DE3609252C2 - - Google Patents
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- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
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- H04N1/4056—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern the pattern varying in one dimension only, e.g. dash length, pulse width modulation [PWM]
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Bildverarbeitungsgerät ist in der US-PS 44 13 286
beschrieben. Bei diesem bekannten Gerät erfolgt die
Verarbeitung der Bilddaten mittels eines digitalen Rasters,
das aus entlang schrägen Linien angeordneten, jeweils
identischen Matrixzellen gebildet ist. Jede Matrixzelle
beinhaltet eine Vielzahl von Dichtewerten, die
mittelpunktsymmetrisch angeordnet sind und im Mittelpunkt
der Matrixzelle höchsten Wert besitzen, während sie zu den
Rändern der Matrixzelle abfallen. Bei jedem Eingangs-
Bildelementsignal wird jeweils nur um eine einzige
zelleninterne Schwellwertadresse weitergegangen, d. h. der
dem bisherigen Schwellwert benachbarte zelleninterne
Schwellwert ausgelesen und für den Vergleich mit dem
Bildelementsignal herangezogen. Dies bedeutet, daß für
jeden Bildelement-Datenwert nur ein Bildpunkt erzeugt wird,
nicht aber mehrere Mikropunkte gebildet werden.
Aus der DE 32 07 079 A1 ist ein Bildverarbeitungsgerät bekannt,
das mit Dither-Matrizen arbeitet, die in mehrere Untermatrizen
unterteilt sind. Innerhalb der Untermatrizen
sind die einzelnen Schwellwerte in einer festgelegten Reihenfolge,
nämlich spiralförmige anwachsend, angeordnet.
Die EP 01 26 782 A1 offenbart ein Bilderzeugungsverfahren,
bei dem auch Grauwerte unterschiedlicher Tönung wiedergegeben
werden sollen. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die
bekannten Punktmuster jeweils von Nachteilen begleitet
sind, nämlich z. B. hinsichtlich der Wiedergabemöglichkeit
hellerer Grautöne oder bezüglich des maximal erreichbaren
Schwärzungsgrades bei guter Wiedergabemöglichkeit feinerer
Tonwertstufen. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, für die
einzelnen Grauwerte mehrere parallele Grauwert-Bildelement-
Darstellungen vorzusehen und aus diesen abhängig von einem
Zufallsgenerator und einer Codierungsanweisung eine jeweilige
Bildelement-Darstellung zur tatsächlichen Wiedergabe
des jeweiligen Bildpunktes auszuwählen. Diese Form der
Bildwiedergabe erfordert allerdings offensichtlich einen
relativ großen speicherungstechnischen und auch - aufgrund
des Zufallgenerators und der Decodierungsanweisungen festlegenden
Gestaltung - vergrößerten vorrichtungstechnischen
Aufwand.
Die EP 01 32 455 A1 beschreibt ein System zur Darstellung
von Strichgraphiken auf einem Fernsehmonitor, das sich
durch gutes Auflösungsvermögen auszeichnen soll. Hierzu
wird die darzustellende Graphik zunächst in eine hochauflösende
Schwarz-Weiß-Bit-Matrix umgesetzt und die einzelnen
Matrixwerte werden dann nach einer vorbestimmten Vorgabe
rechteckförmig zusammengefaßt, so daß die resultierenden
Bildpunkte die Grauwerte der jeweils zusammengefaßten
Bildpunkte darstellen. Der Einsatzbereich dieses
Verarbeitungssystems ist allerdings im wesentlichen auf die
Strichgraphik-Darstellung beschränkt.
Die Fig. 2A bis 2D zeigen weitere Matrixmuster gemäß einem
der Anmelderin bekannten Stand der Technik. Die Zahlen
geben die Reihenfolgenummern bei der Punktezunahme an,
wobei jeweils ein Zustand gezeigt ist, bei dem Punkte 1 bis
8 eingeschaltet sind. Die Fig. 2A zeigt ein Beispiel für
ein Punktestreuungsmuster, das Bayer-Muster genannt wird.
Die Fig. 2B bis 2D zeigen jeweils ein Spiralmuster, ein
abgewandeltes Spiralmuster und ein Rasterpunktemuster. In
Fig. 3 ist die Gradationscharakteristik eines
Punktestreuungsmusters gemäß Fig. 2A dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Spiralmuster-Matrix gemäß einem
ebenfalls der Anmelderin bekannten Stand der Technik, in
welcher jedes Mikrobildelement in fünf Stufen verändert
wird. Nach Fig. 4 hat die Matrix das Format 3×3, wobei
jeder Punkt von 1 bis 5 unterteilt ist, wie es in dem
mittigen Punkt dargestellt ist, wobei die Matrix in der
durch einen Pfeil gezeigten Richtung zunimmt bzw. verstärkt
wird. Diese 3×3-Matrix enthält jedoch nur einen einzigen
Kern der Zunahme und kann daher keine zufriedenstellende
Auflösung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentspruchs 1 derart
auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau eine Halbton-
Wiedergabe hoher Qualität erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer fortschreitenden
Bildelementeverstärkung,
Fig. 2A bis 2D Darstellungen herkömmlicher Mustermatrizen,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Gradationscharakteristik
eines Punktestreuungsmusters,
Fig. 4 ein Beispiel für ein Spiralmuster
mit sechswertigen Punkten,
Fig. 5 ein Verfahren zur Bildelementaufteilung,
Fig. 6A und 6B Beispiele von Mikropunktanordnungen
in einem Bildelement,
Fig. 7 eine Blockdarstellung einer Bildaufbereitungseinrichtung,
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Zusammenhänge
zwischen Festspeicherdaten und Ditherbildsignalen,
Fig. 9 eine Schwellenwertmatrix,
Fig. 10 bis 12 eine schematische Darstellung einer fortschreitenden
Bildelementverstärkung,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer fortschreitenden
Bildelementverstärkung bei einer
vertikalen Linienanordnung von Bildelementen,
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer
fortschreitenden Bildelementverstärkung bei einer
horizontalen Linienanordnung von Bildelementen,
Fig. 15 eine Darstellung des Zustandes von Mikropunkten
bei einer vertikalen Linienanordnung von
Bildelementen,
Fig. 16 eine Darstellung des Zustandes von Mikropunkten
bei einer Diagonalanordnung von Bildelementen,
Fig. 17 eine weitere Schwellenwertmatrix,
Fig. 18 eine Darstellung des Fortschreitens einer
Bildelementverstärkung mit der in Fig. 17 gezeigten
Schwellenwertmatrix,
Fig. 19A bis 19E Darstellungen des Fortschreitens
einer Kernverstärkung eines jeweiligen Punkts,
Fig. 20 bis 28 Punkteanordnungsmuster in Matrizen
unterschiedlicher Formate,
Fig. 29 eine Schwellenwertmatrix gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 30 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Bilddichte gemäß dem in Fig. 9
gezeigten Muster und der Punkteanzahl,
Fig. 31 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Bilddichte und der Anzahl von
Dichtewerten bei der Verwendung der in Fig. 29
gezeigten Matrix,
Fig. 32 bis 34 weitere Schwellenwertmatrizen,
Fig. 35 und 36 schematische Darstellungen eines Laserstrahldruckers,
bei dem
die erfindungsgemäße Vorrichtung
anwendbar ist.
Bei den Ausführungsbeispielen wird ein aufzuzeichnendes
Bildelement in eine Vielzahl von Mikrobildelementen bzw.
Mikropunkten aufgeteilt. Daher werden die eingegebenen
Daten für ein Bildelement entsprechend ihrem Dichtewert
in eine Vielzahl von Mikropunkten aufgeteilt. Die Fig. 5
zeigt ein Beispiel, bei dem ein Bildelement bzw. Bildpunkt
in fünf Mikrobildelemente bzw. Mikropunkte 100
aufgeteilt ist, die die Darstellung von sechs Dichte-
bzw. Tönungswerten oder Gradationswerten ermöglichen.
Diese Aufbereitung kann beispielsweise bei einem Laserstrahldrucker
auf einfache Weise dadurch erreicht werden,
daß die x-Achse in die Hauptabtastrichtung der Laserstrahlen
gelegt wird und die Dauer der Lichtimpulse in
einem Mikropunkt in fünf Abschnitte unterteilt wird.
Die Fig. 6A und 6B zeigen für die in Fig. 5 gezeigte
Aufteilung des Bildelements unterschiedliche Arten des
Vergrößerns bzw. Verstärkens der Mikropunkte in der Aufeinanderfolge
von (a) bis (f).
Die Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zum
Erzeugen eines dieses Bildsignals, bei der ein Ditherverfahren
angewandt wird, wobei ein die Bilddichte darstellendes
Bildsignal 10 in einem Zwischenspeicher 19 gespeichert
und dann einem Anschluß A eines Vergleichers 11
zugeführt wird, der an einem zweiten Anschluß B ein
Schwellenwertsignal bzw. Schwellenwertsignal 12 empfängt. Entsprechend mittels eines
Adressengenerators 15 erzeugter Adressendaten gibt ein
Festspeicher 13 (ROM), in dem Ditherschwellenwerte gespeichert
sind, auf zyklische Weise Ditherschwellenwerte
nach einem systematischen Ditherverfahren ab. Der Vergleicher
11 vergleicht das Bildsignal 10 mit dem jeweiligen
Ditherschwellenwert und erzeugt ein binäres Dither-
Bildsignal 14 mit dem Wert "1" oder "0". In diesem Fall
wird ein Bildelement 101 in fünf Mikrobildelemente 100
aufgeteilt. Taktsignale 17 werden einem Frequenzteiler 16
zugeführt, der bei jeweils fünf Taktsignalen ein Speicherungssignal
18 abgibt. Der Festspeicher 13 gibt die
Schwellenwertsignale 12 synchron mit den Taktsignalen 17
ab, während der Zwischenspeicher 19 die Bildelementdaten
bei jedem fünften Taktsignal abgibt.
Die Bildelementdaten enthalten eine vorbestimmte Anzahl
von Bits je Bildelement und können durch das Lesen eines
Vorlagenbilds beispielsweise mittels einer Ladungskopplungsvorrichtung
(CCD) und einem Umsetzen der auf diese Weise
erhaltenen analogen Daten in digitale Bilddaten mittels
eines A/D-Wandlers gewonnen werden oder im voraus in
einer elektronischen Datei oder dergleichen gespeichert
sein.
Die Fig. 8 zeigt den Zusammenhang zwischen den Ditherschwellenwertsignalen
12 aus dem Festspeicher 13 und den
Dither-Bildsignalen 14. Wenn das Bildsignal einen dunkleren
Wert als das Schwellenwertsignal 12 anzeigt, nimmt
das Dither-Bildsignal 14 den Wert "1" an.
Die Ausgabe eines Bilds mit Zwischentönen bzw. Halbtönen
erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mittels einer in
Fig. 9 gezeigten Dithermatrix. Die Zahlen in der Matrix
geben die Schwellenwerte an, wobei kleinere Zahlen eine
geringere Bilddichte anzeigen. Wenn der Wert der Bildelementdaten
höher als der Schwellenwert ist, nimmt das
Dither-Bildsignal den Wert "1" an. Mit dieser Matrix
können 3×3×5+1=46 Dichtewerte wiedergegeben werden. Bei
der Dithermatrix gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden
die Bildelemente entlang diagonaler Linien angeordnet,
wobei die Zahlen so angeordnet sind, daß sich mit der zur
Darstellung der Halbtöne vorgenommenen Änderung der Anzahl
der Mikrobildelemente bzw. Mikropunkte die Form
eines jeden Bildelements ändert. Für eine gleichförmige
Bilddichte von weniger als "4" werden die der Dichte "3"
oder weniger entsprechenden Mikrobildelemente bzw. Mikropunkte
100 in den Bildelementen diagonal angeordnet, so
daß sie sehr feine diagonale Linien l 1 bilden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel bilden die Schwellenwerte "1", "2"
und "3" die Kerne der Punktezunahme bzw. Punkteverstärkung
in der Schwellenwertmatrix.
Die Fig. 10 veranschaulicht die Zunahme bzw. Verstärkung
der Mikropunkte 100 für eine gleichförmige Bilddichte
"6", während die Fig. 11 diejenige für eine gleichförmige
Bilddichte "15" zeigt. Für eine Bilddichte im Bereich von
"15" bis "18" nehmen gemäß der Darstellung durch Pfeile
in Fig. 12 die Mikropunkte 100 von den voll ausgedruckten
Bildelementen weg zu, so daß die Linien l 1 weiter verstärkt
werden. Es ist anzumerken, daß die Bildelemente
immer in einer Anordnung mehrerer Linien in regelmäßigen
Abständen anwachsen bzw. verstärkt werden und nicht
außerhalb dieser Linien liegen.
Dieses Wachstum der Bildelemente in linearen Anordnungen
verringert den Einfluß von Bildelementen in der Umgebung
bei der Steigerung der Anzahl der Mikropunkte 100. Wie
vorangehend erläutert wurde, ergibt sich bei der
elektrofotografischen Bilderzeugung zwischen den Ladungsbildern
der Bildelemente, wenn diese verteilt sind, eine
gegenseitige Beeinflussung auf komplizierte Weise derart,
daß die Größen der Bildelemente durch geringfügige Änderungen
der Ladungsbilderzeugungsbedingungen und der Entwicklungsbedingungen
verändert werden. Die lineare Anordnung
der Bildelemente wie bei dem Ausführungsbeispiel
ermöglicht selbst bei der Zunahme der Mikropunkte eine
Verringerung der Einflüsse benachbarter Ladungsbilder,
wobei ein eventueller Einfluß gleichmäßig wird, da die
benachbarten Ladungsbilder einfache lineare Strukturen
haben.
Auf diese Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel eine
gleichmäßige stabile Tönungswiedergabe ermöglicht, da die
Größe der Mikropunkte 100 durch die Bildelemente in der
Umgebung nicht wesentlich beeinflußt wird, selbst wenn
Mikropunkte 100 hinzugefügt werden. Ferner ist ein zufriedenstellendes
Auflösungsvermögen gewährleistet, da
jede Matrix drei Kerne für das Wachsen des Bildelements
bzw. die Punktezunahme enthält. Da darüber hinaus jedes
Bildelement in die Mikropunkte 100 aufgeteilt ist, ergibt
bei einer Aufteilung des Bildelements in fünf Mikropunkte
eine 3×3-Matrix 3×3×5+1=46 Dichtewerte. Es wurde ermittelt,
daß die vorstehend genannte Wirkung unter der Bedingung
L/l≧³/₂ offenkundig wird, wobei l der Abstand
zwischen den Punktezunahmekernen ist und L der Abstand
zwischen parallelen Linien l 1 und l 2 gemäß Fig. 11 ist;
daher ist eine Gestaltung anzustreben, mit der diese
Bedingung erfüllt ist.
Die Bildelemente können auch außer in der vorstehend
erläuterten diagonalen Linienanordnung auf vertikalen
oder horizontalen Linien angeordnet werden. Die Fig. 13
zeigt vertikale Linienanordnung von Bildelementen,
während die Fig. 14 horizontale Linienanordnungen von
Bildelementen zeigt, wobei jeweils mit Pfeilen die Richtungen
des Wachsens der Bildelemente bzw. der Punktezunahme
gezeigt ist.
Es wurde jedoch festgestellt, daß insbesondere bei einem
elektrofotografischen Aufzeichnungsgerät mit der diagonalen
Linienanordnung der Bildelemente eine bessere Tönungswiedergabe
erzielbar ist als mit der vertikalen oder
horizontalen Linienanordnung, was offenbar auf folgender
Erscheinung beruht: beispielsweise bei einer vertikalen
linearen Anordnung von Bildelementen gemäß Fig. 15 ergibt
ein hinzugefügter Mikropunkt 200 infolge der Anziehungskraft
eines benachbarten linearen Ladungsbilds 201 eine
kleinere entwickelte Fläche 202. Infolgedessen wird durch
das Hinzufügen eines Mikropunkts die Dichte nicht verstärkt,
wenn der Mikropunkt klein ist. Andererseits
ergibt bei einer diagonalen linearen Anordnung von
Bildelementen gemäß Fig. 16 ein hinzugefügter Mikropunkt
200 eine entwickelte Bildfläche 202, die nicht wie in dem Beispiel
aus Fig. 15 verkleinert ist, da die Anziehung bei der Bildentwicklung
durch benachbarte Bildelemente 203 in der x-
Richtung und der y-Richtung aufgeteilt ist. Infolgedessen
kann bei einer solchen diagonalen Anordnung der Bildelemente
durch das Hinzufügen eines Mikropunkts eine genaue
bzw. getreue Verstärkung der Dichte erreicht werden,
selbst wenn die Größe der Mikropunkte verringert wird.
Demgemäß sind derartige diagonale lineare Anordnungen der
Bildelemente hinsichtlich der der Steigerung der Anzahl
der Mikropunkte entsprechenden Tönungswiedergabe überlegen.
Ferner können die vertikalen oder horizontalen Linienanordnungen
durch eine ungleichmäßige Abtastung oder eine
ungleichmäßige Blattzufuhr im Aufzeichnungsgerät ungleichmäßige
Teilungsabstände der Linien oder schwankende
Liniendicken ergeben, während die diagonale Linienanordnung
ein natürlich aussehendes Bild ergibt, da ein
Vertikal- oder Horizontalstreifenmuster stärker ins Auge
fällt.
Versuche mit geänderten Winkeln zwischen der Abtastrichtung
des Bildaufzeichnungsgeräts und der in Fig. 1 gezeigten
Richtung der Bildelementanordnung haben gezeigt,
daß bessere Bilder erzielt werden können, wenn der Winkel
im Bereich von 30° bis 60° liegt. Daher sollte die Richtung
der Linienanordnung vorzugsweise in diesem Bereich
gewählt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die Mikrobildelemente bzw. Mikropunkte 100 in
einem jeden Bildelement gemäß der Darstellung in Fig. 6A
verstärkt, jedoch ist
mit dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgerät auch eine
Zunahme der Mikropunkte in der in Fig. 6B gezeigten
Weise möglich, falls die Bildelemente linear
angeordnet werden und in Liniengruppen verstärkt bzw.
vergrößert werden. Ferner besteht hinsichtlich der Anzahl
der Teile in einem jeden Bildelement keine Einschränkung
auf "5", so daß vielmehr ein jedes Bildelement in eine
beliebige Vielzahl von Mikrobildelementen bzw. Mikropunkten
unterteilt werden kann.
Weiterhin besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Einschränkung
auf die bei dem vorstehend erläuterten Fall verwendete
3×3-Matrix; es kann vielmehr irgendeine Wiedergabe
von Halbtönen mittels linear angeordneter Bildelemente
unabhängig von dem Format der Matrix gewählt werden.
Beispielsweise kann als 4×4-Matrix eine in Fig. 17 gezeigte
Dithermatrix verwendet werden. Auch in diesem Fall
werden gemäß Fig. 18 die Bildelemente in diagonalen Linien
angeordnet, wobei die Verstärkungs- bzw. Zuwachsrichtungen
durch Pfeile dargestellt sind.
Wie vorangehend erläutert wurde, sind die Mikropunkte
für das Darstellen einer Vielzahl von Dichtewerten relativ
klein, so daß sie bei einer verstreuten Anordnung ungleichmäßig
ausgedruckt werden könnten. Insbesondere im
Falle eines Laserstrahldruckers, bei dem ein elektrofotografisches
Verfahren angewandt wird, wird der Mikropunkt
beträchtlich durch den Zustand der Bildelemente in der
Umgebung beeinflußt. Falls beispielsweise gemäß Fig. 19A
ein Bildelement 110 den Wert "4" hat, während ein Bildelement
111 in der gleichen Matrix den Wert "1" hat, wird
letzteres infolge der Beeinflussung durch das erstere
mangelhaft bzw. schwach ausgedruckt. Wenn daher ausgehend
von einem Zustand nach Fig. 19B ein Mikropunkt 112 hinzugefügt
wird, um den Zustand nach Fig. 19A zu erreichen,
ergeben die beiden Zustände praktische das gleiche Aussehen,
da der Mikropunkt 112 schwach ausgedruckt wird;
infolgedessen ist keine einer Zunahme der Dichte der
Bilddaten entsprechende weiche bzw. gleichförmige Tönungswiedergabe
zu erwarten. Anders ausgedrückt bedeutet
dies, daß kein linearer Zusammenhang zwischen der Punkteanzahl
und den Dichtewerten erzielbar ist. Es wurde jedoch
entdeckt, daß ausgehend von einem Zustand nach Fig. 19C
eine gleichförmige Tönungswiedergabe dadurch erzielt
werden kann, daß zuerst gemäß Fig. 19D der Mikropunkt 112
erweitert wird, um das Bildelement auf den Wert "2" zu
bringen, und dann das Bildelement 110 gemäß Fig. 19E auf
den Wert "4" erweitert wird, so daß das Bildelement 111
mit dem niedrigsten Wert immer mindestens gleich 30% des
Werts des Bildelements 110 mit dem höchsten Wert hat.
Eine besonders gleichförmige Tönungswiedergabe kann durch
den Zuwachs bzw. die Zunahme der Mikropunkte 100 in der
in Fig. 9 gezeigten Aufeinanderfolgen der Nummern erreicht
werden.
Die linearen Anordnungen einer Vielzahl von Bildelementzunahmekernen
bzw. Punktzunahmekernen, die in einer Richtung
parallel und in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind, können in verschiedenerlei Mustern gemäß den Fig. 20
bis 27 erhalten werden. Bei dem Bildausdruck nach
einem elektrofotografischen Verfahren sollten jedoch
folgende Eigenschaften berücksichtigt werden: bei dem
Ausdrucken eines Bildelements können durch den Einfluß
des Ladungsbilds und die Bildentwicklung Punkte oder
Linien dicker bzw. verstärkt werden. Beispielsweise wird
bei einem Auflösungsvermögen von 11,8 Punkten/mm (300
Punkten/Zoll) ein jeder Punkt in einer Größe von ungefähr
100 bis 120 µm gedruckt, während der Abstand zwischen
benachbarten Punkten ungefähr 85 µm beträgt. Falls daher
der Abstand L zwischen den linearen Anordnungen der Zunahmekerne
nicht mindestens gleich dem 1,5-fachen des
Abstands l zwischen den Punktezunahmekernen ist, wird bei
einem mittleren Dichtewerte der Hintergrund vollständig
mit den Punkten ausgefüllt, so daß die Tönung nicht
weiter wiedergegeben werden kann. Beispielsweise ergibt
sich bei einem Abstandsverhältnis von 1,25 gemäß Fig. 28
eine gegenseitige Überlappung benachbarter Linien 200 und
201 im Verlauf der Zunahme von auf diesen Linien angeordneten
Kernen 202 bzw. 203.
Falls andererseits gemäß Fig. 25 Zunahmekerne 172 und 173
auf weit voneinander beabstandeten Linien 170 und 171
angeordnet werden, wird die von den Punkten eingenommene
Fläche kleiner, so daß sich eine Tönungswiedergabe nur im
Bereich geringer Dichte ergibt. Ferner erhält das Bild
ein unnatürliches Aussehen, da die Linien 170 und 171
selbst mit bloßem Auge deutlich unterschieden
werden können. Versuche haben gezeigt, daß der Abstand L
zwischen den linearen Anordnungen bzw. Linien vorzugsweise
kleiner als das Doppelte des Abstands l zwischen
den Kernen sein sollte. Aus den Fig. 20 bis 27 ist ersichtlich,
daß die Bedingung
2<L/l<1,5
am günstigsten ist, wobei l der Abstand zwischen den
Punktezunahmekernen ist, während L der Abstand zwischen
den Linienanordnungen bzw. Linien ist.
In der nachstehenden Tabelle 1 sind die Werte des Verhältnisses
L/l für die dargestellten Muster zusammengefaßt.
Somit kann der optimale Wert von L/l bei diagonalen
Mustern mit 3n×3n Bildelementen erzielt werden, wobei n
eine ganze Zahl ist.
Da zur Verbesserung des Auflösungsvermögens das Matrixformat
kleiner gewählt werden sollte, ist das in Fig. 20
gezeigte Diagonalmuster mit einer 3×3-Matrix als am günstigsten
anzusehen. Damit kann ein Bild mit zufriedenstellender
Tönungswiedergabe und zufriedenstellendem Auflösungsvermögen
mittels einer 3×3-Matrix erzielt werden,
in der die Kerne längs diagonaler Linien angeordnet bzw.
aufgereiht sind.
Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist nicht auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern auch bei einer Halbtonwiedergabe
nach einem Dichtemusterverfahren anwendbar,
bei dem ein Bildelement mit allen Schwellenwerten in der
Matrix in Beziehung bzw. verglichen wird.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist zwar am Beispiel
eines Laserstrahldruckers beschrieben worden,
jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichermaßen
als Flüssigkristall-Drucker oder Leuchtdioden-
Drucker realisiert werden, in welchen Mikrobildelemente bzw.
Mikropunkte durch das Aufteilen der Dauer von Lichtimpulsen
in einem Bildelement geformt werden können.
Weiterhin erhält bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ein jeweiliges Bildelement eine Vielzahl
von Dichtewerten dadurch, daß Mikropunkte durch das Aufteilen
der Einschaltzeit für ein Bildelement geformt
werden; diese Vielzahl von Werten in einem Bildelement
kann aber auch dadurch erreicht werden, daß im Falle
eines Laserstrahldruckers die Intensität der Laserstrahlen
gesteuert wird, im Falle eines Leuchtdioden-Druckers
die Lichtstärke gesteuert wird oder im Falle eines Flüssigkristall-
Druckers die durchgelassene Lichtmenge gesteuert
wird.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
Bei einer ausführlichen Untersuchung des vorstehend erläuterten
Bildverarbeitungsgerätes
wurde ermittelt, daß der in Fig. 9 gezeigten Matrix
ein durch eine ausgezogene Kurve 60 in Fig. 30 dargestellter
Zusammenhang zwischen der Ausgabebilddichte und
der Tönung bzw. Gradation zugrundeliegt, wobei im Bereich niedriger
Dichte und im Bereich hoher Dichte gewisse Abweichungen
von einer Ideallinie 61 auftreten, die offenbar
auf folgende Gründe zurückzuführen sind: im Bereich niedriger
Dichten beruht die Abweichung auf dem Umstand, daß
infolge der Anstiegs- bzw. Ansprecheigenschaften der
Druckvorrichtung ein einzelner Mikropunkt im Vergleich zu
einer Vielzahl zusammenhängender Mikropunkte weniger
stark ausgedruckt wird; diese Erscheinung ist umso ausgeprägter,
je mehr die Anzahl der ein Bildelement bildenden
Mikropunkte zunimmt.
Zur Unterdrückung der Beeinflussung durch die Ansprecheigenschaften
der Druckvorrichtung könnte ein jeder Mikropunkt
zu einer Größe vergrößert werden, bei der er
durch diese Eigenschaften nicht mehr beeinflußt wird,
jedoch wird bei dieser Lösung die Tönungswiedergabe verschlechtert,
sobald die Anzahl der ein Bildelement darstellenden
Mikropunkte verringert werden muß.
Andererseits ist im Bereich hoher Dichten die Abweichung
auf das Überlappen der Punkte sowie bei der Anwendung
eines elektrofotografischen Verfahrens auf den Einfluß
der Bildelemente in der Umgebung zurückzuführen.
Die Fig. 29 zeigt eine Schwellenwertmatrix bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind im Bereich niedriger Dichten (mit Werten 0 bis
9) die Mikropunkte über das ganze Bildelement verstreut,
dann im Bereich mittlerer Dichte (mit Werten 10 bis 27)
in mehreren Linienanordnungen aufgereiht, die in einer
Richtung parallel und regelmäßig beabstandet sind, und im
Bereich hoher Dichte (mit Werten 28 bis 33) in mehreren
Gruppen angeordnet, die in diesem Fall aus zwei oder vier
Mikropunkten bestehen. Auf diese Weise kann gemäß Fig. 31
eine lineare Tönungswiedergabe erreicht werden, was durch
eine eng an der Ideallinie 61 gelegene Linie 60 dargestellt
ist, wobei sich insbesondere im Bereich niedriger
Dichte eine verbesserte Tönungswiedergabe ergibt.
Die Fig. 32 zeigt eine Matrix bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei die Mikropunkte für
die Dichtewerte 1 bis 18 verstreut sind, dann für die
Werte 19 bis 27 in Linienanordnungen aufgereiht sind und
schließlich für die Werte 28 bis 33 in mehreren Gruppen
bzw. Bündeln angeordnet sind, was eine gleichförmigere
Tönungswiedergabe als mit der Matrix nach Fig. 29 ergibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Linearität der
Gradations- bzw. Tönungswiedergabe durch die verstreute
Anordnung der Mikropunkte (Schritt 1), die konzentrierte
lineare Anordnung (Schritt 2) und die Anordnung in mehreren
Gruppen (Schritt 3) erreicht, jedoch kann in manchen
Fällen eine ausreichende Linearität durch die Kombination
der Schritte 1 und 2 oder der Schritte 2 und 3 erreicht
werden.
Die Fig. 33 zeigt eine Matrix, bei der der Schritt 2 (für
Werte 1 bis 24) und der Schritt 3 (für Werte 25 bis 30)
kombiniert sind, während die Fig. 34 eine Matrix zeigt,
bei der der Schritt 1 (Werte 1 bis 23) und der Schritt 3
(Werte 24 bis 29) kombiniert sind.
Bei diesen Ausführungsbeispielen können die besten Bilder
dann erreicht werden, wenn die Übergänge von dem Schritt
1 zu dem Schritt 2 und von dem Schritt 2 zu dem Schritt 3
jeweils so gewählt werden, daß sie unter 20% der maximalen
Dichte bzw. über 50% derselben liegt.
Bei diesen Ausführungsbeispielen hat die Matrix 3×3 Bildelemente,
von denen jedes in fünf Mikrobildelemente bzw.
Mikropunkte unterteilt ist, wobei aber bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
keine Einschränkung hierauf besteht.
Die Fig. 35 und 36 zeigen einen Laserstrahldrucker
als Beispiel für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung; diese Figuren
zeigen eine fotoempfindliche Trommel 301 zum Erzeugen
eines Ladungsbilds, eine Lasereinheit 302 für die Abgabe
von Laserstrahlen, eine Kollimatorlinse 303, einen Polygonalspiegel
304 als Ablenkeinrichtung bzw. als Abtastvorrichtung zum Ablenken der
abgegebenen Laserstrahlen, eine Abbildungslinse 305 und
eine Steuereinheit 306 für das Steuern der fotoempfindlichen
Trommel 301, des Polygonalspiegels 304 usw.
Nach Fig. 36 ist eine Belichtungseinheit 321 mit der
Abtastvorrichtung 304, der Lasereinheit 302 usw. ausgestattet,
die in Fig. 35 gezeigt sind. Das mit den Laserstrahlen
auf der fotoempfindlichen Trommel 301 erzeugte
Ladungsbild wird mit einer Entwicklungseinheit 322 zu
einem sichtbaren Bild entwickelt. Mit einer Blattzuführwalze
315 werden jeweils Blätter aus einer Blattkassette
324 vereinzelt zu einer Transportwalze 316 befördert. Das
mit der Transportwalze 316 beförderte Blatt wird mit
einem Registrierverschluß 317 zeitweilig angehalten, um
die Synchronisierung zwischen dem Blattvorschub und der
Laserstrahlenbelichtung wie der Drehung der fotoempfindlichen
Trommel 301 zu erreichen. Die Fig. 36 zeigt ferner
eine Zuführwalze 318 für das Zuführen des Blatts zu einer
Übertragungseinheit 319, eine Fixiereinheit 310 zum Fixieren
eines auf das Blatt übertragenen Tonerbilds und
eine Stapelvorrichtung 311 für die Aufnahme der ausgetragenen
Blätter.
In dem vorstehend beschriebenen Laserstrahldrucker
steuert die Ablauffolge-Steuereinheit 306 die Zeiten des
Blatt-Transports, der Bildentwicklung usw. Der Laserstrahldrucker
enthält eine nicht gezeigte Treiberstufe
für das Ein- und Ausschalten der Laserstrahlen gemäß
binären Impulsbreitenmodulationssignalen aus dem in Fig. 7
gezeigten Vergleicher 11, wodurch das sichtbare Bild an
der fotoempfindlichen Trommel 301 erzeugt wird.
Claims (6)
1. Bildverarbeitungsgerät mit einer Bildelementdaten-
Eingabeeinrichtung und einer Verarbeitungseinrichtung zum
Verarbeiten der eingegebenen Bildelementdaten und zum Erzeugen
von Reproduktionssignalen für eine Punkterzeugung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (11
bis 19) derartige Reproduktionssignale erzeugt, daß für
jeden Bildelement-Datenwert eine Mehrzahl von Mikropunkten
gebildet wird, wobei Sätze aus den mehreren Mikropunkten
Linien bilden, die schräg bezüglich der Punktaufzeichnungsrichtung
verlaufen und die Mikropunkte bei einer Zunahme des
Dichtepegels der eingegebenen Bildelementdaten lediglich in
einer mit einer Aufzeichnungsrichtung verknüpften Richtung
zunehmen.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (11 bis 19)
zur Verarbeitung der eingegebenen Bildelementdaten unter
Einsatz einer vorbestimmten Schwellwertmatrix für die Erzeugung
von Binärsignalen als Reproduktionssignale ausgelegt
ist.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (302 bis 304) zum Modulieren
eines Lichtstrahls und zum Erzeugen eines Latentbilds auf
einem photoempfindlichen Material (301) in Abhängigkeit von
den Binärsignalen.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (302 bis 304) eine Ablenkeinrichtung
(304) zum Abtasten des photoempfindlichen
Materials durch den Lichtstrahl aufweist.
5. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien bezüglich
der Richtung der Zunahme der mehreren Mikropunkte einen
Winkel im Bereich von 30° bis 60° bilden.
6. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertmatrix
eine Anordnung von mehreren eingegebenen Bildelementdaten
entsprechenden Schwellwerten umfaßt und mehrere jedem Bildelement-
Datenwert entsprechende Schwellwerte aufweist.
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