DE3527938C2 - - Google Patents
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- DE3527938C2 DE3527938C2 DE3527938A DE3527938A DE3527938C2 DE 3527938 C2 DE3527938 C2 DE 3527938C2 DE 3527938 A DE3527938 A DE 3527938A DE 3527938 A DE3527938 A DE 3527938A DE 3527938 C2 DE3527938 C2 DE 3527938C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/181—Resiliency achieved by the structure of the sole
- A43B13/186—Differential cushioning region, e.g. cushioning located under the ball of the foot
Description
Die Erfindung betrifft eine Schuh- oder Laufsohle mit im wesent
lichen ebener oder planer, jedoch bereichsweise vertiefter Unter-
bzw. Laufseite aus druck- oder biegeelastischem Werkstoff.
Eine derartige Schuh- oder Laufsohle ist aus der FR-OS 25 00 278
bekannt. Dabei ist jeweils im Bereich der Ferse und des Vorder
fußes eine etwa ovale Vertiefung vorgesehen. Dies kann vor allem
in der Abstoßphase im Ballenbereich zu Einsenkungen dieser Sohle
führen, die eine entsprechende Durchbiegung des Vorderfußes zu
lassen, statt ihn abzustützen.
Die DE-OS 30 37 108 zeigt eine Polstersohle, welche im wesentli
chen aus zwei Schichten aufgebaut ist. Die untere, die Laufseite
aufweisende Schicht hat dabei entlang den beim Abrollen des Fußes
auftretenden Bereichen größter Druckbelastung Ausnehmungen, die
mit der zweiten Schicht aus elastischem polsterndem Werkstoff aus
gefüllt sind. Dadurch kann zwar der Fuß beim Abrollen jeweils in
günstiger Weise abgefedert und geführt und auch in der Abstoß
phase durch eine Erhöhung der unteren Schicht zwischen Ballen
und Zehen abgestützt werden, jedoch ist eine solche Sohle als
aufwendig und schwierig herstellbar anzusehen.
Auch aus DE-GM 72 16 223 ist eine Sohle bekannt, bei welcher die
Bereiche größter Druckbelastung auf der der Unterseite entgegen
gesetzten Oberseite ausgespart sind. Dabei kann wie auch bei
üblichen Fußbettungen auf dieser Oberseite der Laufsohle nur
eine unvollkommene Abstützung der Füße erfolgen, da bekann
termaßen unterschiedlichste Fußformen vorkommen und die im
Prinzip jeweils verschiedenen Füße nur unvollkommen zu einer
solchen vorgefertigten Vertiefung oder auch zu den bekann
ten ausgeformten Fußbetten passen und durch solche Vertiefun
gen und Fußbetten sogar eingeengt oder ungünstig abgestützt
werden können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Sohle der eingangs erwähn
ten Art zu schaffen, bei welcher der Fuß beim Abrollen entspre
chend den auftretenden Belastungen jeweils gut abgestützt wird,
ohne durch ein Fußbett oder Vertiefungen an der Oberseite be
engt zu werden.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht
darin, daß Vertiefungen entlang denjenigen unterseitigen Be
reichen der Sohle angeordnet sind, durch welche die Linie
größter Druckbelastung beim Abrollen des Fußes verläuft, wobei
der Fersenbereich, der vom Fersenbereich zu den Ballen verlau
fende Außenrand, der Ballenbereich vom Außenballen zum Innen
ballen und der Zehenbereich Vertiefungen haben, und daß deren
Tiefe in Bereichen höherer Druckbelastung größer ist.
Durch diese Maßnahme wird die gesamte Laufseite in den den Fuß
entlastenden Komfort beim Gehen oder Laufen einbezogen. Ent
sprechend dem Barfußlaufen auf weichem Boden kann sich der Fuß
in dem Schuh in die Sohle jeweils dort stärker eindrücken, wo
er beim Abrollen eine entsprechend größere Belastung erfährt,
selbst wenn auf harten Böden gelaufen wird. Dies wird aufgrund
des weichen und elastischen Sohlenmaterials in Verbindung mit
den entsprechenden unterschiedlich tiefen Vertiefungen an der
Laufseite ermöglicht. Somit genügt ein nur schwach ausgebil
detes Fußbett oder ggf. sogar gar kein Fußbett, um dem Fuß
dennoch während des Laufens durch die aufgrund der Vertiefungen
möglichen Reaktionen und Verformungen an der Sohle jeweils eine
bestmögliche Anpassung und Unterstützung zu vermitteln. Prak
tisch kann sich der Fuß aufgrund der erfindungsgemäßen Sohlen
form beim Laufen sein Fußbett jeweils immer wieder neu formen
und in die Sohle eindrücken. Somit werden auch unterschiedlich
geformte Füße von dieser Sohle beim Gehen und Abrollen best
möglich unterstützt.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Anordnung und
Zuordnung der Vertiefungen zueinander sind Gegenstand der An
sprüche 2 bis 11.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der in den
Ansprüchen 1 bis 11 enthaltenen Merkmale ergibt sich eine ein
fach herstellbare Schuh- oder Laufsohle, die ohne oder mit nur
geringer Fußbettung dennoch eine optimale Unterstützung und
Anpassung an die Fußunterseite ermöglicht, wobei aber dennoch
eine gute Abstützung des Fußes vor allem auch an den Seitenrän
dern, aber auch im Forderfußbereich gegeben ist, ohne daß es
dazu einer Polsterschicht an der Oberseite der Sohle bedarf.
Dabei kann sich der Fuß in einem Schuh, einer Sandale od. dgl.
mit der erfindungsgemäßen Sohle ausgestatteten Schuhwerk an
seine Unterstützung etwa so anpassen wie beim Barfußlaufen auf
Sand oder weichem Boden, wobei aber zusätzlich eine seitliche
Abstützung durch den die Vertiefungen begrenzenden Sohlenrand er
zielt wird, die ein besser geführtes Gehen oder Laufen und eine
Verminderung der Gefahr eines Umknickens bedeutet.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Ausführungsformen anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht auf die Unterseite der erfindungsge
mäßen Sohle und die dort vorgesehenen Vertiefungen,
Fig. 2 einen Querschnitt der Sohle im Zehenbereich gemäß
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Sohle im Ballenbereich
gemäß der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt der Sohle im Fersenbereich
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 den Querschnitt der Sohle im Zehenbereich
gemäß Fig. 2 unter Belastung,
Fig. 6 den Querschnitt der Sohle im Ballenbereich
gemäß Fig. 3, jedoch unter Belastung sowie
Fig. 7 den Querschnitt der Sohle im Fersenbereich
gemäß Fig. 4 unter Belastung.
Die mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Schuh- oder Laufsohle
hat eine im wesent
lichen ebene oder plane Unterseite 2, die mit nachfolgend
näher beschriebenen Vertiefungen versehen ist und aus
druck- und/oder biegeelastischem Werkstoff besteht, also
unter Belastung nachgiebig ist.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß Vertiefungen 3, 4,
5, 6 und 7 entlang denjenigen unterseitigen Bereichen der
Sohle 1 angeordnet sind, durch welche eine gedachte Linie
größter Druckbelastung beim Abrollen des Fußes 8 verläuft,
wobei die Vertiefung 3 im Bereich der Ferse 9 (vgl. Fig. 1
und 7) und die Vertiefung 4 entlang dem vom Fersenbereich
zu den Ballen 10 verlaufenden Außenrand 11 außerhalb der
Mitte der Sohle 1 näher zu diesem Außenrand 11 angeordnet
sind. Die Vertiefung 5 befindet sich im Bereich des Fuß
ballens 12 (Fig. 1 und Fig. 6) wobei diese Vertiefung 5
vom Außenballen bis zum Innenballen reicht. Schließlich
sind im Bereich der Zehen 13 und 14 die Vertiefungen 6 und
7 angeordnet.
Genau in der vorbeschriebenen Reihenfolge erfolgt das
Abrollen des Fußes über die Ferse 9, den Außenrand, den
Ballen 12 und die Zehen 13 und 14, so daß im Verlaufe
dieses Abrollens die Sohle 1 gemäß den Fig. 7 bis 5
jeweils im Bereich der Vertiefungen nach unten nachgibt
und verformt wird, so daß praktisch während des Ab
rollens des Fußes an jeder Belastungsstelle eine ent
sprechende Fußbettung immer wieder neu erzeugt wird.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Vertiefung 3 im Bereich
der Ferse 9 von der benachbarten Vertiefung 4 des Außen
randes 11 durch einen nicht vertieften Sohlenbereich 15
als Stützbereich getrennt ist. Gegebenenfalls könnte in
diesem Bereich aber auch eine weniger ausgeprägte Ver
tiefung vorgesehen sein. Dieser nicht vertiefte Sohlen
bereich 15 hilft bei der Führung und Stabilisierung des
Fußes während des Geh- oder Laufvorganges, um vor allem
ein seitliches Abknicken zu verhindern.
Die Vertiefungen 4 und 5 des Außenrandes 11 und der Fuß
ballen 12 gehen im Ausführungsbeispiel ohne Unterbrechung
ineinander über, so daß in dieser Abrollphase, bei wel
cher die Hauptbelastung von der Außenseite zur Innen
seite überwechselt, ein entsprechend ununterbrochener
Übergang bei der Anpassung der Sohle 1 gewährleistet ist.
Zwischen der Vertiefung 5 des Bereiches des Ballens 12
und den Vertiefungen 6 und 7 im Zehenbereich verläuft
wiederum ein nicht vertiefter Sohlenbereich 16 als Ab
stützung der am Fuß zwischen Ballen 12 und Zehen 13
und 14 befindlichen Vertiefung. Beim Abrollen wird an
diesem Bereich die Sohle 1 an ihrer Oberseite nicht nach
geben, so daß die Zehen sich an dem dann entstehenden
Wulst, wenn sie selbst sich aufgrund der unterseitigen
Vertiefungen 6 und 7 tiefer in die Sohlenoberseite ein
drücken, eine gewünschte Abstützung finden.
Dabei erkennt man in Fig. 1 ferner, daß im Bereich der
Zehen 13 und 14 zwei voneinander getrennte Vertiefungen
6 und 7 vorgesehen sind, wobei die eine Vertiefung 6
im Bereich der großen Zehe 13 und die andere Vertiefung
7 im Bereich der übrigen Zehen-Beeren angeordnet ist.
Dadurch wird berücksichtigt, daß die große Zehe beim
Abrollen häufig einer stärkeren Belastung als die üb
rigen Zehen ausgesetzt ist bzw. sich die Belastung
einigermaßen gleichmäßig auf die große Zehe einerseits
und die übrigen Zehen andererseits aufteilt. Dabei ist
es außerdem wünschenswert für die Führung des Fußes,
wenn zwischen der großen und den übrigen Zehen eine
gewisse Abstützung und Führung gegeben ist, die durch
die gewählte Anordnung der Vertiefungen bei der Be
lastung wiederum dadurch entsteht, daß im Bereich der
Vertiefungen die gegenüberliegende Oberseite der Sohle
1 nachgibt, während sie an den nicht ausgenommenen oder
vertieften Bereichen nicht oder nur weniger nachgibt.
Insgesamt wird praktisch durch die Anordnung der Ver
tiefungen auf der Unterseite also auf der Laufseite, die in gewissem Sinne
ähnlich wie bei einer Fußbettung angeordnet und orien
tiert sind, erreicht, daß die gegenüberliegende Oberseite
jeweils bei Belastung eine entsprechende Fußbettung kurz
zeitig ausbildet.
Vor allem anhand der Fig. 2 bis 4 erkennt man, daß die
Vertiefungen 3 bis 7
im Be
reich größerer Druckbelastungen, nämlich im Bereich der
Ferse 9, im Bereich des Innenballens und im Bereich der
großen Zehe 13 eine größere
Tiefe aufweisen.
Dadurch wird einerseits der erwähnten größeren Druckbelastung
an diesen Stellen beim Abrollen des Fußes und auch der
eventuellen stärkeren Ausprägung der Fußunterseite Rech
nung getragen.
Die größeren Vertiefungen erlauben bei der größeren Druck
belastung ein entsprechend stärkeres Nachgeben, bis die
in der Vertiefung befindliche Oberfläche der Sohlenunter
seite Kontakt mit dem begangenen Boden oder Untergrund er
hält.
In den Fig. 5 bis 7 ist dabei angedeutet, daß die Tiefe
der Vertiefungen 3 bis 7 zweckmäßigerweise so gewählt ist,
daß wenigstens der mittlere Bereich der Vertiefung bei
Belastung bis in den Niveaubereich der nicht vertieften
Oberfläche der Unterseite 2 der Sohle 1 verformbar ist.
Dadurch ergibt sich in überraschender und effektvoller
Weise zusätzlich, daß im Belastungsfalle der jeweils be
lastete Sohlenbereich praktisch ganzflächig am Unter
grund aufliegen kann, obwohl Vertiefungen vorgesehen sind.
Demgemäß sind sinnvoller Weise die Unterseite 2
der Sohle 1 und auch die Oberflächen der Vertiefungen 3
bis 7 ganz oder teilweise profiliert, da sie eben
falls mit dem Untergrund in Kontakt kommen können und
durch die Profilierung der Bodenkontakt verbessert sein
kann.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Über
gänge von der äußeren Oberfläche der Unterseite 2 der
Sohle 1 zu dem Innenbereich der Vertiefungen 3 bis 7 ab
gestuft. Diese Übergänge könnten aber auch fließend und
stufenlos sein. Bei den gewählten abgestuften Übergängen
sind die einzelnen Stufen 17 jeweils etwa gleich groß,
während die größere Tiefe mancher Vertiefungen durch eine
entsprechend vergrößerte Anzahl solcher Stufen 17 erreicht
wird. Man erkennt in den Zeichnungen, daß im Bereich der
Ferse 9 und dem Bereich des Innenballens sowie auch im
Bereich der großen Zehe 13 jeweils zwei Abstufungen 17 und
in den übrigen Bereichen eine Abstufung 17 zur Bildung der
Vertiefungen vorgesehen sind. Dabei kann das größte Tiefen
maß der Vertiefungen etwa 3 mm betragen. Die Abmessung
jeder Stufung 17 kann zwischen ½ mm und 1 ½ mm, beispielsweise
etwa ¾ mm oder ⁴/₅ mm oder 1 mm betragen.
Eine nicht dargestellte Variante kann auch darin bestehen,
daß der erste Bereich der tieferen Vertiefungen und/oder
die flacheren Vertiefungen von der Oberfläche der Unter
seite 2 der Sohle 1 ausgehend fließende Übergänge haben
und die tieferen Bereiche der Vertiefungen abgestuft sind
oder es könnte umgekehrt vorgesehen sein, daß zunächst
ein erstes Vertiefungsniveau über eine Stufe 17 erzeugt
ist, während von da aus noch tiefere Bereiche über flie
ßende Übergänge erreicht werden.
In Fig. 1 ist noch ein wichtiges Merkmal zu erkennen, wo
nach nämlich alle Vertiefungen 3 bis 7 der Unterseite 2
zum Sohlenrand hin jeweils von einem nicht vertieften
Bereich der Unterseite 2 der Sohle 1 begrenzt sind. Ab
gesehen von der am Innengelenk angeordneten, nicht zur
Erfindung gehörenden Vertiefung 18 ist also keine einzige
randoffene Vertiefung vorgesehen, die bei Belastung zu
einem Abkippen der Sohle in diesem Vertiefungsbereich
führen könnte. Vielmehr wird der Vorteil der großen Tritt
sicherheit einer an der Unterseite planen oder ebenen
Sohle trotz der erfindungsgemäßen Vertiefungen entlang
den Hauptbelastungslinien beim Abrollen beibehalten.
Die erfindungsgemäße Sohle eignet sich aufgrund der vor
teilhaften Anpassung an die Fußform für Freizeit-, Gym
nastik- und Sportschuhe gegebenenfalls mit geringer Ab
satzhöhe bis hin zum Negativabsatz.
Claims (11)
1. Schuh- oder Laufsohle mit im wesentlichen ebener oder planer,
jedoch bereichsweise vertiefter Unter- bzw. Laufseite (2) aus
druck- oder biegeelastischem Werkstoff, dadurch gekenn
zeichnet, daß Vertiefungen (3 bis 7) entlang denjenigen
unterseitigen Bereichen der Sohle (1) angeordnet sind, durch
welche die Linie größter Druckbelastung beim Abrollen des Fu
ßes (8) verläuft, wobei der Fersenbereich, der vom Fersenbe
reich zu den Ballen (10) verlaufende Außenrand (11), der Bal
lenbereich vom Außenballen zum Innenballen und der Zehenbe
reich Vertiefungen haben, und daß deren Tiefe in Bereichen
höherer Druckbelastung größer ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie
fung (3) im Bereich der Ferse (9) von der benachbarten Vertie
fung (4) des Außenrandes (11) durch einen nicht vertieften
Sohlenbereich (15) als Stützbereich getrennt ist.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (4, 5) des Außenrandes (11) und der Fußballen (12)
ohne Unterbrechung ineinander übergehen.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Vertiefung (5) des Ballenbereiches (12) und
der Vertiefung im Zehenbereich (6, 7) ein nicht vertiefter
Sohlenbereich verläuft.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß im Zehenbereich wenigstens zwei voneinander ge
trennte Vertiefungen (6, 7) vorgesehen sind, wovon eine Ver
tiefung (6) der großen Zehe (13) und die andere Vertiefung
(7) den übrigen Zehen-Beeren zugeordnet sind.
6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefe der Vertiefungen (3 bis 7) so gewählt ist,
daß ihr tiefster Bereich der Belastung bis zum Boden verform
bar ist.
7. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufseite (2) der Sohle (1) auch im Bereich der
Vertiefungen (3 bis 7) profiliert ist.
8. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Übergänge von der Laufseite (2) der Sohle (1)
zu dem Innenbereich der Vertiefungen (3 bis 7) abgestuft und/
oder fließend sind.
9. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß bei abgestuften Übergängen in das Innere der Ver
tiefungen die einzelnen Stufen (17) gleich groß sind.
10. Sohle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das größte Tiefenmaß 3 mm beträgt.
11. Sohle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Vertiefungen (3 bis 7) zum Sohlenrand hin
jeweils von einem nicht vertieften Bereich der Laufseite (2)
begrenzt sind.
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