DE3608126A1 - Einrichtung und verfahren zum zuordnen einer speziellen adresse zu einem mit einem datenuebertragungsmedium gekoppelten datenverarbeitungsgeraet - Google Patents
Einrichtung und verfahren zum zuordnen einer speziellen adresse zu einem mit einem datenuebertragungsmedium gekoppelten datenverarbeitungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3608126A1 DE3608126A1 DE19863608126 DE3608126A DE3608126A1 DE 3608126 A1 DE3608126 A1 DE 3608126A1 DE 19863608126 DE19863608126 DE 19863608126 DE 3608126 A DE3608126 A DE 3608126A DE 3608126 A1 DE3608126 A1 DE 3608126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- address
- signal
- enq
- data transmission
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/06—Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
- G06F12/0646—Configuration or reconfiguration
- G06F12/0669—Configuration or reconfiguration with decentralised address assignment
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/413—Bus networks with decentralised control with random access, e.g. carrier-sense multiple-access with collision detection (CSMA-CD)
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L61/00—Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
- H04L61/50—Address allocation
- H04L61/5038—Address allocation for local use, e.g. in LAN or USB networks, or in a controller area network [CAN]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L61/00—Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
- H04L61/50—Address allocation
- H04L61/5092—Address allocation by self-assignment, e.g. picking addresses at random and testing if they are already in use
Description
6 A-JOI ■ -
Apple Computer, Inc. 20525 Mariani Avenue, Cupertino, Kalifornien 95014, V.St.A.
Einrichtung und Verfahren zum Zuordnen einer speziellen
Adresse zu einem mit einem Datenübertragungsmedium gekoppelten Datenverarbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Datenquelle und
mehreren empfängerseitigen Datenverarbeitungsgeräten. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf die Datenübertragung entlang eines Ortsbereichsnetzes zwischen mehreren Datenverarbeitungs-
und Peripheriegeräten.
In der Computerindustrie ist es üblich, Daten und Befehle zwischen einer Vielzahl von Datenverarbeitungsgeräten, z.B.
Computern, Druckern, Speichern o.dgl. zu übertragen. Die Verbindung
von Computern und anderem Peripheriegeräten fand in den frühen siebziger Jahren mit dem Aufkommen von Computer-
-Netzwerksystemen eine grundsätzliche Entwicklung, die eine
Zugriffsverteilung zu Rechenresourcen jenseits der unmittelbaren
Nachbarschaft eines Hauptrechners ermöglichte.
Netzwerke, wie das ARPA-Netzwerk, wurden entwickelt, um verschiedenen
Benutzern den Zugriff zu großen Teilnehmer- bzw. Mehrbenutzersystemen und die Datenübertragung zwischen solchen
System zu ermöglichen. Im Falle von geographisch begrenzten Netzwerken wurden sogenannte "Ortsbereichsnetzwerke" (local
area networks - LAN's) entwickelt, um eine Reihe von Computern,
Datenstationen (terminals) und Peripheriegeräten zusammenzuschließen, die typischerweise in demselben Gebäude oder
in benachbarten Gebäuden angeordnet sind, wobei alle diese Geräte miteinander oder mit anderen Netzwerken zugeordneten
Geräten in Nachrichtenverbindung treten können. Ortsbereichsnetzwerke ermöglichen die Implementierung verteilter Rechenoperationen.
Mit anderen Worten, einige der mit dem Ortsbereichsnetzwerk gekoppelten Geräte können zur Ausführung spezieller
Funktionen, beispielsweise der Dateispeicherung, des Datenbasismanagements, des Terminalhandlings o.dgl. eingesetzt
werden. Durch Zuordnung unterschiedlicher Aufgaben zu unterschiedlichen Maschinen konnte eine verteilte Berechnung (distributed
computing) die Implementierung des Systems einfacher und effizienter machen.
Ortsbereichsnetzwerke unterscheiden sich von ihren Weitverkehrscousins
in verschiedener Hinsicht. Ein Hauptunterschied besteht darin, daß die Konstrukteure von Weitverkehrsnetzwerken,
z.B. des ARPA-Netzwerks, häufig aus ökonomischen und gesetzlichen Gründen gezwungen sind, von dem öffentlichen
Telefonnetz unabhängig von dessen technischer Eignung Gebrauch zu machen. Im Gegensatz dazu benutzen die meisten Ortsbereichsnetzwerke
ihr eigenes Kabel großer Bandbreite, um einen Datagramm-Service zwischen verschiedenen, an das LAN angekoppelten
Geräten zu ermöglichen. Die üblichsten Übertragungsmedien bzw. -systeme für Trägerabtast-Ortsbereichsnetzwerke sind
Koaxialkabel, verdrillte Doppelleitungen und Faseroptiken. Verschiedene Kabeltopologien, wie lineare, gitterförmige,
baumartige, ringförmige und segmentierte Topologien sind möglich. Außerdem leiden Ortsbereichsnetzwerke nicht unter den
langen Ausbreitungsverzögerungen, welche anderen großen Netzwerken
anhaften, und sie ermöglichen daher eine Kanalausnutzung, die wesentlich über den Möglichkeiten großer Netzwerke
liegt.
Obwohl Ortsbereichsnetzwerke die Funktionen verteilter Verarbeitung
und Übertragung zwischen Datenverarbeitungsgeräten erfüllen, haben bisher eine Anzahl von Faktoren eine verbreitete
Anwendung und Akzeptanz von Ortsbereichsnetzwerken, wie ETHERNET (US-PS 4 063 220) verhindert. Trotz der Anstrengungen
zur Kostensenkung bei der Verwendung der VLSI-Technologie kann
beispielsweise ein typischer LAN-Knotenpunkt einen beträchtlichen Prozentsatz der Gesamtkosten eines persönlichen Computers
darstellen. Daher waren auf dem Personal-Computer-Markt Ortsbereichsnetzwerke
hinderlich kostspielig zu implementieren. Außerdem finden bei den meisten Ortsbereichsnetzwerken komplexe
Verkabelungstechniken Verwendung und machen einen Systemverwalter notwendig, der für die Installation, die Anpassung
und Wartung des LAN-Systems besonders ausgebildet ist. Ferner verwenden viele Ortsbereichsnetzwerke relativ komplexe Protokolle,
um einen Datenverkehr zwischen verschiedenen, mit dem LAN gekoppelten Geräte unter verschiedenen Bedingungen zu
Δ ermöglichen. Wie nachfolgend erläutert werden wird, schafft die Erfindung ein Ortsbereichsnetzwerk für die Datenübertragung
und Resourcenaufteilung unter verschiedenen Computern, Hilfsgeräten, Plattengeräten, Druckern, Modems und anderen
Datenverarbeitungsgeräten. Die Erfindung unterstützt eine Vielzahl von Ortsbereichsnetzwerk-Serviceleistungen und ermöglicht
die Kommunikation mit größeren Netzwerken unter Verwendung von Brückengeräten. Die Erfindung stellt ein neuartiges,
ökonomisches, zuverlässiges und mechanisch einfaches Ortsbereichsnetzwerk zur Verfügung.
Angegeben wird ein Ortsbereichsnetzwerk mit einem System und einem Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Vielzahl
von Datenverarbeitungsresourcen ("Teilnehmern"), die über ein Kabel gekoppelt sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind viele Teilnehmer über ein gemeinsames Kabel zur Datenübertragung
und zum Datenempfang gekoppelt. Ein neu an das Kabel angeschalteter Teilnehmer ordnet sich dynamisch selbst
eine besondere Adresse auf dem Kabel zu, an die andere Teilnehmer Daten senden können. Der Teilnehmer erzeugt innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs eine Zufallsnummer oder ruft eine zuvor gespeicherte Anfangsnummer ("hint") zur Verwendung als
Versuchsadresse ab. Der Teilnehmer sendet ein Anfragesignal
(ENQ) über das Kabel an die Versuchsadresse, um festzustellen, ob die Versuchsadresse gegenwärtig von einem anderen Teilnehmer
belegt ist. Wenn ein Bestätigungssignal (ACK) von dem sendenden Teilnehmer in Beantwortung des ENQ-Signals empfangen
wird, wird eine andere Zufallsnummer bzw. Zufallszahl als Versuchsadresse erzeugt, und zusätzlich werden ENQ-Signale
gesendet. Für den Fall, daß kein ACK-Signal empfangen wird, ordnet sich der sendende Teilnehmer die Versuchsadresse als
endgültige Adresse in seinem Speicher zu.
Sobald ein Teilnehmer sich eine endgültige Adresse zugeordnet hat, kann er Daten über das Kabel an andere Teilnehmer senden
oder von diesen empfangen. Ein Teilnehmer, der Daten zu einer Empfangsstation senden will, tastet das Kabel ab, um festzustellen,
ob das Kabel frei oder belegt ist. Wenn das Kabel belegt ist, "wartet" der Teilnehmer, bis eine Freigabebedingung
abgetastet wird. Sobald das Kabel als frei festgestellt ist, wartet der sendende Teilnehmer über eine vorgegebene
Periode plus einer beliebigen Zeit, bevor er ein "RTS"-Signal an die Empfangsstation sendet. Der sendende Teilnehmer überwacht
danach das Kabel nach einem "CTS"-Signal, das von der Empfangsstation zum sendenden Teilnehmer innerhalb einer vorgegebenen
Zeit (IFG) nach dem Empfang der RTS-Signale gesendet werden muß. Wenn ein CTS-Signal in der richtigen Zeit empfangen
worden ist, kann der sendende Teilnehmer einen Datenrahmen innerhalb einer IFG-Zeit nach dem Empfang des CTS-Signals
senden. Fehlt ein rückkehrendes CTS-Signal innerhalb einer
IFG-Zeitperiode, so zeigt dies eine Kollisionsbedingung an. Wenn eine Kollision angenommen wird, versucht die vorliegende
Erfindung ein RTS-Signal neu zu senden, und zwar unter Verwendung einer backoff-Methode, welche die Periode dynamisch einstellt,
bevor ein neuer Sendeversuch auf der Basis einer neuen Kabelverkehrsgeschichte unternommen wird. Daher stellt die
Erfindung ein Verfahren zur Minimierung von Kollisionen zur Verfügung und erlaubt zuverlässige und ökonomische Datenübertragungen
zwischen einer Vielzahl von mit einem gemeinsamen Kabel gekoppelten Teilnehmern.
T_. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ortsbereichsnetzwerk, das zur Umsetzung der Lehre der Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die erfindungsgemäße Verwendung
einer frequenzmodulierten (FM-O) Codierung veranschaulicht;
Fig. 3 das von der Erfindung verwendete Rahmenformat
zur Datenübertragung an verschiedene Datenverarbeitungsgeräte, die an das Ortsbereichsnetzwerk
angekoppelt sind;
Fig. 4 die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung eines
Synchronisationsimpulses vor der Übertragung eines Rahmens;
Fig. 5 einen Anfragerahmen (ENQ), der erfindungsgemäß
während der dynamischen Adreßzuordnung benutzt
wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die von einem angekoppelten Datenverarbeitungsgerät während der dynamischen
Adreßzuordnung benutzte Folge von Operationen veranschaulicht;
Fig. 7 schematisch die Verwendung von handshake-Signalen
zwischen sendenden und empfangenden Datenverarbeitungsgeräten vor der Übertragung eines
Datenrahmens;
Fig. 8a und 8b ein Flußdiagramm, das die Operationsfolge
eines sendenden Geräts zur Gewinnung eines Kabelzugriffs veranschaulicht;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Übertragung eines "RTS"-Rahmens durch ein sendendes Gerät
nach der Abtastung eines freien Kabels;
Fig. 10 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäß vorgesehenen
Verwendung eines Seriensteuergeräts, das mit dem Ortsbereichsnetzwerk gekoppelt ist;
Fig. 11 die bei der Erfindung vorgesehene Kollisionsvermeidungsmethode
einschließlich Zurückstellung;
Fig. 12 den Kollisions- und Auflösungsmechanismus der
Erfindung, wobei zwei "RTS"-Signale in einem Ortsbereichsnetzwerk kollidieren; und
Fig. 13a und 13b ein die Erzeugung der Zufallswarteperiode
R darstellendes Flußdiagramm.
Beschrieben wird ein Ortsbereichsnetzwerk mit einer Einrichtung und einem Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer
Vielzahl von Datenverarbeitungsresourcen, die an ein gemeinsames Kabel angeschlossen sind. In der folgenden Beschreibung
werden zu Erläuterungszwecken spezielle Zahlen, Bytes, Register, Adressen, Zeiten, Signale und Formate usw. angegeben, um
die Erfindung besser verständlich zu machen. Es ist für den Fachmann jedoch klar, daß die Erfindung auch ohne diese besonderen
Detailangaben realisiert werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Schaltungen und Geräte in Blockschaltbildform
gezeigt, um die Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Erfindung kann eine Vielzahl von Datenverarbeitungsgeräten, bezeichnet
mit den Bezugszeichen 25 bis 28, sowie Peripheriegeräte, wie einen Drucker 30 (oder andere Geräte, z.B. einen Gesamtspeicher,
ein Plattenlaufwerk o.dgl.) enthalten. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung werden alle Datenverarbeitungsund
Peripheriegeräte, die an das erfindungsgemäße Ortsbereichsnetzwerk
angekoppelt sind, insgesamt als "Teilnehmer" bezeichnet. Wie gezeigt, sind die Datenverarbeitungsgeräte 25,
26, 27, 28 und der Drucker 30 zur gegenseitigen Datenübertragung über ein gemeinsames Kabel'32 miteinander verbunden. Die
verschiedenen Geräte sind an das Kabel 32 durch Verbindungsmoduln 34 angekoppelt, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
einen passiven Koppeltransformator, Widerstands- und Kapazitätsschaltungen enthalten und im Stand der Technik zum
Ankoppeln sowohl von Datenverarbeitungsgeräten als auch von anderen Geräten an das Kabel 32 bekannt sind. Das Kabel 32 ist
so abgeschlossen, daß Signalreflexionen eliminiert werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Kabel 32 mit 100
Ohm Widerständen abgeschlossen und besteht aus einem verdrillten Leitungspaarkabel. Es ist für den Fachmann klar, daß das
Kabel 32 irgendein gemeinsam benutztes Medium, wie ein Koaxialkabel,
eine Faseroptik, ein Funkkanal o. dgl. sein kann. Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Teilnehmer passiv
an das Kabel 32 angekoppelt sind, unterbricht das Fehlen eines Teilnehmers oder eines Verbindungsmoduls die Datenübertragung
über das Kabel 32 nicht.
Wie beschrieben werden wird, stellt die Erfindung ein lokales oder örtliches Netz zur Verfügung, das eine synchrone Serienkommunikation
und Datenübertragung zwischen Datenverarbeitungsgeräten 25 bis 2 8 und anderen Peripheriegeräten, wie dem
Drucker 30 ermöglicht, und zwar unter Verwendung von Protokollen und Kollisionsverhinderungs- und -bestimmungsverfahren und
-einrichtungen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Architektur und die Protokolle minimieren komplizierte handshake- und
Kollisionsbestimmungsmaßnahmen, die bei bekannten Systemen erforderlich sind, und erlauben eine extrem schnelle Serienkommunikation
über das Kabel 32. Die Erfindung erlaubt den Zugriff zu verschiedenen Resourcen, die an das Netz angeschaltet
sind, z.B. zu in örtlichen Speichern oder Platten gespeicherten Daten, und die gemeinsame Verwendung globaler Drucker,
ohne komplizierte oder aktive Abschlußschaltungen an den Kabelenden oder vordefinierte Adressen für jedes an das Kabel 3 2
angekoppelte Gerät zu benötigen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet die Erfindung mit etwa 230 Kilobits pro
Sekunde durch ein abgeschirmtes verdrilltes Leiterpaarkabel 32 und wira versorgt entsprechend der EIA-Norm RS-422 abgeglichenen
Spannungsspezifikationen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Daten werden verschlüsselt und zum Kabel 32 übertragen unter Verwendung
einer Eigentaktmethode, die als FM-O (Bi-Phasenabstand) bekannt ist, wobei jede Bitzelle bei einer Dauer von typischerweise
4,34 us an ihrem Ende durch einen Zustandsübergang be-
grenzt ist, wodurch die notwendige Zeitinformation an den
Empfänger gegeben wird. Wie dargestellt, werden Nullen so codiert, daß ein zusätzlicher Nulldurchlauf in der Zellenmitte
vorgesehen wird, so daß zwei Nulldurchläufe für jede 4,34 us
Zelle festgestellt werden. Eine logische Eins ist in einer speziellen Zelle durch einen Nulldurchgang am Zellenende gekennzeichnet.
Durch die Verwendung der FM-O Codierung wird die Taktinformation in dem Datensignal selbst übertragen, wodurch
die Erfindung einen synchronen Betrieb gewährleistet.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Erfindung verwendet eine als "Rahmen" 3 6 bekannte Basiseinheit für die
Datenübertragung. Der Rahmen 36 enthält einen Vorspann (preamble), bestehend aus zwei oder mehr Synchronisationsbytes 38
und 40 ("flags"). Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
enthält jedes Synchronisationsbyte die Bits 01111110. Bekanntlich
ermöglichen Synchronisationsbytes 38 und 40 den an das Kabel 3 2 angekoppelten empfangenden Datenverarbeitungseinheiten
eine Synchronisation ihrer Empfangsschaltungen und einen Erhalt der notwendigen Taktinformation (durch Verwendung der
FM-0-Codierung). Hinter den Synchronisationsbytes 38 und 40
ist eine 8-Bit-Bestimmungsadresse 41 vorgesehen, welche die Adresse desjenigen Datenverarbeitungsteilnehmers angibt, für
die der Rahmen vorgesehen ist. Eine Quellenadresse 42 enthält eine 8-Bit-Adresse des den Informationsrahmen sendenden Datenverarbeitungsteilnehmers.
Ein "Typ"-Feld 45 dient zur Bezeichnung des Rahmentyps, der unter Verwendung verschiedener Codes
gesendet wird. So kann beispielsweise das Typfeld 45 einen Bestätigungs(ACK)rahmen, einen Anfrage(ENQ)rahmen sowie einen
RTS- und CTS-Rahmen bezeichnen, wie weiter unten genauer beschrieben
werden wird. Das Typ-Feld wird gefolgt von einem Multi-Byte-Datenfeld (möglicherweise der Länge 0), das Ursprungsdaten,
Nachrichten o.dgl. für die Übertragung zwischen an das Kabel 32 angekoppelten Teilnehmern enthalten kann. Nach
10
dem Datenfeld 48 folgt eine 16-Bit-Rahmenprüffolge, die als
Funktion des Inhalts der Quellenadresse, der Bestimmungsadresse, der Typ- und Datenfelder berechnet wird. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel wird die Rahmenprüffolge (FCS) unter
Verwendung des CRC-CCITT Polynomialstandards definiert. Die Rahmenprüffolge 5 0 wird gefolgt von einem 8-Bit-Synchronisations("flag")nachspann
52 (bestehend aus den logischen Bits 01111110) und einer Abbruchfolge 53, welche aus elf oder mehr
Einsen in einer Reihe besteht. Die Abbruchfolge 53 dient dazu, das Ende des Rahmens 36 den an das Kabel 32 angeschlossenen
Teilnehmern zu bezeichnen. Wie beschrieben werden wird, wird der Rahmen 36 über die Leitung 32 in einer seriellen synchronisierten
Weise unter Verwendung einer handshake-Folge von Steuerrahmen übertragen, die wiederum von dem Datenrahmen 3 6
gemäß Fig. 3 gefolgt werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sendet ein im Sendebetrieb befindlicher,
an das Kabel 32 angekoppelter Teilnehmer vor der Übertragung eines Rahmens einen Synchronisationsimpuls 56, der von
einer Ruheperiode von mehr als 2 Bitzeiten und weniger als 10 Bitzeiten gefolgt ist. Der Impuls 56 kann irgendein einen
Nullübergang enthaltendes Signal aufweisen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet jeder an das Kabel 32
angekoppelte Teilnehmer ein Zilog Z853 0 SCC Serienverbindungssteuerchip
79 (Fig. 10), das über einen Leitungstreiber 80 und einen Leitungsempfänger 82 zum Kabel 32 zugreift. (Vgl. Zilog
Technical Manual, Z8030/Z8530 SCC Serial Communications Controller, Januar 1983.) Das Z8530 SCC Gerät 79 enthält eine
Schaltung, die in einem "Such"-Modus nach Synchronisations-(flag)bits
sucht. Wie oben erwähnt, benutzt die Erfindung ein Synchronisations^lag)byte mit den Bitzuständen 01111110.
Außerdem hat das Serienkommunikationssteuerchip die Fähigkeit, einen fehlenden Taktzyklus festzustellen und ein fehlendes
Taktbit innerhalb des Geräts zu setzen, wenn es einem■vorgege-
11
AL·
benen Nulldurchgang folgt, eine vorgegebene Periode (langer als die Zeit eines Bits) verstreicht, ohne daß ein nachfolgender
Nulldurchgang des einlaufenden Signals R D auftritt.
Der von dem mit dem Kabel 32 gekoppelten sendenden Teilnehmer gelieferte Impuls 5 6 wird als Takt für alle empfangenden Teilnehmer
verwendet. Da dieser Impuls jedoch von einer Ruheperiode langer als 2 Bitzeiten gefolgt wird, wird ein fehlender
Takt festgestellt, und das fehlende Taktbit wird in dem SCC-Gerät 79 jedes mit dem Kabel 3 2 verbundenen Teilnehmers
gesetzt, wodurch den Teilnehmern kenntlich gemacht wird, daß das Kabel 32 in Benutzung ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird der Synchronisationsimpuls 56 durch momentane Aktivierung des Leitungstreibers 80 für wenigstens eine
Bitzeit gewonnen. Dies= bewirkt für die Zeit der Impulsdauer eine Übertragung des Signals T D auf das Kabel 32, wodurch
wenigstens ein Nulldurchgang im Synchronisationsimpuls 56 sichergestellt wird. Außerdem löscht die Feststellung von
Synchronisations-(flag)Bits (d.h. 38 und 40) das "Such"bit im Z8530-Gerät und erlaubt jedem Teilnehmer, der an das Kabel 32
angekoppelt ist, eine wirksamere Feststellung, ob das Kabel 3 vor dem Senden eines Rahmens in Benutzung ist. Außerdem werden
die notwendigen Synchronisationsbits gebildet, welche dem empfangenden Teilnehmer eine Taktanpassung an den einlaufenden
Datenrahmen ermöglichen. Es ist einzusehen, daß anstelle eines gemäß vorliegender Beschreibung verwendeten Z8530 SCC-Geräts
zur Feststellung fehlender Taktzyklen und Synchronisationsbytes auch andere Schaltungen für gleiche Funktionen einsetzbar
sind.
Jeder an das Kabel 32 angekoppelte Teilnehmer wird durch eine spezielle Binäradresse entlang des Kabels identifiziert. Ein
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein an das Kabel 32 angekoppelter Teilnehmer keine vordefinierte Daueradresse
12
benötigt. So kann beispielsweise das Gerät 27 vom Kabel 32
abgetrennt und danach mit einem anderen Kabel an einer anderen Stelle neu gekoppelt werden, ohne Konfiguration einer Adresse.
Wenn ein Teilnehmer neu an das Kabel 32 angekoppelt wird, wird nach einem speziellen Protokoll vorgegangen, und zwar derart,
daß eine Adresse dynamisch erzeugt und durch den Teilnehmer selbst sich zugeordnet wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Adresse jedes Teilnehmers unter Verwendung
eines 8-Bit-Identifizierers identifiziert (wobei kein Teilnehmer
eine O-Adresse oder eine Adresse von 25 5 haben kann).
Die Operationsfolge, welche ein Teilnehmer ausführt, um eine
Adresse zu bestimmen und sich selbst zuzuordnen, wird im folgenden kurz anhand von Fig. 6 erläutert. Es ist einleuchtend,
daß kein Teilnehmer dieselbe Adresse wie ein bereits arbeitender Teilnehmer haben darf, wenn nicht der Service unterbrochen
werden soll. In der Praxis kann die Adresse von Teilnehmern zwischen Hauptdatenverarbeitungsgeräten und Hilfsgeräten
("servers") zugeordnet werden, zu denen Hauptrahmen oder andere Maschinen gehören können. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind Adressen 1 bis 127 Universalteilnehmern und Adressen 128 bis 254 Hilfsteilnehmern zugeordnet. Wie in Fig.
6 gezeigt, erzeugt jeder Teilnehmer nach der Ankopplung an das Kabel 32 eine beliebige Zufallszahl oder -nummer innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs oder erhält eine Startnummer von einem Langzeitspeicher (beispielsweise einem Festwertspeicher
oder einem magnetischen Aufzeichnungsmedium), die als "Vorschlag"
bezeichnet wird. Diese Zufallsnummer (oder "Vorschlag")
wird als Versuchsadresse behandelt, und der Teilnehmer sendet einen Anfrage(ENQ)rahmen, der die Versuchsadresse
als Bestimmungsadresse benutzt. Der gesendete Anfragerahmen hat die in Fig. 5 dargestellte Form und weist einen Anfangsimpuls
5 6 auf, der um wenigstens zwei Bitzeiten getrennt und vor den Synchronisations(flag)bytes 38 und 40, zuvor beschrieben
13
A2
mit Bezugnahme auf Fig. 3, erzeugt wird. Die Bestimmungsadresse 41 der Fig. 5 sowie die Quellenadresse 42 enthält die willkürlich
oder aufgrund des Vorschlags erzeugte Versuchsadresse. Zu beachten ist, daß das Typfeld 45 in Fig. 5 einen Binärcode
enthält, der den Rahmen der Fig. 5 als "Anfrage"(ENQ) rahmen zur Verwendung bei der Adressenzuordnung identifiziert. Dieser
ENQ-Rahmen wird über das Kabel 32 übertragen. In dem Falle, daß einem anderen Teilnehmer die Zufallsadresse bereits zuvor
zugeordnet worden ist, sendet der die Versuchsadresse bereits benutzende Teilnehmer nach Empfang des ENQ-Rahmens als Antwort
einen Bestätigungsrahmen (ACK) zurück zum sendenden Teilnehmer. In der Praxis ist der ACK-Rahmen ähnlich dem ENQ-Rahmen
gemäß Fig. 5 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß das Typbyte einen Binärcode enthält, der das Paket als ACK identifiziert.
Wie in Fig. 6 dargestellt, muß der sendende Teilnehmer bei Empfang des ACK-Rahmens eine andere beliebige Nummer bzw. Zahl
als Versuchsadresse erzeugen und danach die Sendung dieser neuen Versuchsadresse über das Kabel 3 2 wiederholen. In dem
Falle, daß kein ACK-Rahmen empfangen wird, setzt der neu an das Kabel angekoppelte Teilnehmer die Übertragung von ENQ-Rahmen
auf das Kabel solange fort, bis eine vorgegebene Maximalanzahl von Versuchen stattgefunden hat. Wenn nach einer vorgegebenen
Anzahl von Versuchen kein ACK-Rahmen eingeht, ordnet sich der sendende Teilnehmer die Versuchsadresse als endgültige
Adresse für alle zukünftigen Datenübertragungen über das Kabel 32 zu. Die wiederholte Sendung von ENQ-Rahmen dient zur
Vermeidung von Fällen, bei denen ein spezieller Teilnehmer, der die Versuchsadresse benutzt, augenblicklich belegt ist und
daher den Empfang einer Anfrage verfehlt.
Sobald eine endgültige Adresse einem Teilnehmer zugeordnet ist, kann dieser mit anderen, mit dem Kabel 32 gekoppelten
Teilnehmern in Verbindung treten, wobei ein handshake-Proto-
14
koll und ein weiter unten beschriebener Kollisionsvermeidungsmechanismus
verwendet wird. Im folgenden wird auf die Figuren 7, 8a, 8b und 9 Bezug genommen. Eine Datenübertragung zwischen
mit dem Kabel 32 gekoppelten Teilnehmern findet über einen Dreiwege-handshake-Prozeß statt. Der Zweck der handshake-Folge
besteht in der Steuerung des Zugriffs zum mehrfach ausgenutzten Kabel 32 in einer geordneten Weise derart, daß die Wahrscheinlichkeit
einer Kollision verringert wird. Jede Datenübertragung einschließlich des handshakes (bekannt als "Dialog"
) muß um einen Inter-Dialog-Mindestabstand (IDG) getrennt
sein, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 400 us
beträgt. Außerdem müssen die Rahmen innerhalb einer einzigen Datenübertragung (Dialog) einander innerhalb eines maximalen
Zwischenrahmenabstands (IFG) von bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
200 us folgen. Eine Kollision wird als gegeben angesehen, wenn zwei oder mehr Teilnehmer gleichzeitig auf dem
Kabel 32 senden.
Im folgenden wird auf die Figuren 7 und 8a sowie 8b Bezug genommen. Der sendende Teilnehmer, beispielsweise die Datenverarbeitungsstation
25, die mit einem anderen an das Kabel 32 angekoppelten Teilnehmer in Verbindung treten will, führt die
im Flußdiagramm gemäß den Figuren 8a und 8b angegebenen Operationen aus. Ein sendender Teilnehmer stellt vor der Datenübertragung
fest, ob das "Such-"Bit im Z8530 SCC Seriensteuergerät oder einer anderen Maschine ein Synchronisations-(flag)Byte
über das Kabel 32 festgestellt hat. Wenn ein Synchronisations- (flag) Byte festgestellt wurde, dem kein Abbruchbyte folgte,
so ist das Kabel 32 derzeit belegt bzw. in Gebrauch, und der den Sendebetrieb anstrebende Teilnehmer stellt seine Übertragung
zurück. In dem Falle, daß kein Synchronisationsimpuls 56 oder Synchronisations-(flag)Bytes (38 und 40) festgestellt
werden, führt der die Datenübertragung wünschende Teilnehmer eine Frontenden-Warteoperation aus, die am besten in Fig. 8a
15
Zo
dargestellt ist. Die Frontenden-Warteoperation besteht aus
einer Folge von vier Warteperioden, von denen jede bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Dauer von 100 us hat,
nach denen jeweils die flag-Erkennung ("Suchbit") geprüft
wird, um festzustellen, ob ein Synchronisations-(flag)Byte auf
dem Kabel 32 empfangen worden ist. Die Feststellung eines flag-Bytes zeigt, daß ein anderer Teilnehmer das Kabel 32 im
Augenblick belegt. In einem solchen Falle muß der sendende Teilnehmer darauf warten, daß die flag-Erkennung (Suchbit)
gelöscht wird, wodurch das Ende der Kabelbelegung angezeigt wird. An dieser Stelle wird die gesamte Frontenden-Wartefolge
gemäß Fig. 8a und 8b wiederholt.
Wenn andererseits ein flag-Byte nicht festgestellt wird, so
zeigt dies an, daß kein anderer Teilnehmer während der Frontenden-Wartefolge
versucht hat, das Kabel zu benutzen, und daraufhin wird eine Zufallswarteoperation ausgeführt. Außerdem
wird während der Frontenden-Warteoperation die Synchronisationsimpulsfeststellung
gelöscht, nachdem die erste 100 us Warteperiode
abgelaufen ist.
Bevor die in Fig. 8b dargestellte Zufallswarteoperation ausgeführt
wird, wird eine Zufallswartenummer bzw. -zahl R erzeugt (die Einzelheiten bezüglich der Erzeugung von R werden weiter
unten erörtert). Wie dargestellt, laufen die Zufallswarteoperationszyklen R-mal durch eine Basisoperation von 100 us,
bevor eine Prüfung vorgenommen wird, um zu sehen, ob ein flag festgestellt worden ist (Suchbit gelöscht). Wenn zu irgendeinem
Zeitpunkt ein flag festgestellt wird, so benutzt ein anderer Teilnehmer das Kabel 32, und der sendende Teilnehmer muß
seine übertragung zurückstellen bzw. aufschieben. Wenn jedoch
am Ende der Zufallswartefolge das Kabel weiter ruhig bleibt
(nicht in Benutzung ist), so wird eine letzte Prüfung vorgenommen,
um zu sehen, ob ein Synchronisationsimpuls festge-
16
stellt worden ist, bevor ein RTS-Rahmen in der nachfolgend beschriebenen Weise gesendet wird.
Wenn das Kabel 32 über diese willkürlich erzeugte Warteperiode R freibleibt, fährt der sendende Teilnehmer mit der Übertragung
eines Synchronisationsimpulses 56 fort, gefolgt durch einen "RTS"-Rahmen über das Kabel 32 zum empfangenden Teilnehmer.
Ein RTS-Rahmen ist im wesentlichen in derselben Weise wie ein ENQ-Rahmen gemäß Fig. 5 aufgebaut; das Typfeld enthält
jedoch einen Binärcode, der den Rahmen als RTS-Rahmen und nicht als ENQ-Rahmen identifiziert. Der empfangende Teilnehmer
sendet nach Empfang des RTS-Rahmens vom sendenden Teilnehmer einen "CTS"-Rahmen zurück zum ursprünglich sendenden Teilnehmer,
und zwar innerhalb der durch den maximalen Zwischenrahmenabstand (IFG) gebildeten Periode. Wie im Falle des RTS-Rahmens
ist ein CTS-Rahmen, der vom empfangenden Teilnehmer übertragen wird, im wesentlichen ebenso wie das ENQ-Paket gemäß
Fig. 5 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß das Typfeld einen den Rahmen als CTS identifizierenden Code enthält. Sobald der
ursprünglich sendende Teilnehmer, beispielsweise die Datenverarbeitungseinheit
25, den CTS-Rahmen empfängt, wird ein voller Datenrahmen 36 entsprechend Darstellung in Fig. 3 zum empfangenden
Teilnehmer innerhalb eines IFG nach Empfang des CTS- -Rahmens gesendet. In dem Falle, daß die Sendung eines CTS-
oder Daten-Rahmens innerhalb einer IFG nicht auftritt, nimmt der sendende Teilnehmer an, daß eine Kollision aufgetreten ist
oder der Bestimmungsteilnehmer inaktiv oder in anderer Weise unerreichbar ist.
Wenn eine Generalnachricht an alle mit dem Kabel 32 gekoppelten Teilnehmer erwünscht ist, sendet der sendende Teilnehmer
einen RTS-Rahmen mit einer Bestimmungsadresse von 255 an alle Teilnehmer der Leitung und wartet für eine IFG-Periode bis zur
Sendung eines Datenrahmens 36, der auch eine Bestimmungsadres-
1 7
se von 255 hat. Demgemäß wartet der sendende Teilnehmer im
Falle einer Generalnachricht über das Kabel 32 nicht auf rücklaufende CTS-Rahmen, sondern fährt unverzüglich mit der Sendung
der Generalnachricht fort, sobald nach dem Senden eines RTS-Rahmens eine IFG-Periode verstrichen ist. Durch Bildung
eines Bestimmungsadreßfeldes 41 mit dem einer Sendeadresse
entsprechenden besonderen Wert (255) innerhalb des RTS-Rahmens braucht nur ein RTS-Rahmen an alle Teilnehmer unter den verschiedenen
Adressen entlang des Kabels 32 gesendet zu werden.
Es ist für den Fachmann klar, daß der Zweck des oben beschriebenen
dreistufigen handshake-Protokolls darin besteht, Kollisionen durch Begrenzung derjenigen Perioden zu vermeiden, in
denen Kollisionen mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten (typischerweise während der RTS- und CTS-Rahmen-Austausche), und
den zeitlichen Kabelzugriff der vor dem Beginn einer Sendung auf ein freies Kabel 32 wartenden Sender auszudehnen. Ein
erfolgreicher RTS-CTS-Rahmen-Austausch zeigt, daß keine Kollision aufgetreten ist und daß alle Teilnehmer, welche in den
Sendebetrieb gehen wollen, die einlaufenden Datenrahmen abgetastet
haben und bis zur Beendigung des laufenden Datenaustausche warten, bevor sie einen Versuch zur Übernahme der
Kabelkontrolle unternehmen.
In dem Falle, daß ein anderer Teilnehmer während des oben beschriebenen RTS-CTS-Rahmen-Austausches einen Sendebetrieb
beginnt, wird der CTS-Rahmen nicht in geeigneter Weise empfangen (z.B. die Rahmenprüffolge ist ungültig), und der sendende
Teilnehmer kann dann annehmen, daß eine Kollision aufgetreten ist. Eine Kollision verhindert einen vollständigen RTS- und
CTS-Rahmen-Austausch und verhindert dadurch das Auftreten eines geeigneten handshakes. Wenn ein Daten über das Kabel 3 2
zu senden wünschender Teilnehmer feststellt, daß das Kabel gegenwärtig belegt ist, stellt er den Sendebetrieb seines
18
eigenen RTS solange zurück, bis das Kabel frei wird (siehe Figuren 11 und 12).
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 9, 13a und 13b die erfindungsgemäß auszuführende Operationsfolge zur
Gewinnung des Werts der Zufallswartenummer R (zuvor unter
Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert) beschrieben. Die Erfindung ändert dynamisch die Zufallswartenummer R in Abhängigkeit von
der jüngsten Kabelverkehrsgeschichte. Das dazu erfindungsgemäß benutzte Verfahren unterstellt, daß bei der Annahme von Kollisionen
für jüngst gesendete Datenrahmen das Kabel 32 derzeit stark belastet und umstritten ist. Eine Zufallswarteperiode R
vor einem neuen Sendeversuch verteilt den Buszugriff zeitlich auf die sich um die Kabelbenutzung bemühenden verschiedenen
Teilnehmer. Demgemäß werden die in Figuren 13a und 13b dargestellten
Operationen ausgeführt, um die Zufallswartenummer R entsprechend der Operationsfolge gemäß den Figuren 8a und 8b
zu erzeugen und einzustellen. Erfindungsgemäß sind 8-Bit- -Schieberegister vorgesehen, um Kollisions- und Aufschubgeschichten
für jeden mit dem Kabel 32 gekoppelten Teilnehmer verfolgen zu können. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung
bezeichnet die Variable "C" ein 8-Bit-Schieberegister, das zum Verfolgen der Kollisionsgeschichte über die letzten
acht, von einem Teilnehmer zu senden versuchten Nachrichten verwendet wird, und eine Variable "D" bezeichnet ein 8-Bit-
-Schieberegister, das die Aufschubgeschichte für wenigstens
acht Nachrichten darstellt, welche zu übertragen versucht worden sind. Wie oben gesagt, wird eine Kollision unterstellt,
wenn das RTS-CTS-Rahmen-handshake-Protokoll innerhalb der
IFG-Periode nicht auftritt, und ein Aufschub (Zurückstellen) scheint aufzutreten, wenn ein Teilnehmer vor dem Senden einer
Nachricht ein flag-Byte oder einen Synchronisationsimpuls feststellt, der anzeigt, daß das Kabel belegt ist. Eine Variable
"G" ist als 4-Bit-Globalmaske definiert, die eine Zahl
19
zur Bezeichnung eines Modifikationsfaktors darstellt, der alle
vorhergehenden Nachrichten darstellt, welche der Teilnehmer zu senden versucht hat. Eine Variable "L" wird als lokale Maske
definiert, die Versuche zum Senden der laufenden Nachricht durch einen an das Kabel 32 angekoppelten Teilnehmer darstellt.
Zusätzlich wird N als Anzahl von Kollisionen definiert, welche für ein spezielles Datenpaket angenommen worden
sind, und Nn wird definiert als Anzahl von Aufschüben, die
vor dem Senden des laufenden Datenpakets vorgetreten worden sind.
Wie am besten in Figuren 13a und 13b dargestellt ist, wird die
Variable G vor dem Senden eines neuen Datenpakets wie folgt eingestellt:
Wenn die Anzahl von gesetzten Bits (d.h. gleich 1) in dem 8-Bit-Register "C" größer als 2 ist, so werden alle
Bits in dem "G" definierenden 4-Bit-Schieberegister um
ein Bit nach links verschoben (das am niedrigsten bewertete Bit (LSB) in Richtung des am höchsten bewerteten
Bit (MSB)). Außerdem wird GQ (das am niedrigsten bewertete
Bit des 4-Bit-Schieberegisters G) auf 1 gestellt, und die acht Bits von C werden auf 0 gesetzt.
Wenn die Zahl von gesetzten Bits im 8-Bit-Register "C"
kleiner oder gleich 2 ist, wird D geprüft, und wenn die in D gesetzte Anzahl von Bits kleiner als 2 ist, wird
erfindungsgemäß der Inhalt von G um ein Bit nach rechts (MSB in Richtung LSB) verschoben; G3 (MSB von G)
gleich 0 und der Wert von D gleich 255 gesetzt.
Sobald G eingestellt worden ist, verschiebt die Erfindung den Inhalt der Register D und C um ein Bit nach links (in Richtung
MSB) und setzt das am niedrigsten bewertete Bit (LSB) von C
20
und D auf O. In ähnlicher Weise werden auch die Variablen N
und N , welche die Anzahl von Kollisionen und Aufschüben für eine besondere zu sendende Nachricht bezeichnen, auch auf 0
gesetzt. Ferner wird entsprechend der Darstellung in Fig. 13 der Wert von L sodann gleich dem Wert von G eingestellt.
Vor Beginn der Frontenden-Wartefolge, die anhand von Fig. 8a
beschrieben worden ist, bestimmt die Erfindung, ob ein flag (d.h. flag-Byte) auf dem Kabel 32 festgestellt worden ist. In
dem Falle, daß kein flag-Byte festgestellt worden ist, führt die Erfindung die in Fig. 8a für die Frontenden-Warteperiode
dargestellte Operationsfolge aus. Nach der festen Frontenden- -Wartefolge erzeugt die Erfindung eine Zufallsnummer "r" innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs und berechnet danach den Wert von "R" durch logische "UND"-Verknüpfung des Werts von r
mit dem zuvor bestimmten Wert von L (lokale Maskenvariable). Sobald der Wert von R bestimmt ist, folgt die Erfindung dem in
Fig. 8b gezeigten Zufallswartezyklus, und nach Beendigung der Zufallswarteperiode wird der RTS-Rahmen entsprechend der Darstellung
in Fig. 13b gesendet.
Wenn der CTS-Rahmen vom sendenden Teilnehmer innerhalb der
IFG-Periode empfangen wird, so wird der Datenrahmen gesendet, und der Nachrichtendialog ist abgeschlossen. Wenn andererseits
ein flag vor Beginn der Frontenden-Wartefolge festgestellt wird, wird eine Aufschubstellung vorgesehen, in der DQ (das
LSB des Registers D) auf 1 gesetzt und LQ auf 1 gesetzt
wird. Zusätzlich enthält die Aufschubeinstellung das Setzen von N auf ND+1. Die flag-Feststellung (Suchbit) wird
erneut geprüft. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, findet die Aufschubeinstellung in Fällen statt, wo festgestellt wird, daß
die Leitung vor der Sendung belegt ist.
Wenn Das RTS/CTS-handshake nicht erfolgreich ist, wird eine
21
Kollision angenommen, und es erfolgt eine Kollisionseinstellung. CQ wird gleich 1 gesetzt, und der Wert von L wird um
ein Bit nach links verschoben (LSB auf MSB). Zusätzlich wird L_ gleich 1 und N gleich N +1 gesetzt, wie in Fig. 13b
dargestellt ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der in Fig. 13 dargestellten
Schritte zu einer dynamischen Einstellung des zufällig erzeugten Werts von r derart führt, daß die Zeitperiode
(in Schritten von 100 us), die ein Teilnehmer zusätzlich zur Frontenden-Warteperiode vor einem Sendeversuch wartet, entsprechend
der jüngsten Kabelverkehrsgeschichte geändert wird. Diese Änderung der Zufallswarteperiode erhöht wesentlich die
Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen RTS/CTS-Rahmen-Austausches und verhindert dadurch Kollisionen über das Kabel 32.
Demgemäß wurden eine Einrichtung und ein Verfahren beschrieben, die in Verbindung mit einem Ortsnetz besonders zweckmäßig
sind. Die Erfindung schafft ein Netzwerk, das es einem Teilnehmer ermöglicht, an irgendeinem Punkt des Kabels anzukoppeln
und sich selbst eine spezielle Adresse zuzuordnen. Außerdem minimiert das erfindungsgemäß vorgesehene neuartige Kollisionsvermeidungsprotokoll
die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen auf dem Kabel, und wenn eine Kollision auftritt, wird die
Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen späteren Sendewiederholung erhöht.
Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 13 erläutert worden ist, ist es dem Fachmann klar,
daß die Erfindung einen wesentlich über die Figuren hinausgehenden Anwendungsbereich hat.
- Leerseite
Claims (20)
1. Einrichtung zur Zuordnung einer speziellen Adresse zu
einem an ein Datenübertragungsmedium angekoppelten Datenverarbeitungsgerät ("Teilnehmer") zur Ermöglichung der Datenübertragung
zwischen einer Mehrzahl von an das Datenübertragungsmedium angekoppelten Teilnehmern,
dadurch gekennzeichnet , daß jedem der Teilnehmer (25 ... 30) Sendeempfängermittel zur
Übertragung von Signalen auf das Medium (3 2) und zum Empfang von durch einen anderen Teilnehmer auf das Medium gegebenen
Signalen zugeordnet sind, daß Adreßzuordnungsmittel zum Zuordnen
einer speziellen Adresse zu einem Teilnehmer an dem Datenübertragungsmedium mit jedem der Teilnehmer gekoppelt sind und
daß die Adressenzuordnungsmittel aufweisen:
Zufallsnummer-Generatormittel zur Erzeugung einer Zufallsnummer innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zur
Verwendung als Versuchsadresse;
Adreß-Speichermittel, die mit den Zufallsnummer-Generatormitteln
gekoppelt sind zur Speicherung der Versuchsadresse;
erste Signalerzeugungsmittel, die mit den Adreßspeichermitteln und den Sendeempfängermitteln gekoppelt
sind zur Erzeugung eines Anfragesignals (ENQ) und zum Senden wenigstens eines ENQ-Signals über das Datenübertragungsmedium
(32) an die Versuchsadresse;
Bestätigungssignal-Empfangsmittel, die mit den Sendeempfangsmitteln
gekoppelt sind und ein von einem
anderen Teilnehmer als Antwort auf den Empfang des ENQ-Signals gesendetes Bestätigungssignal (ACK) empfangen,
wobei die Bestätigungsempfangsmittel nach Empfang des ACK-Signals die Zufallsnummer-Generatormittel zur
Erzeugung einer anderen Zufallsnummer als Versuchsadresse veranlassen,
und daß mit den Bestätigungssignal-Empfangsmitteln Zeitgabemittel
gekoppelt sind, welche die Versuchsadresse als endgültige Adresse in den Adreßspeichermitteln speichern, wenn innerhalb
einer vorgegebenen Zeit (IFG) nach dem Senden des letzten ENQ-Signals kein ACK-Signal empfangen worden ist,
wodurch dem Teilnehmer eine spezielle Adresse an dem Datenübertragungsmedium zugeordnet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Signalerzeugungsmittel so ausgebildet sind, daß sie mehrere ENQ-Signale erzeugen und senden, von denen jedes gesendet
wird, nachdem die IFG-Zeit verstrichen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabemittel die Versuchsadresse als endgültige Adresse
bei fehlendem ACK-Signal speichern, sobald nach dem Senden des letzten der ENQ-Signale die IFG-Zeit verstrichen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ENQ-Signal einen ENQ-Rahmen mit wenigstens
einem eine vorgegebene Bitfolge aufweisenden Synchronisations-flag-Byte
und einem ENQ-Byte enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ACK-Signal einen ACK-Rahmen mit wenigstens
einem eine vorgegebene Bitfolge habenden Synchronisations-flag-Byte
und einem ACK-Byte enthält.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallsnummer-Generatormittel eine
Zufallsnummer im Bereich von 1 bis 254 erzeugen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Signalerzeugungsmittel einen
Synchronisationsimpuls erzeugen und über das Datenübertragungsmedium
senden, bevor andere Signale auf das Medium gegeben werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisationsimpuls den anderen Signalen um wenigstens
zwei Bitzeiten vorausläuft.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die IFG-Zeit generell 200 us ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Datenübertragungsmedium ein verdrilltes
Leiterpaarkabel vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrillte Leiterpaarkabel mit 100 Ohm-Widerständen abgeschlossen
ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Signale über das Datenübertragungsmedium unter Verwendung einer FM-0-Codierung gesendet werden.
13. Verfahren zur Zuordnung spezieller Adressen zu dem Datenverarbeitungsgerät
("Teilnehmer") eines Datenübertragungssystems zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Teilnehmern,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines vorgegebenen Bereichs eine Zufallsnummer zur Verwendung als Versuchsadresse
erzeugt wird, daß die Versuchsadresse in einem Speicher gespeichert
wird, daß ein Anfragesignal (ENQ) erzeugt und durch
das Datenübertragungssystem an die Versuchsadresse gesendet wird, daß das Datenübertragungsmedium nach einem Bestätigungssignal (ACK) abgetastet wird, das von einem anderen Teilnehmer
als Antwort auf den Empfang des ENQ-Signals gesendet wird, daß b.ei Abtasten des ACK-Signals eine andere Zufallsnummer zur
Verwendung als alternative Versuchsadresse erzeugt wird und daß die Versuchsadresse als endgültige Adresse in dem Speicher
gespeichert wird, wenn innerhalb einer vorgegebenenen Zeit (IFG) nach dem Senden des ENQ-Signals kein ACK-Signal empfangen
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von ENQ-Signalen erzeugt wird, von denen jedes gesendet wird, nachdem die IFG-Zeit ohne Empfang eines ACK-Signals verstrichen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versuchsadresse als endgültige Adresse gespeichert wird,
nachdem die IFG-Zeit ohne ACK-Signal nach dem Senden des letzten ENQ-Signals verstrichen ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Synchronisationsimpuls erzeugt und über das Datenübertragungsmedium gesendet wird, bevor andere
Signale über das Medium gesendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ENQ-Signal verwendet wird, das einen ENQ-Rahmen mit wenigstens einem eine vorgegebene Bitfolge
habenden Synchronisations-flag-Byte und einem ENQ-Byte enthält.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ACK-Signal verwendet wird, das einen ACK-Rahmen mit wenigstens einem eine vorgegebene Bitfolge
habenden Synchronisations-flag-Byte und einem ACK-Byte enthält.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zufallsnummer im Bereich von 1 bis 256 verwendet wird.
20. Datenverarbeitungsgerät, geeignet zur Ankopplung an ein mit mehreren anderen Datenverarbeitungsgeräten gekoppeltes
Datenübertragungsmedium zur übertragung von Daten zwischen dem Datenübertragungsgerät und einem der anderen Datenübertragungsgeräte,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine andere Datenübertragungsgerät zum Senden eines Löschsignals als Antwort
auf ein Anforderungssignal geeignet ist, daß das Datenverarbeitungsgerät
so ausgebildet ist, daß es Daten nur dann sendet, wenn über eine variable Warteperiode keine Daten von
einem anderen Datenverarbeitungsgerät über das Medium übertragen worden sind, wobei die Warteperiode größer als der Zwischenrahmenabstand
ist, und daß ein Anforderungssignal gesendet und ein Löschsignal von einem anderen Datenverarbeitungsgerät empfangen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/715,066 US4689786A (en) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Local area network with self assigned address method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608126A1 true DE3608126A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3608126C2 DE3608126C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=24872538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608126 Granted DE3608126A1 (de) | 1985-03-21 | 1986-03-12 | Einrichtung und verfahren zum zuordnen einer speziellen adresse zu einem mit einem datenuebertragungsmedium gekoppelten datenverarbeitungsgeraet |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4689786A (de) |
JP (1) | JPS61287354A (de) |
AU (1) | AU574891B2 (de) |
CA (1) | CA1244959A (de) |
DE (1) | DE3608126A1 (de) |
FR (1) | FR2579342A1 (de) |
GB (1) | GB2172779B (de) |
HK (1) | HK36490A (de) |
SG (1) | SG63489G (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012544A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | Siemens Ag | Verfahren zur erkennung einer mehrfachvergabe identischer teilnehmeradressen in einem datenuebertragungssystem |
DE29508882U1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-01-25 | Popp & Co Gmbh | Adressierbarer Knoten |
Families Citing this family (126)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4845609A (en) * | 1986-07-25 | 1989-07-04 | Systech Corporation | Computer communications subsystem using an embedded token-passing network |
AU7914387A (en) * | 1986-08-22 | 1988-03-08 | Farallon Computing, Inc. | Local area network interconnecting computer products via long telephone lines |
US4901342A (en) * | 1986-08-22 | 1990-02-13 | Jones Reese M | Local area network connecting computer products via long telephone lines |
DE3683778D1 (de) * | 1986-10-30 | 1992-03-12 | Ibm | Datenverarbeitungsanordnung mit vorrichtungen zur automatischen adresszuordnung zur adressierung von schnittstellenmodulen. |
US4815105A (en) * | 1987-04-07 | 1989-03-21 | Paradyne Corporation | Selective signalling encoder/decoder for multipoint data communication networks |
US4933936A (en) * | 1987-08-17 | 1990-06-12 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Distributed computing system with dual independent communications paths between computers and employing split tokens |
US4787083A (en) * | 1987-09-30 | 1988-11-22 | Nitsuko Limited | Bus-method communication network system capable of seizing transmission right by using timer means at each station |
US4964038A (en) * | 1987-10-28 | 1990-10-16 | International Business Machines Corp. | Data processing system having automatic address allocation arrangements for addressing interface cards |
US4941143A (en) * | 1987-11-10 | 1990-07-10 | Echelon Systems Corp. | Protocol for network having a plurality of intelligent cells |
JPH01185044A (ja) * | 1988-01-19 | 1989-07-24 | Mitsubishi Electric Corp | 端末識別子管理回路 |
JPH01288035A (ja) * | 1988-05-13 | 1989-11-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 端末制御装置 |
US4947317A (en) * | 1988-10-12 | 1990-08-07 | Pitney Bowes Inc. | Communication protocol for a three nodes system having dedicated connections and bit indicating function of exchanged message |
US5054019A (en) * | 1989-01-13 | 1991-10-01 | International Business Machines Corporation | Transfer direction turnaround in network data communications |
US4949337A (en) * | 1989-01-30 | 1990-08-14 | Honeywell Inc. | Token passing communication network including a node which maintains and transmits a list specifying the order in which the token is passed |
US5195183A (en) * | 1989-01-31 | 1993-03-16 | Norand Corporation | Data communication system with communicating and recharging docking apparatus for hand-held data terminal |
US4984233A (en) * | 1989-02-15 | 1991-01-08 | Hitachi, Ltd. | Method and apparatus for testing station address in network |
US7537167B1 (en) * | 1993-08-31 | 2009-05-26 | Broadcom Corporation | Modular, portable data processing terminal for use in a radio frequency communication network |
US5428636A (en) * | 1993-05-03 | 1995-06-27 | Norand Corporation | Radio frequency local area network |
US5528621A (en) * | 1989-06-29 | 1996-06-18 | Symbol Technologies, Inc. | Packet data communication system |
US5157687A (en) * | 1989-06-29 | 1992-10-20 | Symbol Technologies, Inc. | Packet data communication network |
US5142550A (en) * | 1989-06-29 | 1992-08-25 | Symbol Technologies, Inc. | Packet data communication system |
US5029183A (en) * | 1989-06-29 | 1991-07-02 | Symbol Technologies, Inc. | Packet data communication network |
US5280498A (en) * | 1989-06-29 | 1994-01-18 | Symbol Technologies, Inc. | Packet data communication system |
CA1338639C (en) * | 1989-09-26 | 1996-10-08 | Seiichi Kubo | Communication control device |
AU6519890A (en) * | 1989-09-29 | 1991-04-28 | Peerlogic, Inc. | Pipes logical network |
US5293493A (en) * | 1989-10-27 | 1994-03-08 | International Business Machines Corporation | Preemption control for central processor with cache |
US7383038B2 (en) * | 1990-01-18 | 2008-06-03 | Broadcom Corporation | Modular, portable data processing terminal for use in a radio frequency communication network |
CA2047321C (en) * | 1990-07-19 | 1997-11-18 | Henry Yang | Testing a communications network for duplicate station addresses |
US5166931A (en) * | 1990-09-04 | 1992-11-24 | At&T Bell Laboratories | Communications network dynamic addressing arrangement |
US5351041A (en) * | 1990-10-25 | 1994-09-27 | Pioneer Electronic Corporation | Method of data communication in communication network on automobile |
US5393965A (en) * | 1990-11-13 | 1995-02-28 | Symbol Technologies, Inc. | Flexible merchandise checkout and inventory management system |
GB2251532B (en) * | 1990-11-16 | 1995-05-03 | Toshiba Kk | Method of allocating identifiers and apparatus for the same |
US5401944A (en) * | 1990-11-20 | 1995-03-28 | Symbol Technologies, Inc. | Traveler security and luggage control system |
CA2055991C (en) * | 1991-01-02 | 1997-04-22 | John Harris Blevin | Address management for remote terminals in digital loop transmission systems |
FI87290C (fi) * | 1991-01-17 | 1992-12-10 | Kone Oy | Foerfarande foer bestaemning av meddelandeidentifierare i ett foer hissar avsett datanaet |
FR2671884A1 (fr) * | 1991-01-17 | 1992-07-24 | Moulinex Sa | Procede d'attribution d'adresses dans un reseau domotique. |
US5276442A (en) * | 1991-02-22 | 1994-01-04 | Ericsson Ge Mobile Communications Inc. | Dynamic address allocation within RF trunking multisite switch |
US5317693A (en) * | 1991-04-04 | 1994-05-31 | Digital Equipment Corporation | Computer peripheral device network with peripheral address resetting capabilities |
US6374311B1 (en) | 1991-10-01 | 2002-04-16 | Intermec Ip Corp. | Communication network having a plurality of bridging nodes which transmit a beacon to terminal nodes in power saving state that it has messages awaiting delivery |
US6714559B1 (en) * | 1991-12-04 | 2004-03-30 | Broadcom Corporation | Redundant radio frequency network having a roaming terminal communication protocol |
US5940771A (en) * | 1991-05-13 | 1999-08-17 | Norand Corporation | Network supporting roaming, sleeping terminals |
US5394436A (en) * | 1991-10-01 | 1995-02-28 | Norand Corporation | Radio frequency local area network |
JPH04372037A (ja) * | 1991-06-21 | 1992-12-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | システム管理情報設定装置 |
US5467266A (en) * | 1991-09-03 | 1995-11-14 | Lutron Electronics Co., Inc. | Motor-operated window cover |
US6400702B1 (en) * | 1991-10-01 | 2002-06-04 | Intermec Ip Corp. | Radio frequency local area network |
US6084867A (en) * | 1991-10-01 | 2000-07-04 | Intermec Ip Corp. | Apparatus and method of routing data in a radio frequency local area network |
US5504746A (en) * | 1991-10-01 | 1996-04-02 | Norand Corporation | Radio frequency local area network |
US6407991B1 (en) * | 1993-05-06 | 2002-06-18 | Intermec Ip Corp. | Communication network providing wireless and hard-wired dynamic routing |
US5974236A (en) * | 1992-03-25 | 1999-10-26 | Aes Corporation | Dynamically reconfigurable communications network and method |
CA2091851A1 (en) * | 1992-03-25 | 1993-09-26 | Michael J. Sherman | Link layered communications network and method |
US5305320A (en) * | 1992-10-06 | 1994-04-19 | At&T Bell Laboratories | Peripheral communications network |
US5373288A (en) * | 1992-10-23 | 1994-12-13 | At&T Corp. | Initializing terminals in a signal distribution system |
US5329619A (en) * | 1992-10-30 | 1994-07-12 | Software Ag | Cooperative processing interface and communication broker for heterogeneous computing environments |
USRE39116E1 (en) | 1992-11-02 | 2006-06-06 | Negotiated Data Solutions Llc | Network link detection and generation |
EP0596648A1 (de) | 1992-11-02 | 1994-05-11 | National Semiconductor Corporation | Erkennung du Fähigkeiten eines Netzendpunkts |
USRE39395E1 (en) | 1992-11-02 | 2006-11-14 | Negotiated Data Solutions Llc | Data communication network with transfer port, cascade port and/or frame synchronizing signal |
US5331634A (en) * | 1993-01-29 | 1994-07-19 | Digital Ocean, Inc. | Technique for bridging local area networks having non-unique node addresses |
DE4308568A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betreiben einer Datenverarbeitungsanlage |
US5634074A (en) * | 1993-05-07 | 1997-05-27 | Apple Computer, Inc. | Serial I/O device identifies itself to a computer through a serial interface during power on reset then it is being configured by the computer |
JP2750315B2 (ja) * | 1993-05-14 | 1998-05-13 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 識別子の指定方法およびコンピュータ・システム |
WO1995001025A1 (en) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | D2B Systems Company Limited | New d2b device address initialisation by use of default address |
US7853254B2 (en) * | 1993-08-31 | 2010-12-14 | Broadcom Corp. | Modular, portable data processing terminal for use in a radio frequency communication network |
US5530897A (en) * | 1993-10-01 | 1996-06-25 | International Business Machines Corporation | System for dynamic association of a variable number of device addresses with input/output devices to allow increased concurrent requests for access to the input/output devices |
JP3041200B2 (ja) * | 1994-07-21 | 2000-05-15 | シャープ株式会社 | データ通信装置およびその方法 |
JP3454931B2 (ja) * | 1994-08-30 | 2003-10-06 | 株式会社東芝 | ネットワークシステム |
US5715174A (en) * | 1994-11-15 | 1998-02-03 | Absolute Software Corporation | Security apparatus and method |
US7702540B1 (en) | 1995-04-26 | 2010-04-20 | Ebay Inc. | Computer-implement method and system for conducting auctions on the internet |
US7937312B1 (en) | 1995-04-26 | 2011-05-03 | Ebay Inc. | Facilitating electronic commerce transactions through binding offers |
GB9515741D0 (en) * | 1995-08-01 | 1995-10-04 | Plessey Semiconductors Ltd | Data transmission systems |
US5889962A (en) * | 1995-10-13 | 1999-03-30 | Apple Computer, Inc. | Method and system for providing an additional identifier for sessions in a file server |
US6098116A (en) * | 1996-04-12 | 2000-08-01 | Fisher-Rosemont Systems, Inc. | Process control system including a method and apparatus for automatically sensing the connection of devices to a network |
US5828851A (en) | 1996-04-12 | 1998-10-27 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Process control system using standard protocol control of standard devices and nonstandard devices |
US5909368A (en) * | 1996-04-12 | 1999-06-01 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Process control system using a process control strategy distributed among multiple control elements |
JP3359496B2 (ja) * | 1996-06-14 | 2002-12-24 | 沖電気工業株式会社 | 伝送装置識別番号付与方法、伝送装置及び伝送システム管理装置 |
US5708655A (en) * | 1996-06-14 | 1998-01-13 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson Publ | Method and apparatus for addressing a wireless communication station with a dynamically-assigned address |
US5844905A (en) * | 1996-07-09 | 1998-12-01 | International Business Machines Corporation | Extensions to distributed MAC protocols with collision avoidance using RTS/CTS exchange |
US5724510A (en) * | 1996-09-06 | 1998-03-03 | Fluke Corporation | Method of configuring a valid IP address and detecting duplicate IP addresses in a local area network |
US5980078A (en) | 1997-02-14 | 1999-11-09 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Process control system including automatic sensing and automatic configuration of devices |
US6111890A (en) * | 1997-03-25 | 2000-08-29 | Level One Communications, Inc. | Gigabuffer lite repeater scheme |
US5964815A (en) * | 1997-10-21 | 1999-10-12 | Trw Inc. | Occupant restraint system having serially connected devices, a method for providing the restraint system and a method for using the restraint system |
US6321374B1 (en) | 1997-11-07 | 2001-11-20 | International Business Machines Corporation | Application-independent generator to generate a database transaction manager in heterogeneous information systems |
US6061739A (en) * | 1997-11-26 | 2000-05-09 | International Business Machines Corp. | Network address assignment using physical address resolution protocols |
US6553437B1 (en) * | 1998-06-15 | 2003-04-22 | Texas Instruments Incorporated | Addressing and communication for multiple-chip optical sensor arrays |
US6532217B1 (en) * | 1998-06-29 | 2003-03-11 | Ip Dynamics, Inc. | System for automatically determining a network address |
GB2341057A (en) * | 1998-08-28 | 2000-03-01 | Ibm | Allocating names to network resources for shared access |
US6408334B1 (en) | 1999-01-13 | 2002-06-18 | Dell Usa, L.P. | Communications system for multiple computer system management circuits |
US6169759B1 (en) | 1999-03-22 | 2001-01-02 | Golden Bridge Technology | Common packet channel |
US6606341B1 (en) | 1999-03-22 | 2003-08-12 | Golden Bridge Technology, Inc. | Common packet channel with firm handoff |
US6574267B1 (en) * | 1999-03-22 | 2003-06-03 | Golden Bridge Technology, Inc. | Rach ramp-up acknowledgement |
GB2350032B (en) * | 1999-05-12 | 2001-04-11 | 3Com Corp | Method and apparatus for configuration of stackable units in packet-based communication systems |
US6320501B1 (en) | 1999-05-25 | 2001-11-20 | Pittway Corporation | Multiple sensor system for alarm determination with device-to-device communications |
US6711629B1 (en) | 1999-10-18 | 2004-03-23 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Transparent support of remote I/O in a process control system |
ES2156766B1 (es) * | 1999-11-16 | 2001-11-16 | Iglesias Angel Sa | Sistema de autodireccionamiento para dispositivos conectados en bus. |
DE19961644A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Grundig Ag | Verfahren und System zur Steuerung und zum Austausch von Daten für multimediale Geräte sowie dafür geeignetes Gerät |
NL1016338C2 (nl) * | 2000-10-05 | 2002-04-11 | Roelof Reinders | Werkwijze voor het toekennen van een identificatiecode aan knooppunten in een netwerk, het communiceren in een netwerk, alsmede het aansturen van een netwerk. |
AU8932601A (en) * | 2000-11-28 | 2002-05-30 | Eaton Corporation | Motor vehicle communication protocol with automatic device address assignment |
FR2833126B1 (fr) * | 2001-12-05 | 2007-01-12 | Somfy | Constitution de reseau domotique |
KR100529876B1 (ko) * | 2002-10-10 | 2005-11-22 | 엘지전자 주식회사 | 홈 네트워크 시스템의 동작방법 |
US8601606B2 (en) | 2002-11-25 | 2013-12-03 | Carolyn W. Hafeman | Computer recovery or return |
US11294618B2 (en) | 2003-07-28 | 2022-04-05 | Sonos, Inc. | Media player system |
US8290603B1 (en) | 2004-06-05 | 2012-10-16 | Sonos, Inc. | User interfaces for controlling and manipulating groupings in a multi-zone media system |
US11106424B2 (en) | 2003-07-28 | 2021-08-31 | Sonos, Inc. | Synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices |
US8234395B2 (en) | 2003-07-28 | 2012-07-31 | Sonos, Inc. | System and method for synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices |
US11650784B2 (en) | 2003-07-28 | 2023-05-16 | Sonos, Inc. | Adjusting volume levels |
US11106425B2 (en) | 2003-07-28 | 2021-08-31 | Sonos, Inc. | Synchronizing operations among a plurality of independently clocked digital data processing devices |
US7107442B2 (en) * | 2003-08-20 | 2006-09-12 | Apple Computer, Inc. | Method and apparatus for implementing a sleep proxy for services on a network |
US8949304B2 (en) | 2003-08-20 | 2015-02-03 | Apple Inc. | Method and apparatus for accelerating the expiration of resource records in a local cache |
US7551739B2 (en) | 2003-11-13 | 2009-06-23 | Digital Authentication Technologies, Inc. | System and method for container monitoring, real time authentication, anomaly detection, and alerts |
KR20070001120A (ko) * | 2004-02-05 | 2007-01-03 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 802.3af를 통한 동기화 방법 및 장치 |
US9977561B2 (en) | 2004-04-01 | 2018-05-22 | Sonos, Inc. | Systems, methods, apparatus, and articles of manufacture to provide guest access |
US8326951B1 (en) | 2004-06-05 | 2012-12-04 | Sonos, Inc. | Establishing a secure wireless network with minimum human intervention |
US8868698B2 (en) | 2004-06-05 | 2014-10-21 | Sonos, Inc. | Establishing a secure wireless network with minimum human intervention |
TWI255404B (en) * | 2004-12-03 | 2006-05-21 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | System and method for dynamically allocating addresses to devices connected to an integrated circuit bus |
US9547780B2 (en) * | 2005-03-28 | 2017-01-17 | Absolute Software Corporation | Method for determining identification of an electronic device |
US8788080B1 (en) | 2006-09-12 | 2014-07-22 | Sonos, Inc. | Multi-channel pairing in a media system |
US8483853B1 (en) | 2006-09-12 | 2013-07-09 | Sonos, Inc. | Controlling and manipulating groupings in a multi-zone media system |
US9202509B2 (en) | 2006-09-12 | 2015-12-01 | Sonos, Inc. | Controlling and grouping in a multi-zone media system |
US8112358B2 (en) | 2007-06-04 | 2012-02-07 | Qualcomm Atheros, Inc. | Authorizing customer premise equipment on a sub-network |
JP2011524724A (ja) | 2008-06-16 | 2011-09-01 | ダブリュ. ヤング、ローレンス | 共用媒体上のシグナリングプロトコル間での共存の管理 |
US8301687B2 (en) * | 2009-03-31 | 2012-10-30 | Software Ag | Systems and/or methods for standards-based messaging |
US20110166968A1 (en) * | 2010-01-06 | 2011-07-07 | Richard Yin-Ching Houng | System and method for activating display device feature |
US11429343B2 (en) | 2011-01-25 | 2022-08-30 | Sonos, Inc. | Stereo playback configuration and control |
US11265652B2 (en) | 2011-01-25 | 2022-03-01 | Sonos, Inc. | Playback device pairing |
US10248376B2 (en) | 2015-06-11 | 2019-04-02 | Sonos, Inc. | Multiple groupings in a playback system |
US10712997B2 (en) | 2016-10-17 | 2020-07-14 | Sonos, Inc. | Room association based on name |
CN113612868B (zh) * | 2021-08-06 | 2023-08-29 | 深圳市欧瑞博科技股份有限公司 | 设备地址分配方法、装置以及系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063220A (en) * | 1975-03-31 | 1977-12-13 | Xerox Corporation | Multipoint data communication system with collision detection |
EP0074865A2 (de) * | 1981-08-27 | 1983-03-23 | BURROUGHS CORPORATION (a Delaware corporation) | Ausdehnbares und beschränkbares Lokalbereichsnetzsystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3787627A (en) * | 1971-12-15 | 1974-01-22 | Adaptive Tech | Central address distributor |
US4602366A (en) * | 1983-07-18 | 1986-07-22 | Nec Corporation | Systems for changing addresses of transmission apparatus |
DE3478656D1 (en) * | 1983-07-21 | 1989-07-13 | Hitachi Ltd | Structure detecting method for circular type transmission system |
US4626846A (en) * | 1984-05-22 | 1986-12-02 | Northern Telecom Limited | Bus arrangement for addressing equipment units and a method therefor |
-
1985
- 1985-03-21 US US06/715,066 patent/US4689786A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-02-05 GB GB08602809A patent/GB2172779B/en not_active Expired
- 1986-02-10 AU AU53345/86A patent/AU574891B2/en not_active Expired
- 1986-03-11 CA CA000503767A patent/CA1244959A/en not_active Expired
- 1986-03-12 DE DE19863608126 patent/DE3608126A1/de active Granted
- 1986-03-19 FR FR8603930A patent/FR2579342A1/fr active Granted
- 1986-03-20 JP JP61063883A patent/JPS61287354A/ja active Pending
-
1989
- 1989-09-12 SG SG634/89A patent/SG63489G/en unknown
-
1990
- 1990-05-10 HK HK364/90A patent/HK36490A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063220A (en) * | 1975-03-31 | 1977-12-13 | Xerox Corporation | Multipoint data communication system with collision detection |
EP0074865A2 (de) * | 1981-08-27 | 1983-03-23 | BURROUGHS CORPORATION (a Delaware corporation) | Ausdehnbares und beschränkbares Lokalbereichsnetzsystem |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012544A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | Siemens Ag | Verfahren zur erkennung einer mehrfachvergabe identischer teilnehmeradressen in einem datenuebertragungssystem |
DE4012544C2 (de) * | 1990-04-19 | 1999-04-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem Datenübertragungssystem |
DE29508882U1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-01-25 | Popp & Co Gmbh | Adressierbarer Knoten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1244959A (en) | 1988-11-15 |
FR2579342B1 (de) | 1994-04-22 |
GB2172779B (en) | 1988-12-14 |
FR2579342A1 (fr) | 1986-09-26 |
AU5334586A (en) | 1986-09-25 |
SG63489G (en) | 1990-03-09 |
DE3608126C2 (de) | 1991-11-14 |
JPS61287354A (ja) | 1986-12-17 |
GB2172779A (en) | 1986-09-24 |
HK36490A (en) | 1990-05-18 |
AU574891B2 (en) | 1988-07-14 |
US4689786A (en) | 1987-08-25 |
GB8602809D0 (en) | 1986-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3608126A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum zuordnen einer speziellen adresse zu einem mit einem datenuebertragungsmedium gekoppelten datenverarbeitungsgeraet | |
DE3608173A1 (de) | Datenverarbeitungssystem und verfahren zur uebertragung von daten ueber ein datenuebertragungsmedium zwischen mehreren datenverarbeitungsgeraeten | |
DE69633894T2 (de) | Modem zur Kommunikation von Hochgeschwindigkeitsdaten | |
DE60002446T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erweiterung des usb-protokollbereichs | |
DE60027281T2 (de) | Asynchroner reservierungs-orientierter Mehrfachzugriff für drahtlose Netze | |
DE69634950T2 (de) | Identifizierung von anwendungsfähigkeiten für telekonferenzverbindungen | |
DE602005003764T2 (de) | Verteilte drahtlose Kontrollmethode und -apparat, die auf einer Netzwerkallokationsvektortabelle (NAV) basieren | |
DE60123486T2 (de) | System und Verfahren für die Bereitstellung von über das Internet gesendeten, auf einer hierarchischen Struktur basierenden Daten | |
DE69133586T2 (de) | Protokoll mit Prioritätsnachrichten für ein Kommunikationsnetzwerk mit Mehrfachzugriff und Trägererfassung | |
DE4436677B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Datenblöcken großer Objekte in einem Telekonferenzsystem | |
DE3115455C2 (de) | ||
DE60035882T2 (de) | Protokoll einer zerteilten transaktion für ein bussystem | |
DE2801608A1 (de) | Verfahren zur abgesicherten informationsuebertragung | |
DE60118073T2 (de) | Geräte, Software, und Verfahren zur Umplanung von Mehrparteiensitzungen nach frühzeitiger Auflösung einer Sitzung | |
DE3533845A1 (de) | Weglenkende paket- und dauerverbindungs-vermittlungsanlage mit mehrfachwegen | |
DE69929054T2 (de) | Extensions für datenverarbeitungsschicht in einem drahtlosen mac-protokoll mit hoher latenz | |
EP2145445B1 (de) | Verfahren zur verbesserung eines tcp datenübertragungsprozesses im fall einer unterbrechung des physikalischen übertragungsmediums | |
EP1039766A3 (de) | Verfahren, Zentrale und Endgerät zur Übertragung von Mitteilungen an Endgeräte in einem Telekommunikationssystem | |
EP0443003B1 (de) | Kanalzugriffsverfahren für ein als bus-system konfiguriertes lokales übertragungsnetz | |
DE69737017T2 (de) | Verwendung von Energiebursts in schnurlosen Netzwerken | |
DE10331621A1 (de) | Verfahren zum Aufbauen von Punkt-zu-Punkt oder Punkt-zu-Mehrpunkt Internet-Verbindung(en) | |
DE19956360B4 (de) | Datengateway und Verfahren zum Übertragen von Daten zu einer Basisstelle in einem Kommunikationssystem | |
DE69830242T2 (de) | Anordnung zur steuerung von netzelementen | |
DE10296916B4 (de) | Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Unterstützen von Vielfachzugriff mit Leitungsüberwachung/Kollisionserfassung | |
EP1413114A1 (de) | Verfahren zur unterstützung mehrerer prüfsummenalgorithmen in einem netzknoten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |