DE3536340C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3536340C2 DE3536340C2 DE3536340A DE3536340A DE3536340C2 DE 3536340 C2 DE3536340 C2 DE 3536340C2 DE 3536340 A DE3536340 A DE 3536340A DE 3536340 A DE3536340 A DE 3536340A DE 3536340 C2 DE3536340 C2 DE 3536340C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording material
- heat
- resins
- material according
- pigment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/385—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/392—Additives, other than colour forming substances, dyes or pigments, e.g. sensitisers, transfer promoting agents
- B41M5/395—Macromolecular additives, e.g. binders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/913—Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24802—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
- Y10T428/24893—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including particulate material
- Y10T428/24901—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including particulate material including coloring matter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/263—Coating layer not in excess of 5 mils thick or equivalent
- Y10T428/264—Up to 3 mils
- Y10T428/265—1 mil or less
Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-
Aufzeichnungsmaterial, das Bilder mit hoher und gleichmäßiger
Bilddichte sowie ausgezeichneter Dichtemodulation
(Bildgradation) auf einem Empfangsblatt ergibt, wenn Wärme
über einen Thermokopf oder dergleichen auf eine wärmeschmelzbare
Farbschicht des Aufzeichnungsmaterials einwirkt, so
daß ein in der Farbschicht enthaltener Farbstoff bildmäßig
auf das Empfangsblatt übertragen wird.
Bei der herkömmlichen thermosensitiven Bildübertragung zur
Aufzeichnung von Bildern auf einem Empfangsblatt wird ein
wärmeempfindliches Bildübertragungsmaterial verwendet, das
auf einem Schichtträger eine Bildübertragungsschicht aufweist,
welches ein wärmeschmelzbares Material und ein Pigment
enthält. Dieses Aufzeichnungsverfahren ermöglicht
zwar eine ausgezeichnete Thermodruckempfindlichkeit und
Haltbarkeit, hat jedoch den Nachteil, daß Dichtemodulationen
nur beschränkt möglich sind.
In der DE-OS 30 48 987 wird vorgeschlagen, der Übertragungsfarbschicht
des Aufzeichnungsmaterials zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit
und Übertragbarkeit ein wärmeleitendes Material,
wie Ruß, und/oder ein Streckpigment, wie Calciumcarbonat, Ton
oder Siliciumdioxid, zuzusetzen. Die EP-OS 1 19 275 verwendet
ein thermisch stabiles, Infrarotstrahlen absorbierendes Pigment
in der Farbschicht eines Sublimationsübertragungs-Aufzeichnungsmaterials.
Diese Druckschriften bieten jedoch keine Handhabe
zur Erzielung einer verbesserten Dichtemodulation. Auch in
der EP-OS-63 000 werden in der Farbschicht feine organische
oder anorganische Pulver zu einem anderen Zweck verwendet,
nämlich um das Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial mehrfach
verwendbar zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-
Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das eine
ausgezeichnete Bilddichtemodulation ermöglicht und Bilder mit
hoher und gleichmäßiger Bilddichte ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 gekennzeichnete
Aufzeichnungsmaterial.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial und
ein zugeordnetes Bildempfangsblatt, wobei deren
Anordnung während der thermischen Bildübertragung
erkennbar ist;
Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine
wärmeempfindliche Bildübertragungsschicht, der das
Netzwerk des Nadelpigments zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der
angewandten Wärmeenergie pro Punkt und den aufgezeichneten
Bilddichten bei einem erfindungsgemäßen
Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial bzw. Vergleichs-
Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterialien
hervorgeht.
Die thermische Bildübertragung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen
Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterials
wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-
Aufzeichnungsmaterial, das aus einem Schichtträger 1 und
einer wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 besteht, die eine
Farbstoffkomponente 6 enthält. Zur Aufzeichnung wird das
Aufzeichnungsmateial auf ein Empfangsblatt 3 derart aufgelegt,
daß die wärmeschmelzbare Farbschicht 2 mit dem Empfangsblatt
3 in engen Kontakt kommt. Ein Thermokopf 4
wird dann in Kontakt mit dem Schichtträger 1 gebracht und den
aufzuzeichnenden Bildern entsprechend energetisiert. Dabei schmilzt die wärmeschmelzbare
Farbschicht 2 bildmäßig, und die Farbstoffkomponente
6 wird auf das Empfangsblatt 3 übertragen.
Erfindungsgemäß ist in der wärmeschmelzbaren Schicht 2 ein
Nadelpigment 5 enthalten, das - wie in Fig. 2 dargestellt -
ein Netzwerk ausbildet, welches die Farbstoffkomponente
6, ein wärmeschmelzbares Bindemittel und andere Komponenten
hält. Führt man dem Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
Wärme über einen Thermokopf zu, so sickert die Farbstoffkomponente
6 durch das Pigment-Netzwerk aus der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 heraus und wird auf das Empfangsblatt
3 übertragen. Die aus der wärmeschmelzbaren Farbschicht
2 aussickernde Menge an Farbstoffkomponente 6 ist proportional
zu der Energiemenge, die der wärmeschmelzbaren Farbschicht
2 über den mit dem Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
in Kontakt stehenden Thermokopf zugeführt wird.
Durch Regeln der Energiemenge, die der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 zugeführt wird, lassen sich somit die Dichtemodulationen
der auf das Empfangsblatt 3 übertragenen Bilder
regeln.
Im folgenden wird das erfindungsgemäß verwendete Nadelpigment
5 näher erläutert. Vorzugsweise beträgt die Länge
des Nadelpigments 5 0,3 bis 3 µm, die Breite und Dicke
0,3 µm oder weniger. Führt man dem erfindungsgemäßen Bildübertragungs-
Aufzeichnungsmaterial Wärme zu, so sickert
die Farbstoffkomponente 6 aus dem Netzwerk des Pigments
5 aus, jedoch wird das Pigment 5 selbst aufgrund seines
in der wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 ausgebildeten Netzwerkes
daran gehindert, auf das Empfangsblatt 3 übertragen
zu werden. Um jedoch ein Vermischen des Nadelpigments 5
mit der Farbstoffkomponente 6 bei Wärmeeinwirkung zu vermeiden,
wird zweckmäßig ein Pigment mit ähnlicher oder einer
anderen geeigneten Farbe als Farbstoffkomponente 6 gewählt.
Die wärmeschmelzbare Farbschicht 2 hat im Hinblick auf die
Thermodruckempfindlichkeit vorzugsweise eine Dicke von 1
bis 10 µm, insbesondere 1 bis 5 µm. Die Menge des der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 zugesetzten Nadelpigments 5 beträgt
vorzugsweise 0,5 bis 10, insbesondere 1 bis 5 Gewichtsteile
pro Gewichtsteil Farbstoffkomponente.
Als Nadelpigmente eignen sich erfindungsgemäß nicht nur
anorganische, sondern auch organische Pigmente, solange
diese in Form von Nadeln vorliegen und in der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 ein Netzwerk ausbilden.
Spezielle Beispiele für derartige Nadelpigmente sind Ocker,
Chromgelb G (C. I. 14 025), Phthalocyaninpigmente, wie Phthalocyaninblau,
Litholrot (C. I. 15 630), BON Maroon Light (C. I. 15 825), Terra alba, nadelförmiges Zinkoxid,
2,7-Bis[2-hydroxy-3-(2-chlorphenylcarbamoyl)-naphthalin-
1-ylazo]-9-fluorenon und 4′,4′′-Bis[2-hydroxy-3-(2,4-
dimethylphenyl)-carbamoylnaphthalin-1-ylazo]-1,4-distyrylbenzol.
Die genannten Nadelpigmente bilden ein Netzwerk aus, wenn
man sie ausreichend dispergiert, vorzugsweise in einem zusätzlichen
Mahlprozeß, zusammen mit einem Farbstoff, einem
Bindemittel und einem geeigneten organischen Lösungsmittel,
um eine Beschichtungsflüssigkeit für die wärmeschmelzbare
Farbschicht herzustellen, die dann auf einen Schichtträger
aufgetragen wird. Zum Auftragen der Flüssigkeit sind keine
speziellen Vorrichtungen erforderlich, sondern es können
herkömmliche Beschichtungsvorrichtungen in üblicher Weise
angewandt werden.
Als Farbstoffkomponenten sind erfindungsgemäß z. B. die folgenden
Farbstoffe geeignet. Vorzugsweise liegt die eutektische
Temperatur des verwendeten Farbstoffs mit dem Bindemittel
im Bereich von 50 bis 140°C, in Abhängigkeit von
dem verwendeten Bindemittel.
Beispiele für derartige Farbstoffe sind Direktfarbstoffe,
saure Farbstoffe, basische Farbstoffe, Beizenfarbstoffe,
Schwefelfarbstoffe, Building-Farbstoffe, Azofarbstoffe,
Ölfarbstoffe und sublimierbare Dispersionsfarbstoffe. Spezielle
Beispiele für diese Farbstoffe sind:
- (1) Direktfarbstoffe:
Direkt-Himmelbau (C. I. 24 410) und Direkt-Schwarz RW (C. I. 30 245); - (2) Saure Farbstoffe:
Tartrazin (C. I. 19 140), saures Violett 6B (C. I. 42 640) und saures Echtrot 3G; - (3) Basische Farbstoffe:
Saffranin (C. I. 50 240), Auramin (C. I. 41 000), Kristallviolett (C. I. 42 555), Methylenblau (C. I. 52 015), Rhodamin B (C. I. 45 170) und Viktoriablau B (C. I. 44 040); - (4)Beizenfarbstoffe:
Sunchromine-Echtblau MB (C. I. 16 680), Eriochrome-Azurol B (C. I. 43 830) und Alizaringelb (C. I. 550 055); - (5) Schwefelfarbstoffe:
Schwefel-Brillantgrün 3G (C. I. 53 570); - (6) Building Farbstoffe:
Indanthrenblau (C. I. 69 810); - (7) Azofarbstoffe:
Naphthol AS (C. I. 37 505); - (8) Ölfarbstoffe:
Nigrosin (C. I. 50 420, Spirit-Schwarz EB (C. I. 50 415), Vali-Echtorange 3206 (C. I. 18 745), Ölschwarz 215 (C. I. 77 011), Buttergelb, Sudanblau II (C. I. 61 554), Ölrot B (C. I. 26 100) und Rhodamin B (C. I. 45 170); - (9) Sublimierbare Dispersionsfarbstoffe:
- (9-1) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe:
Dispersions-Echtgelb G (C. I. 11 855), Dispersions- Echtgelb 5G, Dispersions-Echtgelb 5R und Dispersions- Echtrot R; - (9-2) Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe:
Dispersions-Echtviolett OR, Dispersions-Echtviolett B, Dispersionsblau Extra und Dispersions- Echtbrillantblau B; und - (9-3) Nitrodiphenylamin-Dispersionsfarbstoffe:
Dispersions-Echtgelb RR und Dispersions-Echtgelb GL.
- (9-1) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe:
Vorzugsweise ist die Teilchengröße dieser Farbstoffe kleiner
als die der Nadelpigmente. Die genannten Farbstoffe werden vorzugsweise
im gelösten Zustand angewandt.
Im erfindungsgemäßen Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
können herkömmliche Bindemittel angewandt werden, um die
wärmeschmelzbare Farbschicht 2 fest an den Schichtträger
1 zu binden. Die erfindungsgemäß verwendeten Bindemittel
haben vorzugsweise Schmelz- oder Erweichungspunkte von 50
bis 130°C.
Spezielle Beispiele für derartige Bindemittel sind Polyethylen,
Polypropylen, Polystyrol, Petroleumharze, Acrylharze,
Vinylchloridharze, Vinylacetatharze, Vinylidenchloridharze,
Polyvinylalkohol, Celluloseharze, Polyamide, Polyacetate,
Polycarbonate, Polyester, fluorhaltige Harze, Siliconharze,
Naturkautschuk, Chlorkautschuk, Butadienkautschuk,
Olefinkautschuk, Phenolharze, Harnstoffharze, Melaminharze,
Polyimide und Wachse, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Paraffinwachs
und mikrokristallines Wachs.
Zum Aufbringen einer wärmeschmelzbaren Farbschicht 2, die
mindestens eines der genannten Bindemittel enthält, auf
den Schichtträger 1 können übliche Beschichtungsmethoden
angewandt werden, z. B. die Lösungsmittelbeschichtung, Hot-
Melt-Beschichtung oder wäßrige Emulsionsbeschichtung.
Um die wärmeschmelzbare Farbschicht 2 fest an den Schichtträger
1 zu binden, kann zwischen beiden eine Klebstoff-
Zwischenschicht vorgesehen werden. Als Harze für diese
Klebstoff-Zwischenschicht eignen sich z. B. Polyethylen,
Polypropylen, Polystyrol, Petroleumharze, Acrylharze, Vinylchloridharze,
Vinylacetatharze, Vinylidenchloridharze, Polyvinylalkohol,
Celluloseharze, Polyamide, Polyacetale, Polycarbonate,
Polyester, fluorhaltige Harze, Siliconharze,
Naturkautschuk, Chlorkautschuk, Butadienkautschuk, Olefinkautschuk,
Phenolharze, Harnstoffharze, Melaminharze und Polyimide.
Die genannten Bindemittel können direkt auf
den Schichtträger 1 aufgetragen werden, worauf man die wärmeschmelzbare
Farbschicht 2 aufbringt. Vorzugsweise hat die
Klebstoff-Zwischenschicht eine Dicke von 1 bis 2 µm.
Als Schichtträgermaterialien eignen sich z. B. Polyester-,
Polypropylen-, Polycarbonat-, Cellulosetriacetat- und Polyimidfilme,
Pergaminpapier und Kondensatorpapier mit einer
Dicke von 3 bis 20 µm.
Als Empfangsblatt 3 kann Normalpapier angewandt werden.
Zur Erleichterung der Übertragung der Farbstoffkomponente
von der wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 auf das Empfangsblatt
3 kann das Normalpapier gegebenenfalls mit einer
Schicht versehen werden, die eines der vorstehend genannten Bindemittelharze
und Titandioxid, Siliciumdioxid oder Zinkoxid enthält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile
und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts
anderes angegeben ist.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Sudanblau II 10
2,7-Bis[2-hydroxy-3-(2-chlorphenylcarbamoyl)-naphthalin-1-ylazo]-
9-fluorenon (Nadelpigment) 20 Polyesterharz (F. etwa 60°C) 3 Dichlorethan100
9-fluorenon (Nadelpigment) 20 Polyesterharz (F. etwa 60°C) 3 Dichlorethan100
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird auf eine Polyesterfolie
von 6 µm Dicke mit einem Drahtstab aufgetragen,
so daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Trockenauftragmenge
von 3 g/m² und einer Dicke von etwa 3 µm entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 1 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Ein Thermokopf
wird dann an der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials
angeordnet, und mit variierender Wärmeenergie pro Punkt werden
blaugrün gefärbte Bilder hergestellt. Die Beziehung
zwischen der zugeführten Wärmeenergie und der erhaltenen
Bilddichte ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 1,0 Bilddichte0,06 0,15 0,50 0,80 1,09 1,17 1,30
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 1,0 Bilddichte0,06 0,15 0,50 0,80 1,09 1,17 1,30
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Wärmeenergiemenge ändert, so daß in der Praxis
Bilddichte-Modulationen möglich sind.
Das bildtragende Empfangsblatt wird 50 Stunden in eine thermostatisierte
Kammer von 60°C eingebracht, wobei im wesentlichen
keine Änderung der Bilddichte erfolgt.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Rhodamin B 10
4,4′′-Bis[2-hydroxy-3-(2,4-dimethylphenyl)-carbamoylnaphthalin-1-yla-zo]-
1,4-distyrylbenzol (Nadelpigment) 20 Polystyrol (F. etwa 80°C) 3 Dichlorethan100
1,4-distyrylbenzol (Nadelpigment) 20 Polystyrol (F. etwa 80°C) 3 Dichlorethan100
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit einem Drahtstab
auf einen Polyesterfilm von 6 µm Dicke aufgetragen,
so daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Trockenauftragmenge
von 4,5 g/m² und einer Dicke von etwa 4 µm
entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 2 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Ein Thermokopf
wird dann an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials
angelegt und mit variierender Wärmeenergie pro Punkt werden
purpurfarbene Bilder hergestellt. Die Beziehung zwischen
der zugeführten Wärmeenergie und den erhaltenen Bilddichten
ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,09 0,38 0,75 0,98 1,09
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,09 0,38 0,75 0,98 1,09
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Menge an zugeführter Wärmeenergie in einem Ausmaß
ändert, daß Bilddichte-Modulationen in der Praxis möglich
sind.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Buttergelb 10
Ocker (Nadelpigment) 20
Polyesterharz (F. etwa 60°C) 3
Dichlorethan100
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit einem Drahtstab
auf eine Polyesterfolie von 6 µm Dicke aufgetragen,
so daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Trockenauftragmenge
von 2,0 g/m² und einer Dicke von etwa 2 µm
entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 3 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Hierauf
wird an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials ein Thermokopf
angelegt, und mit variierender Wärmeenergie pro Punkt
werden gelbe Bilder hergestellt. Die Beziehung
zwischen der zugeführten Wärmeenergie und der erhaltenen
Bilddichte ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,09 0,34 0,72 1,01 1,14
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,09 0,34 0,72 1,01 1,14
Aus Tabelle 3 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Menge an zugeführter Wärmeenergie derart ändert,
daß in der Praxis Bilddichte-Modulationen möglich sind.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch Ruß mit im wesentlichen kugelförmigen Teilchen.
Zunächst wird eine Mischung der folgenden Komponenten in
einer Kugelmühle zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine
wärmeschmelzbare Farbschicht dispergiert:
Teile
Sudanblau II (C. I. 61554) 10
Ruß mit im wesentlichen kugelförmigen Pigmentteilchen
einer durchschnittlichen Größe von 0,025 µm 20 Polyesterharz (F. etwa 60°C) 3 Dichlorethan100
einer durchschnittlichen Größe von 0,025 µm 20 Polyesterharz (F. etwa 60°C) 3 Dichlorethan100
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird dann mit einem
Drahtstab auf einen Polyesterfilm von 6 µm Dicke aufgetragen,
so daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Trockenauftragmenge
von 3 g/m² und einer Dicke von etwa 3 µm entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Vergleichs-Aufzeichnungsmaterials
Nr. 1 zeigt, daß die Rußteilchen kein Netzwerk bilden, sondern
lediglich statistisch in der wärmeschmelzbaren Farbschicht
2 dispergiert sind.
Das Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 wird derart auf
ein Blatt Normalpapier aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare
Farbschicht in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Hierauf
wird an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials ein Thermokopf
angelegt, und unter Variieren der zugeführten Wärmeenergie
pro Punkt werden blaugrün gefärbte Bilder hergestellt.
Die Beziehung zwischen der zugeführten Wärmeenergie und
der erhaltenen Bilddichte ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 Bilddichte0,1 0,25 0,50 0,65
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 Bilddichte0,1 0,25 0,50 0,65
Aus Tabelle 4 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Menge an zugeführter Wärmeenergie ändert, jedoch
die Bilddichte-Modulationen für die Praxis nicht ausreichend
sind. Führt man eine Wärmeenergie von 0,7 mJ/Punkt
oder mehr zu, so wird nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment (Ruß) auf das Empfangsblatt
übertragen und es werden keine klaren Bilder erhalten.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch Ruß in Form von kugelförmigen Teilchen mit
einer durchschnittlichen Größe von 0,07 µm.
Das erhaltene Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 wird
dem Bildübertragungstest von Beispiel 1 unterzogen. Hierbei
werden folgende Ergebnisse erzielt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 Bilddichte0,15 0,5 0,92
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 Bilddichte0,15 0,5 0,92
Aus Tabelle 5 geht hervor, daß sich die Bilddichte zwar
mit variierender Menge an zugeführter Wärmeenergie ändert,
die Bilddichte-Modulationen jedoch für die Praxis nicht
ausreichend sind. Bei Zufuhr einer Wärmeenergie von 0,6 mJ/
Punkt oder mehr wird nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment (Ruß) auf das Empfangsblatt
übertragen, und es werden keine klaren Bilder erhalten.
Es werden deshalb keine für die Praxis geeigneten Bilddichte-
Modulationen erzielt.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch handelsüblichen Graphit in Form von kugelförmigen
Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von
1,0 µm.
Das erhaltene Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 wird
dem Bildübertragungstest von Beispiel 1 unterzogen. Hierbei
werden folgende Ergebnisse erzielt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 Bilddichte0,15 0,85
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 Bilddichte0,15 0,85
Aus Tabelle 6 geht hervor, daß sich die Bilddichte zwar
mit variierender Menge an zugeführter Wärmeenergie ändert,
jedoch die Bilddichte-Modulationen für die Praxis nicht
ausreichend sind. Führt man eine Wärmeenergie von 0,5 mJ/
Punkt oder mehr zu, so wird nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment (Graphit) auf das Empfangsblatt
übertragen und es werden keine klaren Bilder
erhalten.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch ein handelsübliches Zinkoxid in Form von kugelförmigen
Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von
0,5 µm.
Das erhaltene Vergleichs-Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 4 wird dem Bildübertragungstest von Beispiel
1 unterzogen. Hierbei zeigt sich, daß praktisch von Beginn
der Wärmeenergiezufuhr an, d. h. bereits bei einer Wärmeenergie
von 0,4 mJ/Punkt, nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment (ZnO) auf das Empfangsblatt
übertragen werden und keine klaren Bilder erhalten
werden. Das Verleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 ist
somit für die Praxis völlig ungeeignet.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch ein handelsübliches organisches Blau-Pigment in Form
von kugelförmigen Teilchen mit einer durchschnittlichen
Größe von 0,05 µm.
Das erhaltene Vergleichs-Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 5 wird dem Bildübertragungstest von Beispiel
1 unterzogen. Hierbei zeigt sich, daß praktisch von Beginn
der Wärmeenergiezufuhr an, d. h. bereits bei einer Wärmeenergie
von 0,4 mJ/Punkt, nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment auf das Empfangsblatt
übertragen werden und keine klaren Bilder entstehen. Das
Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 5 ist somit für die
Praxis völlig ungeeignet.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man das Nadelpigment
durch ein handelsübliches organisches Rosa-Pigment in Form
von kugelförmigen Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe
von nicht mehr als 0,1 µm.
Das erhaltene Vergleichs-Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 6 wird dem Bildübertragungstest von Beispiel
1 unterzogen. Hierbei zeigt sich, daß praktisch von Beginn
der Wärmeenergiezufuhr an, d. h. bereits bei einer Wärmeenergie
von etwa 0,4 mJ/Punkt, nicht nur der Farbstoff (Sudanblau
II), sondern auch das Pigment auf das Empfangsblatt
übertragen werden und keine klaren Bilder entstehen. Das
Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 6 ist somit für die
Praxis völlig ungeeignet.
Wie vorstehend erwähnt, werden erfindungsgemäß Bindemittel
mit niedrigen Schmelzpunkten für die wärmeschmelzbare Farbschicht
2 verwendet. Für diesen Zweck können zusätzlich
zu den vorstehend genannten Bindemitteln auch thermoplastische
Polycaprolactone mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts
von 1000 bis 100 000 und Struktureinheiten der
Formel
verwendet werden. Die Vorteile
des Polycaprolactons gegenüber anderen Bindemitteln liegen
in ihren ausgezeichneten filmbildenden Eigenschaften, ihrem
Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 70°C, je nach der Anzahl
von Struktureinheiten, und ihren ausgezeichneten thermischen
Bildübertragungseigenschaften bei der Verwendung im Rahmen
der Erfindung.
Polycaprolacton ist ein Polyesterharz, das durch Ringöffnungspolymerisation
von ε-Caprolacton erhalten wird. Da
die Struktureinheit von Polycaprolacton aus einer Methylengruppe
und einer Estergruppe besteht, hat Polycaprolacton
trotz des hohen Polymerisationsgrades einen relativ niedrigen
Schmelzpunkt, wobei das Schmelzpunktmaximum im Bereich
von 60 bis 70°C liegt.
Die folgende Tabelle 7 zeigt die Beziehung zwischen dem
Zahlenmittel des Molekulargewichts und dem Schmelzpunkt
von Polycaprolacton:
MolekulargewichtSchmelzpunkt (Zahlenmittel) (°C)
MolekulargewichtSchmelzpunkt (Zahlenmittel) (°C)
125040-50
200045-55
300048-58
400048-58
800050-58
10 00060-63,5
40 000-60 00061-64
70 000-100 00063-71
Durch wiederholte Reinigung des Polycaprolactons unter
Verwendung eines geeigneten organischen Lösungsmittels läßt
sich der Schmelzpunktbereich von Polycaprolacton eng und
scharf machen. Reinigt man z. B. Polycaprolacton mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 10 000 durch Lösen
in Ethanol und fällt es dann wieder aus, so läßt sich der
Schmelzpunktbereich auf 59,5 bis 61°C einengen.
Vorzugsweise liegt das durchschnittliche Molekulargewicht
von Polycaprolacton im Bereich von 8000 bis 60 000, insbesondere
etwa 10 000 (etwa 90 Struktureinheiten), damit klare
übertragene Bilder erhalten werden.
Wenn erfindungsgemäß ein hitzebeständiger Schichtträger
eingesetzt wird, mischt man vorzugsweise Polycaprolacton
mit einem duchschnittlichen Molekulargewicht von 70 000
bis 100 000 in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen mit
100 Gewichtsteilen Polycaprolacton mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 10 000 ab, um die Haftung des
Polycaprolactons auf dem hitzebeständigen Schichtträger
zu verbessern.
Anstelle des Polycaporlactons mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 70 000 bis 100 000 können auch Styrol-
Butadien-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid-
Vinylacetat-Copolymere, Ethylcellulose, Polyvinylbutyral
und andere Polyesterderivate mit Erweichungspunkten
im Bereich von 80 bis 110°C angewandt werden.
Bei Einsatz des beschriebenen Polycaprolactons in der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 beträgt die Gesamtmenge an Polycaprolacton
vorzugsweise 99 bis 60 Gewichtsprozent und die
Menge an Farbstoff 1 bis 40 Gewichtsprozent, damit die wärmeschmelzbare
Farbschicht 2 fest auf dem Schichtträger haftet.
Hierdurch läßt sich ein Abschälen der wärmeschmelzbaren
Farbschicht 2 von dem Schichtträger 1 vermeiden, und man
erzielt eine perfekte Bildübertragung.
Polycaprolacton enthaltende wärmeschmelzbare Farbschichten
2 können dadurch hergestellt werden, daß man einen Farbstoff
und ein Polycaprolacton gleichmäßig in einem Lösungsmittel
löst, z. B. in Benzol, Toluol, Xylol, Methylethylketon,
Kohlenstofftetrachlorid, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid
oder Pyridin. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit
wird dann auf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet.
Es können der wärmeschmelzbaren Farbschicht
Weichmacher und Wachse zugesetzt werden, um die Wärmeempfindlichkeit
des Aufzeichnungsmaterials zu erhöhen. Geeignete
Wachse sind z. B. Garnaubawachs, Montanwachs, Paraffinwachs
und mikrokristallines Wachs. Als Weichmacher eignen
sich z. B. Dioctylphthalat, Trikresylphosphat und Dibutylphthalat.
Vorzugsweise sind die Wachse und Weichmacher
in einer Menge von 10 Gewichtsprozent oder weniger in der
wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 enthalten.
Außerdem können der wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 Streckpigmente
zugesetzt werden, um die Bildübertagung zu verbessern
und klare Bilder zu erhalten. Als derartige Streckpigmente
eignen sich z. B. Kieselsäurepulver, Calciumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Siliciumdioxid, Kaolin und kolloidales
Siliciumdioxid. Vorzugsweise ist das
Streckpigment in einer Menge von 30 Gewichtsprozent oder
weniger in der wärmeschmelzbaren Farbschicht 2 enthalten.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Sudanblau II 10
2,7-Bis[2-hydroxy-3-(2-chlorphenylcarbamoyl)-naphthalin-1-ylazo]-
9-fluorenon (Nadelpigment) 10 Polycaprolacton (G 2000) 20 Dichlorethan200
9-fluorenon (Nadelpigment) 10 Polycaprolacton (G 2000) 20 Dichlorethan200
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit einem Drahtstab
auf eine 6 µm dicke Polyesterfolie aufgetragen, so
daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke von
etwa 3,5 µm entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 4 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Hierauf wird ein
Thermokopf an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials angelegt,
und unter Variieren der Wärmeenergiezufuhr pro Punkt
werden blaugrün gefärbte Bilder hergestellt. Die Beziehung
zwischen der zugeführten Wärmeenergie und der erhaltenen
Bilddichte ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,15 0,50 0,80 1,09 1,17
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Bilddichte0,15 0,50 0,80 1,09 1,17
Aus Tabelle 8 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Menge an zugeführter Wärmeenergie ändert, so
daß für die Praxis geeignete Bilddichte-Modulationen möglich
sind. Bringt man das bildtragende Empfangsblatt 50 Stunden
in eine thermostatisierte Kammer von 60°C ein, so ist
praktisch keine Änderung der Bilddichte feststellbar.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Rhodamin B (C. I. 45 170) 10
4′,4′′-Bis[2-hydroxy-3-(2,4-dimethylphenyl)-carbamoylnaphthalin-1-yl-azo]-
1,4-distyrylbenzol (Nadelpigment) 10 Polycaprolacton (G 6000) 10 Dichlorethan200
1,4-distyrylbenzol (Nadelpigment) 10 Polycaprolacton (G 6000) 10 Dichlorethan200
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit einem Drahtstab
auf eine 6 µm dicke Polyesterfolie aufgetragen, so
daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht in einer Trockenauftragmenge
von 4,5 g/m² und einer Dicke von etwa 4 µm entsteht.
Eine mikroskopische Beobachtung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 5 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 5 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Hierauf
legt man an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials einen
Thermokopf an und erhält mit variierender Wärmeenergiezufuhr
pro Punkt pupurfarbene Bilder. Die Beziehung zwischen der
zugeführten Wärmeenergie und der erhaltenen Bilddichte ist
wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,6 0,8 1,0 1,20 Bilddichte0,09 0,38 0,75 0,98 1,09
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,6 0,8 1,0 1,20 Bilddichte0,09 0,38 0,75 0,98 1,09
Aus Tabelle 9 geht hervor, daß sich die Bilddichte mit variierender
Menge an zugeführter Wärmeenergie derart ändert,
daß für die Praxis geeignete Bilddichte-Modulationen möglich
sind.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird in einer Kugelmühle
zu einer Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeschmelzbare
Farbschicht dispergiert:
Teile
Buttergelb 10
Ocker (Nadelpigment) 10
Polycaprolacton (G 10 000) 20
Dichlorethan200
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird mit einem Drahtstab
auf eine Polyesterfolie von 6 µm aufgetragen,
so daß eine wärmeschmelzbare Farbschicht mit einer Dicke
von etwa 4 µm entsteht.
Eine mikroskopische Untersuchung der wärmeschmelzbaren Farbschicht
des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Nr. 6 zeigt,
daß das Nadelpigment ein Netzwerk ausgebildet hat.
Das Aufzeichnungsmaterial Nr. 6 wird auf ein Blatt Normalpapier
derart aufgelegt, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
in engen Kontakt mit dem Papier kommt. Ein Thermokopf wird
dann an die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials angelegt,
und unter Variieren der zugeführten Wärmeenergie werden
gelbe Bilder hergestellt. Die Beziehung zwischen
der zugeführten Wärmeenergie und der erhaltenen Bilddichte
ist wie folgt:
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 Bilddichte0,09 0,34 0,72 0,90 1,00
Wärmeenergie (mJ/Punkt)0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 Bilddichte0,09 0,34 0,72 0,90 1,00
Aus Tabelle 10 geht hervor, daß sich die Bilddichte bei
variierender Menge an zugeführter Wärmeenergie derart ändert,
daß für die Praxis geeignete Bilddichte-Modulationen möglich
sind.
Claims (19)
1. Wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsmaterial,
das auf einem Schichtträger eine wärmeschmelzbare Farbschicht
aufweist, die eine Farbstoffkomponente, ein Pigment
und ein Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pigment nadelförmige Kristallform
hat und netzwerkartig in der wärmeschmelzbaren Farbschicht
dispergiert ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des nadelförmigen Pigments
0,3 bis 3 µm und die Breite und Dicke 0,3 µm oder weniger
betragen.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment ausgewählt ist unter Ocker,
Chromgelb G (C. I. 14 025), Phthalocyaninpigmenten, Litholrot
(C. I. 15 630) BON Maroon Light (C. I. 15 825), Terra alba,
nadelförmigem Zinkoxid, 2,7-Bis[2-hydroxy-3-(2-chlorphenylcarbamoyl)-
naphthalin-1-ylazo]-9-fluorenon und 4′,4′′-Bis[2-
hydroxy-3-(2,4-dimethylphenyl)-carbamoylnaphthalin-1-ylazo]-
1,4-distyrylbenzol.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare Farbschicht
eine Dicke von 1 bis 10 µm hat.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment in einer Menge
von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der Farbstoffkomponente
vorhanden ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffkomponente
ausgewählt ist unter Direktfarbstoffen, sauren Farbstoffen,
basischen Farbstoffen, Beizen-Farbstoffen, Schwefelfarbstoffen,
Building-Farbstoffen, Azofarbstoffen, Ölfarbstoffen
und sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Temperatur
der Mischung aus Farbstoffkomponente und Bindemittel
im Bereich von 50 bis 140°C liegt.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff eine kleinere
Teilchengröße als das Pigment hat.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ausgewählt
ist unter Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol,
Petroleumharzen, Acrylharzen, Vinylchloridharzen, Vinylacetatharzen,
Vinylidenchloridharzen, Polyvinylalkohol,
Celluloseharzen, Polyamiden, Polyacetalen, Polycarbonaten,
Polyestern, fluorhaltigen Harzen, Siliconharzen,
Naturkautschuk, Chlorkautschuk, Butadienkautschuk,
Olefinkautschuk, Phenolharzen, Harnstoffharzen, Melaminharzen,
Polyimiden, Carnaubawachs, Montanwachs, Paraffinwachs
und mikrokristallinem Wachs.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein
thermoplastisches Polycaprolacton mit einem Zahlenmittel
des Molekulargewichts von 1000 bis 100 000 und Struktureinheiten
der Formel
ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine
Mischung aus 5 bis 30 Gewichtsteilen eines Polycaprolactons
mit einem mittleren Molekulargewicht von 70 000
bis 100 000 und 100 Gewichtsteilen eines Polycaprolactons
mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000
ist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger ausgewählt
ist unter Polyester-, Polypropylen-, Polycarbonat-,
Cellulosetriacetat- oder Polyimidfilmen, Pergaminpapier
und Kondensatorpapier.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare
Farbschicht 99 bis 60 Gewichtsprozent thermoplastisches
Polycaprolacton und 1 bis 40 Gewichtsprozent Farbstoff
enthält.
14. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare
Farbschicht außerdem einen Weichmacher in einer Menge
von 10 Gewichtsprozent oder weniger, bezogen auf das
Gesamtgewicht der wärmeschmelzbaren Farbschicht, enthält.
15. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher ausgewählt ist unter
Dioctylphthalat, Trikresylphosphat und Dibutylphthalat.
16. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeschmelzbare
Farbschicht außerdem ein Streckpigment in einer Menge
von 30 Gewichtsprozent oder weniger, bezogen auf das
Gesamtgewicht der wärmeschmelzbaren Farbschicht, enthält.
17. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Streckpigment ausgewählt ist unter
Kieselsäurepulver, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
Siliciumdioxid, Kaolin und kolloidalem Siliciumdioxid.
18. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Klebstoffzwischenschicht
zwischen dem Schichtträger und
der wärmeschmelzbaren Farbschicht aufweist.
19. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Harz für die Klebstoff-Zwischenschicht
ausgewählt ist unter Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol,
Petroleumharzen, Acrylharzen, Vinylchloridharzen,
Vinylacetatharzen, Vinylidenchloridharzen, Polyvinylalkohol,
Celluloseharzen, Polyamiden, Polyacetalen,
Polycarbonaten, Polyestern, fluorhaltigen Harzen, Siliconharzen,
Naturkautschuk, Chlorkautschuk, Butadienkautschuk,
Olefinkautschuk, Phenolharzen, Harnstoffharzen,
Melaminharzen und Polyimiden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59211496A JPS6189886A (ja) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | 感熱転写媒体 |
JP60025169A JPS61185492A (ja) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | 感熱転写記録媒体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536340A1 DE3536340A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3536340C2 true DE3536340C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=26362763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536340 Granted DE3536340A1 (de) | 1984-10-11 | 1985-10-11 | Waermeempfindliches bilduebertragungsaufzeichnungsmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4614682A (de) |
DE (1) | DE3536340A1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4784905A (en) * | 1985-03-01 | 1988-11-15 | Ricoh Company, Ltd. | Thermosensitive image transfer recording medium |
US4865901A (en) * | 1985-11-06 | 1989-09-12 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Thermal transfer printing ribbon |
US4687360A (en) * | 1986-01-15 | 1987-08-18 | Pitney Bowes Inc. | Thermal imaging ribbon including a partially crystalline polymer |
US5198061A (en) * | 1986-09-10 | 1993-03-30 | Ricoh Company, Ltd. | Multicolor thermosensitive image transfer sheet and recording method using the same |
DE3730287A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-24 | Ricoh Kk | Waermeempfindliches mehrfarben-bilduebertragungsmaterial und aufzeichnungsverfahren |
DE3784431T2 (de) * | 1986-10-07 | 1993-09-23 | Oike Kogyo Kk | Waermeempfindliches uebertragungsmittel. |
EP0301490B1 (de) * | 1987-07-27 | 1994-11-09 | Toppan Printing Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und bildförmiger Körper |
US5089350A (en) * | 1988-04-28 | 1992-02-18 | Ncr Corporation | Thermal transfer ribbon |
US4857503A (en) * | 1988-05-13 | 1989-08-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Thermal dye transfer materials |
GB8827781D0 (en) * | 1988-11-28 | 1988-12-29 | Ici Plc | Ink-jet printing |
JP2911039B2 (ja) * | 1989-03-01 | 1999-06-23 | コニカ株式会社 | 感熱転写記録媒体 |
US5006170A (en) * | 1989-06-22 | 1991-04-09 | Xerox Corporation | Hot melt ink compositions |
US5264279A (en) * | 1989-09-19 | 1993-11-23 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Composite thermal transfer sheet |
WO1991010710A1 (en) * | 1990-01-22 | 1991-07-25 | Spectra, Inc. | Black ink for ink jet systems |
JPH04211478A (ja) * | 1990-03-27 | 1992-08-03 | Seiko Epson Corp | インクジェット記録方法およびインク組成物 |
US5474968A (en) * | 1993-09-20 | 1995-12-12 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Printing tape and printing-tape cartridge |
EP0720070B1 (de) * | 1994-12-28 | 2001-08-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Entwicklerträgerelement, Entwicklungseinheit, Bilderzeugungsgerät und Arbeitseinheit |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3931025A (en) * | 1973-09-21 | 1976-01-06 | Bayer Aktiengesellschaft | Magnetic iron oxides with improved orientability and a process for their production |
SU719896A1 (ru) * | 1977-12-30 | 1980-03-05 | Центральный научно-исследовательский институт бумаги | Состав покрыти обратной стороны копировальной бумаги |
US4472479A (en) * | 1979-12-10 | 1984-09-18 | Recognition Equipment Incorporated | Light barrier fluorescent ribbon |
JPS5698190A (en) * | 1980-01-07 | 1981-08-07 | Fuji Kagakushi Kogyo Co Ltd | Ribbon for color thermotranscription |
JPS57160691A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-04 | Fujitsu Ltd | Ink composition for heat transfer recording and heat transfer recording ink sheet employing said composition |
JPS5945184A (ja) * | 1982-09-09 | 1984-03-13 | Sony Corp | 熱昇華型感熱転写記録インクリボン |
US4536434A (en) * | 1983-10-20 | 1985-08-20 | Dennison Manufacturing Co. | Heat transfer laminate |
-
1985
- 1985-10-09 US US06/785,715 patent/US4614682A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-11 DE DE19853536340 patent/DE3536340A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3536340A1 (de) | 1986-04-17 |
US4614682A (en) | 1986-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3536340C2 (de) | ||
DE3730600C2 (de) | ||
US5019549A (en) | Donor element for thermal imaging containing infra-red absorbing squarylium compound | |
DE3934014C2 (de) | ||
DE3624602C2 (de) | ||
DE3508142C2 (de) | ||
DE3047845A1 (de) | Waermeempfindliche aufzeichnungsblaetter oder -bahnen | |
DE3315265A1 (de) | Aufzeichnungsblatt fuer thermische farbstoffuebertragungsverfahren | |
DE3735166A1 (de) | Thermouebertragungsmaterial | |
DE3606757C2 (de) | ||
DE3514529C2 (de) | ||
DE3627617A1 (de) | Fotoempfindliches waermeuebertragungs-aufzeichnungsblatt und fotoempfindliches druckempfindliches aufzeichnungsblatt und verfahren zu deren anwendung | |
DE3732222A1 (de) | Thermisches uebertragungsmaterial | |
DE4014866C2 (de) | ||
DE1942959C3 (de) | ||
DE4013412A1 (de) | Thermisches bilduebertragungs-aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3644928C2 (de) | ||
DE3432138C2 (de) | ||
DE3728075C2 (de) | ||
DE3623467C2 (de) | ||
DE3730287C2 (de) | ||
DE3728076C2 (de) | ||
DE3739992A1 (de) | Thermouebertragungsmaterial und thermouebertragungsaufzeichnungsverfahren | |
DE4110175C2 (de) | ||
DE60109050T2 (de) | Farbstoffempfangsblatt für wärmeempfindliche übertragungsaufzeichnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80803 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |