DE3610370C1 - Einlage fuer eine Kabelverbindung - Google Patents

Einlage fuer eine Kabelverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einlage über eine Kabelverbindung, mit einem um die Kabelverbindung herumlegbaren verbiegbaren Zuschnitt, der in wenigstens einem quer zu der Längsrichtung der Kabelverbindung anzuordnenden Randabschnitt eine Reihe von mit gegenseitigen Abständen angeordneten Längsschnitten aufweist, die den Randabschnitt in Zungen unterteilen, so daß bei herumgelegtem Zuschnitt die Zungen auf einen verjüngten Endabschnitt der Kabelverbindung, vorzugsweise einen Kabel­ mantel, unter gegenseitiger teilweiser Überlappung anlegbar sind.
Einlagen der angegebenen Art sind aus der GB-PS 10 65 431 bekannt. Sie bieten gegenüber Einlagen, bei denen statt der Längsschnitte breitere Schlitze und/oder sich nach außen dreieckförmig erweiternde Ausschnitte vorgesehen sind (DE-GM 73 32 638, DE-OS 28 07 154) den Vorteil, daß die Zungen sich auf dem verjüngten Endabschnitt der Kabel­ verbindung stark überlappen und nach ihrer Fest­ legung, zum Beispiel mit Hilfe herumgewickelten Isolier­ bandes und/oder eines aufgeschrumpften Schlauches, zu einer hohen Festigkeit der Einlage und der gesamten Kabelverbindung beitragen. Beim Herumlegen des Zuschnitts ist eine gewisse Sorgfalt und Geschicklichkeit erforder­ lich, um die Zungen mit gleichmäßiger und einsinniger Überlappung an den verjüngten Endabschnitt der Kabelver­ bindung anzulegen. Um dies zu erleichtern, können nach der erwähnten GB-PS 10 65 431 die Längsschnitte derart mit einer Schere oder dergleichen geschnitten werden, daß zumindest eine Längskante jeder Zunge aus der Fläche des Zuschnitts herausgebogen wird. Dieses Verfahren ist bei maschineller serienweiser Herstellung der Zuschnitte nicht anwendbar.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Einlage für eine Kabelverbindung zu schaffen, die ebenfalls durch gegenseitiges Überlappen der Zungen zu einer hohen Festigkeit der Kabelverbindung beitragen kann und ohne besondere Vorkehrungen bei der Herstellung weniger Geschicklichkeit beim Anlegen des Zuschnitts erfordert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Einlage der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Längsschnitte von Schnittlinien gebildet sind, die einen von der Längsrichtung abweichenden Verlauf haben derart, daß die freien Enden der Zungen gegenüber Fußabschnitten der Zungen in einer quer zu der Längsrichtung verlaufenden Versetzrichtung versetzt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einlage ergibt sich beim Herumlegen des Zuschnitts mit Leichtigkeit die gewünschte Überlappung der Zungen, wenn der Randabschnitt des Zuschnitts von Hand umfaßt und in der Versetzungsrich­ tung der Zungen überstrichen wird. Außerdem ergibt sich durch den Versatz zwischen den freien Enden und den Fußabschnitten der Zungen eine noch größere Festigkeit der von der Einlage und ihren Haltemitteln, zum Bei­ spiel einer Umwicklung mit Isolierband und/oder einem aufgeschrumpften Schlauch, gebildeten Struktur.
Vorzugsweise haben die Schnittlinien einen zumindest abschnittsweise gekrümmten glatten Verlauf und enden zwischen den Fußabschnitten in Längsrichtung. Dadurch wird das Herumlegen des Zuschnitts erleichtert und die Bildung hochbelasteter Ecken vermieden.
Um das Anlegen weiter zu erleichtern, weist vorzugsweise der Zuschnitt in Längsrichtung verlaufende Längsfalz­ linien auf, die in die Schnittlinien übergehen.
Vorzugsweise verlaufen auch äußere Endabschnitte der Schnitt­ linien in Längsrichtung; dies erleichtert das Umwickeln und Festlegen der Endabschnitte der angelegten Zungen.
Um eine unnötige Materialanhäufung an den Enden der Einlage zu vermeiden, haben vorzugsweise die Zungen End­ abschnitte mit verringerter Breite, und zwar zweck­ mäßigerweise mit allmählich abnehmender Breite. In diesen Bereichen sind also die Schnittlinien zu nach außen breiter werdenden Ausschnitten erweitert.
Der Versatz der Zungen beträgt vorzugsweise etwa eine Zungenbreite. Dabei werden die beschriebenen Vorteile erhalten, jedoch zu starke Schräglagen der Schnitt­ linien vermieden.
Die Einlage kann grundsätzlich aus jedem Material be­ stehen, das genügend biegsam und verformbar ist und den in einer Kabelverbindung vorhandenen Einflüssen widersteht.
Vorzugsweise besteht die Einlage aus einem Grundmaterial, das auf einer Seite, vorzugsweise der Außenseite, mit einer Metallschicht versehen ist. Dadurch kann die Ein­ lage eine elektrische Abschirmung und eine Dampfsperre bilden.
Das Grundmaterial kann beispielsweise aus Karton, Kunst­ stoffolie oder dergleichen bestehen. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines Grundmaterials, das aus mehreren miteinander verbundenen Folienlagen aus Kunststoff be­ steht; dadurch lassen sich hohe Festigkeit und gute Verformbarkeit miteinander vereinigen. Als Kunststoff ist insbesondere Polyester geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Teil-Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Einlage in einer Kabelverbindung.
Fig. 2 zeigt in einer Teilansicht den Zuschnitt, aus dem die Einlage gebildet ist.
Fig. 3 erläutert in einer schematischen Teil-Schnittdar­ stellung den Aufbau der Einlage aus mehreren Schichten.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Kabelverbindung 1 zwischen einem Kabel 3 und einem nicht dargestellten zweiten Kabel. Um die Kabelverbindung ist eine Einlage 5 gelegt, die aus einem im wesentlichen rechteckigen flachen Zuschnitt hergestellt wurde. Das Ende der Einlage 5 ist in irgendeiner Weise, zum Beispiel durch eine Umwicklung 7 mit Isolierband, an einem verjüngten Endbereich der Kabelverbindung, hier am Kabelmantel 9 des Kabels 3, festgelegt. Außerdem ist in Fig. 1 noch eine äußere Umhüllung 11 angedeutet, die beispielsweise aus einem Schrumpfschlauch bestehen kann.
Fig. 2 zeigt den im wesentlichen rechteckigen flachen Zuschnitt 13, aus dem die Einlage 5 (Fig. 1) hergestellt wird.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat der Zuschnitt 13 in einem quer zu der Längsrichtung 15 der Kabelverbindung angeordneten Randabschnitt 17 eine Reihe von mit gegen­ seitigen Abständen angeordneten, allgemein längsver­ laufenden Schnittlinien, zum Beispiel 19, 21, 23, die den Randabschnitt 17 in Zungen, zum Beispiel 25, 27, 29, unterteilen, so daß bei dem in Fig. 1 dargestellten herum­ gelegten Zustand die Zungen auf den verjüngten Endbereich (Kabelmantel 9) der Kabelverbindung unter gegenseitiger Überlappung anlegbar sind. Die Schnittlinien haben einen von der Längsrichtung 15 abweichenden Verlauf derart, daß die freien Enden, zum Beispiel 31, 33, 35, der Zungen gegenüber den Fußabschnitten, zum Beispiel 37, 39, 41, der Zungen einsinnig in einer quer verlaufenden Ver­ setzungsrichtung 43 versetzt sind. Man erkennt aus Fig. 1, daß sich beim Herumlegen des Zuschnitts 13 die Zungen leicht übereinanderlegen, wenn der Randabschnitt 17 des Zuschnitts 13 von Hand umfaßt und in der Versetzungsrichtung 43 der Zungen überstrichen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Schnittlinien, zum Beispiel 19, 21, 23, einen glatten und zumindest teilweise gekrümmten Verlauf und enden zwischen den Fußabschnitten, zum Beispiel 37, 39, 41, in der Längsrichtung 15. Der Zuschnitt hat Längsfalz­ linien, zum Beispiel 45, 47, 49, die in die Schnitt­ linien 19, 21, 23 übergehen. Die Zungen, zum Beispiel 25, 27, 29, haben Endabschnitte, zum Beispiel 51, 53, 55, ver­ ringerter Breite. Dies ist bei der dargestellten Aus­ führungsform dadurch erzielt, daß in den Endabschnitten 51, 53, 55 die Schnittlinien 19, 21, 23 entgegen der Versetzungsrichtung 43 zu Ausschnitten, zum Beispiel 57, 59, 61, erweitert sind. Die anderen Ränder der Ausschnitte werden von äußeren Endabschnitten, zum Beispiel 63, 65, 67, der Schnittlinien gebildet, die wieder in Längsrichtung verlaufen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, beträgt bei der darge­ stellten Ausführungsform der Versatz der Zungen 25, 27, 29 etwa eine Zungenbreite.
Fig. 3 zeigt, daß bei der dargestellten Ausführungsform des Zuschnitts aus einem folienartigen Grundmaterial 69 besteht, das auf einer Seite, nämlich der Außenseite der Einlage 5, mit einer Metallschicht 71 versehen ist. Wie Fig. 3 ferner zeigt, besteht bei der dargestellten Aus­ führungsform das Grundmaterial 69 aus zwei Folienlagen 73, 75, die durch eine Verbindungsschicht 77 miteinander zu einer Verbundfolie verbunden sind. Die Folienlagen 73, 75 bestehen vorzugsweise aus Polyester. Die Metallschicht 71 kann beispielsweise durch eine aufgedampfte Metalli­ sierung oder eine aufgeklebte Metallfolie gebildet sein. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß der Zuschnitt natürlich auch insgesamt aus Metallblech oder Metallfolie bestehen kann.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Einlage eine bear­ beitungsbedingte Vorzugsrichtung erhöhter Festigkeit hat. Diese kann zum Beispiel durch einen Walzvorgang erzeugt werden, beispielsweise bei der Herstellung einer als Grundmaterial verwendeten Kunststoffolie. Es kann da­ durch erreicht werden, daß der Zuschnitt zwar leicht um die Kabelverbindung herumlegbar ist, jedoch eine er­ höhte Festigkeit gegen Verformungen in einer zu dem Herumlegen senkrechten Richtung aufweist. Dadurch kann die Widerstandsfähigkeit und Festigkeit der Einlage und damit der gesamten Kabelverbindung weiter gesteigert werden. Insbesondere in diesem Fall einer erhöhten Festig­ keit gegen Verformungen aus der Längsrichtung 15 kann es zweckmäßig sein, im Bereich der inneren Enden der Zungen eine Querfalzlinie 79 vorzusehen, um das Anlegen der Zungen zu erleichtern.
Wenn die Einlage 5 sich über die gesamte Länge der Kabel­ verbindung erstreckt, ist sie zweckmäßigerweise an dem dem Randabschnitt 17 entgegengesetzten Randabschnitt (nicht dargestellt) in entsprechender Weise mit Schnitt­ linien und Zungen versehen.

Claims (10)

1. Einlage (5) für eine Kabelverbindung (1) mit einem um die Kabelverbindung (1) herumlegbaren verbieg­ baren Zuschnitt (13), der in wenigstens einem quer zu der Längsrichtung (15) der Kabelverbindung (1) anzuordnenden Randabschnitt (17) eine Reihe von mit gegenseitigen Abständen angeordneten Längsschnitten aufweist, die den Randabschnitt (17) in Zungen (25, 27, 29) unterteilen, so daß beim Herumlegen des Zuschnitts (13) die Zungen (25, 27, 29) auf einen verjüngten Endabschnitt der Kabelverbindung, vorzugsweise einen Kabelmantel (9), unter gegenseitiger teilweiser Überlappung anlegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsschnitte von Schnittlinien (19, 21, 23) ge­ bildet sind, die einen von der Längsrichtung (15) abweichenden Ver­ lauf haben derart, daß die freien Enden (31, 33, 35) der Zungen (25, 27, 29) gegenüber Fußabschnitten (37, 39, 41) der Zungen in einer quer zu der Längsrichtung (15) verlaufenden Versetzungsrichtung (43) versetzt sind.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (19, 21, 23) einen zumindest ab­ schnittsweise gekrümmten glatten Verlauf haben und zwischen den Fußabschnitten (37, 39, 41) in Längs­ richtung (15) enden.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (13) in Längsrichtung (15) ver­ laufende Längsfalzlinien (45, 47, 49) aufweist, die in die Schnittlinien (19, 21, 23) übergehen.
4. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß äußere Endabschnitte (63, 65, 67) der Schnittlinien in Längsrichtung (15) ver­ laufen.
5. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (25, 27, 29) Endabschnitte (51, 53, 55) verringerter Breite auf­ weisen.
6. Einlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endabschnitten verringerter Breite die Schnitt­ linien entgegen der Versetzungsrichtung (43) zu Ausschnitten (57, 59, 61) erweitert sind.
7. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Zungen (25, 27, 29) etwa eine Zungenbreite beträgt.
8. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (13) aus einem auf einer Seite mit einer Metallschicht (71) versehenen Grundmaterial (69) besteht.
9. Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (69) aus mehreren miteinander ver­ bundenen Folienlagen (73, 75) aus Kunststoff besteht.
10. Einlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (69) eine bearbeitungsbedingte Vorzugsrichtung erhöhter Festigkeit hat.
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