DE3544180C2 - - Google Patents
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- DE3544180C2 DE3544180C2 DE3544180A DE3544180A DE3544180C2 DE 3544180 C2 DE3544180 C2 DE 3544180C2 DE 3544180 A DE3544180 A DE 3544180A DE 3544180 A DE3544180 A DE 3544180A DE 3544180 C2 DE3544180 C2 DE 3544180C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 27 04 760 A1 ist bereits ein elektrischer Steckver
binder mit einem Gehäuse offenbart, in dem wenigstens eine
Aufnahmekammer für ein Kontaktelement gebildet ist, welches
durch jeweils eine Öffnung einschiebbar ist. An einer Außen
wand des Gehäuses ist eine Arretierklappe über einen ver
schiebbaren Gelenkabschnitt angelenkt, die an ihrer vorderen
Fläche, die durch einen Durchbruch zur Arretierung des einge
schobenen Kontaktelements eine Kantenabrundung aufweist. Das
Kontaktelement selbst ist mit einer Rastfeder gebildet, die
nach dem vollständigen rastenden Eingriff hinter einen gehäu
sefesten Keil greift, der in der Aufnahmekammer geformt ist.
Als nachteilig ist bei dieser vorbekannten Ausgestaltung
anzusehen, daß eine sichere und zuverlässige elektrische
Steckverbindung nicht mit ausreichender Sicherheit gewähr
leistet ist und die Gestaltung des Kontaktelements herstel
lungstechnisch aufwendig ist. Ein vollständiges Einsetzen des
Kontaktelements wird durch das Einrasten der Arretierklappe
nicht ausreichend unterstützt und kontrolliert, insbesondere
durch das Vorhandensein des verschiebbaren Gelenkabschnitts
für die Arretierklappe, und hinzu kommt, daß ein beabsichtig
tes Lösen des Kontaktelements zwecks Neuverwendung nur unter
Beschädigung der Aufnahmekammer und des Kontaktelements selbst
möglich ist.
Ein elektrischer Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der GB 15 68 622
bekannt. Als nachteilig ist bei dieser vorbekannten Ausgestal
tung das Fehlen einer zuverlässigen Kontrollmöglichkeit für
das vollständige Einschieben des Kontaktelements in die Auf
nahmekammer anzusehen, wodurch die Handhabung bei der Her
stellung einer zuverlässigen Steckverbindung erschwert wird.
Hinzu kommt, daß eine wirksame Arretierungskontrolle von außen
kaum möglich ist und besondere Maßnahmen zur zuverlässigen
Lagesicherung des vollständig eingeschobenen Kontaktelements
fehlen. Hinzu kommt ferner, daß der vorbekannte Steckverbinder
nur zur einmaligen Verwendung geeignet ist, da ein Lösen der
Arretierung der Arretierklappe nur nach zerstörendem Eingriff
an dem Gehäuse möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Steckverbinder der eingangs genannten Gattung derart weiterzu
bilden, daß ein einfaches und sicheres Einsetzen von Kontakt
elementen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch
1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patent
anspruch 2 angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des elektrischen
Steckverbinders wird in vorteilhafter Weise ein vollständiges
Einschieben des Kontaktelements in die Aufnahmekammer durch
die an der Stirnfläche jedes Hakens vorgesehene Anschrägung
beim Einschwenken der Arretierklappe erreicht, womit gleich
zeitig eine leichtere Handhabung bei der Vornahme einer siche
ren und zuverlässigen Steckverbindung erzielt wird.
Weiterhin wird durch das Vorsehen eines Arretieransatzes, der
an dem Gehäuse lösbar mittels eines Rasthakens arretiert
werden kann, nicht nur eine gute Arretierungskontrolle er
reicht, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, das Kontakt
element nach Lösen der Arretierung und Herausschwenken des
Hakens aus der jeweiligen Aufnahmekammer des Gehäuses indivi
duell wieder zu entfernen und den Steckverbinder für die
Herstellung einer anderen Steckverbindung zu verwenden.
Der gemäß der bevorzugten Ausgestaltung vorgesehene Einrast
ansatz trägt in vorteilhafter Weise zur Lagesicherung des
vollständig eingeschobenen Kontaktelements in der Aufnahmekam
mer bei und stellt zusammen mit dem Haken eine zuverlässige
doppelte Sicherung für das vollständig in die Aufnahmekammer
eingeschobene Kontaktelement dar, die den gewünschten wirk
samen Eingriffszustand des Kontaktelements auch bei ungün
stiger mechanischer Beanspruchung stets zuverlässig gewähr
leistet.
Hinzu kommt ferner, daß für den elektrischen Steckverbinder
ein herkömmliches Kontaktelement zum Einsatz gelangen kann,
das keine besonderen zusätzlichen gehäuseseitigen Anpassungs
maßnahmen erfordert und damit bei vergleichsweise geringem
Herstellungsaufwand für den elektrischen Steckverbinder außer
ordentlich günstige Montage- und Sicherheitsbedingungen
geschaffen werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für
einen elektrischen Steckverbinder mit zwei Aufnahme
kammern für Kontaktelemente;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch eine Aufnahmekammer
des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses, wobei ein Kontakt
element im Öffnungsbereich der Aufnahmekammer darge
stellt ist; und
Fig. 3a und 3b Längsschnitte ähnlich Fig. 2 zur Erläuterung der
Montage des elektrischen Steckverbinders.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse A eines elektrischen
Steckverbinders dargestellt, das zwei Aufnahmekammern 1 und
ein Kontaktelement B aufweist. Zur Begrenzung der Einsetztiefe
des Kontaktelements B sind jeweils in den offenen Vorderenden
der Aufnahmekammern 1 Anschlagschultern 2 gebildet. Auf der
Innenwand 1 a der Aufnahmekammern 1 sind jeweils biegsame
Finger 3 gebildet, die jeweils einen vorstehenden Einrast
ansatz 3 a besitzen, der in eine Ausnehmung 12 eingreift, das
in einem Bodenabschnitt 11 des Kontaktelements B gebildet ist.
Weiterhin ist eine schwenkbare Arretierklappe 4 zusätzlich zu
der obenerwähnten Anordnung derart vorgesehen, daß sie an das
in jede Aufnahmekammer 1 eingesetzte Kontaktelement B an
greift.
Die Arretierklappe 4 ist von dem vorderen Ende der oberen
Fläche des Steckverbindergehäuses A nach hinten gestreckt
ausgebildet, wobei deren vorderes Ende einstückig an dem
vorderen Ende der oberen Wandung des Gehäuses A über ein
Gelenk 5 angelenkt ist. Zum Halten der Kontaktelemente B sind
Haken 6 von dem hinteren Ende der Arretierklappe 4 nach unten
verlängert. Die vordere Fläche bzw. Stirnfläche des Hakens 6
ist zur Bildung eines Keiles 7 zur Gewährleistung des voll
ständigen Einsetzens des Kontaktelements B angeschrägt, wäh
rend an der hinteren Fläche der Arretierklappe 4 am Haken 6
ein Arretieransatz 8 gebildet ist.
Durchbrüche 9, durch die hindurch die Haken 6 greifen können,
sind jeweils in der Außenwand 16 des Gehäuses A, genauer
gesagt, jeweils in den oberen Wandungen der Aufnahmekammern 1
gebildet. Ein Rasthaken 10, der an den Arretieransatz 8 in
dessen Arretierstellung übergreift, ist auf der Außenwand des
Gehäuses A abstehend gebildet.
Nachfolgend wird die Art und Weise der Verbindung des Kontakt
elements B mit dem Gehäuse A beschrieben.
Das Kontaktelement B, das mit dem freien Ende eines Drahtes
verbunden ist, wird durch die hintere Öffnung der Aufnahmekam
mer 1 in diese eingesetzt, wobei die Arretierklappe 4 des
Gehäuses A, wie in Fig. 1 dargestellt, hochgehoben bzw. aufge
richtet ist. Das Kontaktelement B wird in die Aufnahmekammer 1
so weit eingeführt, bis sein Abschnitt B 1 an der Anschlagschul
ter 2 anliegt und der vorstehende Einrastansatz 3 a des flexi
blen Fingers 3 in die Ausnehmung 12 des Bodenabschnitts 11 der
Kabelschuhbuchse bzw. des Kontaktelements B einfällt, wie in
Fig. 3b gezeigt. Auf diese Weise wird das Kontaktelement B
bereits mehr oder weniger sicher in der Aufnahmekammer 1
gehalten.
Sollte das Kontaktelement B nicht weit genug in die Aufnahme
kammer 1 eingeführt worden sein, wie in Fig. 3a gezeigt,
veranlaßt das Schließen der Arretierklappe 4 durch Nieder
drücken derselben durch den Durchbruch 9 in die Aufnahmekammer
1 den Angriff des Keils 7 des Hakens 6 an der rückseitigen
Schulter 13 des Abschnitts B 1 des Kontaktelements B in der
Weise, daß das Kontaktelement B durch den Keil 7 in eine
exakte Stellung vorwärts gedrückt und dabei das Kontaktelement
B vollständig in die Aufnahmekammer 1 eingeführt wird, wie in
Fig. 3b dargestellt. Zur gleichen Zeit fällt der Haken 6 der
Arretierklappe 4 vollständig in einen Zwischenraum 14 zwischen
dem Abschnitt B 1 und dem Drahtverbindungsabschnitt B 2 des
Kontaktelements B, und der Rasthaken 10 übergreift den Arre
tieransatz 8 zur lösbaren Verriegelung der Arretierklappe 4 in
dieser Stellung. Dementsprechend wird das Festhalten des
Kontaktelements B durch den flexiblen Finger 3 und die Arre
tierklappe 4 gegen eine herausziehende Kraft, die auf diese
wirken kann, doppelt gesichert, wobei die Arretierklappe 4 in
einfacher Weise ohne Beeinträchtigung durch den Draht W, der
mit dem Kontaktelement B verbunden ist, niedergedrückt werden
kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Arretierklappe 4 für zwei
Aufnahmekammern 1 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich,
einzelne Arretierklappen für jede Aufnahmekammer 1 oder eine
einzige Arretierklappe für noch mehr, beispielsweise zehn,
seitlich nebeneinander angeordnete Aufnahmekammern vorzusehen.
Wenn ein Steckverbinder mit einer derartigen Arretierklappe
versehen ist, ist ein seitlicher Schlitz in der oberen Wandung
des Gehäuses anstelle des Durchbruchs 9 gebildet.
Dieselbe Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die Arretier
klappe 4 von dem hinteren Ende des Gehäuses A nach vorn ver
längert ist. In diesem Fall ist der Rasthaken 10 vor den
Durchbrüchen 9 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse A eines elektrischen Steckverbinders dar
gestellt, das zwei Aufnahmekammern 1 und ein
Kontaktelement B aufweist. Zur Begrenzung der Einsetz
tiefe des Kontaktelements B sind jeweils in den offenen
Vorderenden der Aufnahmekammern 1 Anschlagschultern 2
gebildet. Auf der Innenwand 1 a der Aufnahmekammern 1
sind jeweils biegsame Finger 3 gebildet, die jeweils einen
vorstehenden Einrastansatz 3 a besitzen, der in eine Ausnehmung 12
eingreift, das in einem Bodenabschnitt 11 des Kontaktelements
B gebildet ist.
Weiterhin
ist eine schwenkbare Arretierklappe 4 zusätzlich zu
der obenerwähnten Anordnung derart vorgesehen, daß sie an
das in jede Aufnahmekammer 1 eingesetzte
Kontaktelement B angreift.
Die Arretierklappe 4 ist von dem vorderen Ende der oberen
Fläche des Steckverbindergehäuses A nach hinten gestreckt
ausgebildet, wobei deren vorderes Ende einstückig an dem
vorderen Ende der oberen Wandung des Gehäuses
A über ein Gelenk 5 angelenkt ist. Zum Halten der
Kontaktelemente B sind Haken 6 von dem hinteren Ende der
Arretierklappe 4 nach unten verlängert. Die vordere Fläche bzw. Stirnfläche
des Hakens 6 ist zur Bildung eines Keiles 7 zur Gewährleistung
des vollständigen Einsetzens des Kontaktelements B
angeschrägt, während an der hinteren Fläche der Arretierklappe 4 am Haken 6
ein Arretieransatz 8 gebildet ist.
Durchbrüche 9, durch die hindurch die Haken 6 greifen können,
sind jeweils in der Außenwand 16 des
Gehäuses A, genauer gesagt, jeweils in den oberen Wandungen
der Aufnahmekammern 1 gebildet. Ein Rasthaken 10,
der den Arretieransatz 8 in dessen Arretierstellung übergreift, ist auf der Außenwand
des Gehäuses A abstehend ge
bildet.
Nachfolgend wird die Art und Weise der Verbindung des
Kontaktelements B mit dem Gehäuse A be
schrieben.
Das Kontaktelement B, das mit dem freien Ende eines
Drahtes verbunden ist, wird durch die hintere Öffnung der
Aufnahmekammer 1 in diese eingesetzt, wobei die
Arretierklappe 4 des Gehäuses A, wie in Fig. 1
dargestellt, hochgehoben bzw. aufgerichtet ist.
Das Kontaktelement B wird in die Aufnahmekammer 1
so weit eingeführt, bis sein Abschnitt
B 1 an der Anschlagschulter 2 anliegt und der vorste
hende Einrastansatz 3 a des flexiblen Fingers 3 in die Ausnehmung 12
des Bodenabschnitts 11 der Kabelschuhbuchse bzw. des Kontaktelements
B einfällt, wie in Fig. 3b gezeigt. Auf diese
Weise wird das Kontaktelement B bereits mehr oder weniger
sicher in der Aufnahmekammer 1 gehalten.
Sollte das Kontaktelement B nicht weit genug
in die Aufnahmekammer 1 eingeführt worden sein, wie
in Fig. 3a gezeigt, veranlaßt das Schließen der Arretier
klappe 4 durch Niederdrücken derselben durch den Durchbruch 9
in die Aufnahmekammer 1 den Angriff des Keils 7
des Hakens 6 an der rückseitigen Schulter 13 des Abschnitts
B 1 des Kontaktelements B in der Weise, daß
das Kontaktelement B durch den Keil 7 in eine exakte
Stellung vorwärts gedrückt und dabei das Kontaktelement
B vollständig in die Aufnahmekammer 1 einge
führt wird, wie in Fig. 3b dargestellt. Zur gleichen Zeit
fällt der Haken 6 der Arretierklappe 4 vollständig in einen
Zwischenraum 14 zwischen dem Abschnitt B 1 und dem Draht
verbindungsabschnitt B 2 des Kontaktelements B, und der Rasthaken 10
übergreift den Arretieransatz 8 zur lösbaren Verriegelung der
Arretierklappe 4 in dieser Stellung. Dementsprechend wird
das Festhalten des Kontaktelements B durch den flexiblen
Finger 3 und die Arretierklappe 4 gegen eine herausziehende Kraft,
die auf diese wirken kann, doppelt gesichert, wobei
die Arretierklappe 4 in einfacher Weise ohne Beeinträchti
gung durch den Draht W, der mit dem Kontaktelement B
verbunden ist, niedergedrückt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Arretierklappe 4
für zwei Aufnahmekammern 1 vorgesehen. Es ist jedoch
auch möglich, einzelne Arretierklappen für jede Aufnahmekammer 1 oder eine einzige Arretierklappe
für noch mehr, beispielsweise zehn seitlich nebeneinan
der angeordnete Aufnahmekammern vorzusehen. Wenn ein Steckverbinder mit einer der
artigen Arretierklappe versehen ist, ist ein seitlicher Schlitz
in der oberen Wandung des Gehäuses anstelle des
Durchbruchs 9 gebildet.
Dieselbe Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die Arre
tierklappe 4 von dem hinteren Ende des
Gehäuses A nach vorn verlängert ist. In diesem Fall ist der Rasthaken
10 vor den Durchbrüchen 9 vorgesehen.
Claims (2)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse (A) mit
wenigstens einer Aufnahmekammer (1) für ein Kontaktele
ment (B), welches durch jeweils eine Öffnung einschiebbar
ist, mit einer an einer der Außenwände (1 b) des Gehäuses
(A) angeformten Arretierklappe (4), die an ihrem freien
Ende einen Haken (6) für jede Aufnahmekammer (1) auf
weist, der bei flach auf die Außenwand (1 b) geklappter
verrasteter Arretierklappe (4) durch jeweils einen Durch
bruch (9) in dieser Außenwand (1 b) zur Arretierung eines
der vollständig eingeschobenen Kontaktelemente (B) in
nerhalb der Aufnahmekammer (1) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche jedes Hakens (6) so angeschrägt ist,
daß beim Einschwenken der Arretierklappe (4) das zugehö
rige Kontaktelement (B) in Einschiebrichtung beaufschlagt
wird, und daß für die Verrastung der Arretierklappe (4)
von der Außenwand (1 b) des Gehäuses (A) ein Rasthaken
(10) absteht, der in der Arretierstellung jedes der Haken
(6) einen Arretieransatz (8) an der Arretierklappe (4)
übergreift.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß an der dem Durchbruch (9) für
einen der Haken (6) gegenüberliegenden Innenwand (1 a)
jeder Aufnahmekammer (1) ein biegsamer Finger (3) ange
formt ist, der einen Einrastansatz (3 a) zur Arretierung
eines der vollständig eingeschobenen Kontaktelemente (B)
aufweist.
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