DE3531035A1 - Druckempfindliches transfermaterial - Google Patents

Druckempfindliches transfermaterial

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DE3531035A1 DE19853531035 DE3531035A DE3531035A1 DE 3531035 A1 DE3531035 A1 DE 3531035A1 DE 19853531035 DE19853531035 DE 19853531035 DE 3531035 A DE3531035 A DE 3531035A DE 3531035 A1 DE3531035 A1 DE 3531035A1
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Description

Druckempfindliches Transfermaterial
Die Erfindung betrifft sogenanntes druckempfindliches Transfermaterial, beispielsweise ein druckempfindliches Farbband und ähnliches, und insbesondere ein korrekturfähiges , druckempfindliches Transfermaterial oder ein entsprechendes Farbband mit verbesserten Druck- und Korrektureigenschaften aufgrund einer verbesserten Farbschicht .
Korrekturfähige Farbbänder wurden entwickelt, um eine Korrektur von fehlerhaft mit der Maschine geschriebenen Buchstaben zu ermöglichen. Solche korrekturfähigen Farbbänder bestehen üblicherweise aus einer druckempfindlichen Transfer-Farbschicht auf einem Filmsubstrat. Bei einer Schreibmaschine unter Verwendung eines solchen korrekturfähigen Farbbandes wird ein kohäsives oder Haftkorrekturband, das getrennt von dem Farbband ist, auf ein fehlerhaft aufgezeichnetes Transfer-Farbbild aufgelegt und dann erneut geschrieben, um das fehlerhaft aufgezeichnete Farbbild vom Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Schreibmaschinenpapier zu entfernen. Danach wird ein korrektes Farbbild auf den entfernten Abschnitt geschrieben, indem das Farbband erneut benutzt wird.
Das korrekturfähige Farbband ist bei der Übertragung und, falls nötig, Korrektur des übertragenen Bildes sowie bei einer erneuten übertragung beteiligt. Demgemäß sollte das korrekturfähige Farbband so beschaffen sein, daß das fehlerhaft aufgezeichnete Transferbild zum Zwecke der Korrektur leicht durch ein kohäsives Band wird entfernt werden kann. Das Farbband soll daher folgende Eigenschaften besitzen:
-Ά-
(1) Die Farbschicht in Form eines Bildes soll sich vollständige von dem Substrat bei einem ein Bild formenden Druck abziehen lassen, beispielsweise dem mittels einer Schreibmaschine ausgeübten Druck, und die Form des Bildes soll sich vollständig auf das Aufzeichnungsmedium übertragen lassen (Transfereigenschaft);
(2) ein fehlerhaft aufgezeichnetes Transferbild soll sich zum Zwecke der Korrektur leicht mittels eines Haftstreifens oder -bandes entfernen lassen und beim Abziehen des Transferbildes vom Aufzeichnungsmedium soll keine Ölspur oder ähnliches auf dem Aufzeichnungsmedium zurückbleiben, die das Transferbild erkennen läßt (Korrektureigenschaft) ;
(3) bei der Lagerung soll die Farbschicht nicht vom Substrat abfallen (Dauerhaftigkeit der Farbschicht).
Bei einem solchen Farbband besteht die Transferfarbe, die die Farbschicht auf dem Filmsubstrat bildet, in üblicher Weise aus synthetischem Binder-Harzmaterial, einem ölartigen Material als Weichmacher für das Harzmaterial, Farbstoff und ähnlichem.
Als Weichmacher für die Transferfarbe kann generell ein Mineralöl, beispielsweise flüssiges Paraffin, Spindelöl, Motoröl oder ähnliches sowie auch ein Fettsäureester, beispielsweise Butylstearat und ähnliches verwendet werden.
Ein solcher Weichmacher wird dem Farbstoff zugefügt, um in der Hauptsache die Farbschicht weich zu machen und ihr eine druckempfindliche Transfereigenschaft zu vermitteln. Daher soll der Weichmacher die Funktion haben, das Harzmaterial weich zu machen und ihm eine größere Affinität zum Aufzeichnungsmedium als zum Filmsubstrat zu vermitteln, um eine gute übertragung zu ermöglichen. Die Affinität soll dabei so beschaffen sein, daß kein freies oder Spurenöl bei einer Korrektur auf dem Aufzeichnungsmedium zurück-
bleibt.
Wenn jedoch ein Mineralöl, beispielsweise flüssiges Paraffin und ähnliches als Weichmacher verwendet wird, wie dies in großem Umfang geschieht, dann ergibt sich eine schlechte übertragung, beispielsweise eine unvollständige Übertragung auf das Aufzeichnungsmedium bei niedriger Temperatur , beispielsweise bei 100C und außerdem bleiben Ölreste, die zu einer Spur des übertragenen Bildes führen, auf dem Aufzeichnungsmedium zurück, wenn bei einer Korrektür das übertragene Farbbild vom Aufzeichnungsmedium abgezogen wird.
Wenn ein Fettsäureester, beispielsweise Butylstearat und ähnliches als Weichmacher verwendet wird, bleiben Ölreste, die zu einer Spur des übertragenen Bildes führen, in unerwünschter Weise auf dem Aufzeichnungsmedium zurück, wenn bei der Korrektur das übertragene Bild vom Aufzeichnungsmedium abgezogen wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Transfermaterial zu schaffen, das die oben erläuterten Nachteile der bekannten Materialien nicht besitzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines korrekturfähigen, druckempfindlichen Transfermaterials mit verbesserten Transfer- und Korrektureigenschaften aufgrund einer Verbesserung der Farbschicht.
Zur Lösung der Aufgaben geht die Erfindung aus von einem druckempfindlichen Transfermaterial mit einem flexiblen Kunststoff-Filmsubstrat und einer druckempfindlichen, bildformenden Übertragungsschicht, die ein Binderharz, einen Weichmacher für das Binderharz und einen Farbstoff aufweist und auf dem Filmsubstrat aufliegt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher Oleyloleat ist.
Ein Verfahren zur druckempfindlichen Aufzeichnungskorrektur nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Auflegen eines druckempfindlichen Transfergliedes mit einer druckempfindlichen Transferfarbschicht, die ein Binderharz, Oleyloleat und einen Farbstoff auf einem flexiblen Kunststoff-Filmsubstrat enthält, auf ein Aufzeichnungsmedium ;
bildmäßiges Ausüben von Druck auf das Transferglied zur Aufzeichnung eines Bildes;
Auflegen eines kohäsiven Korrekturblattes auf ein fehlerhaft aufgezeichnetes Bild; und
Ausüben von Druck, um das fehlerhaft aufgezeichnete Bild von dem Aufzeichnungsmedium abzuziehen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es wurde gefunden, daß sich eine druckempfindliche Transferfarbschicht mit guten Transfereigenschaften bei niedrigen Temperaturen sowie bei Raumtemperatur, guten Korrektureigenschaften und guter Haltbarkeit dadurch erzielen läßt, daß man Oleyloleat als Weichmacher verwendet.
Durch Verwendung von Oleyloleat als Weichmacher erzielt man die oben erwähnten Eigenschaften, d.h., (1) die Transfereigenschaft, (2) die Korrektureigenschaft und (3) die Haltbarkeit der Farbschicht.
Der Funktionsmechanismus von Oleyloleat als Weichmacher ist noch nicht geklärt, aber das unter Verwendung des Transfermaterials nach der vorliegenden Erfindung übertragene Bild ist scharf, besitzt eine geeignete Adhäsion zum Aufzeichnungsmedium und läßt sich bei der Korrektur gut vom Aufzeichnungsmedium abziehen. Außerdem treten keine Probleme dahingehend auf, daß Ölspuren auf dem Auf-
zeichnungsmedium zurückbleiben und die Farbschicht bei der Lagerung vom Substrat abfällt. Anscheinend beruhen die oben erläuterten, zweckmäßigen Eigenschaften auf der Tatsache, daß die Anzahl der Kohlenstoffatome von Oleyloleat den hohen Wert von 36 hat, daß Oleyloleat unter normalen Umständen bei druckempfindlichem Transfermaterial nicht hydrolisiert wird und chemisch stabil bleibt.
Als Filmsubstrat für das druckempfindliche Transfermaterial nach der Erfindung können flexible Kunststoffilme benutzt werden, beispielsweise Polyolefin, wie Polyäthylen, Polypropylen und ähnliches, sowie Polyester, wie Polyäthylenterephthalat und ähnliches, und Mischungen solcher Kunststoffe .
Unter diesen Kunststoffen ist ein Film aus Polyäthylen vorzuziehen, da er so flexibel ist, daß sich der Film bei dem Transfervorgang praktisch vollständig an die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums anschmiegen läßt und sehr klare und scharfe Transferbilder erzielt werden können.
Die Filmsubstrate können, wenn dies gewünscht wird, mit einem Farbstoff, beispielsweise Pigmenten oder ähnlichem gefärbt werden. Die Dicke der Filmsubstrate beträgt vorzugsweise 5 bis 25 ym und insbesondere 12 bis 18 \im.
Das druckempfindliche Transfermaterial nach der Erfindung läßt sich herstellen, indem eine druckempfindliche Transferfarbschicht, die ein Binderharz, einen Weichmacher für das Binderharz und einen Farbstoff enthält, auf ein Filmsubstrat aufgebracht wird.
Als Binderharz lassen sich synthetische Harze verwenden, die bei Raumtemperatur fest sind und mit dem Weichmacher nach der Erfindung, nämlich Oleyloleat, einer Mischung von Oleyloleat und flüssigem Paraffin und ähnlich weich gemacht werden können. Zu den synthetischen Harzen zählen
Polyamid-Harze, Acryl-Harze, Vinyl-Harze, Ketonharze und ähnliches. Diese Harze können allein oder in Kombination verwendet werden. Von diesen Harzen sind thermoplastische Polyamid-Harze besonders zweckmäßig, die in einem Lösungsmittel, beispielsweise Alkohol, Toluol und ähnlichem löslich sind und vom wirtschaftlichen Standpunkt besonders günstig sind. Von diesen Harzen werden bevorzugt Polyamide verwendet, die durch eine Reaktion von Dimersäure und Dioder Polyamin erzeugt werden und ein Molekulargewicht von etwa 3000 bis 17000, insbesondere etwa 5000 bis 10000 besitzen sowie einen Aminwert von nicht mehr als 10, insbesondere 1 bis 5 haben.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Binderharz zusammen mit Oleyloleat verwendet. Der Anteil des Weichmachers in der bildformenden Schicht beträgt vorzugsweise 20 bis 60 Gew% und insbesondere 30 bis 55 Gew%.
Als Weichmacher kann Oleyloleat zusammen mit anderen Weichmachern benutzt werden, soweit die Funktion von Oleyloleat nicht beeinträchtigt wird. Als Weichmacher, die zusammen mit Oleyloleat benutzt werden können, ist vorzugsweise flüssiges Paraffin zu nennen. Flüssiges Paraffin gehört hinsichtlich des Siedepunktes zu einer Schmierölfraktion und stellt einen gesättigten Kohlenwasserstoff hoher Reinheit dar. Es wird vorzugsweise ein flüssiges Paraffin mit einem spezifischen Gewicht von 0,835 bis 0,886 (15/4eC), insbesondere 0,851 bis 0,876 und einer Viskosität von RW (300C) 43 bis 505, insbesondere 120 - 315 benutzt.
Das Verhältnis von Oleyloleat zu flüssigem Paraffin ist vorzugsweise 0,2 bis 6,0 Teile zu einem Teil und insbesondere 0,4 bis 1,5 Teile zu einem Teil. Wenn Oleyloleat mit weniger als 0,2 Teilen zu einem Teil Paraffin verwendet wird ergeben sich schlechte Transfereigenschaften bei niedrigen Temperaturen und es bleiben Ölspuren nach dem Abziehen der Transferbilder zurück aufgrund des Umstandes,
daß die Verwendung von flüssigem Paraffin alleine keine Verbesserung bewirkt. Wenn Oleyloleat mit mehr als sechs Teilen zu einem Teil Paraffin benutzt wird, werden die bei hoher Temperatur (beispielsweise 300C) erzeugten Bilder etwas fett.
Als Farbstoff, der zusammen mit dem Binderharz und Weichmacher benutzt wird, kann ein Farbstoff aus zahlreichen Pigmenten und Farben gewählt werden, um einen gewünschten Farbton und eine gewünschte Dichte zu erzielen. Beispielsweise werden Kohlenstoffruß, magnetisches Eisenoxid, Alkaliblau und andere handelsübliche Farbstoffe eingesetzt, die durch Mischen von Farben erzeugt worden sind.
Das druckempfindliche Transfermaterial nach der Erfindung läßt sich herstellen, indem in einer geeigneten Menge eines Lösungsmittels eine aus dem oben erwähnten Binderharz, Oleyloleat-Weichmacher und, falls gewünscht. Zusätzen wie beispielsweise Mittel zur Beeinflussung der Oberflächenspannung und ähnlichem zusammengesetzte, druckempfindliche Transferfarbe aufgelöst wird, die aufgelöste Farbe auf ein Filmsubstrat aufgebracht und dann die aufgebrachte Farbe zur Bildung einer druckempfindlichen Transfer-Farbschicht getrocknet wird. Die Dicke der druckempfindlichen Farbschicht wird vorzugsweise so gewählt, daß die Flexibilität des Filmsubstrats nicht beeinträchtigt wird, beispielsweise eine Schicht mit 1,5 bis 4,0 g/m2.
Wie oben erwähnt, wird nach der vorliegenden Erfindung ein druckempfindliches Transfermaterial mit guten Transfereigenschaften bei Raumtemperatur und niedriger Temperatur geschaffen, das frei ist von Ölrückständen auf einem Aufzeichnungsmedium bei der Korrektur und kein Ablösen der Farbschicht vom Substrat bei der Lagerung zeigt. Das druckempfindliche Transfermaterial wurde ursprünglich als korrekturfähiges Transfermaterial entwickelt, es kann aber auch als nicht korrekturfähiges Transfermaterial unter
Ausnutzung der hervorragenden Transfereigenschaften benutzt werden.
Beispiel 1 Tabelle 1 Gehalt an Fest
stoff
(Gewichtsprozente)
Menge
(Anteil)
41,7
41,7
16,6
Bestandteil 6,5
6,5
2,6
84,4
100,0
Polyamid-Harz
Oleyloleat
Ruß
Isopropylalkohol
100,0
Insgesamt
Polyamidharz und Isopropylalkohol wurden gemischt und bis zur Auflösung des Harzes erhitzt. Die so erzeugte Lösung wurde in eine Sandmühle gegeben und dann Oleyloleat und Ruß hinzugefügt und gemischt. Die gemischte Lösung wurde gemahlen bis zur Bildung einer einheitlichen Masse mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1.
Die Masse wurde direkt auf ein Polyäthylen-Filmsubstrag mit einer Dicke von 15μπι aufgeschichtet und das Lösungsmittel bis zur Trocknung der Masse unter Bildung eines druckempfindlichen Transfermaterials verdampft, wobei eine bilderzeugende Schicht mit etwa 3g/m2 erzeugt wurde.
Selbst nach langer Lagerung (12 Monate) löste sich die bildformende Schicht nicht vom Filmsubstrat und das Anhaften am Substrat war sehr gut. Bei Benutzung des Transfermaterials als Farbband in einer Schreibmaschine löste sich der zu übertragende Teil der bildformenden Schicht vollständig vom Filmsubstrat und der abgelöste Teil wurde
vollständig auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen. Das übertragene Bild auf dem Medium war scharf und ausgezeichnet . Wenn das übertragene Bild auf dem Aufzeichnungsmedium korrigiert wurde, wurden keinerleit Ölrückstände beobachtet, die eine Spur des übertragenen Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium darstellen.
Die ausgezeichneten Transfereigenschaften waren unverändert vorhanden, wenn das Transfermaterial unmittelbar nach der Herstellung und nach langer Lagerung benutzt wurde.
Vergleichsbeispiel 1
Ein druckempfindliches Transfermaterial wurde nach dem gleichen Verfahren wie beim Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß anstelle von Oleyloleat Butylstearat Verwendung fand. Das sich ergebende Transfermaterial wurde auf ähnliche Weise wie beim Beispiel 1 ausgewertet.
Als Ergebnis ergaben sich Schwierigkeiten bei langer Lagerung, d.h., die Lagereigenschaft war nicht in ähnlicher Weise wie bei Verwendung von Oleyloleat vorhanden. Bei Verwendung dieses Transfermaterials in einer Schreibmaschine traten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß ein Teil der bilderzeugenden Schicht nicht vom Substrat übertragen wurde und die Schärfe des Bildes beeinträchtigt war, und zwar selbst bei einer Verwendung des Transfermaterials unmittelbar nach der Herstellung. Bei einer Korrektur des übertragenen Bildes traten Probleme dadurch auf, daß Ölrückstände auf dem Aufzeichnungsmedium verblieben. Demgemäß lassen sich die Transfereigenschaften des Materials nicht mit denen gemäß Beispiel 1 vergleichen.
Sowohl Butylstearat als auch Oleyloleat waren ein Fettsäureester. Wie oben erläutert,traten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß ein Teil der bilderzeugenden Schicht auf dem Substrat verblieb, daß also ein fehlerhafter Abdruck stattfand, und die Schärfe des übertragenen Bildes
war beeinträchtigt. Insbesondere verblieben Ölrückstände auf dem Aufzeichnungsmedium, d.h., beim Korrigieren unter Entfernen eines Pigments (Ruß im vorliegenden Fall) verblieb eine Spur. Diese nach dem Korrigieren eines fehlerhaft geschriebenen Zeichens verbleibende Spur konnte klar gelesen werden. Die Korrektur des fehlerhaft geschriebenen Zeichens war daher unvollständig.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, bei der Oleyloleat als Weichmacher Verwendung fand, war völlig frei von den Fehlern, die bei Verwendung von Butylstearat entsprechend der obigen Erläuterung auftraten. Das heißt, das geschrieben oder gedruckte Bild war sehr scharf und es wurde keinerlei fehlerhafter Abdruck festgestellt. Darüber hinaus wurden keinerlei Ölrückstände beobachtet und demgemäß war nach der Korrektur eines fehlerhaft geschriebenen Zeichens keinerlei Spur mehr vorhanden.
Vergleichsbeispiel 2
Die Zusammensetzung gemäß Tabelle 2 wurde mit den gleichen Bestandteilen und unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie bei Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß Rübsamenöl anstelle von Oleyloleat gemäß Beispiel 1 und Zinkstearat als Geliermittel für das Rübsamenöl benutzt wurden.
Ein druckempfindliches Transfermaterial mit einer bilderzeugenden Schicht, die die gleiche Schichtmenge besaß, wurde durch Beschichten des gleichen Substrats wie im Beispiel 1 hergestellt.
Ähnlich wie bei Verwendung von Oleyloleat löste sich die bilderzeugende Schicht nicht vom Substrat. Da aber Rübsamenöl nur wenig plastisch und stark filmbildend ist, ist die Verwendung eines Geliermittels erforderlich, um das Bild durch Ausüben von Druck auf das Aufzeichnungsmedium zu übertragen. Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde
Zinkstearat im Hinblick auf seine Wirkung und seine Wirtschaftlichkeit verwendet. Die Zinkstearat enthaltende Zusammensetzung hatte die beim Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Fehler.
Tabelle 2
Bestandteil Menge
(Anteil)
Gehalt an Fest
stoff
(Gewichtsprozente)
Polyamid-Harz 6,5 40,6
Rübsamenöl 6,5 40,6
Zinkstearat 0,4 2,5
Ruß 2,6 16,3
Naphthalid 20,0 -
Heptan 28,0 -
Isopropylalkohol 36,0
Insgesamt 100,0 100,0
Das heißt, es traten Schwierigkeiten hinsichtlich eines fehlerhaften Abdrucks auf und die Schärfe des übertragenen Bildes war beeinträchtigt, insbesondere durch den Einfluß des Geliermittels.
Im Gegensatz dazu liefert der Gegenstand der Erfindung bei Verwendung von Oleyloleat als Weichmacher ein neuartiges und praktisch brauchbares Transfermaterial, bei dem ein fehlerhafter Abdruck nicht auftrat, die Schärfe des übertragenen Bildes nicht beeinträchtigt war, Ölrückstände bei der Korrektur nicht auftraten und eine lange Lagerung bei Verwendung als Farbband möglich war.
Beispiel 2 Tabelle 3
Bestandteil Menge
(Anteil)
Anteil
schicht
in der Farb-
(Gew.%)
Polyamid-Harz
Flüssiges Paraffin
Oleyloleat
Ruß
Isopropylalkohol
6,0
4,8
3,6
2,6
83,0
35,3
28,2
21,2
(15,3)
Insgesamt 100,00 100,0
Polyamid-Harz und Isopropylalkohol wurden mit den in Tabelle 3 genannten Mengen gemischt und bis zur Auflösung des Harzes erhitzt. Die so gewonnene Lösung wurde in eine Sandmühle gegeben und flüssiges Paraffin, Oleyloleat und Ruß hinzugegeben und gemischt. Die Mischung erfolgte bis zur Bildung einer einheitlichen Masse mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle 3.
Die Masse wurde direkt auf ein Polyäthylen-Filmsubstrat mit einer Dicke von 15um aufgeschichtet und das Lösungsmittel bis zur Trocknung des aufgeschichteten Films verdampft, wodurch ein druckempfindliches Transfermaterial mit einer Farbschicht von 3g/m2 gebildet wurde.
Selbst nach langer Lagerung (12 Monate) löste sich die
Farbschicht nicht vom Filmsubstrat und das Anhaften am
Substrat war sehr gut. Wenn dieses Transfermaterial als Farbband in einer Schreibmaschine bei normaler oder niedriger Temperatur verwendet wurde, löste sich nur derjenige Teil der Farbschicht, auf den Druck ausgeübt wurde, voll-
ständig vom Filmsubstrat, und der abgelöste Teil wurde vollständig auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen, wobei das übertragene Bild auf dem Aufzeichnungsmedium hervorragend und sehr scharf war. Wenn weiterhin das übertragene Bild zum Zwecke der Korrektur mit einem Haftband entfernt wurde, zeigte sich keinerlei Ölrückstand, der eine Spur des Übertragenen Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium hätte angeben können.
Diese ausgezeichneten Übertragungseigenschaften blieben unverändert, wenn das Material unmittelbar nach der Herstellung und nach langer Lagerung verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 3 Tabelle 4
Bestandteil Menge
(Anteil)
Anteil in der Farb
schicht (Gew.%)
Polyamid-Harz
Flüssiges Paraffin
Ruß
Isopropylalkohol
6,0
8,4
2,6
83,0
35,3
49,4
15,3
Insgesamt 100,0 100,0
Es wurde ein druckempfindliches Transfermaterial nach dem gleichen Verfahren wie beim Beispiel 2 mit der Ausnahme hergestellt, daß flüssiges Paraffin mit der Menge gemäß Tabelle 4 Verwendung fand, die der Gesamtmenge von flüssigem Paraffin und Oleyloleat gemäß Beispiel 2 entspricht.
Bei Verwendung dieses Transfermaterials in einer Schreibmaschine bei niedriger Temperatur (100C) traten Schwierig-
keiten dahingehend auf, daß ein Teil der Farbschicht auf dem Substrat verblieb. Die Übertragung war also unvollständig. Wenn das übertragene Bild korrigiert wurde, traten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß Ölspuren auf dem Aufzeichnungsmedium verblieben. Die Korrektureigenschaften des Materials waren daher wesentlich schlechter als beim Beispiel 2.
Vergleichsbeispiel 4
Tabelle 5 Anteil in der Farb
schicht (Gew.%)
Bestandteil Menge
(Anteil)
35.3
49,4
15,3
Polyamid-Harz
Butylstearat
Ruß
Isopropylalkohol
6,0
8,4
2,6
83,0
100,0
Insgesamt 100,0
Es wurde ein druckempfindliches Transfermaterial nach dem gleichen Verfahren wie beim Beispiel 2 mit der Ausnahme hergestellt, daß Butylstearat mit der in Tabelle 5 angegebenen Menge verwendet wurde, die der Gesamtmenge von flüssigem Paraffin und Oleyloleat gemäß Beispiel 2 entspricht .
Bei Verwendung dieses Transfermaterials in einer Schreibmaschine wurden Ölspuren beobachtet, die eine Spur des übertragenen Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium angeben, wenn das Bild beim Korrigieren vom Aufzeichnungsmedium abgelöst wurde. Demgemäß war die Beseitigung eines fehlerhaft geschriebenen Zeichens unvollständig.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Druckempfindliches Transfermaterial mit einem flexiblen Kunststoff-Filmsubstrat und einer druckempfindlichen, bildformenden Übertragungsschicht, die ein Binderharz, einen Weichmacher für das Binderharz und einen Farbstoff aufweist und auf dem Filmsubstrat aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher Oleyloleat ist.
2. Transfermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Paraffin zusätzlich als Weichmacher verwendet wird.
3. Transfermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Weichmachers in der bildformenden Schicht 20 bis 60 Gew.56 beträgt.
4. Transfermaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Binderharz Polyamid-Harz ist.
5. Transfermaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid-Harz ein thermoplastisches Polyamid-Harz ist.
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/541998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
RadeckestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult
6. Verfahren zur druckempfindlichen Aufzeichnungskorrektur,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Auflegen eines druckempfindlichen Transfergliedes mit einer druckempfindlichen Transferfarbschicht, die ein Binderharz, Oleyloleat und einen Farbstoff auf einem flexiblen KuTststoff-Filmsubstrat enthält, auf ein Aufzeichnungsmedium; bildmäßiges Ausüben von Druck auf das Transferglied zur Aufzeichnung eines Bildes;
Auflegen eines kohäsiven Korrekturblattes auf ein fehlerhaft aufgezeichnetes Bild; und
Ausüben von Druck, um das fehlerhaft aufgezeichnete Bild von dem Aufzeichnungsmedium abzuziehen.
DE19853531035 1984-09-04 1985-08-30 Druckempfindliches transfermaterial Granted DE3531035A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18366984A JPS6161888A (ja) 1984-09-04 1984-09-04 感圧性転写材
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