DE3534686C1 - Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit einer transportablen,thermische Neutronen erzeugenden Quelle - Google Patents

Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit einer transportablen,thermische Neutronen erzeugenden Quelle

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DE3534686C1
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Wolfgang Dipl-Ing Schulz
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SCHULZ, WOLFGANG, 31556 WOELPINGHAUSEN, DE
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Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Durchstrah­ len eines Objektes mit einer thermische Neutronen erzeu­ genden, von einem Moderator umgebenen Neutronenquelle, wobei die Neutronenstrahlen über einen Kollimator zum Objekt gelangen, der wenigstens einen sich trichterför­ mig zum Objekt hin öffnenden Kollimationsgang aufweist und mit einer Quellenhalterung, die von der Strahlenein­ gangsseite des Kollimators durch eine neutronendurchläs­ sige Wand getrennt ist.
Eine derartige Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 39 14 612 bekannt. Dort ist jedem Führungsrohr zur Aufnahme einer Neutronenquelle ein als zylindrische Halbschale ausge­ bildeter Reflektor zugeordnet. Er leitet den Neutronen­ fluß zu einem im Zentrum der Einrichtung angeordneten Moderatorgehäuse. In der Wand des Moderatorgehäuses be­ finden sich verschließbare Fenster, die zu Kollimator­ öffnungen hin gerichtet sind. Weiterhin ist aus der US-PS 36 59 106 eine auf Lagerzapfen abgestützte und dadurch schwenkbar ausgebildete Einrichtung bekannt. Zwischen der Neutronenquelle und dem Kollimatoreingang ist eine Schichtung aus Moderatorscheiben und Kühlplat­ ten angeordnet. Umfangsseitig ist dieser Schichtung ein Heizelement zugeordnet. Durch Kühlen oder Erwärmen der Moderatorscheiben bzw. durch Einsetzen von Moderator­ scheiben unterschiedlicher Dicke kann das Spektrum der Neutronenquelle beeinflußt werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 31 107 eine Neutronen­ quelle bekannt, die mit Beryllium und radioaktivem Antimon betrieben wird. Als Neutronenmodera­ tor ist dort Polyäthylen eingesetzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß der zum Objekt gelangende thermische Neutronenstrom ohne Erhöhung der Quellenleistung wesentlich vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei ist zwischen der Wand und der Strahleneingangsseite ein Raum gebildet und die Innenseiten der Umfangsfläche des Raumes sowie die Strahleneingangsseite unter Frei­ lassung einer Kollimationsgangöffnung sind mit einem als Mo­ derator und Reflektor wirkenden Kunststoff plattiert. Der von der Neutronenquelle durch eine neutronen­ durchlässige Wand in den Raum gelangende primär mode­ rierte Neutronenfluß erfährt durch die Kunststoffplat­ tierung eine erhebliche Verstärkung im thermischen Ener­ giebereich. Mit Hilfe der Kunststoffplattierung wird nämlich eine Sekundärmoderation derjenigen Neutronen erzielt, die nach der Primärmoderation noch nicht die thermische Neutronenenergie erzielt haben. Letztendlich verhindert die Plattierung an der Strahleneingangsseite, daß Neutronen bereits durch das Absorbermaterial der Kollimatorwandung absorbiert werden. Ein weiterer Vor­ teil ist darin zu sehen, daß thermische Neutronen durch die Kunststoffplattierung des Raumes eine erhöhte Re­ flexion erfahren.
Die Umwandlung des umgerichteten, thermischen Neutronen­ flusses im freien Raum zu einem extrahierten, gerichte­ ten Neutronenstrom erfolgt bekannterweise mit Hilfe ei­ nes Kollimators unter Vorgabe eines geeigneten Verhält­ nisses von Kollimatorlänge zu Kollimatoreintrittsflä­ chendurchmesser (L/D) und unter Berücksichtigung der erforderlichen Bildschärfe/-qualität.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Neutronen­ quelle relativ zum Kollimator in Achsrichtung und quer zur Achsrichtung eines Kollimationsganges bewegbar.
Mit der Verstellmöglichkeit quer zur Achsrichtung des Kollimationsganges läßt sich insbesondere bei einer An­ ordnung mit mehr als einem Kollimationsgang der Wir­ kungsgrad der Neutronenquelle bei unveränderter Quellen­ leistung erhöhen. Die Verstellbarkeit der Neutronenquel­ le in Achsrichtung des Kollimators erlaubt zusätzlich eine Einstellung der Einrichtung auf Objekte verschiede­ ner Werkstoffe und Geometrien.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Quellen­ halterung in einem als Festkörper ausgebildeten Modera­ tor angeordnet.
Zur Verbesserung der Neutronenführung ist die Öffnung im Bereich der Plattierungsstärke in Richtung der Wand zwi­ schen den Gehäuseteilen divergierend ausgebildet.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der Fig. 1 bis 3 wird die erfindungsgemäße Einrichtung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Durchstrahlungsein­ richtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Neutronenspektrum einer Cf-252-Neutronen­ quelle.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Einrichtung aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2, die durch eine Wand 3 aus neutronendurchlässigem Material (wie z. B. Aluminium) voneinander getrennt sind. Im Gehäuseteil 1 ist eine transportable Neutronenquelle 4, die in einer fernbedient abnehmbaren Quellenhalterung 5 abgestützt ist, angeordnet. Die Quellenhalterung 5 ruht dabei auf einem Gerüst 6, das mit dem Gehäuseteil 1 verbunden ist. Dem Gerüst 6 sind nicht dargestellte Antriebselemente zugeordnet, mittels derer die Quellenhalterung 5 fernbe­ dient quer zur Achsrichtung eines Kollimationsganges 7 (in Pfeilrichtung 8 und 9) sowie in Achsrichtung des Kollimationsganges 7 (in Pfeilrichtung 10) bewegbar ist. Insbesondere wenn das zu durchstrahlende Objekt ein ra­ dioaktives Bauteil aus dem Reaktorkern ist, sollte das Objekt und somit auch die Einrichtung in eine Wasservor­ lage angeordnet werden. Um dieses Wasser als Moderator verwenden zu können, weisen die aus Aluminium bestehen­ den Wandungen des Gehäuseteiles 1 Öffnungen 11 auf, die einen Eintritt des Umgebungswassers in den Innenraum dieses Gehäuseteiles 1 sicherstellen. Als Moderator kann auch ein Festkörper wie z. B. Polyäthylen verwendet wer­ den. In diesem Fall wird die abnehmbare Quellenhalterung 5 durch eine fernbedient abnehmbare Quellen-Moderator- Konfiguration in Form eines in den Fig. 1 u. 2 strich­ punktiert angedeuteten Polyäthylenblockes 23 ersetzt, welcher in die Position der Quellenhalterung 5 gebracht wird, wobei der Polyäthylenblock gleichzeitig die Quel­ lenhalterung für die Neutronenquelle 4 darstellt.
Der PE-Block kann ebenso wie die Quellenhalterung 5 über nicht dargestellte Antriebs- und Führungselemente fern­ bedient quer (in Pfeilrichtung 8 und 9) bzw. in Achsrich­ tung (Pfeilrichtung 10) bewegt werden. Durch Einsetzen verschiedener PE-Blöcke, die bezüglich deren Geometrien und der Positionierung der Neutronenquelle 4 innerhalb des jeweiligen PE-Blockes variieren, ist es möglich, die Moderationseigenschaften den Erfordernissen bezüglich des zu durchstrahlenden Objektes (Objektgeometrie/Mate­ rial) anzupassen. Das Gehäuseteil 2 besteht aus Alumi­ nium und ist allseits geschlossen. Es nimmt einen Kolli­ mator 12 auf, der zwei Kollimationsgänge 7 aufweist. Die zwei Kollimationsgänge 7 sind zum nicht dargestellten Objekt hin trichterförmig erweitert und weisen dabei einen vorzugsweise rechteckförmigen Quer­ schnitt auf. Der Mantel 15 eines Kollimationsganges ist aus einem neutronenabsorbierenden Material wie z. B. Bo­ raflex gebildet.
Die geometrischen Abmessungen der Kollimationsgänge 7 wie z. B. das Verhältnis von Kollimatorlänge L zu Kolli­ matoreintrittsflächendurchmesser D sind dabei unter Vor­ gabe der Bildgröße des zu durchstrahlenden Objektab­ schnittes und unter Berücksichtigung der erforderlichen geometrischen Bildschärfe bzw. der Bildqualität so ge­ wählt, daß eine klare Aussage bezüglich der Beschaffen­ heit des zu untersuchenden Objektes bei möglichst kurzen Bestrahlungszeiten getroffen werden kann.
Zwischen der Wand 3, die die Gehäuseteile 1 und 2 vonein­ ander trennt und der Strahleneingangsseite 16 des Kol­ limators 12 ist ein mit Luft oder einem anderen Gas gefüllter Raum 17 gebildet, der lediglich zum Kollimator hin eine Verbindung aufweist. Die Umfangsflächen 18 des Raumes 17 und die der Wand 3 gegenüberliegende Strahlen­ eingangsseite 16 sind mit einer Polyäthylen-Plattierung 13 versehen. Lediglich im Bereich der Zugangsöffnung 20 des Kollimators 12 ist die Plattierung der Strahlenein­ gangsseite 16 unterbrochen. Die im Bereich des Gehäuse­ teils 1 moderierten Neutronen gelangen durch die aus neutronendurchlässigem Material bestehende Wand 3 in den Raum 17. Anhand eines in der Fig. 3 dargestellten Neu­ tronenspektrums für eine Kalifornium 252-Neutronenquelle wird erläutert, daß nur ein Teil der in den Raum 17 ge­ langenden Neutronen mit der für die Durchstrahlung von Objekten mit einem hohen thermischen Wirkungsquerschnitt geeigneten thermischen Energiebereich ausgestattet ist. Die Fig. 3 symbolisiert auf der Ordinate die relative Häufigkeit H und auf der Abszisse die Energie in MeV. Ein nicht unerheblicher, durch die Schraffur 21 darge­ stellter Teil der Primär-Neutronen weist eine höhere Primär-Energie auf, die über 2 MeV liegt. Die Polyäthy­ len-Plattierung 13 bewirkt eine Sekundärmoderation, in­ dem sie einen großen Teil Neutronen höherer Primär-Ener­ gie (E < 2 MeV) auf thermische Energiebereiche abbremst. Durch das Vorsehen des Polyäthylen-plattierten Raumes 17 läßt sich bei gleicher Quellenleistung die Neutronenaus­ beute wesentlich erhöhen. Mit der Polyäthylen-Plattie­ rung des Raumes 17 wird zusätzlich eine erhöhte Reflexion sowohl der primär- als auch der sekundärmode­ rierten Neutronen erzielt. Die Stärke der Polyäthylen- Plattierung 13 sowie die Größe des Raumes 17 ist abhän­ gig vom Neutronenspektrum der verwendeten Neutronenquel­ le. Im Bereich der Kollimatoröffnung 20 ist die Plattie­ rung 13 in Richtung der Wand 3 erweitert ausgebildet (22). Diese schräge Einführung der Neutronen bringt überra­ schend eine erhebliche Verbesserung der Neutronenextrak­ tion dahingehend, daß Ungleichmäßigkeiten des Neutronen­ stromdichte-Verlaufs im interessierenden Bereich der Objektebene, die mit einer unsachgemäßen Bildwiedergabe verbunden ist, auf ein vertretbares Minimum reduziert wird. Je nach dem physikalischen Aufbau des zu untersu­ chenden Objektes kann die Neutronenquelle 4 in Pfeil­ richtung 10 näher oder weiter entfernt vom Kollimator 12 positioniert werden. Die Verstellmöglichkeit der Neutro­ nenquelle 4 in Pfeilrichtung 8 und 9 dient der wahlwei­ sen Zuordnung der Neutronenquelle 4 zu einer der beiden oder beiden Kollimationsgängen 7. Bei einer Zuordnung der Neutronenquelle in Mittenlage zu den beiden gedachten Zentralachsen der Kollimationsgänge 7, d. h. in versetz­ ter Anordnung zu den Kollimatorzugangsöffnungen 20 kön­ nen gleichzeitig beide Kollimationsgänge mit thermischen Neutronen beaufschlagt werden, was mit einer Verbesse­ rung des Wirkungsgrades der Neutronenquelle verbunden ist bzw. das Verhältnis Bestrahlungszeit pro durch­ strahlte Flächeneinheit in der Bildebene verkleinert. Darüber hinaus bewirkt die versetzte Anordnung der Neu­ tronenquelle, daß im wesentlichen nur thermische Neutro­ nen das zu untersuchende Objekt erreichen und somit Neu­ tronen höherer Energie (E < E therm ), die auf dem dem Objekt nachgeordneten nicht dargestellten Film einen Grauschleier hervorrufen und damit die Bildqualität ver­ schlechtern könnten, weitgehend vermieden werden. Eine Verstellmöglichkeit in Pfeilrichtung 10 erlaubt also zusammen mit den Verstellmöglichkeiten in Pfeilrichtung 8 und 9 eine präzise Ausrichtung der Neutronenquelle 4 und somit einen wirkungsvoll gerichteten Neutronenfluß. Durch die Anordnung des Raumes 17 und dessen Kunststoff­ auskleidung 13 gelangt eine deutlich höhere Menge ther­ mischer Neutronen zu dem zu untersuchenden Objekt.
Das Durchstrahlungsbild wird in bekannter Weise auf ei­ nem dem Objekt nachgeordneten nicht dargestellten neu­ tronenempfindlichen Film festgehalten.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit
  • a) einer thermische Neutronen erzeugenden, von einem Moderator umgebenen Neutronenquelle (4), wobei die Neutronenstrahlen über einen Kollimator (12) zum Ob­ jekt gelangen, der wenigstens einen sich trichterför­ mig zum Objekt hin öffnenden Kollimationsgang (7) aufweist, und
  • b) einer Quellenhalterung (5), die von der Strahlenein­ gangsseite (16) des Kollimators (12) durch eine neu­ tronendurchlässige Wand (3) getrennt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) zwischen der Wand (3) und der Strahleneingangsseite (16) ein Raum (17) gebildet ist und daß
  • d) die Innenseiten der Umfangsfläche (18) des Raumes (17) sowie die Strahleneingangsseite (16) unter Frei­ lassung einer Kollimationsgangöffnung (20) mit einem als Moderator und Reflektor wirkenden Kunststoff (13) plattiert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff (13) Polyäthylen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quellenhalterung (5) in einem als Festkörper (23) ausgebildeten Moderator angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimationsöffnung (20) im Bereich der Kunststoffplattierung in Richtung auf die Wand (3) divergierend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Quellenhalterung (5) zusammen mit der Neutronenquelle (4) relativ zum Kollimator (12) in Achs­ richtung und quer zur Achsrichtung des Kollimations­ ganges (7) bewegbar ist.
DE3534686A 1985-09-28 1985-09-28 Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit einer transportablen,thermische Neutronen erzeugenden Quelle Expired DE3534686C1 (de)

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