DE3609129A1 - Kopiermaschine - Google Patents

Kopiermaschine

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DE3609129A1
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Junji Yokohama Kanagawa Watanabe
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894
    • GPHYSICS
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
    • G03G15/0126Details of unit using a solid developer

Description

Kopiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der eine erste und eine zweite Entwicklungseinheit einem Bildträger zugeordnet sind.
Es sind Zwei-Farben-Kopiermaschinen für den praktischen Einsatz entwickelt worden, die Farbbilder erzeugen können in anderen Farben als schwarz. Die bei der Farbkopiermaschine verwendete Entwicklungsvorrichtung weist zwei Entwicklungseinheiten auf, die einer fotoempfindliehen Trommel -(einem Bildträger) gegenüber angeordnet sind. \ Die US-PS 4 466 379 (Nishimura) zeigt eine solche Entwicklungsvorrichtung. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung weist die erste Entwicklungseinheit eine erste Magnetrolle auf, die nahe der fotoempfindlichen Trommel angeordnet ist, sowie eine erste Hülse, die drehbar auf der äußeren Umfangsflache der ersten Magnetrolle angeordnet ist. Die erste Magnetrolle weist einen ersten Hauptpol und zwei erste Förderpole auf, zwischen denen der erste Hauptpol sandwichartig angeordnet ist. Die erste Magnetrolle ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung gekoppelt, die die Rolle um 180° im Uhrzeigersinn und im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Die erste Hülse besteht aus einem nichtmagnetischen Material und ist in einem vorbestimmten Abstand von der fotoempfindlichen Trommel angeordnet. Die erste Hülse ist mit einer ersten Drehvorrichtung gekoppelt. Die zweite Entwicklungseinheit
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weist eine zweite Magnetrolle auf, die nahe an der fotoempfindlichen Trommel angeordnet ist, und eine zweite Hülse, die drehbar auf der äußeren Peripheriefläche der zweiten Magnetrolle angeordnet ist. Die zweite Magnetrolle weist einen zweiten Hauptpol und zwei Förderpole auf, zwischen denen der zweite Hauptpol sandwichartig angeordnet ist. Die zweite Magnetrolle ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung gekoppelt, die die Rolle um etwa 180° im Uhrzeigersinn und im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Die zweite Hülse ist aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt und in einem vorbestimmten Abstand von der fotoempfindlichen Trommel· angeordnet. Die zweite Hülse ist mit einer zweiten Drehvorrichtung gekoppelt. Ein Rotentwickler befindet sich in der ersten Entwicklungseinheit, und in der zweiten Entwicklungseinheit befindet sich ein Schwärzentwickler.
Wenn der Rotentwicklungsbetrieb für das elektrostatische auf der fotoempfindlichen Trommel gebildete latente Bild ausgewählt ist, bewirkt die erste Antriebsvorrichtung, daß der erste Hauptpol der ersten Magnetrolle der Oberfläche der Trommel gegenüber angeordnet ist. Die erste Hülse wird durch die erste Drehvorrichtung gedreht, und die Magnetbürste des Rotentwicklers wird auf der ersten Hülse gebildet. Die Magnetbürste des Rotentwicklers wird in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel gebracht. Hierdurch wird das elektrostatische latente Bild auf der Trommel mit dem Rotentwickler entwickelt. Vor der Entwicklung in rot wird der zweite Hauptpol der zweiten Entwicklungseinheit auf die gegenüberliegende Seite, weg von der Trommel, durch Drehung der zweiten Antriebsvorrichtung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht, und die zweite Hülse befindet sich in Ruhestellung. Daher wird der Schwarzentwickler nicht in Kontakt mit der Trommel gebracht, wenn die Magnetbürste des Schwarzentwicklers nicht gebildet wird. Dadurch wird lediglich der Rotentwicklungsvorgang durchgeführt.
Wenn der Schwarzentwicklungsvorgang für das auf der fotoempfindlichen Trommel gebildete elektrostatische, latente
-3-. BAO ORIGINAL
Bild gebildet wird, wird der erste Hauptpol der ersten Magnetrolle zur entgegengesetzten Seite, weg von der Trommel, durch die Drehung der ersten Antriebsvorrichtung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht. Zur gleichen Zeit bewirkt die zweite Antriebsvorrichtung, daß der zweite
Hauptpol der zweiten Magnetrolle der Oberfläche der Trommel gegenüber angeordnet ist. Die zweite Hülse bzw. Büchse wird durch die zweite Drehvorrichtung gedreht, und die Magnetbürste des Schwarzentwicklers wird auf der zweiten Hülse gebildet. Die Magnetbürste des Schwarzentwicklers wird in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel gebracht. Dadurch wird das elektrostatische, latente Bild auf der Trommel mit dem Schwarzentwickler entwickelt. Vor der Entwicklung in schwarz wird der erste Hauptpol der ersten Entwicklungseinheit zur entgegengesetzten Seite, weg von der Trommel, durch Drehung der ersten Antriebsvorrichtung im entgegengese-tzten Uhrzeigersinn gedreht, und die erste Hülse bzw. Büchse bleibt in Ruhestellung. Daher wird der Rotentwickler nicht in Kontakt mit der Trommel gebracht, wenn die Magnetbürste des Rotentwicklers nicht gebildet wird. Auf diese Weise wird lediglich der Schwärzenti|wcklungsvorgang durchgeführt.
In einem herkömmlichen Entwicklungsgerät, wie oben beschrieben, muß jedoch vor der Entwicklung in einer ersten Farbe der zweite Hauptpol der zweiten Farbentwicklungseinheit auf die entgegengesetzte Seite, weg von der fotoempfindlichen Trommel, durch Drehung der zweiten Antriebsvorrichtung gedreht werden, und die zweite Hülse befindet sich in Ruhestellung. Daher erfolgt keine Bildung der Magnetbürste des zweiten Farbentwicklers. Daher erfordern die erste und zweite Entwicklungseinheit Antriebsvorrichtungen, wie umkehrbare Motoren, um die erste und zweite Magnetrolle im Uhrzeigersinn oder im entgegensetzten Uhrzeigersinn zu drehen. Hieraus resultiert eine erhöhte Zahl an Teilen für das Entwicklungsgerät, und das Gerät wird teuer. Ferner erfordert das Entwicklungsgerät Steuerschaltkreise zur Steuerung der Drehung der Antriebsvorrichtung...im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Daher ist die Konstruktion
■χ-
der gesamten Kopiermaschine recht kompliziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher im wesentlichen darin, eine Entwicklungsvorrichtung anzugeben, bei der sicher verhindert ist, daß der Entwickler einer nichteingesetzten Entwicklungseinheit an einer fotoempfindlichen Trommel (einem Bildträger) ohne Drehung der Magnetrolle versehentlich anhaftet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Kopiermaschine vor mit einem Bildträger mit einer Fläche, auf der ein latentes Bild herstellbar ist, mit einer ersten Entwicklungseinheit, die nahe dem Bildträger angeordnet ist zur Entwicklung eines latenten, auf der Oberfläche des Bildträger gebildeten Bildes mit Hilfe eines ersten Entwicklers, und einer zweiten Entwicklungseinheit, die nahe dem Bildträger'·* angeordnet ist zur Entwicklung eines latenten, auf der Oberfläche des Bildträgers gebildeten Bildes mit Hilfe eines zweiten Entwicklers, gekennzeichnet durch ein erstes Bewegungsmittel zur Bewegung der ersten Entwicklungseinheit zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Entwicklungseinheit in Wirkverbindung mit dem Träger steht und einer zweiten Stellung, in der die erste Entwicklungseinheit außer Wirkverbindung mit dem Bildträger steht; eine zweites Bewegungsmittel zur Bewegung der zweiten Entwicklungseinheit zwischen einer ersten Position, in der die Entwicklungseinheit in Wirkverbindung steht mit dem Träger, und einer zweiten Position, injder die zweite Entwicklungseinheit außer Wirkverbindung mit dem Bildträger steht; und ein Betätigungsmittel, das mit dem ersten und zweiten Bewegungsmittel verbunden ist zur wahlweisen Betätigung dieses ersten und zweiten Betätigungsmittels, derart, daß die erste oder zweite Entwicklungseinheit in Wirkverbindung mit dem Bildträger bringbar ist, während die zweite oder erste Entwicklungseinheit außer Wirkverbindung mit dem Bildträger bringbar ist. Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
-5-
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Zwei-Farben-Kompiermaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3
Frontansichten mit den beweglichen Teilen jeder Entwicklungseinheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führungsvorrichtung für die Entwicklungsvorrichtung, Fig. 5 und 6
Frontansichten mit einer Vorrichtung zum Drehen der Entwicklungsrollen jeder Entwicklungseinheit, Fig. 7 und 8
Frontansichten, die den angenäherten oder getrenn ten Zustand der Entwicklungsrollen jeder Entwicklungseinheit für die fotoempfindliche Trommel zeigen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsrolle einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig.10 einen Längsschnitt der Entwicklungsrolle nach
Fig. 9,
Fig.11 eine Frontansicht, die einen Wellenteil der
Magnetrolle zeigt,
Fig.12 eine perspektivische Ansicht des Weilenteils der Magnetrolle nach Fig. 11,
Fig.13 eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Teile und der Antriebsvorrichtung jeder Entwicklungseinheit in zerlegtem Zustand, Fig.14 einen Querschnitt, der den Tragteil der Verbindung zeigt,
Fig.15 eine Vorderansicht des Tragteiles der in Fig.14
gezeigten Verbindung,
Fig.16 eine Frontansicht, die einen Kurvenscheibenmechanismus zum wahlweisen Antrieb der bewegbaren Teile zeigt,
-6-
•A
Fig. 17 einen Querschnitt durch die Kurvenscheibenanordnung nach Fig. 16, und
Fig. 18 bis 20
Vorderansichten, die den angenäherten oder ' getrennten Zustand der Entwicklungsrollen
der Entwicklungseinheiten für die fotoempfindliche Trommel zeigen.
Die Fig. 1 zeigt eine Zwei-Farben-Kopiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Dokumententisch 7 (Vorlagentisch), der aus transparentem Glas besteht, das das zu kopierende Dokument aufnimmt, ist an der Oberseite eines Hauptkörpers 1 der Kopiermaschine vorgesehen. Ein optisches System 8, das hin- und herbewegbar ist, ist unterhalb des Dokumententisches 7 angeordnet. Das optische System 8 weist eine Belichtungslampe 9 auf, die das auf dem Dokumententisch 7 placierte Dokument bestrahlt, sowie bewegbare Spiegel 10,
11 und 12, die das vom Dokument reflektierte Licht weiterleiten. Wenn sich das optische System 8 von links nach rechti in der Fig. 1 bewegt, tastet es das auf dem Dokumententisch 7 befindliche Dokument ab, indem das Dokument einer Lichtbestrahlung ausgesetzt wird. Die bewegbaren Spiegel 11 und
12 bewegen sich mit der Hälfte der Geschwindigkeit des Spiegels 10, um einen optischen Weg konstanter Länge zu erhalten. Das beim Abtasten durch das optische System 8 vom Dokument reflektierte Licht (d.h. das Licht über Beleuchtungslampe 9, das vom Dokument zurückreflektiert wird) passiert eine Linse L nach Reflexion durch die bewegten Spiegel 10, 11 und 12. Nach Reflexion durch feste Spiegel 45, 46 und 47 wird das reflektierte Licht auf eine fotoempfindliche Trommel (d.h. einen Bildträger) geführt. Ein Bild des Dokumentes wird dann auf der Fläche der fotoempfindlichen Trommel 2 gebildet.
Die fotoempfindliche Trommel 2 dreht in der durch den Pfeil in Fig. 1 angezeigten Richtung. Zunächst wird die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 elektrisch durch einen Hauptlader 3 aufgeladen. Danach wird ein elektrostatisches, latentes Bild des Dokumentes auf der fotoem-
_7_ GOPY
. ■ ■ - OBiGIHAL INSPECTED
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pfindlichen Trommel 2 durch Spaltbelichtung gebildet. Dieses elektrostatische, latente Bild wird sichtbar gemacht, wenn das Tonerbild durch Auftragen von Entwickler gebildet wird (d.h. Toner, der durch eine Entwicklungs-Vorrichtung 4 auf der fotoempfindlichen Trommel 2 aufgetragen wird). Papier P wird blattweise von einer Zuführrolle 48 oder einer Zuführrolle 49 aus einer oberen Kassette 14 oder einer unteren Kassette 15, je nachdem welche Kassette angewählt wurde, entnommen. Das entnommene Papier P wird zwei Ausrichtrollen 18 über eine Rutsche 16 und eine Transportrolle 17a oder eine Transportrolle 17b zugeführt und wird durch die zwei Ausrichtrollen 18 der Bildübertragungsstation zugeführt.
Das der Bildübertragungsstation zugeführte Papier P haftet dicht an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 Durch diese Mittel wird das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel durch Betätigung eines Übertragungsladers 5a auf das Papier P übertragen. Das Papier P, auf das das Tonerbild übertragen worden ist, wird von der fotoempfindlichen
2Q Trommel 2 durch einen Trennlader 5b getrennt und von einem Förderband 19 aufgenommen. Es wird dann zwei Fixierrollen zugeführt, die am Ende des Förderbandes 19 angeordnet sind. Beim Passieren der Fixierrollen wird das Tonerbild auf dem Papier P fixiert. Nach dem Fixieren wird das Papier P durch zwei Ausgaberollen 21 an einen Aufnahmebehälter 22 abgegeben, der außerhalb des Hauptkörpers 1 angeordnet ist. Nach der Übertragung des Tonerbildes wird restlicher Toner von der fotoempfindlichen Trommel 2 mit Hilfe eines Reinigungselementes 6 entfernt.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, weist die Entwicklungsvorrichtung 4 eine obere erste Entwicklungseinheit 23 und eine untere zweite Entwicklungseinheit 24 auf. Entwicklungsrollen 25, 26 sind in der ersten Entwicklungseinheit 23 angeordnet und entsprechend in der zweiten Entwicklungseinheit 24. Die Entwicklungsrollen 25 und 26 weisen jeweils eine Magnetrolle 28 mit einer Vielzahl von Magnetpolen 27
■ /δ-
auf sowie eine Hülse 50, innerhalb der die Magnetrolle 28 angeordnet ist. Ein Toner 29 (beispielsweise ein Rot-Farben-Entwickler) befindet sich in der Entwicklungseinheit 23 und ein Toner 30 (beispielsweise ein Schwarz-Farbentwickler) befindet sich in der Entwicklungseinheit 24. Wie in der Fig. gezeigt ist, werden die Entwicklungseinheiten 23, 24 auf Führungsschienen 52 über Kugellager 51 getragen. Dementsprechend können die Entwicklungseinheiten 23, 24 entlang den Führungsschienen 52 auf die Trommel 2 zu und von der Trommel weg bewegt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, erstrecken sich an den vorderen Enden der Entwicklungseinheiten 23 und 24 Stifte 31, 32 nach außen. Die Stifte 31 und 32 liegen V-förmigen Ausnehmungen 34 und 35 gegenüber, die in einem Rahmen 33 ausgebildet sind, der Teil des Hauptkörpers 1 ist. Ein Ende zweier Wendelfedern 28 ist an der rückwärtigen Fläche der ersten Entwicklungseinheit 23 angebracht. Auf die gleiche Weise ist das Ende jeder Feder zweier Wendelfedern 39 an der rückwärtigen Fläche der zweiten Entwiclungseinheit 24 angebracht. Das andere Ende jeder der Wendelfedern 38 ist an einem Ende von zwei Armen 36 und 37 angebracht, die hinter der ersten und zweiten Entwicklungseinheit 23 und 24 vorgesehen sind. Auf die gleiche Art und Weise ist das andere Ende jeder der Wendelfedern 39 an das andere Ende der Arme 3 6 und 37 angebracht. Die Arme 36 und 37 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen von einer Welle 53, die verbunden ist mit einem umsteuerbaren Motor RM. Wenn der umsteuerbare Motor RM dreht, wird die Bewegung der Welle 53 über die Arme 36, 37 und die Federn 38, 39 auf die Entwicklungseinheiten übertragen, die sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind Zahnräder 40 und 41 an einem Ende entsprechend der Drehachsen 25a und 26a angeordnet, auf denen die Entwicklungsrollen 25 und 26 angeordnet sind. Ein erstes, zweites und drittes Zahnrad
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: A.
42, 43 und 44 sind auf dem Rahmen 33 des Hauptkörpers angeordnet und werden durch einen Motor angetrieben, der nicht dargestellt ist. Wenn sich die erste Entwicklungseinheit 23 in Richtung auf die fotoempfindliche Trommel 2 bewegt, gerät das Zahnrad 40 in Eingriff mit dem Zahnrad Wenn sich die zweite Entwicklungseinheit 24 in Richtung auf die fotoempfindliche Trommel 2 bewegt, gerät das Zahnrad 41 in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 44. Der oben erwähnte Motor läuft, wenn die Bedienungsperson den roten oder schwarzen Farbwählknopf anwählt, wodurch bewirkt wird, daß das erste, zweite und dritte Zahnrad 42, 43, und 44 in Drehbewegung versetzt werden.
Wenn der schwarze Farbwählknopf angewählt worden ist durch die Bedienungsperson, drehen die Arme 36 und 37 im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, und bewegt sich die zweite Entwicklungseinheit 24 in Vorwärtsrichtung entlang den Führungsschienen 52. Wenn der Stift 32 in die V-förmige Ausnehmung 34 des Rahmens 33 eingreift, wird die Vorwärtsbewegung der zweiten Entwicklungseinheit 24 gestoppt. Dadurch tritt das Zahnrad 41 in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 44, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit wird die erste Entwicklungseinheit 23 durch die Federn 38 in Rückwärtsrichtung gezogen. Die Entwicklungsrolle 36 wird durch den Motor (nicht gezeigt) gedreht.
Eine Magnetbürste 30a wird auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 26 gebildet. Die Magnetbürste 30a tritt in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2, wie in der Fig. 7 gezeigt ist. Hierdurch erfolgt eine Schwarz-Entwicklung. Auf die gleiche Weise wird eine Magnetbürste 29a auf der Fläche der Entwicklungsrolle 25 gebildet. Wenn sich die Magnetbürste 30a in der Betriebsstellung befindet, wird die Magnetbürste 29a von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 um eine Entfernung (f entfernt. Darüber hinaus dreht die Entwicklungsrolle 25 nicht, weil das Zahnrad 40 nicht in Eingriff steht mit dem ersten Zahnrad 42.
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je Y5'
Wenn der rote Farbwählknopf angewählt wurde durch die Bedienungsperson, drehen die Arme 36 und 37 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Die erste Entwicklungseinheit 23 wird vorwärts entlang den. Führungsschienen 52 bewegt, bis der Stift 31 in die V-förmige Ausnehmung 34 eingreift. Dadurch tritt das Zahnracl 40 in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 42, wie in der Fig. gezeigt ist. Zur gleichen Zeit wird die zweite Entwicklungseinheit 24 durch die Federn 39 in Rückwärtsrichtung ge- zogen. Die Entwicklungsrolle 25 wird durch das erste Zahnrad 42 in Drehbewegung versetzt und die Magnetbürste 29, die auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 2 5 gebildet wird, tritt in Kontakt mit der Oberfläche der fotoerapfindlichen Trommel 2, wie in der Fig. 8 dargestellt ist. Dadurch wird die Rotentwicklung durchgeführt.
Die Entwicklungsrollen 25 und 26 werden gedreht durch Kupplung der Zahnräder 40 und 42 und der Zahnräder 41 und Daher kann der Motor, der die Zahnräder dreht, ein gewöhnlicher nur in einer Richtung drehender Motor sein.
Nachfolgend soll eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, weisen zweite Entwicklungseinheiten 60 und 61 jeweils Gehäuse 62 auf, in denen eine Entwicklungsrolle 63 vorgesehen ist. Jede Rolle 62 weist eine Magnetrolle 64 auf, die zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 62 und innerhalb einer Hülse 65 angeordnet sind. Die Magnetrolle 64 weist eine Welle 66, einen auf der Welle 66 angeordneten Halter und mehrere Permanentmagneten 68 auf, die auf dem Halter 67 angebracht sind. Die Dauermagnete 68 liegen der Innenseite der Hülse 65 gegenüber. Die Dauermagneten 68 wirken wie eine magnetische Bürste, die auf einen Entwickler auf der Hülse 65 wirkt. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, tritt ein Ende der Welle 66 durch eine Seitenwand des Gehäuses 62 hindurch, und dieses Ende der Welle 66 ist fest an einer Tragplatte 70 angebracht, die mit Hilfe von Schrauben 69 an eine Seite des Gehäuses 62 angeschraubt ist. Das andere
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Ende der Welle 66 ist vermittels einer Schraube 71 mit der anderen Seite des Gehäuses 62 fest verbunden. Die Hülse 65 ist drehbar im Gehäuse 62 durch die Welle 66 angeordnet. Ein vorspringendes Rohr 72 ist einstückig mit einem Ende der Hülse. 65 ausgebildet. Das vorspringende Rohr 72, in dem die Welle 66 angeordnet ist, tritt durch eine Seitenwand des Gehäuses 62 hindurch, und ein Antriebszahnrad 73 ist am Ende des vorspringenden Rohres 72 befestigt« Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, ist ein Stift 77 an einem Ende jedes Gehäuses 62 angebracht, und zwei Stifte 78 und 7 9 sind an dem anderen Ende jedes Gehäuses 62 angeordnet. Zwei Rahmen 80, die beide eine öffnung 81 aufweisen, sind einander gegenüberliegend angeordnet. Zwei Enden jedes Gehäuses 62 sind lose in entsprechenden öffnungen 81 des Rahmens 80 eingesetzt. Führungsplatten 83, 84, 85 und 86, die jeweils spaltförmige Führungsöffnungen 82 aufweisen, sind auf dem Rahmen 80 angeordnet. Die Stifte 77, 78 auf den Gehäusen 62 sind verschiebbar in den Führungsöffnungen 82 der Führungsplatten 83, 84, 85 und 86 eingesetzt. Hebel 92, 93, 94 und 95 sind in der Nähe der Rahmen 80 vorgesehen, und Verbindungsglieder 96, 97, 98 und 99 sind hin- und herbewegbar mit den Hebeln 92, 93, 94 und 95 verbunden. Zwei Antriebswellen 100 verbinden die Hebel 92 und 94 und die Hebel 93 und 95. Durch Drehung der Antriebswellen 100 werden die Verbindungsglieder 96-99 durch die Hebel 92-95 hin- und herbewegt. Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist jedes der Verbindungsglieder 96-99 verschiebbar mit der Oberfläche des Rahmens 80 verbunden. An einem Ende jedes Verbindungsgliedes befindet sich ein längsverlaufender Schlitz 102. Ein entsprechender Schlitz 103 ist zum Schlitz
102 gegenüberliegend im Rahmen 80 ausgebildet. Eine Führungsbuchse 104 ist verschieblich auf der Öffnungskante jedes Schlitzes 102 und des entsprechenden Trageschlitzes
103 angeordnet. Die Führungsbuchse 104 erstreckt sich über den Schlitz 102 und den Trageschlitz 103. Jede Führungsbuchse 104 ist in Vorwärtsrichtung in dem entsprechenden Schlitz 102 vermittels einer Schraubenfeder 105 vorgespannt.
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• η-
Die Stifte 77, 79, die an den Gehäusen 62 der ersten und zweiten Entwicklungseinheiten 60 und 61 angebracht sind, sind in die Führungsbuchsen 104· eingesetzt.
Wie in den Fig. 13, 16 und 17 gezeigt ist, ist ein Ende jedes zweier Tastarme 107 und 108 mit einem entsprechenden Ende einer der Antriebswellen 100 verbunden. Das andere Ende jedes der Tastarme 107 und 108 ist mit einer Kurvendrehscheibe 109 verbunden. Ein Zahnrad 110, das auf der Kurvenscheibe 109 angebracht ist, ist an eine Welle 112 eines Motors 111 gekoppelt. Die Kurvendrehscheibe 109 weist eine Kurvenplatte 115 auf, die einen vorspringenden Teil 114 und eine Führungswand 117 aufweist, die entlang der Kurvenfläche der Kurvenplatte 115 ausgebildet ist und so eine Umfangsrille 116 zwischen der Kurvenfläche der Kurvenplatte 115 und der Führungswand 117 bildet. Ein Tastschalter 118 ist außerhalb der Führungswand 117 der Kurvendrehscheibe 19 angeordnet. Tastrollen 119 und 120 sind an den freien Enden der Tastarme 107 und 108 vorgesehen. Die Tastrollen 119 und 120 stehen in Wirkverbindung mit der umfangsrille 116 und folgen der Drehung der Kurvendrehscheibe 109, wobei die Tastrollen 119 und 120 um einen vorgegebenen Abstand beabstandet zueinander angeordnet sind. In der Bereitschaftsstellung für den Entwicklungsbetrieb, der in der Fig. 18 gezeigt ist, sind die erste und zweite Entwicklungseinheit 60 und 61 getrennt voneinander. Die Entwicklungsrollen 62 der ersten und zweiten Entwicklungseinheit 60 und 61 sind der fotoempfindlichen Trommel 2 gegenüber angeordnet,und zwar mit durch große Spalte L1 und L2 gegebenen Abständen zu der Trommel. Zu diesem Zeitpunkt ist ein geringer Abstand (T zwischen dem Stift 78 der ersten Entwicklungseinheit 60 und dem rückwärtigen Ende der Führungsöffnung 82 der Führungsplatte 85, zwischen dem Stift 78 der zweiten Entwicklungseinheit 61 und dem rückwärtigen Ende der Führungsöffnung 82 in der Führungsplatte 86, zwischen der Welle 66 und dem rückwärtigen Ende der Führungsöffnung 82 in der Führungsplatte und zwischen der Welle 66 und dem rückwärtigen Ende der
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Al-
Führungsöffnung 82 in der Führungsplatte 84 gebildet. Die Führungsbuchsen 104 werden durch die Druckkraft der Schraubenfedern 105 in Kontakt mit den vorderen Enden der Verschiebeschlitze 102 gebracht. Ferner ist das vorstehende Teil 114 der Kurvendrehscheibe 109 mit Abstand zu den Tastrollen 119 und 120 angeordnet.
In diesem Betriebszustand, wenn eine Bedienungsperson den Betrieb der ersten Entwicklungseinheit 60 anwählt, treibt der Motor 111 die Kurvendrehscheibe 109 an. Durch Drehung der Kurvendrehscheibe 109, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist, stößt das vorspringende Teil 114 die Tastrolle 119 nach unten, und die Kurvendrehscheibe 109 wird in der Stellung gestoppt, in der die Tastrolle 119 nach unten gestoßen wird. Durch dieses nach unten Stoßen der Tastrolle 119 dreht der Tastarm 107 im Uhrzeigersinn, wodurch die entsprechende Antriebswelle 100 gedreht wird. Hierdurch werden die Verbindungsglieder 96 und 98 auf die fotoempfindliche Trommel durch die Hebel 92 und 94, die mit der entsprechenden Antreibswelle 100 verbunden sind, zu bewegt. Wie in der Fig.
gezeigt ist, wird die Länge des Tastarmes 107 durch 11 und die Länge der Hebel 92 und 94 durch 12 wiedergegeben, wenn die Höhe des Vorsprunges des vorspringenden Teiles 114 durch h wiedergegeben wird, wobei die Hubentfernung da der Verbindungsglieder 96 und 98 sich wie folgt ergibt:
cTa = (12 χ 11) χ h
Durch Bewegung der Verbindungsglieder 96 und 98 bewegt sich die erste Entwicklungseinheit 60 in die Position, in der sich die erste Entwicklungseinheit nahe der fotoempfindlichen Trommel 2 befindet, die Welle 66 und der Stift 78 die vorderen Enden der entsprechenden Führungsöffnungen 82 berühren, und die Entwicklungsrolle 63/3en Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 nähert. Infolge dieses Vorganges, in dem Zustand,in dem die erste Entwicklungseinheit 60 stoppt, drücken die Verbindungsglieder 96 und 98 die Schraubenfedern 105 gegen die Führungsbuchsen 104. Die Verbindungsglieder 96 und 98 stoppen ihre Bewegung, wenn die
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obere Kante des vorspringenden Teiles 114 der Kurvenplatte 115 in Kontakt mit der Tastrolle 119 gelangt, die auf dem Tastarm 107 angeordnet ist, und die Drehung der Kurvendrehscheibe 109 wird beendet. Hierdurch wird ein schmaler Spalt <fb (in der Fig. 19 dargestellt) zwischen den Vorderenden der Schiebeschlitze 102 in den Verbindungsgliedern 96, 98 und den entsprechenden Führungsbuchsen gebildet. Dementsprechend besteht die Beziehung <fa - SO zwischen dem Hubweg Sa der Verbindungsglieder 96 und 98 und dem Hubweg (ic der ersten Entwicklungseinheit 60.
Aufgrund dieser Beziehung werden die Schraubenfedern 105 zusammengedrückt. Daher werden die Welle 66 und der Stift 78 der ersten Entwicklungseinheit 60 sicher gegen die Vorderenden der entsprechenden Führungsöffnungen 82 vermittels der elastischen Kraft der Schraubenfedern 105 vorgespannt. Dadurch kann die Positionierung der ersten Entwicklungseinheit 60 genau durchgeführt werden, und die Entwicklungsrolle 63 der ersten Entwicklungseinheit 60 ist nahe, getrennt durch einen vorgegebenen Spalt, gegenüber der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 angeordnet.
In dem oberen Betriebszustand wird eine Magnetbürste B auf der Oberfläche der Hülse 65 der ersten Entwicklungseinheit 60 mit Toner Da durch Wirkung der Magnetrolle 64 gebildet. Die Magnetbürste B tritt in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2, und es wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 2 entwickelt. Zur gleichen Zeit haftet Entwickler Db der Entwicklungsrolle 63 der zweiten Entwicklungseinheit 62 nicht auf der fotoempfindlichen Trommel 2, da die Entwicklungsrolle 63 der zweiten Entwicklungseinheit 62 von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt ist. Daher erfolgt der Entwicklungsvorgang nur durch die erste Entwicklungseinheit 60.
Wenn in diesem Zustand eine Bedienungsperson den Betrieb der zweiten Entwicklungseinheit 160 anwählt, treibt der Motor 111 die Kurvendrehscheibe 109 an. Durch Drehung
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der Kurvendrehscheibe 109, wie in der Fig. 20 gezeigt ist, trennt sich das vorspringende Teil 114 von der Tastrolle 119. Dann stößt das vorstehende Teil 114 die Tastrolle nach unten, und die Kurvendrehscheibe 109 wird in der Position gestoppt, in der die Tastrolle 120 nach unten gestoßen wird. Durch Trennung der Tastrolle 119 vom vorspringenden Teil 114 der Kurvendrehscheibe 109 wird die Tastrolle 119 zwangsweise durch die Umfangswelle 116 bewegt, und der Tastarm 107 wird in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gedreht.
Durch Drehung des Tastarmes 107 wird die erste Entwicklungseinheit 6 0 von der fotoempfindlichen Trommel 2 wegbewegt. Der Tastarm 108 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das vorspringende Teil 114 der Kurvendrehscheibe 109 die Tastrolle 120 betätigt. Durch Drehung des Tastarmes wird diese Drehkraft über die entsprechende Antriebswelle und die Hebel 93 und 95 auf die Verbindungsglieder 97 und übertragen. Aufgrund dessen werden die Verbindungsglieder
97 und 99 auf die fotoempfindliche Trommel 2 zubewegt. Dadurch nähert sich die zweite Entwicklungseinheit 61 der fotoempfindlich enTromitiel 2, und zwar aufgrund der Bewegung der Verbindungsglieder 97 und 99.
Zur gleichen Zeit berühren die Welle 66 und der Stift die Vorderenden der entsprechenden Führungsöffnungen 82, und die Entwicklungsrolle 63 der zweiten Entwicklungseinheit nähert sich der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel Zu dieser Zeit bewegen sich die Verbindungsglieder 97 und
98 stetig, jedoch geringfügig, trotz der Welle 66, und der Stift 78 und die zweite Entwicklungseinheit 61 berühren das vordere Ende der entsprechenden Führungsöffnungen 82. Aufgrund dieses Vorganges werden die Schraubenfedern 105 zusammengedrückt. Daher werden die Welle 66 und der Stift der zweiten Entwicklungseinheit 61 fest gegen die Vorderenden der entsprechenden öffnungen 82 vermittels der elastischen Kraft der Schraubenfedern 150 vorgespannt. Hierdurch erfolgt eine genaue Positionierung der zweiten Entwicklungseinheit 61, und die Entwicklungsrolle 63 der zwei-
-16-
Ί4-
ten Entwicklungseinheit 61 ist nahe der Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommel, getrennt durch einen vorgegebenen Spalt, angeordnet.
Eine Magnetbürste B wird auf der Oberfläche der Hülse 65 der zweiten Entwicklungseinheit 61 mit Toner Db durch
die Wirkung der entsprechenden Magnetrolle 64 gebildet.
Die Magnetbürste B berührt die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2, und es wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 2 entwickelt. Zur
gleichen Zeit haftet Entwickler Da der Entwicklungsrolle der ersten Entwicklungseinheit 61 nicht auf der fotoempfindlichen Trommel 2, da die Entwicklungsrolle 63 der ersten Entwicklungseinheit 61 von der fotoempfindlichen Trommel 2 entfernt ist. Damit erfolgt der Entwicklungsvorgang lediglich durch die zweite Entwicklungseinheit 61.
In diesem Zustand treibt der Motor 111 die Kurvendrehscheibe 109 an, wenn eine Bedienungsperson die erste Entwicklungseinheit 60 erneut anwählt. Durch Drehung der Kurvendrehscheibe 109, wie in der Fig. 18 gezeigt ist, trennt sich das vorspringende Teil 114 von der Tastrolle 120. Durch diesen Vorgang trennt sich die zweite Entwicklungseinheit von der fotoempfindlichen Trommel 2. Daher werden sowohl
die erste Entwicklungseinheit 60 als auch die zweite Entwicklungseinheit 61 von der fotoempfindlichen Trommel 2
getrennt. Die Position, in der sowohl die erste Entwicklungseinheit 60 als auch die zweite Entwicklungseinheit 61 von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt ist, wird für einen Augenblick aufrechterhalten. In diesem Zustand wird die fotoempfindliche Trommel 2 um einen vorgegebenen Winkel in Uhrzeigerrichtung gedreht. Dies erfolgt, um zu verhindern, daß sich der Toner Db, der auf der fotoempfindlichen Trommel 2 haftet, mit dem Toner Da mischt, der sich in der ersten Entwicklungseineit 60 befindet. Wenn sich die Entwicklungsrolle 63 der zweiten Entwicklungseinheit 61 nahe der fotoempfindlichen Trommel 2 befindet, passiert es, daß der Toner Db der zweiten Entwicklungseinheit 61 unglücklicherweise an einem Teil "a" (in der Fig. 18 dargestellt)
-17-
der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaftet, und zwar dort, wo er der Entwicklungsrolle 63 der zweiten Entwicklungseinheit 61 gegenüber angeordnet ist. Wenn die zweite Entwicklungseinheit 61 von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt ist, wenn die erste Entwicklungseinheit 60 angewählt worden ist, und wenn die erste Entwicklungseinheit sich der fotoempfindlichen Trommel 2 nähert, wird daher der "a"-Teil der fotoempfindlichen Trommel 2 der Entwicklungsrolle 63 der ersten Entwicklungseinheit 60 durch Drehung der fotoempfindlichen Trommel 2 gegenüber angeordnet. Hieraus ergibt sich die Gefahr, daß sich Toner Db der zweiten Entwicklungseinheit 61, der auf dem "a"-Teil anhaftet, mit dem Toner Da der ersten Entwicklungseinheit 60 mischt. Um diese Gefahr zu vermeiden, wird die fotoempfindliche Trommel 2 um einen vorgegebenen Winkel, der größer ist als der Winkel "Θ" (gezeigt in der Fig. 18), gedreht, welcher dem dem "a"-Bereich der fotoempfindlichen Trommel zugeordneten Winkel entspricht. Der Toner Db, der noch unnötigerweise auf der fotoempfindlichen Trommel 2 haftet, wird mit Hilfe des Reinigungselementes 6 während der oben erwähnten Drehung und nachfolgenden Drehung der fotoempfindlichen Trommel 2 entfernt.
Wie oben erwähnt, wird die zweite Entwicklungseinheit 61 von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt und dreht die Kurvendrehscheibe 109 weiter, nachdem die Trommel 2 um den vorgegebenen Winkel gedreht worden ist. Danach bewegt sich der vorspringende Teil 14 der Kurvendrehscheibe 109, um die Tastrolle 119 zu berühren und diese Tastrolle 119 anzustoßen. Die Entwicklungsrolle 63 der ersten Ent-Wicklungseinheit 60 wird der fotoempfindlichen Trommel 2 nahe gegenüber angeordnet, wonach der Entwicklungsvorgang mit Hilfe der Magnetbürste B, die auf der Entwicklungsrolle 63 der ersten Entwicklungseinheit 60 gebildet ist, durchgeführt wird.
Wenn die Anwahl der Entwicklungseinheiten wechselt vom Betriebszustand der ersten Entwicklungseinheit zum Betriebszustand der zweiten Entwicklungseinheit 61, wenn die
-18-
-J-S-
-Xb-
zweite Entwicklungseinheit 61 sich hinter der ersten Entwicklungseinheit 6 0 in Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel 2 befindet, besteht keine Gefahr, daß der Toner Da mit dem Toner Db der zweiten Entwicklungseinheit 61 vermischt wird, obgleich Toner Da der ersten Entwicklungseinheit 60 unnötigerweise auf der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaften kann. Obgleich überflüssiger Toner Da auf der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaften kann, entfernt das Reinigungselement 6 an der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaftenden Toner Da, sobald das mit Toner behaftete Teil das Reinigungselement 6 passiert, bevor dieser toner- behaftete Teil die zweite Entwicklungseinheit 61 erreicht. Daher ist es nicht notwendig, die fotoempfindliche Trommel 2, wie oben beschrieben, zu drehen.
Die Entwicklungseinheiten 60 und 61 werden geeigneten Betriebsstellungen durch Drehung der Kurvendrehscheibe 109 über geeignete Winkel zugeführt. Der Drehwinkel der Kurvendrehscheibe 109 wird durch den Tastschalter 118 abgetastet, und entsprechend dieser Abtastung wird die Drehung der Kurvendrehscheibe 109 gesteuert. Die Tastrolle 119 und die Tastrolle 120 sind beide der Kurvendrehscheibe 109 zugeordnet. Auf diese Weise werden die erste und die zweite Entwicklungseinheit 60 und 61 lediglich durch eine Kurvendrehscheibe 109 bewegt. Daher ergibt sich kein Verlust an Betriebszeit, die Leistung des Motors 111 kann reduziert werden, und es wird ein hoher Wirkungsgrad erzielt. Die vorliegende Erfindung, die oben im Detail beschrieben worden ist, sieht vor, wenn der Entwicklungsvorgang mit einer Entwicklungseinheit durchgeführt wird, die andere Ent-Wicklungseinheit vom Bildträger zu entfernen. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Magnetrollen bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zu drehen. Das heißt, es ist kein Antriebsmechanismus zum Antrieb der Magnetrollen notwendig. Ferner sind Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, sicher zu verhindern, daß Entwickler unbeabsichtigt am Bildträger anhaftet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    a) einem Bildträger mit einer Fläche, auf der ein latentes Bild herstellbar ist,
    b) mit einer ersten Entwicklungseinheit (23, 60), die nahe dem Bildträger (2) angeordnet ist zur Entwicklung eines latenten,auf der Oberfläche des Bildträgers gebildeten Bildes mit Hilfe eines ersten Entwicklers, und
    c) einer zweiten Entwicklungseinheit (24, 61), die nahe dem Bildträger angeordnet ist zur Entwicklung eines latenten, auf der Oberfläche des Bildträgers gebildeten Bildes mit Hilfe eines zweiten Entwicklers,
    gekennzeichnet durch
    d) ein erstes Bewegungsmittel (38, 92, 94, 96, 98, 107) zur Bewegung der ersten Entwicklungseinheit (23, 60) zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Entwicklungseinheit (23, 60) in Wirkverbindung mit dem Träger steht und einer zweiten Stellung, in der die erste Entwicklungseinheit (23, 60) außer Wirkverbindung mit dem Bildträger steht,
    e) ein zweites Bewegungsmittel (39, 93, 95, 97, 99, 108) zur Bewegung der zweiten Entwicklungseinheit (24, 61) zwischen einer ersten Position, in der die Entwick-
    Dr.K/N -2-
    lungseinheit (24, 61) in Wirkverbindung steht mit dem Träger, und einer zweiten Position, in der die zweite Entwicklungseinheit (24, 61) außer Wirkverbindung mit dem Bildträger steht, und
    f) ein Betätigungsmittel (36, 37, RM, 109), das mit dem ersten und zweiten Bewegungsmittel verbunden ist zur wahlweisen Betätigung dieses ersten und zweiten Betätigungsmittels, derart, daß die erste oder zweite Entwicklungseinheit in Wirkverbindung mit dem BiIdträger bringbar ist, während die zweite oder erste Entwicklungseinheit außer Wirkverbindung mit dem Bildträger bringbar ist.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das erste und zweite Bewegungsmittel ein erstes und ein zweites Federelement (38, 39) aufweisen, deren eines Ende mit einer zugeordneten Einheit der ersten und zweiten Entwicklungseinheit (23, 24) verbunden ist, und
    b) das Betätigungsmittel
    i) ein Armelement (36, 37) aufweist, das drehbar um einen am mittleren Teil der Armelemente (36, 37) angeordneten Drehpunkt ist, wobei ein Ende des Armelementes mit dem anderen Ende des ersten Federelementes (38) und das andere Ende des Armelementes mit dem anderen Ende des zweiten Federelementes (39) verbunden ist, sowie
    ii) einen umsteuerbaren Motor (RM), der mit dem Armelement (36, 37) verbunden ist und durch den das Armelement (36, 37) hin und her schwenkbar ist.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das erste Bewegungsmittel einen ersten Tastarm (107) aufweist, dessen eines Ende mit der ersten Entwick-
    -3-
    lungseinheit (60) verbunden ist,
    b) das zweite Bewegungsmittel einen zweiten Tastarm (108) aufweist, dessen eines Ende mit der zweiten Entwicklungseinheit (61) verbunden ist, und
    c) das Betätigungsmittel ein Kurvenscheibenelement (109) aufweist, das mit dem anderen Ende des ersten und zweiten Tastarmes (107, 108) in Verbindung steht, um die erste und die zweite Entwicklungseinheit (60, 61) über den ersten und den zweiten Tastarm (107, 108) zu bewegen.
  4. 4. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) das Kurvenscheibenelement (109) eine Kurvenscheibenplatte (115) mit einem vorspringenden Teil(114) und einer Führungswand (117) aufweist, die entlang der Kurvenfläche der Kurvenplatte (115) ausgebildet ist, um eine Umfangsrille (116) zwischen der Kurvenfläche der Kurvenplatte (115) und der Führungswand (117) zu bilden,
    b) der erste und der zweite Tastarm (107, 108) jeweils eine Tastrolle (119, 120) an ihrem freien Ende aufweisen, und
    c) die Tastrollen (119, 120) von der Umfangsrille (116) aufgenommen sind, um der Rotation der Kurvenplatte
    (115) zu folgen.
  5. 5. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) das erste Bewegungsmittel ferner ein Paar erster Verbindungsglieder (96, 98) aufweist, die mit der ersten Entwicklungseinheit (60) verbunden sind, ein Paar Hebel (92, 94), deren eines Ende drehbar mit einem Verbindungsglied der ersten Verbindungsglieder (96, 98) verbunden ist, sowie eine erste Antriebswelle (100)
    -4-ORIGINAL INSPECTED
    -A-
    die die ersten Hebel (92, 94) miteinander verbindet, und
    b) das zweite Bewegungsmittel ferner ein Paar von zweiten Verbindungsgliedern (97, 99) aufweist, die mit der zweiten Entwicklungseinheit (66) verbunden sind, ein Paar zweiter Hebel (93, 95), deren eines Ende drehbar mit einem Verbindungsglied der zweiten Verbindungsglieder (97, 99) verbunden ist, sowie eine zweite Antriebswelle (100), die die zweiten Hebel (93, 95) miteinander verbindet.
  6. 6. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Entwicklungseinheit (23, 24) jeweils
    a) eine Entwicklungsrolle (25, 26) aufweisen, welche wiederum eine Magnetrolle (28) und eine Hülse (50), in der die Magnetrolle (28) angeordnet ist, aufweisen, sowie
    b) ein Drehmittel (40, 41) zum Drehen der Entwicklungsrolle (25, 26).
  7. 7. Kopiermaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    a) ein erstes drehbares Antriebsmittel (42) zum Antreiben des auf der ersten Entwicklungseinheit (23) vorgesehenen Drehmittels (40), das mit dem Antriebsmittel kuppelbar ist, wenn die erste Entwicklungseinheit (23) in die Position bewegt wird, in der die erste Entwicklungseinheit (23) in Wirkverbindung mit dem Träger steht, und
    b) ein zweites drehbares Antriebsmittel (44) zum Antreiben des in der zweiten Entwicklungseinheit (24) vorgesehenen Drehmittels (41), das mit dem Antriebsmittel kuppelbar ist, wenn die zweite Entwicklungseinheit (24) in die Position bewegt wird, in der die zweite Entwicklungseinheit (24) in Wirkverbindung mit dem Träger steht.
  8. 8. Kopiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehmittel (40, 41) und das erste und das zv/eite drehbare Antriebsmittel (42, 44) Zahnräder aufweisen.
  9. 9. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) das erste Bewegungsmittel ein Federelement (105) aufweist, durch das die erste Entwicklungseinheit (60) in die Position drückbar ist, in der die erste Ent-Wicklungseinheit (60) in Wirkverbindung mit dem Träger steht, und
    b) das zweite Bewegungsmittel ein Federelement (105) aufweist, durch das die zweite Entwicklungseinheit (6-1) in die Position drückbar ist, in der die zweite Ent-Wicklungseinheit (61) in Wirkverbindung mit dem Träger steht.
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