DE3608300A1 - Spundverbindung zwischen durchflussrohren und spundloch eines behaelters - Google Patents

Spundverbindung zwischen durchflussrohren und spundloch eines behaelters

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DE3608300A1
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Robert W. Pleasanton Calif. Grant
Joshua P. Edina Minn. Waldman
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Fsi Corp
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    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0288Container connection means
    • B67D7/0294Combined with valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • Y10S285/914Irreversible

Description

-S-
Die Erfindung betrifft eine Spundverbindung, und insbesondere eine Verbindung von Rohren oder Schläuchen mit dem Spundloch bzw. der Öffnung eines Fasses zum Abziehen von Flüssigkeit. Diese Anmeldung ist eine Fortsetzungsanmeldung der ursprünglichen amerikanischen Anmeldung unter dem Aktenzeichen 713.869 vom 20. März 1985.
Verschiedenartige Typen von Spundverbindungen sind bei Fässern und anderen Behältern in der Vergangenheit verwendet worden und haben im beabsichtigten Sinn zufriedenstellend gearbeitet. Beim Abzapfen von Bier und anderen Getränken müssen die Verbindungen schnell hergestellt werden, wobei gleichzeitig ein gewisses Ausmaß an Sauberkeit gewährleistet sein muß. Zahlreiche Patente des Standes der Technik zeigen verschiedenartige Spundverbindungen. So zeigt z.B. die US-PS 928 813 vom 20.7.1909 von Spikes eine Bieranzapfvorrichtung, die eine Kupplung verwendet, die durch Fittings an den Rohren angebracht ist und erfordert, daß die Kupplung und die Rohre zur Entfernung aus dem Spundgehäuse, das am Faß angebracht ist, gedreht werden müssen. Das Drehen der entfernbaren Kupplung betätigt dann ein Ventil auf dem Spundgehäuse.
Im Killmeyer-Ü.S.Patent Nr. 3 273 586 vom 20.9.1966 wird ein ringförmiges Gehäuse in den Deckel der Trommel eingesetzt, wobei eine Kunststoffeinsatzscheibe im Gehäuse gelagert und darin festgeklammert wird. Die Scheibe oder der Einsatz trägt ein Rohrsystem, das sich in das Faß erstreckt und befestigt ebenfalls sin Rohrfitting für die sich nach außen erstreckenden Rohre. Weitere Hintergrundpatente des Standes der Technik umfaßen die US-PS 1 304 390; 2 186 925; 2 790 571 und 3 005 475.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Spundverbindung zu schaffen, die geeignet ist, um Rohre mit einem
wiederverwendbaren festen Behälter zu verbinden, z.B. einem Faß oder einem trommelartigen Behälter, um ein hohes Reinheitsausmaß der Flüssigkeiten und anderer fließfähiger Materialien, wie z.B. Pulver, aufrechtzuerhalten, die vom Faß abgezogen werden und die leicht auf ein anderes Faß mit der gleichen Flüssigkeit, nicht jedoch auf ein Faß mit anderer, abweichender Flüssigkeit, überführt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Spundverbindung, die einen Spundkörper aufweist, welcher am Deckel oder Endpaneel eines Behälters befestigt ist und ein oder mehrere Rohre besitzt, die sich bis zum Boden des Behälters erstrecken, um aus dem Faß Flüssigkeit abzuziehen. Es ist vorgesehen, daß der Spundkörper im Spund eines Containers bleibt und eine Anschlußfolge an Behältern ebenfalls gleiche Spundkörper aufweisen. Ein entfernbarer Rohreinsatz oder Spule wird an den Rohren oder Schläuchen außen am Behälter befestigt. Diese äußeren Rohre oder Schläuche werden dazu eingesetzt, Flüssigkeit aus dem Behälter abzuziehen und Luft in den Behälter einzuführen. Der Rohreinsatz ist in den Spundkörper einsetz- oder entfernbar, und wenn er im Rohrkörper angeordnet ist, wird er dort durch eine entfernbare Klemme festgeklemmt. Die Klemme kann die Form eines Ringes oder einer ringförmigen Muffe bzw. Hülse besitzen, die zwischen Rohreinsatz und dem Spundkörper eingesetzt und am selbigen festgeschraubt wird. Alternativ kann die Klemme die Form eines Klemmringes oder einer Kappe besitzen, die über dem Rohreinsatz liegt und auf den Spundkörper aufgeschraubt wird.
Der Spundkörper besitzt einen querverlaufenden Boden mit darin vorgesehenen Öffnungen für die Flüssigkeitsverbindung und zum Befestigen der Rohre, die sich bis zum Boden des Fasses erstrecken. Strömungsöffnungen im Rohreinsatz sind zu den öffnungen im Boden des Spundkörpers ausgerichtet und
bilden einen abgedichteten Durchfluß vom Rohreinsatz zum und durch den Boden des Spundkörpers. Codierte Indexierungs-Zapfen bzw. Vorsprünge und Ausnehmungen sind im Spundkörper und dem Rohreinsatz vorgesehen, um den Zusammenbau des Rohreinsatzes und Spundkörpers nur dann zu ermöglichen, wenn die korrekte Codierung der VorSprünge und Ausnehmungen vorliegt. Die Orientierung und der Abstand der Vorsprünge und Ausnehmungen dient als Codierung, um sicherzustellen, daß eine geeignete Koordination zwischen dem Rohreinsatz und dem Faß, sowie dem Spundkörper vorliegt, in die der Rohreinsatz passen muß. In der einen Form kann die Codierung durch ein Muster zusammenpassender Vorsprünge und Ausnehmungen oder Nuten an der Außenumfangsschnittstelle zwischen dem Rohreinsatz und dem Spundkörper vorgesehen sein und in der anderen Form können die Vorsprünge und Ausnehmungen am Basisende des Rohreinsatzes und im Boden des Spundkörpers sein.
Der Spundkörper kann nach Entfernung des Rohreinsatzes durch einen Verschluß geschlossen sein, der ein Abstandsstück oder Buchse umfaßt, die gegen den Boden des Spundkörpers anliegt und abdichtet, wobei ein Transportstopfen auf den Spundkörper aufgeschraubt ist, der auf das Abstandsstück bzw. die Buchse einen abdichtenden Druck ausübt, ohne daß das Abstandsstück bzw. die Buchse gedreht werden muß. Dadurch, daß die Buchse stationär bleiben kann, ohne sich zu drehen, wenn Druck eingesetzt wird, wird das Auftreten von Verunreinigungen verhindert.
Der Klemmring kann leicht gelöst werden, was das Anheben des Rohreinsatzes aus dem Spundkörper heraus erleichtert, so daß der Rohreinsatz zu einem angrenzenden Container überführt und dort in seinen entsprechenden Spundkörper eingesetzt werden kann, um zusätzliche Nachschubflüssigkeit zu erhalten. Natürlich müssen die Codierung oder die
Indexierungsvorsprünge in die codierten Ausnehmungen im Spundkörper des angrenzenden Fasses passen. Der Rohreinsatz wird danach im Spundkörper des neuen Nachschubbehälters durch eine Klammer festgeklemmt; und der entleerte Behälter wird mit dem Spundkörper zum Nachfüllen mit einer entsprechenden Flüssigkeit zurückgegeben. Ein Checkventil im Rohreinsatz verhindert, daß Flüssigkeit in die Zuführrohre aus dem Auslauf des Einsatzes gelengt, wenn der Einsatz aus dem Spundkörper zur überführung zu einem neuen Behälter entfernt wird.
Die vorliegende Spundverbindung erleichtert die schnelle überführung der Zuführungsrohre von einem zum anderen Behälter, während ein hohes Ausmaß an Genauigkeit erforderlich ist, so daß nur richtige Behälter verbunden werden und eine extrem reine oder sterile Beziehung aufrechterhalten werden kann, da die Teile nicht mit irgendeiner anderen äußeren Ausrüstung oder Einrichtungen während des Überführens in Berührung gelangen. Das Rohr im Behälter bleibt im Behälter, so daß es nicht durch ein kleines Spundloch im Deckel des Fasses abgezogen werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Fasses, in dem die Spundverbindung installiert ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Detailschnitt durch die Spundverbindung entlang der Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 einen Detailschnitt durch die Spundverbindung, wie sie bei 3-3 der Fig. 2 angedeutet ist;
-Λ S-
Fig. 4 einen Detailschnitt entlang etwa der 6 08300 Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Detailschnitt entlang etwa der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 einen Detailschnitt ähnlich zu Fig. 5, wobei jedoch ein Verschlußstopfen im Spundkörper gezeigt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines
zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, teilweise weggebrochen und im Detail gezeigt;
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der in
Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, wobei gewisse Teile entfernt und im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 6, wobei einige Teile der Detailklarheit wegen entfernt sind;
Fig.10 eine Detailschnittansicht entlang der irregulären Linie, die durch 10-10 in Fig. 9 angedeutet ist;
Fig.11 einen Eetailschnitt entlang etwa der Linie 11-11 der Fig. 9;
Fig.12 eine Schnittansicht ähnlich zur Fig.
11, wobei jedoch der Rohreinsatz durch einen Transportstopfen und eine Stopfbuchse ersetzt sind;
Fig.13 eine perspektivische Ansicht, die einen Handgriff für den Rohreinsatz der Spundverbindung zeigt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in den Zeichnungen anhand der Fig. 1 bis 6 näher beschrieben. Die Spundverbindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutet und ist dazu ausgelegt, in den Deckel oder die
Endplatte 11 eines Behälters eingesetzt zu werden, z.B. ein Lagerfaß oder Trommel 12 mit geeigneter Kapazität, z.B. Litern, jedoch kann die Spundverbinduhg natürlich auch in einem Deckel oder dergl. irgendeines anderen Aufnahinegef äßes befestigt werden, wo die Verbindungen von Zeit zu Zeit verändert werden müssen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, dient die Spundverbindung dazu, eine Anzahl von Rohren oder Schläuchen 13, 14 und 15 mit dem Faß 12 zu verbinden. Typischerweise dient das Rohr 13 dem Zweck, Flüssigkeit vom Faß 12 abzuziehen, das Rohr 15 dient dazu, Luft in das Faß zu leiten, um die Flüssigkeit zu ersetzen, während diese vom Faß abgezogen wird, und wobei das Rohr dem Zweck dient, zwei Apparate zu verbinden, um den Stand der Flüssigkeit im Faß 12 zu ermitteln.
Die Spundverbindung besitzt drei prinzipielle Teile, von denen jedes aus Kunststoff besteht, die vorzugsweise hochwiderstandsfähig gegenüber Schädigungswirkungen hochgradiger oder starker Chemikalien, z.B. Säuren, sind, wobei die Spundverbindung 10 typischerweise aus einem Fluoropolymer-Kunststoff, z.B. Teflon, PFA oder Perfluoroalkoxy besteht.
Alternativ können die Teile der Spundverbindung aus einem breiten Bereich von Kunststoffen oder Metallen in Abhängigkeit von der Natur der zu handhabenden Flüssigkeit hergestellt werden. Polyäthylen kann in einigen Fällen ebenfalls verwendet werden.
Insbesondere besitzt die Spundverbindung einen Spundkörper oder Gehäuse 16; einen Rohreinsatz 17 und einen Klemmring oder Klemmhülse 18. Codierte Ausrichtungsmittel 33, 38 stellen sicher, daß der Rohreinsatz nur mit Fässern
zusammengesetzt werden kann, die geeignet codiert die entsprechend richtige Chemikalie besitzen, die den Rohren zugeführt wird.
Der Spundkörper oder das Gehäuse 16 ist aufnahmemäßig geformt und besitzt eine ringförmige, im allgemeinen zylindrische Wand 19, sowie einen nach außen gerichteten ümfangsflansch 20 mit Ausnehmungen 21, die in der Oberfläche eingelassen sind, um ein Werkzeug zum Drehen oder Rotieren des Spundkörpers 16 relativ zum Deckel 11 des Fasses aufzunehmen.
Die Ringwand 19 des Spundkörpers besitzt ein Gewinde 22 auf seinem Außenumfang, das in das mit Gewinde versehene Spundloch 11.1 des Faßdeckels 11 eingeschraubt werden kann. Die Ringwand 19 des Spundkörpers besitzt ebenfalls einen Gewindeverlauf 23, der auf seinem Innenumfang ausgebildet ist.
Der Spundkörper besitzt ebenfalls einen nach oben gerichteten kreisförmigen Einschnitt im Flansch 20, der sich umfangsmäßig um das hohle Innere erstreckt, das durch das Gewinde 23 ausgebildet ist und eine Schulterfläche 24 begrenzt.
Der Spundkörper 16 besitzt ebenfalls einen guerverlaufenden Boden 25, der das innere Ende der ringförmigen Wand 19 durchläuft, um das innere des Spundkörpers abzuschließen. Der Boden 25 besitzt eine Anzahl an Zugangsöffnungen 26, 27 und 28, die durch ihn hindurchverlaufen. Die Zugangsöffnungen 26 und 27 sind mit einem Gewinde versehen und befestigen die mit Gewinde versehenen Enden der Rohre 29 bzw. 30, die sich vom Boden 25 des Spundkörpers zum Boden des Fasses 12 erstrecken. Die Rohre 29 und 30 sind ebenfalls vorteilhafterweise aus Kunststoff, der hochwiderstandsfähig
gegenüber Schädigungswirkungen von Chemikalien, z.B. Säuren, ist, wobei solche Rohre 29 und 30 aus dem Fluoropolymer-Kunststoff, wie z.B. Teflon, geformt werden können.
Der Boden 25 besitzt ebenfalls umfangsmäßige Einschnitte bzw. Ausnehmungen 31 an jedem der Zugangsöffnungen 26, 27 und 28 zur Begrenzung von O-Ringen 32.
Der Boden 25 besitzt ebenfalls eine Vielzahl an Indexierungsausnehmungen 33, die von sämtlichen Zugangsöffnungen beabstandet sind.
Der entfernbare Rohreinsatz 17 besitzt die annähernde Länge der Tiefe der Innenöffnung des Spundkörpers 16. Der Rohreinsatz 17 besitzt eine Vielzahl an Strömungsöffnungen 34, 35 und 36, die sich vom äußeren Ende zum Basisende hindurcherstrecken, das dem Boden 25 des Spundkörpers gegenüberliegt. Am Rohreinsatz 17 sind sämtliche Rohre 13, 14 und 15 befestigt, wobei die Rohre 13, 14 und 15 , wie gezeigt, mit einem Gewinde versehen sind und die mit Gewinde versehenen Enden der entsprechenden Strömungsöffnung 34, und 36 eingeschraubt sind.
Die Rohre 13, 14 und 15 sind ebenfalls vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, der hochresistent gegenüber Schädigungswirkungen von Chemikalien, z.B. Säuren, ist, wobei die Rohre vorteilhafterweise aus einem Fluoropolymer, wie z.B. Teflon, geformt sind.
Die Öffnungen 34, 35 und 36 sind im Rohreinsatz 17 in der gleichen Weise wie die Zugangsöffnungen 26, 27 und 28 im Boden des Spundkörpers angeordnet, so daß sie zu den Zugangsöffnungen ausgerichtet sind, wenn der Rohreinsatz 17 in den Spundkörper eingesetzt wird. Um sicherzustellen, daß die
Strömungsöffnungen 34, 35 und 36 genau zu den Zugangsöffnungen 26, 27 und 28 ausgerichtet sind, ist der Rohreinsatz mit einer Vielzahl von Indexierungsvorsprüngen oder Nippeln 38 versehen, zur Ausrichtung mit zahlreichen Indexierungsausnehmungen 33, die darin eingesetzt werden, wenn der Rohreinsatz 17 mit dem Spundkörper 16 zusammengebaut wird. Die Vorsprünge 38 und Ausnehmungen 33 sehen es vor, die codierten Ausrichtungsmittel zwischen dem Rohreinsatz und dem Spundkörper zu kombinieren. Die Vorsprünge und Ausnehmungen sind relativ zueinander beabstandet und in einem solchen codierten Muster ausgerichtet, daß sie nur in einer ganz bestimmten Anordnung zusammenpassen. Die Vorsprünge und Ausnehmungen müssen zusammenpassen, da sonst der Rohreinsatz nicht richtig innerhalb des Spundkörpers sitzt, so daß keine Strömungsmittelkommunikation zwischen den Zugangsöffnungen im Boden 25 und der bzw. den Strömungsöffnungen im Rohreinsatz hergestellt wird. Das codierte Ausrichtungsmittel dient dazu, die Wahrscheinlichkeit, falsche Chemikalien den Rohren zuzuführen, zu verhindern, da der Zusammenbau von Rohreinsatz und Spundkörper mit einer irrtümlichen oder falschen Codierung praktisch unmöglich ist.
Der Klemmring oder die Klemmhülse 18 ist in ihrer Form ringförmig und besitzt eine längliche, ringförmige Wand 39, wobei ein Gewinde 40 an ihrem Außenumfang zum Zusammenschrauben mit dem Gewinde 23 auf dem Innenumfang der Ringwand 19 des Spundkörpers vorgesehen ist. Die Ringwand 39 des Klemmringes 18 besitzt einen glatten zylindrischen Innenumfang 41, um den zylindrischen Außenumfang des Rohreinsatzes 17 aufzunehmen, jedoch entlang dessen verschiebbar zu sein.
Der Klemmring 18 besitzt ebenfalls einen nach außen gericheten Topfflansch 42 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen darin zur Anbringung eines Werkzeuges, um die
Klammer 18 innerhalb des Spundkörpers 16 zu drehenr ° ^ ° ^ ^ ^
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann ein Dichtungsstopfen 42 vorgesehen werden, um den Rohreinsatz 17 und die Klammer 18 zu ersetzen, wenn das Faß zur Lagerung oder zum Transport geschlossen werden soll.
Der Rohreinsatz 17 umfaßt vorteilhafterweise ein Checkventil 43 in der Strömungsmittelöffnung 34 und liegt vorteilhafterweise gegen einen Ventilsitz 34.1 an. Das Ventil 43 besitzt einen länglichen, kreuzförmigen Führungsteil 44, der entlang eines Teils der Strömungsmittelöffnung 34 verschiebbar ist, wenn der Druck im Kanal das Ventilelement vom Sitz abhebt. Eine Schraubenfeder 45 liegt am Ende des Rohres 13 in der Strömungsmittelöffnung 34 und gegen das Ventilelement 43 an, um das Ventilelement normalerweise im geschlossenen Zustand auf den Sitz zu drücken. Wenn der Rohreinsatz 17 vom Spundkörper entfernt wird, schließt sich das Checkventil 4 3 normalerweise und verhindert, daß Flüssigkeit aus dem Rohr 13 austritt oder abtropft.
Bei der Verwendung der Spundverbindung 10 wird der Spundkörper 16 im Deckel oder Endpaneel des Fasses 12 befestigt und bleibt im Faß, während die Flüssigkeit aus dem Faß abgezogen wird, und während das Faß zurück zur Chemikalienquelle transportiert und wieder gefüllt wird, und während das Faß wiederum dorthin transportiert wird, wo die Flüssigkeit verwendet oder aus dem Faß abgezogen wird. Dementsprechend bleiben ebenfalls die Rohre 29 und 30 innerhalb des Fasses 12 in festgelegter Beziehung zum Spundkörper 16, während der Spundkörper 16 am Deckel oder Toppaneel 11 des Fasses befestigt bleibt.
Wie in der Beschreibung und den Zeichnungen angedeutet, sind die Strömungsöffnungen 35, 36 und 37 im Rohreinsatz 17 zu
den Zugangsöffnungen 26, 27 bzw. 28 ausgerichtet und in Strömungskommunikation, wobei letztere im Boden 25 des Spundkörpers angeordnet sind, so daß die Rohre 13 und 14 mit den Rohren 29 bzw. 30 in Verbindung stehen, während das Rohr 15 Luft ins Innere des Fasses durch die Zugangsöffnung 28 liefert.
Eine geeignete Pumpausrustung wird am Rohr 13 angebracht, um die flüssige Chemikalie aus dem Faß 12 abzuziehen, während eine geeignete Meßeinrichtung am Rohr 14 angebracht wird, um kontinuierlich den Stand der Flüssigkeit zu ermitteln, die im Faß übrig ist, und zwar über die Verbindung, die durch das Rohr 30 vorgesehen wird, das sich kontinuierlich im Faß befindet und am Spundkörper angebracht ist.
Wenn der Nachschub der flüssigen Chemikalie im Faß ausläuft, wird ein anderes Faß mit flüssiger Chemikalie angrenzend an das Faß 12 gestellt, so daß die Rohre 13, 14 und 15 in geeigneter Weise mit dem nächsten Faß verbunden werden können, das dann den Nachschub an flüssiger Chemikalie liefert. Der Klemmring oder die Klemmhülse 18 wird mittels eines geeigneten Werkzeugs gedreht und so vom Spundkörper getrennt. In dieser Hinsicht wird die Klemme 18 um den stationären Rohreinsatz 17 gedreht, und wenn das Gewinde vom Innengewinde des Spundkörpers gelöst ist, wird der Klemmring 18 aus dem Rohreinsatz 17 und vom Spundkörper 16 abgehoben und entlang der Rohre 13, 14 und 15 eine kurze Entfernung lang bewegt. Der Rohreinsatz wird dann aus dem Spundkörper 16 abgehoben, wodurch die Rohre 13, 14 und 15 vom Faß 12 getrennt werden. Der Rohreinsatz und die Enden der Rohre werden danacn einfach hinüber zum anderen Faß bewegt, das den weiteren Nachschub an flüssiger Chemikalie enthält, und wobei der Rohreinsatz dann mit dem Spundkörper 16 zusammengebaut wird, der schon in der zweiten Trommel an seinem Platz ist.
Beim Zusammenbau der Rohre im zweiten Faß wird der Rohreinsatz 17 in den Spundkörper derart eingesetzt, daß die Indexierungsvorsprunge oder Nippel 38 in die Indexierungsausnehmungen 33 eingesetzt werden, wobei die Strömungsöffnungen 34, 35 und 36 zu den entsprechenden Zugangsöffnungen 26, 27 und 28 im Boden des Spundkörpers ausgerichtet werden. Das Basisende des Rohreinsatzes 17 tritt mit den O-Ringen 32 in Eingriff, um den Umfang jedes der Strömungsmittelöffnungen und Zugangsöffnungen abzudichten, wodurch eine abgedichtete Strömungsverbindung zwischen den Rohren außerhalb des Fasses und den Rohren innerhalb des Fasses vorgesehen wird. Die Codierung, die durch die Anordnung der Ausnehmungen 33 im Boden des Spundkörpers vorgesehen sind, wird entsprechend der Natur der tatsächlich im Faß vorhandenen Chemikalie verändert. Wenn die Codierung bezüglich der Anordnung der Ausnehmungen im Boden nicht korrekt ist, paßt der Rohreinsatz nicht in den Spundkörper und das Fehlen eines geeigneten Paßsitzes wird leicht festgestellt, so daß ein kostspieliger Fehler vermieden wird.
Wenn der Rohreinsatz 17 im Spundkörper sitzt, wird die Klemme 18 entlang der Rohre 13, 14 und 15 bewegt und in den Spundkörper eingesetzt, während sie den Rohreinsatz 17 umschließt, wobei die Klemme 18 derart gedreht wird, daß ihre Gewindegänge 40 in die Gewindegänge 23 am Innenumfang des Spundkörpers eingedreht werden.
Das innere Ende der Klemme 18 liegt gegen die Schulterfläche des Flansches 17.1 am Basisende des Rohreinsatzes an, so daß die Klemme 18 eine physikalische Kraft gegen den Rohreinsatz ausübt und den Rohreinsatz 17 fest gegen die O-Ringe drücken, die den Rohreinsatz am Boden des Spundkörpers abdichten und dadurch eine abgedichtete Strömungsverbindung vorsehen.
Es ist ersichtlich, daß die Spundverbindung leicht betätigt werden kann, um die notwendigen Rohre 13, 14 und 15 mit dem Nachschubfaß 12 einer flüssigen Chemikalie zu verbinden, um die Flüssigkeit aus dem Faß abzuziehen und Luft in das Faß zu liefern, wobei andere wünschenswerte Funktionen vorgesehen werden, z.B. kontinuierliches Ermitteln des Flüssigkeitsstandes im Faß.
Wenn ein leeres Faß zur Quelle der flüssigen Chemikalie zurückgeliefert wird, kann der Stopfen 22 einfach in den Spundkörper eingesetzt und darin gedreht werden, um Verunreinigungen aus der Trommel fernzuhalten.
In der bevorzugten Ausführungsformen der in den Fig. 7 bis 12 gezeigten Spundverbindung wird die Spundverbindung allgemein durch das Bezugszeichen 50 angedeutet und wie die Spundverbindung 10, ist sie ausgerüstet, um am Deckel oder Toppanel 11 eines Behälters oder Fasses 12 befestigt zu werden, um Verbindungen der Rohre 29', 30' innerhalb des Fasses und der Rohre 13', 14· und 15' am äußeren des Fasses vorzusehen.
Allgemein besitzt die Spundverbindung 50 einen Spundkörper 51, einen Rohreinsatz 52 und einen Klemmring 53. Der Spundkörper und der Rohreinsatz besitzen ein codiertes und zusammenpassendes Ausrichtungsmittel 54 dazwischen. Zusätzlich umfaßt der Rohreinsatz 52 ein Ventilmechanismus 55, um einen Flüssigkeitsabfluß aus dem Rohr 13 zu verhindern, wenn der Rohreinsatz 52 aus dem Spundkörper zum Einsatz in einen gleichen Spundkörper eines anderes Fasses entfernt wird.
Wie im Falle der Spundverbindung 10 in den Fig. 1 bis 6, ist die Spundverbindung 50 ebenfalls insgesamt aus geformten Kunststoff gebildet, der hochresistent gegenüber Schädigungs-
Wirkungen starker Chemikalien, wie z.B. Säuren, ist, wobei in einer Ausführungsform die Spundverbindung als Teflon-PFA geformt ist, genau wie die Spundverbindung 10 in den Fig. 1 bis 6. Es dürfte einleuchten, daß die Spundverbindung alternativ aus irgendeinem breiten Bereich an Kunststoffen oder Metallen geformt sein kann, in Abhängigkeit von der Natur der in den Behältern gelieferten Flüssigkeiten.
Der Spundkörper 51 besitzt einen Boden 56, der intergral mit einer aufrechten ringförmigen ümfangswand 57 geformt ist. Der Boden 56 besitzt eine Vielzahl an Zugangsoffnungen 58, 59 und 60 zum Durchtritt für Flüssigkeiten, wobei die Oberfläche des Bodens 56 Ausnehmungen 58.1, 59.1 und 60.1 besitzt, die konzentrisch zu den entsprechenden Zugangsoffnungen für Dichtungsscheiben oder O-Ringe 61 sind. Der Boden 56 bildet ebenfalls ein offenes Gitterwerk 62, das die Zugangsöffnung 58 durchläuft, um den Betrieb eines Ventils 55 im Rohreinsatz aufzunehmen.
Der Spundkörper 51 besitzt ebenfalls ein Paar herabhängender runder Vorsprünge oder Rohrstumpen 58.2 bzw. 59.2, die entsprechend zu den Zugangsöffnungen 58, 59 zur Verbindung ausgerichtet sind, in dem sie an Rohre 29', 30* angeschweißt sind, die sich nach unten in das Faß 12 erstrecken.
Die ümfangswand 57 des Spundkörpers besitzt ein Gewinde 63 entlang ihres unteren Teiles, das in das Spundloch des Deckels 11 eingeschraubt werden kann; und der nach außen ragende Flansch oder Schulter 64 in der Ümfangswand 57 liegt gegen die obere Kante des Spunds des Faßdeckels 11 an, wenn der Spundkörper paßgerecht im Deckel 11 sitzt.
Die ümfangswand 57 des Spundkörpers besitzt ebenfalls ein Gewinde 64 auf seinem Außenumfang am oberen Teil zur sicheren Befestigung der mit Gewinde versehenen Außenwand 65 des
Kleimnringes 53, so daß das ringförmige Panel 66 des Klemmrings bündig gegen die obere Fläche des Rohreinsatzes 52 anliegt. Der Klemmring 53 ist mit einer Vielzahl nach außen ragender Flansche 67 versehen, die ein bequemes manuelles Ergreifen zum Drehen des Ringes 53 ohne Werkzeuge ermöglicht. Das Gewinde 65.1 auf dem Klemmring 53 besitzt eine Länge, die im wesentlichen der Länge oder Tiefe der Vorsprünge 79 auf dem Rohreinsatz 52 entspricht oder etwas geringer ist. Als Ergebnis dessen ragt der Rohreinsatz, falls die Vorsprünge 79 nicht in die Ausnehmungen 78 aufgrund falscher Codierung passen, von der Wand des Spundkörpers soweit heraus, daß das Gewinde auf dem Klemmring nicht mit dem Gewinde auf der Wand 57 des Spundkörpers in Eingriff tritt oder dasselbe erfaßt.
Der Rohreinsatz 52 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Außenumfang 68, der in enge Paßbeziehung zum Innenumfang der ümfangswand 57 des Spundkörpers steht. Der Rohreinsatz 52 besitzt eine Vielzahl an Durchflußöffnungen 70, 71 und 72, die sich durch den Rohreinsatz und das Basisende 73 hindurch erstrecken und ebenfalls durch das äußere Ende des Rohreinsatzes. Die Strömungsöffnung 70, 71 und 72 sind identisch zu den Zugangsöffnungen 58, 59 und 60 im Boden 56 des Spundkörpers angeordnet und die Stömungsöffnungen 70, und 72 sind, wie gezeigt, wenn der Rohreinsatz mit dem Spundkörper zusammengebaut wird, ausgerichtet und in Strömungsverbindung zu den entsprechenden Zugangsöffnungen im Boden des Spundkörpers.
Der Rohreinsatz 52 besitzt runde Vorsprünge oder Rohrstumpen 70.1, 71.1 und 72.1, die integral mit ihm ausgebildet sind und zu den entsprechenden Durchflußöffnungen 70, 71 und 72 zum Zweck der Verbindung der Strömungsrohre 13", 14' und 15' ausgerichtet sind, z.B. durch Verschweißung.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich besitzt der Rohrstumpen 70.1 normalerweise ein damit durch Schweißen verbundenes Kunststoffrohrfitting 73, um die Verbindung zwischen den Rohrstumpen 70.1 und dem entsprechenden Rohr 13' vorzusehen. Das Fitting 73 besitzt eine Verankerungsschulter 73.1 für eine Feder 74, die gegen das Ventil 55 anliegt, das verschiebbar innerhalb der Durchflußöffnung 70 befestigt ist. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich besitzt der Rohreinsatz 52 einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 75 am unteren Ende der Durchflußöffnung 70 und begrenzt einen konischen ringförmigen Ventilsitz 76, gegen den das Ventil 55 anliegt und abdichtet, wenn das Ventil 55 sich nach unten auf den Sitz 76 bewegen kann. Der sternförmige Körper oder das Netzwerk 62 in der Zugangsöffnung 58 des Bodens 56 liegt normalerweise gegen die Protuberanz oder Bolzen 77 an, der sich von den Bodenfläche des Ventilelements 55 nach unten erstreckt, um das Ventilelement 55 nach oben vom Ventilsitz 76 und beabstandeter Beziehung zum Ventilsitz zu halten, so daß der Durchfluß zur ausgerichteten Zugangsöffnung 58 und der Durchflußöffnung 70 fortfahren kann.
An den aneinanderstoßenden äußeren und inneren Umfangen des Rohreinsatzes 52 und der Umfangswand 57 wird das codierte Ausrichtungs- und Indexierungsmittel 54 vorgesehen. Die umfangswand 57 des Spundkörpers 51 wird mit einer Vielzahl nach innen ragenden Vorsprüngen 77 versehen, die verschieden voneinander um den Innenumfang der Ringwand 57 beabstandet sind. Die nach innen ragenden Vorsprünge 77 bilden eine entsprechende Vielzahl an Ausnehmungen 78 im Innenumfang der Wand 57, die eine verschiedene Breite entsprechend sich den veränderten Abständen zwischen den benachbarten Vorsprüngen 77 besitzen.
Der Rohreinsatz 54 wird auf gleiche Weise mit einer Vielzahl nach außen ragender Vorsprünge 79 versehen, die sich ver-
ändernde Breiten um den Umfang des Rohreinsatzes 52 herum besitzen. Der Rohreinatz 52 besitzt entsprechend eine Vielzahl an Ausnehmungen 80 zwischen den benachbarten Vorsprüngen 79, wobei die Ausnehmungen 80 verschieden voneinander entsprechend den Vorsprüngen 79 voneinander beabstandet sind. Die verschiedenen Vorsprünge und Ausnehmungen 77, 78, 79 und 80 sind derart codiert, daß sie miteinander in vorbestimmter Beziehung zusammenpassen und wenn die Vorsprünge und Ausnehmungen zusammenpassen, sitzt der Rohreinsatz 52 paßgerecht innerhalb des Spundkörpers 51, so daß dessen Basisende 73 in geeigneter Weise den Boden 56 des Spundkörpers gegenüberliegt.
Der Rohreinsatz 52 besitzt eine Vielzahl nach unten ragender Vorsprünge 70.2, 71.2, und 72.2 , von denen jeder eine entsprechende Durchflußöffnung 70, 71 und 72 umschließt und von denen jeder vom Basisende 73 des Rohreinsatzes nach unten in die entsprechenden Ausnehmungen 58.1, 59.1 und 60.1 hineinragt, so daß sie fest gegen die O-Ringe in den genannten Ausnehmungen anliegen, wodurch eine abgedichtete Strömungsverbindung zwischen sämtlichen Durchflußöffnungen im Rohreinsatz und den Zugangsöffnungen im Boden 56 vorgesehen sind.
Es dürfte einleuchten, daß im Fall einer irrtümlichen oder falschen Codierung oder Anordnung unter den verschiedenen VorSprüngen und Ausnehmungen 77, 78, 79 und 80 die Vorsprünge nicht in geeigneter Weise in die Ausnehmungen passen.
so daß die Vorsprünge 79 auf dem Rohreinsatz 52 nicht in die Ausnehmungen 78 passen, sondern gegen die Oberflächen einiger Vorsprünge 77 angrenzen, wodurch Anschläge vorgesehen werden, die einen vollständigen Zusammenbau des Rohreinsatzes 52 mit dem Spundkörper 51 verhindern. Als Ergebnis des unvollständigen Zusammenbaus von Rohreinsatz und Spundkörper kann die Klemme 53 nicht am Außenumfang der Seitenwand 57 befestigt werden und das Gewinde auf der Seitenwand 65 der Kappe 53 tritt nicht in Eingriff mit dem entsprechenden Gewinde auf der Seitenwand 57. Dementsprechend stellt die Person, die versucht einen Rohreinsatz 52 und Spundkörper 57 mit fehlerhafter Codierung in den Vorsprüngen und Ausnehmungen 7 7 bis 80 zusammenzusetzen, schnell fest, daß die Chemikalie im Faß der Wahrscheinlichkeit nach die falsche Chemikalie für die Rohre 131, 14' und 15' ist, da der Zusammenbau nicht gelingt.
Wenn ein Faß mit der geeigneten Chemikalie anschließend verwendet wird, muß es die richtige Codierung besitzen, um in den Rohreinsatz zu passen.
Wenn der Nachschub der Chemikalie in einem Faß ausläuft, wird die Kappe 53 vom Spundkörper 51 abgedreht und eine kurze Strecke nach oben entlang den Rohren 13', 14' und 15' gezogen. Der Rohreinatz 52 kann dann einfach aus dem Spundkörper herausgehoben und zu einem Faß hinüberbewegt werden, das mit der richtigen Chemikalie gefüllt ist. Der Rohreinsatz wird dann einfach in den Spundkörper des zweiten Fasses eingesetzt und die Klemmkappe 53 wird nach unten bewegt und auf den Außenumfang der Außenwand des Spundkörpers aufgeschraubt, bis die Kappe den Rohreinsatz in der geeigneten Stellung im Spundkörper befestigt. In dem unwahrscheinlichen Fall, daß der Arbeiter ein Faß mit ungeeigneter oder falsch
bezeichneter Chemikalie ausgewählt hat, paßt der Rohreinsatz 52 nicht in den Spundkörper und der Zusammenbau kann nicht durchgeführt werden.
In Fig. 12 wird ein Versandstopfen 81 gezeigt, der auf die Außenumfangswand 57 des Spundkörpers 51 aufgeschraubt werden kann; wobei eine Dichtungsbuchse 82 fest gegen den Boden 56 des Spundkörpers und gegen einen O-Ring 82.1 an seinem Außenumfang anliegt und schließt die Zugangsöffnungen im Boden völlig, so daß das Faß versandt bzw. transportiert und wieder gefüllt werden kann. Die Buchse liegt gegen den Boden 56 an und wird davon abgehalten sich zu drehen, während der Versandstopfen 31 gedreht wird, um die Gewinde zusammenzusetzen. Dadurch, daß die Buchse stationär bleiben kann, werden keine Verunreinigungspartikel erzeugt. Der Druckboden 83 des Versandstopfens besitzt eine konzentrische Öffnung 84 und nimmt die mittige Nabe 85 der Buchse 82 auf. Die Rohre 29', 30' innerhalb des Fasses brauchen beim normalen Gebrauch des Fasses nicht entfernt werden und bleiben im Faß während der gesamten Lebensdauer oder für einige Faß-Wiederbefüllungen mit der Chemikalie. Es ist ersichtlich, daß eine Spundverbindung geschaffen worden ist, die die Wahrscheinlichkeit der Verunreinigung der Chemikalie während der normalen Verwendung der Spundverbindung und während der überführung des Rohreinsatzes von einem Faß zum anderen minimiert. Das Indexierungs- und Codierungsmittel stellt sicher, daß die sich vom Rohreinsatz erstreckenden Rohre nur mit einem Faß verbunden werden, daß die richtige Chemikalie enthält, da, falls ein Faß mit der falschen Chemikalie angetroffen wird, die Codierung innerhalb des Spundkörpers falsch in bezug zur Codierung des Rohreinsatzes ist und eine geeignete Verbindung nicht erzielt werden kann, was vom Arbeiter, der die Verbindung herzustellen versucht, bemerkt wird.
In Fig. 13 wird der Rohreinsatz 52 mit einem Handgriff 85 mit Öffnungen 86 versehen, die längs dadurch verlaufen und die Strömungsrohre 13', 14' und 15' aufnehmen, die am Rohreinsatz 52 durch Schweißen befestigt sind, wie es schon vorher beschrieben worden ist. Der Außenumfang des Handgriffs 85 ist mit einer Kontour versehen, wie dieses bei angedeutet ist, damit er von der Hand des Arbeiters bequem ergriffen werden kann.
Der Klemmring 5 3 ist durch das untere Ende des Handgriffs 85 bestimmt, kann sich jedoch frei in bezug sowohl zum Rohreinsatz 52 als auch zum Handgriff 85 drehen, so daß der Klemmring auf den Spundkörper aufgeschraubt und von ihm, wie beschrieben, abgeschraubt werden kann. Durch ein Griffband 88 wird verhindert, daß der Handgriff 85 entlang der Rohre 13', 14' und 15' rutscht, daß alle drei Rohre umgreift. Obwohl das Band 88 auf verschiedene Weise geformt sein kann, besteht eine bevorzugte Form aus einem wärmeschrumpfenden Kunststoff, der in Klammergriffbeziehung auf die Rohre aufgeschrumpft wird, nachdem es an seinem Platz angrenzend an den Handgriff ist.
Der Handgriff 8 5 erleichtert die Handhabung des Rohreinsatzes und der Rohre selbst, ohne eine mechanische Belastung für die Verbindungen zwischen den Rohren und dem Rohreinsatz zu erzeugen.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Spundverbindung (10) zwischen Durchflußrohren und Spundloch eines Behälters, gekennzeichnet durch: einen Spundkörper (16) mit Mitteln zum Befestigen im Spundloch (11.1) eines Behälters (12) und einem Boden (25), der quer zum Spundloch (11.1) verläuft und Zugangsöffnungen (26, 27 und 28) besitzt,
einen entfernbaren Rohreinsatz (17), der auswechselbar mit dem Spundkörper (16) zusammengesetzt ist und ein Basisende besitzt, das dem Boden (25) des Spundkörpers (16) gegenüberliegt, wobei der Rohreinsatz (17) ebenfalls Strömungsöffnungen (34,35 und 36) besitzt, die durch das Basisende hindurch verlaufen und zu den Zugangsöffnungen (26 - 28 ) ausgerichtet sind, und wobei der Rohreinsatz (17) an der Strömungsöffnung mit solchen Rohren verbindbar ist,
ein Klemmittel (18), das entfernbar zwischen dem Spundkörper
(16) und dem Rohreinsatz (17) verbunden ist und wiederlösbar den Rohreinsatz (17) in stationärer Beziehung zum Boden (25) des Spundkörpers (16) festklemmt, um eine abgedichtete Stromungsverbindung zwischen den Strömungsöffnungen (34 36) des Rohreinsatzes (17) und den Zugangsöffnungen (26 28) des Bodens (25) vorzusehen.
2. Spundverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundkörper (16) und der Rohreinsatz (17) zusammenpassende, codierte Ausrichtungsmittel (33, 38) besitzen, die den vollständigen Zusammenbau von Rohreinsatz
(17) und Spundkörper (16) verhindern, sowie die abgedichtete Stromungsverbindung zwischen den Strömungs- und Zugangsöffnungen (34 - 36 bzw. 26 - 28) verhindern, wenn die Ausrichtungsmittel (33, 38) fehlerhaft codiert sind.
3. Spundverbindung zum aufeinanderfolgenden Anschließen von Durchflußrohren an das Spundloch eines Behälters in einer Reihenfolge von Behältern mit fließfähigem Material, gekennzeichnet durch:
einen Spundkörper mit Mitteln zum Befestigen im Spundloch eines Behälters und einem Boden, der quer zum Spundloch verläuft, wobei der Boden eine Zugangsöffnung besitzt, einen entfernbaren Rohreinsatz, der auswechselbar mit dem Spundkörper zusammengesetzt ist und ein Basisende besitzt, das dem Boden des Spundkörpers gegenüberliegt, wobei der Rohreinsatz ebenfalls eine Strömungsöffnung besitzt, die durch das Basisende hindurchverläuft und zur Zugangsöffnung ausgerichtet ist, und wobei der Rohreinsatz an der Strömungsöffnung mit solchen Rohren verbindbar ist, ein Klemmittel, das entfernbar zwischen dem Spundkörper und dem Rohreinsatz verbunden bzw. eingesetzt ist und wieder lösbar den Rohreinsatz in stationärer Beziehung zum Boden
des Spundkörpers festklemmt, um eine abgedichtete Strömungsverbindung zwischen der Strömungsöffnung des Rohreinsatzes und der Zugangsöffnung des Bodens vorzusehen, und wobei der Spundkörper und der Rohreinsatz entfernbare, zusammenpassende Vorsprünge und Ausnehmungen in einem vorbestimmten Muster besitzt, um einen vollständigen Zusammenbau zu ermöglichen, der für die abgedichtete Strömungsverbindung zwischen dem Rohreinsatz und den Spundkörpern aufeinanderfolgender Behälter erforderlich ist, nur unter der Voraussetzung, daß das korrekte, vorbestimmte codierte Muster im Spundkörper des Behälters und der nachfolgenden Behälter vorhanden ist.
4. Spundverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Durchflußrohr auf dem Boden des Spundkörpers in Strömungsverbindung mit der Zugangsöffnung befestigt ist und sich vom Rohreinsatz dort hinwegerstreckt, bis hin zum Nachschubmaterial im Behälter.
5. Spundverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinsatz mit dem Spundkörper in genereller Richtung auf den Boden zu bzw. von ihm weg zusammen- und auseinanderbaubar ist, wobei die zusammenpassenden Vorsprünge bzw. Ansätze und Ausnehmungen in Registerhaltung zueinander stehen, und daß die Vorsprünge als Anschläge dienen, um zu verhindern, daß der Rohreinsatz gegen den Boden des Spundkörpers anliegt bzw. abdichtet, wenn die Vorsprünge und Ausnehmungen nicht miteinander in Registerhaltung stehen.
6. Spur.dverbindung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiemmittel auf den Spundkörper aufgeschraubt wird und gegen den Rohreinsatz anliegt.
-A-
7. Spundverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf dem Rohreinsatz eine vorbestimmte Länge in der Richtung des Zusammenbaus besitzen, wodurch im Falle, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen des Rohreinsatzes und des Spundkörpers nicht das gleiche Muster besitzen und nicht zusammenpassen, der Rohreinsatz vom zusammengebauten Zustand mit dem Spundkörper durch die vorbestimmte Länge beabstandet ist, und daß das Kiemmittel und der Spundkörper passende Gewinde auf dem Kiemmittel besitzen, die nicht langer sind als die vorbestimmte Länge, wodurch sich die Gewindegänge des Kiemmittels nicht bis zu den Gewindegängen des Spundkörpers erstrecken, wenn ein falsches Vorsprungs- und Ausnehmungsmuster verhindert, daß der Rohreinsatz mit dem Spundkörper zusammengesetzt wird.
8. Spundverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen im Rohreinsatz und im Boden des Spundkörpers angeordnet sind.
9. Spundverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundkörper eine ringförmige Wandung besitzt, die an den Boden angrenzt und den Rohreinsatz umgibt.
10. Spundverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen im Außenumfang des Rohreinsatzes und der ringförmigen Wandung des Spundkörpers angeordet sind.
11. Spundverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand des Spundkörpers einen Außenumfang besitzt, und daß das Kiemmittel einen Klemmring umfaßt, der den Außenumfang der ringförmigen Wand umgibt und darauf aufgeschraubt ist.
12. Spundverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Rohreinsatz eine Endfläche besitzt, die geqenüber dem Basisende und angrenzend an die ringförmige Wand angeordnet ist, wobei der Klemmring der Endfläche gegenüberliegt und mit ihr in Eingriff steht.
13. Spundverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand einen Innenumfang besitzt, und daß das Kiemmittel einen starren bzw. festen Klemmring zwischen dem Rohreinsatz und dem Innenumfang der ringförmigen Wandung des Spundkörpers umfaßt, wobei der Klemmring auf die ringförmige Wand aufgeschraubt ist.
14. Spundverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ventilmittel in einer der Strömungsöffnungen des Rohreinsatzes, mit Mitteln zum Schließen des Ventilmittels, wenn der Rohreinsatz vom Spundkörper entfernt wird.
15. Spundverbindung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel auf dem Boden, die mit dem Ventilmittel in Eingriff stehen und es öffnen, wenn der Rohreinsatz mit dem Spundkörper zusammengeLaut ist.
16. Spundverbindung zum aufeinanderfolgenden Verbinden von Darchflußrohrcn und dem Spundloch eines Behälters in einer Reihe von Behältern, die abwechselnd geleert und mit einer Flüssigkeit wieder gefüllt werden, gekennzeichnet durch:
einen Spundkörper mit Mitteln zum starren Befestigen im Spundloch eines Behälters, wobei der Körper einen Boden, der auer zum Spundloch verläuft und eins Zugangsöffnung besitzt, und wobei der Spundkörper ebenfalls eine kreisförmige Ringwand am Außenumfang des Bodens besitzt;
einen entfernbaren Rohreinsatz, der auswechselbar mit dem Spundkörper zusammengesetzt ist und ein Basisende besitzt, das dem Boden des Spundkörpers gegenüberliegt, wobei der Rohreinsatz ebenfalls eine Strömungsöffnung besitzt, die dadurch und durch das Basisende hindurchverläuft und zur Zugangsöffnung des Bodens ausgerichtet ist, und wobei der Rohreinsatz mit einem solchen Rohr an der Strömungsöffnung verbindbar ist,
ein !(lernmittel, das entfernbar zwischen dem Spundkörper und dem Rohreinsatz verbunden ist und wieder lösbar den Rohreinsatz in stationärer Beziehung zum Boden des Spundkörpers festklemmt, um eine abgedichtete Strömungsverbindung zwischen der Strömungsöffnung des Rohreinsatzes und der Zugangsöffnung des Bodens vorzusehen,
einen entfernbaren Verschluß für den Spundkörper, der im Wechsel mit dem Spundkörper zusammengesetzt wird, wenn der Rohreinsatz aus dem Spundkörper ausgebaut wird, wobei der Verschluß eine Dichtungsbuchse und einen Transportstopfen umfaßt und die Dichtungsbuchse gegen den Boden anliegt und die Zugangsöffnung im Boden abdichtet, und wobei der Transportstopfen eine Druckfläche besitzt, die drehbar mit der Buchse in Eingriff steht, um die Buchse gegen den Boden zu halten, ohne die Buchse zu drehen und wobei der Transportstopfen auf den Außenumfang der ringförmigen Wand aufgeschraubt wird, um stationär im Spundkörper zu bleiben, während der Druck gegen die Buchse aufrechterhalten wird.
17. Spundverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstopfen eine mittige Öffnung in der Druckfläche besitzt und konzentrisch zur Ringwand angeordnet ist, und wobei die Dichtungsbuchse eine mittige Nabe bzw. einen Trichter besitzt, der durch die mittige Öffnung hindurchragt.
18. Wiederabdichtungsfähiger Spund für ein Spundloch eines wiederverwendbaren Behälters, gekennzeichnet durch: einen Spundkörper mit Mitteln zum starren Befestigen im Spundloch eines Behälters, wobei der Körper einen Boden umfaßt, der quer zum Spundloch verläuft, und daß der Boden eine Vielzahl an dadurch verlaufenden Zugangsöffnungen besitzt, und daß der Spundkörper ebenfalls eine kreisförmige Ringwand am Außenumfang des Bodens umfaßt, und einen entfernbaren Verschluß für den Spundkörper, einschließlich einer Abdichtungsbuchse und eines Transportstopfens, wobei die Abdichtungsbuchse gegen den Boden anliegt und die Zugangsöffnunq im Boden abdichtet, und daß der Transportstopfen eine Druckfläche besitzt, die drehbar mit der Buchse im Eingriff steht, um die Buchse gegen den Boden zu drücken, ohne die Buchse zu drehen, und wobei der Transportstopfen auf den Außenumfang der Rückwand aufgeschraubt ist, um stationär im Spundkörper gehalten zu werden, während der Druck gegen die Buchse aufrechterhalten wird.
19. Spundverbindung zwischen einem Rohr und dem Spundloch eines Behälters, gekennzeichnet durch: einen Kunststoffspundkörper mit einem Gewinde an seinem Außenumfang zur Anbringung im Spundloch des Behälters, wobei der Spundkörper ebenfalls einen quer zum Spundloch verlaufenden Boden besitzt, mit einer Vielzahl dadurch verlaufender Zugangsöffnungen, wobei eine Vielzahl an Durchflußrohren am Boden angebracht sind, in Ausrichtung zu bestimmten Zugangsöffnungen, um sich vom Spundkörper in den Behälter zu erstrecken, und wobei der Spundkörper ebenfalls eine ringförmige Außenwand besitzt, die ein oben offenendiges Inneres ausbildet,
einen entfernbaren Kunststoffrohreinsatz im Inneren des Spundkörpers, der ein Basisende besitzt, daß dem Boden des Spundkörpers gegenüberliegt, und wobei der Rohreinsatz
ebenfalls ein Außenende besitzt, das dem Basisende gegenüberliegt, wobei der Rohreinsatz eine Vielzahl an Strömungsöffnungen besitzt, die sich zwischen den Enden erstrecken und zu den Zugangsöffnungen im Boden ausgerichtet sind, und wobei der Rohreinsatz Mittel zum Verbinden einer Vielzahl von Durchflußrohren besitzt, die jeweils in Strömungsverbindung mit einer entsprechenden Strömungsöffnungen stehen,
wobei der Außenumfang des Rohreinsatzes und der Innenumfang der ümfangswand des Spundkörpers einander umschließen und entlang einander in Richtung auf den Boden und von ihm weg verschiebbar sind, und wobei der Außen- und Innenumfang eine Vielzahl radial nach außen und innen ragender Vorsprünge und Ausnehmungen besitzen, die in einem codierten Muster angeordnet sind, und wobei die Vorsprünge Anschläge vorsehen, die einen vollständigen Zusammenbau von Rohreinsatz und Spundkörper verhindern, wenn die Vorsprünge und Ausnehmungen fehlerhaft bzw. falsch codiert sind, einem Kunststoffklemmring mit einer ringförmigen Seitenwand, der auf den Außenumfang des Spundkörperumfangs aufgeschraubt wird, wobei die Kappe ebenfalls ein ringförmiges Endpaneel umfaßt, daß quer zur Seitenwand verläuft und damit integral ausgebildet ist, und wobei das Endpaneel quer zu den zusammenpassenden Vorsprüngen und Ausnehmungen des Rohreinsatzes und der Ümfangswand verläuft und gegen den Rohreinsatz anliegt, um den Rohreinsatz in stationärer Beziehung zum Boden des Spundkörpers wieder lösbar festzuklemmen und die Strömungsverbindung zwischenden Strömungsöffnungen des Rohreinsatzes und den Zugangsöffnungen des Bodens aufrechtzuerhalten.
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