DE3603347A1 - Drahtloses kommunikationssystem - Google Patents

Drahtloses kommunikationssystem

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DE3603347A1
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signals
receiving
signal
transmission line
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DE19863603347
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Adrian John Newport Gwent Wales Anderson
Michael John Woolaston Near Lydney Gloucestershire Carey
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Microsemi Semiconductor ULC
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Mitel Corp
Mitel Telecom Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B5/28
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/0022PN, e.g. Kronecker

Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationssystem, insbesondere ein telefonisches Fernmeldesystem unter Verwendung drahtloser Sprach- oder Daten-, oder Sprach- und Datenendgeräte, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 24.
Es ist oft schwierig, Personen telefonisch zu erreichen, die häufig unterwegs sind und dennoch schnell an Telefonoder Datenendgeräten verfügbar sein müssen, z. B. Lagerhausverwalter, Personal, welches für Instandhaltung oder Sicherheit verantwortlich ist, usw. Bisher sind Sammelanschlüsse verwendet worden, die solches Personal auffordern, eine Nummer über das nächstgelegene Telefon zu wählen. Manchmal müssen solche Personen Daten in ein Endgerät zur Speicherung in einer zentralen Computereinheit eingeben. Dennoch befinden sich die verdrahteten Anschlüsse zur Verbindung eines Telefons mit einer PABX (Private Automatic Branch Exchange) oder eines Endgerätes mit einem Computer in oft beträchtlichen Abständen zuein-
31.01.1986 ^7 :. IKiW: 16ΜΙ150Γ3--Ό1
ander, ζ. B. in einem Warenhaus.
Die Sprachkommunikation mit solchem Personal ist teilweise durch den Gebrauch von drahtlosen Telefonen, die auf verschiedenen Frequenzen arbeiten, gelöst worden. Solche Telefone bringen jedoch beträchtliche Probleme mit sich. Es ist gewöhnlich nur eine begrenzte Anzahl von Kanälen verfügbar, die die Anzahl der in einem bestimmten Gebiet benutzbaren drahtlosen Telefonempfänger begrenzt. Es treten oft Interferenzen mit benachbarten Kanälen oder anderen Diensten auf. Sende- oder Empfangsausfälle sind oft dann zu verzeichnen, wenn ein drahtloses Telefon in einer bestimmten Richtung zu der Hauptsende- und -empfangsstation orientiert ist. Solche Ausfälle werden ebenso durch die Abschirmung durch Stahl und Beton, aus dem die Gebäude gebaut sind, verursacht. Dem System fehlt es an Geheimhaltungsmöglichkeiten, da die normalen Radiofrequenzen gebraucht werden, können die Signale ohne weiteres abgehört werden.
Zusätzlich besteht bei der Verwendung drahtloser Geräte ein Reichweitenproblem. Besonders für große Gebiete, wie wenn ein ganzes Gebäude, ein großes Warenhaus oder Plugzeughallen usw. durch das System versorgt werden müssen, könnte ein Haupt-Sender mit großer Leistung verwendet werden. Die Leistung des Senders kann jedoch einen durch die Behörden vorgeschriebenen Wert nicht übersteigen. Dadurch ist eine Begrenzung der Übertragungsreichweite gegeben. Im Fall der Verwendung vieler, um das Gebäude verteilter Sender mit
QQ geringer Leistung, steigen die Kosten beträchtlich.
In dem in der am 24. Juli 1984 veröffentlichten ÜS-PS 4,462,113 beschriebenen System werden Wechsel-Hochspannungsleitungen als Antennen für Sender mit geringer Leistung verwendet. In diesem Fall tritt jedoch das Ausfallproblem nach wie vor auf, zusätzlich hat man eine starke Bandbreitenbegrenzung auf unter näherungsweise 150
31.01.1986 ^ : 3Q&W.:. Ϊ 6KI15013
oder 200 kHz. Außerdem ist die Übertragung von Signalen über eine Wechsel-Hochspannungsleitung offenkundig unsicher, da solche Signale oft durch die Hochspannungsleitung zu benachbarten Büros und Gebäuden geleitet werden.
Entsprechend der ihm anhaftenden Mängel bezüglich Sicherheit, Ausfällen und Leistungs- bzw. Reichweitenbegrenzung ist der Gebrauch des tragbaren Telefons auf die häusliche Umgebung oder sehr spezielle Anwendung begrenzt worden.
Bevor die vorliegende Erfindung gemacht worden ist, hat man es für kommerzielle Anwendungen, in denen z. B. ein ganzes mehrstöckiges Gebäude, in dem viele verschieden Gesellschaften untergebracht sind, von denen einige möglicherweise Konkurrenten sind, nicht für durchführbar gehalten, daß sie von einem Telefon- und Datendienst versorgt werden, der von derselben PABX verfügbar ist. Solche Systeme nach dem Stand der Technik können keine vollständige Sicherheit der Übertragung, genügend geringe Leistungsabstrahlung außerhalb der Begrenzungen der Gebäude und das Nichtvorhandensein von Ausfällen oder Schwundzonen innerhalb von Gebäuden gewährleisten.
Wie aus den oben genannten Gründen hervorgeht, können tragbare Endgeräte ebenso wenig für die zuverlässige Übertragung und den Empfang von Daten zu bzw. von einem Zentralcomputer verwendet werden.
/. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung eines Übertragungssystems mit einer PABX-Schalteinrichtung in der Weise, daß die oben genannten Probleme gelöst werden. Zusätzlich zur Bereitsstellung einer sicheren tragbaren (drahtlosen) Verbindung in einer Umgebung mit geringer Leistung mit einer wirklichen Beseitigung der Ausfall- oder Schwundzonen, soll es eine Mehrkanal-Breitbandübertragung zur Verfügung stellen, die zuverlässig Sprache, Daten und Überwachungssignale übertragen kann.
03.02.1986 ;
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 24. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen. Erfindungsgemäß werden durchlässige (leaky) Übertragungskabel zum Abstrahlen und zum Empfang der Übertragungssignale innerhalb des Übertragungsgebietes verwendet. Da solche Kabel bei einzelnen Frequenzen Nullstellen entlang der Kabel in regelmäßigen Abständen ausbilden, sind die Übertragungssignale, die geführt und empfangen werden, in IQ der vorliegenden Erfindung bandgespreizt.
Die Verwendung von bandgespreizten Signalen, die über ein durchlässiges Kabel-Übertragungs-System ausgebreitet werden, bringt zahlreiche sehr wünschenswerte Ergebnisse mit sich:
1.) Nullstellen sind im wesentlichen nicht meßbar oder, entsprechend der Spreizung des Signals über eine große Bandbreite, beseitigt.
2.) Da ein Pseudo-Rausch-(Korrelations-)Code, der über die gesamte Bandbreite gespreizt ist, für jeden Kanal verwendet wird, ist die Geheimhaltung der Übertragung im wesentlichen genauso, wie die Immunität gegen Interferenzen zwischen den Kanälen, gesichert.
Da ein durchlässiges Kabel zur Verbreitung der Signale in dem zu versorgenden Gebiet benutzt wird, kann die Sendeleistung und die resultierende effektiv abgestrahlte Leistung sehr gering sein. Weiterhin ist die abgestrahlte Leistung über die Frequenzen einer großen Bandbreite verteilt, was außerdem die Leistung bei einer bestimmten Frequenz verringert. Dadurch ist die Interferenz, die mit anderen Hochfrequenzsignalen außerhalb des Gebäudes verursacht werden könnte,im wesentlichen Null. Außerdem kann die abgestrahlte Leistung innerhalb eines Gebäudes bis zu einem wesentlichen Grade im Vergleich mit einem nicht gespreizten
03.02.1986 ^T ::k&W: ±6MI15013r-0:l
Spektrum, Einzel- oder Mehrfach-Sendeantennen erhöht werden, um die Bitfehlerrate zu minimieren, wobei die effektive Interferenz mit externen oder anderen drahtlosen Diensten nahezu Null bleibt, während die Zuverlässigkeit der Übertragung innerhalb des Gebäudes vergrößert werden.
Dieses System mit durchlässigem Kabel und gespreiztem Spektrum gemäß der Erfindung kann Seite an Seite mit anderen ähnlichen Systemen oder mit konventionellen drahtlosen AM- oder FM-Systemen ohne wesentlich oder nur mit minimaler Interferenz betrieben werden. Die maximale Interferenz, die in einem solchen anderen System auftreten könnte, würde nur ein Vergrößern des Hintergrundrauschpegels verursachen.
Auf die in dem vorliegenden System zu benutzenden verschiedenen Handgeräte oder drahtlos entfernt aufgestellten Endgeräte kann bevorzugt mit einem Adresscode auf einem Überwachungskanal zugegriffen werden, und sie können zur internen Auswahl eines Pseudo-Rausch-Korrelationscodes gesteuert werden, welcher zu einem vorbestimmten, gespreizten, Pseudo-Rausch-Sendekanalcode paßt. Diese Art des Systems würde durch den Gebrauch von universellen drahtlosen Hand- oder Endgeräten begünstigt. Jedoch ist in einer anderen Art des Systems jedes Hand- oder Endgerät mit einem vorbestimmten Pseudo-Rausch-Korrelationscode-Schaltkreis einem Kanal fest zugeordnet, und das Endgerät (head end terminal) wechselt seinen gespreizten Pseudo-Rausch-Übertragungscode, um sich dem des ausgewählten Handgerätes anzupassen.
In der umgekehrten Übertragungsrichtung, die eine andere HF-Mittenfrequenz benutzt, ist das tragbare Handgerät entweder mit einem gespreiztem Pseudo-Rausch-Übertragungscode zur Kodierung der übertragenen Signale verbunden, oder es kann veranlaßt werden, auf einem durch das Endgerät (head end terminal) unter seiner Kontrolle mit Hilfe der Signale des Überwachungskanals ausgewählten Kanals zu senden.
31.01.1986 ° Ki-W: loMiJ.5Ul3-.01:
ι λ χ Sendesysteme mit durchlässigen Kabeln sind lange in Tunneln und Bergwerken zur Kommunikation verwendet worden. Ein solches System ist in der US-PS 4,47 6,574, veröffentlicht am 9. Oktober 1984 beschrieben. Eine große Anzahl von Veröffentlichungen ist in diesem Patent aufgeführt, die dem Leser Hintergrundinformationen zum Gebrauch von Kommunikationssystemen mit durchlässigen Kabeln sowohl unter als auch über der Erde liefern. Jedoch leiden solche Systeme an einem oder mehreren der oben beschriebenen Probleme, so daß sie in zuverlässigen kommerziellen Kommunikationssystemen nur beschränkt nutzbar gemacht werden können. Eine Veröffentlichung, die die Systeme mit durchlässigen Zuführungen beschreibt, ist "LEAKY FEEDERS AND SUBSURFACE RADIO COMMUNICATIONS" von P. Delogne, IEE Electromagnetic Waves Series 14, 1982 Peter Peregrinus Ltd.
\s , Bandspreizsysteme sind in der Vergangenheit in drahtlosen Systemen verwendet worden, genau wie in bestimmten spezialisierten drahtgeführten Systemen. Ein drahtloses Bandspreizsystem ist in der US-PS 4,455,651, veröffentlicht am 19. Juni 1984, und in der US-PS 4,086,504, veröffentlicht am 25. April 1978, beschrieben. In diesen beiden Fällen stellten die Leistungsbegrenzung und der Ausfall jedoch keine Probleme dar, wie sie oben beschrieben worden sind, da im ersten Fall Richtantennen verwendet wurden und im zweiten Fall hohe Leistungen verwendet werden konnten und das System nicht in einem Kommunikationssystem der vorliegenden Art verwendet wurde. Weiterhin können die Standorte der in dem letzten Patent, welches sich auf ein seismisches
gO Forschungssystem bezieht, verwendeten verschiedenen Sendestationen vor dem Gebrauch auf ein geeignetes Spektrum getestet werden, und, sollte ein Ausfall auftreten, so können die Sender bewegt werden. Außerdem sind die Standorte der Bandspreizsende- und -empfangsanlagen alle festgelegt und vorher bekannt, da sie für Zwecke der Triangulation verwendet werden.
31.01.1986 ° I KoW: .16MI15013.-0.1:-
\J\/ ι Bandspreiz systeme sind ebenso in drahtgeführten Systemen verwendet worden. Z. B. ist ein Bandspreizsystem in der US-PS 4,438,519, veröffentlicht am 20. März 1984, mit einer Wechsel-Hochspannungsleitung verbunden, die zwar kein Übertragungskabel mit durchlässiger Führung ist, aber eine Antenne darstellt. In diesem Patent ist es jedoch klar, daß die Bandbreite der Hochspannungsleitung sehr gering ist, und die Übertragungsregion ist auf solche Gebiete begrenzt, die nicht durch einen Transformator isoliert sind. Von hier ab sind solche Systeme nicht als Breitband-, Mehrkanal-, Sprach- und Daten-Kommunikationssystem zu gebrauchen.
!// Ein Bandspreizsignal wird in der im US-PS 4,475,208, veröffentlicht am 2. Oktober 1984, auf eine Fernsprechleitung angewendet. In diesem System werden Datensignale in ein gespreiztes Band konvertiert und gleichzeitig mit Sprache über überall existierende Fernsprechleitungen, die keine Übertragungskabel mit durchlässiger Führung darstellen, ausgesendet. Die Bandbreite solcher Fernsprechleitungen ist so gering, daß die Datensignale nur von sehr geringer Bitrate sind. Offensichtlich ist das System nicht für Vielkanalbreitbandübertragung geeignet. Außerdem ist das System für die Verwendung von drahtlosen Hand- oder Endgeräten ungeeignet, da sich Hochfrequenzsignale auf Fernsprechübertragungsleitungen nicht über eine größere Distanz ausbreiten können.
yV Eine allgemeine Beschreibung der Geschichte und Struktur der Bandspreizsysteme kann man in der von Charles E. Cook et al herausgegebenen, und von IEEE Press, Institute of Electrical and Electronic Engineers Inc., veröffentlichten Schrift "Spread-Spectrum Communications" nachlesen.
Die Weiterleitung einer Vielzahl von Bandspreiz-Kommunikationssignalen, die mit verschiedenen Pseudo-Zufalls-Spreiz- oder Korrelationscoden moduliert sind, mit dem Sendesystem
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* '"' : 3"6D"3347
mit durchlässigen Kabeln erzeugt auf diese Weise eine neue Art eines drahtlosen mobilen Sprach- und Datenkommunikationssystems, von dem man vorher nicht gedacht hätte, daß es möglich wäre, und zwar ein zuverlässiges, geheimes und mit geringer Leistung zu betreibendes Kommunikationssystem, daß eine große Anzahl der Telefon-Handgeräte gebraucht, die in einer vorher festgelegten Umgebung mitgeführt werden können, und die auf derselben Bandbreite, wie andere kommerzielle drahtlose Dienste betrieben werden können, ohne Interferenzen zwischen den zwei Arten der Systeme zu verursachen. Solch ein System ist zum ersten Mal innerhalb von Gebäudestrukturen, d. h. Stahl und Beton verwendungsfähig, wogegen früher eine zuverlässige Versorgung mit einer bis zu dem erforderlichen Grade verlässlichen drahtlosen Kommunikation nicht möglich war.
Wegen der Breitband- und Vielkanal-Tauglichkeit des vorliegenden Systems können die verschiedenen tragbaren Telefone mit dem gesamten Spektrum von normalerweise nur für die verdrahteten Telefone durch die PABX verfügbar gemachten Zubehörteile versehen werden, wie z.B. örtliche alphanumerische Anzeigen, Konferenzschaltungen, Kurzrufnummern usw., genauso wie Computer-Zugriff, Fernbedienung von verschiedenen Geräten wie z. B. automatische Türschließanlagen usw.. Solche Anwendungen sind bis jetzt nicht mit den bekannten drahtlosen Telefonen möglich. Ein 32-Kanalsystem des hier beschriebenen Typs könnte 200 Benutzer zur gleichen Zeit, abhängig vom Verkehr, mit einer tragbaren Telefonanlage versorgen. Weiterhin kann der Kommunikationskanal zwischen der entferntliegenden mobilen Einheit und der PABX, die mit einem größeren Computer verbunden ist, die entferntliegende Einheit mit einer sehr großen Rechenfähigkeit ausstatten, die andererseits nicht in einem Taschencomputer wegen seiner Größe und der Kostenbegrenzung verfügbar wäre, da eine große, mehrfach genutzte Datenbank in einem Zentralcomputer gespeichert werden kann.
31.01.1986 ^;p
Eine bevorzugte Ausführungsforra der Erfindung ist ein drahtloses Kommunikationssystem, welches folgende Teile enthält: eine Vorrichtung an einer zentralen Stelle zur Aufnahme einer oder einer Vielzahl von Signalen zur Kommunikation mit einigen ausgewählten drahtlosen Kommunikations-Endgeräten, eine Vorrichtung zur Konvertierung der Signale in ein Bandspreiz-Hochfrequenzsignal, einer in einem Kommunikationsgebiet ausgelegten durchlässigen Übertragungsleitung, eine Vorrichtung zum Anlegen der Bandspreiz-Hochfrequenzsignale an die Übertragungsleitung zur elektromagnetischen Abstrahlung innerhalb des Gebietes und mindestens einem angeschlossenen drahtlosen Kommunikations-Endgerät zum Empfang eines bestimmten Bandspreiz— Hochfrequenzsignals und zur Demodulation in ein verständliches Signal.
Die Erfindung enthält weiterhin alle die drahtlosen Kommunikationsendgeräte, um eine Kommunikation mit der zentralen Station herzustellen, wobei solch eine Kommunikation ihrer endgültigen Bestimmung nach fähig ist, jedes Telefon mit der Zentralstation zu verbinden, einschließlich anderer der drahtlosen Kommunikationsendgeräte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. IA eine beim Multiplexen der Kanäle des Spektrums verwendete Codeanordnung;
31.01.1986 IfQj K&Wj 16ΜΙ15013-Οΐ -."
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines mobilen Handgerätes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des zentralen Aufbaus einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Form von in dem System benutzten Sendekanälen.
Zur kurzen Wiederholung des Bandspreiz-Verfahrens sei gesagt, daß diese Technik ein Spreizen des Spektrums des ausgesendeten Signales eines Kanals über eine größere Bandbreite verursacht, als es bei einem Zeit- oder Frequenzmultiplexverfahren der Fall wäre. Tatsächlich werden die Signale aller verwendeten Kanäle über dasselbe Band gespreizt. Dies wird durch Vervielfachung eines erzeugten Datenstromes erreicht, der mit den richtigen Auto- und Cross-Korrelations-Eigenschaften (Codesequenz nach pseudo-weißem Rauschen), gesendet wird. Das resultierende Ausgangssignal ist dann eine Sequenz mit einer höheren Datenrate als der Eingangsdatenstrom, der dann, wenn er zur Modulation irgendeiner Amplitudenform, Frequenz oder eines mit Phasenverschiebung verschlüsselten Systems verwendet wird, ein Spreizen des Spektrums über eine große Bandbreite verursacht. Am Empfänger wird das ankommende Signal mit derselben Sequenz eines pseudo-weißen Rauschens vervielfacht und das Spektrum wird zu seiner ursprünglichen Bandbreite komprimiert.
Wichtig ist, daß jedes interferierende Signal im Empfänger mehr gespreizt als komprimiert ("despread") wird. Das Signal wird anschließend im Empfänger zur originalen Bandbreite gefiltert, wobei das Originalsignal unverändert, das interferierende Signal jedoch abgeschwächt und auf diese Weise sein Effekt verringert wird. Dies geschieht unabhängig davon, ob das interferierende Signal
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in dem durch einige Ausbreitungseffekte erzeugten Spektrum ein reales Signal oder ein Loch (d. h. Null) ist. Somit ist ein Bandspreiz-System nicht nur gegen interferierende Signale, sondern auch gegen Löcher im Spektrum geschützt.
Da eine große Anzahl von Bandspreiz-Sequenzen allgemein bekannt ist, ist es möglich, einen Satz für ein System auszuwählen, der für einen "Eindringling" oder Lauscher sehr schwer zu dekodieren ist. Das Bandspreiz-System enthält somit seine eigene innere Sicherheit. Die Interferenzen, gegen die das System immun ist, können natürlich von anderen Kanälen des Systems herrühren, die dasselbe Spe-ktrum benutzen. Bandspreizung ist deshalb eigentlich ein Multiplexsystem. Verschiedene Kanäle, die die gleiche Bandbreite benutzen, können zueinander immun sein, wenn sie verschiedene Spreiz-Sequenzen zur Modulation und Demodulation verwenden.
Z.B. gibt es für einen Pseudo-Zufallscode mit einer Länge von 255 Bits näherungsweise 40.000 Codes, die streng orthogonal und damit sehr sicher sind. In dem vorliegenden System wird vorzugsweise eine Mittenfrequenz von zwischen 150 MHz und 1000 MHz verwendet, obgleich die Erfindung nicht auf dieses Band begrenzt ist, und jeder Kanal, in dem die Sprachsignale in einer allgemein bekannten Weise digitalisiert werden, ist näherungsweise 32 KHz breit. Der Spreizkanal ist vorzugsweise 8 MHz breit.
In Fig. 1 ist ein Überblick über das Gesamtsystem gemäß der Erfindung gezeigt. Innerhalb der Begrenzungen einer Gebäudeperipherie 1 ist ein durchlässiges Kabel 2 verlegt. Das durchlässige Kabel kann ein Koaxialkabel mit Löchern in seiner Abschirmung, so wie im kanadischen Patent 1,014,245, herausgegeben am 19. Juli 1977, oder ein anderer Typ eines durchlässigen Übertragungskabels, so wie in dem oben erwähnten Text von P. Delogne beschrie-
31.01.1986 ^V K&Wi 16MI15013-0I "-
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ben, sein. Das Kabel kann in Schleifen auf die Einschubdecke über die gesamte Länge und Breite eines Gebäudes gelegt werden, es kann sich in einem schmalen Gebäude von oben nach unten erstrecken und es kann von einem Stockwerk zu einem anderen in einem mehrgeschossigen Haus genauso geführt werden, wie an der Decke eines Gebäudes. Das durchlässige Kabel kann innerhalb von Stellwänden oder in elektromagnetisch durchlässigen Fußböden verlegt werden. Selbstverständlich ist die Verlegung des Kabels abhängig von dem zu versorgenden Gebiet und viele Variationen sind möglich. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Verlegung des Kabels ist, daß für eine gegebene minimale elektromagnetische Feldstärke das gesamte Versorgungsgebiet des Gebäudes, welches als Kommunikationsgebiet αεί 5 finiert ist, durch eine solche, von dem Kabel durchgelassene Feldstärke erreicht werden sollte, die über dem Minimum-Pegel liegt.
Da die Feldstärke mit einem Wert zwischen der zweiten und dritten Potenz des Abstandes vom Kabel abfällt, ist die effektiv abgestrahlte Leistung außerhalb der Gebäudeperipherie gering oder nahezu null.
Als Zentraleinheiten befindet sich zur Speisung des Kabels an einem Ende ein Sender 3 und zum Empfang von Signalen am anderen Ende des Kabels ein Empfänger 4. Der Eingang des Senders 3 und der Ausgang des Empfängers 4 sind mit einer PABX 5 verbunden. Außerdem sind Fernleitungen 6 und örtliche Telefonsets 7 mit der PABX verbunden. Natürlich kann die PABX durch einen Nummerncode unterteilt werden, so daß Gruppen von den örtlichen Telefonsets 7 mit einem Geschäft oder einer Abteilung verbunden werden können, während andere Gruppen mit anderen Geschäften oder Abteilungen, soweit erforderlich, verbunden sind.
Ein oder eine Mehrzahl von entfernt liegenden, drahtlo-
31.01.1986 Lf5 K&TC: :1:6ΜΙ15013-ί>1. [-
^ '"' '' J603347 sen, mobilen Telefonsets 8 befindet sich innerhalb des Gebäudes. Diese Telefonsets werden hierin fortan als mobile Sets bezeichnet werden und können Daten-erzeugende und -empfangende Endgeräte genauso gut wie, oder anstelle der Sprach-Handgeräte enthalten. Die mobilen Sets 8 sind vorteilhafterweise batteriebetrieben, können durch Benutzer getragen werden, können auf einen Tisch gestellt, oder an eine Wand gehängt werden usw. Sie sind nicht durch Leitungen mit dem Telefonsystem PABX verbunden.
In Abhängigkeit von der Charakteristik des durchlässigen Kabels 2, seiner Länge usw. können Leitungsverstärker 9 erforderlich sein, die in regelmäßigen Abständen in Serie mit dem durchlässigen Kabel geschaltet sind. Diese Leitungsverstärker sind vorteilhafterweise breitbandig, so wie CATV (Community Antenna Television) Fernseh-Leitungsverstärker.
Die PABX 5 ist ursprünglich eine normale PABX, die dazu dient, örtliche Telefonsets untereinander oder mit Fernleitungen zu verbinden. Um mit den mobilen Sets 8 in Verbindung zu treten, wählt man von einem Telefonset 7 eine geeignete erweiterte Nummer, die ein mobiles Set anspricht. Die PABX wählt einfach einen Hauptkontakt 10, der zu dem mobilen Set 8 gehört und mit einem vorbestimmten Anschluß verbunden ist, aus, anstatt den Telefonset mit einem der anderen Sets 7 zu verbinden. Der ausgewählte Hauptkontakt ist mit dem Eingang des Senders 3 verbunden. In einer Ausführungsform wird ein Klingelstrom in der üblichen Weise an den Hauptkontakt angelegt. Der Sender 3 konvertiert den Klingelstrom in einen vorbestimmten digitalen Code, überlagert ihn mit anderen digitalen Codes auf dem Überwachungskanal, konvertiert das resultierende Signal in ein Bandspreiz-Überwachungskanalsignal und legt das sich ergebende Signal an das durchlässige Kabel 2 an.
03.02.1986 % K&W: 16MI13013-01 "■■■":
y ■ 36Ö3347 Der Hauptkontakt jedoch bestimmt, welches mobile Set auszuwählen ist, da es der gewählten Nummer zugeordnet ist. Sobald der Hauptkontakt ausgewählt worden ist, setzt der Sender dem digitalen Code einen Code zur Identifizierung voran, der nur einmal bei jedem mobilen Set auftritt. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Verbindungsstellen der PABX, mehr noch als die Hauptkontakte benutzt werden können. Außerdem kann man, anstatt dem Endgerät einen Klingelstrom zuzuführen, an ein Klingel- IQ gerät, welches mit dem Hauptkontakt verbunden ist, ein Klingel-Aktivierungssignal anlegen.
Das Signal wird vom durchlässigen Kabel in das Kommunikationsgebiet innerhalb der Gebäudeperipherie 1 abgestrahlt und von allen Sets 8 empfangen. Alle mobilen Sets dekodieren fortlaufend die eintreffenden Signale und sobald der zur Identifizierung des auszuwählenden Sets vorangestellte Datenteil empfangen ist, konvertiert der identifizierte Set den übrigen Code, der das Klingeln bewirkt. Klingeln wird in dem mobilen Set durch Auslesen eines internen Geräusches oder anderer Signale erreicht, um den Benutzer in der bekannten Weise aufmerksam zu machen.
Der Benutzer schaltet beim Hören des Klingelsignales sein mobiles Set an, was gleichbedeutend mit dem Abnehmen des Hörers ist. Das mobile Set erzeugt dann einen entsprechenden Überwachungscode, der in einem Signalisierungskanal in das bandgespreizte Hochfrequenzsignal konvertiert wird, und der über seine eigene kleine örtliche Antenne zu dem durchlässigen Kabel 2 übertragen wird. Vorzugsweise wird das Signal innerhalb einer Pause ausgesendet, die durch die auf dem vorher erwähnten Überwachungskanal ausgesendeten Synchronisations- und Steuersignale bestimmt wird. Abrufen und Antworten der mobilen Sets in Folge wird vorzugsweise in dem Überwachungskanal durchaeführt.
04.02.1986 ty?- K&wi: 1SJÜI15 013-01 ;
Der bandgespreizte Code des eingeschalteten mobilen Sets wird von dem durchlässigen Kabel empfangen und zum Eingang des Empfängers 4 geleitet. Der Empfänger 4 demoduliert, komprimiert und dekodiert dieses Signal und legt
den Überwachungskanal für den eingeschalteten mobilen Set an einen Leitungs-Eingangsanschluß 11 der PABX 5, der mit dem Endgerät oder dem entsprechenden Kontakt verbunden
ist.
Es sollte beachtet werden, daß, obwohl zwei einseitig
gerichtete Anschlüsse 10 und 11 dargestellt sind, Sender und Empfänger ebenso gut an getrennte Eingänge einer Gabelschaltung gelegt werden können, die mit einer ungerichteten Leitung oder einem entsprechenden Kontakt verbunden ist.
Die PABX 5 stellt, nach Empfang des einem normalen Telefonsets gleichen Überwachungssignals bei eingeschaltetem mobilen Set, die Verbindung zwischen einem rufenden
Teilnehmer und dem mobilen Set über den Sender 3 und den Empfänger 4 genauso her, als wenn er mit dem anderen Telefon 7 verbunden werden müßte. Dem Sender 3 und dem
Empfänger 4 sind feste Sprachkanal-Sende- und Empfangs-Pseudozufalls-Spreizcodes zugeordnet. Wenn diese
auftreten, sendet die mit dem Sender 3 und dem Empfänger 4 verbundene Steuervorrichtung auf dem Überwachungskanal ein Datensignal an das nun eingeschaltete mobile Set 8,
welches die Sende- und Empfangspseudo-Zufallscodes für
den zur Sprachkommunikation zu benutzenden Zweiwege-
QQ Sprachkanal bestimmt, um jene vom Sender und Empfänger zu verknüpfen. Das mobile Set nimmt die Codes an und kann
somit auf dem bestimmten Kanal senden und empfangen. Die Sprachkommunikation zwischen dem Telefonset 7 und dem
mobilen Set 8 wird nun auf dem ausgesuchten Kanal durch-
Q5 geführt, während der angesprochene Überwachungskanal für Überwachungssignale benutzt wird.
31.01.1986 tyg K&W:; 16ΜΣ15012-01
Wenn einer der Sets bei Beendigung der Kommunikation abgeschaltet wird, wird das mit dieser Funktion verbundene Überwachungssignal über den Überwachungskanal, wie oben während des Zustandebringens der Verbindung beschrieben, geleitet. Die Sprachverbindung wird dann in einer dem Setzen und Herstellen der Überwachungs- und Sprach- oder Datenkommunikation analogen Weise unterbrochen.
Fig. IA zeigt die bevorzugte Zuteilung der Kanäle. Die zugeordneten Pseudo-Zufallscodes bestimmen den Überwachungskanal in jeder Richtung, wobei eine Vielzahl von Pseudo-Zufallscodes (z.B. bis zu näherungsweise 40.000) zur Bestimmung der Sende- und Empfangskanäle benutzt werden können. Alle Kanäle benutzen im wesentlichen dasselbe Frequenzband, wobei verschiedene Bänder bei der Verbindung der Zentralstation mit dem mobilen Set und umgekehrt verwendet werden. Keines wird miteinander oder mit anderen drahtlosen Diensten, die dieselbe Frequenz benutzen, interferieren, außer bei Zufalls-Bitfehlern, die sich mit Zunahme des Verkehrs haufen. In einem typischen System werden nur etwa 32 Zweiwege-Kanäle erforderlich sein, obwohl entsprechend der gegebenen Anzahl von verfügbaren Codes Kapazität für viel mehr Kanäle da wäre.
In ähnlicher Weise können Rufe von jedem mobilen Set 8 gemacht werden. Alle mobilen Sets 8 empfangen und senden auf dem Überwachungskanal kontinuierlich Informationen. Wenn auf diese Weise ein mobiles Set 8 eingeschaltet wird, wird diese Information über den Überwachungskanal zum Empfänger 4 übertragen, wo sie moduliert, komprimiert und dekodiert wird, bevor sie zur PABX 5 geleitet wird. Beim Empfang des Einschaltsignals ordnet die PABX 5, wie oben beschrieben, einen Sprachkanal zu, überträgt dem mobilen Set 8 einen Wählton, empfängt vom mobilen Set 8 eine signalisierende Information und erzeugt den Ruf in der bekannten Weise. Die Verwendung der mobilen Sets 8
03.02.1986
y 36Ö3347
ist natürlich nicht auf die Sprachkommunikation begrenzt, sie können auch kombinierte Sprach-Datensets sein oder begrenzt auf die Funktion eines Datenendgerätes. In diesem Fall kann eine der Fernleitungen 6 der PABX 5 mit einem Computer zum Empfang von Daten vom und zum Senden von Daten zum mobilen Datenset 8 verbunden werden. Alternativ kann der Computer zur Kommunikation mit den mobilen Sets direkt mit dem Hauptübertragungsweg der PABX 5 verbunden werden. Auf diese Weise kann das mobile Set 8
IQ als entferntes Endgerät eines zentralen Computers verwendet werden. Eine Kommunikation mit geringer Datenrate kann mit dem mobilen Set 8 über den Überwachungskanal geführt werden, oder mit hoher Geschwindigkeit über einen bestimmten Datenkanal, oder über einen mit Sprache und
I^ Daten gemeinsam verwendeten Kanal.
Blockdiagramme des mobilen Sets und der zentralen Bestandteile, die den Sender und Empfänger bilden, sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Zuerst soll der mobile Set mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben werden.
Ein analoges Telefonset 15, mit dem ein Handgerät oder ein Handgerät mit Anzeige 16 verbunden ist und, wenn erforderlich, eine Schlüsselschaltung ("Keypad") 17, weist eine interne Gabelschaltung mit einem Ausgangsanschluß auf, der mit einem Analog-Digital-PCM-Kodierer 18 verbunden ist. Der Kodierer ist vorzugsweise ein adaptiver Differential-Kodierer hoher Qualität, er soll z.B. ein Signal mit 32 kb/sec. am Ausgang kodieren.
Der Ausgang des Kodierers 18 ist mit dem Eingang eines Modulators 19 verbunden, der das eintreffende Signal sowohl mit dem gespreizten Band als auch mit der Hochfrequenz moduliert. Der Ausgang des Modulators 19 ist mit gg dem Eingang einer Sammelschaltung oder eines Kombinierers 21 verbunden, welcher über ein Durchlaßfilter 22 und einen Richtkoppler 22A mit einer Antenne 23 verbunden
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Das Filter ist vorzugsweise 8 MHz breit mit einem Q-Wert zwischen 20 und 100. Es kann z.B. aus einer gedruckten Streifenleitung bestehen, die mit Varaktor-Dioden gesteuert ist, so wie es oft in den TV-Tunern gemacht wird.
Die Antenne 23 ist gleichermaßen über den Richtkoppler 22A mit dem Eingang eines Empfangsfilters 24 (welches ähnlich dem Filter 22 ist) und das mit dem Eingang eines Verteilers 25 verbunden ist, verbunden. Ein Ausgang des Verteilers 25 ist mit einem Demodulator 27 verbunden, welcher die Demodulation des Signales sowohl für das gespreizte Band wie auch für die Hochfrequenz durchführt. Der Ausgang des Demodulators 27 ist mit dem Eingang eines Digital-Analog-PCM-Dekoders 28 verbunden, dessen Ausgang der Eingangsleitung des Telefons 15 zugeführt wird.
Ein Daten-Interface-Schaltkreis 29 ist ebenso mit dem Telefonset 15 verbunden, der Daten-Kodier- und Signalschaltkreise genauso wie zugeordnete Zwischenspeicher enthält. Wenn man für den Moment nur den signalverarbeitenden Aspekt betrachtet, so werden Ein-, Abschalt- und andere Signale, wie sie normalerweise in einem Telefonset erzeugt werden, über die Interfaceschaltung 29 einem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 zugeführt. Der Synchronisations- und Steuerschaltkreis enthält einen Haupttakt für die mobilen Sets und steuert die Filter 22 und 24. Das in dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis benutzte Taktsignal wird aus dem über die Antenne 23 empfangenen eintreffenden Signal gewonnen.
Ein Bandspreiz- und Hochfrequenzmodulator 31 ist mit seinem Eingang mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 verbunden und sein Ausgang ist zu einem anderen Eingang des Kombinierers 21 geführt. Der Ausgang eines Hochfrequenzmodulators 38 ist mit einem anderen
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Eingang des Kombinierers 21 verbunden. ODUOOH-/
Ein zweiter Ausgang des Verteilers 25 ist mit dem Eingang eines Demodulators 34 verbunden, dessen Ausgang zu dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 geführt ist.
Ein VCO-Schaltkreis 35 (Spannungsgesteuerter Oszilator) ist mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 verbunden und hat Ausgänge, die zu den Modulatoren 19, und 38 und den Demodulatoren 27, 34 und einem Demodulator 41 geführt sind.
Der Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 hat ebenso Ausgange, die mit den Modulatoren 19, 31 und 38 und den Demodulatoren 27, 34 und 41 verbunden sind.
Im Betrieb werden, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die den Sende- und Empfangs-Überwachungskanal bestimmenden Pseudo-Zufallscodes mit Vorrichtungen, wie Schlüsselstecker oder anderen ähnlichen Vorrichtungen zur Codebestimmung festgelegt, was in dem Modulator 31 und dem Demodulator 34 festgelegt ist. Ein Überwachungssignal mit einem Spreiz-Code, der mit dem Korrelationscode in dem Demodulator 34 korrelierbar ist, wird von der durchlässigen Übertragungsleitung 2 (Fig. 1) über die Antenne 23 empfangen. Das Signal läuft über den Richtkoppler 22A, wird im Filter 24 gefiltert und gelangt über den Verteiler 2 5 in die Demodulatoren 27 und 34. Da jedoch der Demodulator 27 das kodierte Signal nicht erkennen kann, liegt an seinem Ausgang nur ein Zufalls— Rauschsignal von niedrigem Pegel. Da der Bandspreiz-Modulator 34 jedoch den Überwachungskanalcode erkennt, dekodiert er das Signal und legt es an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 an. Der Schaltkreis 30 erkennt einen Datenkopf, der den örtlichen mobilen Set bestimmt und weiterhin am demodulierten Code, daß das Klingeln beginnen soll. Er legt ein Signal an das TeIe-
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fonsteuergerät 15, welches zu klingeln beginnt. Wenn der Datenkopf des örtlichen mobilen Sets nicht erkannt wird, wird die Klingelfunktion nicht aktiviert.
Es sollte festgehalten werden, daß der auf dem Überwachungskanal empfangene Code jede Überwachungsfunktion bestimmen oder sogar Daten-Kommunikationssignale von geringer Geschwindigkeit übertragen kann. In dieser Hinsicht ist es günstig, wenn das auf diesen Kanal übertragene Signal vier 8-Bit-Wörter in folgender Reihenfolge enthält: Die ersten 8 Bits bestimmen die Stationsnummer des mobilen Sets, die zweiten 8 Bits bestimmen, welche Funktion ausgeführt werden soll, die dritten 8 Bits sollten Bits zur Entdeckung und zur Korrektur von Fehlern enthalten und die vierte Gruppe von 8 Bits sollte ein Synchronisationsmuster enthalten.
Wenn der örtliche Telefonset eingeschaltet wird, legt die Telefonsteuereinheit 15 ein Einschaltsignal an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 an. Der Schaltkreis 30 erzeugt seinerseits eine Codesequenz, die den Adress-Identifizierer der örtlichen Station enthält, einen Überwachungscode, der "eingeschaltet" anzeigt, Fehler-Korrekturbits und ein Synchronisationsmuster und legt es an den Modulator 31 an. Der Modulator 31 moduliert das Signal unter Verwendung des festgelegten Überwachungskanalcodes und moduliert außerdem das angelegte Signal mit einer Hochfrequenz, bevor es dem Eingang des Kombinierers 21 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Kombinierers 21 wird durch das Filter 22 und den Richtkoppler 22A zur Antenne 23 geführt, von wo aus es zum durchlässigen Sendekabel 2 geführt wird.
Ein Überwachungssignal wird ebenso in der gleichen Weise, wie oben erwähnt, von der Zentrale empfangen, welche bestimmt, welcher Kanal oder welche Kanäle der ankommenden und abgehenden analogen und/oder digitalen Signale von
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und zu dem mobilen Set übertragen werden müssen. Dieses kanalbestimmende Signal wird von dem Synchronisationsund Steuerschaltkreis 30 über den Überwachungskanal empfangen. Der Schaltkreis 30 legt beim Empfang der kanalbestimmenden Signale ein Signal an den Modulator 19 und den Demodulator 27, welches die Pseudo-Zufallsspreiz- bzw. Korrelations-Codes steuert. Wenn diese Codes im Modulator und Demodulator aufgebaut sind, werden nachfolgende Signale auf einem durch den Modulations-Pseudo-Zufallsspreizcode bestimmten Bandspreiz-Kanal gesendet und mit einem mobilen Set durch die bestimmte Korrelation auf einem Bandspreiz-Kanal empfangen.
Zur- Übertragung von analogen oder analogen und digitalen Signalen von einem örtlichen Handset werden solche Signale vom Handset 16 (und/oder Schlüsselschaltung 17) in das Telefon 15 in der normalen Weise geleitet, in gerichtete Signale aufgeteilt, z.B. in einer Gabelschaltung, und die Ausgangssignale werden dem PCM-Codierer 18 angelegt. Die resultierenden digitalen Ausgangssignale werden dem Bandspreiz-Modulator 19 angelegt, unter Verwendung des oben beschriebenen und hierin aufgebauten Kanalspreizcodes moduliert und an den Hochfrequenzmodulator 20 angelegt. Unter der Steuerung des Synchronisations- und SteuerSchaltkreises 30 moduliert der Modulator 20 das Signal und das sich ergebende hochfrequenzmodulierte Bandspreizsignal wird über den Multiplexer 21 durch das Filter 22 an die Antenne 23 zur Übertragung zu dem durchlässigen Übertragungskabel angelegt.
Ein von dem durchlässigen Übertragungskabel 2 über die Antenne 23 empfangenes Signal wird über den Richtkoppler 23A, das Filter 24 und den Verteiler 25 zum Demodulator 27 und 34 geführt, die von dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 30 gesteuert sind. Das resultierende demodulierte und komprimierte Signal aus dem Demodulator 27 wird dem PCM-Dekoder 28 zugeführt. Das resultierende
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analoge Ausgangssignal wird an die Eingangssignalleitung des Telefons 15 angelegt, von wo es zum Handgerät 16 gelangt. Da jedoch der Demodulator 34 den benutzten Pseudo-Zufallscode nicht erkennt, wird er kein Eingangssignal an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis 3 0 anlegen.
In der beschriebenen Weise können alle Überwachungsfunktionen des mobilen Sets empfangen und gesendet werden, die Analogsignalempfangs- und Sendekanäle aufgebaut, und die analogen und Daten mit geringer Geschwindigkeit gesendet und empfangen werden.
Es-ist vorzuziehen, daß, wenn kein Hochfrequenz-Signal empfangen wird, der Dekoder 28 stummgeschaltet wird. Wenn ein Stummschaltungs-Codegenerator 36 einen Stummschaltungs-Code am Ausgang des Demodulators 27 entdeckt, legt er dem Dekoder 28 ein Signal an, welches ihn in einem bestimmten Zustand hält, in dem kein analoges Ausgangssignal erzeugt wird.
In ähnlicher Weise ist ein Stummschaltungsdetektor 37 mit der Ausgangssignalleitung des Telefonsets 15 zur Detektion einer Stummschaltung verbunden. Der Ausgang des Stummschaltungsdetektors 37 ist an den Synchronisationsund Steuerschaltkreis 30 gelegt, der den Modulator 19 für dieses Intervall reduziert oder abschaltet. Dies, hat eine reduzierte Fehlerrate der vom zentralen System empfangenen und in dem mobilen Set reproduzierten Signale zur Folge. Der Stummschaltungscodegenerator 36 und der Stummschaltungsdetektor 37 sollten sehr schnell arbeiten, so daß ein Abschneiden der ersten Wörter vermieden wird. Stummschaltungsdetektoren sind in TASI-(time assignment speach interpolation) Übertragungssystemen verwendet worden.
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Zur übertragung und zum Empfang von Daten hoher Geschwindigkeit verknüpft der Daten-Interface-Schaltkreis 29 das Telefon 15 mit der Anzeige in dem Handset mit Anzeige 16 und der Schlüsselschaltung 17, oder mit einem externen Anschluß (nicht gezeigt), der Daten von einer örtlichen Datensammelmaschine oder dergleichen empfangen könnte. Die Daten hoher Geschwindigkeit werden über das Dateninterface 29 dem Modulator 38 angelegt, der ähnlich wie der Modulator 19 aufgebaut ist. Der Ausgang des Modulators ist mit einem Eingang des Kombinierers 21 verbunden.
Ein Ausgang des Verteilers 25 ist mit einem Eingang eines Demodulators 41 verbunden, dessen Ausgang mit dem Anschluß für eintreffende Daten des Dateninterface 29 verbunden ist.
Zur Aufnahme und Übertragung von Daten arbeiten der Modulator 38 und der Demodulator 41 ähnlich, wie der Modulator 19 bzw. der Demodulator 27. Der Modulator 38 und der Demodulator 41 werden bei Empfang durch ein Signal in dem Synchronisations- und Steuerkanal gesteuert, das bestimmt, ob diese Daten empfangen oder gesendet werden müssen, in einer ähnlichen, wie oben beschriebenen Art und Weise. Kanäle werden durch die Zuweisung von Pseudo-Zufallscodes, wie oben beschrieben, bestimmt. Die Daten können unter Verwendung einfacher Pakete mit 90,2 kB pro Sekunde gesendet werden, wobei die Pakete z. B. Datensignale und Fehlerkorrektur-Codes enthalten.
In Fig. 3 sind der Sender, der Empfänger und das PABX-Interface der Zentraleinheit gezeigt. Die mit Bezug auf die Fig. 1 erwähnten Einzelteile des Senders und des Empfängers werden durch die nachfolgende Beschreibung verständlich werden und sind zum Zwecke der Übersichtlichkeit der Erklärung nicht aufgeteilt worden.
Die PABX 5 enthält eine Vielzahl von Interface-Schalt-
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kreisen 42, von denen einer gezeigt ist. Jeder Interface-Schaltkreis kann dem bekannten PABX-Leitungsschaltkreis ähnlich sein, mit der Ausnahme, daß er einen zusätzlichen Kommunikationsanschluß mit dem Haupt-Bus der PABX zum Empfang der Synchronisationsimpulse zur Übertragung zu dem mobilen Set enthält.
Wenn z.B. das Telefonset 7 mit dem mobilen Set in Verbindung treten will, muß ein Fernsprechteilnehmer Nummern wählen, die dem gewünschten mobilen Set zugeordnet sind. Die PABX kann in der normalen Weise einen Hauptkontakt oder Anschluß, der zu diesem mobilen Set gehört, auswählen. Jedoch würde die Verwendung des Systems in dieser Weise genauso viele Leitungsschaltkreise oder Anschlüsse erfordern, wie mobile Sets vorhanden sind. Es wird statt dessen vorgezogen, die PABX einen bestimmten, mit dem PABX-Interface verbundenen Kontakt auswählen zu lassen, mit dem auszuwählenden und durch Adresse oder Bodenpunkt (ground point) ausgewählten mobilen Set. Der Gebrauch des Systems in dieser bevorzugten Weise erfordert nur so viele Interface-Schaltkreise, wie für den Verkehr erforderlich, was offenbar eine wesentlich geringere Anzahl an Interfaces, Schaltkreise und Kanälen bedeutet, als die Anzahl der mobilen Sets.
Wenn das Interface ausgesucht ist, und entweder ein Leitungsausgang aktiviert oder ein Datencode von der PABX, die den anzuklingelnden mobilen Set bestimmt, empfangen wird, empfängt ein Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 sowohl das Überwachungssignal als auch das Bestimmungssignal des mit der PABX über das PABX-Interface zu verbindenden mobilen Sets. Der Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 erzeugt ein Datenpaket, welches die Stationsnummer, das Überwachungssignal, Fehlerkorrektur-
g5 und Synchronisations-Bitmuster enthält und überträgt sie zu einem Modulator 44. Der Modulator 44 enthält einen festgelegten Pseudo-Zufalls-Spreizcode, der dem
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Überwachungskanal zugeordnet ist. Der Modulator 44 moduliert das Überwachungssignal mit der bandgespreizten Hochfrequenz (die in diesem Fall eine Überwachungs-Sequenz enthält, die anzeigt, daß ein bestimmtes mobiles Set angeklingelt werden muß). Das dabei entstehende modulierte Ausgangssignal wird einem Multiplexer 46 angelegt, von dem es zu einem 8 MHz-Filter 47 gelangt, welches ähnlich dem Filter 22 ist. Das Ausgangssignal des Filters 47 wird einem Ende der durchlässigen Übertragungsleitung 2 zugeführt. Das Signal breitet sich entlang des Übertragungskabels 2 aus und wird, wie oben beschrieben, abgestrahlt.
Das_abgestrahlte Signal wird von dem mobilen Set 8 wie in der oben beschriebenen Art und Weise empfangen.
Ein vom mobilen Set 8 empfangenes Signal läuft durch ein 8 MHz-Filter 48 (welches ähnlich dem Filter 47 ist), einen Verteiler 49 und einen Demodulator 51. Da das Überwachungssignal an einem festgelegten Kanal anliegt, ist auch der Pseudo-Zufallskorrelationscode für den Demodulator 51 festgelegt und das empfangene Signal wird zu einem an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 angelegten Datensignal demoduliert, welches das Antwort-Überwachungssignal (z.B. eine Einschalt-Anzeige) des mobilen Sets 8 bildet. Der Synchronisations und Steuerschaltkreis 43 legt dieses Signal an das PABX-Interface 42 an, welches es in verständlicher Form der PABX 5 zuführt.
Der Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 hat außerdem Ausgänge, die mit dem Modulator 44, einem Modulator 53, einem Modulator 59 und dem Demodulator 51, einem Demodulator 56 und einem Demodulator 62 zum Anlagen eines Synchronisations- und Steuersignals verbunden sind.
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Da ein bestimmter Kontakt und damit das PABX-Interface durch die PABX für die bevorstehende Kommunikation ausgewählt wurde, sind die einzelnen abgehenden und eintreffenden Kanäle hierdurch bestimmt, und ein auf die einzelnen Kanäle bezogenes Markierungssignal wird dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 zugeführt. Der Schaltkreis 43 enthält eine Liste der zu dem ausgewählten Bandspreiz-Modulator und Demodulator gehörenden Pseudo-Zufallscodes und eine andere Liste der zu den Stationsnummern der mobilen Sets gehörenden Markierungssignale (die nur die gerufene mobile Station identifiziert). Ein Überwachungssignal wird in dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis 43 gebildet, welches zu dem durch die Stationsnummer identifizierten ausgewählten mobilen Set gesendet wird, wodurch angewiesen wird, in welchem bandgespreiztem Kanal es abgestimmt werden muß.
Durch das Überwachungssignal kann dem mobilen Set eines von zwei verschiedenen Signalen zugeführt werden: zum einen ein Signal, welches den mobilen Set anweist, aus den Pseudo-Zufallscodes des Empfangs- und Sende-Bandspreiz-Modulators und Demodulators den Code aufzubauen, der in der Tabelle in jedem mobilen Set gespeichert ist, d.h. die Codes durch eine Nummer zu identifizieren. Zum anderen kann der Synchronisations- und Steuerschaltkreis dem ausgewählten mobilen Set 8 die aktuellen Pseudo-Zufallscodes übertragen, damit er seinen Modulator und Demodulator mit den bestimmten Bandspreiz-Kanälen setzen kann. Auf diese Weise können in einem System mit 200 mobilen Sets typischerweise 32 Kontaktstellen und damit 32 PABX-Interfaces benutzt werden, wogegen 200 Interfaces erforderlich sein würden, wenn jeder Leitungsschaltkreis getrennt angepaßt werden müßte. Die vorliegende Erfindung betrachtet jedoch die Verwendung von einzelnen Leitungsschaltkreisen für jeden Zweiwege-Kanal, falls es aus ökonomischen Gründen gefordert ist.
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Wenn ein einzelner Kontakt und damit ein einzelner PABX-Interface-Schaltkreis 42 durch die PABX in der normalen Weise zur Ausführung der Kommunikation ausgewählt worden ist, sind die abgehenden und ankommenden Kanäle in derselben Weise, wie oben erwähnt, festgelegt. Das Ausgangssignal des PABX-Interface-Schaltkreises wird an einen Analog-Digital-PCM-Kodierer 52 angelegt. Das sich ergebende kodierte Ausgangssignal wird dem Eingang des Modulators 53 zugeführt, der einen bestimmten, auf diesen besonderen Kanal bezogenen Pseudo-Zufallscode enthält. Das mit der Hochfrequenz modulierte Ausgangssignal wird einem Eingang des Kombinierers 46 zugeführt, von dem es über das Filter 47 zu dem durchlässigen Kabel 2 gelangt. Da -die Bandspreiz-Modulationscodes in dem Modulator 53 und dem Modulator 44 verschieden sind, gibt es zwischen den zwei Signalen keine Interferenz. Das an das durchlässige Kabel 2 angelegte Signal wird zur Aufname durch das mobile Set 8, wie oben beschrieben, abgestrahlt.
Das von dem durchlässigen Kabel 2 empfangene und von dem mobilen Set 8 ausgesendete Signal gelangt durch das Filter 48 und den Kombinierer 49, wird in dem Demodulator demoduliert und komprimiert und das sich ergebende Signal wird einem analogen PCM-Dekoder 57 zugeführt. Das sich ergebende Ausgangssignal wird dem PABX-Interface 42 und zur weiteren Verwendung der Kontaktstelle der PABX 5 angelegt. Da der bandgespreizte Pseudo-Zufallscode des mobilen Sets für unter der Kontrolle des Synchronisationsund Steuerschaltkreises 42 zu sendende Signale durch die Auswahl einer bestimmten Kontaktstelle und des PABX-Interface-Schaltkreises 42 durch normale Operation der PABX, welche identisch zu dem Pseudo-Zufallscode des bandgespreizten Demodulators 56 ist, bestimmt wurde, wird das vom mobilen Set 8 empfangene Signal in dem Demodulator 56 geeignet dekodiert, von dem Demodulator 51 jedoch nicht angenommen.
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Das PABX-Interface kann ebenso mit den Kontaktstellen für Daten mit hoher Geschwindigkeit, oder mit einem Daten-Bus in der PABX, welches durch einen Code bestimmt, mit welchem mobilen Set zu kommunizieren ist, verknüpft werden. Das Hochgeschwindigkeits-Datensignal wird entweder durch die Kontaktauswahl, wie oben beschrieben, oder durch Auswahl nach Dekodierung des PABX-Daten-Bus einem Interface-Schaltkreis 58 für auslaufende Daten zugeführt. Das Ausgangssignal wird in einer, wie oben beschriebenen, analogen Weise einem Modulator 59 zugeführt. Das hochfrequenz -modulierte Signal wird an einen Eingang des Kombinierers 46 angelegt, gelangt über das Filter 47 zu dem durchlässigen Kabel 2.
Empfangene Hochgeschwindigkeits-Datensignale des mobilen Sets 8 werden von dem durchlässigen Kabel 2 empfangen, durch das Filter 48 und den Verteiler 49 geführt und an den Demodulator 62 angelegt. Das nach der Bandspreiz- und Hochfrequenzdemodulation resultierende Datenausgangssignal wird an einen Daten-Interface-Schaltkreis 63 angelegt, von dem die Datensignale der Kontaktstelle oder dem Daten-Bus der PABX über den PABX-Interface-Schaltkreis zugeführt werden. Die Datenkanalauswahl am mobilen Set 8 für die eintreffenden und abgehenden Datenkanäle wird in einer zu der oben beschriebenen analogen Weise wie für die abgehenden und eintreffenden analogen Kanäle durchgeführt.
Es ist vorzuziehen, Stummschaltungs-Detektoren und Stummschaltungs-Codedetektoren in jedem der eintreffenden und abgehenden analogen Kanäle der Zentraleinheit (nicht gezeigt) zu verwenden, die ähnlich den mit Bezug auf Fig. 2 beschriebenen sind und auch ähnlich verbunden werden. Die Stummschaltungs- und Stummschaltungs-Codedetektoren sollten sehr schnell arbeiten. Da die Fehlerrate der Signale, die empfangen werden, von der Gesamtzahl der die gesamte Bandbreite benutzenden Kanäle abhängt, ist es
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sehr wünschenswert, die HF- oder ZF-Signale während der Pausen ab- oder auf sehr geringe Pegel zu schalten. Für eine gegebene Fehlerrate wird die Verwendung von Stummschal tungsdetektoren die Anzahl der Kanäle vergrößern, die zur gleichen Zeit die gleiche Bandbreite benutzen können. Die Synchronisation wird nicht ausfallen, da der Überwachungskanal ständig arbeitet und Synchronisationssignale überträgt. Auf diese Weise können die Empfänger der mobilen Sets und der Zentralstation die Synchronisation wieder herstellen, wenn sie ausfallen sollte.
Wenn die Kommunikation zustandegekommen ist, hat jedes mobile Set zwei Empfangsadressen, von denen eine eine Abrufadresse ist, die auf dem Synchronisationskanal verwendet wird, und die andere der Pseudo-Zufallscode, d.h. der Korrelationscode, der nach Anweisung über den Überwachungskanal benutzt wird. Zur Kommunikation werden zwei Übertragungsadressen verwendet, wobei eine sie benennt und die Wiedererkennung im Überwachungs-Empfangskanal der Zentralstation gestattet und die andere ein Pseudozufallscode, die die analogen oder digitalen Empfangs-Kanalcodes der Zentraleinheit anpaßt. Auf diese Weise ist die Anweisung, einen bestimmten Korrelationscode zu benutzen, gleich dem Befehl an das mobile Set, eine bestimmte Kontaktstelle zu verwenden, und direkt analog zu der in der PABX ausgewählten Kontaktstelle. Es können zusätzlich getrennte Hochgeschwindigkeits-Datenkanal-Empfangs- und Sende-Spreiz- und Korrelationscode-Adressen vorhanden sein.
Das Puls-Code-Modulationsschema, das verwendet wird, sollte vorzugsweise ein angepaßtes Differential-PCM sein, von dem eine ausführliche Beschreibung in der Empfehlung G 721 der CCITT zu finden ist. Gemäß dieser Spezifikation wird die PCM von 64 kB pro Sekunde auf 32 kB pro Sekunde umkodiert. Außerdem ist es vorzuziehen, daß die in dem Bandspreiz-Modulator verwendete Pseudo-Rauschcodesequenz
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255 Bits beträgt, obwohl auch andere Sequenzlängen verwendet werden können. Es ist außerdem vorzuziehen, daß die Hochfrequenz-Modulation über Phasenverschiebung verschlüsselt ist, sie kann mit minimaler Phasenver-Schiebung, bandbreiter Phasenverschiebung, QPSK oder wechselnder Phasenverschiebung verschlüsselt werden. Außerdem ist es vorzuziehen, die Datenkanäle mit 90,2 kB pro Sekunde zu senden.
Es sollte beachtet werden, daß nur ein Synchronisationsund Überwachungskanal-Modulator und Demodulator 44 und für das gesamte System benötigt wird, während die PABX-Interface und Dekoder, Modulatoren und Demodulatoren für je-den Kanal verdoppelt werden. Natürlich brauchen die für Daten- oder Analogkanäle verwendeten Vorrichtungen nicht benutzt zu werden, wenn die eine oder die andere Art der Kommunikation für eine bestimmte Kontaktstelle nicht durchgeführt wird oder für die Kommunikation zu den mobilen Sets allgemein.
In Fig. 4 ist der Modulationsteil des Senders gezeigt.
Ein Eintreffen des PCM- oder Datensignals, z.B. vom Kodierer 52, wird über eine Leitung 64 zu einem Datenschaltkreis 65 geführt, in welchem das eintreffende Signal synchronisiert und in der Geschwindigkeit angepaßt wird. Das den Datenschaltkreis 65 verlassende Signal wird an ein Exklusiv-ODER-Gatter 66 angelegt. Ein Sequenz-Generator 67 erzeugt einen Pseudo-Zufallscode, der den zu sendenden Kanal kennzeichnet und legt seinen Ausgang an einen anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters 66 an. Ein vollständiger Pseudo-Zufallscode der bevorzugten Länge von 255 Bit wird mit jedem Datenbit Exklusiv-ODER verknüpft. Die sich ergebende PN-Sequenz des Exklusiv-ODER-Gatters 66 wird an den Eingang eines Datenmodulators 68 gelegt. Der Datenschaltkreis 65, der Sequenz-Generator 67 und das Exklusiv-ODER-Gatter 66 erzeugen die bandgespreizte Modulation.
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Ein Zwischenfrequenz-(ZF)Oszillator 69 erzeugt ein Signal, welches dem Datenmodulator 68 zugeführt wird, wo es das Signal moduliert, was zu einem ZF-Signal auf einer Leitung 70 führt. Das ZF-Signal gelangt zusammen mit den ZF-Signalen anderer Datenmodulatoren, dargestellt durch eine Leitung 71A, zu einem Summierer 71. Das Ausgangssignal des Summierers 71 gelangt zu einem Mischer 72, dem ein in einem Träger-Generator 73 erzeugtes HF-Trägersignal zugeführt wird. Das Trägersignal wird mit dem Summen-ZF-Signal gemischt und das sich ergebende HF-modulierte Ausgangssignal des Mischers 72 wird an ein 8 MHz-Filter 74 angelegt. Das Ausgangssignal des Filters gelangt zur durchlässigen Transmissionsleitung 2.
Es ist vorzuziehen, daß der Datenmodulator das ZF-Signal mit dem Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 66 unter Verwendung von Phasenverschiebungs-Modulation moduliert.
Es soll erwähnt werden, daß in dem Schaltkreis der Fig. die modulierten Signale vor der HF-Modulation im Mischer 72 summiert worden sind. Der Summierer 71 ist natürlich dem Kombinierer 46 äquivalent. Die ZF-Signale können, wie in Fig. 4 gezeigt, vor der HF-Modulation summiert werden, oder die HF-Signale können, wie in Fig. 3 gezeigt, nach der HF-Modulation summiert werden.
Der Empfangskanal ist ähnlich dem in Fig. 4, in der der Mischerausgang das ZF-Signal einem Verteiler in bekannter Weise zuführt, und das resultierende Signal einem Datendemodulator angelegt wird. Der Demodulator multipliziert das eintreffende Signal mit einem ZF-Signal, welches mit demselben Pseudo-Zufallscode wie im Sender moduliert ist. Der Ausgang des Demodulators wird dann zur Rückgewinnung der Daten tiefpaß-gefiltert.
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Während der Schaltkreis der Fig. 4 in den Sende- und Empfangskanälen der in Fig. 3 gezeigten Zentralstation verwendet werden kann, ist der Hauptunterschied zwischen diesem Schaltkreis und dem in den mobilen Sets 8 verwendeten Schaltkreis der, daß im letzteren Fall der Sequenzgenerator eine ausgewählte Codesequenz erzeugen kann. Wie weiter oben erwähnt, wird die Sequenz entweder unter Verwendung einer Datentabelle in dem mobilen Set, die durch ein von der Zentralstation empfangenes Überwachungssignal abgefragt wird, oder durch Aufnahme der zu benutzenden aktuellen Folge aufgebaut. Natürlich ist der Empfangskanal direkt analog zum Sendekanal.
Betrachtet man nun wieder den Überwachungskanal, so ist es vorzuziehen, daß während der leeren Intervalle die Zentralstation zu jedem mobilen Set in Folge ein 32 Bit Überwachungs-Abrufsignal sendet und auf eine Antwort während der folgenden 32 Bit-Botschaft wartet. Im Falle des Empfangs einer fehlerhaften Botschaft sollte die Anförderung einer Wiederholung während der nächsten Überwachungssequenz für das spezielle-mobile Set oder für die Kanalzeitperiode der speziellen Kontaktstelle ausgesendet werden. In den Analog- und Datenkanälen kann sowohl Wiederholung als auch Fehlerkorrektur oder Herauslassen von Blöcken, die als fehlerhaft erkannt worden sind, ausgeführt werden. Da der Überwachungskanal auf Abruf arbeitet, werden Überschneidungen von Sendungen vermieden.
Jedes der oben beschriebenen Elemente kann zur Erzeugung der beschriebenen Funktionen in festverdrahteter Logik ausgeführt werden, oder durch Zusammenstellung und Einführung von Mikroprozessor-Speicheranordnungen unter Verwendung der hierin beschriebenen Algorithmen geschriebene Firmware verwenden.
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Da die Abstrahlung aus einem durchlässigen Sendekabel verwendet wird, können sehr geringe Leistungen verwendet werden, z.B. 10 Milliwatt pro Kanal. Damit wird die in den mobilen Sets verwendete Energie, die typischerweise mit Batterie betrieben werden, sehr sparsam verwendet.
Da ein gespreiztes Band in Verbindung mit den durchlässigen Kabeln verwendet wird, werden Nullstellen, die normalerweise bei der Verwendung von durchlässigen Füh-
IQ rungssystemen und Regionen mit Signalausfällen, die oft bei Verwendung von festen Antennenstrahlern auftreten, vermieden. Da der Abfall des Signalpegels mit dem Abstand von dem durchlässigen Kabelstrahler groß ist, wird die sinnvolle Verlegung der durchlässigen Kabel an der Decke oder anderen peripheren Bereichen eines Gebäudes meßbare Leistungspegel im gesamten Gebäude erzeugen, jedoch nahezu unmeßbare HF-Signale außerhalb der Umgebung des Gebäudes. Damit ist das System örtlich sehr begrenzt, was die Minimierung jeglicher Interferenzen mit anderen Arten von Systemen zur Folge hat.
Außerdem bietet das System aufgrund seines gespreizten Bandes die Möglichkeit der Geheimhaltung, was für ein drahtloses Telefonsystem sehr ungewöhnlich ist. Es ist sparsam mit der Spektralbreite, da im wesentlichen dieselbe Bandbreite für alle Kanäle verwendet wird. Wegen des sehr geringen Pegels der verwendeten Leistung und dadurch, daß jeder Kanal über eine große Bandbreite gespreizt ist, erscheint das gerade ausgesendete Signal für die konventionellen drahtlosen Systeme nur wenig größer als ein sehr geringer Rauschpegel. Da außerdem eine so große Zahl von Pseudo-Zufallscodes verwendet werden kann, ist die Möglichkeit der Interferenz zwischen Kanälen oder des Abhörens von außerhalb des aufgebauten Systems nahezu null.
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Das System kann zur konventionellen analogen Sprachkommunikation, wie oben erwähnt, verwendet werden, wobei zusätzlich oder als Alternative der mobile Set als Terminal eines tragbaren Computers eingesetzt werden kann. Da jedoch jedes mobile Set auf einem bestimmten oder zentral gesteuerten sicheren Kanal senden kann, kann das mobile Set ebenso zur Fernsteuerung von Vorrichtungen, wie z.B. automatischen Türen, verschiedenen Gebäudediensten usw. mit hoher Sicherheit verwendet werden. Z.B. kann es einen Roboter, häusliche Geräte usw. steuern. Das mobile Set ist auf diese Weise in Verbindung mit dem oben beschriebenen System eine sehr anpassungsfähige und vielseitige Einheit.
Es sollte auch beachtet werden, daß, obwohl die Modulatoren und Demodulatoren der Zentralstation festgelegte Pseudo-Zufallscodes und die mobilen Sets variable Codes haben, in einem alternativen System die Codes der mobilen Sets festgelegt sein können und die Codes der Zentralstation zur Auswahl eines zu dem bestimmten mobilen Set korrespondierenden Kanals variiert werden können. Dann wird jedoch die Anzahl der verwendeten variablen Pseudo-Zufallscodes dem doppelten der Anzahl von mobilen Sets entsprechen (zwei Einwege-Kanäle für jedes mobile Set), plus zwei für Überwachung, während in dem Fall, in dem die mobilen Sets ihre Korrelationscodes wechseln, die Anzahl der verwendeten Korrelationscoden dem doppelten der Anzahl der Kontaktstellen oder der für die Kommunikation zu erwartenden gesamten Anzahl von Kanälen (plus zwei für überwachung) entsprechen, also einige mehr.
Außerdem kann die hier beschriebene zentrale Vorrichtung nützlich dazu eingesetzt werden, mit einer oder einer Gruppe von verteilten Antennen anstatt oder zusätzlich zu dem durchlässigen Kabel zu arbeiten. Solch ein Aufbau wäre in jenen Gebäuden und Gebieten außerhalb sehr nützlich, in denen es nicht durchführbar ist, durch Kabel
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verbundene Telefonsysteme zu verwenden, oder ein durchlässiges Kabel zu installieren.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drahtloses Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch:
    a) Vorrichtungen an einer zentralen Station zum Empfang eines oder einer Vielzahl von Signalen zur Kommunikation mit ausgewählten drahtlosen Kommunikations-Endgeräten;
    b) Vorrichtungen zur Konvertierung der Signale in bandgespreizte Hochfrequenzsignale;
    c) eine in einem Kommunikationsgebiet verlegte durchlässige (abstrahlende) Übertragungsleitung;
    d) Vorrichtungen zum Anlegen der bandgespreizten Hochfrequenzsignale an die Übertragungsleitung zur elektromagnetischen Abstrahlung innerhalb des Gebietes; und
    03.02.1986 ;K&W:r;-16MIl 5 013M32 :
    e) mindestens ein angepaßtes, drahtloses Kommunikations-Endgerät zum Empfang von aus den bandgespreizten Hochfrequenzsignalen vorbestimmten Signalen und zu ihrer Demodulation in ein verständliches Signal.
    2. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Übertragung
    eines Überwachungssignales auf einem festgelegten
    bandgespreizten Überwachungskanal zu dem drahtlosen
    Kommunikations-Endgerät; Vorrichtungen in dem Endgerät zum Empfang einer vorbestimmten Form des Überwachungssignales, welches einen einzelnen, auf einen
    Empfangskanal bezogenen Korrelationscode bezeichnet
    X5 ("designative"); und Vorrichtungen zur Korrelation
    der aus den bandgespreizten Signalen vorbestimmten
    Signale unter Verwendung des Korrelationscodes, um
    die Demodulation in ein verständliches Signal zu erreichen.
    3. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen an der zentralen
    Station zum Empfang eines Signales an einem einzelnen Anschluß, der eine einzelne Kontaktstelle oder Kanal eines eintreffenden Signales bezeichnet; und Vorrichtungen zur Übertragung des bandgespreizten Überwachungssignales zu dem drahtlosen Endgerät, das die vorbestimmte Form des Überwachungssignales enthält,
    welches den mit der einzelnen Kontaktstelle oder Kanal korrespondierenden einzelnen Korrelationscode
    bezeichnet,
    4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen an der zentralen
    Station zur Übertragung der bandgespreizten Kommunikationssignale zu den drahtlosen Kommunikations-Endgeräten, unter Verwendung von Pseudo-Zufalls-Spreiz-
    03.02.1986 K&W: ;16ΜΙ1501·3--02
    codes, die mit vorbestimmten, festgelegten Korrelationscodes korrespondieren, die den individuellen drahtlosen Kommunikations-Endgeräten zugeordnet sind.
    5. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der drahtlosen Kommunikationsendgeräte folgende Teile aufweist:
    i) ein Telefonset,
    ii) Vorrichtungen zur PCM-Kodierung von den von dem Telefonset empfangenen Signalen;
    iii) Vorrichtungen zur bandgespreizten und HF-Modulation der PCM-kodierten Signale unter Verwendung eines ersten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes;
    iv) Vorrichtungen zum Anlegen der HF-modulierten |
    Signale an eine Antenne über ein erstes Filter zur drahtlosen Übertragung zu der durchlässigen Übertragungsleitung;
    v) Vorrichtungen zum Empfang von HF- und bandgespreizt-modulierten Signalen von der Antenne über ein zweites Filter;
    vi) Vorrichtungen zur HF- und bandgespreizten Demodulation der empfangenen Signale unter Verwendung eines zweiten Pseudo-Zufallskorrelationscodes, der von dem ersten Korrelationscode verschieden ist;
    vii) Vorrichtungen zur PCM-Dekodierung der bandgespreizten, demodulierten Signale; und
    04.02.1986 K&W:' i€Mil5013-0?." . ;"
    viii)Vorrichtungen zum Anlegen der PCM-dekodierten Signale an die Telefone, wobei eine drahtlose Zweiwegkommunikation über die durchlässige Übertragungsleitung auf durch die Korrelationscodes bestimmten Kanälen durchgeführt wird.
    6. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Korrelationscode variabel sind und Vorrichtungen zu ihrer Variation vorgesehen sind, wobei einzelne, bezeichnete bandgespreizte Sende- und Empfangskanäle aufgebaut werden.
    Ί... Drahtloses Kommunikations system nach Anspruch 6, ge- I^ kennzeichnet durch:
    einen Synchronisations- und Steuerschaltkreis;
    einen zweiten Demodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Filters zum Empfang eines Überwachungssignales einschließlich von Synchronisationssignalen und zum Anlegen von demodulierten digitalen ÜberwachungsSignalen daraus an den Synchronisations- und SteuerSchaltkreis verbunden ist, wobei der zweite Demodulator einen festgelegten, vorbestimmten Korrelationscode zur Demodulation der Überwachungssignale verwendet;
    einen zweiten Modulator, dessen Eingang mit dem g0 Synchronisations- und Steuerschaltkreis zum Empfang von Überwachungssignalen und zur bandgespreizten Modulation letzterer Signale unter Verwendung eines festgelegten vorbestimmten Pseudo-Zufallscodes verbunden ist, der von dem in dem ersten Modulator verge wendeten Korrelationscode verschieden ist, wobei diese Signale HF-moduliert und über das zweite Filter der Antenne angelegt werden; und
    04.02.1986 K&W:
    Vorrichtungen in dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis zum Empfang von Überwachungssignalen von dem Telefon, zur Erzeugung von Überwachungs-Datensignalen von vorbestimmten Format und zum Anlegen an den zweiten Modulator, zum Empfang von Überwachungs-Datensignalen von vorbestimmten Format von dem zweiten Demodulator, zur Übersetzung letzterer Überwachungssignale daraus und zum Zuführen der übersetzten Signale zu dem Telefon.
    8. Drahtloses Kommunxkationssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Vorrichtungen im Synchronisations-
    - und Steuerschaltkreis zur Übernahme der bezeichneten Korrelationscodes aus den empfangenen Überwachungssignalen von vorbestimmten Format und zur Aktivierung des ersten Modulators und Demodulators zum Gebrauch letzterer Korrelationscodes bei der Modulation bzw. Demodulation, um einen Empfangs- und Übertragungskanal für die Signale aufzubauen.
    9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch:
    Vorrichtungen zur Erzeugung und Anzeige von Daten in bzw. an dem drahtlosen Kommunikations-Endgerät;
    einen Daten-Interface-Schaltkreis, der mit den erzeugenden und anzeigenden Vorrichtungen verbunden ist;
    dritte Vorrichtungen zur bandgespreizten und HF-Modulation von über den Interface-Schaltkreis empfangenen Signalen und zum Anlegen der HF-modulierten Signale an das erste Filter zur Übertragung über die Antenne zu der durchlässigen Übertragungsleitung;
    04.02.1986 K*W: ίόΜΙ;15013-02; :
    dritte Demodulationsvorrichtungen, deren Eingang über die Antenne mit dem zweiten Filter verbunden sind, und deren Ausgang mit dem Daten-Interface-Schaltkreis zum Anlegen von demodulierten Datensignalen verbunden ist; und
    Vorrichtungen zur Verbindungen des dritten Modulators und Demodulators mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis zur Leitung von von dem Pseudo-Zufallskorrelationscode bezeichneten und von dem dritten Modulator und Demodulator zu verwendenden Signalen.
    10-. Drahtloses Kommunikations system nach einem der An-Sprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von ähnlichen oder gleichen Schaltkreisen, von denen jeder Interface-Vorrichtungen an der zentralen Station zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle einer PABX, zum Empfang und zur Übertragung von Kommunikat ions Signalen von der Kontaktstelle und zum Empfang und zur Übertragung von ÜberwachungsSignalen von der PABX, die zu einem Telefonanruf gehören, aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu übertragenden Signalen;
    einen einen festgelegten und mit der Kontaktstelle
    verbundenen Pseudo-Zufallskorrelationcode verwendenden Modulator, zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung gg eines HF-modulierten Signales;
    04.02.1986 K&W::-3-6MÄlS01-3-02 ' ;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letzteren HF-modulierten Signales über ein Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    ι- Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten, mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufallskorrelationscodes, zur Demodulation des genannten Signales; und
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung mit der Kontaktstelle.
    11. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüchen 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von ähnlichen oder gleichen Schaltp. kreisen, von denen jeder Interface-Vorrichtungen an der zentralen Station zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfang und zur Übertragung von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfang und zur Übertragung von Überwachungssignalen von der PABX, die zu einem Te-
    lefonanruf gehören, aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem „ drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu übertragenden Signalen;
    04.02.1986 Κ&Κϊ:1-6Μί1Η0Γ3--02 . :
    einen einen festgelegten und mit der Kontaktstelle
    verbundenen Pseudo-Zufallskorrelationscode verwendenden Modulator zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letzteren HF-modulierten Signales über einen Sende-Bandfilter an die
    durchlässige übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen HF-Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten, mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufallskorrelationscodes, zur Demodulation des letzteren Signals;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen mit allen Interface-Vorrichtungen verbundenen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis zum Empfang von ÜberwachungsSignalen aus den Kontaktstellen und/oder dem Datenbus der PABX, zur Formulierung von Abruf- und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format, die dazu korrespondieren, zum Übersetzen von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letzteren Signale an die Kontakt-
    stellen und/oder den Datenbus der PABX;
    04.02.1986 g&K: "α-6ΜΙ1Π01·3-Ό2
    einen bandgespreizten Überwachungskanal-Modulator, der zum Empfang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode verwendet, zur HF-Modulation des letztgenannten Signales und zum Anlegen der HF-Modulation über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung; und
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signals und zum Anlegen von empfangenen Abruf- und Überwachungssi- _ gnalen an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis verbunden ist.
    12. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder Interface-Vorrichtungen an der zentralen Station zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfang und zur Übertragung von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfang und zur Übertragung von ÜberwachungsSignalen von der PABX, die zu einem Telefonanruf gehören, aufweist;
    einen zentralen Analog-zu-PCM-Kodierer, der mit den Interface-Vorrichtungen zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen verbunden ist;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulier-
    04.02.1986 KScVI. 1-6MI15 013-02. :
    ten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten Hf-modulierten Signales über einen Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten und mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signales;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung mit der Kontaktstelle;
    einen Daten-Interface-Schaltkreis, der mit dem vorhergehenden Interface-Schaltkreis zum Empfang und zum Senden von Datensignalen von und zu der verbundenen Kontaktstelle und/oder dem Datenbus der PABX verbunden ist;
    einen Daten-Kanal-Modulator mit einem festgelegten QQ Korrelationscode, der mit der Kontaktstelle korrespondiert, die mit dem Daten-Interface-Schaltkreis zur bandgespreizten und HF-Modulation eines davon empfangenen Datensignals und zum Anlegen des HF-modulierten Signales über das Sendefilter an die durchlässige Übertragungsleitung verbunden ist;
    einen Daten-Kanal-Demodulator, dessen Eingang über
    04.02.1986 K£W: Ί5Μ115013-02:
    das Empfangsfilter mit der durchlässigen Übertragungsleitung verbunden ist, und der ein Datensignal an den Daten-Interface-Schaltkreis zur Übertragung zu der Kontaktstelle oder zum PABX-Datenbus anlegt;
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von Überwachungssignalen von den Kontaktstellen und/oder einem Datenbus der PABX, zur Formulierung von dazu korrespondierenden Abruf- und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format, zur Übersetzung von Abrufbotschäften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssi- - gnale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX,
    einen Überwachungskanalmodulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung verwendet; und
    einen mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters verbundenen Überwachungskanal-Demodulator zur HF-Demodulation und Komprimierung des empfangenen Signals und zum Anlegen der empfangenen Abruf- und Überwachungssignale an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis.
    13. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der An- Sprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder eine Interface-Vorrichtung an der zentralen Station zur Verbindung mit der in-
    03.02.1986 £&W::-.y6Mil5013'-02 ■:
    12 36Ö3347
    dividuellen Kontaktstelle einer PABX, zum Empfang und zur Übertragung von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfang und zur Übertragung von ÜberwachungsSignalen von der PABX, die zu einem Telefonanruf gehören, aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufallskorrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über einen Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über einen Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten und mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufallskorrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signales;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle; und
    03.02.1986 , R&W:"I6MI1501-3-02' :
    eine Mehrzahl von in bestimmten Abständen seriell verbundenen gerichteten Übertragern, die in der durchlässigen übertragungsleitung angeordnet sind, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert sind, wobei der Ausgang des Sendefilters mit dem Eingang der Übertragungsleitung und der Eingang des Empfangsfilters mit dem Ausgang der Übertragungsleitung verbunden ist.
    14. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder eine Interface-Vorrichtung an der zentralen Station zur Verbindung mit der individuellen Kontaktstelle einer PABX, zum Empfangen und Senden von Kommunikationssignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und Senden von Überwachungssignalen von der PABX, die zu einem Telefonanruf gehören, aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über einen Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    04.02.1986 KsWr
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über einen Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signa les'
    einen PCM-Analog-Dekodierer zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an - die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung mit der Kontaktstelle; und
    eine Mehrzahl von seriell in bestimmten Abständen verbundenen gerichteten Übertragern in der durchlässigen Übertragungsleitung, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert werden, wobei das Sendefilter mit dem Eingang der übertragungsleitung und das Empfangsfilter mit dem Ausgang der übertragungsleitung verbunden ist, und die Frequenz des HF-modulierten Signales zwischen näherungsweise 150 MHz und 1000 MHz liegt.
    15. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder an der zentralen Station eine Interface-Vorrichtung zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfangen und zum Senden von KommunikationsSignalen von der
    3g Kontaktstelle und zum Empfangen und Senden von Überwachungssignalen von der PABX, die zu einem Telefonanruf gehören, aufweist;
    04.02.1986 K&;W: 16ΜΙ15Ο13^Ό2 .
    einen zentralen mit den Interface-Vorrichtungen verbundener PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über ein Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes, der zur Demodulation des letztgenannten Signales mit der Kontaktstelle verbunden ist;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung mit der Kontaktstelle, wobei die übertragungsleitung ein Koaxialkabel ist, dessen Abschirmung Lücken enthält, die genügen, um eine HF-Energieabstrahlung davon zu gestatten; und
    eine Mehrzahl von seriell in bestimmten Abständen in der durchlässigen Übertragungsleitung geschalteten gerichteten Übertragern, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert ist, wobei der Ausgang des Übertragungsfilters mit dem Eingang der Übertragungslei-
    04.02.1*986 KSWi ;-16MI:15_013-02-· :-
    16 36Ö3347
    tung und der Eingang des Empfangsfilters mit dem Ausgang der übertragungsleitung verbunden ist, und wobei sich die Frequenz des HF-modulierten Signales zwischen näherungsweise 150 MHz und 1000 MHz bewegt.
    16. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder an der zentralen Station Interface-Vorrichtungen zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfang und zum Senden von Kommunikationssignalen von der Kon- - taktstelle und zum Empfangen und Senden von Überwachungssignalen von der PABX im Falle eines Telefonanrufes aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundener PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über ein Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang des HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    04.02.1986 IUW- 16KIl 5 01.3-G 2;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes, der mit der Kontaktstelle zur Demodulation des genannten Signales verbunden ist;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschalt- - kreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von Überwachungssignalen von den Kontaktstellen und/oder einem Datenbus der PABX, zur Formulierung von mit ihnen korrespondierenden Abruf- und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format, zur Übersetzung von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX ;
    einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfangen und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung verwendet;
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signals und zum Anlegen der empfangenen Abruf- und Überwachungssignale an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis
    03.02.1986 K&Wr-:16MI1501-5--02" :"
    verbunden ist; und
    eine Mehrzahl von seriell in bestimmten Abständen in der durchlässigen Übertragungsleitung geschalteten gerichteten Übertragern, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert ist, wobei das Sendefilter mit dem Eingang und das Empfangsfilter mit dem Ausgang der Übertragungsleitung verbunden ist.
    I"7 - Drahtloses Kommunikations system nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schalt- _ kreisen, von denen jeder an der zentralen Station Interface-Vorrichtungen zur Verbindung einer individuellen Kontaktstelle mit der PABX, zum Empfangen und zum Senden von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und zum Senden von Überwachungssignalen von der PABX bei einem Telefonanruf aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundene» PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über ein Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    04.02.1986 IC&W: 16MI15013-O2
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signales;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang des bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von Überwachungssignalen von den Kontaktstellen und/oder einem Datenbus der PABX, zur Formulierung von damit korrespondierenden Abruf- und ÜberwachungsSignalen von vorbestimmten Format, zur Übersetzung von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX;
    einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung enthält;
    einen Überwachungskanal HF-Demodulator, verbunden mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodu-
    04.02.1986 K$W: ;1&M-I15ül3--O,2.- :-
    20 ' "36:Ö3347 lation und Komprimierung des empfangenen Signales und zum Anlegen der empfangenen Abruf- und Überwachungssignale an den Synchronisations- und Steuerschaltkreis; und
    eine Mehrzahl von seriell in bestimmten Abständen in der durchlässigen Übertragungsleitung verbundenen gerichteten Übertragern, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert ist, wobei das Sendefilter mit dem Eingang und das Empfangsfilter mit dem Ausgang der übertragungsleitung verbunden ist und die Frequenz des HP-modulierten Signales zwischen näherungsweise 150 MHz und 1000 MHz liegt.
    18. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder Interface-Vorrichtungen an der zentralen Station zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfangen und zum Senden von Kommunikationssignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und zum Senden von Überwachungssignalen von der PABX bei einem Telefonanruf aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    04.02.1986 KaW; 16MI15013-02
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    IQ einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten, mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signales;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten, demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen mit allen Interface-Vorrichtungen verbundendenen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis zum Empfang von ÜberwachungsSignalen von der Kontaktstelle und/oder dem Datenbus der PABX, zur Formulierung von damit korrespondierenden Abruf- und ÜberwachungsSignalen von vorbestimmten Format, zur Übersetzung von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssi-
    gO gnale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX;
    einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empgg fang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der
    04.02.1986 K:&W:: 1UMI15013-02- :
    HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung verwendet;
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangsbandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signales und zum Anlegen von empfangenen Abruf- und Überwachungssignalen mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis verbunden ist; und
    eine Mehrzahl von gerichteten Übertragern, die seriell verbunden und in bestimmten Abständen in der durchlässigen Übertragungsleitung angeordnet sind, bei der ein Eingang und ein Ausgang definiert ist, wobei das Sendefilter mit dem Eingang und das Empfangsfilter mit dem Ausgang der Übertragungsleitung verbunden ist, die Frequenz des HF-modulierten Signales zwischen näherungsweise 150 MHz und 1000 MHz liegt, und die Übertragungsleitung ein Koaxialkabel ist, das Lücken in der Abschirmung enthält, die genügen, um eine HF-Engergieabstrahlung zu ermöglichen.
    19. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der An-Sprüche 1, 5 oder 9 gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder an einer zentralen Stelle Interface-Vorrichtungen zur Verbindung mit einer ingO dividuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfangen und zum Senden von Kommunikationssignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und zum Senden von Überwachungssignalen von der PABX bei einem Teleforianruf aufweist;
    04.02.1986 _ K4Wi 3 GKI15Ü12-62-
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen
    verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem
    drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen festgelegten, mit der
    Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten HF-modulierten Signales über ein Sende-Bandfilter zu der _ durchlässigen übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über das Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und
    Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines festgelegten, mit der Kontaktstelle verbundenen Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Si-
    gnales;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen Daten-Interface-Schaltkreis, der mit dem vorhergehenden Interface-Schaltkreis zum Empfangen und zum Senden von Datensignalen von und zu der verbundenen Kontaktstelle und/oder Datenbus der PABX verbunden ist;
    04.02.1986 ; $*W: .1614115013-^2--
    24 " " ' 36Ö3347
    einen bandgespreizten Datenkanal-Modulator mit einem festgelegten Korrelationscode, der mit der mit dem Daten-Interface-Schaltkreis verbundenen Kontaktstelle korrespondiert, zur bandgespreizten und HF-Modulation eines davon empfangenen Datensignales und zum Anlegen des HF-modulierten Signales über das Sendefilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    einen Datenkanal-Demodulator, dessen Eingang über das Empfängsfilter mit der durchlässigen Übertragungsleitung und zum Anlegen eines Datensignales an den Daten-Interface-Schaltkreis zur Übertragung zu der Kontaktstelle oder dem PABX-Datenbus verbunden ist;
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von Überwachungssignalen von den Kontaktstellen und/oder dem Datenbus der PABX, zur Formulierung von hierzu korrespondierenden Abruf- und Überwachungssignalen von vorbestimmtem Format, zur Übersetzung von Abrufbotschaften und ÜberwachungsSignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX;
    einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige übertragungsleitung verwendet;
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signals und zum Anlegen von empfangenen Abruf- und Überwachungssi-
    04.02.1986 ; KSIf: 16MIlS öl 3-0-Z
    gnalen mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis verbunden ist; und
    eine Mehrzahl von gerichteten Übertragern, die seriell verbunden und in bestimmten Abständen in der durchlässigen Übertragungsleitung angeordnet sind, wobei ein Eingang und ein Ausgang der Leitung definiert ist, und der Ausgang des Übertragungsfilters mit dem Eingang der Übertragungsleitung und der Eingang des Empfangsfilters mit dem Ausgang der Übertragungsleitung verbunden sind.
    20. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der An- _ Sprüche 1, 5 oder 9, gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder an einer zentralen Stelle Interface-Vorrichtungen zur Verbindung mit einer individuellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfangen und zum Senden von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und zum Senden von ÜberwachungsSignalen von der PABX bei einem Telefonanruf aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einem Modulator, der einen mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des Analogsignales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    04.02.1986 .: 3fSW: 16MI15013-Q2'-
    Vorrichtungen zum Anlegen des letztgenannten, HF-modulierten Signales über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang des HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Signales unter Verwendung eines mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation der letztgenannten Si- _. gnale;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle,
    einen Daten-Interface-Schaltkreis, der mit dem vorhergehenden Interface-Schaltkreis zum Empfangen und zum Senden von Datensignalen von und zu der verbundenen Kontaktstelle und/oder dem Datenbus der PABX verbunden ist;
    einen Datenkanal-Modulator mit einem festgelegten Korrelationscode, der mit dem Daten-Interface-Schaltkreis zur bandgespreizten HF-Modulation eines davon empfangenen Datensignales verbunden ist und zum Anlegen des HF-modulierten Signales über das Sendefilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    einen Datenkanal-Demodulator, dessen Eingang über das Empfangsfilter mit der durchlässigen Übertragungsleitung verbunden ist und zum Anlegen eines Datensi-
    04.02.1986 ; KSW: 1^115013.-02:
    gnales an den Daten-Interface-Schaltkreis zur Übertragung zu der Kontaktstelle oder dem PABX-Datenbus;
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von ÜberwachungsSignalen von den Kontaktstellen und/oder einem Datenbus der PABX, zur Formulierung von damit korrespondierenden Abruf- und ÜberwachungsSignalen von vorbestimmtem Format, zur !0 Übersetzung von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX;
    "L5 einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfangen und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der
    2Q HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung verwendet;
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signales und zum Anlegen von empfangenen Abruf- und Überwachungssignalen mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis verbunden ist; und
    QQ eine Mehrzahl von gerichteten Übertragern, die seriell geschaltet und in bestimmten Abständen auf der durchlässigen Übertragungsleitung angeordnet sind, wobei ein Eingang und ein Ausgang der Leitung definiert ist, der Ausgang des Sendefilters mit dem Ein-
    gg gang der Übertragungsleitung und der Eingang des Empfangsfilters mit dem Ausgang der Übertragungsleitung verbunden ist und die Frequenz des HF-modulier-
    04.02.1986 : |c*Wi -l:6liI15013-G2'~-
    ten Signales sich zwischen näherungsweise 150 MHz und 1000 MHz bewegt.
    21. Drahtloses Koramunikationssystem nach einem der An-Sprüche 1, 5 oder 9, gekennzeichnet durch:
    eine Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Schaltkreisen, von denen jeder an der zentralen Stelle Interface-Vorrichtungen zur Verbindung mit einer indigo viduellen Kontaktstelle der PABX, zum Empfangen und Senden von KommunikationsSignalen von der Kontaktstelle und zum Empfangen und Senden von Überwachungssignalen von der PABX bei einem Telefonanruf - aufweist;
    einen zentralen, mit den Interface-Vorrichtungen verbundenen PCM-Kodierer zum Empfang von zu einem drahtlosen Kommunikations-Endgerät zu sendenden Signalen;
    einen Modulator, der einen mit der Kontaktstellen verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscode zur bandgespreizten Modulation des kodierten Signales und zur Erzeugung eines HF-modulierten Signales verwendet;
    Vorrichtungen zum Anlegen der letztgenannten HF-modulierten Signale über ein Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung;
    Vorrichtungen zum Empfang eines HF-modulierten Signales von der durchlässigen Übertragungsleitung über ein Empfangs-Bandfilter;
    einen zentralen Demodulator zur Demodulation und Komprimierung eines empfangenen HF-modulierten Si-
    04.02.1986 : jtitW: ■ Ϊ6ΜΙ15013-02""-
    gnales unter Verwendung eines mit der Kontaktstelle verbundenen, festgelegten Pseudo-Zufalls-Korrelationscodes zur Demodulation des letztgenannten Signals ;
    einen PCM-Dekoder zum Empfang eines bandgespreizten, demodulierten Signales und zum Anlegen an die Interface-Vorrichtungen zur Verwendung in der Kontaktstelle;
    einen Daten-Interface-Schaltkreis, der zum Empfangen
    und zum Senden von Datensignalen von und zu der verbundenen Kontaktstelle und/oder dem Datenbus der PABX - mit dem vorhergehenden Interface-Schaltkreis verbunden ist;
    einen Datenkanal-Modulator mit einem festgelegten Korrelationscode, der mit der mit dem Daten-Interface-Schaltkreis verbundenen Kontaktstelle zur bandgespreizten und HF-Modulation eines davon empfangenen Datensignals und zum Anlegen des HF-modulierten Signales über das Sendefilter an die durchlässige übertragungsleitung korrespondiert;
    einen Datenkanal-Demodulator, dessen Eingang über das Empfangsfilter mit der durchlässigen Übertragungsleitragungsleitung verbunden ist und zum Anlegen eines Datensignales an den Daten-Interface-Schaltkreis zur Übertragung zu der Kontaktstelle oder dem PABX-Datenbus ?
    einen zentralen Synchronisations- und Steuerschaltkreis, verbunden mit allen Interface-Vorrichtungen zum Empfang von Überwachungssignalen von den Kontaktstellen und/oder einem Datenbus der PABX, zur Formulierung von damit korrespondierenden Abruf- und
    04.02.1986 . JC*W:-Ϊ6ΗΙ15.013-02"
    Überwachungssignalen von vorbestimmten Format, zur Übersetzung von Abrufbotschaften und Überwachungssignalen von vorbestimmten Format in Überwachungssignale und zum Anlegen der letztgenannten Signale an die Kontaktstellen und/oder den Datenbus der PABX;
    einen Überwachungskanal-Modulator, der einen vorbestimmten Überwachungskanal-Korrelationscode zum Empfang und zur bandgespreizten Modulation der formulierten Abruf- und Überwachungssignale, zur HF-Modulation der letztgenannten Signale und zum Anlegen der HF-modulierten Signale über das Sende-Bandfilter an die durchlässige Übertragungsleitung verwendet;
    einen Überwachungskanal-Demodulator, der mit dem Ausgang des Empfangs-Bandfilters zur HF-Demodulation und Komprimierung eines empfangenen Signales und zum Anlegen von empfangenen Abruf- und Überwachungssignalen mit dem Synchronisations- und Steuerschaltkreis verbunden ist; und
    eine Mehrzahl von gerichteten Übertragern, die seriell geschaltet und in bestimmten Abständen auf der durchlässigen Übertragungsleitung angeordnet sind, wobei ein Eingang und ein Ausgang der Leitung definiert sind, der Ausgang des Sendefilters mit dem Eingang der Übertragungsleitung und der Eingang des Empfangsfilters mit dem Ausgang der übertragungsleitung verbunden ist, und die Übertragungsleitung ein Koaxialkabel mit Lücken in der Abschirmung ist, die eine HF-Energieabstrahlung gestatten.
    22. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von seriell verbundenen und in bestimmten Abständen auf der durchlässigen Übertragungsleitung angeordneten gerichteten Übertragern.
    04.02.1986 I K&*J: 1-6ΜΙ15013--02
    23. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung aus einem Koaxialkabel besteht, das Lücken in seiner Abschirmung enthält, die es erlauben, aus ihnen HF-Energie abzustrahlen, und in dem eine Mehrzahl von gerichteten Übertragern seriell verbunden und in bestimmten Abständen auf der durchlässigen Übertragungsleitung angeordnet sind.
    24. Telefonsystem, gekennzeichnet durch:
    (a) ein zentrales Schaltsystem mit einer Mehrzahl von Leitungskreisen,
    (b) Vorrichtungen zur Konvertierung von durch mindestens einen der Leitungskreise geleiteten Signalen in bandgespreizte HF-Signale, wobei jedes der durch den Leitungskreis geführten Signale einen anderen Spreiz-Code hat,
    (c) eine erste Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung der bandgespreizten HF-Signale,
    (d) ein oder eine Mehrzahl von mobilen Telefonsets zum Empfangen, zur Dekodierung und Reproduktion der durch die Leitungskreise geführten Signale und zur drahtlosen Übertragung der an dem mobilen Set entstandenen bandgespreizten HF-Signale zu dem zentralen Schaltsystem, wobei jedes der letztgenannten Signale unter Verwendung eines in jeden mobilen Set unterschiedlichen Spreizcodes übertragen wird.
    04.02.1986 :
    32 3603^47
    25. Telefonsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die ersten Vorrichtungen übertragenen bandgespreizten HF-Signale in einem ersten Frequenzband mit einer Mittenfrequenz liegen, und in dem die von den mobilen Sets gesendeten bandgespreizten HF-Signale in einem zweiten Frequenzband mit einer anderen Mittenfrequenz liegen.
    26. Telefonsystem nach einem der Ansprüchen 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen mit dem zentralen Schaltsystem verbundenen überwachungskanal zur Erzeugung von bandgespreizten HF-Signalen
    enthält, die an den mobilen Sets verwendbare di- - gitale Steuerdaten zur Steuerung der Sende- und Empfangs- Spreiz- und Komprimierungs-Codes der mobilen Sets enthalten, die mit den entsprechenden Empfangsund Sendekomprimierungs- und Spreizcodes des Leitungsschaltkreises korrespondieren.
    27. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum drahtlosen Senden und Empfangen Antennen aufweisen.
    28. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Senden und Empfangen in Verbindung mit den mobilen Sets Antennen aufweisen, und die Vorrichtungen zum Senden und Empfangen in Verbindung mit dem zentralen Schaltsystem eine oder mehrere durchlässige Kabel-Übertragungsleitungen aufweisen.
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