DE3542000A1 - Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen

Info

Publication number
DE3542000A1
DE3542000A1 DE19853542000 DE3542000A DE3542000A1 DE 3542000 A1 DE3542000 A1 DE 3542000A1 DE 19853542000 DE19853542000 DE 19853542000 DE 3542000 A DE3542000 A DE 3542000A DE 3542000 A1 DE3542000 A1 DE 3542000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
monomer
solvent
polymerization
organic halide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853542000
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Dr Musch
Steven Dr Pask
Renke Dr Mottweiler
Oskar Dipl Chem Prof Dr Nuyken
Thomas Dittmer
Hans-Peter Muehlbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19853542000 priority Critical patent/DE3542000A1/de
Priority to US06/931,513 priority patent/US4740572A/en
Priority to EP86115956A priority patent/EP0224179B1/de
Priority to DE8686115956T priority patent/DE3679288D1/de
Priority to JP61277864A priority patent/JPS62131002A/ja
Priority to CA000523802A priority patent/CA1255438A/en
Publication of DE3542000A1 publication Critical patent/DE3542000A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/38Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von makromolekularen Stoffen mit endständigen reaktiven Gruppen durch kationische Polymerisation von kationisch polymerisierbaren Monomeren in Gegenwart von Metallhalogeniden (Katalysator) und bestimmten Halogenkohlenwasserstoffen (Inifer).
Ein Reaktionssystem, das durch kationische Polymerisation Produkte mit zwei reaktiven Endgruppen, sogenannte Telechele, liefert, wird von J.P. Kennedy in J. Polym. Sci., Polymer Chem. Ed. 18, 1523 (1980) beschrieben. Solche Makromoleküle mit definierten Endgruppen sind ausgezeichnete Präpolymere für die Herstellung von maßgeschneiderten Copolymeren mit bekannter, einstellbarer Blocklänge.
Bei der von Kennedy beschriebenen sogenannten Inifer- Methode ist aufgrund der hohen Polymerisationsgeschwindigkeit auch bei tiefen Temperaturen eine exakte Temperaturführung während der Polymerisation nicht möglich. Es ist daher von technischem Interesse, die Polymerisation bei möglichst konstanter Temperatur durchzuführen, weil die Reaktionstemperatur den Funktionalitätsgrad der Reaktionsprodukte entscheidend beeinflußt. Weiterhin ist die Vernichtung des Katalysators nach der Polymerisation z. B. durch Methanol aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Telechelen aufzufinden, ohne daß die obengenannten Nachteile auftreten. Weiterhin soll ein homogenes, von Katalysatorresten freies Polymerisat nach wirtschaftlich einfacher und sicherer Verfahrensweise hergestellt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Reaktionskomponenten, Monomer, Katalysator und Inifer, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel gelöst, kontinuierlich in der Weise in eine kontinuierlich arbeitende Polymerisationsapparatur eindosiert, daß eine Vermischung der drei Komponenten erst in der Apparatur stattfindet, kontinuierlich die Polymerlösung aus den Apparaturen entfernt, die Polymerlösung von Restmonomeren, nicht umgesetztem Inifer und vom Katalysator befreit und aufarbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit Halogenendgruppen aus kationisch polymerisierbaren Monomeren mit Hilfe eines Metallhalogenids mit einem Siedepunkt unter 50°C bei Normaldruck als Katalysator und einem organischen Halogenid der allgemeinen Formel wobei
X Halogen ist,
n eine ganze Zahl von 1, 2, 3 oder 4 bedeutet,
R1 und R2 C5- bis C10-Cycloalkyl oder geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkyl und
R3 C5- bis C10-Cycloalkyl, geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkyl, C5- bis C10-Cycloalkylen, geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkylen oder Aryl bedeuten,
und das organische Halogenid (Inifer) 5 bis 50 C-Atome besitzt und in Konzentrationen von 10-1 bis 10-6 Mol pro Mol Monomer vorliegt, während das Metallhalogenid im 1,1- bis 100-fachen molaren Überschuß, bezogen auf Halogenatome des organischen Halogenids, zugesetzt wird, bei Temperaturen von +10 bis -130°C in einem inerten organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten Monomer, Katalysator und Inifer, gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst, kontinuierlich in der Weise in eine Polymerisationsapparatur eindosiert, daß eine Vermischung aller drei Komponenten erst in der Apparatur stattfindet, kontinuierlich die Polymerlösung aus der Apparatur entfernt, die Polymerlösung von Restmonomer, nicht umgesetztem Inifer und dem Katalysator befreit und aufarbeitet.
Geeignete Reaktoren werden in der Monographie von H. Güterbock, Polyisobutylen und Isobutylen-Mischpolymerisate, Springer Verlag 1959 beschrieben.
Als Monomere kommen für das erfindungsgemäße Verfahren kationisch polymerisierbare Monomere von Typ 1-Buten, 2-Methylbuten, 4-Methyl-1-penten oder Vinylcyclohexan in Frage, wie sie in der Monographie: "Cationic polymerization of olefins" von J.P. Kennedy, J. Wiley und Sons, New York in Tabelle 1, Abschnitt 1a-d, 39-41 beschrieben worden sind, also auch Vinylether, z. B. Isobutylvinylether. Bevorzugtes Monomer ist Isobuten.
Bevorzugter Katalysator ist BCl3.
Bevorzugte Inifer sind solche, die an den C-Atomen α-ständig zu den Halogenatomen keine Wasserstoffatome und an den β-ständigen C-Atomen keine oder wenigstens zwei Wasserstoffatome tragen.
Besonders bevorzugt sind 2,5-Dichlor-2,5-dimethylhexan, 9,14-Dichlor-9,14-di-n-heptyl-docosan, 2,5,8-Trichlor- 2,5,8-trimethylnonan, 2-Chlor-2,3,3-trimethylbutan, 2-Chlor-2,4,4,6-pentamethylheptan, 2-Chlor-2-methyl- ethylbenzol, p-Di-(α,α-dimethyl)-chlormethyl)benzol, 1,3,5-Tri-(α,α-dimethylchlormethyl)benzol.
Man polymerisiert vorzugsweise bei 0 bis -60°C in niedrig- siedenden Lösungsmitteln. Als geeignete Lösungsmittel kommen z. B. gesättigte Kohlenwasserstoffe wie Ethan, Propan, Butan oder Pentan sowie Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylchlorid oder Methylenchlorid oder Mischungen davon in Betracht. Bevorzugt werden Lösungsmittelgemische, deren Komponenten in ihren Siedepunkten mindestens 50°C voneinander entfernt liegen.
Die Aufarbeitung wird zweckmäßigerweise wie folgt durchgeführt:
Nachdem das Monomere zu nahezu 100% umgesetzt worden ist, wird die Polymerlösung kontinuierlich abgezogen und in einem nachgeschalteten Entspannungsgefäß unter leichtem Vakuum erwärmt. Unterdruck und Temperatur werden so gesteuert, daß im Falle eines Lösungsmittelgemisches das niedriger siedende Lösungsmittel, der Katalysator sowie evtl. noch vorhandenes Monomer gasförmig abgezogen und getrennt kondensiert werden. Die Kondensate werden in einer Destillationskolonne fraktioniert. Die Rückströme werden anschließend durch die üblichen Reinigungsmittel von anhaftenden Verunreinigungen befreit, wobei besonders darauf zu achten ist, daß das Metallhalogenid frei von Monomerspuren ist und das Rückmonomer kein Metallhalogenid mehr enthält. In beiden Fällen würden Spuren von mitgerissenem organischem Halogenid die Polymerisation des Monomeren auslösen und gerade bei kontinuierlich beschriebenen Anlagen schnell zu Verstopfungen in den Rohrleitungen führen. Das Polymere gelöst im höhersiedenden Lösungsmittel wird aus dem Entspannungsgefäß abgezogen und aufgearbeitet. Die Rückströme werden der Polymerisationsapparatur wieder zugeführt.
Beispiele A. Herstellung der aromatischen Halogenverbindungen
p-Di-(α,α-dimethyl-chlormethyl)benzol (Dicumylchlorid)
Die Herstellung erfolgte nach der Vorschrift von J.P. Kennedy und R.A. Smith. J. Polymer Sci., Polym. Chem. Ed. 18, 1523-37 (1980).
B. Herstellung der aliphatischen Halogenverbindung
2,5-Dichlor-2,5-dimethylhexan
15 ml 2,5-Dimethyl-1,5-hexadien wurde in 150 ml CH2Cl gelöst auf -30°C abgekühlt und mit einer Mischung von 20 ml Thionylchlorid und 10 ml H2O tropfenweise versetzt. Danach erwärmte man die Mischung auf 0°C und wusch sie nach 2,5 Stunden mit kalter 1 gew.-%iger wäßriger K2CO3- Lösung, danach mit eiskaltem Wasser. Das Produkt wurde über MgSO4 getrocknet und destilliert. Ausbeute 81%, Schmp.: 64°C.
C. Durchführung der Polymerisation
C.1 Bestimmung des mittleren Polymerisationsgrades und der Funktionalität
Die Bestimmung des mittleren Polymerisationsgrades DPn erfolgte mit Hilfe der GPC. Es wurde ein Du Pont 830 HPLC- Gerät verwendet mit der Säulenanordnung 500 A, 104 A und 106 A sowie THF als Laufmittel. Als Eichsubstanzen wurden Polystyrol-Standards eingesetzt. Bei einer völlig störungsfreien Polymerisation soll der so ermittelte Polymerisationsgrad DPn dem theoretischen Wert DPth entsprechen und die Beziehung DPn/DPth = 1 sein.
Die Funktionalität der Telechele wurde durch 1H-NMR- Messungen ermittelt, indem man die Intensitäten der Resonanzsignale aromatischer Protonen von (I) mit den endständigen aliphatischen Methylprotonen von (II) verglich.
Sie sollen bei einer Funktionalität von 2 im vorliegenden Fall im Verhältnis 1 : 3 liegen.
Die Funktionalität der durch aliphatische Halogenverbindungen, bei denen die Komponente I also fehlt, gestarteten Telechele wurde aus dem Intensitätsverhältnis endständiger Methylprotonen II, den Methylenprotonen III und dem Molekulargewicht M n (GPC) ermittelt.
C.2 Kontinuierliche Polymerisation mit Dicumylchlorid als Initiator
Die Versuche wurden in einer 2-Kessel-Anlage durchgeführt. Drei vorgekühlte Produktströme wurden mit Hilfe von Membranpumpen in den ersten Reaktionskessel von unten eindosiert, über Kopf abgezogen und in den zweiten Reaktionskessel ebenfalls von unten eindosiert. Nach einer mittleren Verweilzeit von 30 min wurde das Produkt in einen temperierbaren Entgasungstrakt gepumpt, der unter einem Vakuum von 0,1 bar stand. Methylenchlorid, BCl3 und das restliche Monomer konnten hier gasförmig abgezogen werden. In einem zweiten Verdampfer erfolgte die Entfernung des BCl3 bei höherer Temperatur, wobei ein Teil des Lösungsmittels Hexan mit überging. Die Gase wurden verflüssigt von HCl und Monomerspuren durch fraktionierte Destillation gereinigt und danach der Polymerisationszone erneut zugeführt.
Polymerisationsbedingungen
Verbrauch (ml/h)
1. Produktstrom:
Isobuten: 627 2. Produktstrom:
Dicumylchlorid: 29 Hexan: 730 3. Produktstrom:
BCl3: 49 CH3Cl: 5840 Hexan: 730 Kesselgröße: 2 l
mittlere Verweilzeit: 30 Minuten
Reaktionstemperatur: -28°C
Nach einer Laufzeit von 2 Stunden erhielt man ein Produkt mit einem Molekulargewicht von 3500 ± 5%, mit einem DPn/DPth Wert von 1,1, einer Funktionalität von 1,9 ± 0,2 und einer Ausbeute von 90%.
C.3 Kontinuierliche Polymerisation mit 2,5-Dichlor-2,5- dimethylhexan als Initiator
Man verfährt wie im Beispiel C.2, nur wird Dicumylchlorid durch 0,36 g 2,5-Dichlor-2,5-dimethylhexan (0,002 mol) ersetzt.
Hier erhielt man nach einer Laufzeit von 2 Stunden ein Produkt mit einem Molekulargewicht von 3000 ± 5%, einer Ausbeute von 95%, einem DP n /DP th von 1,0 und einer Funktionalität von 2,0 ± 0,1.
D. Diskontinuierliche Polymerisation (Vergleichsversuche)
Die Polymerisation wurde in einer Hochvakuumapparatur aus Glas durchgeführt, indem man Isobuten und Inifer in Methylchlorid löste, die Mischung auf die gewünschte Temperatur abkühlte und BCl3 zugab. Die Durchführung der Polymerisation und die Aufarbeitung der Produkte erfolgte nach Makromol. Chem. 184, 553-562 (1983).
Experimentelle Bedingungen
Initiator (Dicumylchlorid) 1, · 10-3 mol
Isobuten 0,05 mol
Lösungsmittel CH3Cl 40 ml
Reaktionstemperatur -30°C
Reaktionszeit 30 Minuten
BCl3 0,01 mol
Das Produkt zeigte eine deutlich breitere Molekulargewichtsverteilung, hervorgerufen durch niedermolekulare Anteile. Das mittlere Molekulargewicht betrug 3200, die Funktionalität 1,85 ± 0,2 und die Ausbeute 85%.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit Halogenendgruppen aus kationisch polymerisierbaren Monomeren mit Hilfe eines Metallhalogenids mit einem Siedepunkt unter 50°C bei Normaldruck als Katalysator und einem organischen Halogenid der allgemeinen Formel wobei
X Halogen ist,
n eine ganze Zahl 1, 2, 3 oder 4 bedeutet,
R1 und R2 C5- bis C10-Cycloalkyl oder geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkyl und
R3 C5- bis C10-Cycloalkyl, geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkyl, C5- bis C10t-Cycloalkylen, geradkettiges oder verzweigtes C1- bis C20-Alkylen oder Aryl bedeuten,
und das organische Halogenid 5 bis 50 C-Atome besitzt und in Konzentrationen von 10-1 bis 10-6 Mol pro Mol Monomer vorliegt, während das Metallhalogenid im 1,1- bis 100-fachen molaren Überschuß, bezogen auf Halogenatome des organischen Halogenids, zugesetzt wird, bei Temperaturen von +10 bis -130°C in einem inerten organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten Monomer, Katalysator und Inifer, gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst, kontinuierlich in der Weise in eine Polyerisationsapparatur eindosiert, daß eine Vermischung aller drei Komponenten erst in der Apparatur stattfindet, kontinuierlich die Polymerlösung aus der Apparatur entfernt, die Polymerlösung von Restmonomer, nicht umgesetztem Inifer, vom Lösungsmittel und Katalysator befreit und aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monomer Isobutylen einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator BCl3 einsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von -10 bis -60°C arbeitet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Dicumyl- und Tricumylchlorid als organisches Halogenid einsetzt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische Halogenide als organisches Halogenid einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rückströme von Katalysator, Lösungsmittel und gegebenenfalls Inifer der Polymerisation zuführt.
DE19853542000 1985-11-28 1985-11-28 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen Withdrawn DE3542000A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542000 DE3542000A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen
US06/931,513 US4740572A (en) 1985-11-28 1986-11-17 Process for the production of polymers containing reactive terminal groups
EP86115956A EP0224179B1 (de) 1985-11-28 1986-11-18 Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit reaktiven Endgruppen
DE8686115956T DE3679288D1 (de) 1985-11-28 1986-11-18 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen.
JP61277864A JPS62131002A (ja) 1985-11-28 1986-11-22 反応性末端基を有するポリマ−の製造法
CA000523802A CA1255438A (en) 1985-11-28 1986-11-26 Process for the production of polymers containing reactive terminal groups

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542000 DE3542000A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3542000A1 true DE3542000A1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6287034

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853542000 Withdrawn DE3542000A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen
DE8686115956T Expired - Lifetime DE3679288D1 (de) 1985-11-28 1986-11-18 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686115956T Expired - Lifetime DE3679288D1 (de) 1985-11-28 1986-11-18 Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4740572A (de)
EP (1) EP0224179B1 (de)
JP (1) JPS62131002A (de)
CA (1) CA1255438A (de)
DE (2) DE3542000A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5210362A (en) * 1989-06-07 1993-05-11 The Lubrizol Corporation Alpha-olefin polymers
DE3942756A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Basf Ag Verfahren zur reinigung von polymerisaten des isobutens
US6858690B2 (en) * 1999-11-15 2005-02-22 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Process for polymerizing cationically polymerizable monomers
JP2003514928A (ja) 1999-11-15 2003-04-22 エクソンモービル・ケミカル・パテンツ・インク イソブチレンコポリマーの製造

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1441610A (fr) * 1964-05-01 1966-06-10 Exxon Research Engineering Co Procédé de polymérisation de monooléfines à l'aide d'un système catalysant nouveau
GB1163339A (en) * 1966-01-25 1969-09-04 Montedison Spa Polyisobutene
US3963772A (en) * 1973-02-09 1976-06-15 E. I. Du Pont De Nemours And Company Alternating alkylene/acrylic telomers
CA1046533A (en) * 1974-08-02 1979-01-16 Anic S.P.A. Process for the preparation of linear alpha-olefin oligomers, subsequent hydrogenation thereof and saturated products thus obtained
US4276394A (en) * 1979-09-10 1981-06-30 The University Of Akron Novel telechelic polymers, block copolymers and processes for the preparation thereof
DE3430518A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von polymeren mit reaktiven endgruppen
US4568732A (en) * 1985-01-09 1986-02-04 The University Of Akron Continuous telechelic polymer process
DE3541408A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Bayer Ag Herstellung von polymeren durch kationische polymerisation

Also Published As

Publication number Publication date
CA1255438A (en) 1989-06-06
US4740572A (en) 1988-04-26
EP0224179B1 (de) 1991-05-15
JPS62131002A (ja) 1987-06-13
DE3679288D1 (de) 1991-06-20
EP0224179A3 (en) 1989-06-07
EP0224179A2 (de) 1987-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0175122A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit reaktiven Endgruppen
EP0628575B1 (de) Verfahren zur Herstellung hochreaktiver Polyisobutene
EP0807641B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mittelmolekularem, hochreaktivem Polyisobuten
EP0441148A2 (de) Verfahren zum Imidieren eines Methacrylester-Polymerisats
DE2904314A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyisobutenen
EP1590381B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyisobuten
EP0224759A2 (de) Herstellung von Polymeren durch kationische Polymerisation
EP0687276B1 (de) Chlorfreie, nicht-trocknende isobuten-dien-copolymere
EP2814851A1 (de) Verfahren zur herstellung von höhermolekularem polyisobutylen
DE3010870A1 (de) Verfahren zur polymerisation von isobutylen
EP0115635B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isobutylenpolymerisaten
DE2803281C2 (de) Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen
EP0224179B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit reaktiven Endgruppen
DE2608407C3 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Vinylphenolpolymeren
EP0025530B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyisobutylenen
EP0315908B1 (de) Verfahren zur Herstellung von perfluorierten Carbonsäurefluoriden
WO2004029099A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyisobuten
EP1406934B1 (de) Polyisobuten-zusammensetzung
EP0133668B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Jononen
DE602004004245T2 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylketen und polydimethylketen aus isobutteranhydrid
EP0154164B1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Isobutylen
DE2061289B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Isobutylen
DE1918068C2 (de) Verfahren zur Inhibierung der Umwandlung von Hexafluorpropylenoxid in Hexafluoraceton
EP2097460B1 (de) Verfahren zum entfernen von isobutenoligomeren aus einem isobutenpolymerisat
EP0084648B1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von Alkylbenzotrifluoriden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee