sind Caproylmono­ ethanolamid, Lauroyldiethanolamid, Myristoyldiethanol­ amid, Palmitoyldiethanolamid, Kokosölfettsäurediethanol­ amid, Rindertalgfettsäurediethanolamid und Lauroylmono­ isopropanolamid. Lauroyldiethanolamid und Myristyldiethanolamid sind dabei besonders bevorzugt.
Die Menge des Fettsäurealkanolamids beträgt 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.-%. Wenn diese Menge geringer ist als 0,1%, kann der adstringierende Geschmack des Mittels nicht in ausreichendem Maße vermindert werden.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel kann weiter­ hin mit einem Süßungsmittel, wie Natriumsaccharin, Stevio­ sid, Neohesperidyldihydrochalkon, Glycyrrhizin, Perillar­ tin, Thaumatin, Aspartylphenylalaninmethylester, p-Methoxy­ zimtaldehyd, Lactose, Fructose und Natriumcyclamat (0 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gew.-%); einem Kon­ servierungsmittel, wie p-Hydroxymethylbenzoesäure, p-Hy­ droxyethylbenzoesäure, p-Hydroxybutylbenzoesäure, Natrium­ benzoat und niedrigmolekulare Fettsäuremonoglyceride; und Bestandteilen wie Gelatine, Pepton, Arginin­ hydrochlorid, Albumin, Casein, Silicon und färbenden Mitteln versetzt werden.
Das oral anzuwendende Mittel wird vorzugsweise l-Menthol als Aromastoff enthalten. Dieses Material vermindert den metallischen und adstringierenden Geschmack der löslichen Aluminiumverbindung. Die wasserlösliche Aluminiumverbindung in dem oral anzuwendenden Mittel erzeugt einen deutlichen adstringierenden und metallischen Geschmack, der für den Anwender unangenehm ist. Dieses unangenehme Gefühl hängt von dem pH-Wert des Mittels ab, welches die lösliche Alu­ miniumverbindung enthält. Ein Mittel mit einem pH-Wert von 4 ergibt einen adstringierenden Geschmack, der je­ doch bei einem pH-Wert von 5 oder darüber, insbesondere bei einem pH-Wert von 6 oder darüber nachläßt. Dennoch besitzt das Mittel einen metallischen Geschmack. Es hat sich gezeigt, daß der adstringierende Geschmack und der metallische Geschmack vollständig beseitigt werden können dadurch, daß einem Mittel mit einem pH-Wert von 5 oder mehr l-Menthol zugesetzt wird. Dieser Effekt wird mit Hilfe anderer Aromastoffe, wie Carvon, Anethol und Methyl­ salicylat nicht erreicht. Somit kann ein oral an­ zuwendendes Mittel, welches eine lösliche Aluminiumver­ bindung enthält, in seinem Geschmack deutlich dadurch verbessert werden, daß sein pH-Wert auf 5 oder darüber eingestellt wird und es mit l-Menthol versetzt wird.
Das l-Menthol kann in Form eines etherischen Öles, welches l-Menthol enthält, wie Pfefferminzöl, zugesetzt werden. Die zugesetzte Menge des l-Menthols beträgt 0,01 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 6 Gew.-%. Wenn die Menge unterhalb 0,01 Gew.-% liegt, kann keine ausreichende Verbesserung des Geschmackes erreicht werden, während bei einer Zugabemenge von mehr als 10 Gew.-% das Mittel einen übermäßig kühlen Geschmack aufweisen kann.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel kann neben l-Menthol auch andere Aromastoffe wie Carvon, Anethol, Eugenol, Methylsalicylat, Krauseminzöl, Wintergrünöl, Sassafraöl, Nelkenöl und Eukalyptusöl enthalten. Vor­ zugsweise setzt man neben l-Menthol die etherischen Ge­ würzöle oder Gewürzölharze in einer Menge von 0,0001 bis 1 Gew.-% und insbesondere von 0,001 bis 3 Gew.-% dem Mit­ tel zu. Sie verleihen dem Mittel ein feines Aroma und einen guten Geschmack.
Das oral anzuwendende Mittel in Form einer Zahnpasta kann durch Vermischen der gewünschten Bestandteile mit der geeigneten Menge Wasser hergestellt werden.
Wenn das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel in anderer Form als in Form einer Zahnpasta verwendet wird, kann es in üblicher Weise aus den entsprechenden Bestand­ teilen hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel kann weiter­ hin mit einem oder mehreren weiteren Bestandteilen, wie e -Aminocapronsäure, Tranexamsäure, Enzymen (wie Dextrana­ se, Amylase, Protease, Mutanase, Lysozym und lösende Enzy­ me), Alkalimetallmonofluorphosphate (wie Natriummono­ fluorphosphat und Kaliummonofluorphosphat), Fluoriden (wie Natriumfluorid, Ammoniumfluorid und Zinn[II]-fluorid), Chlorhexidin-hydrochlorid, Dihydrocholesterin, Glycyrrhetin­ säure, Chlorophyll, Caropeptid, Vitaminen, Mitteln gegen die Bildung von Zahnstein, antibakteriellen Mitteln, Anti- Plaque-Mitteln und bekannten Dentin-Desensibilisierungs­ mitteln (wie Kaliumnitrat) versetzt werden.
Das erfindungsgemäße oral anzuwendende Mittel kann aus den oben angesprochenen Bestandteilen ausgewählten Bestand­ teilen hergestellt werden. Das Mittel wird auf einen pH- Wert von 5 oder darüber, vorzugsweise auf einen pH-Wert von 5 bis 10 und noch bevorzugter auf einen pH-Wert von 6 bis 8 eingestellt. Ein Mittel mit einem niedrigen pH-Wert ist zur Vorbeuge und Heilung der Dentin-Überempfind­ lichkeit nicht wirksam. Die Einstellung des pH-Wertes kann durch Zugabe von Natriumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat oder Natriumcarbonat erfolgen.
Das erfindungsgemäße Mittel ist zum Verschließen der Dentin-Kanalöffnungen wirksam und ermöglicht eine wirksame Vorbeugung und Heilung der Dentin-Überempfind­ lichkeit.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine Vielzahl von chemischen Verbindungen im Hinblick auf den Verschluß der Dentinkanalöffnungen un­ tersucht unter Anwendung einer Spaltkammereinrichtung, mit der die Dentin-Permeabilität gemessen wird, wodurch direkt in vitro die Bewegung der Dentin-Flüssigkeit ge­ messen werden kann, die den Nerv reizt und die Dentin- Überempfindlichkeit verursacht.
Genauer wird eine aus einem menschlichen Zahn gewonnene Dentinplatte an der Vorrichtung montiert, wonach man Ringer-Lösung unter Druck durch die Dentin-Kanäle treibt und die Menge der Ringer-Lösung bestimmt, die innerhalb der Zeiteinheit durch die Platte hindurchgedrungen ist. Der Verschluß der Dentin-Kanalöffnungen wird über die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit der Ringer- Lösung, die durch die Dentin-Platte strömt, gemessen. Diese Verminderung variiert in Abhängigkeit von der Fähig­ keit eines chemischen Bestandteils, Abscheidungen um die Öffnungen der Kanälchen herum zu bilden und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit zu verringern.
Die bei diesem Beispiel eingesetzten chemischen Verbindun­ gen sind in den nachfolgenden Tabellen I bis III zusammen mit deren Konzentrationen in Wasser und dem mit NaOH ein­ gestellten pH-Wert angegeben. Bei der Bestimmung wur­ de jeweils eine Seite der Dentinplatte in jede Lösung eingetaucht.
Die Tabellen I bis III verdeutlichen die Wirkung einer jeden chemischen Verbindung auf den Verschluß der Öffnun­ gen der Dentinkanälchen. Die Wirkung wird über die Ver­ minderungsrate bewertet, die mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:
Verminderungsrate (%) = (A-B)/A×100
worin
A:die Menge (µl) der Ringer-Lösung, die innerhalb von 10 Minuten durch die unbehandelte Dentin­ Platte strömt, B:die Menge (µl) der Ringer-Lösung, die innerhalb von 10 Minuten durch die behandelte Dentin-Platte strömt.
Tabelle I (Vergleichsversuche)
Tabelle II
Tabelle III
Aus den obigen Tabellen I bis III geht hervor, daß die erfindungsgemäß eingesetzten Aluminium­ carboxylate zusammen mit einer Phosphorsäureverbindung oder einer Oxalsäureverbindung bei einem pH-Wert von 5 oder darüber einen wirk­ samen Verschluß der Öffnungen der Dentinkanälchen verur­ sachen.
Propylenglykol  5% Carrageenan  2% Gelatine  0,3% Sorbit 15% Aluminiumhydroxid 40% Natriumlaurylsulfat  0,5% Aromastoff  0,5% Natriumsaccharin  0,05% Aluminiumlactat  1,0% Kaliumnitrat  5,0% Dinatriumphosphat  0,6% Natriummonofluorphosphat  0,76% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 6,0 (eingestellt mit Natriumhydroxid)
Polyethylenglykol 400  3% Hydroxyethylcellulose  1,5% Carrageenan  1,5% Gelatine  0,5% Sorbit 50% modifiziertes Aluminiumhydroxid 25% Natriumlaurylsulfat  0,5% Saccharoselaurat  1,0% Butylparaben  0,01% Ethylparaben  0,05% Sternanisöl  0,05% l-Menthol  0,7% Orangenöl  0,1% Nelkenöl  0,08% Eukalyptusöl  0,07% Aluminiumlactat 10% Dinatriumphosphat  2% Natriumfluorid  0,5% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH = 7 (eingestellt mit Natriumhydroxid)
Glycerin  5,0% Sorbit  5,0% Ethanol 10% Natriumsaccharin  0,15% Natriumlaurylsulfat  3,0% l-Menthol  0,6% Pfefferminzöl  0,4% Pimentöl  0,05% Farbstoffe  0,01% Aluminiumlactat  2,0% Dinatriumphosphat  0,4% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7,0 (eingestellt mit Kaliumhydroxid)
Glycerin 10% Sorbit 10% Ethanol 10% Natriumsaccharin  0,1% Natriumlaurylsulfat  1,0% Aromastoff  0,3% Farbstoff  0,01% Aluminiumlactat  5,0% (NH4)2HPO4  1,0% Natriummonofluorphosphat  0,8% Kaliumnitrat  5,0% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7,0 (eingestellt mit Kaliumhydroxid)
Natriumcarboxymethylcellulose  0,5% Polyvinylalkohol  0,5% Hydroxypropylcellulose  9,0% Polethylenglykol 4000  1,0% Aromastoff  0,3% Farbstoff  0,05% Aluminiumlactat  2,0% Dinatriumphosphat  0,4% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7 (eingestellt mit Natriumhydroxid)
Natriumcarboxymethylcellulose  0,5% Polyvinylalkohol  0,5% Hydroxypropylcellulose  9,0% Polyethylenglykol 4000  1,0% Butylparaben  0,05% Ethylparaben  0,03% Natriumbenzoat  0,3% l-Menthol  0,3% Pfefferminzöl  0,4% l-Carvon  0,1% Thymianöl  0,08% Salbeiöl  0,06% Pimentölharz  0,04% Amylalkohol  0,02% Aluminiumlactat 10,0% KH2PO4  2,0% Natriumpyrophosphat  2,0% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7,5 (eingestellt mit Natriumhydroxid)
Die oral anzuwendenden Bandagen der Beispiele 6 und 7 wur­ den durch Auflösen der angegebenen Bestandteile in 100 g Wasser, Gefriertrocknen in der Lösung zur weitgehenden Entfernung des Wassers und Formen der Rückstände zu einem Film hergestellt.
Hydroxypropylcellulose  4,0% Sorbit 40% Aromastoff  1,0% Natriumsaccharin  0,03% Butylparaben  0,01% Aluminiumlactat  5,0% Dinatriumphosphat  1,2% Gelatine  0,1% Natriumlaurylsulfat  0,1% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7,0 (eingestellt mit Natriumhydroxid)
Hydroxyethylcellulose  2,0% Natriumcarboxymethylcellulose  2,0% Propylenglykol  5,0% Glycerin 20% Sorbit 20% l-Menthol  0,6% Salbeiöl  0,05% Pimentöl  0,05% l-Carvon 0,2% Natriumsaccharid  0,03% Methylparaben  0,01% Aluminiumlactat 10% K2HPO4  2,0% Natriummonofluorphosphat  1,6% Kaliumnitrat  5,0% gereinigtes WasserRest Summe100,0%
pH-Wert = 7,5 (eingestellt mit Natriumhydroxid)

Claims (11)

1. Oral anzuwendendes Mittel zur Vorbeugung und Heilung von Dentin- Überempfindlichkeit, enthaltend eine wasserlösliche Aluminiumverbindung und eine Carbonsäure oder deren Salz in wassergelöster Form, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Carbonsäure oder deren Salz eine Verbindung aus der Milchsäure, Glykolsäure und Glukonsäure und deren Salze umfassenden Grup­ pe, wobei das Molverhältnis der Carbonsäure oder deren Salz zu Aluminium in wassergelöster Form 0,7 bis 4 beträgt, eine wasserlösliche Phosphorsäurever­ bindung in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-% und/oder eine wasserlösliche Oxalsäureverbindung in einer Menge von 0,07 bis 5 Gew.-% enthält, wobei der pH-Wert des Mittels größer als 5 ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des was­ serlöslichen Aluminiums 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Phosphor­ säureverbindung mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Orthophos­ phorsäure, Glycerinphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Tripolyphosphorsäu­ re, Hexametaphosphorsäure, Phytinsäure und Ethan-1-hydroxy-1,1-diphos­ phonsäure und deren Natriumsalze, Kaliumsalze und Ammoniumsalze umfassenden Gruppe enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Aluminium­ hydroxid als Hauptschleifmittel enthält.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aluminiumhydro­ xid ein durch Behandeln von Aluminiumhydroxid mit einer Säure oder einem Salz da­ von modifiziertes Aluminiumhydroxid enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hydroxyal­ kylcellulose als Bindemittel enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hydroxyal­ kylcellulose und Carrageenan als kombiniertes Bindemittel enthält.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyethy­ lenglykol als Dispergiermittel der Hydroxyalkylcellulose enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Fettsäureal­ kanolamid enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fettsäureal­ kanolamid Lauroyldiethanolamid oder Myristoyldiethanolamid enthält.
11. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-Menthol als Aromastoff enthält.
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