DE3532961A1

DE3532961A1 - Dichtungsmaterial

Info

Publication number: DE3532961A1
Application number: DE19853532961
Authority: DE
Inventors: Atsunobu Fujikawa; Takashi Kubo; Masanori Midooka; Masanori Motoda
Original assignee: Toyota Motor Corp; Toyoda Gosei Co Ltd
Current assignee: Toyota Motor Corp; Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date: 1984-09-17
Filing date: 1985-09-16
Publication date: 1986-03-27
Also published as: CA1261900A; US4708351A

Description

Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha

Unser Az.: PA 389 DE

10. September 1985

Dichtungsmaterial

Die Erfindung betrifft ein Dichtungsmaterial, insbesondere in Form einer Dichtungsschicht. Das Dichtungsmaterial dient zur Abdichtung von Zwischenräumen zwischen einem Körper oder einer Glasscheibe und einem angrenzenden Element, insbesondere einem Dichtungsstreifen/ welcher an der Tür, einem Fenster, einem Kofferraum,.einem Dachausschnitt usw., insbesondere eines Automobils, befestigt ist. Ferner betrifft die Erfindung auch Dichtungsstreifen, Autokarosserien, Gebäude und Glasplatten, welche mit einem solchen Dichtungsmaterial, insbesondere in Form einer Dichtungs— schicht, versehen sind.

Nach dem Stand der Technik werden Türen, Fenster, Kofferräume, Dachausschnitte asw. von Automobilen mit einer Vielzahl von Dichtungsmaterialien versehen, die das Eindringen von Regenwasser und Waschwasser verhindern . jllen.

Ein Beispiel für Dichtungsmaterialien sind die Dichtungsstreifen, die beispielsweise an Kofferräumen von Auto-

mobilen befestigt werden. Eine bekannte Ausführungsform wird kurz mit Bezug auf Fig. 13 beschrieben. Eine Kofferraumöffnung 91 eines Automobils hat einen nach oben ragenden Flansch 92, der mit einem durchgehenden Dichtungsstreifen £3 versehen ist. Sein Halteteil 94 hat eine im v/esentliehen umgekehrte Ü-Querschnittsform und ist mit einer mit ihm einstückigen, wegragenden Dichtungslippe 95 versehen, welche auf den Außenrand der Öffnung 91 dicht aufliegt. Eine Vielzahl von Haltelippen 96 ist an den einander gegenüberliegenden Innenseiten des Halteteils 94 einstückig mit ihm gebildet, so daß sie den Flansch 92 zwischen sich halter. Der Halteteil 94 hat außerdem eine mit ihm einstückige Ablauflippe 97, welche sich über die Außenseite der Karosserie erstreckt und mit ihrem Ende dicht auf der Karosserie um die Öffnung 91 anliegt. Der Halteteil 94 ist an seinem oberen Teil mit einer mit ihm einstückig gebildeten Rippe 98 versehen, deren oberer Rand durch Vulkanisation mit einem Dichtungsschlauch 99 verbunden ist, der vom Kofferraumdeckel T zusammengedrückt wird.

Der Dichtungsstreifen 93 dieser bekannten Konstruktion hat folgende Nachteile! Wenn der Dichtungsstreifen 93 keine gleichförmigen Abmessungen hat, wenn der Dichtungsstreifen nicht vollständig montiert ist, oder wenn die Fahrzeugkonstruktion Maßabweichungen hat, dann kann desi an dem Flansch 92 befestigte Dichtungsstreifen 93 keine vollständige Abdichtung bilden. Das heißt, zwischen dem Rand der Öffnung 91 und der Dichtungslippe 9 5 sowie der Ablauflippe 97 oder zwischen den Haltelippen 96 und dem Flansch 92 verbleiben Zwischenräume, über diese Zwischenräume kann Regenwasser und Waschwasser in die Fahrzeug-

karosserie eindringen. %

Zur Behebung dieses Nachteils wird ein Klebstoff oder f Dichtungsmaterial in den Teil eingetrieben, wo der Dich-

tungsstreifen 93 an der Karosserie befestigt ist. Dies ist ι jedoch nicht nur mühsam, sondern hat auch den Nachteil,

daß ein Anteil des injizierten Klebstoffes in die Karos- Jp

serie eindringt, da die Füllmenge nicht bestimmt wer- %

den kann. %..

Andererseits wird eine Vielzahl von Dichtungsmaterialien i

zum Abdichten gegen Wasser dort verwendet, wo Giasschei- |

ben in Autokarosserien und Gebäudeöffnungen bzw. Fen- |_:

sterrahmen eingesetzt v/erden. Beispielsweise wird J

Dichtungsmaterial, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, an |

den Teilen einer Autokarosserie befestigt, wo eine Wind- §

schutzscheibe, ein Rückfenster und Seitenfenster mon- |

tiert werden. Ein Dichtungsstreifen 83 aus Kunstgummi |

ist an einem Karosserieflansch 82 befestigt und eine |

1 Glasscheibe 81 ist in eine Nut 84 eingefügt. Zwischen |^!

dem Dichtungsstreifen 83 und der Glasscheibe 81 befindet j

Das vorstehend erwähnte Dichfcungsverfahren hat immer noch
Nachteile. Wenn die Glasscheibe 81 nicht genau der Karosserie 82 angepaßt ist, dann wird der Dichtungsstreifen
83 verformt und zwischen dem Dichtungsstreifen 83 und
der Glasscheibe 81 bildet sich ein Zwischenraum. Durch
diesen Zwischenraum kann Wasser in die Karosserie eindringen. Darüber hinaus kann der in die Nut 84 gegebene
Klebstoff 85 das Eindringen von Wasser nicht vollständig
verhindern, weil es unmöglich ist, visuell sicherzustellen,
daß der Klebstoff 85 gleichförmig aufgebracht wird. Ferner

ist die Anwendung von Klebstoff 85 eine mühsame Arbeit.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Dichtungsmaterial oder eine Dichtungsschicht zu schaffen, welche mit Sicherheit Zwischenräume zwischen Gegenständen vermeidet, insbesondere zwischen Fahrzeugkörpern, Gebäudekörpern, Fensterrahmen, Fensterscheiben und einem Dichtungsstreifen, welcher an einer Tür, an einem Fenster, einer Dachöffnung eines Automobils oder eines Gebäudes oder an einem Kofferraum befestigt ist.

Ferner soll durch die Erfindung ein Dichtungsmaterial vorzugsweise in Form einer Dichtungsschicht geschaffen werden, welche mit Sicherheit das Eindringen von Regen wasser und von Waschwasser in einen Körper verhindert, selbst in dem Fall, wo ein Dichtungsstreifen keine gleichförmigen Abmessungen hat und eine Scheibe nicht genau oder unvollständig an einem Gegenstand befestigt ist.

Des weiteren soll durch die Erfindung ein Diciitungsstreifen, ein Körper und eine Glasplatte geschaffen werden, welche eine verbesserte Dichtung zwischen dem Dichtungsstreifen und dem Gegenstand oder der Glasscheibe an Türen, Fenstern, Dachöffnungen und Kofferräumen von Automobilen, und aber auch bei anderen Gegenständen aufweisen.

Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Dichtung zwischen Glasscheiben und Glasrahmen von Gebäuden sowie eine verbesserte Dichtung zwischen Glasscheiben und Rahmen von Maschinengehäusen und eine verbesserte Dichtung bei anderen Gegenständen erzielt werden, bei welchen an Trennstellen zwischen einzelnen Gegenstandselementen eine

flüssigkeitsdichte Abdichtung erforderlich ist.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Dichtungsmaterial , insbesondere in Form einer Dichtungsschicht gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein wasserquellendes Material aufweist, welches bei der Aufnahme von Wasser quillt und dadurch die Dichtungswirkung verbessert, wobei das wasserquellende Material vorzugsweise an einem Teil angebracht wird, an welchem ein Dichtungsstreifen an ein anderes Element angepaßt ist, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug.

Gemäß der Erfindung werden Dichtungsstreifen, Automobil karosserien, Teile von Kraftfahrzeugen, Gebäudeteile, Glasplatten und dgl. an ihren Anpassungsteilen und/oder iBefestigungsteilen mit einer Dichtungsschicht aus wasserqueliendeiif Material versehen.

"Wasserquellendes Material" bedeutet hierbei ein Material, welches Flüssigkeit absorbieren oder aufsauger kann und dabei anschwillt.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten.

Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, welche mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele zeigen. Davon zeigen

Fig. 1

einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Dichtungsstreifen für Kofferräume von Automobilen,

Fig. 2

einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung in Form

eines Dichtungsstreifens für eine Autotür,

,inen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung in Form eines Dichtungsstreifens an einem Fahrzeugdach,

einen Querschnitt einer vierten Aasführungsform der Erfindung in Form eines Dichtupgsstreifens für eine stationäre fensterscheibe eines Fahrzeuges,

einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform der Erfindung in Form eines Dichtungsstreifens als Glasführung an einem Fahrzeug-Fensterrahmen,

einen Querschnitt einer sechsten Ausführungsform der Erfindung in Form eines an den. Kofferraum eines Fahrzeuges angepaßten Dichtungsstreifens,

einen Querschnitt einer achten Ausführungsform der Erfindung in Form eines an ein Fahrzeugdach angepaßten DichtungsstreiUens,

einen Querschnitt einer neunten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine stationäre Glasscheibe an eine Fahrzeugkarosserie angepaßt ist,

Fig. 9 einen Querschnitt einer zehnten Ausführungs form der Erfindung, bei wel-

eher ein Dichtungsstreifen als Glas- f

führung an einen Fensterrahmen eines

Automobils angepaßt ist, |

Fig. 1O eine perspektivische Ansicht einer elf- | ten Ausführungsform der Erfindung in Form > einer Windschutzscheibe eines Automobils,

Fig. 11 einen Querschnitt der elften Ausführungs- t

form von Fig. 10,

Fig. 13 einen Querschnitt eines bekannten Dichtungsstreifens am Kofferraum eines Automobils , und

Fig. 14 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer bekannten Windschutzscheibe eines Automobils.

Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 zeigt die ersis Ausführungsform in Form eines Dichtungsstreifen für den Kofferraum eines Automobils.

Die aus Metall bestehende Karosserie ist in einem Teil 1 mit einer Kofferraumöffnung versehen. Am Öffnungsrand befindet sich ein nach oben ragender Flansch 2. An diesem Flansch 2 ist ein durchgehender Dichtungsstreifen befestigt. Der Dichtungsstreifen 3 besteht aus Ethylen-Propy-

Fig. 12 einen Querschnitt einer zwölften Ausfüh- «

rungsform der Erfindung in Form einer '

Gebäudeglasscheibe, |

• Λ lit

len-Kautschuk (EPDM) und ist mit einem im Querschnitt U-förmigen, mit ihm einstückigen Halteteil 4 versehen. Im Kalteteil 4 befindet sich ein Metallkern 5. Dieser ist in mehrere Abschnitte unterteilt, so daß er die Flexibilität des Dichtungsstreifens 3 nicht beeinträchtigt,, Zv/ei Paar Haltelippen 6 erstrecken sich innerhalb des Halteteils 4 gegeneinander. Jedes Paar der einander zugewandten Haltelippen hält zwischen sich den Flansch 2. Dichtungsmaterial in Form einer Dichtungsschicht 7 besteht aus einem wasserquellenden Material und befindet sich zwischen den Dichtungslippen 6 und dem Flansch 2. "Wasserquellendes Material" bedeutet ein Material, welches Flüssigkeit aufsaugen kann und dabei quillt.

Eine weitere Dichtungslippe 8 bildet ein einstückiges Teil mit dem Dichtungsstreifen. Die Dichtungslippe 8 ragt vom Dichtungsstreifen weg und ihr freies Ende liegt dicht auf dem Teil 1 der öffnung auf. Eine Ablauflippe 9, welche durch einen gemeinsamen Extrudier— Vorgang als intergraler Bestandteil des Halteteils 4 gebildet ist₇ liegt mit ihrem freien Ende dichtend auf dem Teil 1 der Kofferraumöffnung auf. Weitere Dichtungsschichten 7 sind zwischen der Dichtungslippe 8 und dem Öffnungstei¹. 1 sowie zwischen der Ablauflippe 9 und dem öffnungsteil 1 gebildet.

Der obere Abschnitt des Halteteils 4 ist mit einer mit ihm einstückigen Rippe IO versehen. Der obere Rand der Rippe 1O ist, vorzugsweise durch Vulkanisation, mit einem im Querschnitt runden Dichtungsrohr 11 verbunden, welches- aus EPDM hergestellt ist und durch den Kofferraumdeckel T zusammengedrückt wird, wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird.

Das vorstehend genannte wasserquellende Material kann jede Art von Material sein, welches bei der Absorption von Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, anschwillt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht das Material aus einer Mischung von CarboxymethylzeJlulose (als wasserabsorbierendeF Polymer) und Naturkautschuk (NR).

Die Dichtungsschichten 7 werden dadurch gebildet, daß eine Lösung des wasserquellenden Materials in einem organischen Lösungsmittel (z.B. Toluol) auf den betreffenden Teil des Dichtungsstreifens 3 aufgebracht wird, wonach es trocknet und durch Erwärmung vulkanisiert wird.

Das wasserquellende Material ist nicht auf die oben genannte Materialart beschränkt. Es kann beispielsweise auch eine Mischung aus wasserabsorbierendem Polymer und einem Kunstharz oder ein formbares wasserabsorbierendes Polymer allein sein. Ein dauerhaftes Material ist eine Mischung aus einem wasserabsorbierenden Polymer und einem haltbaren Kautschuk oder Kunstharz.

Beispiele für wasserabsorbierendes Polymer enthalten Carboxymethylzellulose, Stärke-Polyacrylonitrilhydrolysat, Stärke-Polyacrylat, Polyacrylonitrilhydrolysat, und Natriuznpolyacrylathydrolysat.

Beispiele für Kautschuk, welcher mit dem wasserabsorbierenden Polymer gemischt werden kann, enthalten Naturkautschuk, Ethylen-Propylenkautschuk (EPDM und EPM), Chloroprenkautschuk (CR), Nitri!kautschuk (NBR), and Styren-Butadienkautschuk (SBR). Beispiele für synthetischen Kaut-

• · · ♦

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schuk oder synthetischen Gummi , der mit dem wasserabsorbierenden· Polymer gemischt werden kann, enthalten Polypropylen (PP) , Polyethylen (PE) und Polyvinylchlorid (PVC).

Beispiele für das organische Lösungsmittel enthalten flüchtige Lösungsmittel beispielsweise Toluol, Trichlorethylen und Benzol.

Das vorstehend genannte wasserquellende Material kann inf Form von Schaum mit einer Dichte von 0,4 bis 0,6 g/cm verwendet werden. Die Wasserabsorption eines Schaumstoffes ist mehr als 5 mal größer als die eines Feststoffes. Die Schaumdichte liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,1 und 0,9 g/cm .

Bei der oben beschriebenen Ausfuhrungsform versagt die Dichtung, wenn der Dichtungsstreifen 3 nicht genau oder vollständig an der Karosserie 1,2 befestigt ist oder wenn der Dichtungsstreifen 3 nach einer längeren Benutzungszeit verformt ist. Dieses Versagen der Dichtungswirkung beruht auf dem Verlust eines dichten Kontakts bzw. auf der Bildung eines Zwischenraumes zwischen dem Dichtungsstreifen 3 und der Karosserie 1, 2. Wenn Regenwasser oder Waschwasser in den Zwischenraum eindringt, dann saugt bzw. absorbiert die an den Enden der Lippen 6,8 und 9 vorgesehene Dichtungsschicht 7 Wasser und schwillt an.

Dadurch füllt die Dichtungsschicht 7 den Zwischenraum und sie stellt wieder eine vollständige Abdichtung her, durch welche das Eindringen von Wasser in die Karosserie verhindert wird. Außerdem wird bei dieser Ausführungsform

• »

■ *

• S

eine Injektion von Klebemittel nicht benötigt, da der Dichtungsstreifen 7 bereits vorher an dem Dichtungsstreifen 3 gebildet wird»

Die zweite Ausführungsform der Erfindung, welche einen Tür-Dichtungsstreifen betrifft, der an einem Autofensterrahmen montiert ist, wird nun mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Eine aus einer Stahlplatte gebildete Tür 21 ist an ihrer Innenseite mit einem Kanal 22 versehen.An der Stirnseite der Tür 21 ist ein Dichtungsstreifen 23 ' | befestigt. Ein Anschlußstück 24 des Dichtungsstreifens 23 |* ist in den Kanal 22 eingefügt. Der Dichtungsstreifen be- f steht aus EPDM-Schwammgummi. Dichtungsmaterial in Form 1 einer Bichtungsschicht 7 befindet sich auf dem Anschluß- f stück 24 und auf anderen Teilen des Dichtungsstreifens, | welche mit der Stirnseite der Tür entsprechend der vor- Ϊ stehend genannten Ausführungsform in Berührung kommen. i

Ein im Querschnitt ovales Dichtungsrohr 27 ist durch ge- §

meinsame Extrudierung als integrales Teil an dem Dich- §

tungsstreifen gebildet. Das Dichtungsrohr 27 ragt seit- S

lieh vom Anschlußstück 24 weg. Am Dichtungsstreifen ist Γ

außerdem integral eine Dichtungslippe 28 gebildet, welche |

seitwärts vois AnschluSstück 24 wegragt. Das Dichtungsrohr |

27 und die Dichtungslippe 28 werden gegen einen öffnungs- f

rand B einer Öffnung in der Karosserie gedrückt, wenn die |

Tür geschlossen wird. t

Mit dieser Aus führungs form wird die gleiche Wirkung wie i-

bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform erzielt, ί

da die Dichtungsschicht 7 zwischen dem Dichtungsstreifen ?

23 und dem Kanal 22 gebildet ist, so daß sie anschwillt '

oder quillt, wenn Regenwasser oder Waschwasser zwischen '

diese Teile eindringt. U

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Die dritte Ausführungsform nach der Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen für die Dachseite eines Autos

und wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Diese Ausführungsform ist äquivalent zur zweiten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß das Dichtungsrohr 27 und die Dichtung suppe 28 durch einen Dichtungsteil 3O dtür eine Fensterscheibe G ersetzt sind. Deshalb wird mit dieser Acsführungsform die gleiche. Wirkung wie mit der zweiten Aus führungs form erzielt.

-Die vierte Ausführungsform der Erfindung betrifft einen. Dichtungsstreifen für eine stationäre Fensterscheibe eines Autos entsprechend Fig. 4.

In einem Teil 31 einer Autokarosserie ist eine Fensteröffnung gebildet. Um den umfang erstreckt sich eine Stirnseite 32 und ein Flansch 33. Ein Dichtungsstreifen 34 besteht aus EPDM und umgreift den Flansch 33. Der Dichtungsstreifen aus EPDM ist an dem. Teil 31 der Karosserieöffnung mittels eines verengten Teiles 35 am Flansch 33 und mittels einer Druckiippe 36 befestigt, um die Körperoberfläche nach unten zu drücken.

Ein Paar Dichtungslippen 37 sind durch einen gemeinsamen Extrudiervorgang integral am Dichtungsstreifen 34 an seiner die Karosserie berührenden Oberfläche gebildet. In einen Kanal 39 wird eine Fensterscheibe G eingesetzt. Sätze von

Haxtcxippcu tu 5 uciicü xTiTmXixäi.ij ucs KciXiäj.S VOiT. Dj.Cu L-UHyä—

material in Form von Dichtungsschichten 7 ist ähnlich wie im Falle der verangegangenen Ausführungsform am verengten Teil 35, im Kanal 39, an der Haltelippe 36 und an den die Stirnseite berührenden Bereichen sowie an den die

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Stirnseite berührenden Bereichen der Dichtungslippen 37 vorgesehen.

Diese Ausführungsform erzeugt deshalb die gleiche Wirkung wie die vorher beschriebene Ausführungsform.

Die fünfte Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen in Form einer Glasführung eines Fensterrahmens, insbesondere für Automobile, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Ausführungsform ist äquivalent !zur zweiten Ausf ührungs form mit der Ausnahme, daß das Dichtungsrohr 27 und die Dichtungslippe 28 durch einen Gleitdichtungsteil 41 für eine Fensterscheibe G ersetzt !sind. Somit erzeugt diese Ausführungsform die gleiche Wirkung wie die zweite Ausführungsform.

Die sechste Ansführungsform der Erfindung ist in Fig.6 dargestellt und betrifft einen Kofferraum eines Automobils, an welchen ein Dichtungsstreifen angepaßt ist.

Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben genannten ersten Ausführungsform in der Position, wo die Dichtungsschicht 7 gebildet ist. Die Dichtungsschicht 7 ist über dem gesamten Teil 1 der öffnung und dem.Flansch gebildet. Die Dichtungs schicht erstreckt von den Teilen, wo die Ablaufrinne 9 mit dem Teil der Öffnung 1 in Berührung kommt,bis zu dem Teil, wo die Halteiippen 6 mit dem Flansch 2 in Berührung kommen.

Falls sich zwischen dem Dichtungsstreifen 3 und der Karosserie 1,2 ein Zwischenraum bildet und Regenwasser oder Waschwasser in diesen Zwischenraum eindringt, absorbiert

U · ti) !

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die auf der Karosserie 1,2 gebildete Dichtungsschicht das Wasser und quillt. Dadurch füllt die Dichtungsschicht 7 wie bei der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform den Zwischenraum und sie drückt gegen den Dichtungsstreifen, womit eine vollständige Abdichtung sichergestellt is md das Eindringen von Wasser in die Karosserie verhindert wird.

iEine siebte Ausfuhrungsform der Erfindung, welche einen Gegenstand oder eine Karosserie betrifft, an welcher ein Dichtungsstreifen für eine Autotür befestigt ist, unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten zweiten Aus- : Eführungsform dadurch, daß die Dichtungsschicht 7 an der Innenseite des Kanals 22 der Tür 21 geformt ist, wähörend bei der zweiten Ausführungsform die Dichtungsschicht Ί am Anschlußstück 24 des Dichtungsstreifens 23 angeformt ist. Deshalb wird mit dieser Aus führungs form die gleiche Wirkung wie mit der zweiten Ausführungsform erzielt, wenn Wasser in einen Zwischenraum zwischen den Kanal 22 und den Dichtungsstreifen 23 eindringt.

Die achte Ausüfhrungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt und betrifft einen Gegenstand oder eine Karosseria, an welches: ein Dichtungsstreifen für das Dach ei= nes Automobils befestigt ist. Diese Ausführungsform ist äquivalent zur obengenannten dritten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Dichtungsschicht 7 an der Innenseite des Kanals 22 gebildet ist, an welchen der Dichtungsstreifen angepaßt ist. Dadurch wird bei dieser Ausführungsform die gleiche Wirkung wie bei der dritten Ausführungsform erzielt.

Die neunte Ausführungsforro der Erfindung betrifft eine Karosserie eines Automobils, an welcher eine Fenster-

scheibe stationär befestigt ist, wie dies Fig. 8 zeigt. Diese Ausführungsform ist äquivalent zur obengenannten vierten Ausführungsform,mit der Ausnahme, daß die Dichtungsschicht 7 an der Stirnseite 32 des Öffnungsteils 31 angeformt ist, mit welchem der Halteteil 35, die Drucklippe 36 und die Dichtungslippen 37 in Berührung kommen. Dadurch wird bei dieser Ausführungsform die gleiche Wirkung wie bei den vorgenannten Ausführungsformen erzielt.

Die zehnte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Karosserie, bei welcher entsprechend Fig. 9 der Dichtungsstreifen als Glasführung für einen Fensterrahmen eines Automobils dient. Diese Aas führungs form ist äquivalent zur vorgenannten fünften Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Dichtungsschicht 7 an der Innenseite des Kanals 22 der Karosserie gebildet ist, wo der Dichtungsstreifen montiert ist. Dadurch erzeugt diese Ausführungsform die gleiche Wirkung wie die fünfte Ausführungsform.

Die elfte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Dichtung für die Windschutzscheibe eines Automobils und wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1O und 11 beschrieben. Ein Dichtungsstreifen 51 ist an einem Flansch 52 befestigt. Auf der Oberseite des Dichtungsstreifens ist eine zur Befestigung dienende Nut 54 gebildet, in welche die Windschutzscheibe 53 eingefügt ist. Ein GuS-stück 56 ist in eine Ausnehmung 55 auf der Außenseite des DichtungsStreifens 52 auf der linken Seite von Fig.iO eingefügt. Dabei handelt es sich um ein Ornament für den Umfang der Windschutzscheibe. Vom unteren Teil der Ausnehmung 55 ragt eine Lippe 57 schräg nach unten. Das Ende der Lip-

pe 57 drückt gegen die Karosserie und verhindert ein Eindringen von Wasser in die Karosserie längs des Flansches 52.

Dichtungsmaterial 61 ist in Form einer Schicht auf das Ende der Windschutzscheibe 53 aufgebracht. Die Breite der Dichtungsschicht ist ein wenig größer als die Tiefe der Paßnut 54. Die Dichtungsschicht 61 wird zusanmen mit der Windschutzscheibe 53 in die Nut 54 eingepaßt.

Die Dichtungsschicht 61 besteht aus einem wasserquellendem Material. Mit anderen Worten, die Dichtungsschicht wird gebildet, indem eine Lösung eines wasserquellenden Materials in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Toluol, auf das Ende der Windschutzscheibe 53 aufgebracht wird, anschließend getrocknet und dann zur Vulkanisation erwärmt wird.

Wenn die Anpassung der Windschutzscheibe an die Karosserei nicht genau ist, oder wenn der Dichtungsstreifen 51 nach längerer Benutzungszeit verformt ist, bildet sich zwischen der Nut 54 und der Windschutzscheibe 53 ein Zwischenraum. Wenn Regenwasser oder Waschwasser in diesen Zwischenraum eindringt, absorbiert die aus wasserquellendem Material bestehende Dichtungsschicht 61 Wasser und expandiert dabei. Die Dichtungsschicht 61 füllt auf diese Weise den Zwischenraum aus und drückt gegen die Wände der Nut 54, wodurch ein Eindringen von Wasser in die Karosserie verhindert wird. Außerdem vereinfacht .diese Anordnung, bei welcher die Dichtungsschicht 61 an die Windschutzscheibe 53 angeformt ist, die Montagearb eit.

Im folgenden wird die zwölfte Ausfühmngsform der Erfindung, welche eine Gebäudeglasscheibe betrifft, mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben.

O · 4 *

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Eine Gummidichtung 66 ist an einem Fensterrahmen 65 eines Gebäudes befestigt. Die Gummidichtung 66 hat eine innere Paßnut 68, in welche eine Fensterscheibe 67 eingepaßt ist. An das Ende der Fensterscheibe 67 ist Dichtungsmaterial 69 in Form einer Dichtungsschicht angeformt. Die Breite der Dichtungsschicht ist etwas größer als die Tiefe der Paßnut 68. Die Dichtungsschicht 69 wird zusammen mit der Fensterscheibe 67 in die Paßnut 68 eingefügt. Die Dichtungsschicht besteht aus einem wasserquellendem Material, wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen. Dadurch hat auch diese Ausfuhrungsform die gleiche Wirkung wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.

Die Erfindimg ist nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann beispielsweise auch in folgender Weise praktiziert werden:

(1) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erfolgt eine Vulkanisation durch Erwärmen des Dichtungsstreifens 3, 23, 34 und der Windschutzscheibe 53. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Vulkanisation selbstverständlich vor oder nach dem Befestigen des Dichtungsstreifen 3,23,34 und der Windschutzscheibe 53 an einem Gegenstand, beispielsweise einer Autokarosserie, erfolgen.

(2) Das wasserquellende Material kann mit einem Epoxy-, urethan-, PE-, oder Kautschuk-Basis-Kleber gemischt sein.

(3) Das wasserquellende Material kann durch Aufbürsten, Eintauchen oder Sprühen aufgebracht werden.

(4) Das wasserquellende Material kann auch auf das Dichtungsrohr 11,27, die Dichtungslippe 28, den Dichtungsteil 30 und den Gleitdichtungsteil 41 an den Dichtungsstreifen 3,23, aufgebracht werden.

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(5) Der Dichtungsstreifen 3,23,34 kann aus Kunstgummi oder Synthetikkautschuk oder Synthetikharz hergestellt sein.

(6) Die Menge und Expansierungsrate des wasserquellenden Materials kann dem gewünschten Dichtungsdruck entsprechend genau ausgewählt werden.

(7) Die Windschutzscheibe 53 und die Fensterscheibe 61 der elften und zwölften Aus f uhrungsformen können an Stelle von Glas auch aus transparenten Harzplatten wie z.B. Polyacrylat und Polycarbonat bestehen.

(8) Bei den elften und zwölften Ausführüngsformen ist die Breite der Dichtungsschicht 61, 69 spezifiziert, jedoch ist es möglich, die Dichtungsschicht 61,69 auch nur am Boden der Paßnut 54,68 zu bilden, in welche die Windschutzscheibe 53 oder die Fensterscheibe 67 eingesetzt wird.

(9) Der Gegenstand der Erfindung kann auch für Glasplatten von Gebäuden und für Gebäudeeinrichtungen sowie für Glasplatten von Inspektionsöffnungen an Werksmaschinen und für ähnliche Elemente und Anwendungsfälle verwendet werden, ist also nicht auf die Windschutzscheibe 53 und die Gebäude-Fensterscheibe 67 der elften und zwölften Ausführungsformen beschränkt.

Da offentsichtlich stark unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung hergestellt werden können, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, ist die Erfindung verständlicherweise nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern durch die beiliegenden Ansprüche definiert.

Claims

Patentanwalt E. O. VETTER. Bahnhof-StraBe 30. D-8900 Augsburg, Bundesrepublik DeutscJitaSd I '.'."". JJ

HToyoda Gosei Co.,Ltd
"und
Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha

1Unser Az.: PA 389 DE 1O. September 1985

Patentansprüche

(e1 J Dichtungsmaterial, insbesondere in Form einer Dichtungsschicht,

dadurcii gekennzeichnet, daß es ein wasserquellendes Material aufweist, welches bei der Aufnahme von Wasser quillt und dadurch die Dichtungswirkung verbessert, wobei das wasserquellaide Material vorzugsweise an einem Teil angebracht wird, an welchem ein Dichtungsstreifen an ein anderes Element angepaßt ist, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug.

2. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellende Material aus einer Mischung von wasserabsorbierendem polymer und einem Kautschuk oder Kunstharz hergestellt ist.

3. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Polymer mindestens eines der Materialien Carboxymethylzellülose, Stärke-Poly-

• · 4

acrylonitrilhydrolisat, Stärke-Polyacrylat, PoIyacrylonitrilhydrolisat und Natriumpolyaerylathydrolisat is⁴:.

Dichtungsmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk mindestens eines der Materialien Naturkautschuk, Ethylen-Propylenkautschuk, Chlcroprenkautschuk, Nitrilkautschuk und Styren-Butadien-Kautschuk ist.

Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz mindestens eines der Materialien Polypropylen, Polyethylen und Polyvinylchlorid ist.

Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellende Material ein geschäumtes Material ist.

Dichtungsmaterial nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichne t, daß das geschäumte Material eine solche Expansionsrate hat, daß die Dichte des wasserquelienden Materials 0,1 bis 0,9 g/cm beträgt.

Dichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das wasserquellende Material in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel aufgebracht wird.

9. Dichtungsstreifen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, f dadurch gekennzeichnet, '/■ daß eine aus einem wasserquellenden Material her- | gestellte Dichtungsschicht am Montageteil des Dich- | tungsStreifens gebildet ist, der an einen Gegenstand |

angepaßt ist, insbesondere an eine Kraftfahrzeugka- |

I« rosserie oder an eine Fensterglasscheibe.

s ■

y.

10. Dichtungsstreifen für den Kofferraum eines Kraft- | fahrzeugs nach Anspruch 9, ■■ dadurch gekennzeichnet, *, daß der Montageteil eine Viel zahl von Haltelippen |

zur Befestigung an einem Endstück der Autokarosse- | rie aufweist. '

11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9, |

ψ.

dadurch gekennzeichnet, έ

daß der Montageteil ein solcher ist, bei welchem |

der Paßteil in einen Kanal eingepaßt wird, der in |

einer Autotür gebildet ist. |

12. Dichtungsstrexfen nach Anspruch 9, § dadurch gekennzeichnet, f daß der Montageteil ein solcher ist, bei welchem f der Paßteil in einen Kanal eingepaßt wird, der an SJ

einem Kraftfahrzeugdach gebildet ist. f*

13. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9, \ dadurch gekennzeichnet, ', daß der Montageteil ein solcher ist, bei welchem

ein Halteteil,eine Drucklippe und Dichtungslippen mit |

der Autokarosserie in Berührung kommen, und ein sol- |

eher, bei welchem eine stationäre Fensterscheibe in %

eine Paßnut eingefügt wird. |

14. Autokarosserie, mit einer Dichtungsschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsschicht, die aus einem wasserquellenden Material hergestellt ist, an einem Teil gebildet ist, an welchem ein Dichtungsstreifen an der Karosserie befestigt wird.

15. Glasscheibe,

dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsschicht aus einem wasserquellenden Material an den Teil angeformt ist, welcher in ein Gurnmielement eingefügt wird.

16. Glasplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement ein D ichtungsstreifen für ein Kraftfahrzeug igt.

17. Glasplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement ein Dichtungsgummi für Türen und Fenster von Gebäuden ist.

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