DE3604648A1 - Verfahren zum herstellen eines im-ohr-hoergeraetes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines im-ohr-hoergeraetes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Im-Ohr- Hörgerätes nach Patent.... (Patentanmeldung P 35 42 616.0) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bisher bekannten Verfahren ging man in der Weise vor, daß man den Kunststoff in die Gießform eingoß und diese Gießform umdrehte, sobald die Polymerisation eingesetzt hatte, so daß das nicht an der Gießform anhaftende Material herauslief. Nach der Polymerisation erhielt man so eine Ohrmulde, die mit ihren äußeren Abmessungen genau in das Ohr paßt, von dem der Abdruck hergestellt worden war. Nach Abschleifen der Ohrmulde auf ihre endgültige Größe müssen die verschiedenen Teile des Hörgerätes in die Ohrmulde eingebracht und dort so gut als irgend möglich angeordnet und festgeklebt werden.
Dieses Verfahren hat offensichtlich einen schwerwiegenden Nachteil:
Bei der Herstellung von Im-Ohr-Hörgeräten ist es außerordentlich schwierig, eine Ohrmulde mit gleichförmig dünnen Seitenwänden, insbesondere im unteren Endabschnitt, zu erzeugen und damit den im Ohrkanal zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen.
Bei Im-Ohr-Hörgeräten ist es daher von besonderer Bedeutung, den für die in die Ohrmulde einzusetzenden Bauteile zur Verfügung stehen­ den Raum vorher genau zu kennen. Da alle nach bisherigen Verfahren hergestellten Ohrmulden, abgesehen von den unterschiedlichen Ab­ messungen von Ohrkanälen verschiedene Innenabmessungen bei variieren­ den Wandstärken aufwiesen, machte die Befestigung und Unterbringung des Hörers, der möglichst tief in der Ohrmulde sitzen sollte, und der übrigen Bauelemente oft große Schwierigkeiten und war, was deren Lage und Anordnung betraf, weitgehend dem Zufall überlassen und damit auch sehr zeitaufwendig.
Die Erfindung schlägt daher in Anlehnung an das im Hauptpatent unter Schutz zu stellende Verfahren eine Erweiterung dieses Verfahrens vor, mit dem sich die geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermeiden lassen.
Dies wird gemäß der Erfindung in der in den Patentansprüchen gekenn­ zeichneten Weise erreicht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit den Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Gießform mit eingesetzter Hülse;
Fig. 2 die Hülse mit einer temporären Deckplatte und einem Stopfen;
Fig. 3a-c die temporäre Deckplatte für die Hülse, ihre Befestigung und den Stopfen in Perspektive und im Schnitt;
Fig. 4 eine voll ausgegossene Gießform und
Fig. 5 die fertige Ohrmulde.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich am besten anhand der Fig. 1 und 4 erläutern. In eine, vorzugsweise auf übliche Weise hergestellte Gießform 1 wird eine in ihren inneren Abmessungen genau auf die in der Ohrmulde eines Im-Ohr-Hörgerätes aufzunehmenden und unterzubringenden Bauteile bemessene Hülse so tief als möglich in der Weise eingesetzt, daß die Seitenwände der Hülse die Seitenwände 5 der Gießform so weit als ir­ gend möglich berühren. Diese Hülse wird dann auf ihrer Oberseite durch eine temporäre Deckplatte 3 verschlossen, deren Einzelheiten noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden sollen. In gleicher Weise ist die Hülse 2 an ihrem unteren Ende durch einen temporären Stopfen 4 verschlossen. Durch die Verwendung dieser vorgefertigten Hülsen ist der für die Unterbrin­ gung der Bauteile zur Verfügung stehende Raum eindeutig vorbestimmt. Selbstverständlich wird man entsprechend unterschiedlicher Abmessungen von Ohrkanälen verschieden große Hülsen verwenden müssen.
Die in Fig. 2 gezeigte Deckplatte weist einen überstehenden Rand 8 auf, an dem einige, beispielsweise 3 oder 4 Laschen 9 überstehen, an denen jeweils nach außen ragende Zäpfchen 10 angebracht sind. Wie aus Fig. 2a im einzelnen zu ersehen, weist die Seitenwand 11 der Hülse an ihrem obe­ ren Rand durchgehende Bohrungen 12 auf, die der satten und abschließen­ den Aufnahme der Zäpfchen 9 dienen. Außerdem enthält die temporäre Deckplatte eine Bohrung 6, durch die ein Röhrchen 7 hindurchgeführt ist, das während des Gießvorganges der Druckentlastung der Hülse dient, um da­ mit zu verhindern, daß die Hülse wegen des hohen Unterdrucks kollabiert.
Der Gießvorgang erfolgt wiederum in üblicher Weise durch Einfüllen des Gießharzes bis weit über die Oberfläche der temporären Deckplatte hinaus. Nach Aushärtung des Gießharzes wird der so gegossene Rohling der Form entnommen.
Die überflüssigen Teile müssen nun durch Schleifen und Fräsen entfernt werden. Um zu erkennen, wo die eigentliche Ohrmulde beginnt, wird man die Deckplatte und den Stopfen aus einem Material fertigen, das in einer zu der Farbe des Gießharzes kontrastierenden Farbe eingefärbt ist. Dann läßt sich an sich das Material, das nicht zur eigentlichen Ohrmulde gehört, sorgfältigst entfernen.
Von ganz besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn man die temporäre Deckplatte und den Stopfen aus einem, vorzugsweise ebenfalls in Kon­ trastfarbe eingefärbten Material herstellt, das sich mit dem Kunstharz für die Ohrmulde nicht verbindet. Damit läßt sich nach Fertigstellung und Aushärten des Gusses und Entfernen aller überschüssigen Teile der Stopfen und die temporäre Deckplatte leicht entfernen.
Dieses neue Verfahren läßt sich weiterhin noch dadurch verbessern, daß man beim Vergießen zunächst eine geringe Menge Gießharz in die Gieß­ form eingießt und daraufhin die oben und unten verschlossene Hülse so tief als möglich in die Gießform und das darin befindliche Gießharz ein­ drückt, wobei wiederum darauf geachtet werden sollte, daß möglichst große Teile der Seitenwände der Hülse die Seitenwände der Gießform berühren. Damit wird sichergestellt, daß die so tief als möglich einge­ drückte Hülse besser in der Gießform festgehalten wird.
Eine mögliche Ausführungsform eines solchen Stopfens zeigt Fig. 3b und 3c. Dieser Stopfen hat genau die Form und Größe des später einzusetzen­ den Cerumenfängers, nur mit dem Unterschied, daß der Stopfen unten ge­ schlossen ist. Nach Komplettierung des Hörgerätes durch Einsetzen sämtli­ cher Bauteile einschließlich der richtigen Deckplatte wird an Stelle des Stopfens der nicht gezeigte Cerumenfänger eingesetzt.
Eine weitere äquivalente Möglichkeit für die Durchführung dieses Verfah­ rens besteht darin, an Stelle der temporären Deckplatte und ggf. auch noch an Stelle des temporären Stopfens ein genau in die Hülse passendes Massivteil zu verwenden, das am oberen Ende etwa so wie eine Deckplatte geformt ist und gegebenenfalls auch am unteren Ende den Stopfen ersetzen kann. Andererseits könnte auch das Massivteil zusammen mit einem von außen in die Hülse einsetzbaren Stopfen verwendet werden.
Mit diesem Massivteil könnten Bohrung 6 und Röhrchen 7 wegfallen, da das Massivteil in der Lage wäre, die bei dem Gießvorgang auftretenden Drücke aufzunehmen. Das Massivteil würde ebenso an seinem oberen Rand mit Zäpfchen 10 versehen sein, die in die Bohrungen 11 an der Seitenwand 12 der Hülse einrasten könnten.
Am gesamten Verfahren ändert sich dabei im Prinzip nichts.
Das neue Verfahren ist dann noch besonders vorteilhaft, wenn man zum Herstellen der Gießform ein Verfahren verwendet, bei dem bereits beim Einbringen der für die Herstellung des Abdrucks erforderlichen Masse in den Ohrkanal darauf geachtet wird, daß dieser Abdruck mit einem leichten Druck auf den Tragus des Patienten gefertigt wird. Wenn dann eine Ohrmulde nach einer derart hergestellten Gießform gegossen wird, wird auch die dabei erzeugte Ohrmulde beim Einsetzen in den Ohrkanal einen leichten Druck auf den Tragus ausüben und somit ein unbeabsich­ tigtes und unerwünschtes Lockern des Paßsitzes des Hörgerätes im Ohr­ kanal mit Sicherheit verhindern.
Man sieht also, daß dieses neue Gießverfahren sich insbesondere für eine mehr oder weniger standardisierte Form und Größe von Ohrmulden verwenden läßt. Wenn man dazu das Material der Hülse so wählt, daß es sich mit dem Gießharz verbindet, so erreicht man in jedem Fall eine der Dicke der Außenwand der Hülse entsprechende gleichförmige Wand­ stärke für die Ohrmulde.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines Im-Ohr-Hörgerätes nach Patent....(Patentanmeldung P 35 42 616.0) mit einer in­ dividuell angepaßten Ohrmulde, durch Abnehmen eines Ab­ druckes des Ohrkanals zum Herstellen einer Gießform, Aus­ gießen der Gießform mit einem polymerisierbaren Kunstharz, Entnehmen des aus polymerisierten Ohrmuldenrohlings, Abtra­ gen und Entfernen aller überschüssigen Teile, und Einsetzen des Hörers und der übrigen Bauteile in die Ohrmulde ein­ schließlich Aufsetzen und Befestigen einer Deckplatte an der Ohrmulde, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • Einsetzen einer einzigen an die Form und inneren Abmessungen des Im-Ohr-Gerätes genau angepaßten Hülse, die an ihrem unteren Ende durch einen heraus­ ziehbaren Stopfen und an ihrem oberen Ende durch eine abnehmbare temporäre Deckplatte verschlossen ist, so tief als möglich in die Gießform, vorzugswei­ se bis zur mindestens teilweisen Berührung mit den Seitenwänden der Gießform,
  • Ausgießen der verbleibenden Hohlräume zwischen Hülse und Gießform mit einem aushärtbaren Gießharz bis über die temporäre Deckplatte hinaus,
  • Aushärten des Gießharzes, vorzugsweise unter Druck,
  • Abtragen der überschüssigen Teile des Ohrmuldenroh­ linge durch Schleifen oder Fräsen, Abnehmen des Stopfens und der temporären Deckplatte und Komplet­ tieren des Hörgerätes durch Einsetzen aller Bauteile einschließlich der endgültigen Deckplatte und eines Cerumenfängers an Stelle des Stopfens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen und die temporäre Deckplatte aus einem Material be­ stehen, das in einer zur Hülse und zum Gießharz kontrastieren­ den Farbe eingefärbt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die temporäre Deckplatte und der Stopfen aus einem sich mit dem Gießharz nicht verbindenden Material bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die temporäre Deckplatte eine Bohrung und ein darin eingesetztes dünnes Röhrchen für einen Druckausgleich aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Vergießen der Gießform zunächst eine ge­ ringe Menge Gießharz in die Gießform eingegossen wird, daß anschließend die Hülse so tief als möglich in die Gießform und in das Gießharz eingedrückt wird, und daß dann das übrige Gießharz bis über die temporäre Deckplatte hinaus eingegossen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse an ihrem oberen Rand eine Anzahl durchgehender Bohrungen aufweist, und daß die temporäre Deck­ platte an ihrem nach unten ragenden Rand eine entsprechende Anzahl von nach außen gerichteten Zäpfchen aufweist, die in diese Bohrungen passen und bei aufgesetzter temporärer Deck­ platte voll ausfüllen.
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