DE3534205A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines videobildes - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines videobildes

Info

Publication number
DE3534205A1
DE3534205A1 DE19853534205 DE3534205A DE3534205A1 DE 3534205 A1 DE3534205 A1 DE 3534205A1 DE 19853534205 DE19853534205 DE 19853534205 DE 3534205 A DE3534205 A DE 3534205A DE 3534205 A1 DE3534205 A1 DE 3534205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
image
pixel
video
resolution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853534205
Other languages
English (en)
Other versions
DE3534205C2 (de
Inventor
George William Catlow
Alan Lewis Stapleton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quantel Ltd
Original Assignee
Quantel Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quantel Ltd filed Critical Quantel Ltd
Publication of DE3534205A1 publication Critical patent/DE3534205A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3534205C2 publication Critical patent/DE3534205C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/04845Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range for image manipulation, e.g. dragging, rotation, expansion or change of colour
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/393Arrangements for updating the contents of the bit-mapped memory

Description

Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes.
Bei der in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellten Vorrichtung, die in der GB-PA 8136539 beschrieben ist, kann ein Videobild erzeugt werden, das einem Bild sehr ähnlich sieht, das unter Verwendung herkömmlicher Materialien erzeugt wird. Die Bedienungsperson kann eine Farbe und ein gedachtesoder fiktives Uerkzeug . unter Verwendung einer Tastatur 1 wählen und dann durch Zeichnen auf einer Tasttafel 2 mit einem Stift ein Bild an der Fernsehfarbmonitoranzeige 8 erscheinen lassen. Durch die Wahl eines Werkzeuges und einer Farbe werden digitale Signale, die die Luminanz- oder Chrominanzverteilung für eine Gruppe von Punkten neben den bezeichneten Bildpunkten wiedergeben, in einen Speicher mit direktem Zugriff RAM 4 geladen und werden digitale Signale, die die drei Anteile der gewählten Farbe (bei einem gegebenen Bezugsluminanzwert) wiedergeben, in einen Speicher mit direktem Zugriff RAM 5 geladen. Diese drei Farbanteile sind bei diesem Beispiel Y, I und Q und die jeweiligen Speicher RAM sind mit den Zusätzen A, B und C bezeichnet. Jeder Speieher RAM weist eine Anzahl von eine Folge von Bildpunkten wiedergebenden Speicherplätzen auf, die ausreicht, um den maximalen Flächenbereich der Ausbreitung des Werkzeuges wiederzugeben, das gewählt werden kann.
Wenn durch einen Kontakt mit dem Stift ein Bildpunkt auf der Tasttafel bezeichnet wird, leitet der Adressengenerator 9 Signale ab, die die Adressen eines Quadrates von Speicherplätzen in den drei Bildspeichern 7A, 7B und 7C wiedergeben,
die jeweils für die drei Farbanteile Y, I und Q vorgesehen sind. Die Größe des Quadrates entspricht der Folge von Speicherplätzen in den Speichern RAM 4 und 5 und die vom Adressengenerator 9 erzeugten Adressen sind derart, daß das Quadrat an einer Stelle im Bild angeordnet wird, die durch die Koordinaten des Punktes bestimmt ist, der durch den Stift berührt wird.
Der Adressengenerator 9 und ein Rechner oder Computer 3 kön-,nen beispielsweise die Koordinaten in die Ecke eines Fleckens übersetzen. Da jeder Speicherplatz im Quadrat in dem Bildspeicher 7A, 7B und 7C adressiert ist, sind die entsprechenden Plätze in den Speichern RAM 4 und 5 adressiert. Für jeden durch den Stift berührten Punkt werden vorher gespeicherte Videosignale für das jeweilige Quadrat von Speicherplätzen gelesen, wobei gleichzeitig die Farbanteilsignale von den Speichern RAM 5A, 5B, 5C und die Verteilungs- * signale vom Speicher RAM 4 gelesen werden. Die Ausgangssignale
werden im Prozessor 6A, 6B und 6C Bildpunkt für Bildpunkt mit der digitalen Signalinformation verarbeitet, die im Bildspeicher 7 für jeden jeweiligen Bildpunkt gespeichert ist.
In jedem Prozessor werden die jeweiligen Farbanteilsignale mit dem Verteilungssignal, das vom Speicher RAM 4 gelesen wird, multipliziert,und das Produkt wird in einer bestimmten Weise mit dem entsprechenden Videosignal von den Bildspeichern 7A, 7B und 7C kombiniert, um ein neues Videosignal zu erzeugen, das dann an dem entsprechenden Platz im Bildspeicher einge- · schrieben wird.
In dieser Weise wird jeder neue Bildpunkt, der durch den Stift bezeichnet wird, aus einem Teil der gespeicherten Bildinformation sowie der ankommenden Videoinformation aufgebaut. Jede Verteilung ist für einen Flecken von Bildpunkten neben
dem Punkt bestimmt, der durch die Tasttafel und den Stift bezeichnet ist. Das Bild wird an der Anzeige 8 angezeigt.
Die Vorrichtung kann so ausgelegt werden, daß andere Informationen eingegeben werden können, um die Bildpunktvideosignale zu ändern. Beispielsweise kann der Druck des Stiftes an der Tasttafel berücksichtigt werden, oder kann die Zeitdauer, über die der Stift über einem Punkt gehalten wird, durch die Erzeugung eines Signales, das den Druck oder die Zeitdauer wiedergibt, als Multiplikationsfaktor für die Farbanteilsignale in den Speichern RAM 5 verwandt werden. Es kann auch eine Einrichtung zum Verwischen des Bildes verfügbar sein, um die Wirkung eines Radiergummis zu simulieren.
Aus einer Vielzahl von praktischen Überlegungen heraus sind derartige Vorrichtungen gewöhnlich auf die Erzeugung eines Videobildes der Fernsehnorm begrenzt, es gibt jedoch viele Anwendungszwecke, bei denen ein Bild mit wesentlich höherer Auflösung erwünscht wäre.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes geschaffen werden, die ein Bild mit einer derartigen höheren Auflösung erzeugen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes umfaßt eine Eingabeeinrichtung, die Signale liefert, die die Adressen eines Bildpunktes bezeichnen, eine Wähleinrichtung zum Wählen der Farbanteilsignale, die zu dem Bildpunkt und einer Anzahl von benachbarten Bildpunkten gehören, eine Pufferspeichereinrichtung, die die Signale von der Eingabeeinrichtung und von der Wähleinrichtung vor der Verarbeitung speichert, eine Bildspeichereinrichtung, die die verarbeiteten Bildpunktsignale speichert, wobei die Bildspeichereinrichtung eine große Anzahl von Bildpunkten speichern kann, die ein Bild mit hoher Auflösung wiedergeben kann, eine Verarbeitungsein-
richtung, die die ankommenden Bildpunktsignale von der Pufferspeichereinrichtung mit den gespeicherten Bildpunktsignalen von der Bildspeichereinrichtung verarbeitet, eine Ausgabeeinrichtung, die Bildpunktsignale von der Bildspeichereinrichtung ausgibt, eine zweite Bildspeichereinrichtung, die Bildpunktsignale speichert, die ein Bild mit niedrigerer Auflösung wiedergeben, eine Einrichtung, die dieselben ankommenden Bildpunktsignale von der Eingabeeinrichtung und der Wähleinrichtung in Echtzeit mit den Bildpunktsignalen verarbeitet, die in der zweiten Bildspeichereinrichtung gespeichert sind,und eine Anzeigeeinrichtung für die Signale von der zweiten Bildspeichereinrichtung.
Gemäß der Erfindung ist insbesondere eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen, die die Ausgangssignale der ersten Bildspeichereinrichtung so verarbeitet, daß ein Teil der Ausgangssignale an der Anzeigeeinrichtung mit der vollen Auflösung angezeigt wird oder ein komprimiertes Bild von der Bildspeichereinrichtung erzeugt wird, so daß das gesamte Bild oder ein Teil des Bildes an der Anzeigeeinrichtung mit einer niedrigen Auflösung erscheint.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zum Erzeugen, eines Videobildes.
Fig. 2 zeigt Beispiele der Luminanz-und Helligkeitsverteilung und den arithmetischen Prozessor.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes .
- r- S
Die Erfindung befaßt sich mit der Erzeugung eines Videobildes mit hoher Auflösung. Das wird dadurch erreicht, daß ein Computer so programmiert wird, daß er digitale Signale mit hoher Auflösung erzeugt und die ankommende Videoinformation so verarbeitet, daß ein Bild mit einer großen Anzahl von Bildpunkten erzeugt wird. Da die Verarbeitung weiterhin Punkt für Punkt erfolgt und eine große Anzahl von Bildpunkten verarbeitet werden muß, arbeitet die Vorrichtung nicht in Echtzeit und muß ein Pufferspeicher vorgesehen werden, um die ankommende Information zu speichern. Die gleiche ankommende Information kann bei einer Echtzeitverarbeitung dazu benutzt werden, ein Bild zu erzeugen, das angezeigt werden kann, während es erzeugt wird. Die Bedienungsperson kann, wie bei bekannten Vorrichtungen, unter Verwendung der Tasttafel in Echtzeit ein Bild erzeugen, während gleichzeitig ein entsprechendes Bild mit hoher Auflösung erzeugt wird. Das Bild miifc. hoher Auflösung kann dann in einem Bildspeicher mit großer Kapazität gespeichert und beispielsweise ausgedruckt werden.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung, wie sie in der GB-PA 8136539 beschrieben ist. Diese Vorrichtung bildet den Echtzeitverarbeitungsteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und wird daher im folgenden im einzelnen beschrieben.
Es hat sich herausgestellt, daß es zum Simulieren des Effektes eines Zeichengerätes eines Künstlers, beispielsweise eines Zeichenpinsels, eines Zeichenstiftes usw. in einem Videobild notwendig ist, eine Verteilung der Luminanz- oder Chrominanzpegel für Punkte neben dem durch den Stift bezeichneten Punkt zu verwenden. Ein Beispiel einer derartigen Verteilungsfunktion ist in Fig. 2 dargestellt. Die Höhe K der Verteilungsfunktion bestimmt den relativen Anteil der ankommenden Information am neuen Bildpunkt, so daß statt einer Linie mit einer scharfen Begrenzung die Videolinie den Effekt des Zeichengerätes simulieren wird. Eine Anzahl derartiger Verteilungen ist in Form von digitalen 8-Bitsignalen mit K< 1 gespeichert, wobei diese
Verteilungen der Stärke der Streuung der verschiedenen Künstlerzeichengeräte entspricht und das Beispiel in Fig. 2 die Verteilung für einen scharfen Zeichenstift ist. Es versteht sich, daß Signale mit einem Wert, der proportional der Amplitude der Funktion K ist, an den jeweiligen Speicherplätzen des Speichers RAM 4 in Fig. 1 gespeichert sind, und die verschiedenen Speicherplätze in Fig. 2 durch kleine Quadrate dargestellt sind, die die Verteilungsfunktion K speichern. Um ein Bild zu erzeugen, wählt die Bedienungsperson ein Zeichenoder Ausführungsgerät und gleichfalls eine Farbe über eine Tastatur 1 und durch Bewegen des Stiftes über die Tasttafel 2 wird eine Folge von Gruppen von Adressen erzeugt, so daß ein entsprechender Strich mit der richtigen Farbe und der richtigen Beschaffenheit an der Anzeigeeinrichtung 8 erscheint.
Die Tastatur 1 erzeugt digitale Signale, die die Wahl der richtigen Verteilungssignale zum Laden in den Speicher RAM und der Färb- oder Helligkeitsanteile zum Laden in die Speicher RAM 5 durch den Rechner 3 steuert. Die bei der Verarbeitung benutzten Signale sind digitale 8-Bit-Videosignale. Die Signale von der Tastatur bringen den Rechner auch dazu, die Anzahl der zu verarbeitenden Bildpunkte in dem Flecken in den Adressengenerator 9 zu laden, wobei die Fleckengröße unabhängig von dem gewählten Zeichengerät geändert werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß die Anzahl der in den Speichern RAM 4 und 5 adressierten Speicherplätze geändert wird.
Die Verarbeitung wird im folgenden anhand nur des Luminanzverarbeitungsweges beschrieben, da die Chrominanzanteile in der gleichen Weise verarbeitet werden. Die x, y-Koordinaten eines durch den Stift und die Tasttafel bezeichneten Punktes werden durch den Rechner 3 und den Adressengenerator 9 in eine Bildspeicheradresse für den bezeichneten Eckpunkt umgewandelt. Der Adressengenerator 9 adressiert auch Adressen-
punkte im Flecken in den Speichern RAM 4 und 5A, bis auf den gesamten Flecken zugegriffen ist. Das Adressierungssystem für die Adressen innerhalb des Fleckens wird im einzelnen in der GB-PA 8136539 beschrieben. Da jeder Punkt im Flecken adressiert wird, werden der Wert von K für den Punkt vom Speicher RAM und auch die Helligkeit vom Speicher RAM 5A im Prozessor 6A mit dem Videosignal vom Bildspeicher 7A verarbeitet. Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Prozessors, der in diesem Fall einen digitalen Subtrahierer 30, einen Multiplizierer 31 und einen Addierer 32 umfaßt. Es ist ersichtlich, daß das neue Videosignal aus einem Teil des ankommenden Videosignales und des an diesem Punkt im Bildspeicher 7A gespeicherten Videosignales aufgebaut wird. Das neue Videosignal ist gleich KP1. + (1 - K) χ Lo, wobei PT der Luminanzwert vom Speicher RAM 5A und Lo der
Xj
gespeicherte Bildpunkt sind. Dieser neuer Bildpunkt wird im Bildspeicher 7A gespeichert und kann an der Anzeigeeinrichtung 8 nach einer Kombination im Kombinierer 10 mit den Chrominanzanteilen angezeigt werden. Die Adresse für die Anzeige wird im Adressengenerator 13 erzeugt. Die Bildspeicher,der Prozessor und der Adressengenerator sind alle bekannt und handelsüblich und werden beispielsweise in der sog. PAINTBOX von Quantel Ltd. benutzt. Die Bildspeicher sind beispielsweise Speicher, wie sie üblicherweise für Fernsehzwecke verwandt werden und haben eine ausreichende Anzahl von Speicherplätzen, um Bilder mit einer Auflösung zu erzeugen, die mit der Fernsehnorm von beispielsweise 525 Zeilen bei 30 Bildern pro Sekunde vergleichbar ist.
Diese Verarbeitung wird fortgesetzt, bis alle Punkte in einem Flecken verarbeitet sind,woraufhin die Bildspeicheradresse zum nächsten Punkt bewegt wird, der durch die Tasttafel bezeichnet ist,und mit einem neuen Flecken begonnen wird. Dieser neue Flecken wird einige Bildpunkte vom vorhergehenden Flecken, jedoch auch einige neue Bildpunkte enthalten. Die Verarbeitung erfolgt effektiv in Echtzeit, so daß die Bilder an der Anzeige mit der Anzeigebildfrequenz fortgeschrieben werden und somit normalerweise mit der Erzeugung des Bildes,während es auf der Tasttafel gezeichnet wird, Schritt halten können, obwohl
— Jo —
eine kurze Verzögerung in der Größenordnung von mehreren Bildzeitintervallen bestehen kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wie im Vorhergehenden durch die Bauteile 1 bis 13 dargestellt ist und nur der Verarbeitungsweg für einen Farbanteil gezeigt ist.
Die Steuersignale werden vom Rechner 3 auf die Tastatur 1 und die Tasttafel 2 wie bei der bekannten Vorrichtung ansprechend erzeugt und die Echtzeitverarbeitung läuft in der oben beschriebenen Weise ab. Die Bauteile 15 bis 21 bilden eine Vorrichtung, die dazu ausgelegt ist, die ankommende Information zu verwenden und ein Videobild mit einer großen Anzahl von Bildpunkten und somit einer hohen Auflösung zu erzeugen. Da die Anzahl der zu verarbeitenden Bildpunkte wesentlich größer als bei der Echtzeitverarbeitung ist, kann diese Vorrichtung im allgemeinen nicht dazu verwandt werden, in Echtzeit zu arbeiten und ist ein Pufferspeicher 15 vorgesehen, um die Information vom Rechner 3 zu speichern.
Der Rechner steuert das Eingeben und den Zugriff der Chrominanz-, Luminanz-und Verteilungssignale von den Speichern RAM 16 und 17, wobei diese Information Bildpunkt für Bildpunkt im Prozessor 18 verarbeitet wird. Die Chrominanz-,Luminanz- und Verteilungssignale entsprechen den Signalen in den Speichern RAM 4 und mit der Ausnahme, daß die Anzahl der zu verarbeitenden Bildpunkte in jedem Flecken ersichtlich größer für eine Verarbeitung mit hoher Auflösung ist, wenn angenommen wird, daß die Striche die gleiche Breite haben.
Die Adressierung und Verarbeitung erfolgt in der gleichen Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Jeder neue Bildpunkt ist wiederum eine Kombination aus der ankommenden Videoinformation und der im Bildspeicher 19 gespeicherten In-
formation, der eine große Anzahl von Bildpunkten speichern kann. Die geeignete Kapazität für den Bildspeicher 19 beträgt 2560 Bildpunkte χ 2048 Zeilen, was annähernd das 13-fache des Bildspeichers 7 ist. Der Rechner 3 gibt die Information über die x, y-Koordinaten für den auf der Tasttafel bezeichneten Bildpunkt und auch über das gewählte Zeichengerät und die gewählte Farbe aus. Die Signale, die bei dieser Vorrichtung verwandt werden, können gleichfalls digitale 8-Bit-Videosignale sein, und der Adressengenerator, der Prozessor und die Bildspeicher können wiederum bekannte und handelsübliche Baueinheiten sein, wie sie beispielsweise in der sog. PAINTBOX von Quantel Ltd. verwandt werden. Das durch diese Vorrichtung erzeugte Bild wird im Bildspeicher gespeichert und entspricht dem Bild, das auf dem Schirm sichtbar ist, jedoch eine größere Anzahl von Bildpunkten hat.
Bei dem videografischen System, das in der GB-PA 8136539 beschrieben ist und in der unteren Hälfte von Fig. 3 dargestellt ist, ist der Begrenzungsfaktor bezüglich der Auflösung des endgültigen Bildes die maximale Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Bildspeicher 7. Um Bilder in Echtzeit zu erzeugen, deren Auflösung mit den Fernsehbildern der Fernsehnorm vergleichbar ist, ist es erforderlich, an den Speicherplätzen mit Frequenzen von bis zu etwa 15 MHz zu schreiben-und zu lesen. Ein Künstler wird im allgemeinen das Bild unter Verwendung des Stiftes mit einer unregelmäßigen Geschwindigkeit erzeugen, wobei die von der Tasttafel" erzeugten Signale einem Pufferspeicher im Rechner geliefert werden, so daß dieser mit einer regelmäßigeren Geschwindigkeit oder Frequenz ausgelesen werden kann, die dennoch in der Verarbeitungskapazität des Signalprozessors liegen kann, wobei berücksichtigt werden muß, daß jedes Positionssignal das Lesen und Schreiben von bis zu 4000 Speicherplätzen im Bildspeicher 7 erforderlich machen kann, was durch die maximale Fleckengröße bestimmt ist. Es sind gegenwärtig Tasttafel- und Stiftkombinationen auf dem Markt erhältlich, die Positionssignale mit wesentlich höherer Auflösung erzeugen
können, als es zum Erzeugen von Bildern mit der Fernsehauflösung und bei den kombinierten grafischen Systemen mit hoher und niedriger Auflösung notwendig ist, von denen eines in Fig. 3 dargestellt ist, so daß die Tasttafel- und Stifkombination Positionssignale mit einer Auflösung erzeugen kann, die für den Kanal mit hoher Auflösung angemessen ist. Falls notwendig, kann der Rechner zwischen aufeinanderfolgenden Positionssignalen interpolieren.
Diese Positionssignale mit hoher Auflösung liegen am Pufferspeicher im Rechner 3 und werden dann zum Pufferspeicher 15 ausgelesen. Weiterhin wird ein Teil der Positionssignale im Rechnerpufferspeicher zum Adressengenerator 9 mit einer Frequenz ausgelesen, die erforderlich ist, um im Bildspeicher 7 eine Version des im Speicher 19 erzeugten Bildes mit niedrigerer Auflösung zu erzeugen. Die Schreib- und Lesefrequenzen der Speicher 19, die durch deren Konstruktion begrenzt sind, sind dennoch die gleichen wie die Schreib- und Lesefrequenzen der Speicher 7, so daß die Geschwindigkeit der Arbeit des Prozessors 18 annähernd auf die des Prozessors 6 beschränkt ist. Während des Fortschrittes der Erzeugung eines Bildes in Echtzeit am Anzeigemonitor 8 fällt folglich die Erzeugung des Videosignales mit hoher Auflösung, das dasselbe Bild wiedergibt, zurück, obwohl es in Zeitintervallen aufholen kann, in denen der Künstler nicht arbeitet. Der Pufferspeicher 15 muß daher eine Kapazität haben, die ausreicht, um Positionssignale vom Tasttafelstift 1 für die maximale Zeitverzögerung zu speichern, die wahrscheinlich in der Praxis vorkommen kann, obwohl eine signalgebende Einrichtung vorgesehen sein kann, um zu signalisieren, falls der Speicher 15 zum Überlaufen neigt. Während das Bild durch den Künstler erzeugt wird, kann dieser die Wirkung betrachten, die er an der Anzeigeeinrichtung 8 effektiv,während er arbeitet, hervorruft, obwohl die Videosignale mit hoher Auflösung wesentlich hinter der Arbeit hinterherlaufen.
Das Ausgangsbild mit hoher Auflösung vom Bildspeicher 19 kann dann an einem Plattenspeicher aufgezeichnet und beispielsweise dazu verwandt werden, einen Farbausdruck direkt zu steuern oder in der im folgenden beschriebenen Weise verarbeitet werden. Ein Prozessor 22 ist so vorgesehen, daß ein Teil des Bildes im Bildspeicher 19, der der Größe des Anzeigeschirmes entspricht, mit voller Auflösung angezeigt werden kann. Der Prozessor wählt auf eine vom Adressengenerator 9 erzeugte Adresse, die entweder von der Tastatur oder der Tasttafel gesteuert werden kann, einen Flächenbereich aus und zeigt diesen Flächenbereich an der Anzeige an. Es kann auch ein größerer Flächenbereich gewählt und durch den Prozessor zusammengedrückt werden, so daß dieser mit einem entsprechenden Verlust an Auflösung angezeigt werden kann. Prozessoren, die eine derartige Wahl und ein derartiges Zusammendrücken des Bildes ausführen können, sind bekannt, ein Beispiel ist das Modell DPE 5000 von Quantel Ltd.
Es kann im grafischen Kanal mit hoher Auflösung ein Bildmonitor vorgesehen sein, um das Bild mit hoher Auflösung anzuzeigen, wenn es fertiggestellt ist.
Die Vorrichtung kann auch in RGB- oder YUV-Anteilen arbeiten. Das Bild mit hoher Auflösung kann geradewegs in einen Farbdruckabtaster 21 gelesen werden, wobei in diesem Fall die Chrominanzanteile die volle Bandbreite haben können. Der Farbdruckabtaster kann einen bekannten Aufbau haben.
- Leerseite -

Claims (11)

Patentanwälte Dipl*-In53.*H. Jw^KiCKMANNj-piPL.-PHYS. Dr. K. Fincke DlPL^lii^-K A.-^EickM^AN^^DlPL.-CHEM. B. HUBER Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Precütel 25. Sep. 1985 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 980352 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN P/ht. QUANTEI HMIIED Eenley House, Kenley Lane Kenley, Surrey England Vorrichtung zum Erzeugen eines Yideobildes PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes, gekennzeichnet durch eine Skizziereinrichtung (2), die von einer Bedienungsperson betätigt werden kann, um die Bewegung eines Skizzierwerkzeuges zu simulieren, eine Wandlereinrichtung (3), die die Betätigung der Skizziereinrichtung in Positionssignale umwandelt, die diese Bewegung wiedergeben, eine erste Signalgeneratoreinrichtung (6), die auf die Positionssignale anspricht und Videosignale erzeugt, die ein Bild wiedergeben, das durch die Betätigungen erzeugt wird, eine Anzeigeeinrichtung (8), die auf die Videosignale anspricht und das Bild anzeigt, wobei die Signalgeneratoreinrichtung (6) und
die Anzeigeeinrichtung (8) mit einer relativ niedrigen Auflösung arbeiten, die es erlaubt, das Bild effektiv in Echtzeit anzuzeigen, eine weitere Signalgeneratoreinrichtung (18), die auf die Positionssignale anspricht und weitere Videosignale erzeugt, die das Bild wiedergeben, und eine Speichereinrichtung (19) zum Speichern der weiteren Videosignale, wobei die weitere Signalgeneratoreinrichtung (18) mit einer relativ hohen Auflösung arbeitet v.nd die weiteren Videosignale in mehr als Echtzeit erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Pufferspeicher (15) zum Speichern der Positionssignale von der Wandlereinrichtung (3) zur Erzeugung der weiteren Videosignale.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (3) eine Einrichtung aufweist, die die Positionssignale mit einer Auflösung erzeugt, die mit der der weiteren Videosignale vergleichbar ist,und daß die erste Signalgeneratoreinrichtung (6) nur auf einige der Positionssignale anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Quelle (17) von Signalen, die die Parbanteilsi'gnale wiedergeben, und eine Quelle (16) von Signalen, die die Stärke der Verteilung des Skizzierwerkzeuges über eine Gruppe von Bildpunkten mit der relativ hohen Auflösung wiedergeben, wobei die . weitere Signalgeneratoreinrichtung (18) auf die Farbanteilsignale und die Signale für die Stärke der Verteilung zusätzlich zu den Positionssignalen anspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die weitere Signalgeneratoreinrichtung (6, 18) jeweils Bildspeicher (7, 19) mit der gleichen Schreib- und Lesefrequenz enthalten.
COPY
6. Vorrichtung zum Erzeugen eines Videobildes, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2), die Signale liefert, die eine Adresse eines Bildpunktes bezeichnen, eine Wähleinrichtung (1) zum Wählen der Farbanteilsignale, die zu dem Bildpunkt und einer Anzahl von benachbarten Bildpunkten gehören, eine Pufferspeichereinrichtung (15) zum Speichern der Signale von der Eingabeeinrichtung (2) und der Wähleinrichtung (1) vor der Verarbeitung, eine Bildspeichereinrichtung (19) zum Speichern der verarbeiteten Bildpunktsignale, wobei die Bildspeichereinrichtung (19) eine große Anzahl von Bildpunkten speichern kann, die ein Bild mit hoher Auflösung wiedergeben kann, eine Verarbeitungseinrichtung (18) zum Verarbeiten der ankommenden Bildpunktsignale vom Pufferspeicher (15) mit den gespeicherten Bildpunktsignalen von der Bildspeichereinrichtung (19), eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der gespeicherten Information, rine zweite Bildspeichereinrichtung (7) zum Speichern von Bildpunktsignalen, die ein Bild mit einer niedrigeren Auflösung ergeben, eine Einrichtung (6), die dieselben ankommenden Bildpunktsignale von der Eingabeeinrichtung (2) und der Wähleinrichtung (1) in Echtzeit mit den Bildpunktsignalen verarbeitet, die in der zweiten Bildspeichereinrichtung (7) gespeichert sind, und eine Anzeigeeinrichtung (8) für die Videosignale von der zweiten Bildspeichereinfichtung (7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Prozessoreinrichtung zum Verarbeiten der Ausgangs^- signale der ersten Bildspeichereinrichtung (19), um einen Teil der Ausgangssignale an der Anzeigeeinrichtung (8) mit voller Auflösung anzuzeigen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrichtung ein komprimiertes Bild aus den Ausgangssignalen der ersten Bildspeichereinrichtung (19) er-
COPY
zeugt, so daß das vollständige Bild oder ein Teil der Bilder an der Anzeigeeinrichtung (8) mit niedriger Auflösung erscheint.
9. Vorrichtμng nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,, daß die Eingabeeinrichtung (2) ein Tasttafel- und %tiftsystern umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (1) eine Tastatur umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen Farbdruckabtaster (21), der auf die Ausgabeeinrichtung anspricht.
DE19853534205 1984-10-10 1985-09-25 Vorrichtung zum erzeugen eines videobildes Granted DE3534205A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB848425531A GB8425531D0 (en) 1984-10-10 1984-10-10 Video image creation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3534205A1 true DE3534205A1 (de) 1986-04-10
DE3534205C2 DE3534205C2 (de) 1988-01-28

Family

ID=10567946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853534205 Granted DE3534205A1 (de) 1984-10-10 1985-09-25 Vorrichtung zum erzeugen eines videobildes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4775858A (de)
JP (1) JPH0778710B2 (de)
DE (1) DE3534205A1 (de)
FR (1) FR2571576B1 (de)
GB (2) GB8425531D0 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4841292A (en) * 1986-08-11 1989-06-20 Allied-Signal Inc. Third dimension pop up generation from a two-dimensional transformed image display
EP0272886A3 (de) * 1986-12-19 1990-12-19 Pfu Limited Bildinformations-Verarbeitungssystem
GB8820862D0 (en) * 1988-09-05 1988-10-05 Quantel Ltd Video graphics systems
US5276786A (en) * 1988-09-05 1994-01-04 Quantel Limited Video graphics systems separately processing an area of the picture before blending the processed area into the original picture
GB2235856B (en) * 1989-09-01 1993-11-17 Quantel Ltd Improvements in or relating to electronic graphic systems
US5412402A (en) * 1989-09-01 1995-05-02 Quantel Limited Electronic graphic systems
GB2239582A (en) * 1989-11-27 1991-07-03 Quantel Ltd "Paintbox" system converts linework image to high resolution
US5852444A (en) * 1992-12-07 1998-12-22 Intel Corporation Application of video to graphics weighting factor to video image YUV to RGB color code conversion
EP0691011B1 (de) * 1993-03-25 2002-09-04 MGI Software Corporation Bildverarbeitungsverfahren und -system
JP3686684B2 (ja) * 1993-05-19 2005-08-24 富士通株式会社 エアブラシ方法
US5877754A (en) * 1993-06-16 1999-03-02 Intel Corporation Process, apparatus, and system for color conversion of image signals
US6147671A (en) * 1994-09-13 2000-11-14 Intel Corporation Temporally dissolved dithering
US5732205A (en) * 1994-12-30 1998-03-24 Intel Corporation Color conversion using 4.5 bit palette
US5900861A (en) * 1995-09-28 1999-05-04 Intel Corporation Table-driven color conversion using interleaved indices
US5673065A (en) * 1995-12-29 1997-09-30 Intel Corporation Color reduction and conversion using an ordinal lookup table
US5864345A (en) * 1996-05-28 1999-01-26 Intel Corporation Table-based color conversion to different RGB16 formats
GB2317087B (en) * 1996-09-06 2001-04-18 Quantel Ltd An electronic graphic system
KR19990063174A (ko) 1997-12-22 1999-07-26 시마 마사히로 화상작성장치 및 화상작성방법

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040166C1 (de) * 1980-10-24 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und Schaltungsanordnung zur Transformation der Zeichenbreite von Schriftzeichen
DE3148116A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Quantel Ltd., Newbury, Berkshire Videobild-erstellungssystem und bei diesem anwendbares verfahren zum erstellen eines videobildes

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US31200A (en) * 1861-01-22 I H S White Newspaper-file
USRE31200F1 (en) 1976-01-19 1990-05-29 Raster scan display apparatus for dynamically viewing image elements stored in a random access memory array
US4152766A (en) * 1978-02-08 1979-05-01 The Singer Company Variable resolution for real-time simulation of a polygon face object system
US4531152A (en) * 1979-10-03 1985-07-23 Lemelson Jerome H Television system and method
US4564915A (en) * 1980-04-11 1986-01-14 Ampex Corporation YIQ Computer graphics system
JPS5716487A (en) * 1980-04-11 1982-01-27 Ampex Computer graphic system
US4288821A (en) * 1980-06-02 1981-09-08 Xerox Corporation Multi-resolution image signal processing apparatus and method
US4404585A (en) * 1981-10-08 1983-09-13 Hjortzberg Bernhard A Video sequential color system
US4567515A (en) * 1983-04-20 1986-01-28 Measuronics Corporation Multiple image generation and analysis system
JPS605334A (ja) * 1983-06-24 1985-01-11 Mitsubishi Electric Corp プログラミング装置
US4928065A (en) * 1989-03-31 1990-05-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Voltammetry in low-permitivity suspensions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040166C1 (de) * 1980-10-24 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und Schaltungsanordnung zur Transformation der Zeichenbreite von Schriftzeichen
DE3148116A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Quantel Ltd., Newbury, Berkshire Videobild-erstellungssystem und bei diesem anwendbares verfahren zum erstellen eines videobildes

Also Published As

Publication number Publication date
GB2165728B (en) 1988-05-18
FR2571576A1 (fr) 1986-04-11
US4775858A (en) 1988-10-04
JPS6191777A (ja) 1986-05-09
GB8425531D0 (en) 1984-11-14
DE3534205C2 (de) 1988-01-28
GB2165728A (en) 1986-04-16
FR2571576B1 (fr) 1990-02-02
JPH0778710B2 (ja) 1995-08-23
GB8521562D0 (en) 1985-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153375C2 (de)
DE3306288C2 (de)
DE2932525C2 (de)
DE3534205A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines videobildes
EP0276800B1 (de) Einrichtung zur Darstellung eines zusammengesetzten Bildes
DE2760324C2 (de)
DE3309847C2 (de)
DE3144822C2 (de)
DE60312241T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung einer zusätzlichen Information in einem Videosystem
DE3339666C2 (de)
DE3010990A1 (de) Digitales stehbildspeichersystem
DE3515037A1 (de) Bildsignalverarbeitungsvorrichtung
DE3218815A1 (de) Verfahren zur verwendung einer speichervorrichtung fuer ein anzeigesystem
DE3114923A1 (de) Video-ausgabe-prozessor, insbesondere fuer ein computergraphiksystem
DE60024117T2 (de) Tiefenbasierte mischung mit 3d aufrasterungsgerät
DE69709695T3 (de) Verfahren zur seitenzusammensetzung
DE19543377A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Bildern aus einer Bildgruppe
DE69829163T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verwendung von Interpolationszeilenpuffern als Pixeltabellen
DE69835979T2 (de) Elektronisches graphisches System
DE3511996A1 (de) Verfahren zum edieren von bildsignalen
DE4232704A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektronischen Retusche von Bildern
DE3046972C2 (de) Steuerschaltung zum Erzeugen von Punktmusterdaten
DE2439102A1 (de) Verfahren zum darstellen von bildern in form von digitalen daten
DE3300959C2 (de)
DE69332733T2 (de) Videobilderanzeigevorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Videobilderanzeige

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 15/62

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee