DE3541212C2 - Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bauteile - Google Patents

Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bauteile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bauteile sowie optische Faserkabel mit einem Mantel und einer oder mehreren optischen Fasern und Hüllen für opti­ sche Faserkabel zur Aufnahme von einer oder mehreren optischen Faser.
Bei optischen Faserkabeln besteht das Problem zu verhindern, daß die optischen Fasern gasförmigen Wasserstoff absorbieren, um gewisse Nachteile zu vermeiden, beispielsweise die Dämpfung oder Schwächung von Signalen, die in dem Bereich von Wellenlän­ gen von größer als 1 µm übertragen werden, das heißt eine Dämp­ fung oder Schwächung gerade in demjenigen Bereich von Wellen­ längen, die bei Fernübertragung angewendet werden, und die Ver­ schlechterung der mechanischen Eigenschaften der optischen Fa­ sern.
Der Wasserstoff, der die optischen Fasern eines Kabels errei­ chen kann, kann sowohl von der äußeren Umgebung als Folge von Diffusion durch die Kabelteile, als auch vom Inneren des Kabels kommen durch Emission von Wasserstoff aus den das Kabel bilden­ den Materialien, wenn diese Materialien während der Herstellung des Kabels Wasserstoff absorbiert haben. Schließlich kann im Inneren des Kabels auch Wasserstoff entwickelt werden durch Zersetzung eines Teiles dieser Materialien.
Beispielsweise kann Wasserstoff sich entwickeln von den Metall­ mänteln oder Kunststoffmänteln des Kabels, von den Kunststoff­ kernen und von den metallischen Bewehrungen des Kabels und von den Schutzgebilden der optischen Faser, die beispielsweise dar­ gestellt sind durch Röhrchen, in denen die optischen Fasern lo­ se aufgenommen sind.
Wasserstoff kann sich auch bilden als Folge von chemischen Re­ aktionen, die unter den Kabelmaterialien auftreten, wobei Was­ serspuren auftreten sowohl in flüssigem Zustand als auch in Form von Dampf, wobei diese Wasserspuren in das Kabel eingedrungen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in optischen Faser­ kabeln eine Sperre zu schaffen, die in der Lage ist, wegen ih­ res Vorhandenseins zu verhindern, daß Wasserstoff die optischen Fasern erreicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Füllmaterial gemäß Patent­ anspruch 1, ein optisches Faserkabel gemäß Patentanspruch 7 und eine Hülle für optische Faserkabel gemäß Patentanspruch 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen angegeben.
Aus der DE-OS 26 34 398 ist es bekannt, eine optische Faser oder ein Bündel optischer Fasern mit einer hochsiedenden, hoch­ viskosen oder tixotropen optisch klaren Flüssigkeit zu überzie­ hen bzw. zu tränken und anschließend mit einem aushärtenden Harz zu umgeben zu dem Zweck, die optische Faser oder das Bün­ del optischer Fasern bei geringem Aufwand mit einer Schutzhülle zu umgeben, in der sich die Fasern mit geringer Reibung bewegen können, so daß sich die Fasern bequem handhaben lassen und die Gefahr eines Faserbruches gering ist.
Aus der EP 56724 A2 ist ein Material zum Speichern von Wasser­ stoff bekannt, wobei das Material eine umkehrbare Reaktion mit Wasserstoff eingehen kann, so daß es in der Lage ist, sowohl Wasserstoff zu absorbieren wie auch Wasserstoff abzugeben. Ein solches Material ist nicht dazu geeignet, optische Fasern ge­ genüber Wasserstoff zu schützen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines optischen Faser­ kabels gemäß der Erfindung, wobei einige Teile entfernt sind, um die Struktur des Kabels besser zu zeigen.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Bauteiles eines optischen Faserkabels gemäß der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein Schutz gegen Absorption von Wasserstoff durch die optischen Fasern des Kabels erhalten durch Verwendung eines Füllers oder Füllmaterials, welches in der Lage ist, an sich selbst den Wasserstoff chemisch zu fixieren, so daß verhindert ist, daß der Wasserstoff die optischen Fasern erreicht.
Eine wesentliche Komponente des oben genannten Gemisches ist dargestellt durch eine ungesättigte Siliconverbindung oder -masse (nachstehend der Einfachheit halber als Ver­ bindung bezeichnet), die ungesättigte Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm der Verbindung hat und vorzugsweise zwischen 2 und 100 Millimol je 100 Gramm der Verbindung.
Die Siliconverbindung entspricht der folgenden chemischen Formel:
worin R und R′ ausgewählt sind unter gesättigten oder un­ gesättigten aliphatischen Gruppen oder Resten und aro­ matischen Gruppen oder Resten, R′′ und R′′′ ungesättigte aliphatische Gruppen oder Reste sind und worin n eine ganze Zahl und vorzugsweise eine ganze Zahl zwischen 100 und 2000 ist.
Insbesondere sind R und R′, die einander gleich oder von­ einander verschieden sein können, Gruppen oder Reste, die beispielsweise ausgewählt sind unter
-CH₃, -C₂H₅,-CH=CH₂, -C₆H₅.
R′′ und R′′′, die wiederum einander gleich oder vonein­ ander verschieden sein können, sind Gruppen oder Reste ausgewählt beispielsweise unter
-CH=CH₂, -CH₂-CH=CH₂.
Insbesondere kann eine der Siliconverbindungen für das Gemisch gemäß der Erfindung ein Vinylendgruppen enthalten­ des Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Bindungen in der Kette sein, welches der nachstehenden Formel entspricht:
Eine andere besondere Siliconverbindung für das Gemisch gemäß der Erfindung kann ein Vinylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen auch in der Kette sein entsprechend der Formel:
in welcher a und b ganze Zahlen sind, deren Summe n ist und deren betreffende Werte von einem Fachmann bestimmt werden können, wenn einmal der Wert von n und der Gehalt an ungesättigten Gruppen gegeben sind.
Die andere wesentliche Komponente eines Gemisches gemäß der Erfindung ist dargestellt durch einen Hydrierungs­ katalysator, der ausgewählt ist unter den Übergangsme­ tallen, den anorganischen und organometallischen Salzen der Übergangsmetalle und den oranometallischen Säuren der Übergangsmetalle. Diese Katalysatoren können so verwendet werden wie sie sind, oder sie können alternativ über in­ erte Materialien getragen oder abgestützt sein.
Beispiele von geeigneten Katalysatoren sind pulverförmiges Platin, pulverförmiges Palladium, pulverförmiges Nickel, die organischen oder oranometallischen Salze dieser Me­ talle, Eisenpentacarbonyl und Chlorplatinsäure, jeweils allein verwendet über inerte Materialien auf einer großen spezifischen Fläche getragen oder abgestützt, bei­ spielsweise über tierischen oder pflanzlichen Kohlenstoff, der dem Fachmann als Holzkohle oder Aktivkohle bekannt ist. Ein Gemisch gemäß der Erfindung kann zusätzlich zu den beiden oben genannten wesentlichen Komponenten ge­ wisse Additive für den Fall aufweisen, daß es erforderlich ist, dem Gemisch Viscositätswerte zu geben, die das Ein­ führen des Gemisches in optische Faserkabel ermöglichen, die Konfigurationen haben, welche es notwendig machen, diesem Erfordernis zu genügen.
Es ist jedoch wichtig, daß in dem Fall, in welchem Addi­ tive in dem Gemisch vorhanden sind, das Gemisch weiterhin in der Lage sein muß, in einem optischen Faserkabel sämtlichen Wasserstoff chemisch zu blockieren, der die optischen Fasern sonst erreichen könnte.
In einem optischen Faserkabel ändert sich die Menge an Wasserstoff, die sich bilden oder die von außen eindrin­ gen kann, in Übereinstimmung mit der Struktur des Kabels, den die Bauteile oder Einzelteile der Kabelstruktur bildenden Materialien und den Charakteristiken der Um­ gebung, in welcher das Kabel arbeiten muß.
Ein Fachmann des hier in Rede stehenden Gebietes ist in der Lage, für jedes Kabel die Menge an Wasserstoff zu bestimmen, welche die optischen Fasern erreichen kann.
Wenn einmal diese Menge gefunden oder bestimmt worden ist, ist es möglich, für jedes mögliche Gemisch gemäß der Erfindung die minimale Menge an ungesättigter Sili­ converbindung zu bestimmen auf der Basis der Tatsache, daß in dem Gemisch jedes Millimol an ungesättigten Gruppen ein Millimol Wasserstoff chemisch blockiert.
Zwei besondere Ausführungsformen eines Füllmaterials für optische Faserkabel und deren Einzel- oder Bauteile gemäß der Erfindung werden nachstehend in Form von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Das Füllmaterial gemäß diesem Beispiel hat folgende Zu­ sammensetzung:
Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan, welches in seiner Kette keine ungesättigten Bindungen enthält, gemäß der früher angegebenen Formel, wobei n = 360 und der Gehalt an ungesättigten Gruppen 7,4 Millimol mit Bezug auf 100 Gramm der Verbindung beträgt 90 gr. pulverförmiges Palladium mit einer Teilchengröße von durchschnittlich 48 µm 0,2 gr. colloide Kieselerde bzw. Silika (Additiv) 10 gr.
Das Füllmaterial wurde hergestellt durch Mischen des oben genannten Vinylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans mit dem pulverförmigen Palladium welches den Katalysator darstellt, und durch nachfolgendes Zugeben des Additivs, dargestellt durch die colloide Kieselerde oder dergleichen.
Obwohl gemäß der oben genannten Formel das Füllmaterial ein Additiv in Form von colloider Kieselerde oder derglei­ chen enthält, wird auch dann ein Füllmaterial gemäß der Erfindung erhalten, wenn dieses Additiv bzw. dieser Zusatz nicht vorhanden ist.
Testversuche wurden mit dem Füllmaterial gemäß Beispiel 1 durchgeführt, um deren Fähigkeit, Wasserstoff zu absor­ bieren, zu bestimmen.
Die Testversuche wurden wie folgt ausgeführt:
Es wurde eine Vorrichtung verwendet mit einem Glasgefäß bzw. einer Küvette eines Inhaltes von 175 cm³, die dicht an ein kleines Glasrohr angeschlossen wurde, welches in einem Zweiwegehahn endete, von denen ein Weg mit einer Vakuumpumpe, und der andere mit einer Phiole verbunden wurde, die Wasserstoff enthielt.
Ein Quecksilbermesser wurde an einer Stelle zwischen den Enden des kleinen Rohres eingesetzt.
Die Wände der Glasküvette wurden mit 15 Gramm des oben angegebenen Füllmateriales bedeckt, wonach unter der Wir­ kung der Vakuumpumpe ein barometrisches Vakuum hervorge­ rufen wurde. Das Erhalten des barometrischen Vakuums wurde über den Quecksilbermesser geprüft.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Vakuumpumpe abgeschaltet und die Glasküvette wurde mit der den Wasserstoff ent­ haltenden Phiole in Verbindung gebracht, so daß der Was­ serstoff in die Glasküvette strömen, mit dem in der Glas­ küvette vorhandenen Füllmaterial in Berührung gelangen und mit diesem chemisch reagieren konnte.
Die Testversuche wurden bei einer Temperatur von 20°C ausgeführt, wobei in die Glasküvette eine vorbestimmte Menge an Wasserstoff eingeführt wurde, gemessen auf der Basis des Druckes des Wasserstoffes in der Glasküvette, und wobei die Druckverringerung in der Glasküvette fest­ gestellt wurde, die sich mit dem Verlauf der Zeit ergibt, um dadurch den asymptotischen Wert für den Druck zu be­ stimmen.
Auf der Basis der genannten Daten war es möglich, die entsprechenden Wasserstoffmengen zu erhalten, die mit dem Füllmaterial reagierten, und insbesondere die maximale Menge an reagiertem Wasserstoff. Außerdem war es möglich, die Zeit zu bestimmen, in welcher dies erhalten wurde, das heißt der asymptotische Wert erhalten wurde.
Insbesondere wurden zwei Testversuche ausgeführt mit unterschiedlichen Ausgangsmengen an Wasserstoff, die in die Glasküvette eingeführt wurden.
Bei dem ersten Testversuch wurde in die Glasküvette Wasserstoff mit einem Druck von 760 mm Hg eingeführt, was einer Menge von 1,45 × 10-2 Gramm Wasserstoff ent­ sprach.
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes auf 676 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorption von 1 × 10-2 Gramm Wasserstoff je 100 Gramm Füllmaterial durch das Füllmaterial entsprach.
Nach 100 Stunden hatte der Wasserstoffdruck praktisch den asymptotischen Wert von 655 mm Hg erreicht, was einer Wasserstoffmenge von 1,34 × 10-2 Gramm entsprach, die je 100 Gramm Füllmaterial chemisch absorbiert wurde. Dies stellt die maximale Wasserstoffmenge dar, die das Füllmaterial selbst chemisch blockieren kann.
Ein zweiter Testversuch wurde ausgeführt, indem in die Glasküvette Wasserstoff mit einem Druck von 200 mm Hg eingeführt wurde, was einer Menge von 0,38 × 10-2 Gramm Wasserstoff entsprach.
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes auf 130 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorp­ tion von 0,89 × 10-2 Gramm Wasserstoff durch je 100 Gramm Füllmaterial entsprach.
Nach 100 Stunden hatte der Druck des Wasserstoffes prak­ tisch den asymptotischen Wert von 95 mm Hg erreicht, was einer Wasserstoffmenge von 1,34 × 10-2 Gramm entsprach, die mit jeweils 100 Gramm Füllmaterial reagiert hatten. Dieser Wert stellt wie bei dem ersten Testversuch die gleiche maximale Wasserstoffmenge dar, die mit dem Füll­ material chemisch reagierte.
Beispiel 2
Das Füllmaterial gemäß diesem Beispiel hatte die nach­ stehend angegebene Zusammensetzung:
Vinylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen auch in der Kette, deren chemische Formel oben angegeben wurde, wobei der Wert n, der gleich der Summe von a und b ist, 1500 betrug und der Gehalt an ungesättigten Gruppen 17 Millimol mit Bezug auf 100 Gramm der Verbindung betrug 100 gr. über pflanzliche Holzkohle abgestütztes Palladium in einer Konzentration von 7 Gramm Palladium je 100 Gramm pflanzliche Holzkohle oder Aktivkohle 0,6 gr.
Ein Testversuch wurde ausgeführt mit dem Füllmaterial gemäß Beispiel 2, um die Fähigkeit des Füllmaterials zu bestimmen, Wasserstoff zu absorbieren. Für den Testver­ such wurde die gleiche Vorrichtung verwendet, wie sie im Beispiel 1 beschrieben wurde.
Der einzige Unterschied bestand darin, daß die (inneren) Wände der Glasküvette mit 3,5 Gramm des Füllmaterials gemäß Beispiel 2 bedeckt wurden.
Um den Testversuch auszuführen, wurde in die Glasküvette Wasserstoff unter einem Druck von 760 mm Hg eingeführt, was einer Wasserstoffmenge von 1,45 × 10-2 Gramm ent­ sprach.
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes auf 686 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorption von 2,7 × 10-2 Gramm Wasserstoff je 100 Gramm Füllmaterial durch das Füllmaterial entsprach.
Nach 100 Stunden hatte der Druck des Wasserstoffes prak­ tisch den asymptotischen Wert von 672 mm Hg erreicht, was einer Wasserstoffmenge von 3,2 × 10-2 Gramm entsprach, die von jeweils 100 Gramm Füllmaterial chemisch absorbiert wurde.
Die Ergebnisse der bei Raumtemperatur mit den Füllmateria­ lien gemäß den Beispielen 1 und 2 ausgeführten Testver­ suche zeigen, daß sowohl die maximale Wasserstoffmenge, die von dem Füllmaterial chemisch blockiert werden kann, als auch die Zeit, in welcher dieses Ergebnis erzielt wird, nicht von der Menge und dem Druck des zu Beginn in die Glasküvette eingeführten Gases abhängen. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion zwischen dem Wasserstoff und dem Füllmaterial nicht von den genannten Mengen abhängt.
Die vorstehenden Ergebnisse führen zu der Annahme, daß ein Füllmaterial gemäß der Erfindung in der Lage ist, auch mit Spuren von Wasserstoff wirksam zu reagieren.
Um dies zu bestätigen wurde ein weiterer Testversuch aus­ geführt mit den Füllmaterialien gemäß den beiden Bei­ spielen, indem in die Glasküvette Wasserstoff unter einem Druck von 1,3 mm Hg eingeführt wurde, was einer Wasserstoffmenge von 2,5 × 10-5 Gramm entsprach.
Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß nach 100 Stunden der Druck in der Glasküvette sich in beiden Fällen, das heißt bei beiden Füllmaterialien, auf Null verringert hatte, wobei dieser Wert angab, daß der ge­ samte eingeführte Wasserstoff absorbiert worden war.
Dieses Ergebnis bedeutet, daß ein Füllmaterial gemäß der Erfindung, wenn es in Kabel eingeführt wird, es er­ möglicht, in dem Kabel eine wirksame Sperre gegen Wasser­ stoff zu bilden.
Wie zuvor ausgeführt, umfaßt die vorliegende Erfindung außer dem Füllmaterial auch optische Faserkabel und deren Teile, die ein solches Füllmaterial enthalten.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines bevorzugten optischen Faserkabels gemäß der Erfindung.
Das dargestellte Kabel, welches nachstehend beschrieben wird, stellt keinesfalls die einzige Ausführungsform eines Kabels dar, bei welchem die Erfindung verkörpert werden kann, da die vorliegende Erfindung nicht die be­ sondere Ausführung eines Kabels betrifft, sondern die Verwendung von Füllmaterial gemäß der Erfindung in einem optischen Faserkabel.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Kabel einen optischen Kern mit einem Profilabschnitt 1 aus Kunststoffmaterial, der mit einer Mehrzahl von schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten 2 versehen ist, in denen optische Fasern 3 lose aufgenommen sind.
Die die optischen Fasern 3 aufnehmenden Nuten werden mit einem Gemisch gefüllt, welches ein Füllmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
Ein Mantel 4, der die Nuten 2 nach außen abschließt, ist rund um den optischen Kern 1 des Kabels angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können die in den Nuten 2 des Kernes 1 aufgenommenen optischen Fasern 3 blank oder bloß sein. Bei einer abgewandelten Ausführungsform können sie mit einem Schutz versehen sein, der sowohl ein an den Fasern 3 anhaftender Schutz als auch ein lose vorgesehener Schutz sein kann. Im letzteren Fall sind die optischen Fasern 3 in einem in Fig. 1 nicht dargestellten Röhrchen oder Schlauch lose aufgenommen.
In dem gerade beschriebenen Fall wird das Röhrchen bzw. der Schlauch ebenfalls mit einem Gemisch gefüllt, welches ein Füllmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
Das auf diese Weise erhaltene Kabel enthält in dem opti­ schen Kern 1 ein Gemisch gemäß der Erfindung, welches verhindert, daß Wasserstoff die optischen Fasern 3 er­ reicht und von diesen absorbiert wird.
Ein Kabel gemäß vorstehender Beschreibung und gemäß Fig. 1 stellt nur eine besondere Ausführungsform eines Kabels gemäß der Erfindung dar, da die Erfindung optische Faser­ kabel jeder Struktur umfaßt unter der Voraussetzung, daß die Kabel mit Räumen versehen sind, die ein Füllmaterial gemäß der Erfindung enthalten.
Die das Füllmaterial gemäß der Erfindung enthaltenden Räume können auch von den optischen Fasern oder von den Bau- oder Einzelteilen, welche die optischen Fasern auf­ nehmen, entfernt sein.
Weiterhin können bei einem Kabel gemäß der Erfindung die das Füllmaterial enthaltenden Räume diejenigen Einzel­ teile oder Bauteile vollständig oder teilweise umgeben, welche die optischen Fasern aufnehmen und den optischen Kern des Kabels bilden.
Beispielsweise umfaßt die vorliegende Erfindung Kabel, deren optischer Kern aus einer Mehrzahl von Rohren oder Schläuchen (die kein Füllmaterial enthalten), welche optische Fasern lose aufnehmen, oder durch eine Mehrzahl von Profilabschnitten gebildet ist, die mit Nuten ver­ sehen sind, in denen die optischen Fasern aufgenommen sind, wobei die Profilabschnitte zusammengelegt oder zusammengefügt und in einem äußeren Mantel eingeschlossen sind. Hierbei befindet sich dann das Füllmaterial in wenigstens einigen der freien Räume, die zwischen den Rohren oder Schläuchen oder zwischen den Nuten der Kerne, und weiterhin zwischen den genannten Elementen und dem mit diesen in Berührung stehenden äußeren Mantel vor­ handen sind.
Fig. 2 zeigt einen Einzelteil oder Bauteil eines optischen Faserkabels, der im Rahmen des Schutzbereiches der Er­ findung liegt, ohne daß ausgeschlossen wird, daß dieser Bauteil allein ein optisches Faserkabel darstellen kann.
Gemäß Fig. 2 weist der dargestellte Bauteil eines opti­ schen Faserkabels ein Rohr oder einen Schlauch 5 aus Kunststoffmaterial oder aus Metallmaterial auf, in welchem wenigstens eine optische Faser 6 lose aufgenommen ist. Das Rohr bzw. der Schlauch 5 ist vollständig mit einer Zusammensetzung 7 gefüllt, die ein Füllmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den nachfolgenden Gesichtspunkten wird verständlich, daß die eingangs ge­ nannten Zwecke vollständig erreicht werden.
Die Zusammensetzung, welche das Füllmaterial für optische Faserkabel bildet und diese letzteren umgibt, besitzt unter ihren wesentlichen Bestandteilen eine ungesättigte Siliconverbindung, da diese letztere Doppelbindungen in ihrem eigenen Molekül besitzt, und einen Hydrierkatalysa­ tor (unter dem Ausdruck "umgibt" ist zu verstehen, daß das Füllmaterial einen Raum in dem Kabel einnimmt, der die optischen Fasern und/oder die die optischen Fasern enthaltenden Bauteile wenigstens teilweise umgibt, so daß das Füllmaterial nicht notwendigerweise mit den opti­ schen Fasern selbst in Berührung zu stehen braucht).
Wenn der Wasserstoff, unabhängig davon, woher er kommt, mit dieser Zusammensetzung in Berührung gelangt, findet eine chemische Reaktion statt, durch welche der Wasser­ stoff an die Siliconverbindung stabil gebunden wird im Bereich der Doppelbindungen.
Wie es die zuvor erläuterten Testversuche beweisen, hat eine Zusammensetzung, die ein Füllmaterial gemäß der Er­ findung darstellt, ein sehr hohes Reaktionsvermögen mit Wasserstoff bei Raumtemperatur, welche die normale Be­ dingung oder Temperatur ist, unter welcher die optischen Faserkabel arbeiten.
Dies bedeutet, daß es mittels einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung möglich ist, über die Siliconverbindung auch Wasserstoffspuren zu blockieren, so daß verhindert wird, daß diese die optischen Fasern erreichen.
Das hohe Reaktionsvermögen des Gemisches gegenüber oder mit Sauerstoff ergibt sich wahrscheinlich aus der Tatsache, daß die besonderen ungesättigten Siliconverbindungen, die in Zuordnung zu den besonderen vorgesehenen Hydrierkata­ lysatoren verwendet werden, bei Raumtemperatur so ge­ ringe Aktivierungsenergie für die Hydrierreaktion be­ nötigen, daß die Reaktion auch dann stattfinden kann, wenn Wasserstoff lediglich in Spuren vorhanden ist.
Daraus folgt, daß die optischen Faserkabel und ihre Bau­ teile, die das Füllmaterial enthalten, auch weiterhin eine Stöpsel- oder Verstopffunktion ausüben können, weil sie in sich selbst eine wirksame Sperre haben, welche die optischen Fasern dagegen schützt, mit dem Wasserstoff in Berührung zu gelangen und daher gegen die Nachteile schützt, die durch eine Berührung mit Wasserstoff sich ergeben würden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.

Claims (8)

1. Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bau­ teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllma­ terial ein Gemisch aus
einer ungesättigten Siliconverbindung mit ungesättigten Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm der Verbindung entsprechend der Formel: worin R und R′ gesättigte oder ungesättigte aliphatische Reste oder aromatische Reste bedeuten, und worin R′′ und R′′′ unge­ sättigte aliphatische Gruppen sind, und aus
einem Katalysator, der ein Übergangsmetall, ein anorganisches oder organometallisches Salz eines Übergangsmetalls, oder eine organometallische Säure eines Übergangsmetalls ist, enthält.
2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ungesättigte Gruppen in Mengen von vorzugsweise zwischen 2 und 100 Millimol je 100 Gramm der Verbindung besitzt, und daß n eine ganze Zahl ist, die vorzugsweise zwischen 100 und 2000 liegt.
3. Füllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der ungesättigten Siliconverbindung entspre­ chend der Formel R und R′ Gruppen oder Reste, ausgewählt aus-CH₃, -C₂H₅, - CH=CH₂, -C₆H₅, undR′′ und R′′′ Gruppen oder Reste sind ausgewählt aus-CH=CH₂, -CH₂-CH=CH₂.
4. Füllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein Vinylendgruppen auf­ weisendes Polydimethylsiloxan entsprechend der nachstehenden Formel ist:
5. Füllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein Vinylendgruppen auf­ weisendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen in der Kette entsprechend der nachstehenden Formel ist: und daß die Summe von a plus b gleich n ist.
6. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ausgewählt ist aus pulverförmigem Palla­ dium, pulverförmigem Platin, pulverförmigem Nickel, Eisenpenta­ carbonyl und Chlorplatinsäure, sowohl allein als auch über inerte Materialien abgestützt.
7. Optisches Faserkabel mit einem Mantel und einer oder mehreren optischen Fasern dadurch gekennzeichnet, daß die Fa­ sern eingebettet sind in ein Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Hüllen für optische Faserkabel zur Aufnahme von einer oder mehreren optischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit einem Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gefüllten Rohr oder Schlauch bestehen.
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