DE3530165C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eines Produktes aus einer Mischung aus Polybutadien und einem
Metallsalz einer ungesättigten Karbonsäure sowie auf das nach
diesem Verfahren hergestellte Produkt, welches u. a. insbes.
auch für die Fertigung von massiven Golfbällen geeignet ist.
Ein Verfahren der vorgenannten Art ist an sich bekannt (US-PS
39 39 133), wobei bei diesem bekannten Verfahren, welches
allerdings nicht speziell zum Herstellen von Golfbällen
vorgeschlagen wurde, das Produkt durch Aushärten von Vinyl-
Polybutadien (Trans-1,2-Polybutadien) mit zwei unterschied
lichen Peroxyden erhalten wird.
In der Technik werden mit "massiven Golfbällen" solche Bälle
bezeichnet, die keine Windungen oder Wicklungen aufweisen,
d. h. entweder durchgehend einstückig hergestellte Golfbälle
oder aber mehrschichtige Golfbälle sind, d. h. solche, die
einen massiven einstückigen Kern und eine getrennte Deck
schicht aufweisen.
Vor vielen Jahren wurden Golfbälle dadurch hergestellt, daß
ein sehr langer elastischer Faden um einen Kern gewickelt
wird, der entweder in massives oder aber ein mit einer
Flüssigkeit gefülltes ball- oder ballonartiges Element ist,
und daß im Anschluß daran um diesen umwickelten Kern eine
Abdeckschicht bevorzugt aus Balata aufgebracht bzw. auf
geformt wird. Dies bedeutet einen arbeits- sowie zeitauf
wendigen Prozeß und bedingt auch hohe Kosten. Aus diesem
Grunde haben Hersteller verschiedentlich versucht, die
Komplexität sowie die Kosten der Herstellung von Golfbällen zu
reduzieren.
In den 60er Jahren war man der Ansicht, daß dies mit Hilfe
der Erfindung von James R. Bartsch erreicht werden könnte,
die (Erfindungen) Gegenstand der US-Patente 34 38 933 und 33 13 545
sind. In diesen US-Patenten wird vorgeschlagen, ein
Polymer-Rückgradmolekül mit einem oder mehreren organischen
Monomeren zu vernetzen und diese chemischen Verbindungen
erschienen zum damaligen Zeitpunkt sicherlich am erfolg
versprechendsten, um einen einstückigen, massiven Golfball
herzustellen. Viele Hersteller verwandten Millionen von
US-Dollars, um einen kommerziell erfolgreichen Golfball unter
Verwendung der Bartsch-Technologie zu entwickeln. Während
einige dieser Golfbälle tatsächlich Käufer fanden, wurden
diese Golfbälle jedoch allgemein wegen ihrer schlechten
Eigenschaften und speziell auch wegen ihrer geringen An
fangsgeschwindigkeit abgelehnt. Zum augenblicklichen Zeit
punkt sind einstückige Golfbälle nahezu vollständig vom Markt
verschwunden, und zwar mit Ausnahme für die Verwendung bei
besonderen Einsatzbereichen, wie aus Golf-Driving-Ranges, wo
die weniger guten Eigenschaften dieser Bälle bzw. deren
schlechteres Spielverhalten vom Spieler für wünschenswert
erachtet werden, da es hierdurch weniger wahrscheinlich ist,
daß Golfbälle so weit geschlagen werden, daß sie verloren
gehen.
In den frühen 70er Jahren wurde festgestellt, daß Golfbälle
durch Vernetzen von Polymeren mit Metallsalzen ungesättigter
Karbonsäuren hergestellt werden könnten, und daß derartige
Verbindungen wesentlich besser sind als die von Bartsch
vorgeschlagenen Verbindungen, und zwar hinsichtlich der
Golfball-Eigenschaften, wie Anfangsgeschwindigkeit, Ab- bzw.
Aufprallverhalten usw. Bällen, die aus diesen Verbindungen
hergestellt wurden, fehlte jedoch das wesentliche Element
einer ausreichenden Beständigkeit bzw. Lebensdauer. In Worten
der Boxsprache ausgedrückt, sind diese Golfbälle vergleichbar
mit einem Kämpfer mit einem "Glaskinn", d. h. dann, wenn sie
hart genug geschlagen werden, zerspringen sie. Eine Anzahl
von Herstellern erkannte zwar den Vorteil dieser Technologie,
versuchte jedoch diese Golfbälle dadurch widerstandsfähiger
zu machen, daß eine Schicht aus einem "Surlyn"-Isomer-Harz
aufgebracht wurde. Bei "Surlyn" handelt es sich dabei um ein
Metallsalz eines Random-Copolymers von Äthylen und einer
Methacrylsäure. Obwohl diese Golfbälle relativ gut waren,
waren sie nicht gut genug, um von der US-Golf-Association
(USGA) hinsichtlich der Anfangsgeschwindigkeit zugelassen zu
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen eines Produktes bzw. ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Produkt aufzuzeigen, welches bei ausreichender
Elastizität auch bei hoher Belastung eine ausreichende
Dauerfestigkeit aufweist und somit u. a. auch für die Her
stellung von Golfbällen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs
geschilderten Art gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Polybutadiens mit einem cis 1,4-Gehalt oberhalb ungefähr 40%
sowie durch die Verwendung von wenigstens zwei radikalen
Initiatoren, die unterschiedliche Reaktivitäten aufweisen.
Das erfindungsgemäße Produkt zeichnet sich dementsprechend
dadurch aus, daß das Polybutadien einen cis 1,4-Gehalt
oberhalb ungefähr 40% aufweist und die Mischung unter
Verwendung von wenigstens zwei freien radikalen Initiatoren
mit unterschiedlichen Reaktivitäten ausgehärtet ist.
Das Produkt nach der Erfindung unterscheidet sich bereits in
chemischer Hinsicht von dem Produkt, wie es mit dem eingangs
erwähnten bekannten Verfahren (US-PS 39 39 133) erhalten
wird. Wenngleich im fertigen Produkt die freien radikalen
Initiatoren, die bei der Erfindung bevorzugt Peroxyde sind,
in dieser Form im wesentlichen nicht mehr vorliegen, sind
selbstverständlich im fertigen Produkt immer noch Reste
hiervon vorhanden, die dann ohne Schwierigkeiten durch
Standardtechniken, wie beispielsweise durch Gas-Chromato
graphie, Massenspektrometrie usw. festgestellt werden können.
Die Produkte nach der Erfindung besitzen aber auch besondere,
neuartige physikalische Eigenschaften, wie sie nachfolgend
noch näher erläutert werden.
Die Anmelder haben erkannt, daß ein verbessertes Produkt wie
beispielsweise ein massiver Golfball durch Vernetzen eines
Polymers mit einem Metallsalz einer ungesättigten Karbonsäure
hergestellt werden kann, wenn ein doppeltes Katalysatorsystem
verwendet wird. Ein in dieser Weise hergestellter Golfball
zeichnet sich durch eine exzellente Lebensdauer sowie durch
eine hohe Anfangsgeschwindigkeit aus.
Um den Kern eines zweiteiligen Golfballes entsprechend der
heute üblichen industriellen Technik herzustellen, wird
Polybutadien mit einem Metallsalz einer Karbonsäure vermischt
und auf eine erhöhte Temperatur erhitzt. Sobald das Mischen
vollständig erfolgt ist, wird die Mischung auf eine Tempera
tur unterhalb der maximalen stabilen Temperatur des freien
radikalen Initiators abgekühlt, der der gekühlten Mischung
zugegeben wird. Der Ausdruck "maximale stabile Temperatur"
bedeutet die höchste Temperatur, bei der ein Abbau bzw.
Zerfall des freien radikalen Initiators noch ohne Bedeutung
ist. Der freie radikale Initiator wird dann zugegeben und der
Mischvorgang wird fortgesetzt, an den dann anschließend die
Verbindung geformt bzw. dem Formgebungsprozeß unterzogen
wird.
Der Ausdruck "freier radikaler Initiator" bezeichnet hierbei
eine chemische Verbindung, die, wenn sie einer Mischung aus
einem Polymer und einem Metallsalz einer ungesättigten
Karbonsäure zugegeben wird, das Metallkarboxylat veranlaßt,
das Polymer zu vernetzen. Typische Beispiele für diese freien
radikalen Initiatoren sind Peroxyde, wie beispielsweise
Dicumyl-Peroxyd.
Es wurde nun festgestellt, daß durch die Verwendung von zwei
oder mehreren freien radikalen Initiatoren, von denen
wenigstens zwei unterschiedliche Reaktivitäten im Aushär
tungsprozeß aufweisen, ein wesentlich verbessertes Produkt
erhalten werden kann. Speziell ein Golfball-Produkt kann
hiermit hergestellt werden, welches eine wesentlich höhere
Anfangsgeschwindigkeit im Vergleich zu solchen herkömmlichen
Golfbällen aufweist, die unter Verwendung nur eines einzigen
freien radikalen Initiators hergestellt werden. Golfball
produkte, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
hergestellt werden, weisen außerdem eine sehr gute Kom
pression und Dauerhaftigkeit bzw. Lebensdauer auf.
Der Begriff "Golfballprodukt" im Sinne der Erfindung ist sehr
allgemein und umfaßt insbesondere auch einstückige Golfbälle,
Kerne von zweistückigen Golfbällen, Kerne von durch Auf
wickeln hergestellte Golfbälle usw. Das zweifache bzw. duale
Initiatorsystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann dazu
verwendet werden, um einen einstückigen Golfball oder aber
einen zwei- oder mehrteiligen Golfball herzustellen. Die
Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung kann entweder für
den Kern oder aber für die äußere Umhüllung eines zwei
teiligen Golfballes verwendet werden, allerdings werden die
besten Resultate dann erhalten, wenn die Verbindung gemäß der
Erfindung für den Kern verwendet wird, und zwar zusammen mit
der üblichen äußeren Ummantelung bzw. mit dem üblichen
Überzug beispielsweise aus dem vorgenannten Isomer-Harz. Die
vorliegende Erfindung kann aber auch dazu verwendet werden,
um andere polymerisierte Teile, wie z. B. Tankbeschichtungen
und -umhüllungen, O-Ringe, Scheibenwischerblätter usw. her
zustellen.
Es wurde als wesentlich festgestellt, daß die beiden freien
radikalen Initiatoren tatsächlich unterschiedlich sind, d. h.
daß sie eine unterschiedliche Reaktivität bzw. ein unter
schiedliches Reaktionsverhalten bei derselben Temperatur
aufweisen. Aus anderer Sicht haben die beiden freien radika
len Initiatoren bei einer bestimmten Temperatur unterschied
liche Halbwertzeiten. In ähnlicher Weise hat ein Initiator
eine niedrigere Reaktionstemperatur als der andere Initiator,
um die gleiche Halbwertzeit zu erreichen.
Bevorzugt sind die Initiatoren Peroxyde und fallen in zwei
Gruppen, und zwar in eine erste Gruppe mit kurzen Halb
wertzeiten und in eine zweite Gruppe mit längeren Halb
wertzeiten bei der gleichen Temperatur. Eine Temperatur von
160°C ist ein sinnvoller Bezugspunkt, da in der Literatur
die Halbwertzeiten vielfach bei dieser Temperatur angegeben
werden und da dies üblicherweise auch die übliche Form
temperatur bzw. Temperatur für den Formprozeß ist. Bevorzugt
ist es weiterhin so, daß diejenigen der zweiten Gruppe bei
einer Temperatur von 160°C eine Halbwertzeit aufweist, die
dreimal länger ist als die Halbwertzeit der ersten Gruppe,
wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der Unterschied
zwischen den Halbwertzeiten mindestens den Faktor sechs
beträgt. Die Halbwertzeit des Initiators der ersten Gruppe
liegt dabei vorzugsweise unterhalb von drei Minuten und die
Halbwertzeit des Initiators der zweiten Gruppe vorzugsweise
wenigstens bei ungefähr zehn Minuten, wobei für beide
Halbwertzeiten wiederum eine Temperatur von 160°C vor
ausgesetzt ist.
Ein brauchbares Peroxyd, welches der ersten Gruppe angehört,
ist ein 1,1-di-(t-Butylperoxy)-3,3,5-Trimethyl Cyclohexan.
Die Halbwertzeit von 1,1-di-(t-Butylperoxy)-3,3,5-Trimethyl
Cyclohexan beträgt etwa eine halbe Minute bei 160°C. Andere
geeignete Peroxyde in dieser Gruppe sind:
t-Butyl Perbenzoat, welches eine Halbwertzeit von ungefähr
zwei Minuten bei 160°C aufweist;
n-Butyl-4,4-bis-(t-Butylperoxy) Valerat, welches eine Halbwertzeit von ungefähr zweieinhalb Minuten bei 160°C aufweist;
1,1-di-(t-Butylperoxy) Cyclohexan, welches eine Halbwertzeit von weniger als eine Minute bei 160°C aufweist; sowie
Äthyl-3,3-di-(t-Butylperoxy) Buterat, welches eine Halb wertzeit von weniger als eine Minute bei 160°C aufweist.
n-Butyl-4,4-bis-(t-Butylperoxy) Valerat, welches eine Halbwertzeit von ungefähr zweieinhalb Minuten bei 160°C aufweist;
1,1-di-(t-Butylperoxy) Cyclohexan, welches eine Halbwertzeit von weniger als eine Minute bei 160°C aufweist; sowie
Äthyl-3,3-di-(t-Butylperoxy) Buterat, welches eine Halb wertzeit von weniger als eine Minute bei 160°C aufweist.
Geeignete Peroxyde, die der zweiten Gruppen angehören, sind:
a , α ′-bis-(t-Butylperoxy) Diisopropyl Benzol, welches bei
160°C eine Halbwertzeit von ungefähr 11 Minuten besitzt; und
t-Butylcumyl Peroxyd, welches bei einer Temperatur von 160°C eine Halbwertzeit von ungefähr 10 Minuten besitzt.
t-Butylcumyl Peroxyd, welches bei einer Temperatur von 160°C eine Halbwertzeit von ungefähr 10 Minuten besitzt.
Der gesamte Anteil der Initiatoren in der Mischung beträgt
ungefähr 0,2 bis 10 Anteile bezogen auf das Gewicht des
Polymergehaltes. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 0,4
und 5 Teilen. Es versteht sich, daß der verwendete Gesamt
anteil an Initiatoren variieren kann, und zwar in Abhängig
keit von dem jeweils angestrebten Endergebnis sowie in
Abhängigkeit von den speziellen, verwendeten Initiatoren.
Das Verhältnis der beiden radikalen Initiatoren zueinander,
wenn sie in der Polybutadien-Metall-Carboxylat-Mischung
gemischt sind, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 : 9 und
9 : 1. Ein günstigeres Verhältnis liegt im Bereich zwischen
ungefähr 3 : 7 und ungefähr 7 : 3, wobei das bevorzugteste
Mischungsverhältnis ungefähr 1 : 1 ist. Das exakte, verwendete
Mischungsverhältnis hängt von den beiden verwendeten Initia
toren sowie von den angestrebten Eigenschaften des herge
stellten Golfballproduktes ab.
Bei der Herstellung einer Verbindung gemäß der Erfindung wird
ein Polymer und ein Metallsalz einer ungesättigten Karbon
säure miteinander vermischt. Das Polymer wird dabei vor
zugsweise von einem Dien-Monomer gebildet, und Polybutadien
ist dabei ein bevorzugtes Polymer. Das Polybutadien hat
vorzugsweise einen cis 1,4-Gehalt oberhalb ungefähr 40% und
bevorzugt oberhalb ungefähr 90%. Die Karbonsäure ist eine α , β
äthylenische ungesättigte Karbonsäure mit 3 bis 8 Kohlen
stoffatomen, wie beispielsweise Methacryl-, Acryl-, Zinn- und
Krotonsäuren, von denen Acryl und Methacryl bevorzugt sind.
Geeignete Metallione sind Natrium, Kalium, Magnesium,
Kalzium, Zink, Barium, Aluminium, Zinn, Zirkon, Lithium und
Kadmium, von denen Natrium, Zink und Magnesium bevorzugt
verwendet werden. Die Metallionen sind bevorzugt in Form von
Salzen der Karbonsäure eingeführt. Die am meisten bevorzugten
Salze sind Zink-Diacrylat und Zink-Dimethacrylat.
Wenn die Komponenten bzw. Bestandteile anfänglich miteinander
vermischt werden, wird die Temperatur der Mischung auf eine
Temperatur erhöht, bei der das Polybutadien und das Metall
karboxylat schnell und vollständig vermischt werden können,
vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich zwischen 94° bis
177°C. Der Mischvorgang wird dann bei dieser erhöhten
Temperatur solange fortgesetzt, bis eine gute Verteilung
erreicht ist, was im allgemeinen nach ungefähr 3 bis 30 Minuten
der Fall ist. Die Temperatur der Mischung wird dann
anschließend auf eine Temperatur unterhalb der unteren der
maximalen stabilen Temperaturen der verwendeten freien
radikalen Initiatoren reduziert. Diese Initiatoren werden
dann der Mischung zugegeben und die Mischung wird erneut
gemischt, während diese auf einer Temperatur unterhalb der
maximalen stabilen Temperatur des freien radikalen Initiators
mit der unteren stabilen Temperatur gehalten wird, und zwar
für eine Zeitdauer von ungefähr 3 bis 15 Minuten. Die Masse
wird dann in geeigneter Weise in Platten oder Tafeln ausge
walzt oder aber in Stangenform extrudiert, wobei dann von
diesen Platten oder Stangen Stücke abgeschnitten werden, die
jeweils etwas größer und schwerer sind als der herzustellende
Golfball. Diese Stücke werden jeweils in eine Form, bei
spielsweise in eine Form zum Formen einer Ballkalotte oder
-kappe oder in eine Form zum Formen eines Ballkernes ein
gegeben und bei einer erhöhten Temperatur unter Druck
ausgehärtet. Hierfür wurde eine Temperatur im Bereich von
ungefähr 138° bis 160°C während einer Zeitdauer von ungefähr
15 bis 30 Minuten für geeignet festgestellt. Der Druck ist
dabei nicht kritisch, solange er genügend hoch ist, um zu
verhindern, daß sich die Form während des Erhitzens und
Aushärtens öffnet.
Diese und andere Aspekte der Erfindung werden nachfolgend zum
besseren Verständnis an Beispielen noch näher erläutert.
Eine Anzahl von Verbindungen wurden für die Herstellung von
Kernen für Golfbälle verwendet. Die nachfolgende Tabelle gibt
die Gewichtsanteile der verschiedenen Bestandteile wieder,
und zwar in Gewichtsanteilen pro hundert Gewichtsanteilen von
Polybutadien.
Dabei sind Zinkoxyd ein Füllmittel und das Trimethylolpropan
Trimethacrylat ein Verfahrens- oder Verarbeitungshilfsstoff.
Die Bestandteile wurden ohne die Initiatoren und ohne
Trimethylolpropan Trimethacrylat gemischt, und zwar bei den
Beispielen 1-3 bei einer Temperatur von ungefähr 121°C und
bei den Beispielen 4-6 bei einer Temperatur von ungefähr
99°C. Die Mischung wurde dann auf die Umgebungstemperatur
abgekühlt, die Initiatoren sowie Trimethylolpropan Tri
methacrylat wurden zugegeben und die Mischung wurde für
weitere zwei Minuten gemischt. Anschließend daran wurde die
Mischung in einem üblichen Kugelmischer für ungefähr vier
Minuten gemischt. Eine Platte mit einer Dicke von ungefähr
0,3 cm (1/8 Zoll) wurde dann aus der Mischung hergestellt.
Stücke von ca. 2,54 × 1,3 cm (1 × 1/2 Zoll) mit einem Gewicht
von jeweils ungefähr 35 Gramm wurden aus der Platte abge
schnitten und gerollt sowie anschließend in eine übliche Form
zum Herstellen von Golfballkernen eingebracht. Die Form wurde
unter einem Druck von 60 000 pounds bei einer Temperatur von
ungefähr 160°C geschlossen und die Zusammensetzung wurde bei
dieser Temperatur und diesem Druck ungefähr 20 Minuten lang
belassen. Anschließend daran wurden die Kerne aus der Form
entnommen und 24 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Die
Kerne wurden dann getestet, wobei im Schnitt die nachfol
genden physikalischen Eigenschaften festgestellt wurden:
Die erhaltenen Geschwindigkeiten sind mit denen vergleichbar,
die in dem Standardtest der US-Gold-Association (USGA)
erhalten werden. In diesem Test ist eine maximale Anfangs
geschwindigkeit von nicht mehr als 77,8 Metern pro Sekunde
(255 Fuß pro Sekunde) zugelassen. Der PGA-Kompressionswert
wurde unter Verwendung eines herkömmlichen PGA-Kompressions
messers (pressure gauge tester) ermittelt. Beide Meßtechniken
sind in der Golfballindustrie üblich und Fachleuten, die sich
mit der Golfballherstellung befassen, wohl bekannt.
Aus den Kernen wurden dann Golfbälle hergestellt, und zwar
dadurch, daß ein Überzug aus einem Isomer-Harz auf die Kerne
aufgeformt wurde, um diese somit auf einen mittleren Durch
messer von 4,267-4,28 Zentimeter (1,680-1,685 Zoll) zu
bringen. Die fertiggestellten Golfbälle wurden getestet,
wobei im Mittel folgende physikalische Eigenschaften fest
gestellt wurden:
Es ist deutlich zu erkennen, daß das Zwei-Initatorsystem im
Vergleich zu dem System mit nur einem einzigen Initiator zu
wesentlich besseren Ergebnissen führt. Tatsächlich sind diese
Ergebnisse absolut unerwartet und überraschend, da die
Geschwindigkeit der Golfbälle, die unter Verwendung des
Dual-Initiatorsystems hergestellt sind, einen Wert aufweist,
der höher ist als derjenige, der dann erhalten wird, wenn nur
einer der beiden Initiatoren allein verwendet wird. Eine
Erhöhung von 0,15 Meter pro Sekunde (0,5 Fuß pro Sekunde)
wird in der Golfballindustrie schon als bedeutend angesehen,
während eine Erhöhung von 0,305 Meter pro Sekunde (1 Fuß pro
Sekunde) als sehr bedeutend betrachtet wird.
Zwei Zusammensetzungen wurden unter Verwendung der Grund
bestandteile der Beispiele 4-6 vorbereitet, jedoch ohne die
Initiatoren.
Nach einer anfänglichen Vermischung wurden 0,2 Anteile von α ,
α ′-bis(t-Butylperoxyd)Diisopropylbenzol der einen Zusammen
setzung und 0,86 Teile von 1,1-di(t-Butylperoxyd)-3,3,5-
Trimethyl-Cyclohexan der anderen Zusammensetzung beigegeben.
Die beiden Zusammensetzungen wurden dann in jeweils unter
schiedlichen Anteilen bzw. Gewichtsprozenten miteinander
vermischt und Kerne für Golfbälle wurden in der im Zusammen
hang mit den Beispielen 4-6 beschriebenen Weise herge
stellt. Diese Kerne hatten folgende Eigenschaften:
Es ist ersichtlich, daß die Anfangsgeschwindigkeit für solche
Golfballkerne, die aus einer Mischung der beiden Initiatoren
hergestellt wurden, größer ist als für solche Kerne, die nur
unter Verwendung eines der beiden Initiatoren allein ge
fertigt wurden, und zwar über den Bereich von 90 : 10 bis 10 : 90,
wobei die besten Ergebnisse im Bereich zwischen 70 : 30
bis 30 : 70 erzielt wurden. Dies zeigt wiederum die über
raschenden und unerwarteten Ergebnisse, die mit der vor
liegenden Erfindung erzielt werden.
Bei diesem Beispiel wurden einstückige Golfbälle unter
Verwendung der Zusammensetzung des Beispiels 6 hergestellt.
Diese Golfbälle hatten im Mittel folgende Eigenschaften:
Größe (in Zoll) 1,682
Gewicht (in Gramm) 46,0
PGA-Kompression 88
Anfangsgeschwindigkeit
(in Meter/Sekunde) 78,05 (in Fuß/Sekunden)255,9
(in Meter/Sekunde) 78,05 (in Fuß/Sekunden)255,9
Es ist ersichtlich, daß diese Golfbälle eine so hohe Anfangs
geschwindigkeit hatten, daß sie nach den USGA-Regeln nicht
zulässig sind. Diese Bälle können jedoch als Neuheiten,
beispielsweise als "heiße" bzw. besonders schnelle Bälle
verkauft werden, oder aber sie können entsprechend gedämpft
werden, um sie nach den USGA-Spielregeln zulässig zu machen.
Das Dämpfen dieser Golfbälle kann in geeigneter Weise dadurch
erreicht werden, daß der Gesamtanteil des freien radikalen
Initiators entsprechend eingestellt wird.
Das duale Initiatorsystem gemäß der Erfindung kann auch in
einem zwei- oder mehrteiligen Golfball verwendet werden, wenn
dies gewünscht ist. Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung
kann entweder für den Kern oder die Umhüllung eines zwei
teiligen Golfballes verwendet werden, wobei die besten
Ergebnisse allerdings erhalten werden, wenn die Verbindung
gemäß der Erfindung für die Herstellung des Kernes bei
gleichzeitiger Verwendung einer üblichen Umhüllung bzw. eines
üblichen Überzuges aus dem vorgenannten Isomerharz benutzt
wird.
Fachleute auf dem Gebiet der Gummiaushärtung werden erkennen,
daß das doppelte Aushärtungssystem, welches hier in Zusammen
hang mit der Herstellung von Golfbällen beschrieben ist,
nicht auf Golfbälle beschränkt ist, sondern auch in anderen
Bereichen angewendet werden kann, wo ein freier radikaler
Initiator zum Aushärten von Gummiprodukten verwendet wird,
und zwar speziell bei solchen Produkten, die relativ dicht
sind.
Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen bei den
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen möglich sind, die
in erster Linie zur Erläuterung dienen, ohne daß dadurch der
der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Produktes aus einer
Mischung aus Polybutadien und einem Metallsalz einer
ungesättigten Karbonsäure, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Polybutadiens mit einem cis 1,4-Gehalt
oberhalb ungefähr 40% sowie durch die Verwendung von
wenigstens zwei freien radikalen Initiatoren, die
unterschiedliche Reaktivitäten aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der freien radikalen Initiatoren einer Halbwertzeit
aufweist, die bei einer Temperatur von ungefähr 160°C
wenigstens dreimal größer ist als die Halbwertzeit eines
der anderen der freien radikalen Initiatoren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei freie radikale Initiatoren einen ersten freien
radikalen Initiator, der bei 160°C eine Halbwertzeit
von weniger als etwa eine Minute aufweist, und einen
zweiten freien radikalen Initiator umfassen, der bei
einer Temperatur von 160°C eine Halbwertzeit von größer
als ungefähr 10 Minuten besitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste freie radikale Initiator
aus einer Gruppe aus 1,1-di(t-Butylperoxy) 3,3,5-Tri
methyl Cyclohexan, t-Butyl Perbenzoat, n-Butyl-4,4-bis
(t-Butylperoxy) Valerat, 1,1-di(t-Butylperoxy) Cyclohexan
und Äthyl-3,3-di(t-Butylperoxy) Buterat, und der zweite
freie radikale Initiator aus einer Gruppe von α , α ′-
bis(t-Butylperoxy) Diisopropyl Benzol und t-Butylcumyl
Peroxyd ausgewählt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste freie radikale Initiator 1,1-di(t-Butylperoxy)
3,3,5-Trimethyl Cyclohexan und der zweite freie radikale
Initiator α , α ′-bis(t-Butylperoxy) Diisopropyl Benzol
sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polybutadien einen cis 1,4
Polybutadiengehalt von ungefähr 90% aufweist, und daß die
ungesättigte Karbonsäure ein Zink-Dimethacrylat oder ein
Zink-Diacrylat ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Produkt ein vollständiger
Golfball oder ein Teil eines Golfballes ist.
8. Produkt hergestellt aus einer Mischung aus Polybutadien
und einem Metallsalz einer ungesättigten Karbonsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polybutadien einen
cis 1,4-Gehalt oberhalb ungefähr 40% aufweist und die
Mischung unter Verwendung von wenigstens zwei freien
radikalen Initiatoren mit unterschiedlichen Reaktivitäten
ausgehärtet ist.
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