DE3607066C2 - - Google Patents

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DE3607066C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faksimilegerät mit Schnittstel­ len zur Ankopplung des Faksimilegerätes an zwei verschiede­ ne Übertragungsarten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Aufsatz von J. Wenzel: "Jetzt noch schneller", in: Funkschau 8/1982, Seiten 62-64, ist ein Faksimilegerät zum Zusammenwirken mit analogen Fasimiligeräten über ein ana­ loges Übertragungsnetz bekannt.
Auf dem Aufsatz von G. Schöllmeier: "Die Teilnehmeranschluß­ technik im ISDN", in: telecom report, Siemens, 8. Jahrgang, Februar 1985, Sonderheft: Diensteintegrierendes Digitalnetz, Seiten 21-26, ist eine digitale Schnittstelle für die Ver­ bindung eines Faksimilegerätes mit dem digitalen Netz be­ kannt.
Ferner ist aus dem Aufsatz von D. Stroh: "Das Digitalvermitt­ lungssystem EWSD im ISDN-Pilotprojekt der Deutschen Bunden­ post, in: telecom report, Siemens, 8. Jahrgang, Februar 1985, Sonderheft: Diensteintegrierendes Digitalnetz, S. 46-49, eine Ortsvermittlungsstelle mit ihren digitalen wie ana­ logen Verbindungsmöglichkeiten sowie der entsprechenden Anschlüsse bekannt. Diese Ortsvermittlungsstelle beinhal­ tet eine Übertragungssteuereinrichtung zum wahlweisen Aus­ führen einer digitalen Datenverbindungssteuerung oder einer analogen Datenverbindungssteuerung sowie eine Aus­ wähleinrichtung zum Verbinden der digitalen oder analogen Schnittstelle mit dem gewünschten Teilnehmer über die Ver­ bindungsleitung zum Telephonnetz. Es wird hierbei also ver­ sucht, verschiedene Geräte, die einerseits analoge Signale erzeugen, andererseits auch digitale Signale erzeugen, gleichzeitig betreiben zu können und die Signale beider Ge­ rätetypen so zu verarbeiten, daß sie über eine Digital-Si­ gnalverbindung bzw. einer Verbindungsleitung zum Telephon­ netz übertragen werden können. Um dies zu erreichen, ist bei der bekannten Schaltungsanordnung ein sog. Koordina­ tionsprozessor vorgesehen, um die Anpassung bzw. Aufteilung einer digitalen und einer analogen Übertragung vornehmen zu können, wobei auch ein digitales Koppelnetz vorgesehen ist, um einen Übertragungspfad, ein analoges Telephon, ein digi­ tales Telephon, einen Computer und weitere externe Geräte auswählen zu können.
Aus dem Aufsatz von Bouwman, H.U. Gustin, P.: Philips P-TAX 2000 facsimile transceivers in: Philips Telecommunication Review, Vol. 39, No. 1, März 1981, Seiten 1-15, ist ein Faksimilegerät bekannt, das sowohl mit Geräten der Gruppe 3 (CCITT-Empfehlungen) als auch der Gruppe 2 kommunizieren kann.
In dem Aufsatz von Arndt, G.U. Rothamel, H.J.: Kommunika­ tionsdienste im ISDN, in: telecom report 8 (1985), Sonder­ heft "Diensteintegrierendes Digitalnetz ISDN", Seiten 10-15, wird angeregt, ein Faksimilegerät zu bauen, das sowohl mit Gruppe-4-Geräten als auch mit untergeordneten Gruppen (Grup­ pe 3, Gruppe 2) kommunizieren kann.
CCITT ist gegenwärtig damit beschäftigt, eine Empfehlung auszuarbeiten, die die Spezifikation, die Datenverbindungs­ steuerung und andere Standardfunktionen für Gruppe-4-Faksi­ milegeräte vorschreibt, die eine verbesserte Version der Gruppe-3-Geräte sind. Man erwartet, daß ein Gruppe-4-Faksi­ milegerät eine hohe Auflösung hat und ein System benutzt, das einen höheren Kompressionswirkungsgrad als die anderen Systeme hat. Ein solches Gerät erlaubt daher eine optische Übertragung mit höherer Qualität als ein Gruppe-3-Gerät. Grundsätzlich ist ein Gruppe-4-Gerät ein digital arbeiten­ des Faksimilegerät, das ein digitales Übertragungsnetz be­ nutzt und aus diesem Grunde eine Datenverbindungssteuerungs­ funktion hat, die in der Lage ist, die verbesserte Über­ tragungsfunktion eines digitalen Netzwerkes in ausreichen­ dem Maße auszunutzen. Digital geschaltete Netze, Paketnetze und andere digitale Übertragungsnetze sind in letzter Zeit aufgebaut worden und werden wahrscheinlich in nächster Zu­ kunft der Öffentlichkeit zugänglich. Ein solcher Trend be­ schleunigt die Entwicklung eines digitalen Faksimileempfän­ gers, der ein digitales Übertragungsnetz benutzt.
Aus der geschilderten Situation erwächst die Notwendigkeit für eine gegenseitige Verbindung zwischen einem traditio­ nellen, analogen Gruppe-3-Faksimilegerät und einem digita­ len Gruppe-4-Faksimilegerät, das in der Zukunft vorherrschend sein wird. Da jedoch ein analoges Faksimilegerät und ein digitales Faksimilegerät aufgrund der unterschiedlichen Netze, die sie verwenden, nicht miteinander in Verbindung treten können, können digitale Geräte nicht an einen Faksi­ mileübertragungsweg angeschlossen werden, der für die exi­ stierenden analogen Geräte eingerichtet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Faksimilegerät mit Schnittstellen zur Ankopplung des Faksimilegerätes an zwei verschiedene Übertragungsarten der angegebenen Gattung zu schaffen, welches bei einfa­ chem schaltungstechnischen Aufbau eine schnelle und pro­ blemlose Anpassung an die zwei verschiedenen Übertragungs­ arten ermöglicht und welches in der Lage ist, bei gleich­ zeitig ankommenden Anrufen auf den zwei verschiedenen Netzen selber Entscheidungen zu treffen, welcher der Anru­ fe angenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise einer Übertra­ gungssteuereinheit nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Signalverarbeitung auf der Empfangsseite;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das eine Zeitperiode darstellt, die der Datenverbindungssteuerung für die Über­ tragung mit einem Gruppe-4-Faksimilegerät zugeordnet ist, und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das eine Datenverbindungssteuerung für die Übertragung mit einem Gruppe-3-Faksimile­ gerät zeigt.
In Fig. 1 ist ein Faksimilegerät 10 mit Merkmalen nach der vor­ liegenden Erfindung dargestellt. Das Gerät 10 enthält eine Systemsteuereinheit (SCU) 12, die dazu dient, das gesamte Gerät zu steuern. Sie besteht aus einem Mikrcomputer und einer Vielzahl diesem zugeordneter peripherer Schaltkreise. Ein Bedienungs-/Anzeigeteil 14 besteht aus mehreren Tasten, die die Bedienperson betätigen kann, ohne das Gerät 10 zu betreiben, und einem Anzeigefeld zur Darstellung von Nach­ richten, die von dem Gerät 10 zur Darstellung zu bringen sind. Ein Abtaster 16 liest ein zu übertragendes Bild mit einer vorbestimmten Auflösung, während ein Plotter 18 dazu dient, eine Papierkopie zu erzeugen, die ein empfangenes Bild trägt.
Eine Übertragungssteuereinheit (CCU) 20 ist in der Lage, wahlweise die Datenverbindungssteuerung unter Ver­ wendung eines digitalen Netzes oder die Datenverbindungs­ steuerung unter Verwendung eines analogen Netzes, beispiels­ weise eines öffentlichen Telefonnetzes, auszuführen. Die CCU 20 besteht aus einem Mikrocomputer und diesem zugeord­ neten peripheren Schaltkreisen. Eine digitale Schnitt­ stelle 22 erfüllt die Aufgabe, die CCu 20 mit einem digitalen Netz, beispielsweise einem DDX-P-Netz oder dgl. Paketnetz oder einem digital geschalteten Netz zu ver­ binden. Verbunden mit einem Schaltanschluß eines Wählschalters 24 informiert die digitale Schnittstelle 22 des CCu 20 über den Empfang eines Anrufes aus dem digitalen Netz. Eine Netz­ steuereinrichtung (NCU) 26 ist dazu vorgesehen, die CCU 20 mit einem Telefonnetz zu verbinden. Verbunden mit dem anderen Schalteingang des Wählschalters 24 über ein Modem 28 wirkt die NCU 26 direkt mit der CCU 20 zusammen, wenn ein Anruf empfangen wird. Gewöhnlich ist ein Telefonapparat 30 mit der NCU 26 verbunden. Der Wählschalter 24 wird durch die CCU 20 gesteuert.
In Fig. 2 ist der Arbeitsablauf in der CCU 20 dargestellt.
Die CCU 20 wiederholt gewöhnlich eine Steuerschleife, die aus einer Empfangsverarbeitung und einer Sendeverarbeitung besteht. Im einzelnen tritt sie in die Empfangsverarbeitung ein, wenn ein für das Gerät 10 bestimmter Anruf in das Digitalnetz oder das Telefonnetz eingegeben ist, und tritt in die Sendeverarbeitung ein, wenn die SCU 12 einen Sende­ befehl erzeugt.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für die Empfangsverarbeitung dargestellt. Zunächst bestimmt die CCU 20, ob ein Anruf aus dem Digitalnetz empfangen worden ist (Schritt 1). Wenn das Ergebnis JA ist, was bedeutet, daß ein Anruf empfangen worden ist, betätigt die CCU 20 den Wählschalter 24, um die digitale Schnittstelle 22 auszuwählen (Schritt 2) und gleich­ zeitig liefert sie ein Sperrsignal an die NCU 26, um einen Anruf zurückzuweisen, der möglicherweise über das Telefon­ netz empfangen werden könnte (Schritt 3). Nach dem Aufbau der Verbindung zwischen dem Gerät 10 und dem digitalen Netz beginnt die CCU 20 mit der Datenverbindungssteuerung für das digitale Netz (Schritt 4). Die Datenverbindungs­ steuerung für das digitale Netz ist dieselbe, wie bei einer Gruppe-3-Verbindung mit Ausnahme des Verbindungspegels und des Transportpegels.
Wenn jedoch im Schritt 1 das Ergebnis NEIN ist, dann prüft die CCU 20, ob ein Anruf über das Telefonnetz erhalten worden ist (Schritt 5). Wenn das Ergebnis NEIN ist, dann kehrt die CCU 20 sofort in den Zustand zurück, daß ein für das Gerät 10 bestimmter Anruf nicht in eines der zwei Netze eingegeben worden ist. Wenn das Ergebnis des Schrittes 5 ein JA ist, was bedeutet, daß ein Anruf in das Telefonnetz eingegeben worden ist, dann bewirkt die CCU 20, daß der Wählschalter 24 das Modem 28 und die NCU 26 auswählt und gleichzeitig ein Sperrsignal an die digitale Schnittstelle 22 gibt, um Anrufe über das digitale Netz zurückzuweisen (Schritt 7). Nach Fertigstellung der Verbindung des Gerätes mit dem (analogen) Telefonnetz tritt die CCU 20 in die Datenverbindungssteuerung für Telefonnetz, d. h. in die Gruppe-3-Verarbeitung ein (Schritt 8).
Wie oben beschrieben, wird bei dieser speziellen Ausfüh­ rungsform der digitalen Datenübertragung gegenüber der analogen Datenübertragung Priorität gegeben, sodaß die Datenübertragung über das digitale oder analoge Netz von Konfliktsituationen befreit ist.
Andererseits werden empfangene Daten von der CCU 20 zur SCU 12 übertragen. Die SCU 12 führt eine Folge von Tätigkeiten aus, beispielsweise daß Dekodieren der empfangenen Daten, um die ursprünglichen Videosignale aus ihnen wiederzuge­ winnen. Der Plotter 18, dem die Videosignale zugeführt werden, druckt ein empfangenes Bild in Übereinstimmung mit den Videosignalen aus.
Wenn die Bedienperson für den Sendebetrieb eine Adresse eines gewünschten, entfernten Teilnehmers an dem Bedien-/ Anzeigeteil 14 eingibt, dann überträgt die SCU 12 diese zur CCU 20. Die CCU 20 steuert den Wählschalter 24 entsprechend der eingegebenen Adresse, ruft dann die Adresse und über­ trägt anschließend die zu dieser zu übertragenden Daten von der SCU 12. Hierbei werden die zu übertragenden Daten von der SCU 12 durch Codieren oder andere Bearbeitungen zu Videosignalen aufbereitet, die von dem Abtaster 16 gelesen werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird also ein Faksimilegerät angegeben, daß in der Lage ist, wahlweise mit einem analogen Faksimilegerät und einem digitalen Faksi­ milegerät in Verbindung zu treten. Dieser Vorteil ergibt sich aus dem Vorhandensein einer analogen und einer digi­ talen Schnittstelle, die für die Verbindung mit einem analogen bzw. digitalen Netz eingerichtet sind und wahlweise mit einer Übertragungssteuerungseinheit verbunden werden. Wenn für das Faksimlegerät bestimmte Anrufe gleichzeitig auf das analoge und auf das digitale Netz gegeben werden, dann wird dem digitalen Netz gegenüber dem analogen Netz die Priorität eingeräumt.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Faksimilegerät 40 mit der Möglichkeit ausgestattet, wahl­ weise mit einem analogen Gruppe-3-Faksimilegerät und einem digitalen Gruppe-4-Faksimilegerät über ein Telefonnetz in Verbindung zu treten. Wie dargestellt dient eine System­ steuereinheit (SCU) 42 dazu, das gesamte Faksimilegerät 40 zu steuern, und enthält einen Mikrocomputer und diesem zuge­ ordnete periphere Schaltkreise. Ein Bedien-/Anzeigeteil 44 besteht aus mehreren Tasten, die die Bedienperson zum Betreiben des Gerätes 40 tätigen kann, und einer Anzeige­ einrichtung für die Darstellung von Nachrichten, die das Gerät 40 der Bedienperson anzeigen kann. Ein Abtaster 46 ist zum Abtasten eines zu übertragenden Bildes mit vorbe­ stimmter Auflösung vorgesehen, während ein Plotter 48 der Erzeugung einer Papierkopie dient, die ein empfangenes Bild trägt.
Eine Übertragungssteuerungseinheit (CCU) 50 ist in der Lage, eine Datenverbindungssteuerung sowohl für ein Gruppe-4- Faksimilegerät als auch für ein Gruppe-3-Faksimilegerät auszuführen. Die CCU 50 enthält ebenfalls einen Mikrocom­ puter und diesem zugeordnete periphere Schaltkreise. Ein Modem 52 moduliert nach einem vorbestimmten Modulations­ system die Sendesignale (die codiert sind, wie nachfolgend noch beschrieben) und demoduliert empfangene Signale in die ursprünglichen Signale. Das Modem 52 ist über eine Netz­ steuereinrichtung (NCU) 54 mit einem Telefonnetz verbunden. Die NCU 54 dient dazu, das Gerät 40 mit dem Telefonnetz zu ver­ binden. Ein Codierer/Decodierer (Codec) 56 komprimiert vom Abtaster 46 gelieferte Videosignale, um sie zu codieren, und expandiert empfangene Signale, um sie in die ursprüng­ lichen Signale zu decodieren. Der Codec 56 ist in der Lage, selektiv eine Codierung für ein Gruppe-3-Faksimilegerät und für ein Gruppe-4-Faksimilegerät auszuführen.
Für die Übertragung von Bilddaten werden die Adressdaten, die über den Bedien-/Anzeigeteil 44 eingegeben worden sind, von der SCU 42 zur CCU 50 und von dieser zur NCU 54 über­ tragen, um dem Telefonnetz aufgegeben zu werden und dadurch den gewünschten Teilnehmer zu rufen. Nachdem die Verbindung auf diese Weise hergestellt worden ist, sendet die CCU 50 einen Bilddatenlesebefehl an die Systemsteuereinheit (SCU) 42. Als Folge hiervon setzt die SCU 42 den Abtaster 46 in Betrieb, um den Bilddaten zugeordnete Bildsignale zu er­ zeugen. Die Bildsignale werden von der SCU 42 zum Codec 56 geleitet, der dann die eingegebenen Videosignale kompri­ miert. Die codierten Signale werden der CCU 50 zugeleitet. Die CCU 50 führt die einlaufenden Signale dem Modem 52 zu, sodaß die Signale moduliert und dann über die NCU 54 zu dem gewünschten entfernten Teilnehmer ausgesendet werden.
Wenn das Gerät 40 von einem entfernten Teilnehmer angerufen wird, dann empfängt die CCU 50 Signale entsprechend einem vorbestimmten Datenverbindungssteuerablauf und überträgt die empfangenen Signale an die SCU 42. Diese führt die ein­ laufenden Signale dem Codec 56 zu, der sie dann in die ur­ sprünglichen Bildsignale decodiert. Diese Bildsignale werden dem Plotter 48 zugeführt, der sie als Bild ausdruckt.
Wenn das Faksimilegerät 40 zur Übertragung von Bilddaten benutzt wird, dann muß am Beginn der Übertragung entschieden werden, ob die Gruppe-3-Datenübertragungs­ steuerung oder die Gruppe-4-Datenübertragungssteuerung ver­ wendet werden soll. Wenn die Bedienperson das Gerät 40 als Sender benutzt, dann muß sie darüber informiert sein, welcher Art das Empfangsgerät beim anzurufenden Teilnehmer ist. Die Bedienperson kann daher Funktionsdaten mit Hilfe der Tasten des Bedien-/Anzeigeteils 44 eingeben, die dem anzurufenden Teilnehmer zugeordnet sind, und veranlaßt dadurch die SCU 42, daß der CCU 50 die Funktion mitgeteilt wird. Wenn andererseits das Faksimilegerät 40 als Empfänger dient, dann kann die Datenverbindungssteuerung, die die An­ passung an einen sendenden Teilnehmer besorgt, nicht eher ausgeführt werden, bis das Gerät 40 nicht selbst weiß, ob der sendende Teilnehmer von der Gruppe 3 oder der Gruppe 4 ist, was aus einem Datenverbindungssteuersignal ermittelt wird, das vom sendenden Teilnehmer ausgesandt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das obige Erfor­ dernis dadurch erfüllt, daß der Arbeitsablauf zu Beginn eines Verbindungsaufbaus so programmiert wird, daß das Gerät 40 in die Gruppe-4-Datenübertragungsregelung nur vor Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach Empfang eines An­ rufs eintreten kann und anschließend nur in die Gruppe-3- Datenübertragungssteuerung eintritt.
Im Falle, daß das Gerät 40 als Sendegerät arbeitet und der Empfänger ein Gruppe-4-Faksimilegerät ist, sendet es ein Transportverbindungsbefehlsignal TCR (siehe Fig. 5) an den empfangenden Teilnehmer, bevor eine Zeitdauer T 1 nach Erzeu­ gung eines Anrufs verstrichen ist, um die Gruppe-4-Daten­ verbindungssteuerung auszuführen. Wenn der Empfangsteil­ nehmer ein Gruppe-3-Faksimilegerät ist, dann tritt das sendende Gerät 40 in die Gruppe-3-Datenverbindungssteuerung im Moment der Erzeugung des Anrufs ein und erwartet dann eine Rücksendung eines digitalen Identifizierungssignals DIS (siehe Fig. 6) von der Empfangsstation. Da vorgeschrie­ ben ist, daß die Gruppe-3-Datenverbindungssteuerung ein digitales Identifikationssignal DIS innerhalb einer vorbe­ stimmten Zeitdauer T 2 nach dem Anruf zurücksendet, wartet das sendende Gerät 40 fortlaufend die Rücksendung eines digitalen Idenfikationssignals DIS ab, bis die Zeit­ dauer T 2 verstrichen ist (siehe Fig. 6).
Es sei als nächstes angenommen, daß das Faksimilegerät 40 unter den obigen Bedingungen als Empfänger arbeitet. Wenn das Empfangsgerät 40 kein Transportverbindungsbefehls­ signal TCR vor Ablauf der Zeit t 1 nach Empfang eines Anrufs empfangen hat, dann kann es entscheiden, daß der Sendeteil­ nehmer ein Gruppe-3-Gerät ist. Wenn das Empfangsgerät 40 ein Transportverbindungsbefehlssignal TCR innerhalb des Zeitraums T 1 nach Empfang des Anrufs empfangen hat, dann kann es entscheiden, daß der sendende Teilnehmer ein Gruppe- 4-Gerät ist. Auf diese Weise wird die Datenverbindungs­ steuerung, die im Empfangsgerät 40 auszuführen ist, fest­ gesetzt.
Da die Zeitdauer T 2 30 ± 50 Sekunden entsprechend der Gruppe-3-Datensteuerung ist, kann als Zeitdauer T 1 eine Zeitperiode gewählt werden, die nicht länger als T 2, d. h. die kürzer als 30 Sekunden ist.
Auf diese Weise ist das Faksimilegerät 40 in der Lage, sowohl mit Gruppe-3- als auch mit Gruppe-4-Teilnehmern in Verbindung zu treten, ohne daß irgendeine Änderung der be­ stehenden Gruppe-3-Datenverbindungssteuerung notwendig ist.
Man erkennt, daß das Faksimilegerät bei dieser speziellen Ausführungsform in der Lage ist, mit Gruppe-3- und Gruppe- 4-Faksimileteilnehmern nach Wunsch in Verbindung zu treten. Dieser Vorteil rührt aus den Verbindungsaufbausteuerungs­ einrichtungen her, die selektiv eine Datenverbindungs­ steuerung ausführen können, die für die Verbindung mit einem Gruppe-3-Teilnehmer bzw. für die Verbindung mit einem Gruppe-4-Teilnehmer notwendig ist. Eine vorbestimmte Zeit­ dauer nach Erzeugung eines Anrufs ist als Zeitraum vorge­ sehen, innerhalb welchem das Gerät 40 in die Gruppe-4-Daten­ verbindungssteuerung eintreten kann, und nach Ablauf dieser erwähnten Zeitdauer tritt das Gerät 40 in die Gruppe-3- Datenverbindungssteuerung ein.

Claims (6)

1. Faksimilegerät, mit Schnittstellen zur Ankopplung des Faksimilegerätes an zwei verschiedene Übertragungs­ arten, wobei wenigstens eine analog ist, mit einer im Gerät vorgesehenen Steuereinrichtung zur Umschaltung der Betriebsart entsprechend den zwei verschiedenen Überset­ zungsarten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) an einen Bus des Faksimilegerätes eine Übertragungs­ steuerungseinheit (CCU 20) zur wahlweisen Datenverbin­ dungsansteuerung an ein digitales Netz (z. B. DDX-P- Netz) oder an ein analoges Netz (z. B. Telephonnetz) über einen Wählschalter (24) angeschlossen ist,
  • b) die Schnittstellen aus einer digitalen (22) und einer analogen Schnittstelle (26, 28) bestehen, die auch eine zusätzliche direkte Verbindung mit der Übertra­ gungssteuerungseinheit (CCU 20) aufweisen, über die ankommende Anrufe der Übertragungssteuerungseinheit (CCU 20) mitgeteilt werden, damit diese die entspre­ chende Nachrichtenverbindung herstellt,
  • c) die Übertragungssteuerungseinheit (CCU 20) bei gleich­ zeitig ankommenden Anrufen auf den beiden Netzen, dem digitalen Netz Priorität zuteilt, und
  • d) an den Bus auch die Systemsteuereinheit (12) und Ein­ gabe- und Ausgabevorrichtungen (14, 16, 18) angeschlos­ sen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die analoge Schnittstelle (28, 26) eine Netz­ steuereinrichtung (26) enthält, die zwischen das analoge Übertragungsnetz und die Auswähleinrichtung (24) geschaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ein Modem (28) enthält, das zwischen die Netzsteuereinrichtung (26) und die Auswähleinrichtung (24) geschaltet ist.
4. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das digitale Netz und das analoge Netz eine gemeinsame Datenleitung benutzen, und daß die Übertra­ gungssteuereinheit (CCU 20) so ausgebildet ist, daß sie ein die digitale Nachrichtenverbindung anzeigendes Zeitsi­ gnal erkennen kann.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das analoge Faksimilegerät ein Gruppe-3- Faksimilegerät entsprechend der CCITT-Empfehlungen ist, wäh­ rend das digitale Faksimilegerät ein Gruppe-4-Faksimilegerät ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übertragungsweg ein Telefonnetz ist.
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