DE3600987A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE3600987A1
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DE19863600987
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English (en)
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Seitaro Hachioji Tokio/Tokyo Kasahara
Akira Sawaki
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Konica Minolta Inc
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Konica Minolta Inc
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Priority claimed from JP1386585A external-priority patent/JPS61173281A/ja
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/04018Image composition, e.g. adding or superposing informations on the original image

Description

Kopiergerät
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät, das imstande ist, auch zusätzliche Information, wie ein Datum oder eine an einerAnzeigeeinheit angezeigte Zahl zu kopieren, wenn eine Dokumenteninformation kopiert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Kopiergerät, das mit einer Sortiereinheit ausgestattet ist und das imstande ist, gleichzeitig sowohl eine zusätzliche Information, wie eine Zahl oder ähnliches, und eine Dokumenteninformation zu kopieren.
Es wurden bereits Vorschläge gemacht, bei denen ein Datum (Jahr, Monat und Tag oder Stunde) oder anderes auf einer Kopie kopiert werden (z.B. japanische Offenlegungsschrift Nr. 39124/1978). Im Fall des bekannten Gerätes besteht jedoch alles, was dieses Gerät ausführen kann, darin, eine Anzeigeeinheit zu veranlassen, ein Datum oder eine eingegebene Zahl anzuzeigen, und diese zu kopieren, was bedeutet, daß eine Bedienperson immer die nachfolgende Zahl eingeben sollte, um die auf eine Kopie kopierte Zahl zu verändern. Deshalb war es (A) bei der Erstellung eines (mit Seitennummern versehenen) Materials für eine Besprechung, das eine Mehrzahl von Dokumenten und anderes in einer gewünschten Anzahl von Kopien enthält, notwendig, entweder (1) nach der Eingabe von aufeinanderfolgenden Zahlen (Seitennummern) für jedes Dokument durch eine Bedienperson Kopien anzufertigen, (2) die auf das Dokument aufgebrachten aufeinanderfolgenden Zahlen nach der Eingabe von aufeinanderfolgenden Zahlen für jedes Dokument zu entfernen und Kopien anzufertigen, oder, (3) Kopien ohne Eingabe von aufeinanderfolgenden Zahlen anzuferti-
gen und dann aufeinanderfolgende Zahlen auf den Kopien anzubringen oder es war (B), wenn die Kopien an viele Stellen verteilt wurden, notwendig, entweder (1) eine Codezahl oder ähnliches, das eine Stelle kennzeichnet, bei jedem Kopiervorgang einzugeben oder (2) Codezahlen auf den Kopien anzubringen.
In dem Fall der Durchführung einer Seitennumerierung in (A) erfordert jedoch das Verfahren nach (3) außerordentlich viel Arbeit und selbst die Verfahren nach (1) und (2) erfordern einen beträchtlichen Arbeitsumfang, wodurch sich Probleme ergaben. In dem Fall von (B) erfordert sowohl das Verfahren nach (1) als auch nach (2) Arbeit für das Ändern der Nummern für jeden Kopiervorgang, worin ein Problem bestand.
Wenn andererseits, für den Fall, daß die Kopien von verschiedenen Dokumenten an verschiedene Stellen verteilt werden und die Kopien für jede Stelle eine verschiedene darauf kopierte Zahl aufweisen, müssen die Kopien, die dieselbe Zahl aufweisen, nur an eine vorgegebene Stelle verteilt werden, wodurch Verteilungsfehler vermindert werden. Dies ist insbesondere dann bequemer, wenn ein Kopiergerät mit einer Sortiereinheit ausgestattet ist (ein Kopiergerät, das entweder eine eingebaute Sortiereinheit oder eine mit dem Kopiergerät verbundene Sortiereinheit aufweist), da jedes Fach eine runde Summe von Kopien für jede Stelle erhält. Bei dem bekannten, mit einer Sortiereinheit ausgestatteten Kopiergerät wird jedoch ein Datum oder eine eingegebene Zahl durch eine Anzeigeeinheit angezeigt und lediglich kopiert. Um die auf eine Kopie kopierte Zahl zu verändern, war deshalb eine Bedienperson erforderlich, um sicherzustellen, daß eine neue Zahl eingegeben wird. Deshalb besteht alles, was es durchführen kann, lediglich darin, jedem Fach die Kopien zuzuführen, die dieselbe zusätzliche Information darauf aufzeichnet, aufweisen, was bedeutet, daß ein Kopiervorgang, der die er-
wähnte Aufgabe erfüllt, unmöglich war.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die genannten Probleme entwickelt und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät anzugeben, das in der Lage ist, die außerordentlich große Arbeit zu vermindern, die erforderlich ist, wenn mehrere mit Seitenzahlen versehene Materialien hergestellt werden, die mehrere Arten von Dokumenten enthalten oder wenn verschiedene Zahlen auf die Kopien von demselben Dokument aufgebracht werden müssen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zur Verfügung zu stellen, das imstande ist, eine unterschiedliche Zahl auf die Kopien für jedes Fach einer Sortiereinheit in einem mit einer Sortiereinheit ausgestatteten Kopiergerät zu kopieren.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 3 bzw. 6 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die vorliegende Erfindung, die die erwähnten Probleme löst, besteht in einem Kopiergerät, das imstande ist, auch eine an einer Anzeigeeinheit angezeigte zusätzliche Information zu kopieren, wenn eine Dokumenteninformation kopiert wird, das eine Anzeigeeinheit, die imstande ist, ein Datum oder eine Zahl als zusätzliche Information anzuzeigen, eine Einrichtung zum Auswählen einer Betriebsart, die die Anzeigeeinheit veranlaßt, ein Datum oder eine Zahl anzuzeigen, und eine Einrichtung zum Ändern der Zahl enthält, die imstande ist, die genannte Zahl bei jedem Kopiervorgang oder bei jeder Zahl, wenn sich die genannte Anzeigeeinheit in der Zahlenan-
zeigebetriebsart befindet, selbsttätig schrittweise zu erhöhhen oder zu vermindern.
Da die vorliegende Erfindung imstande ist, selbsttätig die Zahl schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern, wenn die Zahlenanzeigebetriebsart durch die Einrichtung zum Auswählen einer Betriebsart ausgewählt wird, ist die Tätigkeit nicht erforderlich, die Zahl bei jedem Dokument oder bei jedem Kopiervorgang zu verändern.
Weiterhin besteht die vorliegende Erfindung, die die genannten Probleme löst, in einem Kopiergerät, das eine Sortiereinheit enthält und das imstande ist, gleichzeitig sowohl eine zusätzliche Information, wie eine Zahl oder ähnliches und <äine Dokumenteninformation zu kopieren, wobei diese Zahl in Abhängigkeit von einer .Aufwärtsbetriebsart eines Faches bzw. dessen Abwärtsbetriebsart schrittweise erhöht oder vermindert wird und dadurch werden eine Kopie oder Kopien in jedem Fach der erwähnten Sortiereinheit mit einer unterschiedlichen Zahl versehen, die auf die Kopie oder die Kopien kopiert wird.
Da die vorliegende Erfindung geeignet ist, schrittweise die Zahl für jeden Kopiervorgang in Abhängigkeit von der Aufwärtsbetriebsart eines Fachs der Sortiereinheit oder dessen Abwärtsbetriebsart schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern, weisen in jedem Fach die Kopien eine auf diesem kopierte Zahl, die verschieden ist von derjenigen auf den Kopien in einem anderen Fach und dieselbe ist, auf den Kopien in demselben Fach, als eine zusätzliche Information auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des mechanischen Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Schnittbild in der Umgebung einer Skalenplatte in Fig. 1 (die Schnittebene ist parallel zur Oberfläche der Fig. 1);
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bereich in der Nähe der Skalenplatte in Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung eines Anzeigemoduls in Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung eines Bedienungsfelds des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Darstellung eines Zahleneinstellvorgangs in einer Zahlenkopierbetrxebsart;
Fig. 7 eine Darstellung eines Übertragungsvorgangs von eingestellten Daten;
Fig. 8 und Fig. 9 ein Zeitdiagramm für die übertragung von Zahlen zugeordneten Daten;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das eine Routine zum Erhöhen oder Vermindern einer Zahl zeigt;
Fig. 11 und Fig. 12 Darstellungen von Beispielen des Kopiervorgangs an dem Gerät gemäß der Erfindung;
Fig. 13 eine Darstellung des mechanischen Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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Fig. 14 eine Darstellung des Übertragungsvorgangs von eingestellten Daten;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das die Unterroutine in Fig. 11 zeigt und
Fig. 16 eine Darstellung eines Beispiels eines Kopiervorgangs bei dem Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den mechanischen Aufbau des Ausführungsbeispiels eines elektrofotografischen Kopiergeräts und wie in Fig. 1 gezeigt, ist in der Mitte des Oberteils des Grundkörpers des Kopiergeräts eine aus einem transparenten Glas hergestellte Platte 1 vorgesehen, auf der ein Dokument D aufgelegt wird,und am linken Rand der Platte 1 ist eine Skalenplatte 2 vorgesehen, die die Anlageposition entsprechend der Größe des Dokuments D angibt,und es ist weiterhin eine Plattenabdeckung 3, die das Dokument auf der Platte 1 abdeckt,in der Weise angeordnet, daß die Plattenabdeckung 3 in Richtung der Vorderseite abwärts geschwenkt werden kann. Das Dokument D wird auf die Platte 1 entsprechend der Skala aufgelegt, die durch die Skalenplatte 2 angegeben wird,und es wird dann durch die Plattenabdeckung 3 abgedeckt, so daß eine Bewegung des Dokuments D eingeschränkt wird. In der Umgebung des Mittelpunkts ist unterhalb der Skalenplatte 2 ein Anzeigemodul, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 derart angeordnet, daß der Anzeigeteil 4a nach unten zeigt. Im vorliegenden Beispiel ist der Anzeigeteil 4a ein Flüssigkristall vom Reflexionstyp, der in der Lage ist, ein Datum und Zahlen mit sieben Segmenten anzuzeigen. Es wird die Einzelheit erwähnt, daß der Anzeigemodul 4 derart
befestigt ist, daß er vorzugsweise einen Neigungswinkel gegen die Horizontale von 5° bis 25°, insbesondere 10° bis 20° aufweist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die andere Seite des Anzeigemoduls 4 liegt einer Platte 5 gegenüber, die eine geneigte Ebene aufweist,und der Anzeigemodul 4 wird an seiner Rückseite von einer Seite der Platte 5 mittels eines Substrathalters 7 gehalten, der ein Widerlager gegen die elastische Kraft eines Kissens 6 bildet, das zwischen dem Randbereich des Anzeigemoduls 4 und der Platte 5 angeordnet ist und dann ist die Platte 5 an einer Fläche 9 des Grundkörpers durch eine Glas-Anschlagplatte 8 befestigt.
Es sei erwähnt, daß der Neigungswinkel für die Befestigung der oben erwähnten Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 in Abhängigkeit von der Größe der Einheit 4 oder der Ausgestaltung oder aus anderen Gründen veränderbar sein kann. Vorzugsweise kann weiterhin der Neigungswinkel des Anzeigemoduls 4 entsprechend dem Beleuchtungswinkel der Belichtungslampe gegen die Lesestellung verändert werden. Es sollte vermieden werden, daß das ursprünglich angezeigte Muster (ein Datum oder eine Zahl) infolge des von der Belichtungslampe abgestrahlten Lichts nicht gelesen werden kann,das nach der Totalreflexion an der spiegelähnlichen Oberfläche des Anzeigemoduls 4 auf einen ersten Spiegel 11 fällt.
Eine mit der Belichtungslampe 10 und dem ersten Spiegel 11 versehene erste Spiegeleinheit 12 ist unter der Platte 1 und innerhalb des Grundkörpers des Kopiergeräts derart angeordnet, daß die erste Spiegeleinheit 12 parallel zu der oben erwähnten Platte 1 gehalten wird, so daß sie in der Lage ist, sich geradewegs von der einen Seite zur anderen in Fig. 1 zu bewegen, so daß die gesamte Oberfläche des Dokuments D abgetastet werden kann. Es ist weiterhin eine Vorkehrung getroffen, daß eine zweite Spiegeleinheit 15, die aus einer Verei-
nigung eines zweiten Spiegels 13 und eines dritten Spiegels 14 besteht, sich geradewegs von einer Seite zur anderen Seite in Fig. 1 und parallel zur Platte 1 mit einer Geschwindigkeit bewegen kann, die halb so groß ist wie diejenige des ersten Spiegels 11 und dabei die optische Weglänge beibehält. Eine Hauptlinse 16 ist eine Linse, in die das von dem Dokument D auf der Platte 1 reflektierte Licht eintritt, nachdem es durch den erwähnten ersten Spiegel 11, den zweiten Spiegel 13 und den dritten Spiegel 14 reflektiert wurde,und es ist eine Vorkehrung getroffen, daß das die erwähnte Hauptlinse 16 verlassende Licht die Lichtempfangstrommel 20 erreicht, die als ein Bildträger dient, nachdem es von einem vierten Spiegel 17 reflektiert wird und durch einen Schlitz 18 gelangt.
Die Rolle der Ladungselektrode 21 besteht darin, die Lichtempfangstrommel 20 gleichmäßig aufzuladen. Daher bildet das Licht von dem erwähnten optischen System aufeinanderfolgende elektrostatische latente Bilder auf der Lichtempfangstrommel 20, die in Fig. 1 im Uhrzeigersinn rotiert. Die Rolle der Entwicklungseinheit 22 besteht darin, die erwähnten elektrostatischen latenten Bilder auf der Lichtempfangstrommel 20 in sichtbare Tonerbilder umzusetzen.
Andererseits besteht die PapierZuführungseinheit zum Zuführen eines Kopierpapiers aus einer Papiervorratskassette 23 (zwei Arten sind dargestellt), die mit Kopierpapier P gefüllt ist, einer ersten Papierzuführrolle 24 zum seitenweisen Herausziehen des Kopierpapiers P aus der Papiervorratskassette 23, einer zweiten Papierzuführrolle 25 zum Zuführen des herausgezogenen Kopierpapiers P zur Lichtempfangstrommel 20 und Führungsplatten 26 und 27, die zwischen der erwähnten Papxervorratskassette 23 und der zweiten Papierzuführrolle
25 bzw. zwischen der erwähnten zweiten Papierzuführrolle 25 und einer Transferelektrode angeordnet sind, die unten beschrieben wird. Beim Kopieren wird ein Blatt des Kopierpapiers P aus der ausgewählten Papiervorratskassette 23 durch die erste Papierzuführrolle 24 herausgezogen und, geführt durch die Führungsplatte 26 der zweiten Papierzuführrolle zugeführt, die durch ein Signal einer Papierzuführzeitsteuerung angetrieben wird, wobei der vordere Rand des erwähnten Tonerbildes auf der Lichtempfangstrommel 20 mit derjenigen des sich in der entsprechenden Position befindenden Kopierpapiers P übereinstimmt.
Die Rolle der Transferelektrode 28 besteht darin,, das Tonerbild auf der Lichtempfangstrommel 20 auf das Kopierpapier P zu übertragen,und die Rolle der Trennelektrode 29 besteht darin, das Kopierpapier P von der Lichtempfangstrommel 20 abzunehmen. Das abgenommene Kopierpapier P wird durch eine Kopierpapierzuführung 30 einer Fixiereinheit 31 zugeführt, bei der das Schmelzen und Fixieren durch eine Hitzefixierrolle und eine Andruckrolle durchgeführt wird und dann wird das Kopierpapier P durch eine Papierausgaberolle 32 auf einer Papierablage 33 abgelegt. Nach dem Abschluß des Übertragungsvorgangs wird der restliche Toner von der erwähnten Lichtempfangstrommel 20 durch eine Reinigungseinrichtung 34 entfernt und eine Reinigungsneutralisierungselektrode 35, die eine Wechselstromkoronaentladung durchführt, ist vor der Reinigungseinrichtung 34 für den Zweck vorgesehen, den erwähnten restlichen Toner leicht zu entfernen. Weiterhin ist hinter der Ladeelektrode 21 ein Ladungsbeseitigungsteil 36 vorgesehen, das in seiner der Lichtempfangstrommel 20 zugewandten Stellung auf der bildfreien Fläche Ladungen durch das Licht beseitigt, mit dem Zweck, zu verhindern, daß Toner an der bildfreien Fläche haftet. Es sei noch erwähnt, daß
37 eine Einrichtung für die Belichtung vor der Aufladung und
38 eine Einrichtung für die Belichtung vor der übertragung ist.
Fig. 5 zeigt einen Hauptteil eines Bedienungsfelds des erwähnten Ausführungsbeispiels und das Bedienungsfeld ist an der Vorderseite oben an den Grundkörper des Kopiergeräts angeordnet. In dieser Zeichnung ist 40 ein Tastenfeld mit zehn Tasten zum Eingeben der Anzahl der gewünschten Kopien und anderem,und die eingegebene Anzahl der Kopien wird an einer Anzeigeeinheit 41, vorzugsweise mit lichtemittierenden Dioden (LED) angezeigt. Andererseits ist 42 ein Knopf (im folgenden P-Knopf genannt), der verwendet wird, wenn Funktionen wie das Fixieren für dickes Papier, das Unterbrechen des Kopiervorgangs und andere gewünscht werden, 43 ist ein Stopp/Lösch-Knopf r und 44 ist ein Kopierknopf. Weiterhin ist 45 ein Automodusknopf, der für die Durchführung eines Systems (APS) verwendet wird, das die Größe des Dokuments erkennt und selbsttätig das Kopierpapier in der gewünschten Größe beurteilt und auswertet, 46 ist ein Kassettenauswahlknopf, 47 ist ein Knopf zum Umschalten der Vergrößerung, 48 ist ein Knopf zur Veränderung der Brennweite und 49 ist eine Anzeigeeinheit, vorzugsweise aus lichtemittierenden Dioden (LED) zum Anzeigen der Vergrößerung. Der Knopf 48 zum Einstellen der Brennweite ist dazu vorgesehen, die Vergrößerung schrittweise in einem vorgegebenen Intervall in dem Brennweitenmodus zu verändern, der durch den Knopf 47 zum Umschalten der Vergrößerung erreicht wirdfUnd 48a ist ein Vergrößerungsknopf t und 48b ist ein Verkleinerungsknopf. Weiterhin ist 50 ein Knopf zur Auswahl der Dichte, der aus einem Knopf 50a zum Vermindern der Dichte und einem Knopf 50b zum Erhöhen der Dichte besteht und die ausgewählte Dichte wird an einer Anzeigeeinheit 51, vorzugsweise aus lichtemittierenden Dioden (LED) zum Anzeigen der Dichte mit einem Pegel von sieben Schritten angezeigt. Weiterhin ist 52 ein Betriebsarten- oder Modusauswahlknopf, der für das Kopieren von zusätzlicher Information ver-
wendet wird,und er wählt eine von drei Betriebsarten aus, nämlich (1) den Modus, bei dem ein Datum als eine zusätzliche Information kopiert wird, (2) den Modus, bei dem eine Zahl als eine zusätzliche Information kopiert wird,und (3) den Modus, bei dem keine zusätzliche Information kopiert wird. Wenn der Modusauswahlknopf 52 aufeinanderfolgend betätigt wird, wird eine zyklische Modusauswahl von "Modus (1)—» Modus (3) —ψ Modus (3)" durchgeführt und wenn der Modus (1) ausgewählt wird, wird LED 53a eingeschaltet, wenn der Modus (2) ausgewählt wird, wird die LED 53b zum Anzeigen eines Zahlenmodus eingeschaltet und wenn der Modus (3) ausgewählt wird, wird weder die LED 53a noch 53b eingeschaltet.
Der Inhalt der Anzeige des Anzeigemoduls 4 in dem Datum Kopiermodus umfaßt die Anzeige eines Datums (Jahr, Monat und Tag) (z.B. die Anzeige von "1984.12.31" für den 31. Dezember 1984, wie es in Fig. 5 gezeigt ist) oder die Anzeige der Stunde (z.B. die Anzeige von "16.40" für vierzig Minuten nach sechzehn Uhr). Wenn der Anzeigemodul 4 mit Funktionen eines ständigen Kalenders und einer Uhr ausgestattet ist, ist für den Fall, daß die Einstellung der Zeit einmal unter Verwendung der Tasten 4b bis 4e durchgeführt wurde, keine weitere Einstellung der Zeit erforderlich.
Andererseits wird die Anzeige in dem Zahlenkopiermodus in der Figur mit maximal sechs Stellen durchgeführt und wenn dieser Modus ausgewählt ist, werden aufeinanderfolgend A bis F, die der sechsten Stelle bis zur ersten Stelle beginnend mit der niedrigsten Stelle der Anzeige selbst entsprechen, aufeinanderfolgend an den Zehnerstellen der Zahl an der LED 41 angezeigt, was dazu dient, die eingestellte Anzahl der Kopien anzuzeigen. Wenn die Zahl jeder Stelle durch das 10-Tastenfeld 40 eingegeben wird (in dem Fall "kein Zeichen" befindet sich der Stopp/Löschen-Knopf 43 in der "ein"-Stellung) und der P-Knopf 42 veranlaßt wird, schließlich die "ein"-Stellung
einzunehmen, wenn einer der erwähnten Buchstaben A bis F angezeigt wird, dann können diese Daten in einem vorgegebenen Zeitraum in den Anzeigemodul 4 übernommen werden. Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Nummer 12345 (die sechste Stelle von dem niedrigsten Wert ist 3) eingestellt ist. Es sei noch erwähnt, daß dieses Beispiel derart ausgestaltet ist, daß der eingegebene Wert in der ersten Stelle der LEDs 41 für eine kurze Zeitdauer erscheint,und dann ist die nächste Stelle bereit für die Eingabe.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der in dem Grundkörper des Kopiergeräts für die Steuerung verwendeter Mikrocomputer 60 einen Satz von eingegebenen Daten zu dem Anzeigemodul 4 über einen Puffer 61 überträgt. Für diese Übertragung der Daten werden Sxgnalleitungen verwendet, die zu 8 Bits äquivalent sind und infolge der Tatsache, daß die Daten selbst mit dem BCD-Code angezeigt werden, sind 4 Bits (Daten O bis 3) zugeordnet (ein Leerzeichen ist ein Η-Pegel für alle 4 Bits) und jeweils ein Bit ist zugeordnet einem Signal D/N Auswahl, das anzeigt, ob die Daten D (L) für das Datum oder die Daten N (H) für die Anzahl vorgesehen sind (der Zustand, bei dem ein D/N-Auswahlsignal in der Lage ist, auch die Daten für ein Datum zu übertragen, beruht auf der Annahme, daß wenn der Anzeigemodul 4 nicht mit einer hohen Funktion ausgerüstet ist, von dem Mikrocomputer 60 verlangt wird, die Daten für ein Datum von einem hohen Modul oder ähnlichem zu erhalten und diese zu dem Anzeigemodul 4 zu übertragen) , einem Signal FREIGABE, das bewirkt, da3 die Daten (DATEN O bis 3), die bei seinem Auftreten in dem Anzeigemodul 4 übernommen werden müssen und einem Signal START/STOP, das die Zeitdauer für die Übertragung der Daten mit dem Η-Pegel zeigt. Die Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm für die Übertragung der Daten N für eine Zahl und die Fig. 9 zeigt
ein Zeitdiagramin, bei der die Zahl "123456" tatsächlich übertragen wird.
Weiterhin ermöglicht das vorliegende Gerät, daß beim Einschalten des (nicht dargestellten) Hauptschalters und dem gleichzeitigen Betätigen sowohl des Stop/Lösch-Knopfs 43 an dem Bedienungsfeld als auch der Taste "3" des 10-Tastenfeldes 40 bei jedem Kopiervorgang die Anzahl an dem Anzeigemodul 4 selbsttätig schrittweise erhöht wird, und das Einschalten des Hauptschalters und das gleichzeitige Betätigen sowohl des Stop/Lösch-Knopfs 43 und der Taste "2" an dem 10-Tastenfeld 40 ermöglicht es, daß die Anzahl an dem Anzeigemodul 4 bei jedem Dokument schrittweise vermindert wird (ein Wechsel des Dokuments wird durch das öffnen und Schließen der Plattenabdeckung erkannt), und weiterhin ist es möglich, die Zahl an dem Anzeigemodul 4 festzuhalten, indem der Hauptschalter eingeschaltet wird und gleichzeitig der Stop/ Lösch-Knopf 43 und die Taste "1" an dem 10-Tastenfeld 40 betätigt wird. Tatsächlich schreibt der Mikrocomputer 60 die Betriebsartdaten, die angeben, welche der Tasten "3" , "2" und "1" des 10-Tastenfeldes 40 während des oben erwähnten Vorgangs betätigt wurden, in einen entsprechenden Bereich eines nicht-flüchtigen Speichers in dem Grundkörper des Kopiergeräts und danach werden die erwähnten Betriebsartdaten bei jeder durchgeführten Papierzuführung durch die erste Papierzuführrolle 24 gelesen und neue Daten, die auf den erwähnten gelesenen Betriebsartdaten beruhen, werden, falls erforderlich, zu dem Anzeigemodul 4 übertragen, so daß die Zahl erhöht oder vermindert werden kann. Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm dieser erwähnten Routine.
In dieser Routine vermindert der Mikrocomputer 60 schrittweise die Zahl nur nach der Bestätigung, daß der Kopiervorgang für die Anzahl der Kopien jedes Dokuments abgeschlossen ist, so daß die Zahl schrittweise für jedes Dokument genau ver-
mindert werden kann. Es wird nämlich eine Bestätigung durchgeführt, daß ein Mikroschalter MS2 zum Erkennen einer Störung der Papierzuführung innerhalb einer bestimmten Zeitdauer eingeschaltet wird, nachdem ein zweiter Mikroschalter MS1 für die Papierzuführung eingeschaltet wurde,und daß der Mikroschalter MS2 zum Erkennen einer Störung der Papierzuführung während einer vorgegebenen Zeit ausgeschaltet wird, nachdem der Genannte eingeschaltet wurde und unter der Bedingung, daß der Kopiervorgang immer dann durchgeführt wird, wenn die erwähnte Bestätigung erfolgt, wird die Verminderung der Zahl durchgeführt,nachdem die Bestätigungen, die identisch sind mit der eingestellten Anzahl der Kopien, für jedes Dokument erfolgte.
Weiterhin ist das vorliegende Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß, wenn entweder die erwähnte Datum-Kopierbetriebsart (Datum-Kopiermodus oder die Zahlkopier-Betriebsart (Zahl-Kopiermodus) ausgewählt wurde, diese zusätzliche Information zusammen mit der Dokumenteninformation kopiert werden kann. Es wird nämlich der StartZeitpunkt der zweiten Papierzuführungsrolle 25 im Vergleich zu üblichen Geräten vorverlegt, so daß der vordere Rand des Tonerbilds (auf der Lichtempfangstrommel 20), das die zusätzliche Information enthält, mit der Vorderkante des sich in entsprechender Position befindenden Kopierpapiers P übereinstimmt. Weiterhin darf, wenn der Startzeitpunkt der zweiten Papierzuführrolle 25 für das Dokument, dessen Oberfläche größtenteils mit der Dokumenteninformation bedeckt ist, der hintere Rand der Dokumenteninformation nicht kopiert werden,und es wird daher ein verkleinernder Kopiervorgang in der Betriebsart des Datum-Kopierens oder des Zahl-Kopierens durchgeführt.
Wenn die Länge des Dokuments in Richtung der optischen Abtastung "1" ist, und die Länge der zusätzlichen Information
"a" ist, wird die Vergrößerung für den verkleinernden Kopiervorgang, die durch m = l/(l+a) dargestellt wird, ein Optimum. Jedoch wird die Vergrößerung von vorneherein in einem Bereich von etwa m=O,9O -^m=O,98 eingestellt, da es unbequem ist, jedesmal den Wert von "m" von Hand entsprechend der Dokumentengröße einzustellen.
Vor einem Kopiervorgang mit der erwähnten Vergrößerung um "m" müssen die Vorgänge wie a das Verändern der Linsenstellung nach der Veränderung der Brennweite der Hauptlinse 16, b das Verschieben der Hauptlinse 16 und der zweiten Spiegeleinheit 15 und (c) das Verändern der Brennweite der Hauptlinse 16 und die Verschiebung der zweiten Spiegeleinheit 15 zuerst von dem optischen System durchgeführt werden, so daß ein Bild mit einer Vergrößerung von "m" auf der Lichtempfangstrommel 20 erzeugt werden kann. Die Änderung der Brennweite der Hauptlinse 16 wird entweder unter Verwendung einer Linse mit veränderbarer Brennweite (Zoom-Linse) geschlossen als eine Hauptlinse 16 oder durch das Hinzufügen einer Vorsatzlinse durchgeführt. Weiterhin kann als ein Verfahren zum Bewegen der optischen Einheit in eine Stellung für die Vergrößerung von "m" ein Impulsmotor verwendet werden. Beispielsweise kann die optische Einheit in eine Stellung für die Vergrößerung "m" dadurch bewegt werden, daß ein Positionsfühler für eine Ruhestellung vorgesehen wird und daß der Motor ausgehend von dieser Ruhestellung durch eine Anzahl von Impulsen angesteuert wird.
Auf diese Weise verändert die optische Einheit nach der Bewegung in seine Ausgangsstellung mit einer Vergrößerung "m" für die Projektion auf die Lichtempfangstrommel 20 die Abtastgeschwindigkeit der ersten Spiegeleinheit 12 in 1/m.
Die auf diese Weise erzeugten kopierten Bilder weisen keinen Verlust an der Dokumenteninformation auf, der durch die Hinzufügung der zusätzlichen Information verursacht wird.
Die durch ein Kopiergerät mit dem genannten Aufbau hergestellten Kopien sind mit den herkömmlichen allgemeinen Kopien identisch, wenn keine zusätzliche Information kopiert wird, aber in dem Fall, daß das Datum oder die Zahl kopiert wird, kann die zusätzliche Information zusammen mit der Dokumenteninformation auf dasselbe Kopierpapier kopiert werden. Der Ort dieser zusätzlichen Information ist beispielsweise die obere rechte Ecke, wenn die Kopie in ihrer normalen Haltung betrachtet wird. In diesem Beispiel fällt, da die Anzeigefläche 4a der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 gegen die Beiichtungslampe 10 geneigt ist, wesentlich mehr von der Anzeigefläche 4a reflektiertes diffuses Licht auf die Lichtempfangstrommel 20 ein, äs dies bei konventionellen Geräten der Fall ist. Folglich tritt so wenig Grauschleier auf, daß die zusätzliche Information sehr zufriedenstellend lesbar ist. In dem Fall des Kopierens zusätzlicher Information wird die Dokumenteninformation leicht hinsichtlich der Größe vermindert, aber dies stellt überhaupt kein Problem dar im Hinblick auf die Bequemlichkeit der zusätzlichen Information, die gemeinsam mit der Dokumenteninformation kopiert wird. Weiterhin können im Zahlkopier-Modus, wenn die Anzahl der Dokumente 10 ist und die eingestellte Zahl der Kopien 5 ist, die Zahlen, die schrittweise für jedes Dokument vermindert werden, eingegeben werden, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, nämlich durch Eingeben von 10 als die eingestellte Zahl und durch Einstellung von 5 als eingegebene Zahl der Kopien. Da die Anzahl der Dokumente und die eingestellte Zahl hinsichtlich der Zahl in diesem Fall übereinstimmen, ist die Zahl
auf jeder Kopie die Seitennummer der Kopie. Es sei bemerkt, daß in der obigen Erläuterung ein Beispiel gezeigt ist, bei dem der Kopiervorgang in der letzten Seite des Dokuments beginnt (Dokument 1 in Fig. 11 ist die letzte Seite). Dies kommt daher, daß beabsichtigt ist, die Forderung nach der Verwendung einer automatischen Dokumentenzuführung (ADF) zu erfüllen. Deshalb sollte für den Fall, daß ein Kopiervorgang beginnend mit der ersten Seite des Dokuments durchgeführt wird, die Ausgestaltung derart sein, daß die eingestellte Zahl 1 ist und schrittweise erhöht wird. Weiterhin können in der Betriebsart des Zahlenkopierens die zu kopierenden Zahlen schrittweise für jeden Kopiervorgang erhöht werden, wie es in Fig. 12-(A) gezeigt ist oder die zu kopierenden Zahlen können bei jedem Dokument schrittweise vermindert werden, wie es in Fig. 12-(B) dargestellt ist. In dem letzteren Fall stellt, wenn die ursprünglich eingestellte Zahl mit der Anzahl der Dokumente in ihrer Gesamtheit übereinstimmt, die Zahl auf jeder Kopie die Seitennummer dar. Es sei noch erwähnt, daß das erwähnte Ausführungsbeispiel einen Flüssigkristall vom Reflexionstyp als eine Anzeigeeinheit für die zusätzliche Information benutzt, jedoch ist es auch möglich, eine derartige zu benutzen, bei der die Lichtquelle an der Rückseite eines Flüssigkristalls vom Durchlaßtyp vorgesehen ist, oder ein ECD (elektrochrome Anzeige) und andere zu verwenden. Nachfolgend zeigt Fig. 13 eine Darstellung des Aufbaus eines Kopiergeräts, das mit einer Sortiereinheit versehen ist, die selbsttätig die Kopien mit Seitennummern versieht und sortiert. Es sei erwähnt, daß die Teile in der Darstellung, die identisch sind mit denjenigen in Fig. 1, mit den gleichen Zeichen versehen sind. Die Seiten-Numerieranordnung der Sortiereinheit 33 ist von einem Typ mit vertikaler Bewegung der Fächer und in ihrem Sortiermodus werden die Kopien beginnend mit dem ersten Dokument in die Fächer beginnend mit dem er-
sten Fach (dem obersten Fach) bis zu dem η-ten Fach (n = eine eingestellte Anzahl von Kopien)zugeführt, während jedes Fach 39 angehoben wird,und die Kopien beginnend mit dem zweiten Dokument werden in Fächern,beginnend von dem η-ten Fach bis zu dem ersten Fach,zugeführt, während jedes Fach 39 abgesenkt wird. In entsprechender Weise wird danach ein Aufwärtsmodus und ein Abwärtsmodus des Fachs 39 wiederholt und damit werden die Kopien des dritten Dokuments danach jedem Fach 39 zugeführt. Deshalb werden die Kopien von allen Dokumenten jedem der Fächer von dem ersten bis zum η-ten auf der Basis einer Kopie von jedem Dokument zugeführt.
Fig. 14 zeigt einen Zustand, bei dem der für die Steuerung verwendete Mikrocomputer 60 in dem Grundkörper des Kopiergeräts die Daten zu dem Anzeigemodul 4 über den Puffer 61 überträgt. Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm der Unterroutine in der erwähnten Routine. Wie es aus Fig. 15 klar wird, in der Unterroutine der übertragung für jeden Kopiervorgang zuerst die Entscheidung getroffen, ob die Sortiereinheit 33 in dem Sortiermodus ist oder nicht (wenn sie sich nicht im Sortiermodus befindet, werden beispielsweise alle Kopien dem ersten Fach zugeführt (Ruhestellung)), und wenn sie sich in dem Sortiermodus befindet, wird die Entscheidung getroffen, ob sich das Fach 39 in einem Aufwärtsmodus oder einem Abwärtsmodus befindet. Wenn es sich in einem Aufwärtsmodus befindet, wird die "eingestellte Zahl selbst" während des ersten Kopiervorgangs übertragen, "die eingestellte Zahl +1" wird während des zweiten Kopiervorgangs übertragen und in entsprechender Weise wird die "eingestellte Zahl + m-1) während des m-ten Kopiervorgangs übertragen. Wenn sie sich andererseits in dem Abwärtsmodus befindet, wird "die eingestellte Zahl + m-1) (n ist die eingestellte Anzahl der Kopien) während des ersten Kopiervorgangs übertragen, nachdem in den Abwärtsmodus übergewechselt wurde und "(eingestellte Zahl + n-1) - (m-1) - (m-1)" wird während des m-ten Kopiervorgangs
übertragen. Für die Daten, die bei jedem Dokument übertragen werden, wird "eingestellte Zahl -(m-1)" während des ersten Kopiervorgangs für das m-te Dokument übertragen. Jede dieser erwähnten Datenübertragungen wird durch den genannten Mikrocomputer 60 durchgeführt.
Weiterhin wird, falls die Sortiereinheit 33 in einem Sortiermodus verwendet wird, durch das System, bei dem die Zahl bei jedem Kopiervorgang in dem Zahlenkopiermodus schrittweise erhöht oder vermindert wird, die Zahl in dem Aufwärtsmodus des Fachs 39 erhöht und in dem Abwärtsmodus vermindert und damit ist es möglich, für jedes Fach 39 eine unterschiedliche Zahl zu kopieren, wie es in Fig. 16 (A) dargestellt ist. Weiterhin können den Kopien in jedem Fach 39 in dem Fall, daß die Zahl für jedes Dokument schrittweise vermindert wird, mit der Zahl versehen werden, die für jedes Dokument schrittweise vermindert wird, wie es in Fig. 16 (B) gezeigt ist. Im letzteren Fall stellt, wenn die Anzahl der Dokumente mit der eingestellten Zahl übereinstimmt, die .Zahl für eine Kopie die Seitennummer der Kopie dar.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Anzeigeoberfläche der Flüssigkristallanzeigeeinheit, die in dem Grundgehäuse des Kopiergeräts gemäß der Erfindung vorgesehen ist, gegen die Belichtungslampe geneigt und folglich wird das an der Anzeigeoberfläche gestreute und reflektierte Licht reichlich auf den Lichtempfänger gerichtet, so daß der Grauschleier auf der Trittfläche der zusätzlichen Information auf einem niedrigen Wert gehalten werden kann und die zusätzliche Information leicht gelesen werden kann. Ein Kopiergerät, das mit einer Flüssigkristallanzeigeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ist in der Lage, die Arbeit sehr stark zu vermindern, die erforderlich ist, wenn mehrere Ko-
pien eines seitenweisen Materials von verschiedenen Arten von Dokumenten hergestellt werden oder wenn den Kopien desselben Dokuments unterschiedliche Zahlen zugeordnet werden. Weiterhin wird die Zahl jedesmal schrittweise erhöht oder vermindert, wenn der Kopiervorgang der eingestellten Zahl von Kopien jedes Dokuments beendet ist und folglich kann die Zahl richtig kopiert werden.
Weiterhin haben, da das Kopiergerät gemäß der Erfindung, das mit einer Sortiereinheit ausgestattet ist, die selbsttätig die Kopien mit Seitennummern versieht und sortiert in der Lage ist, die Zahl für jede Kopie schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern, in Abhängigkeit von dem Aufwärtsmodus eines Fachs der Sortiereinheit oder des Abwärtsmodus, die Kopien in jedem Fach als eine zusätzliche Information eine darauf kopierte Zahl, die verschieden ist von derjenigen auf den Kopien in einem anderen Fach und dieselbe ist auf den Kopien in demselben Fach.
OHSMN-

Claims (6)

1. Kopiergerät, das eine Platte zum Auflegen eines Dokumentes auf diese und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer zusätzlichen Information wie eines Datums oder einer Uhrzeit in der Nähe der Platte enthält und das imstande ist, diese an der Anzeigeeinheit dargestellte zusätzliche Information zusammen mit der Dokumenteninformation zu kopieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeebene der Anzeigeeinheit (4) derart angeordnet ist, daß sie gegen eine Belichtungslampe (10) geneigt ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinheit (4) als eine Flüssigkristallanzeigeeinheit ausgebildet ist.
3. Kopiergerät, das geeignet ist, auch eine an einer Anzeigeeinheit angezeigte zusätzliche Information zu kopieren, wenn eine Dokumenteninformation kopiert wird, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (4), die imstande ist,
eine Zahl als eine zusätzliche Information anzuzeigen, und durch eine Einrichtung, die imstande ist, die durch diese Anzeigeeinheit (4) angezeigte Zahl für jedes Dokument (D) selbsttätig schrittweise sowohl zu erhöhen als auch zu vermindern .
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (4), die imstande ist, ein Datum und eine Zahl als zusätzliche Information anzuzeigen, durch eine Einrichtung zum Auswählen einer Betriebsart, die diese Anzeigeeinheit (4) veranlaßt, ein Datum oder eine Zahl mittels einer Umschaltung anzuzeigen und durch eine Einrichtung zum Ändern der Zahl, die imstande ist/ selbsttätig schrittweise die gesamte Zahl bei jedem Kopiervorgang oder für jede Zahl, wenn sich die genannte Anzeigeeinheit (4) in einer Zahlen-Anzeige-Betriebsart befindet, selbsttätig schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern.
5. Kopiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (4), die imstande ist, eine Zahl als eine zusätzliche Information anzuzeigen und durch eine Einrichtung zum Verändern der Zahl, die imstande ist, die durch die Anzeigeeinheit (4) angezeigte Zahl selbsttätig schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern und die imstande ist, die schrittweise Erhöhung oder Verminderung jedesmal durchzuführen, wenn der Kopiervorgang der eingestellten Zahl von Kopien für jedes Dokument (D) beendet ist.
6. Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sortiereinheit (33) vorgesehen ist, die selbsttätig die Kopien mit Seitenzahlen versieht und sortiert, und daß es imstande ist, die Zahl in Abhängigkeit davon schrittweise zu erhöhen oder zu vermindern, ob eine Aufwärtsbetriebsart eines Faches (39) dieser Sortiereinheit (33) bzw. dessen Ab-
wärtsbetriebsart eingestellt ist, so daß eine Kopie oder Kopien in jedem Fach (39) dieser Sortiereinheit (33) mit einer unterschiedlichen Zahl versehen ist, die auf die Kopie oder die Kopien kopiert ist.
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