DE3590369T - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Jack Flushing N.Y. Seidler
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North American Specialties Corp., College Point, N.Y.
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    • H01R12/70Coupling devices
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Description

Elektrischer Verbinder
iL_g sqhreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mehrpolige elektrische Verbinder und speziell auf verbesserte Verbinder und Gehäuse für solche Verbinder.
Zum Verbinden von mehradrigen Kabeln miteinander und zum Anschließen solcher Kabel an gedruckte Schaltungskarten ist es üblich geworden, mehrpolige Verbinder zu verwenden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Buchsenverbinder, der für die Verwendung zusammen mit mehrpoligen Steckerverbindern bestimmt ist, wie beispielsweise solche, die quadratische 0,025-Zoll-Stifte in 0,100- oder 0,156-Zoll-Mittenabständen verwenden.
Eine Form üblicher Aufnahme für den Stift solcher Verbinder war ein sogenannter Kastenverbinder, bei welchem ein flaches Stück eines leitfähigen Materials in die Form eines Kastens gebogen ist, mit elastischen Zungen, die von zwei gegenüberliegenden Wänden eines solchen Kastens nach innen gedruckt sind, um elastisch an einem Stift anzuliegen, wenn er in den zentralen Kanal eines solchen Kastens eingeführt ist. Während solche Kastenanschlüsse bei der Herstellung einer Verbindung mit stiftartigen Anschlüssen wirksam sind, ist die Ausbildung des Kastenanschlusses ein komplexer Vorgang mit mehreren Preßstufen, der insbesondere wegen der Notwendigkeit, an dem Werkstück von einer einzigen Ebene ausgehend mehrere Tätigkeiten auszuführen, schwierig ist, wenn die Seitenwände oder die Oberseite des Kastens ausgebildet wird.
Außerdem ist es in vielen Fällen notwendig, den Kontakt zu beschichten oder zu plattieren, um Korrosion zu vermeiden oder eine gute elektrische Verbindung mit dem zugehörigen Stift herzustellen. Im Falle von Kontakten wie Kastenkontakten muß ein solcher Plattierungsvorgang als praktische Maßnahme ausgeführt werden, bevor der Kontakt ausgebildet wird. Dies erfordert wiederum eine Plattierung großer Flächen leitfähigen Materials, von dem sehr viel weggeworfen wird, wenn es aus einer Tafel oder einem Streifen ausgestanzt wird, wenn der Kontakt hergestellt wird, was zu übermäßigen Kosten führt, die speziell dann unerwünscht sind, wenn eine solche Plattierung teure Metalle, wie Gold oder Rhodium verwendet. Alternativ wird eine Plattierung des gesamten Kontaktes nach der Ausbildung erforderlich, was ebenfalls die Plattierung wesentlicher Flächen bedingt und weiterhin die Schwierigkeit beim Plattieren der Innenseite des Anschlusses bietet.
Die vorliegende Erfindung gibt eine sehr vereinfachte Kontaktanordnung an, die viele der Vorteile des Kastenanschlusses hat, während sie die bedeutsamen Kachteile beseitigt, speziell hinsichtlich der Komplexität der Ausbildung des Anschlusses durch Stanzen und in bezug auf die Plattierungskosten. Gemäß der vorliegenden Erfindung können Kontakte für einen Buchsenverbinder, der zur Aufnahme von konventionellen Anschlußstiften eines dazu passenden Verbinders geeignet ist, durch einfache Stanzvorgänge im wesentlichen in einer einzigen Ebene hergestellt werden. Auch macht es die Gestaltung der vorliegenden Erfindung möglich, nur die wirklich kleinen Flächen des Kontaktes zu beschichten oder zu plattieren, die die Verbindung mit dem dazu passenden Stift herstellen, wodurch eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit und verminderte Kosten erzielt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Verbinder zur Verwendung mit dazu passenden Verbinderstiften, die sich in einer horizontalen Richtung oder parallel zu einer Montageplatte erstrecken, mit zwei Kontaktreihen ausgebildet werden, die spezifisch unterschiedlich, jedoch gleichzeitig durch dieselben Tätigkeiten aus einem einzigen Hauptkontaktstreifen hergestellt werden.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Gestalt eines Verbinderkörpers oder -gehäuses, das für die horizontale oder die vertikale Montage verwendbar ist, mit Kontakten, die sich vom einen oder dem anderen Ende eines Kanals nach außen erstrecken, der sich von einer Stifteintrittsseite zu einer gegenüberliegenden Seite durch das Gehäuse erstreckt.
Andere Vorteile und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen deutlicher, in denen:
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Verbinders, der die vorliegende Erfindung enthält, horizontal montiert.
Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1, genommen längs der Linie 2-2 davon.
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der Vorrichtung von Fig. 2, genommen längs der Linie 4-4 davon und zeigt eine Draufsicht auf den Kontaktabschnitt des Verbinders.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teildraufsicht im Schnitt ei-
nes Abschnitts von Fig. 2, gesehen längs der Linie 5-5 davon.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen durchgehenden Streifen von Kontakten, die bei der Erfindung brauchbar sind.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen hinteren Kontakt des Verbinders.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf den vorderen Kontakt des Verbinders.
Fig. 9 ist eine Teildarstellung im Schnitt des Verbinderkontaktes mit einem zugehörigen Verbinderstift in Position.
Fig. 10 ist eine Draufsicht im Schnitt eines modifizierten Verbinders für vertikale Montage, dieselben Kontakte und das Gehäuse wie in der vorausgehenden Version verwendend.
Fig. 11 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 10 eines Verbinders, der einen modifizierten Kontakt enthält.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 9 enthält die hier gezeigte Ausführungsform der Erfindung einen Verbinderkörper oder>-gehäuse 10 mit einer Anzahl von Kanälen 12 in einer oberen Reihe und einer gleichen Anzahl von Kanälen 11I in einer unteren Reihe. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung laufen die Kanäle im allgemeinen horizontal, wenn der Verbinder auf einer Tafel 16, wie beispielsweise einer gedruckten Schaltungskarte oder anderen Montagetafel montiert ist. Jeder der Kanäle 12 und 14 ist mit einer Eintrittaöffnung 18, 20 versehen, die, wie dargestellt, abgeschrägt ist und dazu eingerich-
tet ist, einen dazu passenden quadratischen Stift 21 konventioneller Form zur Einführung in die Kanäle 12, 14 zu führen, der in einem dazu passenden Stiftverbinder montiert sein kann.
Jeder der Kanäle 12, 14 enthält einen Kontakt 22 oder 24 von spezieller Gestalt, um gute elektrische Verbindung zu dem passenden Stift 21 herzustellen, wenn letzterer in den Gehäusekanal 12 oder 14 eingeführt ist.
Die Art der Kontakte 22 oder 24 geht klarer aus Fig. 6 hervor, die einen Streifen von Hauptkontakten zeigt, die das Ergebnis eines Mehrfachstanzvorgangs sind, um die Kontakte 22 oder 24 aus einer Tafel oder einem breiten Streifen aus Berylliumkupfer oder anderem leitfähigen Material herzustellen, das vorzugsweise elastisch ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Kontaktkörper 26 integral mit zwei Trägerstreifen 28 ausgebildet, die mit ihnen durch Anschlußstreifen 30, 32 und auftrennbare Verbindungsabschnitte 31» 33 verbunden sind. Der Kontaktkörper 26 ist mit einer ausgestanzten Öffnung 34 versehen, die einen Rahmen bildet, in den eine Kontaktzunge 36 vorsteht, die aus der Ebene des Kontaktkörpers 26 nach oben gebogen ist, wie deutlicher in Fig. 2 gezeigt ist. Die Kontaktzunge 36 ist eine einzelne, frei vorstehende Lasche, die sich von einer Seite des Rahmens erstreckt, der durch den Kontaktkörper gebildet wird. Der Rahmen bildet eine Verankerungseinrichtung für die Kontaktzunge. Auf diese Weise ist jede der Seiten 38 des Kontaktkörpers 26 mit einem scharfen, dreieckigen Vorsprung 40 im einen Bereich und einem abgerundeten Vorsprung 42 gegenüber der elastischen Zunge 36 versehen. Die Seiten 38 des Kontaktkörpers 26, die sich quer über die Anschlußstreifen 30, 32 erstrecken, sind leicht nach oben gebogen, wie in Fig. 5 gezeigt. Die abgerundeten Vorsprünge 42 sind derart, daß die Gesamtbreite des Kontaktkörpers 26 an der Stelle die-
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ser Vorsprünge geringfügig größer als die Breite des Kanals 44 ist, der zur Aufnahme des Kontakts bestimmt ist. Auf diese Weise kann der Kontakt radial in den Kanal 44 mit relativ geringer Kraft (wie beispielsweise von Hand) eingesteckt werden, wodurch die leichte Durchbiegung des Kontaktes quer zu seiner Länge vergrößert wird und eine kleine, jedoch ausreichende Reibungshaitekraft erzeugt wird, um den Kontakt vorübergehend in dem Kanal 44 zu halten. Darüber hinaus schafft die Rahmenanordnung, die die Kontaktzunge umgibt, wirklich elliptische Zwillingsfedern, um eine Baltekraft gegen die Wände des Gehäuses zu erzeugen. Die Breite des Kontaktkörpers an der Stelle der abgerundeten Vorsprünge 42 ist geringfügig kleiner, als die Breite des Körpers an der Stelle der spitzen Vorsprünge 40. Auf diese Weise kann der Verbinder mit anfänglich teilweise eingesetzten Kontakten die Kontakte mit einer größeren Kraft, wie beispielsweise durch eine Maschine, eingedrückt haben. Indem man dies so ausführt, tauchen die spitzen Vorsprünge 40, die eine geringfügig größere Teilung oder Breite, als die abgerundeten Vorsprünge 42 haben, in die Seitenwände des Kontaktaufnahmekanals 44 ein, um den Kontakt fest im Verbindergehäuse zu halten und eine leichte Entfernung des Kontakts vom Gehäuse zu vermeiden. Die Nachgiebigkeit des Kontaktmaterials bewirkt mit der den Kontaktkörper vermittelten Ausbauchung, daß der Kontaktkörper ais eine elliptische Feder wirkt, um eine Auswärtskraft gegen die Wände des Kanals auszuüben und dadurch den Kontakt durch die so hervorgerufene verbesserte Reibung innerhalb des Kanals festzuhalten. Beim vollen Einführen des Kontaktkörpers 26 in das Gehäuse tauchen die scharfen Vorsprünge 40 im allgemeinen in die Wände des Kontaktaufnahmekanals 44 ein, um den Kontakt 26 darin einzukeilen. Das Verbindergehäuse 10 hat eine Serie von Kanälen 10, 12, die durch es hindurchlaufen. Diese Kanäle sind im wesentlichen von umgekehrt T-fÖrmiger Gestalt mit einem
sehr kurzen Mittelschenkel 48. Der Mittelschenkel 48 des umgekehrt T-förrnigen Kanals ist so ausgebildet, daß er dem dazu passenden Stift entspricht und einen Stiftaufnahmekanal bildet. Wenn beispielsweise der dazu passende Stift einen quadratischen Querschnitt (z.B. der Seitenlänge 0,025 Zoll) hat, dann kann der Kanal leicht größer sein, wie beispielsweise 0,03 Zoll. Die flache "Oberseite" des umgekehrt T-förmigen Kanals ist breiter als der Stiftaufnahmekanal 48 und bildet einen Kontaktaufnahmekanal 48. Beispielsweise für einen Verbinder der soeben beschriebenen Art, der aus einem 0,006 Zoll dicken Streifen hergestellt sein kann, kann dieser Kanal eine Breite von 0,06? Zoll und eine Höhe von 0,008 Zoll haben. Die StiftaufnahmekanäIe können einen Mittenabstand von 0,100 Zoll haben, um zu den 0,025
Zoll-Quadrat-Standardstiften eines vielpoligen Verbinders zu passen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung liefert der in Fig. 6 gezeigte Hauptkontaktstreifen sowohl die Kontakte für den oberen Kanal 12 von Fig. 2 als auch die Kontakte für den unteren Kanal 14 von Fig. 2. Für den oberen Kanal 12 von Fig. 2 wird äer Kontaktstreifen von Fig. 6 so geschnitten, wie in Fig. 7, um einen Kontakt zu bilden, bei dem der Anschlußstreifen 30 rechts vom Körper 26 liegt. Dieser Kontakt wird dann in das Gehäuse von Fig. 2 von der rechten Seite aus eingeführt, wobei sich die elastische Zunge 36 in den Stiftaufnahmekanal 48 erstreckt, während die Seitenvorsprünge 38 unter die Gehäuseüberhangabschnitte 46 gleiten, die die Oberseite des Kontaktaufnahmekanals 44 begrenzen. Diese Seitenvorsprünge 38 werden durch die Vorsprünge 42 und 40 im Kanal 44 verkeilt, um ein Herausziehen des Kontakts aus dem Gehäuse zu verhindern. Der Kontakt wird zunächst in das Gehäuse eingeführt, bis die abgerundeten Vorsprünge bewirken, daß sich der Kontaktkörper
ausbaucht, was nur eine leichte Einführungskraft erfordert (und sogar von Hand ausgeführt werden kann). Danach wird der Kontaktkörper unter geeigneter Kraft (beispielsweise maschinell) hineingetrieben, bis der Kontaktkörper 26 an eine Schulter 50 nahe dem Ende des Kontaktaufnahmekanals 44 anstößt, welche Schulter einen Stopp für den Kontakt bildet. Der Anschluß 40 wird dann nach außen gebogen und ruht in einer Ausnehmung oder Rille 51 im Gehäusekörper.
Die untere Kontaktreihe des Verbinders nach der Erfindung in Gehäusekanälen 14 wird ebenfalls von demselben Hauptkontaktstreifen nach Fig. 6 hergestellt, durch Zurechtschneiden, wie in Fig. 8 gezeigt, wo der Anschlußabschnitt 32 zur Linken des Körpers 26 liegt, der der gleiche wie der Körper 26 des Kontaktes im Kanal 12 ist. Ein jeder solcher Kontakt wird dann in einen unteren Kanal 14 des Gehäuses eingeführt, wieder von der rechten Seite, so daß der Anschlußabschnitt 32 sich nun frei zur Linken des Gehäuses und vom Eintritt desselben nach außen erstreckt. Die überhängenden Gehäuseabschnitte 46 für jeden unteren Kanal 14 haben eine Schulter 52 am linken Ende, die als ein Stopp für die Enden 54 der Seitenvorsprünge 38 des Kontaktkörpers 26 (Fig. 6) dient. Hier wieder erstreckt sich die elastische Kentaktzunge 36 frei in den Paßstiftaufnahmekanal 48, während die Seitenvorsprünge 38 des Kontaktkörpers 26 unter den darüberliegenden Gehäuseabschnitten 46 liegen und dazu dienen, den Kontakt 26 in dem Kontaktaufnahmekanal 44 zu verkeilen, um eine Kontaktentfernung zu unterbinden. Nach dem Einführen der unteren Kontakte nach Fig. 8 werden ihre Anschlußabschnitte 32 dann nach unten gebogen, um in einer Rille 53 zu liegen, um bündig mit der Eintrittsseite des Gehäuses zu liegen, wie in Fig. 2 zu sehen.
Das Gehäuse 10 ist weiterhin mit einer Serie von Rippen
oder Wulsten 60 versehen, die längs ihrer Unterseite ausgebildet sind und dazu dienen, das Gehäuse von der Montageplatte oder Karte 16 auf Abstand zu halten. Die Anschlüsse 30, 32 erstrecken sich dann durch geeignete Öffnungen in der Karte oder Tafel 16 für die Verbindung mit der Verdrahtung auf der abgewandten Seite der Karte oder Tafel 16.
Die Zunge 36 des Kontaktes 26 ist nach oben gebogen, um sich in den Stiftaufnahmekanal 12 oder 14 zu erstrecken, so daß, wenn der zugehörige Verbinder, der eine Anzahl von Stiften trägt, die zu den Stiftaufnahmekanälen 12 und 14 passen, von links eingeführt wird, wie in Fig. 2 zu sehen, oder von vorne, wie in Fig. 1 zu sehen, jeder der eintretenden Stifte längs der Rampe gleitet, die von dem Kontakt 26 gebildet wird, und seine Zunge elastisch niederdrückt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Stift und der Zunge 36 herzustellen. Fig. 9 zeigt eine Teildarstellung eines solchen Stiftes £2 in Kontakt mit einer Zunge 36. Wie in Fig. 9 zu sehen, ist die Zunge 36 an ihrer Spitze 37 nach innen gebogen. Dies bildet einen Stopp für die Zunge 36, wenn die Spitze 37 auf die Innenseite des Gehäuses 10 auftrifft und verhindert dadurch eine mögliche Überbeanspruchung der Zunge 36 und hilft auch bei der Aufrechterhaltung eines guten Drucks zwischen aer Zunge 36 und dem Stift 62, um den elektrischen Kontakt zu verbessern.
Die Ausführungsform der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Erfindung kann als Rorizontalmontageverbinder bezeichnet werden, da die Kanäle parallel zu der tragenden Tafel angeordnet sind, die normalerweise horizontal ist, und die Stifte des dazu passenden Verbinders wurden in gleicher Weise parallel zu der Tafel sein. Die Kontakte nach der vorliegenden Erfindung können jedoch auch in einem
Vertikalmontageverbinder, wie beispielsweise in Fig. 10 dargestellt, verwendet werden, wobei dasselbe Gehäuse wie für den Horizontalmontageverbinder verwendet wird.
In diesem Falle werden beide Kontaktreihen 26 von rückwärts eingeführt und sind identisch. Sie haben die Form, die in Fig. 7 gezeigt ist, wobei sich die Anschlußabschnitte 30 vom Gehäuse 10 nach hinten in einer Richtung von den sich verengenden Eintritten 18 wegerstrecken. Das Gehäuse 10 ist mit einer Serie von Abstandsvorsprüngen oder Füßen 48 versehen, um es zu ermöglichen, es in geeigneter Weise in bezug auf die Tafel 16 zu positionieren. Die Anschlußabschnitte 30 können dann durch die Tafel oder die gedruckte Schaltungskarte 16 geführt werden und haben dann einen geeigneten Abstand, der derselbe ist wie jener der Stifte 62 des dazu passenden Verbinders, die in Fig. 10 teilweise in das Gehäuse eingesetzt dargestellt sind. Wo es gewünscht ist, können die Anschlußabschnitte 30 in Ausrichtung mit den passenden Stiften 62 positioniert sein, indem man einen zusätzlichen Absatz oder Versatz in den Anschlußabschnitten 30 während des Stanz- oder Abschneidevorgangs ausbildet. Ein solcher Absatz ist mit 68 in Fig. 11 gezeigt, die eine Ausführungsform eines Verbinders zeigt, der in bezug auf jenen nach den Fig. 1 bis 10 leicht modifiziert ist.
Bei dem Verbinder nach Fig. 11 ist anstelle der abgerundeten und angespitzten Vorsprünge 40, 42 von den Seiten des Kontaktkörpers der Körper mit Buckeln oder Querrippen 66 versehen, die sich über den Kontaktkörper erstrecken und die bewirken, daß die Kontaktdicke des Kontaktkörpers leicht die Dicke des Kontaktaufnahmekanals 44 übersteigt, wie in Fig. 11 dargestellt. Beim Einführen des Kontaktkörpers in den Kanal 44 wird er dann zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Kanals eingekeilt, um den
Kontakt am Platz zu halten. Es versteht sich, daß das Gehäuse 10 der Fig. 10 und 11 das gleiche wie das der Fig. 1 bis 5 sein kann.
Die Kontaktkonstruktion nach der Erfindung hat den speziellen Vorteil, daß sie wegen ihrer flachen Gestalt eine niedrige Induktivität hat. Auch sind die Kontakte leicht einsetzbar und werden im Gehäuse festgehalten. Die Zungengestalt bietet einen integralen Schutz gegen Überlastung.
Diese Anordnung der Erfindung bildet daher eine hoch wirksame und wirtschaftliche Konstruktion. Die Konstruktion ist speziell wirtschaftlich in bezug auf das benötigte Material, da bei den Streifen nach Fig. 6 die Kontakte mit einem Mitte-zu-Mitte-Abstand von so wenig wie 0,100 Zoll ausgebildet sein können. Auch wird ein Kontakt vom Typ nur einer einzigen Lasche anstelle der konventionellen Kastenkonstruktion benötigt, die viel mehr Material erfordert. Wenn außerdem zur Korrosionsverhinderung und für guten elektrischen Kontakt eine Goldoder ähnliche Metallplattierung verwendet wird, dann braucht nur die Oberseite der Kontaktzunge, wie in Fig. zu sehen, plattiert zu werden. Außerdem erlaubt die Anordnung, zunächst einen Hauptkontaktstreifen, wie in Fig. 6 gezeigt, auszubilden, leicht solch selektives Plattieren. Daher stehen alle Kontaktzungen 36 von der allgemeinen Ebene des Kontaktstreifens nach Fig. 6 nach außen, so daß durch Eintauchen nur der vorstehenden Kontaktzungen in einen Plattierungselektrolyten selektives Plattieren für die Kentaktzungen allein ausgeführt werden kann, nachdem der Stanzvorgang abgeschlossen ist. Dies vermeidet die Möglichkeit, die plattierte Beschichtung während des Stanzens zu verletzen und vermeidet die Ausgaben für das Plattieren des gesamten Kontaktstreifens, sei es vor oder nach dem Mehrfachstanzbetrieb.
Während die vorliegende Erfindung speziellen Vorteil bei mehrpoligen Verbindern hat, versteht sich doch, daß die Erfindung in gewissen Aspekten ebenfalls auf einen einpoligen Verbinder anwendbar ist.

Claims (16)

P 19 997-511/to NORTH AMERICAN SPECIALTIES CORPORATION 120-12 28th Avenue College Point, New York 11354 U.S.A. Elektrischer Verbinder Was als die Erfindung beansprucht wird, ist:
1. Ein Verbinder, enthaltend ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, entweder einen Vorder- oder einen Hinterkontakt aufzunehmen, genanntes Gehäuse habend
einen ersten Kanal, der dazu eingerichtet ist, einen dazu passenden Verbinderstift aufzunehmen und der sich nach innen von einem vorderen Eintrittsabschnitt erstreckt,
einen zweiten Kanal, der dazu eingerichtet ist, einen Kontakt aufzunehmen,
wobei der genannte Kontaktaufnahmekanal einen Abschnitt hat, der breiter als der Stiftaufnahmekanal ist und der
längs wenigstens eines Abschnitts seiner Länge mit dem Stiftaufnahmekanal in Verbindung steht,
wobei der Kontaktaufnahmekanal weiterhin einen zweiten Abschnitt hat, der sich durch den Vordereintrittsabschnitt erstreckt, wobei der zweite Abschnitt von geringerer Breite als der erste kontakt auf nehmend e Kar^alabschnitt ist.
2. Ein Verbinder wie in Anspruch 1, wo der genannte breitere Kontaktaufnahmekanalabschnitt sich nach außen vorn Gehäuse zur Rückseite desselben erstreckt.
3. Ein Verbinder wie in Anspruch 1, worin der genannte Gehäuseeintrittsabschnitt eine Rille hat, die sich quer zu dem zweiten Kontaktaufnahmeabschnitt erstreckt und eine Breite hat, die wenigstens gleich jener des zweiten Abschnitts ist und dazu eingerichtet ist, den Anschlußabschnitt eines Vorderkontaktes aufzunehmen.
4. Ein Verbinder wie in Anspruch 2 , worin die genannte Gehäuserückseite eine Rille hat, die sich quer zu dem genannten Kontaktaufnahmekanal erstreckt und von einer Breite ist, die geringer als jene des genannten Fanals ist, wobei die Rille dazu eingerichtet ist, den Anschlußabschnitt eines Hinterkontakts aufzunehmen.
5. Ein Kontakt, bestimmt zur Verwendung entweder als ein Hinter- oder als ein Vorderkontakt eines Verbinders, enthaltend
einen Kontaktkörperabschnitt, der eine elastische integrale Kontaktzunge hat, die sich vom Inneren desselben erstreckt,
einen ersten integralen Anschlußabschnitt, der sich vom
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einen Ende des genannten Kontaktkörpers erstreckt, und
einen zweiten integralen Anschlußabschnitt, der sich vom anderen Ende des genannten Kontaktkörpers erstreckt,
wodurch beim Entfernen des einen oder des anderen Anschlußabschnitts der genannte Kontakt für die Verwendung als ein Vorder- oder Hinterkontakt, je nach Lage des Falles, eingerichtet ist.
6. Ein Kontakt wie in Anspruch 5, worin der genannte Körperabschnitt breiter als die Anschlußabschnitte ist.
7. Ein Kontakt für die Einführung in ein Gehäuse, das einen Kontaktaufnahmekanal hat, enthaltend
einen im wesentlichen flachen Kontaktkorperabschnitt, der eine elastische, integrale Kontaktzunge hat, die sich vom Innern desselben aus der Ebene desselben in frei auskragender Weise erstreckt,
wobei der genannte Kontakt nur an der genannten Zunge mit einem korrosionsfesten Material plattiert ist, und
einen Anschlußstreifenabschnitt, der sich vom einen Ende des genannten Körpers erstreckt.
8. Ein Kontakt wie in Anspruch 7, wobei jeder Rand des genannten Körperabschnitts mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen verseben ist.
9. Ein Kontakt wie in Anspruch 8, worin einer der genannten Vorsprünge verrundet und ein anderer angespitzt ist,
wobei die Breite des Körperabschnitts an der Stelle des genannten angespitzten Vorsprungs größer als die Breite
an der Stelle des genannten abgerundeten Vorsprungs ist.
10. Ein Kontakt wie in Anspruch 7, worin der genannte Kontaktkörper leicht ausgebaucht ist.
11. Ein Verbinder wie in Anspruch 1, weiterhin enthaltend ein Kontaktglied in dem genannten Kontaktaufnahmekanal,
wobei das genannte Kontaktglied einen Anschlußabschnitt hat, der sich nach außen durch den zweiten Kontaktaufnahmekanalabschnitt erstreckt.
12. Ein Verbinder wie in Anspruch 3, weiterhin enthaltend ein Kontaktelement in genanntem Kontaktaufnahmekanal,
wobei das Kontaktelement einen Anschlußabschnitt hat, der sich nach außen durch den genannten Kontaktaufnahmekanalabschnitt erstreckt,
wobei der Anschlußabschnitt im wesentlichen um 90 gegenüber dem zweiten Kanalabschnitt abgebogen ist und in der genannten Rille liegt.
13. Ein Verbinder, enthaltend
ein Gehäuse, aufweisend
einen ersten Kanal, der dazu eingerichtet ist, einen dazu passenden Kontaktstift aufzunehmen und der sich nach in nen von der Vorderseite des genannten Gehäuses erstreckt,
einen zweiten Kontaktaufnahmekanal, der einen breiteren Abschnitt als der erste Kanal hat und der sich zur Rückseite des genannten Gehäuses erstreckt,
/β.
wobei der genannte zweite Kanal mit dem genannten ersten Kanal längs wenigstens eines Abschnitts seiner Länge in Verbindung steht,
einen im wesentlichen flachen Kontakt in dem genannten zweiten Kanal, und einen Körperabschnitt und einen Anschlußabschnitt aufweisend,
wobei der Anschlußabschnitt sich von dem genannten Gehäuse nach außen erstreckt,
wobei der Körper eine elastische, frei auskragende Zunge hat, die davon vorsteht und sich in den genannten ersten Kanal erstreckt,
wobei der Körperabschnitt aus elastischem Material besteht und vor dem Einsetzen in das genannte Gehäuse eine Breite hat, die geringfügig größer als die Breite des genannten Kontaktaufnahmekanals ist, um eine Ausbauchung und einen Preßsitz des genannten Kontaktes in dem Gehäuse zu erzeugen.
14. Ein Verbinder wie in Anspruch 13, worin der genannte Kontaktkörper einen abgerundeten Vorsprung an seinem Rand zur Anlage an der Wand des genannten Kontaktaufnahmekanals und zum Hervorrufen des Ausbauchens des genannten Kontaktkörpers hat, um den genannten Vorsprung elastisch gegen die Innenseite des genannten Kanals zu drücken.
15. Ein Verbinder wie in Anspruch 13, wo die genannte Zunge eine Spitze hat, die gegen den genannten Körper gebogen ist und dazu eingerichtet ist, als ein belastungsbegrenzender Stopp für die genannte Zunge beim Einsetzen eines dazu passenden Verbinderstiftes zu dienen.
16. Ein vielpoliger Verbinder, ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Kanälen aufweisend, wie in Anspruch 2, die Kombination von
einem Vorderkontakt in jedem von gewissen der Kontaktaufnahmekanale,
einem Hinterkontakt in jedem von anderen äer Kontaktaufnahmekanale,
wobei jeder der Vorderkontakte einen Kontaktkörperabschnitt mit einer elastischen, integralen Zunge, die sich in ihren entsprechenden Aufnahmekanal für den dazu passenden Stift erstreckt, und einen Anschlußabschnitt hat, der sich von dem genannten Körperabschnitt zur Vorderseite des genannten Gehäuses erstreckt,
wobei jeder Hinterkontakt einen Kontaktkörperabschnitt mit einer elastischen, integralen Zunge, die sich in ihren entsprechenden Aufnahmekanal für den dazu passenden Kontaktstift erstreckt, und einen Anschlußabschnitt hat, der sich von dem genannten Körpersbsohnitt zur Hinterseite des genannten Gehäuses erstreckt.
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