DE3601449A1 - Chirurgische gesichtsmaske - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Gesichtsmaske
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Operationssäle müssen bekanntlich so keimfrei wie möglich
gehalten werden. Die Sauberkeit und Sterilität eines
Operationssaals sind nänmlich für die Gesundheit der
Patienten wesentlich und haben daher einen entscheidenden
Einfluß auf die persönliche als auch institutionelle
Haftpflicht von Krankenhauspersonal und Krankenhausverwal
tung.
Im Operationssaal wird daher ständig eine Gesichtsmaske
getragen. Die Sauberkeit des Operationssaals und der
zugehörigen Geräte sowie der Personen lassen sich zwar
sorgfältig kontrollieren, die Reinheit der Luft im Opera
tionssaal ist jedoch schlechter kontrollierbar. Die Ge
sichtsmasken dienen dabei als Mittel, die eingeatmeten oder
ausgeatmeten Keime daran zu hindern, den Operationssaal zu
kontaminieren.
Man hat bereits verschiedene bequeme und wirksame Gesichts
masken entwickelt. So gibt es Stoffe, die den freien
Durchtritt von Luft durch die Gesichtsmaske zum Zwecke der
Atmung zulassen, jedoch den Durchtritt von Keimen verhin
dern. Da das Personal in Operationssäle Gesichtsmasken
häufig über längere Zeiträume tragen muß, müssen die Masken
bequem und so gebaut sein, daß sie weder das Atmen noch die
Sicht des Trägers behindern. Dabei stellt insbesondere die
ausgeatmete warme und feuchte Luft ein Problem dar. Die
ausgeatmete Luft bewirkt nämlich häufig ein Beschlagen von
Brillen oder anderen Geräten, beispielsweise Mikroskopen.
Dieses Beschlagen ist auf eine hohe Konzentration von
Feuchtigkeitsdampf zurückzuführen, der in der Maske enthal
ten ist und der beim Diffundieren durch das Gesichtsmasken
material sich an den kälteren Brillenflächen in der Nähe
der Maske niederschlägt.
Dieses Problem wurde bereits erkannt und es wurden zahl
reiche Versuche unternommen, das Beschlagen von Brillen zu
verhindern. Eine vorgeschlagene Lösung besteht darin, ein
undurchlässiges Material oben und innen an der Maske
anzubringen, um praktisch die Bewegung der gesamten Luft
durch das Oberteil der Maske zu blockieren. Dies reduziert
zwar die Neigung zum Beschlagen von Brillengläsern in
gewissem Maße, es verringert aber auch den Bereich der
Maske, durch den Luft geatmet werden kann. Dadurch besteht
die Neigung, daß sich die Maske aufgrund von Schweißbildung
am Gesicht des Trägers anlegt. Letzteres versuchte man
dadurch zu vermeiden, daß man einen offenzelligen synthe
tischen Schaumstoff an dem undurchlässigen Material anbrach
te, um so den direkten Kontakt des Materials mit der
Gesichtshaut auszuschalten.
Aus der US-PS 38 88 246 ist es bekannt, eine Barriere in
Form einer leichten Kunststoffolie am Oberrand des Gesichts
maskenmaterials anzubringen. Aber auch hier beginnt die
Maske am Gesicht des Trägers ähnlich wie das zuvor erwähnte
undurchlässige Material zu kleben. Da der undurchlässige
Streifen an der Außenfläche der Maske angebracht ist, kann
sich der ausgeatmete Dampf am Kunsttoff niederschlagen und
eine unerwünschte Situation ergeben.
Die US-Patentschriften 34 74 829 und 40 37 593 zeigen eine
luftundurchlässige Dampfbarriere, die in Verbindung mit
chirurgischen Gesichtsmasken verwendet wird. Die Dampfbar
riere weist entweder einen offenzelligen Schaum auf, der
mit einer undurchlässigen Folie überdeckt ist, oder einen
Schaumstoff mit geschlossenen Zellen.
Eine weitere Kontaminationsquelle ist das Fasermaterial der
Gesichtsmaske selbst. Derzeitige Gesichtsmasken werden
normalerweise genäht, was bei der Herstellung eine Nadel
erfordert, die zur Nahtbildung durch das Fasermaterial
gestochen werden muß. Dadurch führt die Nadel die Fasern
nach außen und kontaminiert möglicherweise die Umgebung.
Außerdem werden durch die Nadel Perforationen gebildet,
durch welche Keime hindurchdringen können. Bei solchen
Masken werden die beim Nähen freigelegten Fasern vom Träger
der Maske ein- oder ausgeatmet, während dieser andauernd
durch die Maske atmet. Dies ist deswegen nachteilig, weil
es ein Hauptanfordernis ist, daß alle Kontaminationsquellen
in größtmöglicher Weise minimiert sein sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine nicht kontaminie
rende chirurgische Gesichtsmaske zu schaffen, die sowohl in
ihrer Eignung zur Verhinderung des Austritts von Feuchtig
keitsdampf durch den Oberteil der Maske überlegen ist, und
außerdem den freien Luftdurchtritt zur Erleichterung des
Atmens gestattet. Die Maske soll außerdem über längere
Zeiträume bequem zu tragen sein und sie soll außerdem
wirtschaftlich und leicht hergestellt werden konnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße chirurgische Gesichtsmaske weist ein
gefaltetes Gesichtstuch auf, welches im allgemeinen den
Mund und die Nase des Trägers abdeckt und das aus einem
Kunststoff hergestellt ist, der für teilchenartigen Stoff
undurchdringlich ist.
An der oberen Innenseite des gefalteten Gesichtstuchs
befindet sich eine laminierte Feuchtigkeitsbarriere, die
durch Ultraschallschweißung damit heißversiegelt ist. Eine
Schicht der Feuchtigkeitsbarriere weist einen Polyester
schaum auf, der durch eine Flamme auf eine weitere
Innenschicht eines 100% ungewebten Polyester-Materials
aufgebracht ist. Nach der Heißlaminierung läuft die Schicht
zusammensetzung zwischen Kalandrierwalzen durch und wird
permanent zusammengedrückt. Die Porosität der geschichteten
Zusammensetzung ist so verringert und der Durchtritt von
Dampf ist entsprechend beschränkt.
Eine biegsame Spreize ist zwischen die Feuchtigkeitsbar
riere und das gefaltete Gesichtstuch eingelegt und durch
Heißversiegelung von Feuchtigkeitsbarriere und gefaltetem
Gesichtstuch fixiert.
Ein Paar Streifen ist ebenfalls jeweils durch Heißsiegelung
am Mittelteil an der jeweiligen Seite des gefalteten
Gesichtstuchs angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gesichts
maske im Gebrauch und über Mund und Nase ange
legt;
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Gesichtsmaske
unter Darstellung einer Feuchtigkeitsbarriere an
deren Oberrand;
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung des Flammenlaminier
verfahrens zur Herstellung der Feuchtigkeitsbar
riere; und
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht der Gesichtsmaske ent
lang der Linie 4-4 von Fig. 2.
Die Erfindung wird zunächst am besten anhand der Fig. 1
verstanden. Eine Gesichtsmaske 10 weist ein mit Falten
versehenes Gesichtstuch 12 auf, das so bemessen ist, daß es
Mund und Nase eines Trägers 14 wirksam abdeckt. Die
Gesichtsmaske 10 ist am Kopf des Trägers 14 durch zwei
obere Bänder 16 und zwei untere Bänder 18 befestigt, die
hinter dem Kopf bzw. im Bereich des Nackens zusammengebun
den werden.
Die Gesichtsmaske 10 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn
jemand eine Brille 20 trägt. Fig. 1 zeigt außerdem eine
Anzahl von Falten 22 in der Gesichtsmaske 10, die es dem
Gesichtstuch 12 gestatten, sich nach außen zu wölben und
dem Kopf eines Trägers 14 anzupassen. Außerdem gestatten
die Falten 22 ein Ausdehnen des Gesichtstuchs 12 beim
Ausatmen des Trägers 14, während dabei der Umfangsrand der
Gesichtsmaske 10 weiterhin am Gesicht anliegen bleibt und
den Austritt von Keimen verhindert.
Fig. 2 zeigt die Gesichtsmaske 10 in Einzelheiten, die
wirksam und wirtschaftlich aus Kunststoffen hergestellt
ist, die alle zur Bildung eines einstückigen Gegenstandes
durch Heißsiegelung miteinander verbunden sind. Das Heiß
siegeln des Kunststof-Materials ist äußerst zweckmäßig, da
dabei keine losen Fasern entstehen. Gegebenenfalls vorhan
dene lose Fasern am Rand des Gesichtsmaskenmaterials werden
dabei gebunden und bilden Teil der Maske. Insbesondere
weist die Gesichtsmaske 10 das gefaltete Gesichtstuch 12
mit den erwähnten oberen und unteren Bändern 16 und 18 auf.
Entsprechende weitere obere und untere Bänder 24 und 26
sind an der anderen Seite des gefalteten Tuchs 12 durch
Heißsiegelung 28 befestigt. Das gefaltete Tuch 12 der
Gesichtsmaske 10 weist einen unteren Randstreifen 30 aus
Polyester auf, der ebenfalls mit dem gefalteten Tuch 12
heißversiegelt ist. An der Oberseite des gefalteten Ge
sichtstuchs 12 ist eine Feuchtigkeitsbarriere 32 durch
Heißsiegelung angebracht. Die Feuchtigkeitsbarriere 32 ist
ein Laminataufbau mit einer offenporigen Polyesterschaum
stoffschicht 34, mit der eine Kunstharzschicht 36 verbunden
ist. In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
ist die Kunstharzschicht ein ungewebtes Polyester-Material.
Letzteres ist von der Firma 3M erhältlich und wird unter
den Namen Sontara vertrieben. Zwischen das gefaltete
Gesichtstuch 12 und die Feuchtigkeitsbarriere 32 ist eine
biegsame Spreize 38 eingelegt. Dieser Sandwichaufbau ist
durch eine Heißsiegelung 40 um die Spreize 38 versiegelt,
um den oberen Teil der Gesichtsmaske 10 zusammenhängend zu
machen.
Das gefaltete Gesichtstuch 12 besteht aus einem Polyester
laminat, das für teilchenförmige Stoffe undurchdringlich
ist. Außerdem gestattet das Material des gefalteten Ge
sichtstuchs 12 den freien Durchtritt von Luft, die beim
Einatmen oder Ausatmen nicht behindert wird. Insbesondere
beteht das gefaltete Gesichtstuch 12 aus einer synthe
tischen, thermoplastischen polymeren Mikrofaser, wie sie in
der US-PS 38 37 995 beschrieben ist. Dieses Material ist
äußerst zweckmäßig, da es durch Anwendung von Ultraschall
heißsiegelbar ist. Der untere Polyester-Randstreifen 30 ist
um den Unterrand des mit Falten versehenen Gesichtstuchs 12
gefaltet und dann durch Heißsiegelung verankert, wie dies
in Fig. 2 durch unterbrochene Linien dargestellt ist. Die
Heißsiegelung wird auf die Vorder- und Rückseiten des
Unterrandstreifens 30 angewandt, um ein Auseinanderfallen
des Maskenmaterials zu verhindern und um außerdem eine
Festigkeit derart hinzuzufügen, daß das gefaltete Gesichts
tuch 12 nicht leicht eingerissen oder zerrissen werden
kann.
Das linke obere Kopfband 16 und das linke untere Kopfband
18 sind notwendigerweise Einzelstreifen aus Polyester-
Material, das über sich selbst und um den Seitenrand des
gefalteten Gesichtstuchs 12 gefaltet ist. Die oberen und
unteren linken Kopfbänder 16 und 18 werden dann über ihre
gesamte Länge und außerdem über die Seite des gefalteten
Gesichtstuchs 12 zur Bildung eines integralen Aufbaus
heizversiegelt. In ähnlicher Weise sind die rechten oberen
und unteren Kopfbänder 24 und 26 aufgebaut und angebracht.
Die Heißsiegelungsverbindung entlang des gesamten Randes
jedes der vier Kopfbänder verursacht Perforationen 42.
Diese rauhen die Bänder auf, so daß sie beim Zusammenbinden
hinter dem Kopf und Nacken eines Trägers nicht so leicht
rutschen und sich lockern.
Die laminierte Feuchtigkeitsbarriere 32 ist nach dem in
Fig. 3 dargestellten Verfahren hergestellt. Der offenpori
ge Polyesterschaumstoff 34 wird von der Rolle 44 über das
ungewebte Polyester-Material 36 der Rolle 46 angeordnet.
Diese Kombination wird dann durch Flammen 48 und 50 auf
eine Temperatur erwärmt, bei welcher sie zusammenkleben.
Dieser Schichtaufbau wird dann durch Kalandrierwalzen 52
und 54 geführt, die einen geringen Spalt haben und die
erwärmten Stoffe zusammendrücken. Die erwärmten Kunststoffe
werden von den Kalandrierwalzen 53 und 54 etwas zusammenge
quetscht, um die Durchlässigkeit für Luft zu reduzieren,
jedoch nicht völlig auszuschalten. Die zusammengedrückten
Stoffe läßt man dann abkühlen und schafft dabei einen
permanent zusammengedrückten Laminatverbund 56, der als
Feuchtigkeitsbarriere 32 gut geeignet ist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Gesichtsmaske 10
unter besonderer Darstellung des die Feuchtigkeitsbarrie
re 32 bildenden Laminatverbunds 56. Außerdem ist die Form
der Falten 22 im Gesichtstuch 12 gut erkennbar. Schließlich
sieht man auch die Spreize 38 im Querschnitt.
Entlang des Oberrandes der Gesichtsmaske 10 ist ein Ober
randstreifen 58 angeordnet, der den Oberteil des gefalteten
Gesichtsstreifens 12 festigt und außerdem die biegsame
Spreize 38 daran anbringt. Die biegsame Spreize 38 ist ein
länglicher, schmaler Aluminiumstreifen, der an der Außen
seite und in der Nähe des Oberrandes des gefalteten
Gesichtstuchs 12 angebracht ist. Die biegsame Spreize 38
paßt sich der Biegung des Nasenrückens eines Trägers an, um
eine enge Anpassung der Gesichtsmaske 10 an die Nase des
Trägers 14 zu ergeben. Wenn die Gesichtsmaske 10 über Mund
und Nase des Trägers 14 gelegt ist, wird die Spreize 38
lediglich mit den eigenen Fingern an den Nasenrücken
angedrückt. Da sich Aluminium leicht verformt, paßt sich
die Spreize 38 ohne weiteres der Gesichtsform des Trä
gers 14 an; es könen natürlich auch andere Stoffe mit
gleicher Formbarkeit verwendet werden.
Die an der oberen Innenseite des gefalteten Gesichtstuchs
12 angebrachte Feuchtigkeitsbarriere 32 verhindert dort den
Durchtritt von Feuchtigkeit. Dadurch wird ein Beschlagen
der Brille 20 verhindert. Es hat sich herausgestellt, daß
die Feuchtigkeitsbarriere 32 besonders wirksam ist, wenn
sie etwa 20% der inneren Oberfläche des gefalteten Gesichts
tuchs 12 überdeckt. In einer zweckmäßigen Ausführungsform
ist die Feuchtigkeitsbarriere 32 etwa 2,5 cm hoch. Außerdem
wird darauf hingewiesen, daß die Polyesterschaumschicht 44
an der dem Gesicht zugewandten Seite der Maske getragen
wird.
Aufgrund der besonders konstruierten Feuchtigkeitsbarriere 32
wird aus Mund und Nase eines Trägers 14 ausgeatmeter Dampf
daran gehindert, durch die oberen 20% der Gesichtsmaske 10
durchzutreten und die Feuchtigkeit kann sich daher nicht
auf der Brille 20 niederschlagen und die Sicht behindern.
Aufgrund der offenporigen Natur des Polyesterschaums und
des verwendeten Sontara-Materials kann aber Luft durch die
Gesichtsmaske 10 treten. Die Verwendung eines feuchtigkeits
undurchlässigen Streifens reduziert somit nicht wesentlich
den Bereich der Gesichtsmaske 10, durch den Frischluft
geatmet wird.
Die Feuchtigkeitsbarriere 32 ist durch Heißsiegeln an die
obere Innenfläche des gefalteten Gesichtstuchs 12 gebunden
und außerdem an den Oberrandstreifen 58 um die Spreize 38
herum. Dies ist durch die Verbindungsstellen 60 angedeutet.
Die rechten und linken Ränder der Feuchtigkeitsbarriere 32
sind durch die jeweiligen rechten und linken oberen und
unteren Kopfbänder befestigt, die in der zuvor beschriebe
nen Weise umgefaltet und heiß aufgesiegelt sind.
Die Erfindung schafft somit eine einfache und äußerst
wirksame chirurgische Gesichtsmaske. Die Auswahl der
Kunststoffe schafft nicht nur eine äußerst wirksame
Feuchtigkeitsbarriere, sondern auch ein Produkt, das
leicht durch Zuschneiden und Verbinden der einzelnen
Teile durch Ultraschallschweißung hergestellt werden
kann.
Claims (15)
1. Chirurgische Gesichtsmaske mit einem Tuch zum Abdecken
von Mund und Nase und mit Mitteln zum Befestigen der
Maske am Gesicht eines Trägers, dadurch gekennzeich
net, daß die Maske (10) einen Barrierestreifen (32) auf
dem Tuch (12) aufweist, welcher das Durchdringen von
Feuchtigkeit durch das Tuch behindert, wobei der
Barrierestreifen (32) ein Kunstharz-Material und einen
Polyester-Schaumstoff aufweist.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz-Material ein Polyester-Material
aufweist.
3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff ein offenporiger Schaumstoff ist.
4. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff mit einem ungewebten Material zur
Bildung einer zusammenhängenden Barriere zu einem
Laminat verarbeitet ist.
5. Gesichtsmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Barrierestreifen (32) permanent komprimiert
ist, um das Durchdringen von Dampf zu reduzieren.
6. Gesichtsmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz-Material zwischen dem Tuch und dem
Polyesterschaum angeordnet ist.
7. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Barrieresteifen (32) innen und oben in bezug
auf das Tuch angeordnet ist.
8. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine biegsame Spreize (38) an dem Gesichtstuch (12)
angebracht ist, um dem Gesichtstuch die gewünschte
Form um die Nase eines Trägers zu verleihen.
9. Gesichtsmaske nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen Randstreifen (58) zum Einschließen der Sprei
ze (38) zwischen dem Randstreifen (58) und dem Ge
sichtstuch (12), und durch eine Heißsiegelung um die
Spreize (38), welche den Randstreifen (58) und die
Spreize (38) mit dem Gesichtstuch (12) verbindet.
10. Gesichtsmaske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (58) aus Polyester besteht und um
den Oberrand des Gesichtstuchs (12) gefaltet ist.
11. Gesichtsmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Barrierestreifen (32) an dem Randstrei
fen (58) liegt und eine Heißsiegelnaht um die Sprei
ze (38) aufweist, um den Randstreifen (58) zu befesti
gen, wobei die Spreize (38) und der Barrierestrei
fen (32) in der Nähe des Oberrandes (58) des Gesichts
tuchs (12) liegen.
12. Verfahren zur Herstellung einer chirurgischen Gesichts
maske, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunstharz-Mate
rial auf einen offenzelligen Polyesterschaum auflami
niert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz-Material und der Schaumstoff erwärmt
werden und daß die beiden Stoffe zur Bildung eines
permanent zusammengedrückten und integralen Laminats
zusammengedrückt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spreize dadurch an der Gesichtsmaske (10)
befestigt wird, indem ein Polyesterstreifen über die
Spreize und auf die Gesichtsmaske (10) gelegt wird und
daß der Polyesterstreifen und die Gesichtsmaske und
die Feuchtigkeitsbarriere in einem Arbeitsgang mitein
ander heißgesiegelt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyesterstreifen über den Oberrand der
Gesichtsmaske (10) gefaltet wird, wobei die Sprei
ze (38) zwischen dem Randstreifen (58) und dem Ge
sichtstuch (12) liegt, und daß die Feuchtigkeitsbar
riere (32) über den Streifen gelegt und dann dieser
Schichtaufbau um die Spreize (38) herum heizgesiegelt
wird.
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